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Verpflichtung in die Zukunft - Aktuelle Ausgabe

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Mittwoch, 30. Januar 2013 Nr. 5 • 12. Jahrgang • Auflage 33´416<br />

Rhe<strong>in</strong>taler Bote<br />

br<strong>in</strong>gt mich jede Woche<br />

<strong>in</strong> Ihren Briefkasten<br />

DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 | Redaktion Telefon 071 844 23 56 | <strong>in</strong>fo@rhe<strong>in</strong>taler-bote.ch | www.rhe<strong>in</strong>taler-bote.ch<br />

Valerie Leib und<br />

Gut wird <strong>die</strong>ses<br />

Jahr verkleidet<br />

den «Tschätteri-<br />

Umzug» <strong>in</strong> Altstätten<br />

besuchen<br />

Widnauer Geme<strong>in</strong>depräsident<strong>in</strong><br />

Christa Köppel<br />

präsentierte das<br />

Schulhaus-Siegerprojekt<br />

E<strong>in</strong>e erfolgreiche<br />

erste Fight-Night<br />

fand am vergangenen<br />

Samstag <strong>in</strong><br />

der MZH <strong>in</strong> Diepoldsau<br />

statt<br />

Markus Wolfahrt<br />

s<strong>in</strong>gt am Valent<strong>in</strong>stag<br />

zusammen<br />

mit Christ<strong>in</strong>e<br />

Schneider <strong>in</strong> der<br />

Pfarrkirche Rüthi<br />

Der erste Beruf<br />

unserer Berufsserie<br />

wird Ihnen<br />

heute vorgestellt:<br />

Gestalter/<strong>in</strong> Werbetechnik<br />

Seite 3<br />

Seite 4<br />

Seite 8<br />

Seite 12<br />

Seite 20<br />

<strong>Verpflichtung</strong> <strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>Zukunft</strong><br />

Im Rahmen des 19. Rhe<strong>in</strong>taler<br />

Wirtschaftsforum wurde der<br />

«Preis der Rhe<strong>in</strong>taler Wirtschaft»<br />

verliehen. Der <strong>die</strong>sjährige<br />

Preis geht an <strong>die</strong> Jansen<br />

Gruppe <strong>in</strong> Oberriet. Für Christoph<br />

Jansen, Mitglied der<br />

Gruppenleitung, ist er <strong>Verpflichtung</strong>,<br />

den e<strong>in</strong>geschlagenen<br />

Wegweiterzugehen.<br />

Unternehmer Karl Stadler, Jurypräsident<br />

des «Preis der Rhe<strong>in</strong>taler<br />

Wirtschaft», präsentierte am<br />

19. Rhe<strong>in</strong>taler Wirtschaftsforum<br />

den <strong>die</strong>sjährigen Preisträger und<br />

würdigtemitderJansenGruppeaus<br />

Oberriet e<strong>in</strong> Rhe<strong>in</strong>taler Spitzenunternehmen.<br />

«Nur <strong>die</strong> Überw<strong>in</strong>dung<br />

von Grenzen aller Art und<br />

Spitzenleistungen br<strong>in</strong>gen Alle<strong>in</strong>stellung,<br />

Konkurrenzfähigkeit und<br />

damit Erfolg. Dieses Leistungsprimat<br />

kann verdammt oder bewundert<br />

werden –esist der Preis für Erfolg,<br />

Freiheit und Wohlstand. Das<br />

gilt generell für Preisträger der<br />

Hilfe bei der<br />

Steuererklärung<br />

PRO SENECTUTE Wer bei der Steuererklärung<br />

Hilfe braucht, bekommt<br />

<strong>die</strong>se bei der Pro Senectute<br />

Rhe<strong>in</strong>tal Werdenberg Sarganserland.<br />

Ab sofort bis Ende März<br />

<strong>die</strong>ses Jahres bietet <strong>die</strong>se <strong>in</strong> Altstätten,<br />

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Mitarbeiter füllen e<strong>in</strong>fache<br />

Steuererklärungen für Senior<strong>in</strong>nen<br />

und Senioren aus. Pro angefangene<br />

Stunde wird e<strong>in</strong> Tarif von<br />

60 Franken verrechnet. Nähere Informationen<br />

und Anmeldungen bei<br />

Pro Senectute unter der Telefonnummer<br />

071 757 89 00. pd<br />

AUSZEICHNUNG Preis der «Rhe<strong>in</strong>taler Wirtschaft 2013» geht an <strong>die</strong> Jansen Gruppe<br />

Rhe<strong>in</strong>taler Wirtschaft und gilt besonders<br />

für den Gew<strong>in</strong>ner des <strong>die</strong>sjährigen<br />

Preises», sagte er <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er<br />

Laudatio. Der Preis sei e<strong>in</strong> symbolischer<br />

und e<strong>in</strong> «Ritterschlag» für<br />

<strong>die</strong> bisher erbrachten Leistungen.<br />

Bild: mm<br />

Karl Stadler präsentiert Christoph M. Jansen, Geschäftsleitung Jansen, <strong>die</strong> Trophäe<br />

des Rhe<strong>in</strong>taler Wirtschaftspreises, gestaltet von Sabeth Holland.<br />

Innovatives<br />

Familienunternehmen<br />

Die Firma Jansen arbeitet seit 90<br />

Jahren erfolgreich im St.Galler<br />

Rhe<strong>in</strong>tal und wird heute <strong>in</strong> dritter<br />

Generation geführt. Das Unternehmen<br />

lebt für und mit den Werten<br />

Familie, Partnerschaft, Innovation,<br />

Know-how, Umwelt und<br />

Qualität und beweist täglich Verantwortung<br />

für <strong>die</strong> Mitarbeitenden,<br />

den Heimatort und das ganze<br />

Rhe<strong>in</strong>tal. Das Schweizer Familienunternehmen<br />

mit Tradition<br />

startete 1923 als kle<strong>in</strong>er Handwerksbetrieb<br />

von Josef Jansen <strong>in</strong><br />

Oberriet und hat sich zu e<strong>in</strong>em <strong>in</strong>ternational<br />

tätigen Hightechunternehmen<br />

entwickelt. Christoph<br />

M. Jansen <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Dankesrede:<br />

«Die Auszeichnung hat uns wirklich<br />

überrascht und wir freuen uns<br />

sehr darüber. Wir freuen uns, dass<br />

man <strong>in</strong> der Region der Ansicht ist,<br />

dass wir ihn ver<strong>die</strong>nen». Für Jansen<br />

soll der Wirtschaftspreis e<strong>in</strong>e<br />

<strong>Verpflichtung</strong> <strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>Zukunft</strong> se<strong>in</strong><br />

–den e<strong>in</strong>geschlagenen Weg weiter<br />

zu gehen.<br />

Der Preis der Rhe<strong>in</strong>taler Wirtschaft<br />

wird jeweils von e<strong>in</strong>er achtköpfigen<br />

Jury vergeben.<br />

mm/pd<br />

Mehrheit für e<strong>in</strong>en Neubau<br />

HALLENBAD GESA Altstätter Bevölkerung beteiligt sich an Vernehmlassung<br />

An der Vernehmlassung zum<br />

Hallenbad Gesa <strong>in</strong> Altstätten<br />

beteiligten sich rund 400 Personen<br />

und Parteien. Zurzeit<br />

werden <strong>die</strong> Vernehmlassungen<br />

ausgewertet. Der Rat wirdim<br />

Frühjahr über das weitere<br />

Vorgehen bef<strong>in</strong>den.<br />

Anfang November letzten Jahres<br />

unterbreitete der Stadtrat der Altstätter<br />

Bevölkerung e<strong>in</strong>en umfangreichen<br />

Vernehmlassungsbericht<br />

zum Hallenbad Gesa. Er <strong>in</strong>formierte<br />

zudem an e<strong>in</strong>er Orientierungsversammlung<br />

über <strong>die</strong> drei<br />

Varianten Neubau, Sanierung oder<br />

Stilllegung. Um e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>druck<br />

über den Zustand der Technik im<br />

Hallenbad zu erhalten, fanden im<br />

Dezember auch Führungen durch<br />

das Untergeschoss des Hallenbades<br />

statt. Der Bericht und <strong>die</strong> Veranstaltungen<br />

bezweckten, umfassend<br />

zu <strong>in</strong>formieren und forderten<br />

<strong>die</strong> Altstätter Bevölkerung auf, sich<br />

aktiv an der Vernehmlassung zu<br />

beteiligen und ihre Me<strong>in</strong>ung zu den<br />

vorgestellten Varianten dem Stadtrat<br />

bis Mitte Januar mitzuteilen. Bis<br />

heute s<strong>in</strong>d rund 400 Me<strong>in</strong>ungsäusserungen<br />

e<strong>in</strong>gegangen. Etwa<br />

240 Personen befürworteten <strong>die</strong><br />

Variante Neubau. Über 40 Personen<br />

sprechen sich für <strong>die</strong> Sanierung<br />

und etwa 90 für <strong>die</strong> Stilllegung<br />

aus. Rund 30 Personen plä<strong>die</strong>ren<br />

für andere Lösungen oder<br />

können sich für ke<strong>in</strong>e Variante entscheiden.<br />

Alle Antworten werden<br />

<strong>in</strong> den kommenden Wochen detailliert<br />

ausgewertet. Im Frühjahr<br />

wird der Stadtrat über das weitere<br />

Vorgehen bef<strong>in</strong>den und <strong>die</strong> Bevölkerung<br />

<strong>in</strong>formieren.<br />

pd<br />

REX-Pilotprojekt<br />

SBB Der Rhe<strong>in</strong>tal-Express (REX)<br />

zwischen St. Gallen und Chur<br />

verkehrt ab dem 9. Juni <strong>die</strong>ses<br />

Jahres mit neuem doppelstöckigem<br />

Rollmaterial des Zugtyps<br />

Regio-Dosto. Im Rahmen<br />

e<strong>in</strong>es e<strong>in</strong>jährigen Pilotprojektes<br />

will <strong>die</strong> SBB <strong>in</strong> Zusammenarbeit<br />

mit den Kantonen St. Gallen<br />

und Graubünden auf der<br />

Strecke e<strong>in</strong>en «Gästebetreuer»<br />

für den Verpflegungsverkauf und<br />

<strong>die</strong> Betreuung der Gäste e<strong>in</strong>setzen.<br />

Ziel ist, den Kunden Speisen und<br />

Getränke anzubieten und regionale<br />

Auskünfte zu geben. Der<br />

Verpflegungs<strong>die</strong>nst kann <strong>in</strong><br />

Form e<strong>in</strong>es M<strong>in</strong>ibar-Dienstes,<br />

e<strong>in</strong>es mobilen Automaten oder<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er anderen Form erfolgen.<br />

Das Konzept sieht vor, das Cater<strong>in</strong>g<br />

als tägliches Angebot auf<br />

vorläufig 24 Zügen und m<strong>in</strong>destens<br />

auf dem Streckenabschnitt<br />

Rorschach–Sargans anzubieten.<br />

Das Verpflegungsangebot<br />

soll positiv überraschen<br />

und den Qualitätsansprüchen<br />

der SBB entsprechen. Über <strong>die</strong><br />

def<strong>in</strong>itive E<strong>in</strong>führung des Versuchbetriebes<br />

«Gästebetreuer»<br />

wird vor Ablauf im Mai 2014 entschieden.<br />

Für <strong>die</strong> Umsetzung <strong>die</strong>ses Projekts<br />

werden potenzielle Anbieter<br />

gesucht. Interessenten<br />

können ihre Unterlagen bis zum<br />

16. Februar <strong>die</strong>ses Jahres e<strong>in</strong>reichen.<br />

pd<br />

Bild: sbb<br />

Ihr Inserat und<br />

der ganze<br />

Rhe<strong>in</strong>taler Bote<br />

s<strong>in</strong>d onl<strong>in</strong>e!<br />

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Rhe<strong>in</strong>taler Bote<br />

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Rhe<strong>in</strong>taler Bote, 30. Januar 2013 Aktuell Seite 3<br />

Wifo 2013: Spitzenleistungen aller Art<br />

WIDNAU Erfolgreiches Rhe<strong>in</strong>taler Wirtschaftsforum mit 700 Teilnehmer<strong>in</strong>nen und Teilnehmern<br />

Das 19. Rhe<strong>in</strong>taler Wirtschaftsforum<br />

widmete sich<br />

e<strong>in</strong>em Thema, das viele immer<br />

wieder beschäftigt: Wie können<br />

Menschen Spitzenleistungen<br />

erbr<strong>in</strong>gen, ohne dabei<br />

auszubrennen? Referenten aus<br />

dem In- und Ausland gaben ihre<br />

–zum Teil ganz persönlichen<br />

–Antworten.<br />

Egal wo und wer - jeder ist irgendwann<br />

gezwungen, se<strong>in</strong>e eigenen<br />

Grenzen zu überw<strong>in</strong>den und<br />

Spitzenleistungen zu erbr<strong>in</strong>gen, ob<br />

<strong>in</strong> der Politik, im Sport oder im Alltag.<br />

Das Thema «Grenzgänge und<br />

Spitzenleistungen» regte am 19.<br />

Rhe<strong>in</strong>taler Wirtschaftsforum <strong>in</strong> der<br />

Aegetenhalle <strong>in</strong> Widnau zum Denken<br />

an. Die rund 700 Teilnehmer<strong>in</strong>nen<br />

und Teilnehmer des Rhe<strong>in</strong>taler<br />

Wirtschaftsforum beschäftigten<br />

sich vor allem auch mit der<br />

Frage, wie wir Spitzenleistungen<br />

erbr<strong>in</strong>gen können, ohne auszubrennen.<br />

Der St.Galler Regierungsrat<br />

Beni Würth eröffnete das<br />

Forum und verwies <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Eröffnungsrede<br />

auf <strong>die</strong> vielen erfolgreichen<br />

Ostschweizer Unternehmen,<br />

<strong>die</strong> täglich Spitzenleistungen<br />

erbr<strong>in</strong>gen.<br />

Grosse Leistungen<br />

Wie man grosse Leistungen erbr<strong>in</strong>gt<br />

und erfolgreich wird –alle<br />

Referenten erzählten von ihren<br />

reichen Erfahrungen. Barbara Lüthi,<br />

Ch<strong>in</strong>akorrespondent<strong>in</strong> des<br />

Schweizer Fernsehens, betont immer<br />

wieder <strong>die</strong> «soft factors»: «Man<br />

muss sich zu hundert Prozent auf<br />

Ch<strong>in</strong>a e<strong>in</strong>lassen. Der kulturelle<br />

Kontext ist <strong>in</strong> Ch<strong>in</strong>a ganz anders.<br />

E<strong>in</strong> schriftlicher Vertrag hat nicht<br />

den gleichen Stellenwert wie <strong>in</strong> der<br />

Schweiz. E<strong>in</strong> Handschlag, e<strong>in</strong>e persönliche<br />

Besprechung wiegt mehr.<br />

Es ist wichtig, ständig vor Ort präsent<br />

zu se<strong>in</strong>.» Petra Roth, <strong>die</strong> fast<br />

18 Jahre Oberbürgermeister<strong>in</strong> <strong>in</strong><br />

Frankfurt am Ma<strong>in</strong> war, gehört zu<br />

den politischen Pionieren<br />

Deutschlands. Als Erste hat sie mit<br />

e<strong>in</strong>er schwarz-grünen Koalition regiert<br />

und damit erfolgreich Grenzen<br />

überschritten und erweitert.<br />

«Und irgendwann muss jeder se<strong>in</strong>en<br />

eigenen Stil f<strong>in</strong>den, dabei aber<br />

authentisch bleiben. Den richtigen<br />

Tonfür jede der vielen unterschiedlichen<br />

Gruppen und Personen<br />

zu f<strong>in</strong>den, bedeutet nicht, jedem<br />

nach dem Munde zu reden. Ich<br />

habe me<strong>in</strong>en Frankfurtern ab und<br />

an gehörig <strong>in</strong>s Gewissen geredet.<br />

Wenn man aber dabei zu erkennen<br />

gibt, dass man bereit ist zuzuhören,<br />

den D<strong>in</strong>gen auf den Grund<br />

geht und sich redlich um Lösungen<br />

bemüht, kann man den Menschen<br />

auch kontroverse Botschaften<br />

vermitteln», sagt <strong>die</strong> erfolgreiche<br />

Politiker<strong>in</strong>.<br />

Mit Ecken und Kanten<br />

Der österreichische Profi-Bergsteiger<br />

Andy Holzer leidet seit se<strong>in</strong>er<br />

Geburt an e<strong>in</strong>er Netzhauterkrankung<br />

und ist bl<strong>in</strong>d. Er bestieg<br />

im Laufe der Jahre Berge <strong>in</strong> Afrika,<br />

den Mount V<strong>in</strong>son <strong>in</strong> der Antarktis<br />

und e<strong>in</strong>ige mehr. Inse<strong>in</strong>em<br />

Referat zeigte sich, dass sportlichen<br />

Spitzenleistungen oft Grenzgänge<br />

s<strong>in</strong>d, <strong>die</strong> Menschen nachhaltig<br />

verändern. Der Manager und<br />

Fussballexperte Re<strong>in</strong>er Calmund<br />

benannte schliesslich <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em<br />

unterhaltsamen Referat Erfolgskiller<br />

und Erfolgsgaranten. Erfolgskiller<br />

seien arrogante, ahnungslose<br />

Besserwisser, Meckerer<br />

und «Chefbedenkenträger». Als<br />

Erfolgsgaranten h<strong>in</strong>gegen sieht er<br />

Persönlichkeiten mit Ecken und<br />

Kanten, <strong>die</strong> selbstbewusst ihren<br />

Weggehen würden.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Se<strong>in</strong>e Bl<strong>in</strong>dheit hält Andy Holzer nicht vom Leben ab. Der Bergsteiger begeisterte<br />

mit e<strong>in</strong>em mitreissenden Referat.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Petra Roth, <strong>die</strong> ehemalige Oberbürgermeister<strong>in</strong><br />

