Verpflichtung in die Zukunft - Aktuelle Ausgabe
Verpflichtung in die Zukunft - Aktuelle Ausgabe
Verpflichtung in die Zukunft - Aktuelle Ausgabe
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Mittwoch, 30. Januar 2013 Nr. 5 • 12. Jahrgang • Auflage 33´416<br />
Rhe<strong>in</strong>taler Bote<br />
br<strong>in</strong>gt mich jede Woche<br />
<strong>in</strong> Ihren Briefkasten<br />
DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 | Redaktion Telefon 071 844 23 56 | <strong>in</strong>fo@rhe<strong>in</strong>taler-bote.ch | www.rhe<strong>in</strong>taler-bote.ch<br />
Valerie Leib und<br />
Gut wird <strong>die</strong>ses<br />
Jahr verkleidet<br />
den «Tschätteri-<br />
Umzug» <strong>in</strong> Altstätten<br />
besuchen<br />
Widnauer Geme<strong>in</strong>depräsident<strong>in</strong><br />
Christa Köppel<br />
präsentierte das<br />
Schulhaus-Siegerprojekt<br />
E<strong>in</strong>e erfolgreiche<br />
erste Fight-Night<br />
fand am vergangenen<br />
Samstag <strong>in</strong><br />
der MZH <strong>in</strong> Diepoldsau<br />
statt<br />
Markus Wolfahrt<br />
s<strong>in</strong>gt am Valent<strong>in</strong>stag<br />
zusammen<br />
mit Christ<strong>in</strong>e<br />
Schneider <strong>in</strong> der<br />
Pfarrkirche Rüthi<br />
Der erste Beruf<br />
unserer Berufsserie<br />
wird Ihnen<br />
heute vorgestellt:<br />
Gestalter/<strong>in</strong> Werbetechnik<br />
Seite 3<br />
Seite 4<br />
Seite 8<br />
Seite 12<br />
Seite 20<br />
<strong>Verpflichtung</strong> <strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>Zukunft</strong><br />
Im Rahmen des 19. Rhe<strong>in</strong>taler<br />
Wirtschaftsforum wurde der<br />
«Preis der Rhe<strong>in</strong>taler Wirtschaft»<br />
verliehen. Der <strong>die</strong>sjährige<br />
Preis geht an <strong>die</strong> Jansen<br />
Gruppe <strong>in</strong> Oberriet. Für Christoph<br />
Jansen, Mitglied der<br />
Gruppenleitung, ist er <strong>Verpflichtung</strong>,<br />
den e<strong>in</strong>geschlagenen<br />
Wegweiterzugehen.<br />
Unternehmer Karl Stadler, Jurypräsident<br />
des «Preis der Rhe<strong>in</strong>taler<br />
Wirtschaft», präsentierte am<br />
19. Rhe<strong>in</strong>taler Wirtschaftsforum<br />
den <strong>die</strong>sjährigen Preisträger und<br />
würdigtemitderJansenGruppeaus<br />
Oberriet e<strong>in</strong> Rhe<strong>in</strong>taler Spitzenunternehmen.<br />
«Nur <strong>die</strong> Überw<strong>in</strong>dung<br />
von Grenzen aller Art und<br />
Spitzenleistungen br<strong>in</strong>gen Alle<strong>in</strong>stellung,<br />
Konkurrenzfähigkeit und<br />
damit Erfolg. Dieses Leistungsprimat<br />
kann verdammt oder bewundert<br />
werden –esist der Preis für Erfolg,<br />
Freiheit und Wohlstand. Das<br />
gilt generell für Preisträger der<br />
Hilfe bei der<br />
Steuererklärung<br />
PRO SENECTUTE Wer bei der Steuererklärung<br />
Hilfe braucht, bekommt<br />
<strong>die</strong>se bei der Pro Senectute<br />
Rhe<strong>in</strong>tal Werdenberg Sarganserland.<br />
Ab sofort bis Ende März<br />
<strong>die</strong>ses Jahres bietet <strong>die</strong>se <strong>in</strong> Altstätten,<br />
Bahnhofstrasse 15, e<strong>in</strong>en<br />
Steuererklärungs<strong>die</strong>nst an. Qualifizierte<br />
Mitarbeiter füllen e<strong>in</strong>fache<br />
Steuererklärungen für Senior<strong>in</strong>nen<br />
und Senioren aus. Pro angefangene<br />
Stunde wird e<strong>in</strong> Tarif von<br />
60 Franken verrechnet. Nähere Informationen<br />
und Anmeldungen bei<br />
Pro Senectute unter der Telefonnummer<br />
071 757 89 00. pd<br />
AUSZEICHNUNG Preis der «Rhe<strong>in</strong>taler Wirtschaft 2013» geht an <strong>die</strong> Jansen Gruppe<br />
Rhe<strong>in</strong>taler Wirtschaft und gilt besonders<br />
für den Gew<strong>in</strong>ner des <strong>die</strong>sjährigen<br />
Preises», sagte er <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er<br />
Laudatio. Der Preis sei e<strong>in</strong> symbolischer<br />
und e<strong>in</strong> «Ritterschlag» für<br />
<strong>die</strong> bisher erbrachten Leistungen.<br />
Bild: mm<br />
Karl Stadler präsentiert Christoph M. Jansen, Geschäftsleitung Jansen, <strong>die</strong> Trophäe<br />
des Rhe<strong>in</strong>taler Wirtschaftspreises, gestaltet von Sabeth Holland.<br />
Innovatives<br />
Familienunternehmen<br />
Die Firma Jansen arbeitet seit 90<br />
Jahren erfolgreich im St.Galler<br />
Rhe<strong>in</strong>tal und wird heute <strong>in</strong> dritter<br />
Generation geführt. Das Unternehmen<br />
lebt für und mit den Werten<br />
Familie, Partnerschaft, Innovation,<br />
Know-how, Umwelt und<br />
Qualität und beweist täglich Verantwortung<br />
für <strong>die</strong> Mitarbeitenden,<br />
den Heimatort und das ganze<br />
Rhe<strong>in</strong>tal. Das Schweizer Familienunternehmen<br />
mit Tradition<br />
startete 1923 als kle<strong>in</strong>er Handwerksbetrieb<br />
von Josef Jansen <strong>in</strong><br />
Oberriet und hat sich zu e<strong>in</strong>em <strong>in</strong>ternational<br />
tätigen Hightechunternehmen<br />
entwickelt. Christoph<br />
M. Jansen <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Dankesrede:<br />
«Die Auszeichnung hat uns wirklich<br />
überrascht und wir freuen uns<br />
sehr darüber. Wir freuen uns, dass<br />
man <strong>in</strong> der Region der Ansicht ist,<br />
dass wir ihn ver<strong>die</strong>nen». Für Jansen<br />
soll der Wirtschaftspreis e<strong>in</strong>e<br />
<strong>Verpflichtung</strong> <strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>Zukunft</strong> se<strong>in</strong><br />
–den e<strong>in</strong>geschlagenen Weg weiter<br />
zu gehen.<br />
Der Preis der Rhe<strong>in</strong>taler Wirtschaft<br />
wird jeweils von e<strong>in</strong>er achtköpfigen<br />
Jury vergeben.<br />
mm/pd<br />
Mehrheit für e<strong>in</strong>en Neubau<br />
HALLENBAD GESA Altstätter Bevölkerung beteiligt sich an Vernehmlassung<br />
An der Vernehmlassung zum<br />
Hallenbad Gesa <strong>in</strong> Altstätten<br />
beteiligten sich rund 400 Personen<br />
und Parteien. Zurzeit<br />
werden <strong>die</strong> Vernehmlassungen<br />
ausgewertet. Der Rat wirdim<br />
Frühjahr über das weitere<br />
Vorgehen bef<strong>in</strong>den.<br />
Anfang November letzten Jahres<br />
unterbreitete der Stadtrat der Altstätter<br />
Bevölkerung e<strong>in</strong>en umfangreichen<br />
Vernehmlassungsbericht<br />
zum Hallenbad Gesa. Er <strong>in</strong>formierte<br />
zudem an e<strong>in</strong>er Orientierungsversammlung<br />
über <strong>die</strong> drei<br />
Varianten Neubau, Sanierung oder<br />
Stilllegung. Um e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>druck<br />
über den Zustand der Technik im<br />
Hallenbad zu erhalten, fanden im<br />
Dezember auch Führungen durch<br />
das Untergeschoss des Hallenbades<br />
statt. Der Bericht und <strong>die</strong> Veranstaltungen<br />
bezweckten, umfassend<br />
zu <strong>in</strong>formieren und forderten<br />
<strong>die</strong> Altstätter Bevölkerung auf, sich<br />
aktiv an der Vernehmlassung zu<br />
beteiligen und ihre Me<strong>in</strong>ung zu den<br />
vorgestellten Varianten dem Stadtrat<br />
bis Mitte Januar mitzuteilen. Bis<br />
heute s<strong>in</strong>d rund 400 Me<strong>in</strong>ungsäusserungen<br />
e<strong>in</strong>gegangen. Etwa<br />
240 Personen befürworteten <strong>die</strong><br />
Variante Neubau. Über 40 Personen<br />
sprechen sich für <strong>die</strong> Sanierung<br />
und etwa 90 für <strong>die</strong> Stilllegung<br />
aus. Rund 30 Personen plä<strong>die</strong>ren<br />
für andere Lösungen oder<br />
können sich für ke<strong>in</strong>e Variante entscheiden.<br />
Alle Antworten werden<br />
<strong>in</strong> den kommenden Wochen detailliert<br />
ausgewertet. Im Frühjahr<br />
wird der Stadtrat über das weitere<br />
Vorgehen bef<strong>in</strong>den und <strong>die</strong> Bevölkerung<br />
<strong>in</strong>formieren.<br />
pd<br />
REX-Pilotprojekt<br />
SBB Der Rhe<strong>in</strong>tal-Express (REX)<br />
zwischen St. Gallen und Chur<br />
verkehrt ab dem 9. Juni <strong>die</strong>ses<br />
Jahres mit neuem doppelstöckigem<br />
Rollmaterial des Zugtyps<br />
Regio-Dosto. Im Rahmen<br />
e<strong>in</strong>es e<strong>in</strong>jährigen Pilotprojektes<br />
will <strong>die</strong> SBB <strong>in</strong> Zusammenarbeit<br />
mit den Kantonen St. Gallen<br />
und Graubünden auf der<br />
Strecke e<strong>in</strong>en «Gästebetreuer»<br />
für den Verpflegungsverkauf und<br />
<strong>die</strong> Betreuung der Gäste e<strong>in</strong>setzen.<br />
Ziel ist, den Kunden Speisen und<br />
Getränke anzubieten und regionale<br />
Auskünfte zu geben. Der<br />
Verpflegungs<strong>die</strong>nst kann <strong>in</strong><br />
Form e<strong>in</strong>es M<strong>in</strong>ibar-Dienstes,<br />
e<strong>in</strong>es mobilen Automaten oder<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er anderen Form erfolgen.<br />
Das Konzept sieht vor, das Cater<strong>in</strong>g<br />
als tägliches Angebot auf<br />
vorläufig 24 Zügen und m<strong>in</strong>destens<br />
auf dem Streckenabschnitt<br />
Rorschach–Sargans anzubieten.<br />
Das Verpflegungsangebot<br />
soll positiv überraschen<br />
und den Qualitätsansprüchen<br />
der SBB entsprechen. Über <strong>die</strong><br />
def<strong>in</strong>itive E<strong>in</strong>führung des Versuchbetriebes<br />
«Gästebetreuer»<br />
wird vor Ablauf im Mai 2014 entschieden.<br />
Für <strong>die</strong> Umsetzung <strong>die</strong>ses Projekts<br />
werden potenzielle Anbieter<br />
gesucht. Interessenten<br />
können ihre Unterlagen bis zum<br />
16. Februar <strong>die</strong>ses Jahres e<strong>in</strong>reichen.<br />
pd<br />
Bild: sbb<br />
Ihr Inserat und<br />
der ganze<br />
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Rhe<strong>in</strong>taler Bote, 30. Januar 2013 Aktuell Seite 3<br />
Wifo 2013: Spitzenleistungen aller Art<br />
WIDNAU Erfolgreiches Rhe<strong>in</strong>taler Wirtschaftsforum mit 700 Teilnehmer<strong>in</strong>nen und Teilnehmern<br />
Das 19. Rhe<strong>in</strong>taler Wirtschaftsforum<br />
widmete sich<br />
e<strong>in</strong>em Thema, das viele immer<br />
wieder beschäftigt: Wie können<br />
Menschen Spitzenleistungen<br />
erbr<strong>in</strong>gen, ohne dabei<br />
auszubrennen? Referenten aus<br />
dem In- und Ausland gaben ihre<br />
–zum Teil ganz persönlichen<br />
–Antworten.<br />
Egal wo und wer - jeder ist irgendwann<br />
gezwungen, se<strong>in</strong>e eigenen<br />
Grenzen zu überw<strong>in</strong>den und<br />
Spitzenleistungen zu erbr<strong>in</strong>gen, ob<br />
<strong>in</strong> der Politik, im Sport oder im Alltag.<br />
Das Thema «Grenzgänge und<br />
Spitzenleistungen» regte am 19.<br />
Rhe<strong>in</strong>taler Wirtschaftsforum <strong>in</strong> der<br />
Aegetenhalle <strong>in</strong> Widnau zum Denken<br />
an. Die rund 700 Teilnehmer<strong>in</strong>nen<br />
und Teilnehmer des Rhe<strong>in</strong>taler<br />
Wirtschaftsforum beschäftigten<br />
sich vor allem auch mit der<br />
Frage, wie wir Spitzenleistungen<br />
erbr<strong>in</strong>gen können, ohne auszubrennen.<br />
Der St.Galler Regierungsrat<br />
Beni Würth eröffnete das<br />
Forum und verwies <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Eröffnungsrede<br />
auf <strong>die</strong> vielen erfolgreichen<br />
Ostschweizer Unternehmen,<br />
<strong>die</strong> täglich Spitzenleistungen<br />
erbr<strong>in</strong>gen.<br />
Grosse Leistungen<br />
Wie man grosse Leistungen erbr<strong>in</strong>gt<br />
und erfolgreich wird –alle<br />
Referenten erzählten von ihren<br />
reichen Erfahrungen. Barbara Lüthi,<br />
Ch<strong>in</strong>akorrespondent<strong>in</strong> des<br />
Schweizer Fernsehens, betont immer<br />
wieder <strong>die</strong> «soft factors»: «Man<br />
muss sich zu hundert Prozent auf<br />
Ch<strong>in</strong>a e<strong>in</strong>lassen. Der kulturelle<br />
Kontext ist <strong>in</strong> Ch<strong>in</strong>a ganz anders.<br />
E<strong>in</strong> schriftlicher Vertrag hat nicht<br />
den gleichen Stellenwert wie <strong>in</strong> der<br />
Schweiz. E<strong>in</strong> Handschlag, e<strong>in</strong>e persönliche<br />
Besprechung wiegt mehr.<br />
Es ist wichtig, ständig vor Ort präsent<br />
zu se<strong>in</strong>.» Petra Roth, <strong>die</strong> fast<br />
18 Jahre Oberbürgermeister<strong>in</strong> <strong>in</strong><br />
Frankfurt am Ma<strong>in</strong> war, gehört zu<br />
den politischen Pionieren<br />
Deutschlands. Als Erste hat sie mit<br />
e<strong>in</strong>er schwarz-grünen Koalition regiert<br />
und damit erfolgreich Grenzen<br />
überschritten und erweitert.<br />
«Und irgendwann muss jeder se<strong>in</strong>en<br />
eigenen Stil f<strong>in</strong>den, dabei aber<br />
authentisch bleiben. Den richtigen<br />
Tonfür jede der vielen unterschiedlichen<br />
Gruppen und Personen<br />
zu f<strong>in</strong>den, bedeutet nicht, jedem<br />
nach dem Munde zu reden. Ich<br />
habe me<strong>in</strong>en Frankfurtern ab und<br />
an gehörig <strong>in</strong>s Gewissen geredet.<br />
Wenn man aber dabei zu erkennen<br />
gibt, dass man bereit ist zuzuhören,<br />
den D<strong>in</strong>gen auf den Grund<br />
geht und sich redlich um Lösungen<br />
bemüht, kann man den Menschen<br />
auch kontroverse Botschaften<br />
vermitteln», sagt <strong>die</strong> erfolgreiche<br />
Politiker<strong>in</strong>.<br />
Mit Ecken und Kanten<br />
Der österreichische Profi-Bergsteiger<br />
Andy Holzer leidet seit se<strong>in</strong>er<br />
Geburt an e<strong>in</strong>er Netzhauterkrankung<br />
und ist bl<strong>in</strong>d. Er bestieg<br />
im Laufe der Jahre Berge <strong>in</strong> Afrika,<br />
den Mount V<strong>in</strong>son <strong>in</strong> der Antarktis<br />
und e<strong>in</strong>ige mehr. Inse<strong>in</strong>em<br />
Referat zeigte sich, dass sportlichen<br />
Spitzenleistungen oft Grenzgänge<br />
s<strong>in</strong>d, <strong>die</strong> Menschen nachhaltig<br />
verändern. Der Manager und<br />
Fussballexperte Re<strong>in</strong>er Calmund<br />
benannte schliesslich <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em<br />
unterhaltsamen Referat Erfolgskiller<br />
und Erfolgsgaranten. Erfolgskiller<br />
seien arrogante, ahnungslose<br />
Besserwisser, Meckerer<br />
und «Chefbedenkenträger». Als<br />
Erfolgsgaranten h<strong>in</strong>gegen sieht er<br />
Persönlichkeiten mit Ecken und<br />
Kanten, <strong>die</strong> selbstbewusst ihren<br />
Weggehen würden.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Se<strong>in</strong>e Bl<strong>in</strong>dheit hält Andy Holzer nicht vom Leben ab. Der Bergsteiger begeisterte<br />
mit e<strong>in</strong>em mitreissenden Referat.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Petra Roth, <strong>die</strong> ehemalige Oberbürgermeister<strong>in</strong><br />
Frankfurts, konnte aus e<strong>in</strong>em<br />
grossen Erfahrungsfundus schöpfen.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Der Fussballmanager und Geschäftsmann<br />
Ra<strong>in</strong>er Calmund referierte zu den<br />
Parallelen der Wirtschaft und des Sports.<br />
Der St. Galler Regierungsrat Beni Würth eröffnete das Forum.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Intensive Kontaktpflege<br />
Die rund 700 Teilnehmer des 19.<br />
Rhe<strong>in</strong>taler Wirtschaftsforum erlebten<br />
dank dem offen gehaltenen<br />
Tagungsthema und den <strong>in</strong>ternational<br />
renommierten Referenten e<strong>in</strong>en<br />
erlebnis- und <strong>in</strong>formationsreichen<br />
Nachmittag. Der Network<strong>in</strong>g-Apéro<br />
im Anschluss der Tagung<br />
und der Stehlunch vor der Begrüssung<br />
wurde von vielen zur<br />
Kontaktpflege genutzt. Am nächsten<br />
Rhe<strong>in</strong>taler Wirtschaftsforum<br />
wird das 20-Jahr-Jubiläum gefeiert,<br />
es f<strong>in</strong>det am 24. Januar 2014<br />
wieder <strong>in</strong> der Aegetenhalle <strong>in</strong> Widnau<br />
statt.<br />
pd<br />
Bild: z.V.g.<br />
Barbara Lüthi, <strong>die</strong> Ch<strong>in</strong>a Korrespondent<strong>in</strong> des Schweizer Fernsehen SRF sprach über<br />
Grenzgänge im ch<strong>in</strong>esischen Alltag und bei ihrer Arbeit als Journalist<strong>in</strong>.<br />
Gehen Sie an <strong>die</strong> Fasnacht?<br />
Valerie Leib und Gut, Diepoldsau:<br />
Carmen Sonderegger, Diepoldsau:<br />
Claudia Damico, Rhe<strong>in</strong>eck:<br />
Luca Inhälder und Pascal Raifler,<br />
Au:<br />
Rahel Holenste<strong>in</strong>, Heerbrugg:<br />
Ich gehe eigentlich nur an den<br />
«Tschätteri» <strong>in</strong> Altstätten. Diese<br />
Fasnachtsveranstaltung besuche<br />
ich meistens mit me<strong>in</strong>en Kolleg<strong>in</strong>nen<br />
und Kollegen. Unsere Verkleidung<br />
geht <strong>die</strong>ses Jahr <strong>in</strong> <strong>die</strong><br />
Richtung «Military». An anderen<br />
Umzügen oder Maskenbällen nehme<br />
ich weniger teil.<br />
Aber klar doch. Ich gehe sehr gerne<br />