Frankfurts, konnte aus e<strong>in</strong>em<br />

grossen Erfahrungsfundus schöpfen.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Der Fussballmanager und Geschäftsmann<br />

Ra<strong>in</strong>er Calmund referierte zu den<br />

Parallelen der Wirtschaft und des Sports.<br />

Der St. Galler Regierungsrat Beni Würth eröffnete das Forum.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Intensive Kontaktpflege<br />

Die rund 700 Teilnehmer des 19.<br />

Rhe<strong>in</strong>taler Wirtschaftsforum erlebten<br />

dank dem offen gehaltenen<br />

Tagungsthema und den <strong>in</strong>ternational<br />

renommierten Referenten e<strong>in</strong>en<br />

erlebnis- und <strong>in</strong>formationsreichen<br />

Nachmittag. Der Network<strong>in</strong>g-Apéro<br />

im Anschluss der Tagung<br />

und der Stehlunch vor der Begrüssung<br />

wurde von vielen zur<br />

Kontaktpflege genutzt. Am nächsten<br />

Rhe<strong>in</strong>taler Wirtschaftsforum<br />

wird das 20-Jahr-Jubiläum gefeiert,<br />

es f<strong>in</strong>det am 24. Januar 2014<br />

wieder <strong>in</strong> der Aegetenhalle <strong>in</strong> Widnau<br />

statt.<br />

pd<br />

Bild: z.V.g.<br />

Barbara Lüthi, <strong>die</strong> Ch<strong>in</strong>a Korrespondent<strong>in</strong> des Schweizer Fernsehen SRF sprach über<br />

Grenzgänge im ch<strong>in</strong>esischen Alltag und bei ihrer Arbeit als Journalist<strong>in</strong>.<br />

Gehen Sie an <strong>die</strong> Fasnacht?<br />

Valerie Leib und Gut, Diepoldsau:<br />

Carmen Sonderegger, Diepoldsau:<br />

Claudia Damico, Rhe<strong>in</strong>eck:<br />

Luca Inhälder und Pascal Raifler,<br />

Au:<br />

Rahel Holenste<strong>in</strong>, Heerbrugg:<br />

Ich gehe eigentlich nur an den<br />

«Tschätteri» <strong>in</strong> Altstätten. Diese<br />

Fasnachtsveranstaltung besuche<br />

ich meistens mit me<strong>in</strong>en Kolleg<strong>in</strong>nen<br />

und Kollegen. Unsere Verkleidung<br />

geht <strong>die</strong>ses Jahr <strong>in</strong> <strong>die</strong><br />

Richtung «Military». An anderen<br />

Umzügen oder Maskenbällen nehme<br />

ich weniger teil.<br />

Aber klar doch. Ich gehe sehr gerne<br />

an <strong>die</strong> Fasnacht. Mit me<strong>in</strong>en<br />

Kolleg<strong>in</strong>nen und Kollegen besuche<br />

ich jeweils den «Tschätteri» <strong>in</strong> Altstätten.<br />

An der Dorffasnacht <strong>in</strong><br />

Diepoldsau nehme ich sogar am<br />

Umzug teil. Es macht Spass, sich<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Gruppe zu verkleiden und<br />

durch <strong>die</strong> Gassen zu ziehen.<br />

Ne<strong>in</strong>. Ich b<strong>in</strong> überhaupt nicht der<br />

Fasnachtstyp. Teils schaue ich mir<br />

<strong>die</strong> Umzüge <strong>in</strong> den verschiedenen<br />

Dörfern an, verkleide mich aber<br />

nicht. Als ich noch jünger war, habe<br />

ich aber bei den Umzügen noch<br />

mitgemacht. Me<strong>in</strong>er Me<strong>in</strong>ung nach<br />

ist <strong>die</strong> Fasnacht aber sowieso nicht<br />

sehr wichtig.<br />

Ja. Wir machen mit unserer Schule<br />

Ne<strong>in</strong>, ich gehe nie an <strong>die</strong> Fas-<br />

<strong>in</strong> Berneck am Umzug mit. Alle nacht. Auch früher g<strong>in</strong>g ich nie an<br />

unsere Mitschüler verkleiden sich Umzüge oder Maskenbälle. Ich war<br />

als Räuber und Polizist. Wir beide e<strong>in</strong>e Zeit lang im Ausland, daher<br />

werden uns als Polizisten verkleiden.<br />

konnte ich sowieso nicht an der<br />

Es ist toll, dass wir mit der Fasnacht teilnehmen. Im Ausland<br />

Schule an e<strong>in</strong>em Umzug teilnehmen<br />

gab es so etwas schon gar nicht.<br />

dürfen. Wir freuen uns wirk-<br />

Vielleicht werde ich aber irgend-<br />

lich sehr auf <strong>die</strong>sen Tag.<br />

wann mal h<strong>in</strong>gehen.<br />

Für Sie waren unterwegs: Mart<strong>in</strong>a Macias und Lorena Baumgartner


Seite 4 Gesehen und Gehört Rhe<strong>in</strong>taler Bote, 30. Januar 2013<br />

POLIZEIMELDUNGEN<br />

Drei Personen von Auto<br />

erfasst<br />

REBSTEIN Am vergangenen Mittwoch<br />

hat e<strong>in</strong> Autolenker auf der<br />

Staatsstrasse <strong>in</strong> Rebste<strong>in</strong> drei <strong>die</strong><br />

Fahrbahn überquerende Fussgänger<br />

übersehen. Bei der Kollision mit<br />

dem Auto wurden <strong>die</strong> Fussgänger<br />

unbestimmt verletzt. E<strong>in</strong> 57-jähriger<br />

Personenwagenlenker fuhr<br />

von Balgach her <strong>in</strong> Richtung Altstätten.<br />

Auf der Höhe der Staatsstrasse<br />

Nummer 131 übersah er<br />

drei Personen, welche im Bereich<br />

des Fussgängerstreifens <strong>die</strong> Strasse<br />

überquerten. Das Auto erfasste<br />

<strong>die</strong> zwei erwachsenen Frauen und<br />

e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d. Das fünfjährige Mädchen<br />

wurde durch <strong>die</strong> Rettungsflugwacht<br />

<strong>in</strong>s K<strong>in</strong>derspital geflogen. Die<br />

49- und 27-jährige Frau wurden mit<br />

unbestimmten Verletzungen <strong>in</strong>s<br />

Spital überführt. Es standen e<strong>in</strong><br />

Notarzt-, zwei Rettungsteams und<br />

mehrere Patrouillen der Kantonspolizei<br />

im E<strong>in</strong>satz. Für <strong>die</strong> Strassenumleitung<br />

wurde <strong>die</strong> Feuerwehr<br />

Rebste<strong>in</strong>-Marbach aufgeboten.<br />

Personen, welche H<strong>in</strong>weise<br />

zum Unfallhergang machen können,<br />

werden gebeten, sich mit dem<br />

Polizeistützpunkt Thal, Telefon<br />

058 229 80 00, <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung zu<br />

setzen.<br />

pd<br />

Schulfasnacht<br />

RÜTHI Am 7.Februar, am Schmutzigen<br />

Donnerstag, f<strong>in</strong>det <strong>in</strong> Rüthi<br />

<strong>die</strong> traditionelle Schulfasnacht<br />

statt. Der Umzug mit den ‚Rhii-Jooli‘<br />

startet um 14 Uhr im Schulhaus<br />

Neudorf, führt via K<strong>in</strong>dergarten –<br />

Kirchweg –Stockenstrasse –Austrasse<br />

–Äckerlistrasse –Kamorstrasse<br />

<strong>in</strong> <strong>die</strong> Mehrzweckhalle<br />

Bündt. Dort f<strong>in</strong>det bis 16.30 Uhr<br />

fasnächtliches Treiben statt mit<br />

verschiedenen Spielen und e<strong>in</strong>er<br />

Festwirtschaft.<br />

pd<br />

Anzeige<br />

Der Projektwettbewerb für<br />

das neue Widnauer Unterstufenschulhaus<br />

ist abgeschlossen.<br />

Die Hutter Nüesch Architekten<br />

AG Berneck hat den <strong>in</strong>ternationalen<br />

Projektwettbewerb<br />

für das Ersatzschulhaus<br />

Nefenfeld/Schlatt für sich entschieden.<br />

Das Projekt «Lernlandschaft»<br />

lässt e<strong>in</strong>e flexible<br />

Nutzung zu.<br />

«E<strong>in</strong>e überzeugende Lösung»<br />

PROJEKTWETTBEWERB Das Siegerprojekt «Lernlandschaft» wurde <strong>in</strong> Widnau vorgestellt<br />

«Mit dem abgeschlossenen Wettbewerb<br />

s<strong>in</strong>d wir noch lange nicht<br />

am Endpunkt, sondern erst am Anfangspunkt<br />

angelangt», so Geme<strong>in</strong>depräsident<strong>in</strong><br />

Christa Köppel<br />

bei der Vorstellung des Siegerprojektes.<br />

Das Preisgericht hat <strong>die</strong><br />

zahlreich e<strong>in</strong>gereichten Projekte<br />

von <strong>in</strong>- und ausländischen Architekturbüros<br />

während zwei Tagen<br />

juriert. Drei der fünf rangierten<br />

Projekte stammen aus Berneck, aus<br />

Widnau und aus Heerbrugg. «Unsere<br />

Region verfügt über e<strong>in</strong>e geballte<br />

Ladung architektonischem<br />

Potenzial», freut sich Köppel. E<strong>in</strong>stimmig<br />

hat man sich für das Projekt<br />

«Lernlandschaft» von Hutter<br />

Nüesch Architekten AG aus Berneck<br />

entschieden. Das alte Schulhaus<br />

Schlatt bleibt während der<br />

Bauzeit stehen und wird im Anschluss<br />

abgerissen. Diesem Entscheid<br />

seien <strong>in</strong>tensive Diskussionen<br />

vorausgegangen, so Geme<strong>in</strong>derat<br />

Marco Koeppel, Mitglied der<br />

Baukommission. E<strong>in</strong>e Lösung für<br />

das bestehende sanierungsbedürftige<br />

Unterstufenschulhaus<br />

Schlatt war Teil der Wettbewerbsaufgabe.<br />

Bedürfnisse abgedeckt<br />

Der zweigeschossige, langgezogene<br />

Holzbau verläuft parallel zur Rütistrasse<br />

und «spannt damit e<strong>in</strong>en<br />

weiträumigen, geschützten Aussenraum<br />

zum Schulhaus Wyden<br />

Bei der Projektvorstellung: Architekt Thomas Nüesch, Geme<strong>in</strong>depräsident<strong>in</strong> Christa Köppel, Schulpräsident Hugo Fehr und Architekt<br />

Dom<strong>in</strong>ik Hutter von Hutter Nüesch AG Berneck (v.l.n.r.).<br />

auf», wie es im Schlussbericht der<br />

Juryheisst.DiePausenbereicheder<br />

K<strong>in</strong>dergarten- und Unterstufenk<strong>in</strong>der,<br />

<strong>die</strong> im Neubau zur Schule<br />

gehen, s<strong>in</strong>d damit vor Verkehr und<br />

Lärm geschützt. Der im Erdgeschoss<br />

untergebrachte Doppelk<strong>in</strong>dergarten<br />

und <strong>die</strong> Aula verfügen<br />

über separate E<strong>in</strong>gänge. Im<br />

Obergeschoss s<strong>in</strong>d ausschliesslich<br />

Klassen- und Gruppenräume angeordnet.<br />

Da der umlaufende<br />

Fluchtbalkon <strong>die</strong> strengen Feuerschutzauflagenerfüllt,lässtsichder<br />

grosszügige Erschliessungsraum<br />

flexibel möblieren und nutzen. Das<br />

Obergeschoss wird damit zur Lernlandschaft:<br />

«e<strong>in</strong>e überzeugende<br />

Lösung, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Bedürfnisse der Unterstufe<br />

und des K<strong>in</strong>dergartens sehr<br />

langfristig abdeckt», so Schulpräsident<br />

Hugo Fehr. Zur Wettbewerbsaufgabe<br />

gehörte auch <strong>die</strong> Lösung<br />

des Parkplatzproblems: Das<br />

ausgewählte Projekt sieht im Wettbewerbsbeitrag<br />

e<strong>in</strong>e Tiefgarage mit<br />

43 Plätzen vor, <strong>die</strong> von der Rütistrasse<br />

her erschlossen wird.<br />

Schulhaus von heute<br />

Dank der kompakten Anordnung<br />

der Räumlichkeiten liegt das Siegerprojekt<br />

<strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Volumetrie<br />

deutlich unter dem Schnitt der jurierten<br />

Projekte. «Se<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>fache<br />

Struktur und <strong>die</strong> Holzkonstruktion<br />

versprechen e<strong>in</strong>e nachhaltige<br />

und kostengünstige Realisierung»,<br />

so der Schlussbericht des Büros<br />

Strittmatter Partner, das den Projektwettbewerb<br />

im Auftrag der Geme<strong>in</strong>de<br />

organisiert hat. Das Projekt<br />

sei e<strong>in</strong>fach strukturiert, es<br />

überzeuge ortsbaulich und funktional.<br />

«Wir wollten e<strong>in</strong> Schulhaus<br />

für <strong>die</strong> Grundstufe von heute entwerfen,<br />

dass e<strong>in</strong>e flexible Nutzung<br />

zulässt», so Architekt Dom<strong>in</strong>ik<br />

Hutter von der Hutter Nüesch Architekten<br />

AG Berneck.<br />

Neuer Präsident gewählt<br />

MUSIKVEREIN Harmonie Oberriet unter neuer Leitung<br />

Bild: mm<br />

Sämtliche Wettbewerbsarbeiten<br />

s<strong>in</strong>d noch bis am 4. Februar <strong>die</strong>ses<br />

Jahres <strong>in</strong> der Liegenschaft Stoffel<br />

<strong>in</strong> Widnau ausgestellt. Nach der<br />

Ausstellung und dem Ablauf der<br />

Rechtsmittelfrist <strong>in</strong> Bezug auf <strong>die</strong><br />

Wettbewerbsverfügung bereiten<br />

Geme<strong>in</strong>de- und Schulrat <strong>die</strong> Kreditabstimmung<br />

vor. Informationen<br />

über <strong>die</strong> weiteren Projektschritte<br />

folgen.<br />

pd/mm<br />

Ausstellung im Stoffel<br />

Noch bis Montag, 4. Februar,<br />

werden <strong>die</strong> Wettbewerbsarbeiten<br />

<strong>in</strong> der Liegenschaft «Stoffel»<br />

Widnau, Gewerberaum im<br />

Erdgeschoss, ausgestellt. Die<br />

Ausstellung kann wochentags<br />

von 16.30 bis 18.30 Uhr und am<br />

Samstag von 9bis 11 Uhr frei besichtigt<br />

werden.<br />

Bügel<br />

auf…<br />

und<br />

Prost!<br />

«Saftvom Fass»<br />

alkoholfrei –der<br />

Durstlöscher mit<br />

nur18kcal/dl<br />

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klaren Kopf.<br />

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Mit e<strong>in</strong>igen Veränderungen ist<br />

der der Musikvere<strong>in</strong> Harmonie<br />

Oberriet (MVHO) <strong>in</strong> das neue<br />

Jahr gestartet. Neben e<strong>in</strong>em<br />

neuen Dirigenten wurde an<br />

der <strong>die</strong>sjährigen Hauptversammlung<br />

auch e<strong>in</strong> neuer Präsident<br />

gewählt.<br />

Präsident Markus Wüst konnte 54<br />

Vere<strong>in</strong>smitglieder zur Hauptversammlung<br />

begrüssen. Er blickte auf<br />

e<strong>in</strong> sehr erfolgreiches Jahr zurück,<br />

<strong>in</strong> welchem der MVHO wieder<br />

e<strong>in</strong>ige Höhepunkte erleben<br />

durfte. Sei <strong>die</strong>s das gut besuchte<br />

Kirchenkonzert zum Muttertag, der<br />

zweite Rang <strong>in</strong> der ersten Stärkeklasse<br />

an den Kreismusiktagen <strong>in</strong><br />

Kriessern, oder <strong>die</strong> sehr erfolgreichen<br />

Unterhaltungsabende, an<br />

welchen der langjährige Dirigent<br />

Daniel Ritter verabschiedet wurde.<br />

Solide Mitgliederstruktur<br />

Der MVHO zählt aktuell 57 Mitglieder.<br />

Inden Nachwuchsformationen<br />

–der Beg<strong>in</strong>ner Band und der<br />

Jungmusik –spielen <strong>in</strong>sgesamt 47<br />

junge Musikant<strong>in</strong>nen und Musikanten.<br />

Acht Jugendliche haben im<br />

vergangenen Jahr mit dem Erlernen<br />

e<strong>in</strong>es Blas<strong>in</strong>strumentes an der<br />

Musikschule Oberrhe<strong>in</strong>tal begonnen.<br />

Der MVHO darf also stolz se<strong>in</strong><br />

auf ihren Nachwuchs, mit welchem<br />

<strong>die</strong> <strong>Zukunft</strong> des Vere<strong>in</strong>s gesichert<br />

ist.<br />

Bild: z.V.g<br />

Die neue Vere<strong>in</strong>skommission mit den abtretenden Kommissionsmitglieder: (oben<br />

v.l.): Christoph Heeb, Mario Fritz, Markus Zäch, Mart<strong>in</strong> Nauer jun., Stefan Zeller,Markus<br />

Wüst und Pascal Wüst; (unten v.l.): Michaela Büchel und Franziska Stieger.<br />

Neue Vere<strong>in</strong>sleitung<br />

Markus Wüst hat se<strong>in</strong> Amt als Präsident<br />

nach erfolgreichen fünf Jahren<br />

niedergelegt. Erfreulicherweise<br />

hat sich Mart<strong>in</strong> Nauer jun. als<br />

neuer Präsident des MVHO zur<br />

Verfügung gestellt. Christoph Heeb<br />

wurde als neuer Bauchef <strong>in</strong> <strong>die</strong> Vere<strong>in</strong>skommission<br />

gewählt, da Pascal<br />

Wüst <strong>die</strong>ses Amt abgegeben hat.<br />

Stolz kann der Vere<strong>in</strong> auch auf e<strong>in</strong>e<br />

neue musikalische Leitung se<strong>in</strong>.<br />

Der MVHO durfte mit sechs Bewerben<br />

e<strong>in</strong> Probedirigat durchführen.<br />

Aus <strong>die</strong>sen Bewerbern<br />

wurde Thomas Gmünder als neuer<br />

Dirigent des Musikvere<strong>in</strong> Harmonie<br />

Oberriet gewählt.<br />

Diesjährige Highlights<br />

Auch <strong>in</strong> <strong>die</strong>sem Jahr wird sich der<br />

MVHO an verschiedenen Anlässen<br />

von se<strong>in</strong>er besten Seite präsentieren<br />

und für musikalische Highlights<br />

sorgen. Als Höhepunkte <strong>in</strong><br />

<strong>die</strong>sem Jahr s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>sbesondere <strong>die</strong><br />

Rhe<strong>in</strong>taler Kreismusiktage vom 24.<br />

bis 26. Mai <strong>in</strong> Berneck zu nennen.<br />

Speziell zu erwähnen s<strong>in</strong>d auch das<br />

Konzert zum Muttertag am Samstag,<br />

11. Mai, sowie der Dämmerschoppen<br />

vom Samstag, 22. Juni.<br />

Zu den Unterhaltungsabenden wird<br />

am 23. und 30. November e<strong>in</strong>geladen.<br />

pd


unsere Empfehlungen<br />

Zu kaufen gesucht<br />

Modell-<br />

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Grösse: LGB, H0, H0m N, 0+1 etc.<br />

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Wald- und Feldspiel-<br />

Gruppenleiter<strong>in</strong><br />

Zeitaufwand: 4Kurstage<br />

Kursdaten: 27.04./29.06./31.08.<br />

26.10.2013<br />

Kosten: Fr. 560.-<br />

Inkl. Anmeldegebühr,<br />

Kursdok.,Werkmaterialien<br />

und Zwischenverpflegung<br />

Kursort:<br />

Leitung:<br />

Mels bei Sargans<br />

Claud<strong>in</strong>e Schmidt-Beeler<br />

Ausgebildete Wald- und<br />

Indoor-Spielgruppenleiter<strong>in</strong><br />

Gruppenfoto der Ladys im Parkhotel Waldau.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Zuba-Tech St.Gallen<br />

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Tel. 071 230 37 37<br />

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ausführlichen Prospekt an.<br />

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www.ausbildung-kid.ch<br />

Die Community für Frauen<br />

Ladys-Treff<br />

Im Frühl<strong>in</strong>g <strong>die</strong>ses Jahres feiert e<strong>in</strong>e Vere<strong>in</strong>igung,<br />

<strong>die</strong> es bisher so <strong>in</strong> der ganzen<br />

Schweiz noch nicht gab,ihr zweijähriges<br />

Jubiläum –der Ladys-Treff ist eben <strong>in</strong><br />

vielerlei H<strong>in</strong>sicht e<strong>in</strong> Netzwerk der ganz<br />

besonderen Art.<br />

Der Ladys-Treff ist e<strong>in</strong>e zwanglose und lockere<br />

Vere<strong>in</strong>igung von Frauen, <strong>die</strong> sich regelmässig<br />

zu Apéros und anderen Events treffen.<br />

Die Intention dah<strong>in</strong>ter ist, sich gegenseitig<br />

kennenzulernen, auszutauschen und<br />

sich zu beraten, sowie frau sich auch bei den<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er legeren Atmosphäregehaltenen Treffen<br />

vernetzen, <strong>in</strong>formieren und weiterbilden<br />

kann. Teilnehmen kann dabei jede Dame ungeachtet<br />

von ihren politischen oder religiösen<br />

Überzeugungen.<br />

Ladys-Treff im Parkhotel Waldau<br />

Der eigentliche Beweggrund des Ladys-Treff<br />

ist es, geme<strong>in</strong>sam mit gleichges<strong>in</strong>nten Frauen<br />

bei spannenden Unternehmungen <strong>in</strong>teressante<br />

Gespräche zu führen und e<strong>in</strong>fach mal<br />

wieder Relaxen und Freude und Genuss an besonderen<br />

Anlässen zu haben –eben wie beim<br />

letzten Ladys-Treff im Parkhotel Waldau<br />

(www.parkhotelwaldau.ch). Am 11. Januar<br />

trafen sich hier mehrere Frauen, um geme<strong>in</strong>sam<br />

<strong>in</strong> der Küche des Parkhotels e<strong>in</strong> edles<br />

Drei-Gänge-Menu zu zaubern. Als Vorspeise<br />

gab es lauwarm mar<strong>in</strong>ierte Lachsforelle<br />

mit Schalotten-Dillv<strong>in</strong>aigraitte und buntem<br />

Salat, gefolgt von e<strong>in</strong>em R<strong>in</strong>dsbrasato auf<br />

sämigen Weisswe<strong>in</strong>risotto mit Vanillekarotten<br />

als Hauptgericht, das schliesslich mit leckeren<br />

Topfenknödeln und Zwetschgenrösti<br />

als Dessert abgerundet wurde. Aber nicht nur<br />

beim Genuss des selbstzubereiteten Mahls<br />

kamen <strong>die</strong> Frauen auf ihre Kosten, auch das<br />

geme<strong>in</strong>same Kochen an sich war für alle Beteiligten<br />

e<strong>in</strong> wahrer Spass.<br />

Ladys-Treff im Februar<br />

Der nächste Event am 8. Februar wird zum<br />

Beauty-Erlebnis –alle Frauen, besonders auch<br />

neue Interessent<strong>in</strong>nen, s<strong>in</strong>d herzlichst <strong>in</strong> den<br />

Temple of Beauty (www.temple-of-beauty.ch)<br />

<strong>in</strong> Berg e<strong>in</strong>geladen. Diesmal werden<br />

Tipps und Tricks rund um Haare, Frisuren und<br />

zur Farben- und Haartypenberatung gegeben.<br />

Wer will, kann <strong>die</strong>s auch gleich vor Ort<br />

ausprobieren. Nebenbei wird esfür den kle<strong>in</strong>en<br />

Hunger e<strong>in</strong>en Apéro geben, der pro Lady<br />

15 Franken kostet. Bei Interesse kann frau<br />

sich e<strong>in</strong>fach an Monika Hagspiel oder Anna<br />

Vybostok wenden.<br />

fg<br />

Rhe<strong>in</strong>taler Bote<br />

PRESENTS THE NEW SHOW IN MARCH 2013<br />

Vorverkauf:<br />

ZÜRICH:<br />

Freitag, 8März 2013<br />

Kongresshaus -Zürich<br />

TicketOnl<strong>in</strong>e: www.SwissTicketNet.ch<br />

TicketHotl<strong>in</strong>e: 0900 848 022 (CHF 1.19/m<strong>in</strong>)<br />

Infosite: www.livemusic-team.com<br />

AMRISWIL:<br />

Samstag, 9März 2013<br />

Pentorama -Amriswil (TG)<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die Ladys zusammen <strong>in</strong> der Küche des Parkhotels<br />

Waldau mit dem Koch Karsten Bastian.<br />

Kontakt<br />

www.ladystreff.com<br />

oder<br />

Monika Hagspiel<br />

Telefon: +41 76 376 88 68<br />

monika.hagspiel@gmx.ch<br />

Anna Vybostok<br />

Telefon: +41 78 680 07 81<br />

anna.vybostok@gmx.ch<br />

Von l<strong>in</strong>ks nach rechts: Annelie Fleischhacker,Monika Hagspiel, Anna Vybostok.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Manche S<strong>in</strong>gles schwören nach e<strong>in</strong>er<br />

Trennung auf e<strong>in</strong>e radikale Veränderung:<br />

E<strong>in</strong> neues Styl<strong>in</strong>g und e<strong>in</strong> frischer Haarschnitt<br />

symbolisieren dabei nicht nur den<br />

Abschluss e<strong>in</strong>er Lebensphase,sondern<br />

gleichzeitig e<strong>in</strong>en Neustart.<br />

Mit e<strong>in</strong>em neuen Look kann man e<strong>in</strong>en neuen<br />

Lebensabschnitt e<strong>in</strong>läuten. Neben der befreienden<br />

Wirkung e<strong>in</strong>er optischen Veränderung<br />

kann es auch e<strong>in</strong> Hochgefühl vermitteln,<br />

wenn man durch e<strong>in</strong>e andereFrisur plötzlich<br />

merkt, dass der eigene Typviel besser zur<br />

Geltung kommt und man selbstbewusster<br />

wirkt.<br />

Typveränderung aber wie?<br />

Um sich zu verändern, s<strong>in</strong>d manchmal nur e<strong>in</strong><br />

paar Handgriffe nötig. Wir haben e<strong>in</strong> paar<br />

Tipps für Sie, wie Sie selbstbewusst und mit e<strong>in</strong>er<br />

positiven Ausstrahlung von <strong>in</strong>nen heraus<br />

neu beg<strong>in</strong>nen können. An aller erster Stelle<br />

steht der Grundsatz: Weniger ist mehr!<br />

Krampfhaft das komplette Auftreten und Äusserezuverändern,<br />

kann schnell gekünstelt und<br />

unnatürlich wirken. Versuchen Sie also, stets<br />

E<strong>in</strong> neues Styl<strong>in</strong>g<br />

Sie selbst zu bleiben! Sie sollten auch immer<br />

<strong>die</strong> Gründe h<strong>in</strong>terfragen, weshalb Sie sich unwohl<br />

fühlst und, ob sie sich wirklich verändern<br />

wollen. Nur durch e<strong>in</strong> anderes Äusseres<br />

fühlst Sie sich nicht automatisch besser. Sie<br />

können dadurch mehr Selbstsicherheit gew<strong>in</strong>nen<br />

und vielleicht auch das e<strong>in</strong> oder andere<br />

Problem mit e<strong>in</strong>er selbstbewussteren<br />

Körperhaltung angehen. Sich neu zu erf<strong>in</strong>den,<br />

heisst aber auch <strong>in</strong>nerliche Veränderung!<br />

Also probieren Sie doch auch mal e<strong>in</strong>e<br />

neue Sportart oder e<strong>in</strong> Hobby aus, das Sie<br />

schon immer gerne austesten wollten.<br />

Man sollte se<strong>in</strong>en Typ kennen<br />

E<strong>in</strong>e Typveränderung setzt allerd<strong>in</strong>gs auch voraus,<br />

dass Sie ihren Typkennen. F<strong>in</strong>den Sie heraus,<br />

was Sie besonders an sich mögen und<br />

was Sie stört. Nicht nur äusserlich, sondern<br />

auch <strong>in</strong>nerlich. Dann können Sie zum e<strong>in</strong>en<br />

<strong>die</strong> Merkmale, <strong>die</strong> Ihnen gut gefallen, betonen,<br />

zum Beispiel durch bestimmtes Make-up<br />

oder Kleidung. Im Gegenzug dazu <strong>die</strong> Körperstellen<br />

oder Gesichtsmerkmale, mit denen<br />

Sie unzufrieden s<strong>in</strong>d, kaschieren oder beispielsweise<br />

durch Sport <strong>in</strong> Form br<strong>in</strong>gen. pd


Seite 6 Konsumententipps Rhe<strong>in</strong>taler Bote, 30. Januar 2013<br />

Wettbewerbs-Erfolg<br />

RHEINTAL Geri Dobler Lehrer<br />

für Schlagzeug an der Musikschule<br />

Oberrhe<strong>in</strong>tal nahm mit<br />

se<strong>in</strong>em Schlagzeug-Solo beim<br />

Wettbewerb der Firma Roland<br />

beim <strong>in</strong>ternationalen «V-Drums<br />

World Championship 2012» teil.<br />

Im nationalen Bewerb mit 388<br />

Teilnehmern aus den Ländern<br />

Österreich und Deutschland erreichte<br />

er mit se<strong>in</strong>er Drum Performance<br />

e<strong>in</strong>e Platzierung unter<br />

den besten fünf und verpasste<br />

damit den E<strong>in</strong>zug der besten<br />

drei <strong>in</strong>s nationale F<strong>in</strong>ale nur<br />

knapp. Das Videoclip ist <strong>in</strong> Youtube<br />

zu f<strong>in</strong>den, Stichwort: Geri<br />

Dobler. Zu <strong>die</strong>ser ganz besonderen<br />

Leistung gratuliert <strong>die</strong><br />

Musikschule Oberrhe<strong>in</strong>tal herzlich.<br />

pd<br />

Gravag nach Appenzell vorgestossen<br />

Die Gravag Erdgas AG, St.<br />

Margrethen, ist mit ihrem Leitungsnetz<br />

nach Appenzell vorgestossen<br />

–via H<strong>in</strong>terforst,<br />

Stoss, Gais und Meistersrüte.<br />

Mitten <strong>in</strong> Appenzell hat sich <strong>die</strong><br />

Brauerei Locher angeschlossen, <strong>die</strong><br />

ihr Bier für e<strong>in</strong>e weltweite Kundschaft<br />

braut. Neu werden ihre Sudpfannen<br />

und Flaschenwaschanlagen<br />

nicht mehr mit Öl beheizt, sondern<br />

mit Erdgas, was e<strong>in</strong> Drittel<br />

CO2 e<strong>in</strong>spart. «Wir wollen e<strong>in</strong>e<br />

saubere Brauerei se<strong>in</strong>», sagt Hans<br />

Sonderegger, Leiter Projekte. «Wir<br />

produzieren <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er heilen Welt,<br />

und <strong>die</strong>se heile Welt wollen wir<br />

schonen.»<br />

Öltankwagen fallen weg<br />

Seit ke<strong>in</strong> Erdöl mehr verbrannt<br />

wird, fällt auch <strong>die</strong> Vorratshaltung<br />

weg und damit <strong>die</strong> Öltankwagen,<br />

<strong>die</strong> im Zweiwochenrhythmus vorfuhren.<br />

Umweltschutz hat bei der<br />

Brauerei Locher Tradition. Sie<br />

brachte als erste Schweizer Brauerei<br />

e<strong>in</strong> Biobier auf den Markt. Ausserdem<br />

hat sie sich beim Kompensationsprojekt<br />

myclimate zum<br />

Ausgleich des CO2 -Ausstosses<br />

verpflichtet.<br />

Mettlen wird mit Erdgas<br />

erschlossen<br />

Geschäftsführer Karl Locher ist<br />

RHEINTALER Erdgas-Leitung versorgt Appenzell<br />

froh, dass <strong>die</strong> Gravag Erdgas AG ihre<br />

Leitung nach Appenzell gezogen<br />

hat. Bis im Herbst 2013 sollte<br />

sie auch das Industriegebiet Mettlen<br />

erschliessen, wo auf 8'000<br />

Quadratmetern Fläche <strong>die</strong> neue<br />

Brauerei Locher entsteht. Bis Ende<br />

2015 wird <strong>die</strong> gesamte Produktion<br />

verlagert. Auf Wachstum<br />

setzt auch <strong>die</strong> Gravag Erdgas AG:<br />

In den nächsten Monaten treibt sie<br />

<strong>die</strong> Erdgas-Leitung <strong>in</strong> Richtung<br />

Ste<strong>in</strong>egg voran und erschliesst <strong>in</strong><br />

Bühler <strong>die</strong> Quartiere Edelgrueb,<br />

Steig und Obere Au.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.gravag.ch<br />

pd<br />

Bild: z.V.g.<br />

Der Hopfen (rechts) wird der Sudpfanne (l<strong>in</strong>ks) beigegeben und zum Kochen gebracht<br />