an <strong>die</strong> Fasnacht. Mit me<strong>in</strong>en<br />
Kolleg<strong>in</strong>nen und Kollegen besuche<br />
ich jeweils den «Tschätteri» <strong>in</strong> Altstätten.<br />
An der Dorffasnacht <strong>in</strong><br />
Diepoldsau nehme ich sogar am<br />
Umzug teil. Es macht Spass, sich<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Gruppe zu verkleiden und<br />
durch <strong>die</strong> Gassen zu ziehen.<br />
Ne<strong>in</strong>. Ich b<strong>in</strong> überhaupt nicht der<br />
Fasnachtstyp. Teils schaue ich mir<br />
<strong>die</strong> Umzüge <strong>in</strong> den verschiedenen<br />
Dörfern an, verkleide mich aber<br />
nicht. Als ich noch jünger war, habe<br />
ich aber bei den Umzügen noch<br />
mitgemacht. Me<strong>in</strong>er Me<strong>in</strong>ung nach<br />
ist <strong>die</strong> Fasnacht aber sowieso nicht<br />
sehr wichtig.<br />
Ja. Wir machen mit unserer Schule<br />
Ne<strong>in</strong>, ich gehe nie an <strong>die</strong> Fas-<br />
<strong>in</strong> Berneck am Umzug mit. Alle nacht. Auch früher g<strong>in</strong>g ich nie an<br />
unsere Mitschüler verkleiden sich Umzüge oder Maskenbälle. Ich war<br />
als Räuber und Polizist. Wir beide e<strong>in</strong>e Zeit lang im Ausland, daher<br />
werden uns als Polizisten verkleiden.<br />
konnte ich sowieso nicht an der<br />
Es ist toll, dass wir mit der Fasnacht teilnehmen. Im Ausland<br />
Schule an e<strong>in</strong>em Umzug teilnehmen<br />
gab es so etwas schon gar nicht.<br />
dürfen. Wir freuen uns wirk-<br />
Vielleicht werde ich aber irgend-<br />
lich sehr auf <strong>die</strong>sen Tag.<br />
wann mal h<strong>in</strong>gehen.<br />
Für Sie waren unterwegs: Mart<strong>in</strong>a Macias und Lorena Baumgartner
Seite 4 Gesehen und Gehört Rhe<strong>in</strong>taler Bote, 30. Januar 2013<br />
POLIZEIMELDUNGEN<br />
Drei Personen von Auto<br />
erfasst<br />
REBSTEIN Am vergangenen Mittwoch<br />
hat e<strong>in</strong> Autolenker auf der<br />
Staatsstrasse <strong>in</strong> Rebste<strong>in</strong> drei <strong>die</strong><br />
Fahrbahn überquerende Fussgänger<br />
übersehen. Bei der Kollision mit<br />
dem Auto wurden <strong>die</strong> Fussgänger<br />
unbestimmt verletzt. E<strong>in</strong> 57-jähriger<br />
Personenwagenlenker fuhr<br />
von Balgach her <strong>in</strong> Richtung Altstätten.<br />
Auf der Höhe der Staatsstrasse<br />
Nummer 131 übersah er<br />
drei Personen, welche im Bereich<br />
des Fussgängerstreifens <strong>die</strong> Strasse<br />
überquerten. Das Auto erfasste<br />
<strong>die</strong> zwei erwachsenen Frauen und<br />
e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d. Das fünfjährige Mädchen<br />
wurde durch <strong>die</strong> Rettungsflugwacht<br />
<strong>in</strong>s K<strong>in</strong>derspital geflogen. Die<br />
49- und 27-jährige Frau wurden mit<br />
unbestimmten Verletzungen <strong>in</strong>s<br />
Spital überführt. Es standen e<strong>in</strong><br />
Notarzt-, zwei Rettungsteams und<br />
mehrere Patrouillen der Kantonspolizei<br />
im E<strong>in</strong>satz. Für <strong>die</strong> Strassenumleitung<br />
wurde <strong>die</strong> Feuerwehr<br />
Rebste<strong>in</strong>-Marbach aufgeboten.<br />
Personen, welche H<strong>in</strong>weise<br />
zum Unfallhergang machen können,<br />
werden gebeten, sich mit dem<br />
Polizeistützpunkt Thal, Telefon<br />
058 229 80 00, <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung zu<br />
setzen.<br />
pd<br />
Schulfasnacht<br />
RÜTHI Am 7.Februar, am Schmutzigen<br />
Donnerstag, f<strong>in</strong>det <strong>in</strong> Rüthi<br />
<strong>die</strong> traditionelle Schulfasnacht<br />
statt. Der Umzug mit den ‚Rhii-Jooli‘<br />
startet um 14 Uhr im Schulhaus<br />
Neudorf, führt via K<strong>in</strong>dergarten –<br />
Kirchweg –Stockenstrasse –Austrasse<br />
–Äckerlistrasse –Kamorstrasse<br />
<strong>in</strong> <strong>die</strong> Mehrzweckhalle<br />
Bündt. Dort f<strong>in</strong>det bis 16.30 Uhr<br />
fasnächtliches Treiben statt mit<br />
verschiedenen Spielen und e<strong>in</strong>er<br />
Festwirtschaft.<br />
pd<br />
Anzeige<br />
Der Projektwettbewerb für<br />
das neue Widnauer Unterstufenschulhaus<br />
ist abgeschlossen.<br />
Die Hutter Nüesch Architekten<br />
AG Berneck hat den <strong>in</strong>ternationalen<br />
Projektwettbewerb<br />
für das Ersatzschulhaus<br />
Nefenfeld/Schlatt für sich entschieden.<br />
Das Projekt «Lernlandschaft»<br />
lässt e<strong>in</strong>e flexible<br />
Nutzung zu.<br />
«E<strong>in</strong>e überzeugende Lösung»<br />
PROJEKTWETTBEWERB Das Siegerprojekt «Lernlandschaft» wurde <strong>in</strong> Widnau vorgestellt<br />
«Mit dem abgeschlossenen Wettbewerb<br />
s<strong>in</strong>d wir noch lange nicht<br />
am Endpunkt, sondern erst am Anfangspunkt<br />
angelangt», so Geme<strong>in</strong>depräsident<strong>in</strong><br />
Christa Köppel<br />
bei der Vorstellung des Siegerprojektes.<br />
Das Preisgericht hat <strong>die</strong><br />
zahlreich e<strong>in</strong>gereichten Projekte<br />
von <strong>in</strong>- und ausländischen Architekturbüros<br />
während zwei Tagen<br />
juriert. Drei der fünf rangierten<br />
Projekte stammen aus Berneck, aus<br />
Widnau und aus Heerbrugg. «Unsere<br />
Region verfügt über e<strong>in</strong>e geballte<br />
Ladung architektonischem<br />
Potenzial», freut sich Köppel. E<strong>in</strong>stimmig<br />
hat man sich für das Projekt<br />
«Lernlandschaft» von Hutter<br />
Nüesch Architekten AG aus Berneck<br />
entschieden. Das alte Schulhaus<br />
Schlatt bleibt während der<br />
Bauzeit stehen und wird im Anschluss<br />
abgerissen. Diesem Entscheid<br />
seien <strong>in</strong>tensive Diskussionen<br />
vorausgegangen, so Geme<strong>in</strong>derat<br />
Marco Koeppel, Mitglied der<br />
Baukommission. E<strong>in</strong>e Lösung für<br />
das bestehende sanierungsbedürftige<br />
Unterstufenschulhaus<br />
Schlatt war Teil der Wettbewerbsaufgabe.<br />
Bedürfnisse abgedeckt<br />
Der zweigeschossige, langgezogene<br />
Holzbau verläuft parallel zur Rütistrasse<br />
und «spannt damit e<strong>in</strong>en<br />
weiträumigen, geschützten Aussenraum<br />
zum Schulhaus Wyden<br />
Bei der Projektvorstellung: Architekt Thomas Nüesch, Geme<strong>in</strong>depräsident<strong>in</strong> Christa Köppel, Schulpräsident Hugo Fehr und Architekt<br />
Dom<strong>in</strong>ik Hutter von Hutter Nüesch AG Berneck (v.l.n.r.).<br />
auf», wie es im Schlussbericht der<br />
Juryheisst.DiePausenbereicheder<br />
K<strong>in</strong>dergarten- und Unterstufenk<strong>in</strong>der,<br />
<strong>die</strong> im Neubau zur Schule<br />
gehen, s<strong>in</strong>d damit vor Verkehr und<br />
Lärm geschützt. Der im Erdgeschoss<br />
untergebrachte Doppelk<strong>in</strong>dergarten<br />
und <strong>die</strong> Aula verfügen<br />
über separate E<strong>in</strong>gänge. Im<br />
Obergeschoss s<strong>in</strong>d ausschliesslich<br />
Klassen- und Gruppenräume angeordnet.<br />
Da der umlaufende<br />
Fluchtbalkon <strong>die</strong> strengen Feuerschutzauflagenerfüllt,lässtsichder<br />
grosszügige Erschliessungsraum<br />
flexibel möblieren und nutzen. Das<br />
Obergeschoss wird damit zur Lernlandschaft:<br />
«e<strong>in</strong>e überzeugende<br />
Lösung, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Bedürfnisse der Unterstufe<br />
und des K<strong>in</strong>dergartens sehr<br />
langfristig abdeckt», so Schulpräsident<br />
Hugo Fehr. Zur Wettbewerbsaufgabe<br />
gehörte auch <strong>die</strong> Lösung<br />
des Parkplatzproblems: Das<br />
ausgewählte Projekt sieht im Wettbewerbsbeitrag<br />
e<strong>in</strong>e Tiefgarage mit<br />
43 Plätzen vor, <strong>die</strong> von der Rütistrasse<br />
her erschlossen wird.<br />
Schulhaus von heute<br />
Dank der kompakten Anordnung<br />
der Räumlichkeiten liegt das Siegerprojekt<br />
<strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Volumetrie<br />
deutlich unter dem Schnitt der jurierten<br />
Projekte. «Se<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>fache<br />
Struktur und <strong>die</strong> Holzkonstruktion<br />
versprechen e<strong>in</strong>e nachhaltige<br />
und kostengünstige Realisierung»,<br />
so der Schlussbericht des Büros<br />
Strittmatter Partner, das den Projektwettbewerb<br />
im Auftrag der Geme<strong>in</strong>de<br />
organisiert hat. Das Projekt<br />
sei e<strong>in</strong>fach strukturiert, es<br />
überzeuge ortsbaulich und funktional.<br />
«Wir wollten e<strong>in</strong> Schulhaus<br />
für <strong>die</strong> Grundstufe von heute entwerfen,<br />
dass e<strong>in</strong>e flexible Nutzung<br />
zulässt», so Architekt Dom<strong>in</strong>ik<br />
Hutter von der Hutter Nüesch Architekten<br />
AG Berneck.<br />
Neuer Präsident gewählt<br />
MUSIKVEREIN Harmonie Oberriet unter neuer Leitung<br />
Bild: mm<br />
Sämtliche Wettbewerbsarbeiten<br />
s<strong>in</strong>d noch bis am 4. Februar <strong>die</strong>ses<br />
Jahres <strong>in</strong> der Liegenschaft Stoffel<br />
<strong>in</strong> Widnau ausgestellt. Nach der<br />
Ausstellung und dem Ablauf der<br />
Rechtsmittelfrist <strong>in</strong> Bezug auf <strong>die</strong><br />
Wettbewerbsverfügung bereiten<br />
Geme<strong>in</strong>de- und Schulrat <strong>die</strong> Kreditabstimmung<br />
vor. Informationen<br />
über <strong>die</strong> weiteren Projektschritte<br />
folgen.<br />
pd/mm<br />
Ausstellung im Stoffel<br />
Noch bis Montag, 4. Februar,<br />
werden <strong>die</strong> Wettbewerbsarbeiten<br />
<strong>in</strong> der Liegenschaft «Stoffel»<br />
Widnau, Gewerberaum im<br />
Erdgeschoss, ausgestellt. Die<br />
Ausstellung kann wochentags<br />
von 16.30 bis 18.30 Uhr und am<br />
Samstag von 9bis 11 Uhr frei besichtigt<br />
werden.<br />
Bügel<br />
auf…<br />
und<br />
Prost!<br />
«Saftvom Fass»<br />
alkoholfrei –der<br />
Durstlöscher mit<br />
nur18kcal/dl<br />
füre<strong>in</strong>en<br />
klaren Kopf.<br />
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9320 Arbon |Tel. 071447 40 74 |www.moehl.ch<br />
Mit e<strong>in</strong>igen Veränderungen ist<br />
der der Musikvere<strong>in</strong> Harmonie<br />
Oberriet (MVHO) <strong>in</strong> das neue<br />
Jahr gestartet. Neben e<strong>in</strong>em<br />
neuen Dirigenten wurde an<br />
der <strong>die</strong>sjährigen Hauptversammlung<br />
auch e<strong>in</strong> neuer Präsident<br />
gewählt.<br />
Präsident Markus Wüst konnte 54<br />
Vere<strong>in</strong>smitglieder zur Hauptversammlung<br />
begrüssen. Er blickte auf<br />
e<strong>in</strong> sehr erfolgreiches Jahr zurück,<br />
<strong>in</strong> welchem der MVHO wieder<br />
e<strong>in</strong>ige Höhepunkte erleben<br />
durfte. Sei <strong>die</strong>s das gut besuchte<br />
Kirchenkonzert zum Muttertag, der<br />
zweite Rang <strong>in</strong> der ersten Stärkeklasse<br />
an den Kreismusiktagen <strong>in</strong><br />
Kriessern, oder <strong>die</strong> sehr erfolgreichen<br />
Unterhaltungsabende, an<br />
welchen der langjährige Dirigent<br />
Daniel Ritter verabschiedet wurde.<br />
Solide Mitgliederstruktur<br />
Der MVHO zählt aktuell 57 Mitglieder.<br />
Inden Nachwuchsformationen<br />
–der Beg<strong>in</strong>ner Band und der<br />
Jungmusik –spielen <strong>in</strong>sgesamt 47<br />
junge Musikant<strong>in</strong>nen und Musikanten.<br />
Acht Jugendliche haben im<br />
vergangenen Jahr mit dem Erlernen<br />
e<strong>in</strong>es Blas<strong>in</strong>strumentes an der<br />
Musikschule Oberrhe<strong>in</strong>tal begonnen.<br />
Der MVHO darf also stolz se<strong>in</strong><br />
auf ihren Nachwuchs, mit welchem<br />
<strong>die</strong> <strong>Zukunft</strong> des Vere<strong>in</strong>s gesichert<br />
ist.<br />
Bild: z.V.g<br />
Die neue Vere<strong>in</strong>skommission mit den abtretenden Kommissionsmitglieder: (oben<br />
v.l.): Christoph Heeb, Mario Fritz, Markus Zäch, Mart<strong>in</strong> Nauer jun., Stefan Zeller,Markus<br />
Wüst und Pascal Wüst; (unten v.l.): Michaela Büchel und Franziska Stieger.<br />
Neue Vere<strong>in</strong>sleitung<br />
Markus Wüst hat se<strong>in</strong> Amt als Präsident<br />
nach erfolgreichen fünf Jahren<br />
niedergelegt. Erfreulicherweise<br />
hat sich Mart<strong>in</strong> Nauer jun. als<br />
neuer Präsident des MVHO zur<br />
Verfügung gestellt. Christoph Heeb<br />
wurde als neuer Bauchef <strong>in</strong> <strong>die</strong> Vere<strong>in</strong>skommission<br />
gewählt, da Pascal<br />
Wüst <strong>die</strong>ses Amt abgegeben hat.<br />
Stolz kann der Vere<strong>in</strong> auch auf e<strong>in</strong>e<br />
neue musikalische Leitung se<strong>in</strong>.<br />
Der MVHO durfte mit sechs Bewerben<br />
e<strong>in</strong> Probedirigat durchführen.<br />
Aus <strong>die</strong>sen Bewerbern<br />
wurde Thomas Gmünder als neuer<br />
Dirigent des Musikvere<strong>in</strong> Harmonie<br />
Oberriet gewählt.<br />
Diesjährige Highlights<br />
Auch <strong>in</strong> <strong>die</strong>sem Jahr wird sich der<br />
MVHO an verschiedenen Anlässen<br />
von se<strong>in</strong>er besten Seite präsentieren<br />
und für musikalische Highlights<br />
sorgen. Als Höhepunkte <strong>in</strong><br />
<strong>die</strong>sem Jahr s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>sbesondere <strong>die</strong><br />
Rhe<strong>in</strong>taler Kreismusiktage vom 24.<br />
bis 26. Mai <strong>in</strong> Berneck zu nennen.<br />
Speziell zu erwähnen s<strong>in</strong>d auch das<br />
Konzert zum Muttertag am Samstag,<br />
11. Mai, sowie der Dämmerschoppen<br />
vom Samstag, 22. Juni.<br />
Zu den Unterhaltungsabenden wird<br />
am 23. und 30. November e<strong>in</strong>geladen.<br />
pd
unsere Empfehlungen<br />
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Kursdaten: 27.04./29.06./31.08.<br />
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Kosten: Fr. 560.-<br />
Inkl. Anmeldegebühr,<br />
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und Zwischenverpflegung<br />
Kursort:<br />
Leitung:<br />
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Ausgebildete Wald- und<br />
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Gruppenfoto der Ladys im Parkhotel Waldau.<br />
Bild: z.V.g.<br />
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Die Community für Frauen<br />
Ladys-Treff<br />
Im Frühl<strong>in</strong>g <strong>die</strong>ses Jahres feiert e<strong>in</strong>e Vere<strong>in</strong>igung,<br />
<strong>die</strong> es bisher so <strong>in</strong> der ganzen<br />
Schweiz noch nicht gab,ihr zweijähriges<br />
Jubiläum –der Ladys-Treff ist eben <strong>in</strong><br />
vielerlei H<strong>in</strong>sicht e<strong>in</strong> Netzwerk der ganz<br />
besonderen Art.<br />
Der Ladys-Treff ist e<strong>in</strong>e zwanglose und lockere<br />
Vere<strong>in</strong>igung von Frauen, <strong>die</strong> sich regelmässig<br />
zu Apéros und anderen Events treffen.<br />
Die Intention dah<strong>in</strong>ter ist, sich gegenseitig<br />
kennenzulernen, auszutauschen und<br />
sich zu beraten, sowie frau sich auch bei den<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er legeren Atmosphäregehaltenen Treffen<br />
vernetzen, <strong>in</strong>formieren und weiterbilden<br />
kann. Teilnehmen kann dabei jede Dame ungeachtet<br />
von ihren politischen oder religiösen<br />
Überzeugungen.<br />
Ladys-Treff im Parkhotel Waldau<br />
Der eigentliche Beweggrund des Ladys-Treff<br />
ist es, geme<strong>in</strong>sam mit gleichges<strong>in</strong>nten Frauen<br />
bei spannenden Unternehmungen <strong>in</strong>teressante<br />
Gespräche zu führen und e<strong>in</strong>fach mal<br />
wieder Relaxen und Freude und Genuss an besonderen<br />
Anlässen zu haben –eben wie beim<br />
letzten Ladys-Treff im Parkhotel Waldau<br />
(www.parkhotelwaldau.ch). Am 11. Januar<br />
trafen sich hier mehrere Frauen, um geme<strong>in</strong>sam<br />
<strong>in</strong> der Küche des Parkhotels e<strong>in</strong> edles<br />
Drei-Gänge-Menu zu zaubern. Als Vorspeise<br />
gab es lauwarm mar<strong>in</strong>ierte Lachsforelle<br />
mit Schalotten-Dillv<strong>in</strong>aigraitte und buntem<br />
Salat, gefolgt von e<strong>in</strong>em R<strong>in</strong>dsbrasato auf<br />
sämigen Weisswe<strong>in</strong>risotto mit Vanillekarotten<br />
als Hauptgericht, das schliesslich mit leckeren<br />
Topfenknödeln und Zwetschgenrösti<br />
als Dessert abgerundet wurde. Aber nicht nur<br />
beim Genuss des selbstzubereiteten Mahls<br />
kamen <strong>die</strong> Frauen auf ihre Kosten, auch das<br />
geme<strong>in</strong>same Kochen an sich war für alle Beteiligten<br />
e<strong>in</strong> wahrer Spass.<br />
Ladys-Treff im Februar<br />
Der nächste Event am 8. Februar wird zum<br />
Beauty-Erlebnis –alle Frauen, besonders auch<br />
neue Interessent<strong>in</strong>nen, s<strong>in</strong>d herzlichst <strong>in</strong> den<br />
Temple of Beauty (www.temple-of-beauty.ch)<br />
<strong>in</strong> Berg e<strong>in</strong>geladen. Diesmal werden<br />
Tipps und Tricks rund um Haare, Frisuren und<br />
zur Farben- und Haartypenberatung gegeben.<br />