–neu mit Erdgas, wie von Hans Sonderegger zu erfahren ist.<br />

Die Leitung wächst<br />

Die Gravag Erdgas AG ist mit ihrem<br />

Leitungsnetz von 650 Kilometern<br />

<strong>in</strong> 34 Geme<strong>in</strong>den präsent<br />

und versorgt zwischen Rorschacherberg,<br />

Grabs und Appenzell<br />

8'500 Haushalte sowie<br />

300 Gewerbe- und Industriebetriebe.<br />

Erdgas hat e<strong>in</strong>e wesentlich<br />

bessere Umweltbilanz<br />

als Heizöl oder Holz. Die umweltschonende<br />

Energie verursacht<br />

25 Prozent weniger CO2<br />

als Heizöl und 100-mal weniger<br />

Fe<strong>in</strong>staub als Holz.<br />

Zuhause gesucht!<br />

www.schweizer-hunde-engel.ch<br />

Ali, geb. 2008 ist seit September<br />

letzten Jahres <strong>in</strong> der Schweiz<br />

und verliert nun se<strong>in</strong> Zuhause.<br />

Krankheitsbed<strong>in</strong>gt muss ihn se<strong>in</strong>e<br />

jetztige Besitzer<strong>in</strong> abgeben.<br />

Wir suchen für den verschmusten<br />

und lernfreudigen<br />

kastrierten Rüden so schnell wie<br />

möglich e<strong>in</strong> neues Zuhause. Er<br />

ist verträglich mit anderen Hunden,<br />

stubenre<strong>in</strong> und kann auch<br />

schon e<strong>in</strong>ige Stunden alle<strong>in</strong>e<br />

bleiben.<br />

Vorher sass er über zwei Jahre<br />

im Tierheim <strong>in</strong> Ungarn, er wurde<br />

abgegeben, weil er als Alarmanlage<br />

nicht taugte, er ist ke<strong>in</strong><br />

grosser Beller.<br />

S<strong>in</strong>d Sie es der Ali e<strong>in</strong> neues Zuhause<br />

geben möchte? Er wird es<br />

Ihnen mit viel Liebe danken,<br />

dann melden Sie sich gleich unter:<br />

engel@schweizer-hunde-engel.ch,<br />

Telefon 079 762 40 82<br />

Bregenzer Festspiele<br />

Die Zauberflöte als Spiel<br />

auf dem See<br />

Waswie e<strong>in</strong> Märchen beg<strong>in</strong>nt<br />

wirdzum fantastischen Spiel: Die<br />

Zauberflöte verb<strong>in</strong>det e<strong>in</strong>e Liebesgeschichte<br />

mit den grossen<br />

Fragen der Aufklärung,stellt fidelen<br />

Vogelfänger- Charme neben<br />

königliche Rachsucht und<br />

bezaubert mit e<strong>in</strong>er Musik zwischen<br />

munteren Melo<strong>die</strong>n und<br />

verliebten Arien.<br />

Restaurant Pony Kriessern<br />

E<strong>in</strong> letzter Ausritt<br />

Die Bregenzer Festspiele zeigen Mozarts<br />

1791 uraufgeführtes Werk, e<strong>in</strong>e<br />

der weltweit am häufigsten gespielten<br />

Opern, 2013 und 2014 als<br />

Spiel auf dem See.<br />

Stück von W. A. Mozart<br />

Zuletzt war Die Zauberflöte 1985 und<br />

1986 auf der Seebühne zu sehen.<br />

Regie führt Festspiel<strong>in</strong>tendant David<br />

Pountney, das Bühnenbild stammt<br />

von Johan Engels. Das Duo sorgte<br />

mit der Oper Die Passagier<strong>in</strong> im Festspielhaus<br />

2010 <strong>in</strong>ternational für<br />

grosses Aufsehen. Pr<strong>in</strong>z Tam<strong>in</strong>o sieht<br />

sich plötzlich e<strong>in</strong>er riesigen Schlange<br />

gegenüber. Anstatt das Untier zu<br />

bekämpfen, fällt der Pr<strong>in</strong>z <strong>in</strong> Ohnmacht.<br />

Die König<strong>in</strong> der Nacht lässt<br />

ihn durch ihre Damen retten –nur<br />

um ihn vor e<strong>in</strong>e noch viel grössere<br />

Aufgabe zu stellen: Ihre Tochter Pam<strong>in</strong>a<br />

sei von Sarastro entführt worden;<br />

wenn Tam<strong>in</strong>o sie befreie, werde<br />

er sie zur Frau bekommen. Als <strong>die</strong><br />

König<strong>in</strong> ihm e<strong>in</strong> Bild ihrer Tochter<br />

zeigt, verliebt sich Tam<strong>in</strong>o augenblicklich<br />

und erklärt sich bereit, den<br />

Auftrag zu übernehmen. Begleitet<br />

vom Vogelfänger Papageno, von drei<br />

rätselhaften Damen und drei wissenden<br />

Knaben macht sich Tam<strong>in</strong>o<br />

auf den Weg–ausgestattet mit Zauber<strong>in</strong>strumenten,<br />

<strong>die</strong> wilde Bestien<br />

bezähmen und <strong>die</strong> Liebenden<br />

schliesslich vor dem Verbrennen und<br />

Ertr<strong>in</strong>ken bewahren.<br />

pd<br />

Aufführungen<br />

Premiere:<br />

17. Juli 2013 –21.15 Uhr<br />

Weitere Aufführungen:<br />

19. 20. 21. 23. 24. 25. 26. 27.<br />

28. 30. und 31. Juli –21.15 Uhr<br />

1. 2. 3. 4. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 13.<br />

14. 16. 17. und 18. August –21<br />

Uhr<br />

Das Kriessner Restaurant Pony<br />

ist absolut legendär –eswar das<br />

erste Lokal im Rhe<strong>in</strong>tal, das<br />

während der Fasnacht mit Table-<br />

Dance-Unterhaltung lockte.Diesen<br />

Sommer wird esabgerissen,<br />

doch zuerst wird nochmal ausgelassen<br />

Fasnacht unter dem<br />

Motto «Rückblick Fasnacht im<br />

Pony» mit Leadsänger<strong>in</strong> D<strong>in</strong>a<br />

Babajic von Mark’Oh gefeiert.<br />

Das Restaurant Pony wurde letztes<br />

Jahr versteigert und damit fiel der<br />

Entscheid: Das Pony wird abgerissen<br />

und damit geht <strong>die</strong> Geschichte<br />

e<strong>in</strong>es Restaurants zu Ende, das nicht<br />

nur wegen der Töff-Treffen über <strong>die</strong><br />

Region h<strong>in</strong>aus bekannt wurde, sondern<br />

auch wegen der leicht bekleideten<br />

Mädchen an der Fasnacht.<br />

Doch bevor <strong>die</strong> Abrissarbeiten beg<strong>in</strong>nen,<br />

zieht der neue Pächter Roger<br />

Waser nochmal alle Register. E<strong>in</strong><br />

letztes Mal feiert das Pony ausgelassen<br />

<strong>die</strong> Fasnacht!<br />

Letzte Chance<br />

Unter dem Motto «Rückblick Fasnacht<br />

im Pony» lädt das Restaurant<br />

mit leicht bekleideten Mädchen noch<br />

bis zum 12. Februar zur Fasnacht e<strong>in</strong>.<br />

Zum Jubiläum und Abschied werden<br />

alte, handgemalte Bilder aus der<br />

Pony-Anfangszeit ausgestellt. Das<br />

Lokal ist täglich von 17 Uhr (Sonntag<br />

geschlossen) geöffnet und täglich<br />

sorgen wieder e<strong>in</strong>mal sehr hübsche<br />

Mädels aus Berl<strong>in</strong> und Magdeburg<br />

<strong>in</strong> Deutschland mit ihrem<br />

Table-Dance für Furore.<br />

Am Fasnachtssonntag den 10.Februar<br />

hat das Pony ab 11.11 Uhr geöffnet,<br />

da der traditionelle Kriesserner<br />

Fasnachtsumzug um 13.01<br />

Uhr vor dem Lokal startet.<br />

pd<br />

Weitere Informationen:<br />

Restaurant Pony<br />

Lachenstrasse 1<br />

9451 Kriessern<br />

Öffnungszeiten: Montag bis<br />

Samstag, ab 17 Uhr, Fasnachtssonntag<br />

ab 11.11 Uhr


S<br />

WISS<br />

R<br />

EGIO<br />

S<br />

TELLEN<br />

Berufliche Neuorientierung -<strong>Zukunft</strong> bewusst gestalten<br />

Neue Perspektiven<br />

Wegvom Alltagstrott, etwas Neues wagen<br />

-zum Beispiel im Beruf.E<strong>in</strong>e berufliche<br />

Neuorientierung bietet neue Möglichkeiten<br />

und vermittelt auch neue<br />

Perspektiven.<br />

Die meisten Menschen lieben e<strong>in</strong>e abwechslungsreiche<br />

Arbeitsstelle oder e<strong>in</strong>en<br />

abwechslungsreichen Beruf. Der tägliche Alltagstrott,<br />

zum Teil negativ bee<strong>in</strong>flusst von Beziehungsproblemen<br />

<strong>in</strong>nerhalb der Firma, bietet<br />

nicht gerade viele Motivationsfaktoren; im<br />

Gegenteil, am Montag bereits auf Freitag<br />

warten, das kann es def<strong>in</strong>itiv nicht se<strong>in</strong>! Menschen<br />

wollen e<strong>in</strong> M<strong>in</strong>imum an Erfüllung im<br />

Beruf erleben, wollen Ziele erreichen können<br />

und e<strong>in</strong>en S<strong>in</strong>n <strong>in</strong> der Arbeit sehen. Wer mutig<br />

ist und genug vom ewig gleichen Job hat,<br />

wagt den Schritt <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Veränderung, e<strong>in</strong>e<br />

berufliche Neuorientierung, <strong>die</strong> zum Beispiel<br />

zwei Möglichkeiten anbietet.<br />

Am bestehenden Arbeitsort bleiben<br />

Warum nicht? Wenn der Job <strong>in</strong> Ordnung ist<br />

und man mit den Arbeitskollegen ja grundsätzlich<br />

gut auskommt, dann s<strong>in</strong>d neue Perspektiven<br />

nicht unbed<strong>in</strong>gt bei e<strong>in</strong>em anderen<br />

Arbeitsgeber oder <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em neuen Beruf zu<br />

f<strong>in</strong>den. Vielleicht liegt das Problem ja nur bei<br />

e<strong>in</strong>em gewissen Arbeitsablauf, oder bei der<br />

Arbeitszeite<strong>in</strong>teilung. Dann ist e<strong>in</strong> eventuell<br />

längst fälliges und offenes Gespräch mit dem<br />

Vorgesetzten angesagt. Hier lohnt sich e<strong>in</strong>e<br />

gute und fun<strong>die</strong>rte Vorbereitung, geprägt von<br />

e<strong>in</strong>er offenen Haltung für neue Lösungen. Viel<br />

zu oft gibt man neuen Ideen ke<strong>in</strong>e Chance,<br />

weil «man» es sich e<strong>in</strong>fach nicht vorstellen<br />

kann oder weil es noch nie ausprobiert wurde.<br />

E<strong>in</strong> Mitarbeiter, der das offene Gespräch<br />

sucht, nützt auch dem Arbeitgeber viel. Die<br />

Faust im Sack entmutigt nur und ist mittelbis<br />

langfristig der falsche Weg zue<strong>in</strong>em positiven<br />

Arbeitsverhältnis.<br />

E<strong>in</strong>e berufliche Neuorientierung suchen<br />

Wer sich für e<strong>in</strong>e berufliche Neuorientierung<br />

entscheidet, kann sich entweder e<strong>in</strong>e neue<br />

Stelle suchen oder auch e<strong>in</strong>e nebenberufliche<br />

Weiterbildung absolvieren, <strong>die</strong> auch Auswirkungen<br />

auf <strong>die</strong> aktuelle Arbeitsstelle hat.<br />

Aber Achtung, wer aus Streit vom bisherigen<br />

Arbeitgeber weggehen will, darf e<strong>in</strong>es nicht<br />

vergessen: Man oder Frau selbst ist 50 Prozent<br />

vom Konflikt und man oder Frau nimmt<br />

sich (leider) immer selber mit. Die Probleme<br />

<strong>die</strong> an der alten Arbeitsstelle zum Konflikt<br />

führten, werden auch bei der neuen wieder<br />

auftauchen. In so e<strong>in</strong>em Fall lohnt sich e<strong>in</strong> Gespräch<br />

mit e<strong>in</strong>em externen Coach, damit <strong>die</strong><br />

berufliche Neuorientierung auch erfolgswirksam<br />

ist.<br />

Quelle: <strong>in</strong>ternet<br />

Bild: fotolia.com<br />

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Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und führende<br />

christliche Non Profit-Organisation schliesst Lücken<br />

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und vernetzen sich mit Angehörigen,Fachpersonen, Institutionen<br />

und Heilsarmee-Stellen<br />

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der Spitex <strong>in</strong> Rhe<strong>in</strong>eck/SGauszubauen<br />

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der Heilsarmee identifizieren kann.<br />

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bis am 18. Februar 2013.<br />

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ZentralistischeVorgabenaus Bundesbern!<br />

DieRaumplanung warimmer e<strong>in</strong>e Aufgabevon Geme<strong>in</strong>denund Kantonen. Diekommunalenund kantonalenBehörden kennen<br />

-<br />

den. Damit soll nun Schluss se<strong>in</strong>: Die RPG-Revision will <strong>die</strong> Kompetenzen zentralisieren. Wichtige Raumplanungsentscheide<br />

Bern vollziehen. Wer nicht will, dass Bundesbern <strong>die</strong> Geme<strong>in</strong>den und Kantone bevormundet, stimmt Ne<strong>in</strong> zur missratenen<br />

RPG-Revision.<br />

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RPG-Revision<br />

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Seite 8 BilderBogen Rhe<strong>in</strong>taler Bote, 30. Januar 2013<br />

Fight-Night<br />

KICKBOXEN Am vergangenen<br />

Samstag fand <strong>in</strong> der Mehrzweckhalle<br />

Diepoldsau <strong>die</strong> erste<br />

Fight-Night (organisiert von Blerim<br />

Rashiti und Marcel Müller)<br />

statt. Der Anlass war e<strong>in</strong> voller<br />

Erfolg und <strong>die</strong> Mehrzweckhalle<br />

Kirchenfeld bis auf den letzten<br />

Platz gefüllt.<br />

Für Sie war unterwegs: Mart<strong>in</strong>a Macias und Marcel Müller<br />

«Bella Italia»<br />

STV Kriessern<br />

KRIESSERN Der STV Kriessern<br />

brachte am vergangenen Wochenende<br />

e<strong>in</strong> weiteres erfolgreiches<br />

Schauturnen über <strong>die</strong><br />

Bühne. Mit viel Elan und turnerischem<br />

Geschick wurde das<br />

Publikum mit <strong>in</strong> <strong>die</strong> Camp<strong>in</strong>gferien<br />

nach Italien genommen.<br />

Spektakuläre Darbietungen und<br />

tolle Tänze boten <strong>die</strong> verschiedenen<br />

Riegen.<br />

Für Sie war unterwegs: Lorena Baumgartner<br />

«Tätschernacht»<br />

Rebste<strong>in</strong><br />

BURGTÄTSCHER Am vergangenen<br />

Samstagabend fand <strong>die</strong> 7.<br />

Tätscher-Nacht im Progy-Zentrum<br />

Rebste<strong>in</strong> statt. Die Gugger<br />

trafen sich schon etwas früher<br />

zu e<strong>in</strong>em fe<strong>in</strong>en Znacht und e<strong>in</strong>er<br />

wichtigen Aufgabe. Die Reihenfolge<br />

der Auftrittszeiten<br />

wurden mit dem Spiel «Sonnenbräu<br />

Harassen stemmen»<br />

bestimmt. Unter tosendem Applaus<br />

wurden dafür Bärenkräfte<br />

frei gemacht.<br />

Für Sie war unterwegs: Pascal Oberl<strong>in</strong>


Rhe<strong>in</strong>tal<br />

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Restaurant laden zum Verweilen e<strong>in</strong>.<br />

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Salaten und e<strong>in</strong>fachen Pastavariationen<br />

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Letztere können geschmacklich<br />

besonders aufgrund des selbst gemachten<br />

Pizzabodens überzeugen.<br />

Punkten kann das «Roberto's» vor<br />

allem mit den leckeren Eisbechernim<br />

Frühl<strong>in</strong>g und Sommer. Das italienische<br />

Eis schmeckt bei warmen Temperaturen<br />

auf der Terrasse mit herrlichem<br />

Ausblick auf den Alten Rhe<strong>in</strong><br />

besonders gut. In den W<strong>in</strong>termonaten<br />

bereitet Kanjo, der Inhaber des<br />

Familienbetriebes, jeden Freitag frische<br />

Käsespätzle zu. E<strong>in</strong> weiterer Hit<br />

im «Roberto's» s<strong>in</strong>d <strong>die</strong> selbst gemachten<br />

Knuspertüten mit Vanille<br />

und Zimt.<br />

Kontakt<br />

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6974 Gaissau<br />

Telefon: +43 664 20 67 958<br />

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Rhe<strong>in</strong>strasse 3 – A-6974 Gaissau<br />

Tel. 0043 664/2067958<br />

<strong>in</strong>fo@robertos.at<br />

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dem Immunsystem, sondern auch<br />

dem Gehirn zugute. Äpfel enthalten<br />

den sekundären Pflanzenstoff<br />

Quercet<strong>in</strong>, der <strong>die</strong> Gehirnzellen vor<br />

freien Radikalen schützt.<br />

3. Arteriosklerose:<br />

Arteriosklerose kann durch den Genuss<br />

von Kohlrabi vorgebeugt werden.<br />

Kohlrabi ist ausserdem gut bei<br />

splitternden F<strong>in</strong>gernägeln, Zahnfleischentzündungen<br />

und Parodontose.<br />

4. Artischocke:<br />

Wer se<strong>in</strong>em Körper auf natürliche<br />

Weise Gutes tun will, greift zur Artischocke,<br />

wahlweise Natur oder <strong>in</strong><br />

Kapselform. Die Artischocke regt <strong>die</strong><br />

Gallenbildung <strong>in</strong> der Leber an, fördert<br />

<strong>die</strong> Ausschüttung des Gallensaftes<br />

<strong>in</strong> den Dünndarm und unterstützt<br />

<strong>die</strong> Leber bei ihrer entgiftenden<br />

Arbeit.<br />

5. Atmung:<br />

Bei Atemproblemen können Fenchelpräparate<br />

helfen. Fenchel wirkt<br />

positiv auf <strong>die</strong> Durchblutung der<br />

Schleimhäute, auf <strong>die</strong> Atmungsorgane<br />

und beruhigend auf e<strong>in</strong>en nervösen<br />

Magen.<br />

6. Avocados:<br />

Avocados enthalten von den B-Vitam<strong>in</strong>en<br />

vor allem <strong>die</strong> Vitam<strong>in</strong>e B1<br />

und B6, <strong>die</strong> sich positiv auf das Nervenkostüm<br />

auswirken. Avocados liefern<br />

ausserdem viel Eiweiss, das als<br />

Baumaterial für Gehirn, Nerven und<br />

Botenstoffe gebraucht wird.<br />

7. Beeren:<br />

Blau- und Brombeeren stabilisieren<br />

<strong>die</strong> fe<strong>in</strong>en Blutgefässe des Auges und<br />

fördern <strong>die</strong> Durchblutung. E<strong>in</strong> Beerenmüsli<br />

ist deshalb ideal auch für<br />

Bildschirmarbeiter.<br />

8. Gemüse:<br />

«5 am Tag» lautet <strong>die</strong> Faustregel, <strong>die</strong><br />

e<strong>in</strong> langes Leben bei stabiler Gesundheit<br />

verspricht. Wer nicht für<br />

Gemüse schwärmt, baut Obst <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en<br />

Speiseplan e<strong>in</strong> und ersetzt e<strong>in</strong>e<br />

Gemüseportion schon mal durch<br />

Gemüsesaft.<br />

9. Möhre:<br />

Bei Erschöpfungszuständen und bei<br />

Frühjahrsmüdigkeit sollten Sie öfter<br />

mal zur Möhre greifen: Sie s<strong>in</strong>d unentbehrlich<br />

bei Vitam<strong>in</strong>mangelzuständen<br />

und reich an Karot<strong>in</strong>.<br />

10. Nüsse:<br />

Wer Nüsse nascht, tut was für se<strong>in</strong><br />

Gehirn: Walnüsse, Haselnüsse und<br />

Erdnüsse enthalten Omega-3-Fettsäuren<br />

und <strong>die</strong> Am<strong>in</strong>osäure Isoleuc<strong>in</strong>,<br />

<strong>die</strong> das Denkvermögen steigern.<br />

11. Salat:<br />

E<strong>in</strong>facher Kopfsalat, frisch zubereitet,<br />

ist e<strong>in</strong> hervorragender Durstlöscher,<br />

wirkt gegen Verstopfung,<br />

senkt den Blutdruck, stärkt den<br />

Herzmuskel und wirkt sich positiv bei<br />

Gallenstauungen und Leberschwäche<br />

aus.<br />

Quelle: Internet<br />

B<br />

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Badeferien Kroatien-Slowenien<br />

(Ende März/April-Oktober, bis 2xwöchentlich)<br />

Istrien Portoroz, Umag, Novigrad, Porec, Vrsar, Rov<strong>in</strong>j<br />

Kvarner Bucht Njivice, Krk, Mal<strong>in</strong>ska, Baska, Inseln Los<strong>in</strong>j+ Rab<br />

Dalmatien Zadar, Primosten, Sibenik, Insel Brac, Insel Korcula<br />

Badeferien Italien -Adria<br />

Cesenatico bis Rim<strong>in</strong>i<br />

Rundreisen: über 70 Rundreisen <strong>in</strong> ganz Europa!<br />

Kuren-Wellness: Italien +Slowenien<br />

Hausmesse 2013<br />

Samstag 9. Februar +Sonntag 10. Februar <strong>in</strong> unserem<br />

Term<strong>in</strong>al <strong>in</strong> Eschlikon! Reisepräsentationen, musikalische<br />

Unterhaltung. Genügend Parkplätze vorhanden.<br />

(Gratisbus ab verschiedenen Orten, fragen Sie uns an)<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Badeferien Spanien<br />

(Ende März/April-Oktober, bis 3xwöchentlich)<br />

Costa Brava Rosas, Tossa de Mar, Lloret de Mar, Blanes<br />

Costa del Maresme Sta. Susanna, P<strong>in</strong>eda de Mar, Calella<br />

Costa Dorada Salou, Cambrils, La P<strong>in</strong>eda, Ametlla Mar,<br />

Costa del Azahar Peniscola<br />

Walliser Reisen AG<br />

Wallenwilerstr. 9<br />

8360 Eschlikon<br />

071 973 75 55<br />

<strong>in</strong>fo@walliserreisen.ch<br />

Verlangen Sie<br />

unverb<strong>in</strong>dlich unsere<br />

Kataloge!<br />

www.walliserreisen.ch


GASTRO-SZENE ■ FASNACHT<br />

Sky Thai Restaurant <strong>in</strong> Widnau<br />

Thai-Leckereien und<br />

sagenhafter Aussicht<br />

Liebhaber der thailändischen Küche kommen<br />

im Restaurant Sky Thai <strong>in</strong> Widnau<br />

voll auf ihre K­osten. Das Restaurant mit<br />

herrlichem Blick auf das Rhe<strong>in</strong>tal und<br />

frisch zubereiteten Gerichten –e<strong>in</strong> Ort wo<br />

man sich trifft und wohlfühlt.<br />

Das thailändische Restaurant Sky Thai <strong>in</strong> Widnau<br />

feierte im Dezember letzten Jahres Eröffnung.<br />

Das Lokal mit der edlen E<strong>in</strong>richtung mit<br />

e<strong>in</strong>er Mischung zwischen West und Ost schafft<br />

e<strong>in</strong>e angenehme Atmosphäre mit gutem Service.<br />

Die Geschäftsführer<strong>in</strong> Malee (Nui) Konsemkan<br />

und ihr Team <strong>in</strong> traditionell thailändischer<br />

Kleidung sorgen dafür, dass sich <strong>die</strong><br />

Gäste willkommen und gut umsorgt fühlen.<br />

Frische Gerichte<br />

E<strong>in</strong> besonderer Trumpf des Restaurants ist <strong>die</strong><br />

Küchenchef<strong>in</strong> Montra (Nok) Michevc, <strong>die</strong> weit<br />

über <strong>die</strong> Rhe<strong>in</strong>taler Grenzen für ihre Kochkünste<br />

bekannt ist. Sie hat zehn Jahre Küchenerfahrung<br />

und ist e<strong>in</strong>e wahre Künstler<strong>in</strong><br />

bei der Speisezubereitung. Liebevoll arrangiert<br />

sie <strong>die</strong> Speisen mit frischem Gemüse und<br />

frischen Kräutern. Nebst den typischen thailändischen<br />

Gerichten bietet das Restaurant<br />

ebenfalls thailändische We<strong>in</strong>e an. Das Mittagsmenu<br />

gibt es für 12.90 Franken. Aus täglich<br />

wechselnden Gerichten stehen jeden Tag<br />

vier zur Auswahl. Am Abend gibt es nebst e<strong>in</strong>er<br />

umfangreichen Speisekarte e<strong>in</strong> reichhaltiges<br />

Buffet àdiscretion (mit Vorspeise, Hauptgericht<br />

und Dessert).<br />

Das Restaurant ist <strong>in</strong>sbesondere am Abend<br />

häufig ausgebucht. E<strong>in</strong>e Reservation ist daher<br />

zu empfehlen. Firmenessen oder Feiern jeglicher<br />

Art s<strong>in</strong>d auf Anfrage ebenfalls möglich.<br />

Und sobald das Thermometer wieder steigt,<br />

lädt im Sky Thai zusätzlich e<strong>in</strong>e grosse Dachterrasse<br />

mit herrlichem Blick auf das Rhe<strong>in</strong>tal<br />

zum Verweilen e<strong>in</strong>.<br />

Die Geschäftsführer<strong>in</strong> Malee (Nui) Konsemkan<br />

und ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch!<br />

mm<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag, 11 bis 14 Uhr und 17 bis<br />

23 Uhr<br />

Samstag, 17 bis 24 Uhr<br />

Sonntag ist Ruhetag.<br />

Weitere Informationen:<br />

Sky Thai<br />

Hotel Metropol<br />

Bahnhofstrasse 26<br />

9443 Widnau<br />

Telefon 071 720 05 75<br />

skythai@gmx.ch<br />

www.skythai.ch<br />

Bild: mm<br />

Geschäftsführer<strong>in</strong> Malee (Nui) Konsemkan (l<strong>in</strong>ks) und Küchenchef<strong>in</strong> Montra (Nok) Michevc sorgen<br />

für das Wohlbef<strong>in</strong>den der Gäste.<br />

Wir empfehlen uns auch für Festanlässe und freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Heidenerstrasse 36, 9450 Altstätten<br />

Tel. 071 755 57 98<br />

Mi bis Fr 11.30 –14.00 Uhr und ab 17.00 Uhr<br />

Sa ab 17.00 Uhr<br />

So 11.30 –14.00 Uhr und ab 17.00 Uhr<br />

Mo +Di Ruhetage<br />

Freitag, 8. Februar 2013<br />

Fasnachts-Party<br />

Live-Musik mit Mario<br />

zubi Spielwaren AG<br />

Hauptstrasse zubi Spielwaren 89, 9400 AGRorschach<br />

Hauptstrasse 89, 9400 Rorschach<br />

Tel. 071 844 70 90, Fax 071 844 70 99<br />

Tel. 071 844 70 90, Fax 071 844 70 99<br />

<strong>in</strong>fo@zubi.ch<br />

www.zubi.ch www.zubi.ch<br />

Zum<br />

letzten Mal<br />

im<br />

bis<br />

Restaurant<br />

PONY<br />

12.<br />

Motto:<br />

Rückblick Fasnacht im Pony<br />

•täglich Table Dance<br />

Öffnungszeiten:<br />

täglich ab 17.00 /Sonntag Ruhetag<br />

Infolge Kriessner Fasnachtsumzug:<br />

Fasnachtssonntag ab 11.11 Uhr offen<br />

Ab sofort am<br />

Mittwoch Abend<br />

ab 18 Uhr<br />

Achtung!<br />

Fasnachtserrückte<br />

Achtung!<br />

Fasnachtsverrückte<br />

Schlager-/Ol<strong>die</strong>s-<br />

Party mit Tanz<br />

Partydancer für tanzfreudige Frauen<br />

jeden Alters anwesend.<br />

Dienstag, Freitag und Samstag<br />

ab 20 Uhr Partytempel mit DJ<br />

Das Pony-Team freut sich auf Ihren Besuch.<br />

Restaurant Pony ·Lachenstr. 1·9451 Kriessern<br />

✁ ✁<br />

Baracke,Diepoldsauerstr.51,<br />

9443 Widnau (ehemals Freihof Widnau)<br />

Priska, Roswitha, Hubert und das<br />

Baracke-Team freuen sich auf Ihren Besuch.<br />

Mittwoch, 30. Januar<br />

ab 18 Uhr bis<br />

Samstag, 2. Februar<br />

Donnerstag, Freitag und<br />

Samstag schon ab 12 Uhr<br />

Wir führen<br />

Wir führen<br />

<strong>die</strong> grösste Auswahl<br />

<strong>die</strong> grösste Auswahl<br />

an Fasnachts-Artikeln!<br />

• Perücken<br />

• Kleider<br />

• diverses Zubehör<br />

• Perücken<br />

• Kryolan-Theaterschm<strong>in</strong>ke<br />

• diverses Zubehör<br />

• Kryolan-Theaterschm<strong>in</strong>ke<br />

Diverse<br />

Fasnachtskostüme<br />

ab Fr.19.80<br />

Diverse<br />

Fasnachtskostüme<br />

ab Fr.19.80<br />

Fasnacht<br />

Kriessern<br />

Februar


Seite 12 Dies unD Das Rhe<strong>in</strong>taler Bote, 30. Januar 2013<br />

Charity-Bar<br />

DORNBIRN Am Mittwoch, 20.<br />

Februar, eröffnet <strong>die</strong> Charity-<br />

Bar «Beneficentia» an der Eisengasse<br />

11 (ehemalige Sichtbar)<br />

<strong>in</strong> Dornbirn mit Mehrheits-<br />

Beteiligung aus dem schweizerischen<br />

Rhe<strong>in</strong>tal. Hierbei handelt<br />

es sich um e<strong>in</strong>e Non-Profit<br />

Bar. Die betreibende GmbH garantiert,<br />

dass der gesamte Re<strong>in</strong>gew<strong>in</strong>n<br />

geme<strong>in</strong>nützigen Organisationen<br />

<strong>in</strong> Österreich und der<br />

Schweiz gespendet wird. Die Investor<strong>in</strong>nen<br />

und Investoren verzichten<br />

auf e<strong>in</strong>e Rendite und e<strong>in</strong>e<br />

Verz<strong>in</strong>sung ihres e<strong>in</strong>gesetzten<br />

Kapitals. Zudem hat <strong>die</strong><br />

GmbH auch professionelle Unterstützung<br />

im Bereich Steuerberatung<br />

und Bar-Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />

und Bar-Mitarbeiter. Ihr<br />

ist auch Transparenz sehr wichtig,<br />

damit sich <strong>die</strong> Gäste und<br />

Gönner sicher se<strong>in</strong> können, dass<br />

sie das auch tut, was sie verspricht.<br />

Alle zwei Monate wird<br />

e<strong>in</strong>e andere Organisation unterstützt.<br />

Die erste ist das «Vorarlberger<br />

K<strong>in</strong>derdorf». Dieses<br />

setzt sich für K<strong>in</strong>der ohne feste<br />

Familienb<strong>in</strong>dung e<strong>in</strong>. Die Initiant<strong>in</strong>nenundInitantens<strong>in</strong>daber<br />

vor allem im Tierschutz aktiv<br />

und werden deshalb nach zwei<br />

Monaten auch Tierrechtsorganisat<strong>in</strong>en<br />

unterstützen. Die<br />

GmbH ist auch bestrebt möglichst<br />

fair trade, biologisch und<br />

regional e<strong>in</strong>zukaufen. pd<br />

Fasnachtskränzli<br />

WIDNAU Am Fasnachtsmontag,<br />

11. Februar, von 14 bis 17<br />

Uhr, f<strong>in</strong>det im Metropolsaal <strong>in</strong><br />

Widnau das zweite Fasnachtskränzli<br />

für Senior<strong>in</strong>nen und Senioren<br />

statt. Mit musikalischer<br />

Unterhaltung vom Trio Sapperlot<br />

und verschiedenen Überraschungen<br />

wird es dabei fasnächtlich<br />

zu und her gehen. E<strong>in</strong>e<br />

lustige Kopfbedeckung oder<br />

gar e<strong>in</strong>e orig<strong>in</strong>elle Kostümierung<br />

verhilft den Anlass zum Erfolg,<br />

ist aber nicht Pflicht. Der<br />

E<strong>in</strong>tritt ist frei. Zudem offeriert<br />

der organisierende Spitex Gönnervere<strong>in</strong><br />

Widnau Kaffee und<br />

Kuchen. E<strong>in</strong>geladen s<strong>in</strong>d alle<br />

närrisch gestimmten Widnauer<br />

Senior<strong>in</strong>nen und Senioren. Die<br />

Altersbegrenzung nach unten<br />

und oben ist offen. pd<br />

Die Geme<strong>in</strong>de Au stellt Künstler<strong>in</strong>nen<br />

und Künstlern aus der<br />

Region regelmässig e<strong>in</strong>en<br />

Ausstellungsplatz für ihre<br />

Werke im Geme<strong>in</strong>dehaus Au<br />

zur Verfügung.Vom 15. Februar<br />

bis 30. Mai <strong>die</strong>ses Jahres<br />

präsentiert Verena Zoller ihre<br />

Werke im Geme<strong>in</strong>dehaus Au.<br />

Verena Zoller ist <strong>in</strong> St. Gallen geboren<br />

und aufgewachsen. Seit 1982<br />

wohnt sie <strong>in</strong> Au. Nach dem Ausstieg<br />

aus dem Berufsleben suchte<br />

sie nach e<strong>in</strong>em kreativen Hobby.<br />

E<strong>in</strong> Zeitungs<strong>in</strong>serat weckte ihr Interesse.<br />

Hildegard Beusch aus Walzenhausen<br />

bot Malkurse an. Nach<br />

e<strong>in</strong>em Aquarellkurs und e<strong>in</strong>em<br />

Kurzaufenthalt auf Mallorca, suchte<br />

Verena Zoller für sich selber neue<br />

Ideen. Sie probierte verschiedene<br />

Techniken aus. 2001 durfte sie mit<br />

anderen Kunstschaffenden im Zelt<br />

der Ortsgeme<strong>in</strong>de Au ihre Bilder<br />

erstmals öffentlich zeigen. Die positive<br />

Resonanz der Besucher ermunterte<br />

sie weiter zu malen. Ihr<br />

untrüglicher Blick für alles Schöne,<br />

geschult durch ihren ehemaligen<br />

Beruf als Fotograf<strong>in</strong>, halfen ihr<br />

dabei. 2011 organisierte <strong>die</strong> Ortsgeme<strong>in</strong>de<br />

<strong>die</strong> «Kunstart, Auer<br />

Künstler stellen aus», wo sie ihre<br />

Bilder ausstellte. Die Collagen<br />

Valent<strong>in</strong>stag für Liebende und Fans<br />

RÜTHI Christ<strong>in</strong>e Schneider und Markus Wolfahrt bei der Feier für Liebende<br />

Am Mittwoch, 14. Februar,um<br />

18.30 Uhr,f<strong>in</strong>det <strong>in</strong> der Pfarrkirche<br />

Rüthi e<strong>in</strong> Gottes<strong>die</strong>nst<br />

zum Valent<strong>in</strong>stag statt. Die<br />

Gesangssolisten Christ<strong>in</strong>e<br />

Schneider und Markus Wolfahrt<br />

sorgen mit Liebesliedern<br />

für <strong>die</strong> richtige Atmosphäre.<br />

Der abendliche Gottes<strong>die</strong>nst für<br />

Liebende am Valent<strong>in</strong>stag <strong>in</strong> der<br />

Pfarrkirche Rüthi hat bereits Tradition.<br />

Nach dem grossen Erfolg im<br />

Vorjahr wurden <strong>die</strong> beiden Gesangssolisten<br />

aus Vorarlberg erneut<br />

verpflichtet. Mit dem Unterschied,<br />

dass Markus Wolfahrt <strong>die</strong>smal<br />

nicht als Überraschungsgast,<br />

sondern ganz offiziell zusammen<br />

mit der Sopranist<strong>in</strong> Christ<strong>in</strong>e<br />

Schneider als Gesangssolist auftreten<br />

wird.<br />

Musiker mit Leidenschaft<br />

Christ<strong>in</strong>e Schneider stammt aus<br />

Feldkirch, legte am Landeskonservatorium<br />

Feldkirch ihr Diplomstudium<br />

<strong>in</strong> Gesang mit Auszeichnung<br />

ab und unterrichtet<br />

derzeit an der Musikschule Feldkirch.<br />

Bei diversen Meisterkursen,<br />

u. a. bei Kurt Widmer <strong>in</strong> Zürich,<br />

holte sie sich den letzten Schliff, <strong>in</strong>zwischen<br />

ist sie <strong>in</strong> der Region e<strong>in</strong>e<br />

gefragte Solist<strong>in</strong> im Bereich Lied<br />

und Oratorium sowie auch auf der<br />

Opern- und Operettenbühne. So<br />

sah man sie im Vorjahr im «Graf<br />

von Luxemburg» <strong>in</strong> Balzers. Wer<br />

den Namen Markus Wolfahrt hört,<br />

denkt an <strong>die</strong> Erfolgsgeschichte der<br />

«Klostertaler». Bis August 2010 war<br />

er nicht nur deren Bandleader und<br />

Frontman,sondernhieltauchsonst<br />

alle Fäden <strong>in</strong> der Hand und wurde<br />

mit zahlreichen Gold- und Plat<strong>in</strong>schallplatten,<br />

mehrfachen Echo-<br />

Blick für das Schöne<br />

AU Verena Zoller stellt im Geme<strong>in</strong>dehaus aus<br />

Die Bilder von Verena Zoller werden im Geme<strong>in</strong>dehaus Au ausgestellt.<br />