Wer will, kann <strong>die</strong>s auch gleich vor Ort<br />
ausprobieren. Nebenbei wird esfür den kle<strong>in</strong>en<br />
Hunger e<strong>in</strong>en Apéro geben, der pro Lady<br />
15 Franken kostet. Bei Interesse kann frau<br />
sich e<strong>in</strong>fach an Monika Hagspiel oder Anna<br />
Vybostok wenden.<br />
fg<br />
Rhe<strong>in</strong>taler Bote<br />
PRESENTS THE NEW SHOW IN MARCH 2013<br />
Vorverkauf:<br />
ZÜRICH:<br />
Freitag, 8März 2013<br />
Kongresshaus -Zürich<br />
TicketOnl<strong>in</strong>e: www.SwissTicketNet.ch<br />
TicketHotl<strong>in</strong>e: 0900 848 022 (CHF 1.19/m<strong>in</strong>)<br />
Infosite: www.livemusic-team.com<br />
AMRISWIL:<br />
Samstag, 9März 2013<br />
Pentorama -Amriswil (TG)<br />
Bild: z.V.g.<br />
Die Ladys zusammen <strong>in</strong> der Küche des Parkhotels<br />
Waldau mit dem Koch Karsten Bastian.<br />
Kontakt<br />
www.ladystreff.com<br />
oder<br />
Monika Hagspiel<br />
Telefon: +41 76 376 88 68<br />
monika.hagspiel@gmx.ch<br />
Anna Vybostok<br />
Telefon: +41 78 680 07 81<br />
anna.vybostok@gmx.ch<br />
Von l<strong>in</strong>ks nach rechts: Annelie Fleischhacker,Monika Hagspiel, Anna Vybostok.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Manche S<strong>in</strong>gles schwören nach e<strong>in</strong>er<br />
Trennung auf e<strong>in</strong>e radikale Veränderung:<br />
E<strong>in</strong> neues Styl<strong>in</strong>g und e<strong>in</strong> frischer Haarschnitt<br />
symbolisieren dabei nicht nur den<br />
Abschluss e<strong>in</strong>er Lebensphase,sondern<br />
gleichzeitig e<strong>in</strong>en Neustart.<br />
Mit e<strong>in</strong>em neuen Look kann man e<strong>in</strong>en neuen<br />
Lebensabschnitt e<strong>in</strong>läuten. Neben der befreienden<br />
Wirkung e<strong>in</strong>er optischen Veränderung<br />
kann es auch e<strong>in</strong> Hochgefühl vermitteln,<br />
wenn man durch e<strong>in</strong>e andereFrisur plötzlich<br />
merkt, dass der eigene Typviel besser zur<br />
Geltung kommt und man selbstbewusster<br />
wirkt.<br />
Typveränderung aber wie?<br />
Um sich zu verändern, s<strong>in</strong>d manchmal nur e<strong>in</strong><br />
paar Handgriffe nötig. Wir haben e<strong>in</strong> paar<br />
Tipps für Sie, wie Sie selbstbewusst und mit e<strong>in</strong>er<br />
positiven Ausstrahlung von <strong>in</strong>nen heraus<br />
neu beg<strong>in</strong>nen können. An aller erster Stelle<br />
steht der Grundsatz: Weniger ist mehr!<br />
Krampfhaft das komplette Auftreten und Äusserezuverändern,<br />
kann schnell gekünstelt und<br />
unnatürlich wirken. Versuchen Sie also, stets<br />
E<strong>in</strong> neues Styl<strong>in</strong>g<br />
Sie selbst zu bleiben! Sie sollten auch immer<br />
<strong>die</strong> Gründe h<strong>in</strong>terfragen, weshalb Sie sich unwohl<br />
fühlst und, ob sie sich wirklich verändern<br />
wollen. Nur durch e<strong>in</strong> anderes Äusseres<br />
fühlst Sie sich nicht automatisch besser. Sie<br />
können dadurch mehr Selbstsicherheit gew<strong>in</strong>nen<br />
und vielleicht auch das e<strong>in</strong> oder andere<br />
Problem mit e<strong>in</strong>er selbstbewussteren<br />
Körperhaltung angehen. Sich neu zu erf<strong>in</strong>den,<br />
heisst aber auch <strong>in</strong>nerliche Veränderung!<br />
Also probieren Sie doch auch mal e<strong>in</strong>e<br />
neue Sportart oder e<strong>in</strong> Hobby aus, das Sie<br />
schon immer gerne austesten wollten.<br />
Man sollte se<strong>in</strong>en Typ kennen<br />
E<strong>in</strong>e Typveränderung setzt allerd<strong>in</strong>gs auch voraus,<br />
dass Sie ihren Typkennen. F<strong>in</strong>den Sie heraus,<br />
was Sie besonders an sich mögen und<br />
was Sie stört. Nicht nur äusserlich, sondern<br />
auch <strong>in</strong>nerlich. Dann können Sie zum e<strong>in</strong>en<br />
<strong>die</strong> Merkmale, <strong>die</strong> Ihnen gut gefallen, betonen,<br />
zum Beispiel durch bestimmtes Make-up<br />
oder Kleidung. Im Gegenzug dazu <strong>die</strong> Körperstellen<br />
oder Gesichtsmerkmale, mit denen<br />
Sie unzufrieden s<strong>in</strong>d, kaschieren oder beispielsweise<br />
durch Sport <strong>in</strong> Form br<strong>in</strong>gen. pd
Seite 6 Konsumententipps Rhe<strong>in</strong>taler Bote, 30. Januar 2013<br />
Wettbewerbs-Erfolg<br />
RHEINTAL Geri Dobler Lehrer<br />
für Schlagzeug an der Musikschule<br />
Oberrhe<strong>in</strong>tal nahm mit<br />
se<strong>in</strong>em Schlagzeug-Solo beim<br />
Wettbewerb der Firma Roland<br />
beim <strong>in</strong>ternationalen «V-Drums<br />
World Championship 2012» teil.<br />
Im nationalen Bewerb mit 388<br />
Teilnehmern aus den Ländern<br />
Österreich und Deutschland erreichte<br />
er mit se<strong>in</strong>er Drum Performance<br />
e<strong>in</strong>e Platzierung unter<br />
den besten fünf und verpasste<br />
damit den E<strong>in</strong>zug der besten<br />
drei <strong>in</strong>s nationale F<strong>in</strong>ale nur<br />
knapp. Das Videoclip ist <strong>in</strong> Youtube<br />
zu f<strong>in</strong>den, Stichwort: Geri<br />
Dobler. Zu <strong>die</strong>ser ganz besonderen<br />
Leistung gratuliert <strong>die</strong><br />
Musikschule Oberrhe<strong>in</strong>tal herzlich.<br />
pd<br />
Gravag nach Appenzell vorgestossen<br />
Die Gravag Erdgas AG, St.<br />
Margrethen, ist mit ihrem Leitungsnetz<br />
nach Appenzell vorgestossen<br />
–via H<strong>in</strong>terforst,<br />
Stoss, Gais und Meistersrüte.<br />
Mitten <strong>in</strong> Appenzell hat sich <strong>die</strong><br />
Brauerei Locher angeschlossen, <strong>die</strong><br />
ihr Bier für e<strong>in</strong>e weltweite Kundschaft<br />
braut. Neu werden ihre Sudpfannen<br />
und Flaschenwaschanlagen<br />
nicht mehr mit Öl beheizt, sondern<br />
mit Erdgas, was e<strong>in</strong> Drittel<br />
CO2 e<strong>in</strong>spart. «Wir wollen e<strong>in</strong>e<br />
saubere Brauerei se<strong>in</strong>», sagt Hans<br />
Sonderegger, Leiter Projekte. «Wir<br />
produzieren <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er heilen Welt,<br />
und <strong>die</strong>se heile Welt wollen wir<br />
schonen.»<br />
Öltankwagen fallen weg<br />
Seit ke<strong>in</strong> Erdöl mehr verbrannt<br />
wird, fällt auch <strong>die</strong> Vorratshaltung<br />
weg und damit <strong>die</strong> Öltankwagen,<br />
<strong>die</strong> im Zweiwochenrhythmus vorfuhren.<br />
Umweltschutz hat bei der<br />
Brauerei Locher Tradition. Sie<br />
brachte als erste Schweizer Brauerei<br />
e<strong>in</strong> Biobier auf den Markt. Ausserdem<br />
hat sie sich beim Kompensationsprojekt<br />
myclimate zum<br />
Ausgleich des CO2 -Ausstosses<br />
verpflichtet.<br />
Mettlen wird mit Erdgas<br />
erschlossen<br />
Geschäftsführer Karl Locher ist<br />
RHEINTALER Erdgas-Leitung versorgt Appenzell<br />
froh, dass <strong>die</strong> Gravag Erdgas AG ihre<br />
Leitung nach Appenzell gezogen<br />
hat. Bis im Herbst 2013 sollte<br />
sie auch das Industriegebiet Mettlen<br />
erschliessen, wo auf 8'000<br />
Quadratmetern Fläche <strong>die</strong> neue<br />
Brauerei Locher entsteht. Bis Ende<br />
2015 wird <strong>die</strong> gesamte Produktion<br />
verlagert. Auf Wachstum<br />
setzt auch <strong>die</strong> Gravag Erdgas AG:<br />
In den nächsten Monaten treibt sie<br />
<strong>die</strong> Erdgas-Leitung <strong>in</strong> Richtung<br />
Ste<strong>in</strong>egg voran und erschliesst <strong>in</strong><br />
Bühler <strong>die</strong> Quartiere Edelgrueb,<br />
Steig und Obere Au.<br />
Weitere Informationen unter:<br />
www.gravag.ch<br />
pd<br />
Bild: z.V.g.<br />
Der Hopfen (rechts) wird der Sudpfanne (l<strong>in</strong>ks) beigegeben und zum Kochen gebracht<br />
–neu mit Erdgas, wie von Hans Sonderegger zu erfahren ist.<br />
Die Leitung wächst<br />
Die Gravag Erdgas AG ist mit ihrem<br />
Leitungsnetz von 650 Kilometern<br />
<strong>in</strong> 34 Geme<strong>in</strong>den präsent<br />
und versorgt zwischen Rorschacherberg,<br />
Grabs und Appenzell<br />
8'500 Haushalte sowie<br />
300 Gewerbe- und Industriebetriebe.<br />
Erdgas hat e<strong>in</strong>e wesentlich<br />
bessere Umweltbilanz<br />
als Heizöl oder Holz. Die umweltschonende<br />
Energie verursacht<br />
25 Prozent weniger CO2<br />
als Heizöl und 100-mal weniger<br />
Fe<strong>in</strong>staub als Holz.<br />
Zuhause gesucht!<br />
www.schweizer-hunde-engel.ch<br />
Ali, geb. 2008 ist seit September<br />
letzten Jahres <strong>in</strong> der Schweiz<br />
und verliert nun se<strong>in</strong> Zuhause.<br />
Krankheitsbed<strong>in</strong>gt muss ihn se<strong>in</strong>e<br />
jetztige Besitzer<strong>in</strong> abgeben.<br />
Wir suchen für den verschmusten<br />
und lernfreudigen<br />
kastrierten Rüden so schnell wie<br />
möglich e<strong>in</strong> neues Zuhause. Er<br />
ist verträglich mit anderen Hunden,<br />
stubenre<strong>in</strong> und kann auch<br />
schon e<strong>in</strong>ige Stunden alle<strong>in</strong>e<br />
bleiben.<br />
Vorher sass er über zwei Jahre<br />
im Tierheim <strong>in</strong> Ungarn, er wurde<br />
abgegeben, weil er als Alarmanlage<br />
nicht taugte, er ist ke<strong>in</strong><br />
grosser Beller.<br />
S<strong>in</strong>d Sie es der Ali e<strong>in</strong> neues Zuhause<br />
geben möchte? Er wird es<br />
Ihnen mit viel Liebe danken,<br />
dann melden Sie sich gleich unter:<br />
engel@schweizer-hunde-engel.ch,<br />
Telefon 079 762 40 82<br />
Bregenzer Festspiele<br />
Die Zauberflöte als Spiel<br />
auf dem See<br />
Waswie e<strong>in</strong> Märchen beg<strong>in</strong>nt<br />
wirdzum fantastischen Spiel: Die<br />
Zauberflöte verb<strong>in</strong>det e<strong>in</strong>e Liebesgeschichte<br />
mit den grossen<br />
Fragen der Aufklärung,stellt fidelen<br />
Vogelfänger- Charme neben<br />
königliche Rachsucht und<br />
bezaubert mit e<strong>in</strong>er Musik zwischen<br />
munteren Melo<strong>die</strong>n und<br />
verliebten Arien.<br />
Restaurant Pony Kriessern<br />
E<strong>in</strong> letzter Ausritt<br />
Die Bregenzer Festspiele zeigen Mozarts<br />
1791 uraufgeführtes Werk, e<strong>in</strong>e<br />
der weltweit am häufigsten gespielten<br />
Opern, 2013 und 2014 als<br />
Spiel auf dem See.<br />
Stück von W. A. Mozart<br />
Zuletzt war Die Zauberflöte 1985 und<br />
1986 auf der Seebühne zu sehen.<br />
Regie führt Festspiel<strong>in</strong>tendant David<br />
Pountney, das Bühnenbild stammt<br />
von Johan Engels. Das Duo sorgte<br />
mit der Oper Die Passagier<strong>in</strong> im Festspielhaus<br />
2010 <strong>in</strong>ternational für<br />
grosses Aufsehen. Pr<strong>in</strong>z Tam<strong>in</strong>o sieht<br />
sich plötzlich e<strong>in</strong>er riesigen Schlange<br />
gegenüber. Anstatt das Untier zu<br />
bekämpfen, fällt der Pr<strong>in</strong>z <strong>in</strong> Ohnmacht.<br />
Die König<strong>in</strong> der Nacht lässt<br />
ihn durch ihre Damen retten –nur<br />
um ihn vor e<strong>in</strong>e noch viel grössere<br />
Aufgabe zu stellen: Ihre Tochter Pam<strong>in</strong>a<br />
sei von Sarastro entführt worden;<br />
wenn Tam<strong>in</strong>o sie befreie, werde<br />
er sie zur Frau bekommen. Als <strong>die</strong><br />
König<strong>in</strong> ihm e<strong>in</strong> Bild ihrer Tochter<br />
zeigt, verliebt sich Tam<strong>in</strong>o augenblicklich<br />
und erklärt sich bereit, den<br />
Auftrag zu übernehmen. Begleitet<br />
vom Vogelfänger Papageno, von drei<br />
rätselhaften Damen und drei wissenden<br />
Knaben macht sich Tam<strong>in</strong>o<br />
auf den Weg–ausgestattet mit Zauber<strong>in</strong>strumenten,<br />
<strong>die</strong> wilde Bestien<br />
bezähmen und <strong>die</strong> Liebenden<br />
schliesslich vor dem Verbrennen und<br />
Ertr<strong>in</strong>ken bewahren.<br />
pd<br />
Aufführungen<br />
Premiere:<br />
17. Juli 2013 –21.15 Uhr<br />
Weitere Aufführungen:<br />
19. 20. 21. 23. 24. 25. 26. 27.<br />
28. 30. und 31. Juli –21.15 Uhr<br />
1. 2. 3. 4. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 13.<br />
14. 16. 17. und 18. August –21<br />
Uhr<br />
Das Kriessner Restaurant Pony<br />
ist absolut legendär –eswar das<br />
erste Lokal im Rhe<strong>in</strong>tal, das<br />
während der Fasnacht mit Table-<br />
Dance-Unterhaltung lockte.Diesen<br />
Sommer wird esabgerissen,<br />
doch zuerst wird nochmal ausgelassen<br />
Fasnacht unter dem<br />
Motto «Rückblick Fasnacht im<br />
Pony» mit Leadsänger<strong>in</strong> D<strong>in</strong>a<br />
Babajic von Mark’Oh gefeiert.<br />
Das Restaurant Pony wurde letztes<br />
Jahr versteigert und damit fiel der<br />
Entscheid: Das Pony wird abgerissen<br />
und damit geht <strong>die</strong> Geschichte<br />
e<strong>in</strong>es Restaurants zu Ende, das nicht<br />
nur wegen der Töff-Treffen über <strong>die</strong><br />
Region h<strong>in</strong>aus bekannt wurde, sondern<br />
auch wegen der leicht bekleideten<br />
Mädchen an der Fasnacht.<br />
Doch bevor <strong>die</strong> Abrissarbeiten beg<strong>in</strong>nen,<br />
zieht der neue Pächter Roger<br />
Waser nochmal alle Register. E<strong>in</strong><br />
letztes Mal feiert das Pony ausgelassen<br />
<strong>die</strong> Fasnacht!<br />
Letzte Chance<br />
Unter dem Motto «Rückblick Fasnacht<br />
im Pony» lädt das Restaurant<br />
mit leicht bekleideten Mädchen noch<br />
bis zum 12. Februar zur Fasnacht e<strong>in</strong>.<br />
Zum Jubiläum und Abschied werden<br />
alte, handgemalte Bilder aus der<br />
Pony-Anfangszeit ausgestellt. Das<br />
Lokal ist täglich von 17 Uhr (Sonntag<br />
geschlossen) geöffnet und täglich<br />
sorgen wieder e<strong>in</strong>mal sehr hübsche<br />
Mädels aus Berl<strong>in</strong> und Magdeburg<br />
<strong>in</strong> Deutschland mit ihrem<br />
Table-Dance für Furore.<br />
Am Fasnachtssonntag den 10.Februar<br />
hat das Pony ab 11.11 Uhr geöffnet,<br />
da der traditionelle Kriesserner<br />
Fasnachtsumzug um 13.01<br />
Uhr vor dem Lokal startet.<br />
pd<br />
Weitere Informationen:<br />
Restaurant Pony<br />
Lachenstrasse 1<br />
9451 Kriessern<br />
Öffnungszeiten: Montag bis<br />
Samstag, ab 17 Uhr, Fasnachtssonntag<br />
ab 11.11 Uhr
S<br />
WISS<br />
R<br />
EGIO<br />
S<br />
TELLEN<br />
Berufliche Neuorientierung -<strong>Zukunft</strong> bewusst gestalten<br />
Neue Perspektiven<br />
Wegvom Alltagstrott, etwas Neues wagen<br />
-zum Beispiel im Beruf.E<strong>in</strong>e berufliche<br />
Neuorientierung bietet neue Möglichkeiten<br />
und vermittelt auch neue<br />
Perspektiven.<br />
Die meisten Menschen lieben e<strong>in</strong>e abwechslungsreiche<br />
Arbeitsstelle oder e<strong>in</strong>en<br />
abwechslungsreichen Beruf. Der tägliche Alltagstrott,<br />
zum Teil negativ bee<strong>in</strong>flusst von Beziehungsproblemen<br />
<strong>in</strong>nerhalb der Firma, bietet<br />
nicht gerade viele Motivationsfaktoren; im<br />
Gegenteil, am Montag bereits auf Freitag<br />
warten, das kann es def<strong>in</strong>itiv nicht se<strong>in</strong>! Menschen<br />
wollen e<strong>in</strong> M<strong>in</strong>imum an Erfüllung im<br />
Beruf erleben, wollen Ziele erreichen können<br />
und e<strong>in</strong>en S<strong>in</strong>n <strong>in</strong> der Arbeit sehen. Wer mutig<br />
ist und genug vom ewig gleichen Job hat,<br />
wagt den Schritt <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Veränderung, e<strong>in</strong>e<br />
berufliche Neuorientierung, <strong>die</strong> zum Beispiel<br />
zwei Möglichkeiten anbietet.<br />
Am bestehenden Arbeitsort bleiben<br />
Warum nicht? Wenn der Job <strong>in</strong> Ordnung ist<br />
und man mit den Arbeitskollegen ja grundsätzlich<br />
gut auskommt, dann s<strong>in</strong>d neue Perspektiven<br />
nicht unbed<strong>in</strong>gt bei e<strong>in</strong>em anderen<br />
Arbeitsgeber oder <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em neuen Beruf zu<br />
f<strong>in</strong>den. Vielleicht liegt das Problem ja nur bei<br />
e<strong>in</strong>em gewissen Arbeitsablauf, oder bei der<br />
Arbeitszeite<strong>in</strong>teilung. Dann ist e<strong>in</strong> eventuell<br />
längst fälliges und offenes Gespräch mit dem<br />
Vorgesetzten angesagt. Hier lohnt sich e<strong>in</strong>e<br />
gute und fun<strong>die</strong>rte Vorbereitung, geprägt von<br />
e<strong>in</strong>er offenen Haltung für neue Lösungen. Viel<br />
zu oft gibt man neuen Ideen ke<strong>in</strong>e Chance,<br />
weil «man» es sich e<strong>in</strong>fach nicht vorstellen<br />
kann oder weil es noch nie ausprobiert wurde.<br />
E<strong>in</strong> Mitarbeiter, der das offene Gespräch<br />
sucht, nützt auch dem Arbeitgeber viel. Die<br />
Faust im Sack entmutigt nur und ist mittelbis<br />
langfristig der falsche Weg zue<strong>in</strong>em positiven<br />
Arbeitsverhältnis.<br />
E<strong>in</strong>e berufliche Neuorientierung suchen<br />
Wer sich für e<strong>in</strong>e berufliche Neuorientierung<br />
entscheidet, kann sich entweder e<strong>in</strong>e neue<br />
Stelle suchen oder auch e<strong>in</strong>e nebenberufliche<br />
Weiterbildung absolvieren, <strong>die</strong> auch Auswirkungen<br />
auf <strong>die</strong> aktuelle Arbeitsstelle hat.<br />
Aber Achtung, wer aus Streit vom bisherigen<br />
Arbeitgeber weggehen will, darf e<strong>in</strong>es nicht<br />
vergessen: Man oder Frau selbst ist 50 Prozent<br />
vom Konflikt und man oder Frau nimmt<br />
sich (leider) immer selber mit. Die Probleme<br />
<strong>die</strong> an der alten Arbeitsstelle zum Konflikt<br />
führten, werden auch bei der neuen wieder<br />
auftauchen. In so e<strong>in</strong>em Fall lohnt sich e<strong>in</strong> Gespräch<br />
mit e<strong>in</strong>em externen Coach, damit <strong>die</strong><br />
berufliche Neuorientierung auch erfolgswirksam<br />
ist.<br />
Quelle: <strong>in</strong>ternet<br />
Bild: fotolia.com<br />
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und Heilsarmee-Stellen<br />
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der Spitex <strong>in</strong> Rhe<strong>in</strong>eck/SGauszubauen<br />
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DieRaumplanung warimmer e<strong>in</strong>e Aufgabevon Geme<strong>in</strong>denund Kantonen. Diekommunalenund kantonalenBehörden kennen<br />
-<br />
den. Damit soll nun Schluss se<strong>in</strong>: Die RPG-Revision will <strong>die</strong> Kompetenzen zentralisieren. Wichtige Raumplanungsentscheide<br />
Bern vollziehen. Wer nicht will, dass Bundesbern <strong>die</strong> Geme<strong>in</strong>den und Kantone bevormundet, stimmt Ne<strong>in</strong> zur missratenen<br />
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Seite 8 BilderBogen Rhe<strong>in</strong>taler Bote, 30. Januar 2013<br />
Fight-Night<br />
KICKBOXEN Am vergangenen<br />
Samstag fand <strong>in</strong> der Mehrzweckhalle<br />
Diepoldsau <strong>die</strong> erste<br />
Fight-Night (organisiert von Blerim<br />
Rashiti und Marcel Müller)<br />
statt. Der Anlass war e<strong>in</strong> voller<br />
Erfolg und <strong>die</strong> Mehrzweckhalle<br />
Kirchenfeld bis auf den letzten<br />
Platz gefüllt.<br />
Für Sie war unterwegs: Mart<strong>in</strong>a Macias und Marcel Müller<br />
«Bella Italia»<br />
STV Kriessern<br />
KRIESSERN Der STV Kriessern<br />
brachte am vergangenen Wochenende<br />
e<strong>in</strong> weiteres erfolgreiches<br />
Schauturnen über <strong>die</strong><br />
Bühne. Mit viel Elan und turnerischem<br />
Geschick wurde das<br />
Publikum mit <strong>in</strong> <strong>die</strong> Camp<strong>in</strong>gferien<br />
nach Italien genommen.<br />
Spektakuläre Darbietungen und<br />
tolle Tänze boten <strong>die</strong> verschiedenen<br />
Riegen.<br />
Für Sie war unterwegs: Lorena Baumgartner<br />
«Tätschernacht»<br />
Rebste<strong>in</strong><br />
BURGTÄTSCHER Am vergangenen<br />
Samstagabend fand <strong>die</strong> 7.<br />
Tätscher-Nacht im Progy-Zentrum<br />
Rebste<strong>in</strong> statt. Die Gugger<br />
trafen sich schon etwas früher<br />
zu e<strong>in</strong>em fe<strong>in</strong>en Znacht und e<strong>in</strong>er<br />
wichtigen Aufgabe. Die Reihenfolge<br />
der Auftrittszeiten<br />
wurden mit dem Spiel «Sonnenbräu<br />
Harassen stemmen»<br />
bestimmt. Unter tosendem Applaus<br />
wurden dafür Bärenkräfte<br />
frei gemacht.<br />
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allem mit den leckeren Eisbechernim<br />
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freien Radikalen schützt.<br />
3. Arteriosklerose:<br />
Arteriosklerose kann durch den Genuss<br />
von Kohlrabi vorgebeugt werden.<br />
Kohlrabi ist ausserdem gut bei<br />
splitternden F<strong>in</strong>gernägeln, Zahnfleischentzündungen<br />
und Parodontose.<br />
4. Artischocke:<br />
Wer se<strong>in</strong>em Körper auf natürliche<br />
Weise Gutes tun will, greift zur Artischocke,<br />
wahlweise Natur oder <strong>in</strong><br />
Kapselform. Die Artischocke regt <strong>die</strong><br />
Gallenbildung <strong>in</strong> der Leber an, fördert<br />
<strong>die</strong> Ausschüttung des Gallensaftes<br />
<strong>in</strong> den Dünndarm und unterstützt<br />
<strong>die</strong> Leber bei ihrer entgiftenden<br />
Arbeit.<br />
5. Atmung:<br />
Bei Atemproblemen können Fenchelpräparate<br />
helfen. Fenchel wirkt<br />
positiv auf <strong>die</strong> Durchblutung der<br />
Schleimhäute, auf <strong>die</strong> Atmungsorgane<br />
und beruhigend auf e<strong>in</strong>en nervösen<br />
Magen.<br />
6. Avocados:<br />
Avocados enthalten von den B-Vitam<strong>in</strong>en<br />
vor allem <strong>die</strong> Vitam<strong>in</strong>e B1<br />
und B6, <strong>die</strong> sich positiv auf das Nervenkostüm<br />
auswirken. Avocados liefern<br />
ausserdem viel Eiweiss, das als<br />
Baumaterial für Gehirn, Nerven und<br />
Botenstoffe gebraucht wird.<br />
7. Beeren:<br />
Blau- und Brombeeren stabilisieren<br />
<strong>die</strong> fe<strong>in</strong>en Blutgefässe des Auges und<br />
fördern <strong>die</strong> Durchblutung. E<strong>in</strong> Beerenmüsli<br />
ist deshalb ideal auch für<br />
Bildschirmarbeiter.<br />
8. Gemüse:<br />
«5 am Tag» lautet <strong>die</strong> Faustregel, <strong>die</strong><br />
e<strong>in</strong> langes Leben bei stabiler Gesundheit<br />
verspricht. Wer nicht für<br />
Gemüse schwärmt, baut Obst <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en<br />
Speiseplan e<strong>in</strong> und ersetzt e<strong>in</strong>e<br />
Gemüseportion schon mal durch<br />
Gemüsesaft.<br />
9. Möhre:<br />
Bei Erschöpfungszuständen und bei<br />
Frühjahrsmüdigkeit sollten Sie öfter<br />
mal zur Möhre greifen: Sie s<strong>in</strong>d unentbehrlich<br />
bei Vitam<strong>in</strong>mangelzuständen<br />
und reich an Karot<strong>in</strong>.<br />
10. Nüsse:<br />
Wer Nüsse nascht, tut was für se<strong>in</strong><br />
Gehirn: Walnüsse, Haselnüsse und<br />
Erdnüsse enthalten Omega-3-Fettsäuren<br />
und <strong>die</strong> Am<strong>in</strong>osäure Isoleuc<strong>in</strong>,<br />
<strong>die</strong> das Denkvermögen steigern.<br />
11. Salat:<br />
E<strong>in</strong>facher Kopfsalat, frisch zubereitet,<br />
ist e<strong>in</strong> hervorragender Durstlöscher,<br />
wirkt gegen Verstopfung,<br />
senkt den Blutdruck, stärkt den<br />
Herzmuskel und wirkt sich positiv bei<br />
Gallenstauungen und Leberschwäche<br />
aus.<br />
Quelle: Internet<br />
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Dalmatien Zadar, Primosten, Sibenik, Insel Brac, Insel Korcula<br />
Badeferien Italien -Adria<br />
Cesenatico bis Rim<strong>in</strong>i<br />
Rundreisen: über 70 Rundreisen <strong>in</strong> ganz Europa!<br />
Kuren-Wellness: Italien +Slowenien<br />
Hausmesse 2013<br />
Samstag 9. Februar +Sonntag 10. Februar <strong>in</strong> unserem<br />
Term<strong>in</strong>al <strong>in</strong> Eschlikon! Reisepräsentationen, musikalische<br />
Unterhaltung. Genügend Parkplätze vorhanden.<br />
(Gratisbus ab verschiedenen Orten, fragen Sie uns an)<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Badeferien Spanien<br />
(Ende März/April-Oktober, bis 3xwöchentlich)<br />
Costa Brava Rosas, Tossa de Mar, Lloret de Mar, Blanes<br />
Costa del Maresme Sta. Susanna, P<strong>in</strong>eda de Mar, Calella<br />
Costa Dorada Salou, Cambrils, La P<strong>in</strong>eda, Ametlla Mar,<br />
Costa del Azahar Peniscola<br />
Walliser Reisen AG<br />
Wallenwilerstr. 9<br />
8360 Eschlikon<br />
071 973 75 55<br />
<strong>in</strong>fo@walliserreisen.ch<br />
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unverb<strong>in</strong>dlich unsere<br />
Kataloge!<br />
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GASTRO-SZENE ■ FASNACHT<br />
Sky Thai Restaurant <strong>in</strong> Widnau<br />
Thai-Leckereien und<br />
sagenhafter Aussicht<br />
Liebhaber der thailändischen Küche kommen<br />
im Restaurant Sky Thai <strong>in</strong> Widnau<br />
voll auf ihre Kosten. Das Restaurant mit<br />
herrlichem Blick auf das Rhe<strong>in</strong>tal und<br />
frisch zubereiteten Gerichten –e<strong>in</strong> Ort wo<br />
man sich trifft und wohlfühlt.<br />
Das thailändische Restaurant Sky Thai <strong>in</strong> Widnau<br />
feierte im Dezember letzten Jahres Eröffnung.<br />
Das Lokal mit der edlen E<strong>in</strong>richtung mit<br />
e<strong>in</strong>er Mischung zwischen West und Ost schafft<br />
e<strong>in</strong>e angenehme Atmosphäre mit gutem Service.<br />
Die Geschäftsführer<strong>in</strong> Malee (Nui) Konsemkan<br />
und ihr Team <strong>in</strong> traditionell thailändischer<br />
Kleidung sorgen dafür, dass sich <strong>die</strong><br />
Gäste willkommen und gut umsorgt fühlen.<br />
Frische Gerichte<br />
E<strong>in</strong> besonderer Trumpf des Restaurants ist <strong>die</strong><br />
Küchenchef<strong>in</strong> Montra (Nok) Michevc, <strong>die</strong> weit<br />
über <strong>die</strong> Rhe<strong>in</strong>taler Grenzen für ihre Kochkünste<br />
bekannt ist. Sie hat zehn Jahre Küchenerfahrung<br />
und ist e<strong>in</strong>e wahre Künstler<strong>in</strong><br />
bei der Speisezubereitung. Liebevoll arrangiert<br />
sie <strong>die</strong> Speisen mit frischem Gemüse und<br />
frischen Kräutern. Nebst den typischen thailändischen<br />
Gerichten bietet das Restaurant<br />
ebenfalls thailändische We<strong>in</strong>e an. Das Mittagsmenu<br />
gibt es für 12.90 Franken. Aus täglich<br />
wechselnden Gerichten stehen jeden Tag<br />
vier zur Auswahl. Am Abend gibt es nebst e<strong>in</strong>er<br />
umfangreichen Speisekarte e<strong>in</strong> reichhaltiges<br />
Buffet àdiscretion (mit Vorspeise, Hauptgericht<br />
und Dessert).<br />
Das Restaurant ist <strong>in</strong>sbesondere am Abend<br />
häufig ausgebucht. E<strong>in</strong>e Reservation ist daher<br />
zu empfehlen. Firmenessen oder Feiern jeglicher<br />
Art s<strong>in</strong>d auf Anfrage ebenfalls möglich.<br />
Und sobald das Thermometer wieder steigt,<br />
lädt im Sky Thai zusätzlich e<strong>in</strong>e grosse Dachterrasse<br />
mit herrlichem Blick auf das Rhe<strong>in</strong>tal<br />
zum Verweilen e<strong>in</strong>.<br />
Die Geschäftsführer<strong>in</strong> Malee (Nui) Konsemkan<br />
und ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch!<br />
mm<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag, 11 bis 14 Uhr und 17 bis<br />
23 Uhr<br />
Samstag, 17 bis 24 Uhr<br />
Sonntag ist Ruhetag.<br />
Weitere Informationen:<br />
Sky Thai<br />
Hotel Metropol<br />
Bahnhofstrasse 26<br />
9443 Widnau<br />
Telefon 071 720 05 75<br />
skythai@gmx.ch<br />
www.skythai.ch<br />
Bild: mm<br />
Geschäftsführer<strong>in</strong> Malee (Nui) Konsemkan (l<strong>in</strong>ks) und Küchenchef<strong>in</strong> Montra (Nok) Michevc sorgen<br />
für das Wohlbef<strong>in</strong>den der Gäste.<br />
Wir empfehlen uns auch für Festanlässe und freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Heidenerstrasse 36, 9450 Altstätten<br />
Tel. 071 755 57 98<br />
Mi bis Fr 11.30 –14.00 Uhr und ab 17.00 Uhr<br />
Sa ab 17.00 Uhr<br />
So 11.30 –14.00 Uhr und ab 17.00 Uhr<br />
Mo +Di Ruhetage<br />
Freitag, 8. Februar 2013<br />
Fasnachts-Party<br />
Live-Musik mit Mario<br />
zubi Spielwaren AG<br />
Hauptstrasse zubi Spielwaren 89, 9400 AGRorschach<br />
Hauptstrasse 89, 9400 Rorschach<br />
Tel. 071 844 70 90, Fax 071 844 70 99<br />
Tel. 071 844 70 90, Fax 071 844 70 99<br />
<strong>in</strong>fo@zubi.ch<br />
www.zubi.ch www.zubi.ch<br />
Zum<br />
letzten Mal<br />
im<br />
bis<br />
Restaurant<br />
PONY<br />
12.<br />
Motto:<br />
Rückblick Fasnacht im Pony<br />
•täglich Table Dance<br />
Öffnungszeiten:<br />
täglich ab 17.00 /Sonntag Ruhetag<br />
Infolge Kriessner Fasnachtsumzug:<br />
Fasnachtssonntag ab 11.11 Uhr offen<br />
Ab sofort am<br />
Mittwoch Abend<br />
ab 18 Uhr<br />
Achtung!<br />
Fasnachtserrückte<br />
Achtung!<br />
Fasnachtsverrückte<br />
Schlager-/Ol<strong>die</strong>s-<br />
Party mit Tanz<br />
Partydancer für tanzfreudige Frauen<br />
jeden Alters anwesend.<br />
Dienstag, Freitag und Samstag<br />
ab 20 Uhr Partytempel mit DJ<br />
Das Pony-Team freut sich auf Ihren Besuch.<br />
Restaurant Pony ·Lachenstr. 1·9451 Kriessern<br />
✁ ✁<br />
Baracke,Diepoldsauerstr.51,<br />
9443 Widnau (ehemals Freihof Widnau)<br />
Priska, Roswitha, Hubert und das<br />
Baracke-Team freuen sich auf Ihren Besuch.<br />
Mittwoch, 30. Januar<br />
ab 18 Uhr bis<br />
Samstag, 2. Februar<br />
Donnerstag, Freitag und<br />
Samstag schon ab 12 Uhr<br />
Wir führen<br />
Wir führen<br />
<strong>die</strong> grösste Auswahl<br />
<strong>die</strong> grösste Auswahl<br />
an Fasnachts-Artikeln!<br />
• Perücken<br />
• Kleider<br />
• diverses Zubehör<br />
• Perücken<br />
• Kryolan-Theaterschm<strong>in</strong>ke<br />
• diverses Zubehör<br />
• Kryolan-Theaterschm<strong>in</strong>ke<br />
Diverse<br />
Fasnachtskostüme<br />
ab Fr.19.80<br />
Diverse<br />
Fasnachtskostüme<br />
ab Fr.19.80<br />
Fasnacht<br />
Kriessern<br />
Februar
Seite 12 Dies unD Das Rhe<strong>in</strong>taler Bote, 30. Januar 2013<br />
Charity-Bar<br />
DORNBIRN Am Mittwoch, 20.<br />
Februar, eröffnet <strong>die</strong> Charity-<br />
Bar «Beneficentia» an der Eisengasse<br />
11 (ehemalige Sichtbar)<br />
<strong>in</strong> Dornbirn mit Mehrheits-<br />
Beteiligung aus dem schweizerischen<br />
Rhe<strong>in</strong>tal. Hierbei handelt<br />
es sich um e<strong>in</strong>e Non-Profit<br />
Bar. Die betreibende GmbH garantiert,<br />
dass der gesamte Re<strong>in</strong>gew<strong>in</strong>n<br />
geme<strong>in</strong>nützigen Organisationen<br />
<strong>in</strong> Österreich und der<br />
Schweiz gespendet wird. Die Investor<strong>in</strong>nen<br />
und Investoren verzichten<br />
auf e<strong>in</strong>e Rendite und e<strong>in</strong>e<br />
Verz<strong>in</strong>sung ihres e<strong>in</strong>gesetzten<br />
Kapitals. Zudem hat <strong>die</strong><br />
GmbH auch professionelle Unterstützung<br />
im Bereich Steuerberatung<br />
und Bar-Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />
und Bar-Mitarbeiter. Ihr<br />
ist auch Transparenz sehr wichtig,<br />
damit sich <strong>die</strong> Gäste und<br />
Gönner sicher se<strong>in</strong> können, dass<br />
sie das auch tut, was sie verspricht.<br />
Alle zwei Monate wird<br />
e<strong>in</strong>e andere Organisation unterstützt.<br />
Die erste ist das «Vorarlberger<br />
K<strong>in</strong>derdorf». Dieses<br />
setzt sich für K<strong>in</strong>der ohne feste<br />
Familienb<strong>in</strong>dung e<strong>in</strong>. Die Initiant<strong>in</strong>nenundInitantens<strong>in</strong>daber<br />
vor allem im Tierschutz aktiv<br />
und werden deshalb nach zwei<br />
Monaten auch Tierrechtsorganisat<strong>in</strong>en<br />
unterstützen. Die<br />
GmbH ist auch bestrebt möglichst<br />
fair trade, biologisch und<br />
regional e<strong>in</strong>zukaufen. pd<br />
Fasnachtskränzli<br />
WIDNAU Am Fasnachtsmontag,<br />
11. Februar, von 14 bis 17<br />
Uhr, f<strong>in</strong>det im Metropolsaal <strong>in</strong><br />
Widnau das zweite Fasnachtskränzli<br />
für Senior<strong>in</strong>nen und Senioren<br />
statt. Mit musikalischer<br />
Unterhaltung vom Trio Sapperlot<br />
und verschiedenen Überraschungen<br />
wird es dabei fasnächtlich<br />
zu und her gehen. E<strong>in</strong>e<br />
lustige Kopfbedeckung oder<br />
gar e<strong>in</strong>e orig<strong>in</strong>elle Kostümierung<br />
verhilft den Anlass zum Erfolg,<br />
ist aber nicht Pflicht. Der<br />
E<strong>in</strong>tritt ist frei. Zudem offeriert<br />
der organisierende Spitex Gönnervere<strong>in</strong><br />
Widnau Kaffee und<br />
Kuchen. E<strong>in</strong>geladen s<strong>in</strong>d alle<br />
närrisch gestimmten Widnauer<br />
Senior<strong>in</strong>nen und Senioren. Die<br />
Altersbegrenzung nach unten<br />
und oben ist offen. pd<br />
Die Geme<strong>in</strong>de Au stellt Künstler<strong>in</strong>nen<br />
und Künstlern aus der<br />
Region regelmässig e<strong>in</strong>en<br />
Ausstellungsplatz für ihre<br />
Werke im Geme<strong>in</strong>dehaus Au<br />
zur Verfügung.Vom 15. Februar<br />
bis 30. Mai <strong>die</strong>ses Jahres<br />
präsentiert Verena Zoller ihre<br />
Werke im Geme<strong>in</strong>dehaus Au.<br />
Verena Zoller ist <strong>in</strong> St. Gallen geboren<br />
und aufgewachsen. Seit 1982<br />
wohnt sie <strong>in</strong> Au. Nach dem Ausstieg<br />
aus dem Berufsleben suchte<br />
sie nach e<strong>in</strong>em kreativen Hobby.<br />
E<strong>in</strong> Zeitungs<strong>in</strong>serat weckte ihr Interesse.<br />
Hildegard Beusch aus Walzenhausen<br />
bot Malkurse an. Nach<br />
e<strong>in</strong>em Aquarellkurs und e<strong>in</strong>em<br />
Kurzaufenthalt auf Mallorca, suchte<br />
Verena Zoller für sich selber neue<br />
Ideen. Sie probierte verschiedene<br />
Techniken aus. 2001 durfte sie mit<br />
anderen Kunstschaffenden im Zelt<br />
der Ortsgeme<strong>in</strong>de Au ihre Bilder<br />
erstmals öffentlich zeigen. Die positive<br />
Resonanz der Besucher ermunterte<br />
sie weiter zu malen. Ihr<br />
untrüglicher Blick für alles Schöne,<br />
geschult durch ihren ehemaligen<br />