Nom<strong>in</strong>ierungen, zwei Grand-Prix-<br />

Siegen sowie dem Gew<strong>in</strong>n der<br />

«Goldenen Stimmgabel» und des<br />

Amadeus-Musik-Award ausgezeichnet.<br />

Der Musiker mit Leidenschaft<br />

fühlt sich zum Nichtstun<br />

noch viel zu jung. Nach wie vor<br />

liebt er <strong>die</strong> Bühne, <strong>die</strong> Musik und<br />

vor allem se<strong>in</strong> Publikum. Daher<br />

geht er nun se<strong>in</strong>en eigenen musikalischen<br />

Weg.<br />

Bild: z.V.g.<br />

«VERSCH(R)OBEN», <strong>die</strong> unter anderem<br />

im Geme<strong>in</strong>dehaus ausgestellt<br />

s<strong>in</strong>d, zeigen ihre neuesten Arbeiten.<br />

Die Ausstellung dauert vom<br />

15. Februar bis 30. Mai.<br />

pd<br />

Bild: z.V.g.<br />

Christ<strong>in</strong>e Schneider und Markus Wolfahrt s<strong>in</strong>d als Lebenspartner für den Anlass prädest<strong>in</strong>iert.<br />

Auswahl an Liebesliedern<br />

Christ<strong>in</strong>e Schneider und Markus<br />

Wolfahrt s<strong>in</strong>d seit längerem als Lebenspartner<br />

verbunden und deshalb<br />

gerade für e<strong>in</strong>en solchen Anlass<br />

prädest<strong>in</strong>iert, <strong>in</strong> dem es thematisch<br />

um zwischenmenschliche<br />

Beziehungen im Licht des Glaubens<br />

gehen wird. Mit e<strong>in</strong>er sorgsamen<br />

Auswahl von Liebesliedern<br />

aus verschiedenen Bereichen werden<br />

<strong>die</strong> beiden, begleitet vom langjährigen<br />

Rüthner Organisten Prof.<br />

Fritz Jurmann, am Donnerstag, 14.<br />

Februar, 18.30 Uhr, <strong>in</strong>der Pfarrkirche<br />

St. Valent<strong>in</strong> von Rüthi für e<strong>in</strong>e<br />

stilvolle musikalische Umrahmung<br />

der religiösen Feierstunde<br />

sorgen. Dazu s<strong>in</strong>d nicht nur Paare<br />

und Familien, sondern generell<br />

Fans des Valent<strong>in</strong> e<strong>in</strong>geladen. E<strong>in</strong>tritt<br />

frei.<br />

pd<br />

Pro Juventute<br />

«Starke Eltern-Starke K<strong>in</strong>der»<br />

AU/ HEERBRUGG Die Pro Juventute<br />

Kanton St. Gallen organisiert<br />

<strong>in</strong> Heerbrugg e<strong>in</strong>en Basiskurs<br />

für Eltern mit K<strong>in</strong>dern<br />

von 2bis 12 Jahren. Der Kurs<br />

hat folgende Themen zum Inhalt:<br />

Eigene Wert- und Erziehungsziele,<br />

Bedürfnisse von Eltern<br />

und K<strong>in</strong>dern, Verbesserung<br />

der Kommunikation und<br />

entwicklungsfördernde Verhaltensweisen.<br />

pd<br />

Der Kurs beg<strong>in</strong>nt am:<br />

Samstag 23. Februar<br />

Zeit: 9Uhr<br />

Weitere Informationen und<br />

Anmeldung<br />

Pro Juventute<br />

Kanton St. Gallen<br />

Christa Eichmann<br />

Tel. 071 722 42 02<br />

christa.eichmann@projuventute-sg.ch.<br />

Geme<strong>in</strong>sam putzen<br />

BERNECK Die katholische Frauengeme<strong>in</strong>schaftBerneckundder<br />

Geme<strong>in</strong>nützige Frauenvere<strong>in</strong><br />

Berneck-Heerbrugg putzen geme<strong>in</strong>sam<br />

den Pfarrsaal raus. Bei<br />

gemütlichem Zusammensitzen,<br />

Tanzen, S<strong>in</strong>gen und Raten, stauben<br />

sie am Dienstag, 12. Februar,<br />

ab 14 Uhr, beim beim Kafichränzli<br />

im dekorierten Pfarrsaal<br />

<strong>in</strong> Berneck ab. Maskierte<br />

Gäste s<strong>in</strong>d herzlich willkommen.<br />

pd<br />

Probealarm<br />

ALARM Am Mittwochnachmittag,<br />

6. Februar, f<strong>in</strong>det <strong>in</strong> der ganzen<br />

Schweiz von 13.30 Uhr bis<br />

spätestens 15 Uhr der Sirenentest<br />

statt. Dabei wird <strong>die</strong> Funktionsbereitschaft<br />

der Sirenen<br />

des «Allgeme<strong>in</strong>en Alarms» und<br />

auch jener des «Wasseralarms»<br />

getestet. Es s<strong>in</strong>d ke<strong>in</strong>e Verhaltens-<br />

und Schutzmassnahmen<br />

zu ergreifen. Ausgelöst wird um<br />

13.30 Uhr das Zeichen «Allgeme<strong>in</strong>er<br />

Alarm». Wenn nötig darf<br />

<strong>die</strong> Sirenenkontrolle bis 14 Uhr<br />

weitergeführt werden. pd


Motto<br />

MASKENBALL<br />

Wilder Westen<br />

BENEFIZ-<br />

Wilder Westen<br />

Motto<br />

Schmutziger Donnerstag,7.Februar 2013<br />

Zugunsten:<br />

Mehrzweckhalle Rüthi<br />

Saalöffnung: 20.00 Uhr<br />

Maskenprämierung<br />

Zielgruppe 30+(E<strong>in</strong>tritt ab 18)<br />

Guggen-Auftritte<br />

Animation&Unterhaltung<br />

mit<br />

Wilde Westernstimmung herrscht am<br />

Benefiz-Maskenball vom 7. Februar,um<br />

20 Uhr,<strong>in</strong>der Mehrzweckhalle Rüthi.<br />

Maskenprämierung mit super Preisen,<br />

fetzige Guggen-Auftritte der Törggabenglar<br />

und RhiiJoli sowie Live-Tanzmusik<br />

mit dem Trio SHS bis <strong>in</strong> <strong>die</strong><br />

Morgenstunden.<br />

Dieser Maskenball hat dem Rhe<strong>in</strong>tal noch<br />

gefehlt! Ge<strong>die</strong>gene Fastnachtsstimmung <strong>in</strong><br />

gemütlicher Runde, etwas Fe<strong>in</strong>es vom heissen<br />

Rost, e<strong>in</strong> kühles Bier und dann mal flott<br />

das Tanzbe<strong>in</strong> schw<strong>in</strong>gen, bevor <strong>die</strong> erste<br />

Guggenmusik so richtig e<strong>in</strong>heizt. E<strong>in</strong> kurzer<br />

Abstecher an <strong>die</strong> Bar, e<strong>in</strong>e runde Dart,<br />

um <strong>die</strong> Lady von nebenan zu bee<strong>in</strong>drucken<br />

und ganz schnell den lästigen Rivalen<br />

vom Sheriff h<strong>in</strong>ter Schloss und Riegel br<strong>in</strong>gen<br />

lassen. Der «Wilde Westen» ist am<br />

Schmutzigen Donnerstag <strong>in</strong> Rüthi daheim.<br />

Bereits zum zweiten Mal organisiert e<strong>in</strong><br />

kle<strong>in</strong>es Rüthner OK <strong>die</strong>sen e<strong>in</strong>maligen Maskenball<br />

für <strong>die</strong> Generation 30+ und alle,<br />

<strong>die</strong> es gerne werden möchten. Die Idee ist<br />

klar: Am Benefiz-Maskenball wird stilvoll<br />

Fastnacht gefeiert, etwas Herzhaftes gegessen,<br />

zur Live-Musik bis <strong>in</strong> <strong>die</strong> Morgenstunden<br />

getanzt und gefeiert. Und e<strong>in</strong>es<br />

Trio SHS <strong>in</strong> der ultimativen Western-Bar.<br />

Cowboys und Indianer feiernamSchmutzigen Donnerstag <strong>in</strong> Rüthi<br />

Benefiz-Maskenball<br />

Bild: z.V.g.<br />

Bild: z.V.g.<br />

E<strong>in</strong>e Hammer-Stimmung am letzten Benefizmaskenball<br />

<strong>in</strong> Rüthi.<br />

ist gewiss: Es gibt sogar We<strong>in</strong>, von dem man<br />

am Morgen danach ke<strong>in</strong> Kopfweh bekommt!<br />

Längste Bar des Rhe<strong>in</strong>tals<br />

Dass nicht alle bis 30 warten können, versteht<br />

das OK. Aus <strong>die</strong>sem Grund ist bereits<br />

ab 18 Jahren E<strong>in</strong>lass, doch darunter geht<br />

nichts, aber auch gar nichts –zuviel Feuerwasser<br />

ist h<strong>in</strong>ter der elf Meter langen<br />

Western-Bar gelagert. Die Feuerwehr dreht<br />

Patrouille und der Sheriff hat se<strong>in</strong>e Handschellen<br />

dabei. Ke<strong>in</strong>em Ganoven wird es<br />

gel<strong>in</strong>gen, e<strong>in</strong>e Meuterei anzuzetteln oder<br />

e<strong>in</strong> Showgirl der L<strong>in</strong>e-Dance-Gruppe zu<br />

entführen. Das ist aber auch nicht nötig.<br />

Die Preise für <strong>die</strong> orig<strong>in</strong>ellsten Kostüme machen<br />

jeden Tresor un<strong>in</strong>teressant. Wer nicht<br />

lange an der Abendkasse stehen möchte,<br />

reserviert sich se<strong>in</strong>en Tisch bei Mario Schmid<br />

unter Telefon 079 357 68 30. Parkplätze<br />

s<strong>in</strong>d direkt vor der Halle und e<strong>in</strong> Shuttlebus<br />

fährt jeden bis vor <strong>die</strong> Haustüre heim.<br />

Wo lässt es sich gemütlicher feiern als <strong>in</strong><br />

Rüthi? Und das Beste: Der Re<strong>in</strong>erlös geht<br />

vollumfänglich an <strong>die</strong> K<strong>in</strong>der- und Jugendhilfe<br />

St. Gallen. K<strong>in</strong>der s<strong>in</strong>d kle<strong>in</strong>e, eigenständige<br />

Persönlichkeiten. Auf sie e<strong>in</strong>zugehen,<br />

sie <strong>in</strong> ihrer Entwicklung zu unterstützen<br />

und zu fördern, ist e<strong>in</strong>e wichtige<br />

und anspruchsvolle Aufgabe. Familien,<br />

<strong>die</strong> dabei Hilfe oder Rat brauchen, wenden<br />

sich an <strong>die</strong> K<strong>in</strong>der- und Jugendhilfe.<br />

Manchmal reicht e<strong>in</strong> Gespräch, e<strong>in</strong> anderes<br />

Mal ist e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>tensivere Betreuung notwendig<br />

und zwischendurch ist e<strong>in</strong>e Auszeit<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er betreuten Wohngruppe für den<br />

Jugendlichen <strong>die</strong> beste Lösung.<br />

Die K<strong>in</strong>der s<strong>in</strong>d unsere <strong>Zukunft</strong><br />

Wo ist Geld besser <strong>in</strong>vestiert als <strong>in</strong> das Wohl<br />

unserer K<strong>in</strong>der? Alle OK-Mitglieder s<strong>in</strong>d Eltern<br />

und dankbar, gesunde K<strong>in</strong>der und <strong>in</strong>takte<br />

Familien zu haben. Nichts brauchen<br />

unserejungen Cowboys und Indianer mehr!<br />

E<strong>in</strong>er der weiss, was es heisst, wenn e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d<br />

rund um <strong>die</strong> Uhr Betreuung und Pflege<br />

braucht, ist Marcel Zaru. Se<strong>in</strong> blonder Sonnensche<strong>in</strong><br />

strahlt ihn mit leuchtend blauen<br />

Augen an, doch vieles anderekann er nicht.<br />

Für se<strong>in</strong>en Sohn und all <strong>die</strong> anderen K<strong>in</strong>der,<br />

<strong>die</strong> mit e<strong>in</strong>em Lächeln ihren Eltern so<br />

viel geben, hat Zaru Bretter und Nägel <strong>in</strong><br />

<strong>die</strong> Hand genommen. In den Hallen se<strong>in</strong>er<br />

Firma Rhy Montagen aus Widnau<br />

(www.rhymontagen.ch) hat er e<strong>in</strong>e Long<br />

Bar aufgestellt, <strong>die</strong> das Rhe<strong>in</strong>tal noch nicht<br />

gesehen hat! E<strong>in</strong> Elf-Meter-Ausschank, der<br />

Obama erblassen liesse. Se<strong>in</strong>e Motivation<br />

ist der beste Grund, am Schmutzigen Donnerstag,<br />

7. Februar, nach Rüthi zu kommen:<br />

«Als selbst betroffener Vater weiss ich,<br />

was es heisst, wenn e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d rund um <strong>die</strong><br />

Uhr Betreuung braucht. Darum sollte, ja<br />

muss man solche, seriösen Benefiz-Veranstaltungen<br />

wie den Rüther Maskenball unterstützen.»<br />

pd<br />

Kurz-Infos<br />

Motto: «Wilder Westen»<br />

Schmutziger Donnerstag,<br />

7. Februar ab 20 Uhr<br />

Mehrzweckhalle Rüthi<br />

22. Februar 2013<br />

BAUMAG Baumasch<strong>in</strong>enmesse Luzern* Fr. 50.–<br />

09. März 2013<br />

Autosalon Genf* Fr. 57.–<br />

14. –18. April 2013<br />

Bezauberndes Holland –Tulpenblüte* Fr. 780.–<br />

*<strong>in</strong>kl. Hostessen-Betreuung und Kaffee,Weggli<br />

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Seite 14 RatgebeR Rhe<strong>in</strong>taler Bote, 30. Januar 2013<br />

Ich warf den Bumerang, er kam<br />

zurück und schlug mir den<br />

Schädel e<strong>in</strong>. Nach 12 Ehejahren<br />

schlug ich me<strong>in</strong>er Frau, 37,<br />

vor,e<strong>in</strong>e zweite Frau <strong>in</strong>s Bett zu<br />

holen. Zu me<strong>in</strong>er Überraschung<br />

war sie dafür und gestand frühere<br />

bisexuelle Aktivitäten. Unser<br />

Kopfk<strong>in</strong>o wurde wenig später<br />

Realität. Die fremde Frau<br />

war erst e<strong>in</strong>e Wucht und ist<br />

mir nun nur noch e<strong>in</strong>e pure<br />

Plage. Die zwei Frauen haben<br />

<strong>in</strong> und ausserhalb des Bettes regen<br />

Kontakt -meist ohne mich!<br />

Me<strong>in</strong>e Frau verweigert stur <strong>die</strong><br />

Beendigung ihrer lesbischen Beziehung.<br />

Wastut ‘Mann’ da? Ich<br />

leide, und wie! Raffael, 42<br />

Zwei Frauen verstehen sich blendend<br />

-<strong>in</strong>jedem S<strong>in</strong>ne der Beziehung.<br />

Die er rief <strong>die</strong> Geister,<br />

wird ernun nicht los<br />

Lieber Raffael<br />

Nun nicht mal gar so melodramatisch.<br />

Du beg<strong>in</strong>nst nun<br />

zu begreifen, welche Risiken<br />

es birgt, wenn ‘Mann’ mit dem<br />

Feuer spielt und nicht bedenkt,<br />

dass man sich dabei oft <strong>die</strong> F<strong>in</strong>ger<br />

verbrennt. Es ist dir nur e<strong>in</strong><br />

kle<strong>in</strong>er Trost, Raffael, wenn ich<br />

dir sage, dass solche Konstellationsentwicklung<br />

nichts Neues<br />

ist. Zerfleische dich nun nicht<br />

im Selbstvorwurf. Es entspricht<br />

menschlicher Natur, <strong>die</strong> Konsequenzen<br />

unseres Tuns meist<br />

zu negieren. Was geschah im<br />

Grunde? Raffael, angetörnt<br />

vom Gedanken zweier Frauen<br />

im Bett, bedachte nicht, dass<br />

(s)e<strong>in</strong>e Frau nebst Vag<strong>in</strong>a auch<br />

Kopf und Herz hat. Ausgestattet<br />

mit der Fähigkeit zum Denken<br />

und Fühlen. De<strong>in</strong>er Frau, vorgeprägt<br />

durch frühere Bi-Erfahrung,<br />

gefiel das neue Arrangement<br />

offenbar ausnehmend gut.<br />

So gut, dass sie dar<strong>in</strong> <strong>in</strong> Übere<strong>in</strong>stimmung<br />