Beruf als Fotograf<strong>in</strong>, halfen ihr<br />
dabei. 2011 organisierte <strong>die</strong> Ortsgeme<strong>in</strong>de<br />
<strong>die</strong> «Kunstart, Auer<br />
Künstler stellen aus», wo sie ihre<br />
Bilder ausstellte. Die Collagen<br />
Valent<strong>in</strong>stag für Liebende und Fans<br />
RÜTHI Christ<strong>in</strong>e Schneider und Markus Wolfahrt bei der Feier für Liebende<br />
Am Mittwoch, 14. Februar,um<br />
18.30 Uhr,f<strong>in</strong>det <strong>in</strong> der Pfarrkirche<br />
Rüthi e<strong>in</strong> Gottes<strong>die</strong>nst<br />
zum Valent<strong>in</strong>stag statt. Die<br />
Gesangssolisten Christ<strong>in</strong>e<br />
Schneider und Markus Wolfahrt<br />
sorgen mit Liebesliedern<br />
für <strong>die</strong> richtige Atmosphäre.<br />
Der abendliche Gottes<strong>die</strong>nst für<br />
Liebende am Valent<strong>in</strong>stag <strong>in</strong> der<br />
Pfarrkirche Rüthi hat bereits Tradition.<br />
Nach dem grossen Erfolg im<br />
Vorjahr wurden <strong>die</strong> beiden Gesangssolisten<br />
aus Vorarlberg erneut<br />
verpflichtet. Mit dem Unterschied,<br />
dass Markus Wolfahrt <strong>die</strong>smal<br />
nicht als Überraschungsgast,<br />
sondern ganz offiziell zusammen<br />
mit der Sopranist<strong>in</strong> Christ<strong>in</strong>e<br />
Schneider als Gesangssolist auftreten<br />
wird.<br />
Musiker mit Leidenschaft<br />
Christ<strong>in</strong>e Schneider stammt aus<br />
Feldkirch, legte am Landeskonservatorium<br />
Feldkirch ihr Diplomstudium<br />
<strong>in</strong> Gesang mit Auszeichnung<br />
ab und unterrichtet<br />
derzeit an der Musikschule Feldkirch.<br />
Bei diversen Meisterkursen,<br />
u. a. bei Kurt Widmer <strong>in</strong> Zürich,<br />
holte sie sich den letzten Schliff, <strong>in</strong>zwischen<br />
ist sie <strong>in</strong> der Region e<strong>in</strong>e<br />
gefragte Solist<strong>in</strong> im Bereich Lied<br />
und Oratorium sowie auch auf der<br />
Opern- und Operettenbühne. So<br />
sah man sie im Vorjahr im «Graf<br />
von Luxemburg» <strong>in</strong> Balzers. Wer<br />
den Namen Markus Wolfahrt hört,<br />
denkt an <strong>die</strong> Erfolgsgeschichte der<br />
«Klostertaler». Bis August 2010 war<br />
er nicht nur deren Bandleader und<br />
Frontman,sondernhieltauchsonst<br />
alle Fäden <strong>in</strong> der Hand und wurde<br />
mit zahlreichen Gold- und Plat<strong>in</strong>schallplatten,<br />
mehrfachen Echo-<br />
Blick für das Schöne<br />
AU Verena Zoller stellt im Geme<strong>in</strong>dehaus aus<br />
Die Bilder von Verena Zoller werden im Geme<strong>in</strong>dehaus Au ausgestellt.<br />
Nom<strong>in</strong>ierungen, zwei Grand-Prix-<br />
Siegen sowie dem Gew<strong>in</strong>n der<br />
«Goldenen Stimmgabel» und des<br />
Amadeus-Musik-Award ausgezeichnet.<br />
Der Musiker mit Leidenschaft<br />
fühlt sich zum Nichtstun<br />
noch viel zu jung. Nach wie vor<br />
liebt er <strong>die</strong> Bühne, <strong>die</strong> Musik und<br />
vor allem se<strong>in</strong> Publikum. Daher<br />
geht er nun se<strong>in</strong>en eigenen musikalischen<br />
Weg.<br />
Bild: z.V.g.<br />
«VERSCH(R)OBEN», <strong>die</strong> unter anderem<br />
im Geme<strong>in</strong>dehaus ausgestellt<br />
s<strong>in</strong>d, zeigen ihre neuesten Arbeiten.<br />
Die Ausstellung dauert vom<br />
15. Februar bis 30. Mai.<br />
pd<br />
Bild: z.V.g.<br />
Christ<strong>in</strong>e Schneider und Markus Wolfahrt s<strong>in</strong>d als Lebenspartner für den Anlass prädest<strong>in</strong>iert.<br />
Auswahl an Liebesliedern<br />
Christ<strong>in</strong>e Schneider und Markus<br />
Wolfahrt s<strong>in</strong>d seit längerem als Lebenspartner<br />
verbunden und deshalb<br />
gerade für e<strong>in</strong>en solchen Anlass<br />
prädest<strong>in</strong>iert, <strong>in</strong> dem es thematisch<br />
um zwischenmenschliche<br />
Beziehungen im Licht des Glaubens<br />
gehen wird. Mit e<strong>in</strong>er sorgsamen<br />
Auswahl von Liebesliedern<br />
aus verschiedenen Bereichen werden<br />
<strong>die</strong> beiden, begleitet vom langjährigen<br />
Rüthner Organisten Prof.<br />
Fritz Jurmann, am Donnerstag, 14.<br />
Februar, 18.30 Uhr, <strong>in</strong>der Pfarrkirche<br />
St. Valent<strong>in</strong> von Rüthi für e<strong>in</strong>e<br />
stilvolle musikalische Umrahmung<br />
der religiösen Feierstunde<br />
sorgen. Dazu s<strong>in</strong>d nicht nur Paare<br />
und Familien, sondern generell<br />
Fans des Valent<strong>in</strong> e<strong>in</strong>geladen. E<strong>in</strong>tritt<br />
frei.<br />
pd<br />
Pro Juventute<br />
«Starke Eltern-Starke K<strong>in</strong>der»<br />
AU/ HEERBRUGG Die Pro Juventute<br />
Kanton St. Gallen organisiert<br />
<strong>in</strong> Heerbrugg e<strong>in</strong>en Basiskurs<br />
für Eltern mit K<strong>in</strong>dern<br />
von 2bis 12 Jahren. Der Kurs<br />
hat folgende Themen zum Inhalt:<br />
Eigene Wert- und Erziehungsziele,<br />
Bedürfnisse von Eltern<br />
und K<strong>in</strong>dern, Verbesserung<br />
der Kommunikation und<br />
entwicklungsfördernde Verhaltensweisen.<br />
pd<br />
Der Kurs beg<strong>in</strong>nt am:<br />
Samstag 23. Februar<br />
Zeit: 9Uhr<br />
Weitere Informationen und<br />
Anmeldung<br />
Pro Juventute<br />
Kanton St. Gallen<br />
Christa Eichmann<br />
Tel. 071 722 42 02<br />
christa.eichmann@projuventute-sg.ch.<br />
Geme<strong>in</strong>sam putzen<br />
BERNECK Die katholische Frauengeme<strong>in</strong>schaftBerneckundder<br />
Geme<strong>in</strong>nützige Frauenvere<strong>in</strong><br />
Berneck-Heerbrugg putzen geme<strong>in</strong>sam<br />
den Pfarrsaal raus. Bei<br />
gemütlichem Zusammensitzen,<br />
Tanzen, S<strong>in</strong>gen und Raten, stauben<br />
sie am Dienstag, 12. Februar,<br />
ab 14 Uhr, beim beim Kafichränzli<br />
im dekorierten Pfarrsaal<br />
<strong>in</strong> Berneck ab. Maskierte<br />
Gäste s<strong>in</strong>d herzlich willkommen.<br />
pd<br />
Probealarm<br />
ALARM Am Mittwochnachmittag,<br />
6. Februar, f<strong>in</strong>det <strong>in</strong> der ganzen<br />
Schweiz von 13.30 Uhr bis<br />
spätestens 15 Uhr der Sirenentest<br />
statt. Dabei wird <strong>die</strong> Funktionsbereitschaft<br />
der Sirenen<br />
des «Allgeme<strong>in</strong>en Alarms» und<br />
auch jener des «Wasseralarms»<br />
getestet. Es s<strong>in</strong>d ke<strong>in</strong>e Verhaltens-<br />
und Schutzmassnahmen<br />
zu ergreifen. Ausgelöst wird um<br />
13.30 Uhr das Zeichen «Allgeme<strong>in</strong>er<br />
Alarm». Wenn nötig darf<br />
<strong>die</strong> Sirenenkontrolle bis 14 Uhr<br />
weitergeführt werden. pd
Motto<br />
MASKENBALL<br />
Wilder Westen<br />
BENEFIZ-<br />
Wilder Westen<br />
Motto<br />
Schmutziger Donnerstag,7.Februar 2013<br />
Zugunsten:<br />
Mehrzweckhalle Rüthi<br />
Saalöffnung: 20.00 Uhr<br />
Maskenprämierung<br />
Zielgruppe 30+(E<strong>in</strong>tritt ab 18)<br />
Guggen-Auftritte<br />
Animation&Unterhaltung<br />
mit<br />
Wilde Westernstimmung herrscht am<br />
Benefiz-Maskenball vom 7. Februar,um<br />
20 Uhr,<strong>in</strong>der Mehrzweckhalle Rüthi.<br />
Maskenprämierung mit super Preisen,<br />
fetzige Guggen-Auftritte der Törggabenglar<br />
und RhiiJoli sowie Live-Tanzmusik<br />
mit dem Trio SHS bis <strong>in</strong> <strong>die</strong><br />
Morgenstunden.<br />
Dieser Maskenball hat dem Rhe<strong>in</strong>tal noch<br />
gefehlt! Ge<strong>die</strong>gene Fastnachtsstimmung <strong>in</strong><br />
gemütlicher Runde, etwas Fe<strong>in</strong>es vom heissen<br />
Rost, e<strong>in</strong> kühles Bier und dann mal flott<br />
das Tanzbe<strong>in</strong> schw<strong>in</strong>gen, bevor <strong>die</strong> erste<br />
Guggenmusik so richtig e<strong>in</strong>heizt. E<strong>in</strong> kurzer<br />
Abstecher an <strong>die</strong> Bar, e<strong>in</strong>e runde Dart,<br />
um <strong>die</strong> Lady von nebenan zu bee<strong>in</strong>drucken<br />
und ganz schnell den lästigen Rivalen<br />
vom Sheriff h<strong>in</strong>ter Schloss und Riegel br<strong>in</strong>gen<br />
lassen. Der «Wilde Westen» ist am<br />
Schmutzigen Donnerstag <strong>in</strong> Rüthi daheim.<br />
Bereits zum zweiten Mal organisiert e<strong>in</strong><br />
kle<strong>in</strong>es Rüthner OK <strong>die</strong>sen e<strong>in</strong>maligen Maskenball<br />
für <strong>die</strong> Generation 30+ und alle,<br />
<strong>die</strong> es gerne werden möchten. Die Idee ist<br />
klar: Am Benefiz-Maskenball wird stilvoll<br />
Fastnacht gefeiert, etwas Herzhaftes gegessen,<br />
zur Live-Musik bis <strong>in</strong> <strong>die</strong> Morgenstunden<br />
getanzt und gefeiert. Und e<strong>in</strong>es<br />
Trio SHS <strong>in</strong> der ultimativen Western-Bar.<br />
Cowboys und Indianer feiernamSchmutzigen Donnerstag <strong>in</strong> Rüthi<br />
Benefiz-Maskenball<br />
Bild: z.V.g.<br />
Bild: z.V.g.<br />
E<strong>in</strong>e Hammer-Stimmung am letzten Benefizmaskenball<br />
<strong>in</strong> Rüthi.<br />
ist gewiss: Es gibt sogar We<strong>in</strong>, von dem man<br />
am Morgen danach ke<strong>in</strong> Kopfweh bekommt!<br />
Längste Bar des Rhe<strong>in</strong>tals<br />
Dass nicht alle bis 30 warten können, versteht<br />
das OK. Aus <strong>die</strong>sem Grund ist bereits<br />
ab 18 Jahren E<strong>in</strong>lass, doch darunter geht<br />
nichts, aber auch gar nichts –zuviel Feuerwasser<br />
ist h<strong>in</strong>ter der elf Meter langen<br />
Western-Bar gelagert. Die Feuerwehr dreht<br />
Patrouille und der Sheriff hat se<strong>in</strong>e Handschellen<br />
dabei. Ke<strong>in</strong>em Ganoven wird es<br />
gel<strong>in</strong>gen, e<strong>in</strong>e Meuterei anzuzetteln oder<br />
e<strong>in</strong> Showgirl der L<strong>in</strong>e-Dance-Gruppe zu<br />
entführen. Das ist aber auch nicht nötig.<br />
Die Preise für <strong>die</strong> orig<strong>in</strong>ellsten Kostüme machen<br />
jeden Tresor un<strong>in</strong>teressant. Wer nicht<br />
lange an der Abendkasse stehen möchte,<br />
reserviert sich se<strong>in</strong>en Tisch bei Mario Schmid<br />
unter Telefon 079 357 68 30. Parkplätze<br />
s<strong>in</strong>d direkt vor der Halle und e<strong>in</strong> Shuttlebus<br />
fährt jeden bis vor <strong>die</strong> Haustüre heim.<br />
Wo lässt es sich gemütlicher feiern als <strong>in</strong><br />
Rüthi? Und das Beste: Der Re<strong>in</strong>erlös geht<br />
vollumfänglich an <strong>die</strong> K<strong>in</strong>der- und Jugendhilfe<br />
St. Gallen. K<strong>in</strong>der s<strong>in</strong>d kle<strong>in</strong>e, eigenständige<br />
Persönlichkeiten. Auf sie e<strong>in</strong>zugehen,<br />
sie <strong>in</strong> ihrer Entwicklung zu unterstützen<br />
und zu fördern, ist e<strong>in</strong>e wichtige<br />
und anspruchsvolle Aufgabe. Familien,<br />
<strong>die</strong> dabei Hilfe oder Rat brauchen, wenden<br />
sich an <strong>die</strong> K<strong>in</strong>der- und Jugendhilfe.<br />
Manchmal reicht e<strong>in</strong> Gespräch, e<strong>in</strong> anderes<br />
Mal ist e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>tensivere Betreuung notwendig<br />
und zwischendurch ist e<strong>in</strong>e Auszeit<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er betreuten Wohngruppe für den<br />
Jugendlichen <strong>die</strong> beste Lösung.<br />
Die K<strong>in</strong>der s<strong>in</strong>d unsere <strong>Zukunft</strong><br />
Wo ist Geld besser <strong>in</strong>vestiert als <strong>in</strong> das Wohl<br />
unserer K<strong>in</strong>der? Alle OK-Mitglieder s<strong>in</strong>d Eltern<br />
und dankbar, gesunde K<strong>in</strong>der und <strong>in</strong>takte<br />
Familien zu haben. Nichts brauchen<br />
unserejungen Cowboys und Indianer mehr!<br />
E<strong>in</strong>er der weiss, was es heisst, wenn e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d<br />
rund um <strong>die</strong> Uhr Betreuung und Pflege<br />
braucht, ist Marcel Zaru. Se<strong>in</strong> blonder Sonnensche<strong>in</strong><br />
strahlt ihn mit leuchtend blauen<br />
Augen an, doch vieles anderekann er nicht.<br />
Für se<strong>in</strong>en Sohn und all <strong>die</strong> anderen K<strong>in</strong>der,<br />
<strong>die</strong> mit e<strong>in</strong>em Lächeln ihren Eltern so<br />
viel geben, hat Zaru Bretter und Nägel <strong>in</strong><br />
<strong>die</strong> Hand genommen. In den Hallen se<strong>in</strong>er<br />
Firma Rhy Montagen aus Widnau<br />
(www.rhymontagen.ch) hat er e<strong>in</strong>e Long<br />
Bar aufgestellt, <strong>die</strong> das Rhe<strong>in</strong>tal noch nicht<br />
gesehen hat! E<strong>in</strong> Elf-Meter-Ausschank, der<br />
Obama erblassen liesse. Se<strong>in</strong>e Motivation<br />
ist der beste Grund, am Schmutzigen Donnerstag,<br />
7. Februar, nach Rüthi zu kommen:<br />
«Als selbst betroffener Vater weiss ich,<br />
was es heisst, wenn e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d rund um <strong>die</strong><br />
Uhr Betreuung braucht. Darum sollte, ja<br />
muss man solche, seriösen Benefiz-Veranstaltungen<br />
wie den Rüther Maskenball unterstützen.»<br />
pd<br />
Kurz-Infos<br />
Motto: «Wilder Westen»<br />
Schmutziger Donnerstag,<br />
7. Februar ab 20 Uhr<br />
Mehrzweckhalle Rüthi<br />
22. Februar 2013<br />
BAUMAG Baumasch<strong>in</strong>enmesse Luzern* Fr. 50.–<br />
09. März 2013<br />
Autosalon Genf* Fr. 57.–<br />
14. –18. April 2013<br />
Bezauberndes Holland –Tulpenblüte* Fr. 780.–<br />
*<strong>in</strong>kl. Hostessen-Betreuung und Kaffee,Weggli<br />
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Seite 14 RatgebeR Rhe<strong>in</strong>taler Bote, 30. Januar 2013<br />
Ich warf den Bumerang, er kam<br />
zurück und schlug mir den<br />
Schädel e<strong>in</strong>. Nach 12 Ehejahren<br />
schlug ich me<strong>in</strong>er Frau, 37,<br />
vor,e<strong>in</strong>e zweite Frau <strong>in</strong>s Bett zu<br />
holen. Zu me<strong>in</strong>er Überraschung<br />
war sie dafür und gestand frühere<br />
bisexuelle Aktivitäten. Unser<br />
Kopfk<strong>in</strong>o wurde wenig später<br />
Realität. Die fremde Frau<br />
war erst e<strong>in</strong>e Wucht und ist<br />
mir nun nur noch e<strong>in</strong>e pure<br />
Plage. Die zwei Frauen haben<br />
<strong>in</strong> und ausserhalb des Bettes regen<br />
Kontakt -meist ohne mich!<br />
Me<strong>in</strong>e Frau verweigert stur <strong>die</strong><br />
Beendigung ihrer lesbischen Beziehung.<br />
Wastut ‘Mann’ da? Ich<br />
leide, und wie! Raffael, 42<br />
Zwei Frauen verstehen sich blendend<br />
-<strong>in</strong>jedem S<strong>in</strong>ne der Beziehung.<br />
Die er rief <strong>die</strong> Geister,<br />
wird ernun nicht los<br />
Lieber Raffael<br />
Nun nicht mal gar so melodramatisch.<br />
Du beg<strong>in</strong>nst nun<br />
zu begreifen, welche Risiken<br />
es birgt, wenn ‘Mann’ mit dem<br />
Feuer spielt und nicht bedenkt,<br />
dass man sich dabei oft <strong>die</strong> F<strong>in</strong>ger<br />
verbrennt. Es ist dir nur e<strong>in</strong><br />
kle<strong>in</strong>er Trost, Raffael, wenn ich<br />
dir sage, dass solche Konstellationsentwicklung<br />
nichts Neues<br />
ist. Zerfleische dich nun nicht<br />
im Selbstvorwurf. Es entspricht<br />
menschlicher Natur, <strong>die</strong> Konsequenzen<br />
unseres Tuns meist<br />
zu negieren. Was geschah im<br />
Grunde? Raffael, angetörnt<br />
vom Gedanken zweier Frauen<br />
im Bett, bedachte nicht, dass<br />
(s)e<strong>in</strong>e Frau nebst Vag<strong>in</strong>a auch<br />
Kopf und Herz hat. Ausgestattet<br />
mit der Fähigkeit zum Denken<br />
und Fühlen. De<strong>in</strong>er Frau, vorgeprägt<br />
durch frühere Bi-Erfahrung,<br />
gefiel das neue Arrangement<br />
offenbar ausnehmend gut.<br />
So gut, dass sie dar<strong>in</strong> <strong>in</strong> Übere<strong>in</strong>stimmung<br />
mit der Partner<strong>in</strong><br />
ke<strong>in</strong>e flüchtige Affäre zur Befriedigung<br />
des experimentierfreudigen<br />
Gatten mehr sah, sondern<br />
etwas Dauerhaftes. Nun stellt sie<br />
dich vor ‘fait accompli’: Du, Raffael,<br />
wolltest es so, nun lebe damit!<br />
Genau <strong>die</strong>s wirst du ja auch<br />
tun müssen. Oder du ziehst aus;<br />
kommt halt darauf an, was dir<br />
<strong>die</strong> Ehe wert ist resp. wie sehr<br />
du de<strong>in</strong>e Frau liebst. Ihr nun zu<br />
drohen oder zu versuchen mit<br />
Gewalt ihre Bi-Beziehung zu beenden,<br />
erachte ich als falsch. Da<br />
steckt zu viel Herz dr<strong>in</strong>. Damit<br />
treibst du sie nur noch stärker<br />
<strong>in</strong> <strong>die</strong> Arme der Anderen. Geduld<br />
ist jetzt e<strong>in</strong>e starke Waffe.<br />
Und Gelassenheit. Zeige dich zu<br />
beidem bereit -und warte!<br />
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05/ 2013<br />
Lieber Ratgeber<br />
Ich habe mich mit me<strong>in</strong>en 59<br />
Jahren zu e<strong>in</strong>er grossen Dummheit<br />
h<strong>in</strong>reissen lassen und muss<br />
es nun bitter büssen. Ich verliebte<br />