mit der Partner<strong>in</strong><br />

ke<strong>in</strong>e flüchtige Affäre zur Befriedigung<br />

des experimentierfreudigen<br />

Gatten mehr sah, sondern<br />

etwas Dauerhaftes. Nun stellt sie<br />

dich vor ‘fait accompli’: Du, Raffael,<br />

wolltest es so, nun lebe damit!<br />

Genau <strong>die</strong>s wirst du ja auch<br />

tun müssen. Oder du ziehst aus;<br />

kommt halt darauf an, was dir<br />

<strong>die</strong> Ehe wert ist resp. wie sehr<br />

du de<strong>in</strong>e Frau liebst. Ihr nun zu<br />

drohen oder zu versuchen mit<br />

Gewalt ihre Bi-Beziehung zu beenden,<br />

erachte ich als falsch. Da<br />

steckt zu viel Herz dr<strong>in</strong>. Damit<br />

treibst du sie nur noch stärker<br />

<strong>in</strong> <strong>die</strong> Arme der Anderen. Geduld<br />

ist jetzt e<strong>in</strong>e starke Waffe.<br />

Und Gelassenheit. Zeige dich zu<br />

beidem bereit -und warte!<br />

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05/ 2013<br />

Lieber Ratgeber<br />

Ich habe mich mit me<strong>in</strong>en 59<br />

Jahren zu e<strong>in</strong>er grossen Dummheit<br />

h<strong>in</strong>reissen lassen und muss<br />

es nun bitter büssen. Ich verliebte<br />

mich vor zwei Jahren <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>en geschiedenen Mann, der<br />

e<strong>in</strong>e erwachsene Tochter hat,<br />

<strong>die</strong> <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Eigenheim mit<br />

ihm wohnt. Als er mir anerbot,<br />

fix zu ihm zu ziehen, sagte ich<br />

im damaligen Gefühlshoch sofort<br />

ja. Ich beteiligte mich mit<br />

ca. 100’000 Franken PK-Geld<br />

an se<strong>in</strong>em Haus und zog frohen<br />

Mutes e<strong>in</strong>. Heute ist von all dem<br />

Glück nichts mehr da. Er betrügt<br />

mich, unterschlägt me<strong>in</strong><br />

Geld und alle Zärtlichkeit und<br />

Liebe ist verschwunden. Er<br />

rührt mich auch nicht mehr an.<br />

Dafür befriedigt er sich vor dem<br />

Porno-TV selbst. Heute will ich<br />

nur noch weg. Er aber droht,<br />

mir alles Geld wegzunehmen.<br />

Schriftlich habe ich nur me<strong>in</strong>e<br />

Bankanweisung an ihn, den<br />

Rest konnte er sich ohne Gegenbeleg<br />

von me<strong>in</strong>em Konto aneignen.<br />

Nun wurde ich arbeitslos<br />

und b<strong>in</strong> verzweifelt. Was tun?<br />

Martha<br />

Liebe Martha<br />

Eigentlich kann ich kaum glauben,<br />

was du mir da erzählst. Ja,<br />

so ist es, ich habe da nun mal<br />

gewisse Zweifel. Die ich wohl<br />

am besten dadurch begründe,<br />

<strong>in</strong>dem ich dir klipp und klar<br />

sage, was mich an de<strong>in</strong>er Schilderung<br />

so irritiert. Da geht also<br />

sche<strong>in</strong>bar e<strong>in</strong>e im reifen Alter<br />

von rund 60-Jahren stehende<br />

Frau her und vers<strong>in</strong>kt urplötzlich<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e ‘unsterbliche Liebe’,<br />

wie man sie ansonsten nur noch<br />

pubertierendem Jungvolk zuordnet.<br />

Sehr junge Menschen,<br />

<strong>die</strong> <strong>die</strong> Fakten und Widrigkeiten<br />

des Dase<strong>in</strong>s noch nicht mal<br />

im Ansatz kennen, reagieren so.<br />

Fallen auf jeden (emotionalen)<br />

Tand re<strong>in</strong>, solange er nur grell<br />

schweiz.<br />

Lachsfischart<br />

Hülsenfrucht<br />

Führung,<br />

Direktion<br />

schneidend,<br />

geschliffen<br />

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†1987<br />

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Ende<br />

schweiz.<br />

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†1976<br />

Ausruf<br />

des<br />

Ekels<br />

essbare<br />

Meeresmuschel<br />

Kurzform:<br />

Badeanstalt<br />

ungeweihte<br />

Hostie<br />

Altbundesrat<br />

(Ludwig)<br />

†1921<br />

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genug glitzert. Weiter im tristen<br />

Text: Nach relativ kurzer Bekanntschaft<br />

gibst du de<strong>in</strong>e persönliche<br />

Selbstständigkeit aus eigenen Stücken<br />

auf und wirfst dich, um <strong>in</strong> biblischer<br />

Analogie zu sprechen, wie<br />

<strong>die</strong> Perlen vor <strong>die</strong> Säue (Matthäus<br />

-Kap. 7) sprich wie <strong>die</strong> Perle vor<br />

<strong>die</strong> Sau, als <strong>die</strong> sich de<strong>in</strong> Partner<br />

ja wohl erwies. Wo blieb de<strong>in</strong>e Lebenserfahrung,<br />

de<strong>in</strong> <strong>in</strong> Jahrzehnten<br />

angesammeltes Wissen, de<strong>in</strong>e<br />

Erfahrung? Gilt doch gerade sie als<br />

e<strong>in</strong>e der teuersten Schulen überhaupt,<br />

aber eben: Narren und Verliebte<br />

wollen anderswo nicht lernen.<br />

Martha, du Liebe, kl<strong>in</strong>gelten<br />

bei dir nicht sämtliche Alarmglocken,<br />

als er dich sofort bat, bei<br />

ihm nicht nur emotional, sondern<br />

gleich mit Geld e<strong>in</strong>zusteigen? Und<br />

was wusstest du über se<strong>in</strong>e Tochter,<strong>die</strong><br />

als erwachsene Frau immer<br />

noch darauf angewiesen ist, beim<br />

Wo blieben denn da<br />

<strong>die</strong> berühmten fraulichen<br />

Inst<strong>in</strong>kte...?<br />

Vater Unterschlupf zu f<strong>in</strong>den? Item,<br />

du g<strong>in</strong>gst also, pardon, schwebtest<br />

auf rosaroten Flügeln zur Bank und<br />

gabst Anweisung, 100’000 Franken<br />

de<strong>in</strong>es sauer ver<strong>die</strong>nten Geldes<br />

aufs Konto e<strong>in</strong>es Mannes zu<br />

überweisen, von dessen persönlichem<br />

Background und charakterlichen<br />

Qualitäten du weniger wusstest,<br />

als e<strong>in</strong> Blaukreuzler vom Gout<br />

e<strong>in</strong>es französischen Grand Cru.<br />

Nun ja, passiert ist passiert, doch<br />

immer noch hattest du den weiten<br />

Bogen se<strong>in</strong>er Geme<strong>in</strong>heit nicht<br />

ausgelotet. Schmiegst dich an ihn,<br />

den Ausnützer.Erwartest Zärtlichkeit<br />

während er vor dem heruntergeladenen<br />

Pornokanal sich selbst<br />

was runter lädt. Ohne Rücksicht<br />

auf <strong>die</strong> Frau, <strong>die</strong> neben ihm liegt<br />

und an sich erleben möchte, was<br />

er egoistisch Onan und dem Fuss-<br />

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Um das Bild de<strong>in</strong>es Elends zu vervollständigen<br />

aber auch um dir<br />

<strong>die</strong> Kraft für das Kommende zu<br />

geben, verweise ich - schmerzhaft,<br />

ja -bewusst darauf, dass er<br />

dich nicht nur f<strong>in</strong>anziell, sondern<br />

auch noch sexuell betrügt. Kann<br />

‘Mann’ mehr an Missachtung zeigen<br />

gegenüber e<strong>in</strong>er liebenden<br />

Frau? Ne<strong>in</strong>! Me<strong>in</strong>em Rat ist also<br />

nicht leicht zu folgen: Nimm allen<br />

Mut zusammen und zeige den<br />

Kerl an. Rasch und ohne zu zögern!<br />

Man wird dir vor Gericht<br />

glauben, auch wenn du nicht für<br />

alles und jedes e<strong>in</strong>en Beweis vorlegen<br />

kannst. Wir leben <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

Rechtsstaat dessen Gerichtsbarkeit<br />

du <strong>in</strong> der Regel vertrauen<br />

darfst. Der Richter wird de<strong>in</strong>e<br />

Darstellung prüfen, sie <strong>in</strong> wahrsche<strong>in</strong>licher<br />

Relation zu jener<br />

de<strong>in</strong>es Gegenübers setzen und<br />

entscheiden. Falls du ke<strong>in</strong> Geld<br />

für den Anwalt hast, plä<strong>die</strong>re auf<br />

unentgeltliche Prozessführung.<br />

(Ich zeige dir, wie das geht) All<br />

<strong>die</strong>s tust du unverzüglich, noch<br />

bevor de<strong>in</strong>e letzten paar Batzen<br />

im nimmersatten Schlund <strong>die</strong>ses<br />

Mannes verschw<strong>in</strong>den. Und<br />

schreibe mir ruhig, wenn esirgendwo<br />

harzt, ich helfe dir. Doch<br />

schreibe mir nicht, wenn du den<br />

Mut nicht aufbr<strong>in</strong>gst zum anempfohlenen<br />

Vorgehen. Denn me<strong>in</strong><br />

Credo lautet: «Wem nicht zu raten<br />

ist, ist nicht zu helfen!»<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />

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Altbundesrat<br />

(Gustave)<br />

†1928<br />

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2004<br />

ritterlich,<br />

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höflich<br />

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Schreibe mir nicht<br />

mehr, wenn du es<br />

belässt, wie es ist<br />

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Mittelalter<br />

Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.3<br />

■ A ■ ■ ■ Q ■ ■ ■ ■ ■ D ■ ■ P ■ ■ ■<br />

■ R A D A U ■<br />

■ K L E B E<br />

■<br />

■ I A P F<br />

D<br />

■ E E<br />

E<br />

■ L L ■ B A S I M<br />

N D ■ P E L ■ O B<br />

N U K<br />

C H E C K E N ■ L E A S T<br />

R<br />

A E<br />

L<br />

■ K ■ NE O<br />

■ TK E<br />

■ G U<br />

■ N T<br />

U ■ EG N<br />

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■ J E M E N<br />

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■ E ■ A N K E R ■ ■ ■ ■ ■ J A<br />

I L L E ■ B L A U E N ■ E G E R<br />

A N Z<br />

S U E D<br />

F R E E S I E ■ S U D A N<br />

S U S I<br />

Gew<strong>in</strong>ner/<strong>in</strong> KW 03<br />

Rosmarie Hotz<br />

Lösungswort: PALAST<br />

Charly Pichler<br />

Lieber Jürg Marti<br />

Direktor des «Bundesamtes für<br />

Statistik» (BFS), der Sie sich<br />

momentan <strong>in</strong> arger Bredouille<br />

bef<strong>in</strong>den, empfangen Sie me<strong>in</strong>en<br />

Trost. Alles was moralische<br />

Stütze ist und Stand, haben Sie<br />

nämlich aktuell wahrhaft nötig.<br />

Ist doch das EDI derzeit <strong>in</strong>tensiv<br />

damit beschäftigt, Vorwürfen<br />

nachzugehen, mit denen<br />

man Sie belastet. Sie hätten sexistische<br />

Sprüche gemacht, sich<br />

genüsslicher Blicke auf Frauen<br />

nicht enthalten, von e<strong>in</strong>em<br />

Mann als ‘stockschwul’ geredet<br />

und der Tatbestand ‘weiblicher<br />

Brüste und schöner Pos’ sei Ihnen<br />

nicht entgangen. So ist es<br />

mir nicht alle<strong>in</strong> aus männlicher<br />

Solidarität hervor e<strong>in</strong> Anliegen,<br />

Ihnen hier moralischen<br />

Support zu geben. Jedenfalls solange,<br />

als <strong>die</strong> EDI-Untersuchungen<br />

nicht Ihre Schuld bewiesen.<br />

Ich begründe me<strong>in</strong>e vom Me<strong>in</strong>ungsma<strong>in</strong>stream<br />

abweichende<br />

Haltung wie folgt.<br />

Beispiel 1: Jüngst suchte ich<br />

im Netz e<strong>in</strong> Gedicht, das Nobelpreisträger<br />

John Ste<strong>in</strong>beck<br />

(‘East of Eden’) im Roman ‘Cannery<br />

Row’ erwähnte. Weltliteratur!<br />

Also tippte ich <strong>in</strong> Unschuld<br />

den Gedichtstitel «Der Zitronenbrüstigen<br />

Bild» e<strong>in</strong>. Kam Ste<strong>in</strong>beck?<br />

Ne<strong>in</strong>! Es kam e<strong>in</strong>e wüste<br />

Pornoseite barbusiger Frauen <strong>in</strong><br />

gewisser Aktion. Hätte da e<strong>in</strong>e<br />

Dame auf me<strong>in</strong>en PC-Monitor<br />

geblickt, ich stünde als frauenverachtender<br />

Grüsel angeklagt<br />

an Ihrer Seite, lieber Herr BFS-<br />

Direktor Jürg Marti.<br />

Beispiel 2: W<strong>in</strong>ter weicht, Frühl<strong>in</strong>g<br />

zieht e<strong>in</strong> und sommerlich<br />

luftig bekleidete, hochachtbare<br />

Damen werden Plätze und Boulevards<br />

bevölkern. Muss ‘Mann’<br />

dann, um dem Vorwurf des Sexismus’<br />

vorsorglich zu entgehen,<br />

Augenb<strong>in</strong>de tragen oder darf er<br />

sich der Schönheit erfreuen, <strong>die</strong><br />

‘Frau’ ihm durch ihren selbstgewählten<br />

Habitus gewährt?<br />

Beispiel 3: An der Zürcher Gay-<br />

Parade jubeln Hunderte Homosexuelle<br />

im Outfit ‘Schnürchen<br />

zwischen Pobacken’ mit<br />

den Zuschauern. Gegen welche<br />

moralische Vorgabe verstosse<br />

ich, wenn ich mich <strong>in</strong> Benennung<br />

solch zeigefreudiger Herren<br />

zum Term<strong>in</strong>us ‘stockschwul’<br />

versteige?<br />

Begegnen wir den Frauen mit<br />

Respekt! Lassen wir den Schwulen<br />

<strong>die</strong>selbe Gnade angedeihen!<br />

Aber verweigern wir den selbst<br />

ernannten Gralshütern öffentlicher<br />

Moral <strong>die</strong> Gefolgschaft,<br />

wenn sie selbst Wasser predigen,<br />

aber We<strong>in</strong> tr<strong>in</strong>ken!<br />

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Seite 16 MAGAZIN Rhe<strong>in</strong>taler Bote, 30. Januar 2013<br />

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SUDOKU<br />

leicht 05/2013 mittelschwer 05/2013<br />

1 3 4 8 2 5 6<br />

2 4 5<br />

9 3 5 7 1 4<br />

3 6 9 2<br />

8 7 2 1 4 6 3 9<br />

9 2 5 8<br />

5 2 4 8 1 3<br />

1 8 2<br />

1 6 8 7 3 9 4<br />

für Profis 05/2013<br />

1 3 6 7 2<br />

2 3 1<br />

5 1<br />

8 4 3<br />

6<br />

7 3 5<br />

8 6<br />

8 1 4<br />

1 9 6 3 7<br />

das spannende Zahlenrätsel<br />

2 8 1 6 4<br />

3 1 7 8 9<br />

4 6 7 8 5<br />

5 9<br />

6 2 5 8 3<br />

3 6<br />

3 4 9 5 6<br />

7 4 9 2 1<br />

9 1 8 4 7<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt werden,<br />

dass <strong>in</strong> jeder Zeile, jeder Spalte und <strong>in</strong><br />

jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1<br />

bis 9 jeweils 1x stehen.<br />

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ausgeschieden, verwendete se<strong>in</strong>en Namen als<br />

Pseudonym. Wen suchen wir?»<br />

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Sie gehen ziemlich impulsiv<br />

vor. Haben Sie<br />

denn ke<strong>in</strong>e Angst, dass<br />

Sie damit irgendwo anecken könnten?<br />

Seien Sie lieber etwas bedachtsamer.<br />

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Störungen wollen Sie<br />

derzeit überhaupt nicht<br />

h<strong>in</strong>nehmen. Zeigen Sie<br />

sich aber wenigstens nachsichtig,<br />

wenn sich jemand für Ihre Arbeit <strong>in</strong>teressiert.<br />

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Mit Ihrem Wunsch, für<br />

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herauszupicken, geht<br />

man nicht konform. Geben Sie den anderen<br />

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dass Sie und e<strong>in</strong>en Menschen<br />

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lieber klug.<br />

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3 8 7 2 4 9 5 1 6<br />

4 9 1 7 2 8 6 3 5<br />

6 1 8 9 2 3 4 5 7<br />

9 5 1 6 8 3 2 4 7<br />

7 6 5 3 9 1 8 2 4<br />

3 2 4 7 1 5 8 6 9<br />

2 6 4 1 5 7 8 3 9<br />

8 3 2 4 5 6 7 1 9<br />

9 5 7 4 8 6 1 2 3<br />

4 9 8 3 6 5 7 2 1 9 7 6 8 1 2 5 4 3 8 3 6 5 4 9 7 1 2<br />

5 7 2 8 9 1 3 6 4 5 2 3 6 4 7 9 8 1 1 7 5 8 3 2 9 4 6<br />

6 1 3 7 2 4 9 5 8 1 4 8 9 3 5 2 6 7 4 9 2 6 7 1 3 8 5<br />

7 3 9 4 1 2 6 8 5<br />

3 5 7 2 6 4 1 9 8<br />

2 4 9 1 6 7 5 3 8<br />

8 4 5<br />

9 3 6 1 7 2<br />

6 8 4 1 7 9 3 5 2<br />

5 8 3 2 9 4 6 7 1<br />

1 2 6<br />

5 7 8 4 9 3<br />

2 1 9 5 8 3 4 7 6<br />

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dem Gew<strong>in</strong>ner:<br />

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Rhe<strong>in</strong>taler Bote, 30. Januar 2013 Kle<strong>in</strong>anzeigen Seite 17<br />

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Rhe<strong>in</strong>taler Bote – Liebesgrüsse – Am Marktplatz 4<br />

– 9400 Rorschach<br />

Ihre Liebesbotschaft wird am Mittwoch, 13. Februar veröffentlicht!