mich vor zwei Jahren <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>en geschiedenen Mann, der<br />
e<strong>in</strong>e erwachsene Tochter hat,<br />
<strong>die</strong> <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Eigenheim mit<br />
ihm wohnt. Als er mir anerbot,<br />
fix zu ihm zu ziehen, sagte ich<br />
im damaligen Gefühlshoch sofort<br />
ja. Ich beteiligte mich mit<br />
ca. 100’000 Franken PK-Geld<br />
an se<strong>in</strong>em Haus und zog frohen<br />
Mutes e<strong>in</strong>. Heute ist von all dem<br />
Glück nichts mehr da. Er betrügt<br />
mich, unterschlägt me<strong>in</strong><br />
Geld und alle Zärtlichkeit und<br />
Liebe ist verschwunden. Er<br />
rührt mich auch nicht mehr an.<br />
Dafür befriedigt er sich vor dem<br />
Porno-TV selbst. Heute will ich<br />
nur noch weg. Er aber droht,<br />
mir alles Geld wegzunehmen.<br />
Schriftlich habe ich nur me<strong>in</strong>e<br />
Bankanweisung an ihn, den<br />
Rest konnte er sich ohne Gegenbeleg<br />
von me<strong>in</strong>em Konto aneignen.<br />
Nun wurde ich arbeitslos<br />
und b<strong>in</strong> verzweifelt. Was tun?<br />
Martha<br />
Liebe Martha<br />
Eigentlich kann ich kaum glauben,<br />
was du mir da erzählst. Ja,<br />
so ist es, ich habe da nun mal<br />
gewisse Zweifel. Die ich wohl<br />
am besten dadurch begründe,<br />
<strong>in</strong>dem ich dir klipp und klar<br />
sage, was mich an de<strong>in</strong>er Schilderung<br />
so irritiert. Da geht also<br />
sche<strong>in</strong>bar e<strong>in</strong>e im reifen Alter<br />
von rund 60-Jahren stehende<br />
Frau her und vers<strong>in</strong>kt urplötzlich<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e ‘unsterbliche Liebe’,<br />
wie man sie ansonsten nur noch<br />
pubertierendem Jungvolk zuordnet.<br />
Sehr junge Menschen,<br />
<strong>die</strong> <strong>die</strong> Fakten und Widrigkeiten<br />
des Dase<strong>in</strong>s noch nicht mal<br />
im Ansatz kennen, reagieren so.<br />
Fallen auf jeden (emotionalen)<br />
Tand re<strong>in</strong>, solange er nur grell<br />
schweiz.<br />
Lachsfischart<br />
Hülsenfrucht<br />
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schneidend,<br />
geschliffen<br />
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(Doris)<br />
†1987<br />
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Ei-<br />
Ende<br />
schweiz.<br />
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†1976<br />
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des<br />
Ekels<br />
essbare<br />
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(Ludwig)<br />
†1921<br />
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genug glitzert. Weiter im tristen<br />
Text: Nach relativ kurzer Bekanntschaft<br />
gibst du de<strong>in</strong>e persönliche<br />
Selbstständigkeit aus eigenen Stücken<br />
auf und wirfst dich, um <strong>in</strong> biblischer<br />
Analogie zu sprechen, wie<br />
<strong>die</strong> Perlen vor <strong>die</strong> Säue (Matthäus<br />
-Kap. 7) sprich wie <strong>die</strong> Perle vor<br />
<strong>die</strong> Sau, als <strong>die</strong> sich de<strong>in</strong> Partner<br />
ja wohl erwies. Wo blieb de<strong>in</strong>e Lebenserfahrung,<br />
de<strong>in</strong> <strong>in</strong> Jahrzehnten<br />
angesammeltes Wissen, de<strong>in</strong>e<br />
Erfahrung? Gilt doch gerade sie als<br />
e<strong>in</strong>e der teuersten Schulen überhaupt,<br />
aber eben: Narren und Verliebte<br />
wollen anderswo nicht lernen.<br />
Martha, du Liebe, kl<strong>in</strong>gelten<br />
bei dir nicht sämtliche Alarmglocken,<br />
als er dich sofort bat, bei<br />
ihm nicht nur emotional, sondern<br />
gleich mit Geld e<strong>in</strong>zusteigen? Und<br />
was wusstest du über se<strong>in</strong>e Tochter,<strong>die</strong><br />
als erwachsene Frau immer<br />
noch darauf angewiesen ist, beim<br />
Wo blieben denn da<br />
<strong>die</strong> berühmten fraulichen<br />
Inst<strong>in</strong>kte...?<br />
Vater Unterschlupf zu f<strong>in</strong>den? Item,<br />
du g<strong>in</strong>gst also, pardon, schwebtest<br />
auf rosaroten Flügeln zur Bank und<br />
gabst Anweisung, 100’000 Franken<br />
de<strong>in</strong>es sauer ver<strong>die</strong>nten Geldes<br />
aufs Konto e<strong>in</strong>es Mannes zu<br />
überweisen, von dessen persönlichem<br />
Background und charakterlichen<br />
Qualitäten du weniger wusstest,<br />
als e<strong>in</strong> Blaukreuzler vom Gout<br />
e<strong>in</strong>es französischen Grand Cru.<br />
Nun ja, passiert ist passiert, doch<br />
immer noch hattest du den weiten<br />
Bogen se<strong>in</strong>er Geme<strong>in</strong>heit nicht<br />
ausgelotet. Schmiegst dich an ihn,<br />
den Ausnützer.Erwartest Zärtlichkeit<br />
während er vor dem heruntergeladenen<br />
Pornokanal sich selbst<br />
was runter lädt. Ohne Rücksicht<br />
auf <strong>die</strong> Frau, <strong>die</strong> neben ihm liegt<br />
und an sich erleben möchte, was<br />
er egoistisch Onan und dem Fuss-<br />
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aber auch um dir<br />
<strong>die</strong> Kraft für das Kommende zu<br />
geben, verweise ich - schmerzhaft,<br />
ja -bewusst darauf, dass er<br />
dich nicht nur f<strong>in</strong>anziell, sondern<br />
auch noch sexuell betrügt. Kann<br />
‘Mann’ mehr an Missachtung zeigen<br />
gegenüber e<strong>in</strong>er liebenden<br />
Frau? Ne<strong>in</strong>! Me<strong>in</strong>em Rat ist also<br />
nicht leicht zu folgen: Nimm allen<br />
Mut zusammen und zeige den<br />
Kerl an. Rasch und ohne zu zögern!<br />
Man wird dir vor Gericht<br />
glauben, auch wenn du nicht für<br />
alles und jedes e<strong>in</strong>en Beweis vorlegen<br />
kannst. Wir leben <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />
Rechtsstaat dessen Gerichtsbarkeit<br />
du <strong>in</strong> der Regel vertrauen<br />
darfst. Der Richter wird de<strong>in</strong>e<br />
Darstellung prüfen, sie <strong>in</strong> wahrsche<strong>in</strong>licher<br />
Relation zu jener<br />
de<strong>in</strong>es Gegenübers setzen und<br />
entscheiden. Falls du ke<strong>in</strong> Geld<br />
für den Anwalt hast, plä<strong>die</strong>re auf<br />
unentgeltliche Prozessführung.<br />
(Ich zeige dir, wie das geht) All<br />
<strong>die</strong>s tust du unverzüglich, noch<br />
bevor de<strong>in</strong>e letzten paar Batzen<br />
im nimmersatten Schlund <strong>die</strong>ses<br />
Mannes verschw<strong>in</strong>den. Und<br />
schreibe mir ruhig, wenn esirgendwo<br />
harzt, ich helfe dir. Doch<br />
schreibe mir nicht, wenn du den<br />
Mut nicht aufbr<strong>in</strong>gst zum anempfohlenen<br />
Vorgehen. Denn me<strong>in</strong><br />
Credo lautet: «Wem nicht zu raten<br />
ist, ist nicht zu helfen!»<br />
Herzlichst, der Ratgeber<br />
Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />
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(Gustave)<br />
†1928<br />
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2004<br />
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Seemannsruf<br />
höflich<br />
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Tess<strong>in</strong>-<br />
Zufluss<br />
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Franken<br />
Schreibe mir nicht<br />
mehr, wenn du es<br />
belässt, wie es ist<br />
geistliches<br />
Lied<br />
<strong>in</strong>d. Wildbüffel<br />
Pflanzenfaser<br />
5<br />
unnachsichtig<br />
römischer<br />
Liebesgott<br />
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griech.<br />
Gött<strong>in</strong>,<br />
Zeus-Gemahl<strong>in</strong><br />
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Burgen im<br />
Mittelalter<br />
Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.3<br />
■ A ■ ■ ■ Q ■ ■ ■ ■ ■ D ■ ■ P ■ ■ ■<br />
■ R A D A U ■<br />
■ K L E B E<br />
■<br />
■ I A P F<br />
D<br />
■ E E<br />
E<br />
■ L L ■ B A S I M<br />
N D ■ P E L ■ O B<br />
N U K<br />
C H E C K E N ■ L E A S T<br />
R<br />
A E<br />
L<br />
■ K ■ NE O<br />
■ TK E<br />
■ G U<br />
■ N T<br />
U ■ EG N<br />
E<br />
■ B R<br />
E ■ IG G ■ N ■ G ■ ET R<br />
A ■ S T<br />
O ■ ES<br />
D<br />
E ■ G E<br />
■ J E M E N<br />
S<br />
■ E B E N E<br />
■ T A<br />
■ T<br />
■ E ■ A N K E R ■ ■ ■ ■ ■ J A<br />
I L L E ■ B L A U E N ■ E G E R<br />
A N Z<br />
S U E D<br />
F R E E S I E ■ S U D A N<br />
S U S I<br />
Gew<strong>in</strong>ner/<strong>in</strong> KW 03<br />
Rosmarie Hotz<br />
Lösungswort: PALAST<br />
Charly Pichler<br />
Lieber Jürg Marti<br />
Direktor des «Bundesamtes für<br />
Statistik» (BFS), der Sie sich<br />
momentan <strong>in</strong> arger Bredouille<br />
bef<strong>in</strong>den, empfangen Sie me<strong>in</strong>en<br />
Trost. Alles was moralische<br />
Stütze ist und Stand, haben Sie<br />
nämlich aktuell wahrhaft nötig.<br />
Ist doch das EDI derzeit <strong>in</strong>tensiv<br />
damit beschäftigt, Vorwürfen<br />
nachzugehen, mit denen<br />
man Sie belastet. Sie hätten sexistische<br />
Sprüche gemacht, sich<br />
genüsslicher Blicke auf Frauen<br />
nicht enthalten, von e<strong>in</strong>em<br />
Mann als ‘stockschwul’ geredet<br />
und der Tatbestand ‘weiblicher<br />
Brüste und schöner Pos’ sei Ihnen<br />
nicht entgangen. So ist es<br />
mir nicht alle<strong>in</strong> aus männlicher<br />
Solidarität hervor e<strong>in</strong> Anliegen,<br />
Ihnen hier moralischen<br />
Support zu geben. Jedenfalls solange,<br />
als <strong>die</strong> EDI-Untersuchungen<br />
nicht Ihre Schuld bewiesen.<br />
Ich begründe me<strong>in</strong>e vom Me<strong>in</strong>ungsma<strong>in</strong>stream<br />
abweichende<br />
Haltung wie folgt.<br />
Beispiel 1: Jüngst suchte ich<br />
im Netz e<strong>in</strong> Gedicht, das Nobelpreisträger<br />
John Ste<strong>in</strong>beck<br />
(‘East of Eden’) im Roman ‘Cannery<br />
Row’ erwähnte. Weltliteratur!<br />
Also tippte ich <strong>in</strong> Unschuld<br />
den Gedichtstitel «Der Zitronenbrüstigen<br />
Bild» e<strong>in</strong>. Kam Ste<strong>in</strong>beck?<br />
Ne<strong>in</strong>! Es kam e<strong>in</strong>e wüste<br />
Pornoseite barbusiger Frauen <strong>in</strong><br />
gewisser Aktion. Hätte da e<strong>in</strong>e<br />
Dame auf me<strong>in</strong>en PC-Monitor<br />
geblickt, ich stünde als frauenverachtender<br />
Grüsel angeklagt<br />
an Ihrer Seite, lieber Herr BFS-<br />
Direktor Jürg Marti.<br />
Beispiel 2: W<strong>in</strong>ter weicht, Frühl<strong>in</strong>g<br />
zieht e<strong>in</strong> und sommerlich<br />
luftig bekleidete, hochachtbare<br />
Damen werden Plätze und Boulevards<br />
bevölkern. Muss ‘Mann’<br />
dann, um dem Vorwurf des Sexismus’<br />
vorsorglich zu entgehen,<br />
Augenb<strong>in</strong>de tragen oder darf er<br />
sich der Schönheit erfreuen, <strong>die</strong><br />
‘Frau’ ihm durch ihren selbstgewählten<br />
Habitus gewährt?<br />
Beispiel 3: An der Zürcher Gay-<br />
Parade jubeln Hunderte Homosexuelle<br />
im Outfit ‘Schnürchen<br />
zwischen Pobacken’ mit<br />
den Zuschauern. Gegen welche<br />
moralische Vorgabe verstosse<br />
ich, wenn ich mich <strong>in</strong> Benennung<br />
solch zeigefreudiger Herren<br />
zum Term<strong>in</strong>us ‘stockschwul’<br />
versteige?<br />
Begegnen wir den Frauen mit<br />
Respekt! Lassen wir den Schwulen<br />
<strong>die</strong>selbe Gnade angedeihen!<br />
Aber verweigern wir den selbst<br />
ernannten Gralshütern öffentlicher<br />
Moral <strong>die</strong> Gefolgschaft,<br />
wenn sie selbst Wasser predigen,<br />
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Fr. 22990.–, Treibstoff-Normverbrauch: 6.5l/100km, Energieeffizienz-Kategorie: E, CO₂-Emission: 149g/km. New Grand Vitara 2.4 GL Top 4x4,5-türig, Fr. 32 990.–, Treibstoff-Normverbrauch: 8.8l/100km,<br />
Energieeffizienz-Kategorie: G, CO₂-Emission: 204g/km. New Jimny 1.3 GL Top 4x4,Fr. 21 990.–, Treibstoff-Normverbrauch: 7.1l/100km, Energieeffizienz-Kategorie: F, CO₂-Emission: 162g/km. Durchschnitt<br />
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Seite 16 MAGAZIN Rhe<strong>in</strong>taler Bote, 30. Januar 2013<br />
Ich habe mich erkannt<br />
05/2013<br />
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SUDOKU<br />
leicht 05/2013 mittelschwer 05/2013<br />
1 3 4 8 2 5 6<br />
2 4 5<br />
9 3 5 7 1 4<br />
3 6 9 2<br />
8 7 2 1 4 6 3 9<br />
9 2 5 8<br />
5 2 4 8 1 3<br />
1 8 2<br />
1 6 8 7 3 9 4<br />
für Profis 05/2013<br />
1 3 6 7 2<br />
2 3 1<br />
5 1<br />
8 4 3<br />
6<br />
7 3 5<br />
8 6<br />
8 1 4<br />
1 9 6 3 7<br />
das spannende Zahlenrätsel<br />
2 8 1 6 4<br />
3 1 7 8 9<br />
4 6 7 8 5<br />
5 9<br />
6 2 5 8 3<br />
3 6<br />
3 4 9 5 6<br />
7 4 9 2 1<br />
9 1 8 4 7<br />
Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />
Felder müssen so ausgefüllt werden,<br />
dass <strong>in</strong> jeder Zeile, jeder Spalte und <strong>in</strong><br />
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1<br />
bis 9 jeweils 1x stehen.<br />
Viel Spass!<br />
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WIDDER 21.3. - 20.4.<br />
Bei dem, was Sie vorhaben,<br />
darf ke<strong>in</strong>er benachteiligt<br />
werden. Treffen<br />
Sie e<strong>in</strong>e Entscheidung deshalb<br />
erst nach Absprache mit Ihrer gesamten<br />
Familie.<br />
STIER 21.4. - 21.5.<br />
Es ist Ihr Glückstag. E<strong>in</strong>e<br />
wichtige Person wird<br />
durch Ihre Bemühungen<br />
auf Sie aufmerksam. Nutzen Sie <strong>die</strong>se<br />
Chance und zeigen Sie, was Sie können.<br />
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />
Falls Sie <strong>die</strong> Absicht hegen,<br />
um e<strong>in</strong>en Kredit<br />
nachzusuchen oder jemanden<br />
um etwas Besonderes zu bitten,<br />
ergeben sich jetzt <strong>die</strong> besten Bed<strong>in</strong>gungen<br />
dafür.<br />
KREBS 22.6. - 22.7.<br />
Dank Ihrer angestrengten<br />
und exzellenten<br />
Leistung err<strong>in</strong>gen Sie e<strong>in</strong>en<br />
wunderbaren Erfolg. Dieser sollte<br />
Sie zu weiteren Taten anspornen.<br />
DENK-MAL<br />
RÄTSEL-FRAGE<br />
«Unermesslich reich der Typ - wahns<strong>in</strong>nig geizig - nur<br />
h<strong>in</strong>term Geld her - hat drei Neffen, deren Vornamen<br />
alle mit demselben Buchstaben beg<strong>in</strong>nen. E<strong>in</strong> deutscher<br />
Kaufhaus-Erpresser, vor kurzem im Dschungelcamp<br />
ausgeschieden, verwendete se<strong>in</strong>en Namen als<br />
Pseudonym. Wen suchen wir?»<br />
LÖWE 23.7. - 23.8.<br />
Sie gehen ziemlich impulsiv<br />
vor. Haben Sie<br />
denn ke<strong>in</strong>e Angst, dass<br />
Sie damit irgendwo anecken könnten?<br />
Seien Sie lieber etwas bedachtsamer.<br />
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />
Bemühen Sie sich jetzt,<br />
e<strong>in</strong>e gewisse Ausgewogenheit<br />
zwischen beruflichen<br />
und privaten Interessen herzustellen.<br />
Kümmern Sie sich mehr um Ihre<br />
Familie.<br />
WAAGE 24.9. - 23.10.<br />
Störungen wollen Sie<br />
derzeit überhaupt nicht<br />
h<strong>in</strong>nehmen. Zeigen Sie<br />
sich aber wenigstens nachsichtig,<br />
wenn sich jemand für Ihre Arbeit <strong>in</strong>teressiert.<br />
SKORPION 24.10. - 22.11.<br />
Mit Ihrem Wunsch, für<br />
sich selbst nur das Beste<br />
herauszupicken, geht<br />
man nicht konform. Geben Sie den anderen<br />
auch e<strong>in</strong> Stück vom grossen Kuchen<br />
ab.<br />
SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />
E<strong>in</strong> Ereignis zeigt Ihnen,<br />
dass Sie und e<strong>in</strong>en Menschen<br />
viel mehr verb<strong>in</strong>det,<br />
als Sie dachten. Achten Sie darauf,<br />
dass Sie sich nicht wieder aus den<br />
Augen verlieren.<br />
STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />
E<strong>in</strong> leichtfertiges Manöver<br />
könnte auf e<strong>in</strong>en<br />
Schlag alle Bemühungen<br />
zunichte machen. Da Ihnen das<br />
schon e<strong>in</strong>mal passiert ist, handeln Sie<br />
lieber klug.<br />
WASSERMANN21.1.–19.2.<br />
Am besten wäre es, Sie<br />
könnten e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>kaufsbummel<br />
auf e<strong>in</strong>en anderen<br />
Zeitpunkt verschieben. Das Geld<br />
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05/2013<br />
leicht 04/2013 mittelschwer 04/2013 für Profis 04/2013<br />
3 8 7 2 4 9 5 1 6<br />
4 9 1 7 2 8 6 3 5<br />
6 1 8 9 2 3 4 5 7<br />
9 5 1 6 8 3 2 4 7<br />
7 6 5 3 9 1 8 2 4<br />
3 2 4 7 1 5 8 6 9<br />
2 6 4 1 5 7 8 3 9<br />
8 3 2 4 5 6 7 1 9<br />
9 5 7 4 8 6 1 2 3<br />
4 9 8 3 6 5 7 2 1 9 7 6 8 1 2 5 4 3 8 3 6 5 4 9 7 1 2<br />
5 7 2 8 9 1 3 6 4 5 2 3 6 4 7 9 8 1 1 7 5 8 3 2 9 4 6<br />
6 1 3 7 2 4 9 5 8 1 4 8 9 3 5 2 6 7 4 9 2 6 7 1 3 8 5<br />
7 3 9 4 1 2 6 8 5<br />
3 5 7 2 6 4 1 9 8<br />
2 4 9 1 6 7 5 3 8<br />
8 4 5<br />
9 3 6 1 7 2<br />
6 8 4 1 7 9 3 5 2<br />
5 8 3 2 9 4 6 7 1<br />
1 2 6<br />
5 7 8 4 9 3<br />
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Rhe<strong>in</strong>taler Bote – Liebesgrüsse – Am Marktplatz 4<br />
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Ihre Liebesbotschaft wird am Mittwoch, 13. Februar veröffentlicht!
Seite 18 Woh<strong>in</strong> man geht Rhe<strong>in</strong>taler Bote, 30. Januar 2013<br />
Wochenprogramm vom 31.01. bis 6.2.<br />
KINOTHEATER MADLEN<br />
Django Uncha<strong>in</strong>ed<br />
Das K<strong>in</strong>otheater Madlen zeigt Tarant<strong>in</strong>os neustes Meisterwerk<br />
am Do/Fr/Sa um 20:15 und So um 16:45 Uhr.<br />
Angesiedelt <strong>in</strong> den Südstaaten, zwei Jahre vor dem Bürgerkrieg,<br />
erzählt «Django Uncha<strong>in</strong>ed» <strong>die</strong> Geschichte von Django,<br />
e<strong>in</strong>em Sklaven, dessen brutale Vergangenheit mit se<strong>in</strong>en<br />
Vorbesitzerndazu führt, dass er dem deutschstämmigen Kopfgeldjäger<br />
Dr. K<strong>in</strong>g Schultz Auge <strong>in</strong> Auge gegenübersteht.<br />
Schultz verfolgt gerade <strong>die</strong> Spur der mordenden Brittle-Brüder<br />
und nur Django kann ihn ans Ziel führen. Der unorthodoxe<br />
Schultz sichert sich daher Djangos Hilfe, <strong>in</strong>dem er ihm verspricht,<br />
ihn zu befreien, nachdem er <strong>die</strong> Brittles gefangen genommen<br />
hat –tot oder lebendig. Nach erfolgreicher Tatlöst<br />
Schultz se<strong>in</strong> Versprechen e<strong>in</strong> und setzt Django auf freien Fuss.<br />
Dennoch gehen <strong>die</strong> beiden Männer ab jetzt nicht getrennte Wege.<br />
Stattdessen nehmen sie geme<strong>in</strong>sam <strong>die</strong> meistgesuchten<br />
Verbrecher des Südens <strong>in</strong>s Visier. Während Django se<strong>in</strong>e überlebensnotwendigen<br />
Jagdkünste weiter verfe<strong>in</strong>ert, verliert er dabei<br />
se<strong>in</strong> grösstes Ziel nicht aus den Augen: Er will se<strong>in</strong>e Frau<br />
Broomhilda f<strong>in</strong>den und retten, <strong>die</strong> er e<strong>in</strong>st vor langer Zeit an e<strong>in</strong>en<br />
Sklavenhändler verloren hat. Ihre Suche führt Django und<br />
Schultz zu Calv<strong>in</strong> Can<strong>die</strong>. Can<strong>die</strong> ist der Eigentümer von «Candyland»,<br />
e<strong>in</strong>er berüchtigten Plantage, auf der Sklaven von Tra<strong>in</strong>er<br />
Ace Woody <strong>in</strong> Form gebracht werden, um <strong>in</strong> sportlichen<br />
Wettkämpfen gegene<strong>in</strong>ander anzutreten. Als Django und<br />
Schultz das Gelände der Plantage unter Vorgabe falscher Identitäten<br />
auskundschaften, wecken sie das Misstrauen von Can<strong>die</strong>s<br />
Haussklaven und rechter Hand Stephen. Jede ihrer Bewegungen<br />
wird fortan genau überwacht und e<strong>in</strong>e heimtückische<br />
Organisation ist ihnen bald dicht auf den Fersen. Wenn<br />
Django und Schultz mit Broomhilda entkommen wollen, müssen<br />
sie sich zwischen Unabhängigkeit und Solidarität, zwischen<br />
Aufopferung und Überleben entscheiden.<br />
Donnerstag, 31. Januar<br />
14.30 Uhr<br />
Fünf Freunde 2<br />
18.00 Uhr<br />
More than Honey<br />
20.15 Uhr<br />
Django Uncha<strong>in</strong>ed<br />
Sonntag, 3. Februar<br />
14.30 Uhr<br />
Fünf Freunde 2<br />
16.45 Uhr<br />
Django Uncha<strong>in</strong>ed<br />
20.15 Uhr<br />
L<strong>in</strong>coln<br />
Der besondere Film<br />
HEERBRUGG Am Montag, 4. Februar,<br />
um20.15 Uhr, zeigt das K<strong>in</strong>otheater<br />
Madlen den besondere Film<br />
«De rouille et d'os». Der arbeitslose<br />
Ex-Boxer Ala<strong>in</strong>, genannt Ali (Matthias<br />
Schoenaerts), kommt mit se<strong>in</strong>em<br />
fünfjährigen Sohn Sam (Armand<br />
Verdure) aus Frankreichs Norden<br />
nach Antibes an der Côte d'Azur,<br />
wo er von se<strong>in</strong>er Schwester Anna<br />
(Cor<strong>in</strong>ne Masiero) und deren Mann<br />
aufgenommen wird. Er f<strong>in</strong>det e<strong>in</strong>e<br />
Anstellung im Security-Dienst e<strong>in</strong>es<br />
Nachtclubs, wo er Stephanie (Marion<br />
Cotillard) trifft, <strong>die</strong> als Wal-Dompteur<strong>in</strong><br />
im «Mar<strong>in</strong>eland» arbeitet. Sie<br />
ist gestürzt und hat e<strong>in</strong>ige Schürfwunden<br />
davongetragen, weshalb sie<br />
Ali nach Hause fährt. Obwohl ihr dort<br />
der eifersüchtige Freund e<strong>in</strong>e Szene<br />
macht, lässt sich Ali nicht e<strong>in</strong>schüchtern<br />
und h<strong>in</strong>terlässt ihr se<strong>in</strong>e<br />
Nummer -für den Fall der Fälle. Reservation<br />
für den besonderen Film<br />
unter www.k<strong>in</strong>omadlen.ch oder Telefon<br />
071 722 25 32.<br />
pd<br />
Ylli Rashiti –Klarer Sieg durch k.o.<br />
Tolle Kickbox-Kämpfe sahen <strong>die</strong><br />
ungefähr 700 Zuschauer <strong>in</strong> der<br />
Diepoldsauer Kirchenfeldhalle<br />
am letzten Samstag.<br />
Zu Beg<strong>in</strong>n der Veranstaltung fanden<br />
sechs Amateur-Kämpfe statt, wobei<br />
aus Rhe<strong>in</strong>taler Sicht besonders <strong>die</strong><br />
Kämpfe der Brüder Besir und Fatmir<br />
Vejseli <strong>in</strong>teressierten. Der 22-jährige<br />
Besir griff sofort voll an und beendete<br />
den Kampf nach circa 30 Sekunden<br />
mit e<strong>in</strong>em k.o.-Sieg gegen<br />
Samir Iseni. Anders lief es beim drei<br />
Jahre älteren Fatmir, erverlor se<strong>in</strong>en<br />
Fight nach drei Runden nach Punkten<br />
gegen Ivan Pechar.<br />
Zwei Profi-Kämpfe<br />
In der Klasse bis 72,5 Kilogramm trafen<br />
im R<strong>in</strong>g Bashkim Selmani und<br />
Darko Delic aufe<strong>in</strong>ander, Selmani<br />
gewann durch k.o. Bis 86 Kilogramm<br />
standen sich He<strong>in</strong>o Bögelsack<br />
und Dario Kadic gegenüber.Bögelsack<br />
musste <strong>in</strong> den drei Runden<br />
mehrere sehr starke Wirkungstreffer<br />
h<strong>in</strong>nehmen. Dank se<strong>in</strong>en ausgeprägten<br />
Nehmerqualitäten stand<br />
er <strong>die</strong> drei Runden durch und verlor<br />
nach Punkten.<br />
Hauptkampf Ylli Rashiti gegen<br />
Mico Ruzicic<br />
Mit grosser Spannung wurde vom<br />
Publikum <strong>die</strong>ser für Ylli Rashiti sehr<br />
wichtigen Kampf erwartet. Rashiti<br />
bereitete sich für <strong>die</strong>sen Anlass drei<br />
Wochen im Tiger Muay Thai Gym <strong>in</strong><br />
Thailand vor und entwickelte se<strong>in</strong>e<br />
Technik weiter. Inder ersten Runde<br />
waren beide Kämpfer vorsichtig, der<br />
gegenseitige Respekt war spürbar,<br />
<strong>die</strong> technische Klasse <strong>die</strong>ser zwei<br />
Sandra Dopple<br />
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Do, 31.1. 19.30 –20.30 Uhr<br />
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Di, 05.2. 19.30 –21.00 Uhr<br />
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Mi, 20.2. 14.00 –17.00 Uhr<br />
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Anmeldung bis spätestens 1. Februar 2013<br />
bei 0043 676 6089350 oder unter lumara@vol.at<br />
Kämpfer war aber klar ersichtlich, hat<br />
doch Mico Ruzicic schon um den<br />
Weltmeistertitel gekämpft. Zu Beg<strong>in</strong>n<br />
der zweiten Runde baute Ylli<br />
Rashiti Druck auf, kämpfte offensiv,<br />
nach e<strong>in</strong>er Täuschung erwischte er<br />
se<strong>in</strong>en Gegner voll mit der L<strong>in</strong>ken,<br />
Ruzicic g<strong>in</strong>gauf <strong>die</strong>Bretter.Nach dem<br />
Kampf bedankte sich Rashiti via<br />
R<strong>in</strong>gmikrofon beim Heimpublikum<br />
und me<strong>in</strong>te, vor so e<strong>in</strong>er tollen Zusachauerkulisse<br />
könne er jeden Gegner<br />
schlagen.<br />
Gelungene Veranstaltung<br />
Die Organisatoren Marcel Müller und<br />
Blerim Rashiti zeigten sich erfreut<br />
über den grossen Publikumsandrang<br />
und den guten Ablauf des Anlasses.<br />
Als R<strong>in</strong>gspeaker amtete Bekim<br />
Bajramaj aus Arbon wie gewohnt<br />
sehr souverän.<br />
pd<br />
Freitag, 1. Februar<br />
14.30 Uhr<br />
Fünf Freunde 2<br />
18.00 Uhr<br />
More than Honey<br />
20.15 Uhr<br />
Django Uncha<strong>in</strong>ed<br />
Samstag, 2, Februar<br />
14.30 Uhr<br />
Fünf Freunde 2<br />
16.45 Uhr<br />
L<strong>in</strong>coln<br />
20.15 Uhr<br />
Django Uncha<strong>in</strong>ed<br />
Montag, 4. Februar<br />
18.00 Uhr<br />
Fenster zum Jenseits<br />
20.15 Uhr<br />
De rouille et d'os<br />
Dienstag, 5. Februar<br />
20.15 Uhr<br />
L<strong>in</strong>coln<br />
Mittwoch, 6. Februar<br />
14.30 Uhr<br />
Fünf Freunde 2<br />
20.15 Uhr<br />
Kokowääh 2<br />
8.–10. Februar2013<br />
24.Informations- undErlebnismesse fürFerienund Reisen<br />
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Jan. 24<br />
Donnerstag<br />
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Jan. 25<br />
Freitag<br />
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denn Schmutz, Staub oder Milben können nicht<br />
nur den Teppich beschädigen, sondern auch Nachteile<br />
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Montag bis Freitag: 9.30 –18.30 Uhr<br />
Samstag: 10.00 –16.00 Uhr Inh. Temetra<br />
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Sonntag<br />
Jan. 28<br />
Montag<br />
Jan. 29<br />
Dienstag
Rhe<strong>in</strong>taler Bote, 30. Januar 2013 Wochenkalender Seite 19<br />
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www.dornbirn.at<br />
n Mittwoch, 30. Januar<br />
Widnau, 6 Uhr: Kehrichtabfuhr,<br />
Ort: Widnau<br />
Hohenems, 15 bis 16 Uhr: Kasperletheater,<br />
Ort: Pfarrsaal St.<br />
Konrad<br />
Hohenems, 20 Uhr: Theater, Alte<br />
Liebe» nach dem gleichnamigen<br />
Bestsellerroman von Elke Heidenreich<br />
und Bernd Schroeder,<br />
Ort: Löwensaal, Schlossplatz 9<br />
n Donnerstag, 31. Januar<br />
Oberriet, 14.30 Uhr: Mutter-K<strong>in</strong>d<br />
Kafi. Ort: Pfarrheim Oberriet<br />
n Freitag, 1. Februar<br />
Hohenems, 8bis 12.30 Uhr: Wochenmarkt,<br />
Im unvergleichlichen<br />
Ambiente - im Schatten des Renaissancepalastes<br />
und des<br />
Schlossberges - wird zum wöchentlichen<br />
Markt e<strong>in</strong>geladen. Saisonales<br />
Obst und Gemüse, Fleischund<br />
Wurstwaren, Brot und Gebäck,<br />
fangfrischer Fisch, Blumen,<br />
Pflanzen und viel mehr warten auf<br />
<strong>die</strong> BesucherInnen. Ort: Schlossplatz<br />
Hohenems, 19.30 Uhr: Krüppelball<br />
2013, Unter dem Motto »Flower<br />
Power” tanzen <strong>die</strong> Vorarlberger<br />
Krüppel zu den Takten der<br />
»Rubberneckers”. Sülo lockt mit<br />
«Traumtag am Sonnenkopf»<br />
der Tombola, Pompo spielt mit dem<br />
Feuer und Peter löscht mit Krüppelbowle.<br />
Es unterhalten Serendipity,<br />
<strong>die</strong> Kehlegger Schalmeien<br />
und Luteracher Hosakrachar sowie<br />
Dunja und Lisa mit e<strong>in</strong>er Gebärden-Performance.<br />
Ort: Otten<br />
Gravour, Schwefelbadstrasse 2<br />
Hohenems, 20 Uhr: Kabarett: E<strong>in</strong><br />
Fall für GSI, Wenn <strong>die</strong> Polizei nicht<br />
mehr weiter weiß, wenn das Landeskrim<strong>in</strong>alamt<br />
das Handtuch<br />
wirft, und <strong>die</strong> Welt wieder e<strong>in</strong>mal<br />
am Abgrund steht -dann werden<br />
sie gerufen: Gunnar, Siegi und Ingo.<br />
Gewissenhaft. Schnell. Idiotensicher.<br />
Kurz: GSI. Ort: Löwensaal,<br />
Schlossplatz<br />
Rüthi, 20 Uhr: Hauptversammlung<br />
Bäuer<strong>in</strong>nen- und Landfrauenvere<strong>in</strong>igung<br />
Rüthi-Lienz, Ort:<br />
Werkhofsaal Rüthi<br />
n Samstag, 2. Februar<br />
Rüthi, 11.30 bis 17 Uhr: Schülerskikurs,<br />
Kontakt: pe-eggenberger@bluew<strong>in</strong>.ch<br />
Ort: Grüsch Danusa<br />
Au/ Heerbrugg, 17 Uhr: Maria<br />
Lichtmess, Kerzensegnung, Ort:<br />
Katholische Kirche Au<br />
Au/ Heerbrugg, 20 Uhr: Maskenball<br />
für Erwachsene, Ort: Turnhalle<br />
Reichenbündt Heerbrugg<br />
n Sonntag, 3. Februar<br />
Au/ Heerbrugg, 12 bis 16.30 Uhr:<br />
K<strong>in</strong>dermaskenball, Turnhalle Reichenbündt<br />
Heerbrugg<br />
Widnau,13.30bis16.30Uhr:Open<br />
Sunday, W<strong>in</strong>terzeit gleich «Open<br />
Sunday Zeit». Die Turnhalle Gässeli<br />
steht von 13.30 bis 16.30 Uhr<br />
für alle Primarschulk<strong>in</strong>der aus<br />
Widnau wieder offen. Dieses Angebot<br />
ist genau das Richtige für alle<br />
K<strong>in</strong>der, <strong>die</strong> sich bewegen und geme<strong>in</strong>sam<br />
e<strong>in</strong>en tollen Nachmittag<br />
Unser Lesefotograf- Toni Sieber<br />
Witz der Woche<br />
Peter isst immer im «Bären».<br />
Plötzlich wechselt er <strong>die</strong> Strassenseite<br />
und isst im «Frohs<strong>in</strong>n».<br />
Nach drei Wochen kommt er<br />
wieder <strong>in</strong> den «Bären». Die Wirt<strong>in</strong><br />
fragt ihn: «Warum bist du nicht<br />
mehr gekommen?» «Der Zahnarzt<br />
hat gesagt, ich müsse drei<br />
Wochen auf der anderen Seite<br />
essen.»<br />
Vreni Oberholzer<br />
05/2013<br />
Der Rhe<strong>in</strong>taler Bote sucht den «Witz der<br />
Woche». Die besten E<strong>in</strong>sendungen werden<br />
veröffentlicht und der/<strong>die</strong> Schreibende<br />
erhält 100 Franken. Dem Gew<strong>in</strong>ner/<strong>in</strong><br />
wirddas Geld per Post zugesandt.<br />
E<strong>in</strong>fach den Witz auf e<strong>in</strong>e Postkarte schreiben<br />
oder kleben und <strong>die</strong>sen e<strong>in</strong>senden an:<br />
Rhe<strong>in</strong>taler Bote<br />
Am Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />
9400 Rorschach<br />
Oder senden Sie ihn via E-Mail:<br />
redaktion@rhe<strong>in</strong>taler-bote.ch<br />
(Die Redaktion behält sich vor,welche Witze<br />
veröffentlicht werden.)<br />
verbr<strong>in</strong>gen wollen. Selbstverständlich<br />
gibt es auch wieder gratis<br />
e<strong>in</strong>en gesunden Zvieri für alle<br />
K<strong>in</strong>der. Ort: Turnhalle Gässeli<br />
Au/ Heerbrugg, 16 Uhr: Blasiussegen<br />
für K<strong>in</strong>der, Ort: Kath. Kirche<br />
Au<br />
n Montag, 4. Februar<br />
Hohenems, 17 bis 19 Uhr: Energieberatung,<br />
Mag. Michael Schulz,<br />
Am ersten und dritten Montag des<br />
Monats steht Mag. Michael Schulz<br />
ab 17 Uhr als Berater <strong>in</strong> Energiefragen<br />
im Rathaus, Erdgeschoss,<br />
Zimmer 5, zur Verfügung. Ort: Rathaus<br />
n Dienstag, 5. Februar<br />
Altstätten, 8.20 bis 17.15 Uhr:<br />
Nordic Walk<strong>in</strong>g Tagesausflug rund<br />
um Appenzell, Mitnehmen: Getränk,<br />
Zwischenverpflegung, Wander-/<br />
Walk<strong>in</strong>gstöcke, Sonnen-/ Regen-/<br />
W<strong>in</strong>dschutz und gute Laune.<br />
Mittagessen: im Restaurant, Re<strong>in</strong>e<br />
Wanderzeit ca, 3Stunden, Treffpunkt:<br />
Bahnhof Altstätten Stadt<br />
Berneck, 14.30 Uhr: Seniorennachmittag,<br />
Ort: L<strong>in</strong>denhaus<br />
Berneck<br />
Au/ Heerbrugg, 14.30 Uhr: Seniorennachmittag<br />
<strong>in</strong> Heerbrugg, Ort:<br />
L<strong>in</strong>denhaus Berneck<br />
Hohenems, 15 bis 16 Uhr: K<strong>in</strong>der<br />
entdecken <strong>die</strong> Bücherei, Das Büchereiteam<br />
will K<strong>in</strong>dern bereits im<br />
K<strong>in</strong>dergartenalter «Lust auf Lesen»<br />
bzw. auf «Vorlesen» wecken,<br />
ihnen <strong>die</strong> Bücherei vorstellen, geme<strong>in</strong>sam<br />
Bücher entdecken und<br />
ihnen Geschichten vorlesen. K<strong>in</strong>der<br />
ab 4Jahren werden herzlich<br />
e<strong>in</strong>geladen. Ort: Öffentliche Bücherei,<br />
Marktstrasse 1a<br />
Rüthi, 15.30 Uhr: Ch<strong>in</strong>derfiir mit<br />
Blasius-Segen, Ort: Kirche Rüthi<br />
Rebste<strong>in</strong>, 19.30 Uhr: Info-Abend,<br />
Ort: ri.nova, Rebste<strong>in</strong><br />
Altstätten, 19.30 Uhr: FDP St.Gallen:Mitgliederversamml.,Ort:<br />
Sonnensaal<br />
Altstätten, Kugelgasse 2<br />
n Mittwoch, 6. Februar<br />
Rüthi: Seniorenfasnacht, E<strong>in</strong> geselliger<br />
Nachmittag für Senioren<br />
mit Unterhaltungsprogramm, Ort:<br />
Mehrzweckhalle, Rüthi<br />
n Donnerstag, 7. Februar<br />
Altstätten, 8 bis 12 Uhr: Lichtmessmarkt,<br />
Am traditionsreichen<br />
Lichtmess- und Pelzfellmarkt bieten<br />
<strong>die</strong> Jäger <strong>die</strong> schönsten Felle<br />
feil. Es werden Felle von Rotfüchsen,<br />
Mardern, Dachsen sowie Kan<strong>in</strong>chen<br />
aus heimischer Jagd dem<br />
Publikum angeboten. Ebenso werden<br />
handgearbeitete und heimische<br />
Produkte vom Pelznäher,<br />
Büchsenmacher, Kürschner und<br />
Präparator ausgestellt. Der Altstätter<br />
Pelzfellmarkt ist der Anlass,<br />
an dem sich der Jäger mit se<strong>in</strong>en<br />
Kollegen trifft und Erfahrungen<br />
austauschen. Für Musik und Unterhaltung<br />
ist gesorgt. Ort: Hotel<br />
Sonne, Sonnensaal, Kugelgasse 2<br />
Rebste<strong>in</strong>, 11.45 Uhr: Mittagstisch,<br />
Ort: Restaurant Kreuz, Rebste<strong>in</strong><br />
Altstätten, 14 bis 15 Uhr: K<strong>in</strong>derumzug<br />
mit Guggen. Anschliessend<br />
Polonaise der kle<strong>in</strong>en und mittleren<br />
Ehrendamen und Röllelibutzen.<br />
Ort: Marktgasse &Breite, Altstätten<br />
Altstätten, 15 bis 18 Uhr: K<strong>in</strong>derparty,<br />
Fasnachtsparty für alle<br />
K<strong>in</strong>der mit Unterhaltung, Konfettischlacht<br />
und und und… Motto:<br />
Fantasia, Ort: Festzelt Stossplatz,<br />
Altstätten<br />
SMAIL QITAKU<br />
05.05.1947 –14.01.2013<br />
von Au, wohnhaft gewesen <strong>in</strong><br />
Heerbrugg. Die Beisetzung hat<br />
bereits im Kosovo stattgefunden.<br />
ELISE MATTLE-HOFSTETTER<br />
09.03.-1929 –20.01.2013<br />
von Oberriet-Holrhode, wohnhaft<br />
gewesen <strong>in</strong> Rüthi mit Aufenthalt<br />
im Altersheim Feldhof<br />
Oberriet-Rüthi. Die Beisetzung<br />
hat bereits stattgefunden.<br />
JANKA WILHELM<br />
13.10.1929 –19.01.2013<br />
von Österreich, wohnhaft gewesen<br />
<strong>in</strong> Au. Die Beisetzung hat<br />
bereits stattgefunden.<br />
LEONHARD JOHANN GÖLDI<br />
06.01.1930 –20.01.2013<br />
von Rüthi SG, wohnhaft gewesen<br />
<strong>in</strong> Rüthi SG. Die Beisetzung<br />
hat bereits stattgefunden.<br />
WILLIBALD (WILLI) WIRTH<br />
08.05.1932 –23.01.2013<br />
von Gold<strong>in</strong>gen SG, wohnhaft gewesen<br />
<strong>in</strong> Rüthi SG. Die Beisetzung<br />
hat bereits stattgefunden.<br />
Traueranzeigen-Annahme:<br />
Tel. 071 844 23 50 <strong>in</strong>fo@rhe<strong>in</strong>taler-bote.ch<br />
(Annahmeschluss Donnerstag 12.00 Uhr)<br />
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Haben Sie Kenntnis von e<strong>in</strong>em<br />
Anlass oder e<strong>in</strong>er Ausstellung,<br />
<strong>die</strong> auf <strong>die</strong>se Seite gehört?<br />
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mit! Der E<strong>in</strong>trag <strong>in</strong> unseren Wochenkalender<br />
ist kostenlos.<br />
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jeweils e<strong>in</strong>e Woche im Voraus<br />
an folgende Adresse:<br />
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Marktplatz 4<br />
9400 Rorschach<br />
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Rhe<strong>in</strong>taler Bote<br />
A1<br />
A1<br />
A1<br />
Sennwald<br />
Haag<br />
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Rhe<strong>in</strong>eck<br />
Höchst Hard<br />
Walzenhausen<br />
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Lustenau<br />
Berneck A13<br />
Heerbrugg<br />
Dornbirn<br />
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Rebste<strong>in</strong> Widnau<br />
Marbach<br />
Lüch<strong>in</strong>gen Diepoldsau<br />
Altstätten A13<br />
Hohenems<br />
Kriessern<br />
H<strong>in</strong>terforst<br />
Mäder<br />
Altach<br />
Eichberg<br />
Montl<strong>in</strong>gen<br />
Götzis<br />
Koblach<br />
Oberriet A13<br />
Rüthi<br />
Lienz<br />
Rhe<strong>in</strong><br />
Me<strong>in</strong><strong>in</strong>gen<br />
Rhe<strong>in</strong><br />
Rankweil<br />
Feldkirch<br />
Rhe<strong>in</strong><br />
Klaus-Weiler<br />
Sulz-Röthis<br />
Titelschutz<br />
Rhythaler Zitig<br />
Rhe<strong>in</strong>taler Bote<br />
Am Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />
9400 Rorschach<br />
Telefon 071 844 23 50<br />
Telefax 071 844 23 51<br />
E-Mail: <strong>in</strong>fo@rhe<strong>in</strong>taler-bote.ch<br />
www.rhe<strong>in</strong>taler-bote.ch<br />
Auflage<br />
33’416 Exemplare<br />
Ersche<strong>in</strong>t wöchentlich<br />
Mittwoch per Post <strong>in</strong> alle Haushaltungen<br />
Redaktion<br />
Flavio Razz<strong>in</strong>o (fr), Benjam<strong>in</strong> Gahl<strong>in</strong>ger (bg), Stefanie<br />
Rohner,(sr), Charly Pichler,Verlagsredaktor<br />
(pic), Franz Welte (we), Lorena Baumgartner (Lb),<br />
Friedrich Gregor (fg)<br />
E-Mail: redaktion@rhe<strong>in</strong>taler-bote.ch<br />
Geschäftsführer<br />
René Summer<br />
Adm<strong>in</strong>istration/Inseratenannahme<br />
Yvonne Glässer<br />
Verkauf<br />
Marco Knittel, Gabriela Silva de Miranda-Kuster,<br />
Melissa Nussbaumer, Jeannette Sieber<br />
Redaktions- und Inserateschluss<br />
Montag, 16.00 Uhr<br />
Ersche<strong>in</strong>ungsgebiet <strong>in</strong>kl. Postfächer<br />
Altstätten (<strong>in</strong>kl. Fächer), Au, Balgach, Berneck,<br />
Diepoldsau, Eichberg, Haag, Heerbrugg,<br />
H<strong>in</strong>terforst, Kriessern, Lienz, Lüch<strong>in</strong>gen (<strong>in</strong>kl.<br />
Fächer), Marbach SG, Montl<strong>in</strong>gen, Oberriet,<br />
Rebste<strong>in</strong>, Rhe<strong>in</strong>eck, Rüthi (Rhe<strong>in</strong>tal), Sennwald,<br />
St.Margrethen, Thal, Walzenhausen, Widnau<br />
(<strong>in</strong>kl. Fächer) –Vorarlberg<br />
Tarife<br />
Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.18,<br />
ausserlokal Fr. 1.40, Stellen lokal Fr. 1.40, ausserlokal<br />
Fr.1.62, Reklamen (1sp/54 mm) Fr.4.13,<br />
Erotik Fr. 1.98.<br />
1<br />
⁄1 Seite Fr. 4200.–, 1 ⁄2 Seite Fr. 2625.–<br />
Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland<br />
Fr.102.–. Auslandpreis auf Anfrage<br />
Verkauf National<br />
Patrik Fäh<br />
www.swissregiokombi.ch<br />
Herausgeber<br />
ZMe<strong>die</strong>n Verlags AG<br />
Satz und Druck<br />
Zehnder Pr<strong>in</strong>t AG<br />
Für unverlangt e<strong>in</strong>gesandte Manuskripte und<br />
Fotos lehnt <strong>die</strong> Redaktion jede Verantwortung<br />
und Haftung ab. Die Me<strong>in</strong>ung der Kolumnisten<br />
muss sich nicht unbed<strong>in</strong>gt mit derjenigen der<br />
Redaktion decken.<br />
www.rhe<strong>in</strong>taler-bote.ch
Seite 20 Zu guter LetZt Rhe<strong>in</strong>taler Bote, 30. Januar 2013<br />
«Wir s<strong>in</strong>d leidenschaftliche Gestalter»<br />
BERUFSSERIE TEIL 1 Gestalter/In Werbetechnik EFZ Ausbildung<br />
In der Ankündigung der letzten<br />
<strong>Ausgabe</strong> sprach der<br />
Rhe<strong>in</strong>taler Bote mit der Berufsund<br />
Laufbahnberater<strong>in</strong> Felice<br />
Baumgartner. In<strong>die</strong>ser Woche<br />
wirdder Beruf GestalterIn<br />
Werbetechnik vorgestellt.<br />
Welche Voraussetzungen und<br />
Anforderungen werden gestellt<br />
und wie erlebt e<strong>in</strong> Lernender<br />
<strong>die</strong>se Ausbildung?<br />
Der Rhe<strong>in</strong>taler Bote sprach am vergangenen<br />
Freitag mit Peter Kupka,<br />
Geschäfts<strong>in</strong>haber der Kupka Werbeproduktion<br />
AG <strong>in</strong> Montl<strong>in</strong>gen.<br />
Beim Gespräch dabei, waren gleich<br />
zwei Auszubildende: Philip Engel,<br />
2. Lehrjahr und Simon Borelli, 3.<br />
Lehrjahr.<br />
Gestalterisches Flair<br />
Gestalten, entwerfen, produzieren<br />
und montieren gehören zu den Tätigkeiten<br />
des Berufs Gestaltung<br />
Werbetechnik. In der WerbetechnikwirdjedesProduktkunden-und<br />
auftragsspezifisch gestaltet und<br />
produziert. Die Kundenberatung ist<br />
deshalb sehr wichtig. In Gesprächen<br />
ermitteln <strong>die</strong> Gestalter/<strong>in</strong>nen<br />
<strong>die</strong> Kundenbedürfnisse, analysieren<br />
<strong>die</strong>se und entwickeln mit<br />
viel Kreativität Ideen und Lösungsansätze<br />
daraus. «Wir möchten<br />
unsere Kunden und Kund<strong>in</strong>nen<br />
mit ideenreichen Entwürfen<br />
überraschen», sagt Kupka. Teils<br />
werden <strong>die</strong> fertigen Aufträge von<br />
den Kunden gestellt und müssen<br />
von den Gestalter/<strong>in</strong>nen mit Genauigkeit<br />
und Geschick umgesetzt<br />
werden. «Für den Beruf der GestalterIn<br />
Werbetechnik s<strong>in</strong>d gestalterisches<br />
Flair, handwerkliches<br />
Geschick, exakte Arbeitsweise<br />
und Kreativität gefordert.<br />
«Ich merke sofort, ob e<strong>in</strong> Schnupperstift<br />
<strong>die</strong> Leidenschaft und Kreativität<br />
für <strong>die</strong>sen Beruf mitbr<strong>in</strong>gt»,<br />
so Kupka. Wichtig seien<br />
aber durchaus auch <strong>die</strong> Person an<br />
sich, sowie der zwischenmenschliche<br />
Umgang mit den Mitarbeiter<br />
und Mitarbeiter<strong>in</strong>nen, so Kupka.<br />
Anzeige<br />
Trotz Technologie ist Handarbeit<br />
erforderlich<br />
In der Arbeitsvorbereitung stellen<br />
Gestalter/<strong>in</strong>nen Werbetechnik alle<br />
für <strong>die</strong> Produktion notwendigen<br />
Unterlagen bereit. Im Team werden<br />
geeignete Werkstoffe, Produktions-<br />
und Befestigungstechniken<br />
bestimmt und e<strong>in</strong>e detaillierte<br />
Arbeits- und Term<strong>in</strong>planung<br />
erstellt. «Gespräche und Besprechungen<br />
im Team s<strong>in</strong>d für Weiterbearbeitungen<br />
und Verbesserungen<br />
sehr wichtig», so Kupka.<br />
Nicht nur für den Entwurf der Gestaltung,<br />
sondern auch für <strong>die</strong> Produktion<br />
wird viel am Computer gearbeitet.<br />
Vorlagen werden <strong>in</strong> den<br />
Computer e<strong>in</strong>gelesen und bearbeitet.<br />
Das Ausschneiden von<br />
Schriftzügen und Bildzeichen aus<br />
Folien geschieht ebenfalls computergesteuert.<br />
Trotz Technologie<br />
ist für gewisse Aufgaben Handarbeit<br />
erforderlich. Zum Beispiel wird<br />
für den Siebdruck oder <strong>die</strong> Bearbeitung<br />
von Materialien wie Kunststoff,<br />
Metall, Glas oder Holz das<br />
handwerkliche Geschick gefragt.<br />
Systematisch werden <strong>die</strong> Beschriftungen<br />
von den Gestalter/<strong>in</strong>nen<br />
Werbetechnik vor Ort<br />
oder im Atelier des Betriebes montiert.<br />
Die Zusammenarbeit mit<br />
Grafiker/<strong>in</strong>nen ist <strong>in</strong> <strong>die</strong>sem Beruf<br />
durchaus wichtig. «Vieles wird aber<br />
von uns selbst entworfen und gestaltet.<br />
Wir würden uns zwar nie<br />
als Grafiker bezeichnen, aber als<br />
sehr gute Gestalter», sagt Kupka.<br />
Vorkenntnisse s<strong>in</strong>d enorm<br />
wichtig<br />
Für <strong>die</strong> vierjährige Ausbildung zum<br />
GestalterIn Werbetechnik wird der<br />
gestalterische Vorkurs empfohlen.<br />
«Mit dem gestalterischen Vorkurs<br />
hat man e<strong>in</strong>en riesigen Vorteil. Das<br />
Jahr ist nicht nur besonders lehrreich,<br />
es macht auch noch extrem<br />
viel Spass», so Philip Engel. Nach<br />
dem Vorkurs entschied sich Philip<br />
Engel für den Beruf Gestalter Werbetechnik.<br />
«Die körperliche Arbeit<br />
und <strong>die</strong> diversen Computerarbeiten<br />
machen den Beruf total<br />
abwechslungsreich und <strong>in</strong>teressant.<br />
Das Arbeiten mit den verschiedenen<br />
Materialien und <strong>die</strong><br />
vielen eigenen Ideen, <strong>die</strong> man <strong>in</strong><br />
<strong>die</strong> Aufträge mit e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gt, s<strong>in</strong>d<br />
spannend und <strong>in</strong>tensiv. Interesse<br />
an Schriften, Farben und der Gestaltung<br />
ist e<strong>in</strong> Muss, so Philip Engel.<br />
Lorena Baumgartner<br />
Berufsbild<br />
Bild: lb<br />
Simon Borelli, Lehrl<strong>in</strong>g, arbeitet mit handwerklichem Geschick an der Beschriftung e<strong>in</strong>es<br />
Autos.<br />
Dauer: vier Jahre<br />
Schulische Bildung:<br />
2Tage/ Woche im 1. und 2. Lehrjahr,<br />
1Tag/ Woche im 3. und 4.<br />
Lehrjahr an der Berufsfachschule<br />
<strong>in</strong> Zürich.<br />
Voraussetzungen<br />
-Abgeschlossene Volksschule<br />
-Vorkurs an e<strong>in</strong>er Schule für Gestaltung<br />
wird empfohlen<br />
Anforderungen:<br />
-handwerkliches Geschick<br />
-gestalterisches Flair<br />
-technisches Verständnis<br />
-Schönheitss<strong>in</strong>n/ Kreativität<br />
-exakte Arbeitsweise<br />
-gute Gesundheit<br />
-körperliche Beweglichkeit<br />
-Schw<strong>in</strong>delfreiheit<br />
-Teamfähigkeit<br />
Verwandte Berufe:<br />
-Grafiker, Polygraf/ -designer<br />
Denkspritzen<br />
Kampfgeist<br />
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />
Rhe<strong>in</strong>taler Bote<br />
Vorhersage<br />
Abwechslungsreich gestaltet<br />
sich das Wetter. Dabei wird<br />
langsam kälter. Am Freitag stehen<br />
<strong>die</strong> Chancen für <strong>die</strong> Sonne<br />
etwas besser. In der Folge<br />
br<strong>in</strong>gt e<strong>in</strong>e Schlechtwetterfront<br />
Regenschauer und <strong>die</strong> Schneefallgrenze<br />
s<strong>in</strong>kt langsam bis <strong>in</strong><br />
<strong>die</strong> Niederungen.<br />
Biowetter<br />
Das Wetter belastet vor allem<br />
empf<strong>in</strong>dliche Rheumatiker, <strong>die</strong><br />
somit häufiger über Schmerzen<br />
<strong>in</strong> Gelenken und an Narben zu<br />
klagen haben. Aber auch Koliken<br />
im Verdauungstrakt sowie gelegentlich<br />
sogar Herz- und Kreislaufproblem<br />
s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> Thema.<br />
Bauernregel<br />
Wenn im Februar <strong>die</strong> Mücken geigen,<br />
müssen sie im März schweigen.<br />
Sonne: Auf- und Untergang<br />
7:51 Uhr 17:29 Uhr<br />
Neumond: 20.02.2013<br />
23:45 Uhr 9:50 Uhr<br />
7°<br />
3°<br />
Bergwetter<br />
8°<br />
3°<br />
4000 m -12°<br />
3000 m -6°<br />
2000 m -1°<br />
1000 m 5°<br />
Ich war vergangenes Wochenende<br />
an der Fight-Night <strong>in</strong> Diepoldsau<br />
und habe damit e<strong>in</strong>e persönliche<br />
Premiere gefeiert. Noch<br />
nie <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Leben hatte ich e<strong>in</strong>e<br />
Kampfsportveranstaltung besucht.<br />
Während me<strong>in</strong>e Familie<br />
seit Jahren ke<strong>in</strong>en Kampf der<br />
Klitschko-Brüder verpasst, habe<br />
ich mich immer erfolgreich davor<br />
gedrückt. Und während ich<br />
bisher nicht e<strong>in</strong>mal am Bildschirm<br />
zusehen konnte, wie sich<br />
Menschen prügeln, war ich nun<br />
tatsächlich live bei e<strong>in</strong>er Kickbox-Veranstaltung<br />
dabei. Es ist ja<br />
nicht so, dass ich grundsätzlich<br />
etwas gegen Kampfsportarten<br />
hätte. Vielmehr b<strong>in</strong> ich e<strong>in</strong> komplettes<br />
Weichei, wenn es um Gewalt<br />
<strong>in</strong> jeglicher Form geht. Während<br />
ich wenige Meter von dem<br />
R<strong>in</strong>g darauf wartete, dass <strong>die</strong> ersten<br />
Kämpfe begannen, war me<strong>in</strong><br />
Kopf damit beschäftigt, sich sehr<br />
farbenfrohe Szenarien aus dem<br />
gleich Stattf<strong>in</strong>dendem auszumalen<br />
und ich fragte mich: wenn ich<br />
bereits bei brutalen Filmen me<strong>in</strong>e<br />
liebe Mühe habe, wie also sollte<br />
ich e<strong>in</strong>en echten Kampf direkt<br />
vor mir verkraften? Wie brutal<br />
würde es werden? Fliesst da Blut?<br />
Knacksen Knochen? Ja, ich gebe<br />
es zu –ich hatte mich ziemlich<br />
re<strong>in</strong>gesteigert. Doch zu me<strong>in</strong>er<br />
grossenÜberraschungfandich<strong>die</strong><br />
Kämpfe fesselnd. Natürlich nicht<br />
annähernd so brutal, wie von mir<br />
gedacht und extrem spannend.<br />
Ich werde wohl auch <strong>in</strong> <strong>Zukunft</strong><br />
nicht jeden Klitschko-Kampf mit<br />
me<strong>in</strong>er Familie anschauen, aber<br />
ich kann <strong>in</strong>zwischen sehr gut <strong>die</strong><br />
Fasz<strong>in</strong>ation verstehen, <strong>die</strong> e<strong>in</strong>e<br />
solche Veranstaltung mit sich<br />
br<strong>in</strong>gt.<br />
Genau das ist es, was ich an me<strong>in</strong>er<br />
Arbeit beim Rhe<strong>in</strong>taler Bote<br />
so schätze. Ich werde immer wieder<br />
«gezwungen», me<strong>in</strong>en Horizont<br />
zu erweitern und wenn ich<br />
Glück habe, macht es mir sogar<br />
Spass!<br />
Mart<strong>in</strong>a Macias<br />
Samstag<br />
6°<br />
3°<br />
Sonntag<br />
4°<br />
0°<br />
9°<br />
3°<br />
RMo05