Seite 18 Woh<strong>in</strong> man geht Rhe<strong>in</strong>taler Bote, 30. Januar 2013<br />

Wochenprogramm vom 31.01. bis 6.2.<br />

KINOTHEATER MADLEN<br />

Django Uncha<strong>in</strong>ed<br />

Das K<strong>in</strong>otheater Madlen zeigt Tarant<strong>in</strong>os neustes Meisterwerk<br />

am Do/Fr/Sa um 20:15 und So um 16:45 Uhr.<br />

Angesiedelt <strong>in</strong> den Südstaaten, zwei Jahre vor dem Bürgerkrieg,<br />

erzählt «Django Uncha<strong>in</strong>ed» <strong>die</strong> Geschichte von Django,<br />

e<strong>in</strong>em Sklaven, dessen brutale Vergangenheit mit se<strong>in</strong>en<br />

Vorbesitzerndazu führt, dass er dem deutschstämmigen Kopfgeldjäger<br />

Dr. K<strong>in</strong>g Schultz Auge <strong>in</strong> Auge gegenübersteht.<br />

Schultz verfolgt gerade <strong>die</strong> Spur der mordenden Brittle-Brüder<br />

und nur Django kann ihn ans Ziel führen. Der unorthodoxe<br />

Schultz sichert sich daher Djangos Hilfe, <strong>in</strong>dem er ihm verspricht,<br />

ihn zu befreien, nachdem er <strong>die</strong> Brittles gefangen genommen<br />

hat –tot oder lebendig. Nach erfolgreicher Tatlöst<br />

Schultz se<strong>in</strong> Versprechen e<strong>in</strong> und setzt Django auf freien Fuss.<br />

Dennoch gehen <strong>die</strong> beiden Männer ab jetzt nicht getrennte Wege.<br />

Stattdessen nehmen sie geme<strong>in</strong>sam <strong>die</strong> meistgesuchten<br />

Verbrecher des Südens <strong>in</strong>s Visier. Während Django se<strong>in</strong>e überlebensnotwendigen<br />

Jagdkünste weiter verfe<strong>in</strong>ert, verliert er dabei<br />

se<strong>in</strong> grösstes Ziel nicht aus den Augen: Er will se<strong>in</strong>e Frau<br />

Broomhilda f<strong>in</strong>den und retten, <strong>die</strong> er e<strong>in</strong>st vor langer Zeit an e<strong>in</strong>en<br />

Sklavenhändler verloren hat. Ihre Suche führt Django und<br />

Schultz zu Calv<strong>in</strong> Can<strong>die</strong>. Can<strong>die</strong> ist der Eigentümer von «Candyland»,<br />

e<strong>in</strong>er berüchtigten Plantage, auf der Sklaven von Tra<strong>in</strong>er<br />

Ace Woody <strong>in</strong> Form gebracht werden, um <strong>in</strong> sportlichen<br />

Wettkämpfen gegene<strong>in</strong>ander anzutreten. Als Django und<br />

Schultz das Gelände der Plantage unter Vorgabe falscher Identitäten<br />

auskundschaften, wecken sie das Misstrauen von Can<strong>die</strong>s<br />

Haussklaven und rechter Hand Stephen. Jede ihrer Bewegungen<br />

wird fortan genau überwacht und e<strong>in</strong>e heimtückische<br />

Organisation ist ihnen bald dicht auf den Fersen. Wenn<br />

Django und Schultz mit Broomhilda entkommen wollen, müssen<br />

sie sich zwischen Unabhängigkeit und Solidarität, zwischen<br />

Aufopferung und Überleben entscheiden.<br />

Donnerstag, 31. Januar<br />

14.30 Uhr<br />

Fünf Freunde 2<br />

18.00 Uhr<br />

More than Honey<br />

20.15 Uhr<br />

Django Uncha<strong>in</strong>ed<br />

Sonntag, 3. Februar<br />

14.30 Uhr<br />

Fünf Freunde 2<br />

16.45 Uhr<br />

Django Uncha<strong>in</strong>ed<br />

20.15 Uhr<br />

L<strong>in</strong>coln<br />

Der besondere Film<br />

HEERBRUGG Am Montag, 4. Februar,<br />

um20.15 Uhr, zeigt das K<strong>in</strong>otheater<br />

Madlen den besondere Film<br />

«De rouille et d'os». Der arbeitslose<br />

Ex-Boxer Ala<strong>in</strong>, genannt Ali (Matthias<br />

Schoenaerts), kommt mit se<strong>in</strong>em<br />

fünfjährigen Sohn Sam (Armand<br />

Verdure) aus Frankreichs Norden<br />

nach Antibes an der Côte d'Azur,<br />

wo er von se<strong>in</strong>er Schwester Anna<br />

(Cor<strong>in</strong>ne Masiero) und deren Mann<br />

aufgenommen wird. Er f<strong>in</strong>det e<strong>in</strong>e<br />

Anstellung im Security-Dienst e<strong>in</strong>es<br />

Nachtclubs, wo er Stephanie (Marion<br />

Cotillard) trifft, <strong>die</strong> als Wal-Dompteur<strong>in</strong><br />

im «Mar<strong>in</strong>eland» arbeitet. Sie<br />

ist gestürzt und hat e<strong>in</strong>ige Schürfwunden<br />

davongetragen, weshalb sie<br />

Ali nach Hause fährt. Obwohl ihr dort<br />

der eifersüchtige Freund e<strong>in</strong>e Szene<br />

macht, lässt sich Ali nicht e<strong>in</strong>schüchtern<br />

und h<strong>in</strong>terlässt ihr se<strong>in</strong>e<br />

Nummer -für den Fall der Fälle. Reservation<br />

für den besonderen Film<br />

unter www.k<strong>in</strong>omadlen.ch oder Telefon<br />

071 722 25 32.<br />

pd<br />

Ylli Rashiti –Klarer Sieg durch k.o.<br />

Tolle Kickbox-Kämpfe sahen <strong>die</strong><br />

ungefähr 700 Zuschauer <strong>in</strong> der<br />

Diepoldsauer Kirchenfeldhalle<br />

am letzten Samstag.<br />

Zu Beg<strong>in</strong>n der Veranstaltung fanden<br />

sechs Amateur-Kämpfe statt, wobei<br />

aus Rhe<strong>in</strong>taler Sicht besonders <strong>die</strong><br />

Kämpfe der Brüder Besir und Fatmir<br />

Vejseli <strong>in</strong>teressierten. Der 22-jährige<br />

Besir griff sofort voll an und beendete<br />

den Kampf nach circa 30 Sekunden<br />

mit e<strong>in</strong>em k.o.-Sieg gegen<br />

Samir Iseni. Anders lief es beim drei<br />

Jahre älteren Fatmir, erverlor se<strong>in</strong>en<br />

Fight nach drei Runden nach Punkten<br />

gegen Ivan Pechar.<br />

Zwei Profi-Kämpfe<br />

In der Klasse bis 72,5 Kilogramm trafen<br />

im R<strong>in</strong>g Bashkim Selmani und<br />

Darko Delic aufe<strong>in</strong>ander, Selmani<br />

gewann durch k.o. Bis 86 Kilogramm<br />

standen sich He<strong>in</strong>o Bögelsack<br />

und Dario Kadic gegenüber.Bögelsack<br />

musste <strong>in</strong> den drei Runden<br />

mehrere sehr starke Wirkungstreffer<br />

h<strong>in</strong>nehmen. Dank se<strong>in</strong>en ausgeprägten<br />

Nehmerqualitäten stand<br />

er <strong>die</strong> drei Runden durch und verlor<br />

nach Punkten.<br />

Hauptkampf Ylli Rashiti gegen<br />

Mico Ruzicic<br />

Mit grosser Spannung wurde vom<br />

Publikum <strong>die</strong>ser für Ylli Rashiti sehr<br />

wichtigen Kampf erwartet. Rashiti<br />

bereitete sich für <strong>die</strong>sen Anlass drei<br />

Wochen im Tiger Muay Thai Gym <strong>in</strong><br />

Thailand vor und entwickelte se<strong>in</strong>e<br />

Technik weiter. Inder ersten Runde<br />

waren beide Kämpfer vorsichtig, der<br />

gegenseitige Respekt war spürbar,<br />

<strong>die</strong> technische Klasse <strong>die</strong>ser zwei<br />

Sandra Dopple<br />

Praxis Zeitraum, Trogenerstrasse 19<br />

9450 Altstätten, 079 796 90 37<br />

Engel-Meditation<br />

Do, 31.1. 19.30 –20.30 Uhr<br />

Channel<strong>in</strong>g<br />

Di, 05.2. 19.30 –21.00 Uhr<br />

K<strong>in</strong>der Nachmittag<br />

Mi, 20.2. 14.00 –17.00 Uhr<br />

Sensitiv-Abend<br />

Do, 21.2. 19.30 –21.30 Uhr<br />

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E<strong>in</strong>ladung zum Backabend<br />

mit vielen neuen Backideen.<br />

Wann:<br />

Dienstag, 5.02.2013 um20Uhr<br />

Wo:<br />

Oberstufe Rebste<strong>in</strong>-Marbach<br />

Unkostenbeitrag: Fr. 30.–<br />

Anmeldung bis spätestens 1. Februar 2013<br />

bei 0043 676 6089350 oder unter lumara@vol.at<br />

Kämpfer war aber klar ersichtlich, hat<br />

doch Mico Ruzicic schon um den<br />

Weltmeistertitel gekämpft. Zu Beg<strong>in</strong>n<br />

der zweiten Runde baute Ylli<br />

Rashiti Druck auf, kämpfte offensiv,<br />

nach e<strong>in</strong>er Täuschung erwischte er<br />

se<strong>in</strong>en Gegner voll mit der L<strong>in</strong>ken,<br />

Ruzicic g<strong>in</strong>gauf <strong>die</strong>Bretter.Nach dem<br />

Kampf bedankte sich Rashiti via<br />

R<strong>in</strong>gmikrofon beim Heimpublikum<br />

und me<strong>in</strong>te, vor so e<strong>in</strong>er tollen Zusachauerkulisse<br />

könne er jeden Gegner<br />

schlagen.<br />

Gelungene Veranstaltung<br />

Die Organisatoren Marcel Müller und<br />

Blerim Rashiti zeigten sich erfreut<br />

über den grossen Publikumsandrang<br />

und den guten Ablauf des Anlasses.<br />

Als R<strong>in</strong>gspeaker amtete Bekim<br />

Bajramaj aus Arbon wie gewohnt<br />

sehr souverän.<br />

pd<br />

Freitag, 1. Februar<br />

14.30 Uhr<br />

Fünf Freunde 2<br />

18.00 Uhr<br />

More than Honey<br />

20.15 Uhr<br />

Django Uncha<strong>in</strong>ed<br />

Samstag, 2, Februar<br />

14.30 Uhr<br />

Fünf Freunde 2<br />

16.45 Uhr<br />

L<strong>in</strong>coln<br />

20.15 Uhr<br />

Django Uncha<strong>in</strong>ed<br />

Montag, 4. Februar<br />

18.00 Uhr<br />

Fenster zum Jenseits<br />

20.15 Uhr<br />

De rouille et d'os<br />

Dienstag, 5. Februar<br />

20.15 Uhr<br />

L<strong>in</strong>coln<br />

Mittwoch, 6. Februar<br />

14.30 Uhr<br />

Fünf Freunde 2<br />

20.15 Uhr<br />

Kokowääh 2<br />

8.–10. Februar2013<br />

24.Informations- undErlebnismesse fürFerienund Reisen<br />

Gleichzeitig mit<br />

Ostschweizer<br />

Camp<strong>in</strong>g-Ausstellung<br />

EhrengastKanada<br />

Fr 11 –19Uhr undSa/So 10 –18Uhr<br />

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– Restaurieren<br />

– Raparaturen<br />

– Veredeln<br />

– Fransen erneuern<br />

– mit Seidenglanzwäsche<br />

– Kantenerneuerung<br />

– Löcher-Arbeiten<br />

Aktionstage<br />

Jan. 24<br />

Donnerstag<br />

So bewahren<br />

<strong>die</strong> Teppiche<br />

ihren Wert<br />

Jan. 25<br />

Freitag<br />

– Fleckenentfernung<br />

– Ke<strong>in</strong> Farbverlust<br />

– Mottenentfernung<br />

– Wasserschäden<br />

– Sandkörner<br />

ausklopfen<br />

– Brandschäden<br />

– <strong>in</strong>kl. Des<strong>in</strong>fizierung<br />

Jan. 26<br />

Samstag<br />

Bei uns s<strong>in</strong>d <strong>die</strong> Stücke <strong>in</strong> guten Händen.<br />

Die Re<strong>in</strong>igung sollte nicht vernachlässigt werden,<br />

denn Schmutz, Staub oder Milben können nicht<br />

nur den Teppich beschädigen, sondern auch Nachteile<br />

für <strong>die</strong> Gesundheit haben, gerade bei Allergikern.<br />

Bei der Teppichwäscherei wird e<strong>in</strong>e Waschrezeptur<br />

nach persischer Tradition durchgeführt.<br />

Hol- und Br<strong>in</strong>gservice kostenlos bis 100 km.<br />

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Tel. 071 525 36 90, Natel 076 683 23 23<br />

Montag bis Freitag: 9.30 –18.30 Uhr<br />

Samstag: 10.00 –16.00 Uhr Inh. Temetra<br />

Closed<br />

Sonntag<br />

Jan. 28<br />

Montag<br />

Jan. 29<br />

Dienstag


Rhe<strong>in</strong>taler Bote, 30. Januar 2013 Wochenkalender Seite 19<br />

Hilfreiche L<strong>in</strong>ks<br />

www.schoenehaeuser.ch<br />

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www.bregenz.at<br />

www.lustenau.at<br />

www.spieldboden.at<br />

www.dornbirn.at<br />

n Mittwoch, 30. Januar<br />

Widnau, 6 Uhr: Kehrichtabfuhr,<br />

Ort: Widnau<br />

Hohenems, 15 bis 16 Uhr: Kasperletheater,<br />

Ort: Pfarrsaal St.<br />

Konrad<br />

Hohenems, 20 Uhr: Theater, Alte<br />

Liebe» nach dem gleichnamigen<br />

Bestsellerroman von Elke Heidenreich<br />

und Bernd Schroeder,<br />

Ort: Löwensaal, Schlossplatz 9<br />

n Donnerstag, 31. Januar<br />

Oberriet, 14.30 Uhr: Mutter-K<strong>in</strong>d<br />

Kafi. Ort: Pfarrheim Oberriet<br />

n Freitag, 1. Februar<br />

Hohenems, 8bis 12.30 Uhr: Wochenmarkt,<br />

Im unvergleichlichen<br />

Ambiente - im Schatten des Renaissancepalastes<br />

und des<br />

Schlossberges - wird zum wöchentlichen<br />

Markt e<strong>in</strong>geladen. Saisonales<br />

Obst und Gemüse, Fleischund<br />

Wurstwaren, Brot und Gebäck,<br />

fangfrischer Fisch, Blumen,<br />

Pflanzen und viel mehr warten auf<br />

<strong>die</strong> BesucherInnen. Ort: Schlossplatz<br />

Hohenems, 19.30 Uhr: Krüppelball<br />

2013, Unter dem Motto »Flower<br />

Power” tanzen <strong>die</strong> Vorarlberger<br />

Krüppel zu den Takten der<br />

»Rubberneckers”. Sülo lockt mit<br />

«Traumtag am Sonnenkopf»<br />

der Tombola, Pompo spielt mit dem<br />

Feuer und Peter löscht mit Krüppelbowle.<br />

Es unterhalten Serendipity,<br />

<strong>die</strong> Kehlegger Schalmeien<br />

und Luteracher Hosakrachar sowie<br />

Dunja und Lisa mit e<strong>in</strong>er Gebärden-Performance.<br />

Ort: Otten<br />

Gravour, Schwefelbadstrasse 2<br />

Hohenems, 20 Uhr: Kabarett: E<strong>in</strong><br />

Fall für GSI, Wenn <strong>die</strong> Polizei nicht<br />

mehr weiter weiß, wenn das Landeskrim<strong>in</strong>alamt<br />

das Handtuch<br />

wirft, und <strong>die</strong> Welt wieder e<strong>in</strong>mal<br />

am Abgrund steht -dann werden<br />

sie gerufen: Gunnar, Siegi und Ingo.<br />

Gewissenhaft. Schnell. Idiotensicher.<br />

Kurz: GSI. Ort: Löwensaal,<br />

Schlossplatz<br />

Rüthi, 20 Uhr: Hauptversammlung<br />

Bäuer<strong>in</strong>nen- und Landfrauenvere<strong>in</strong>igung<br />

Rüthi-Lienz, Ort:<br />

Werkhofsaal Rüthi<br />

n Samstag, 2. Februar<br />

Rüthi, 11.30 bis 17 Uhr: Schülerskikurs,<br />

Kontakt: pe-eggenberger@bluew<strong>in</strong>.ch<br />

Ort: Grüsch Danusa<br />

Au/ Heerbrugg, 17 Uhr: Maria<br />

Lichtmess, Kerzensegnung, Ort:<br />

Katholische Kirche Au<br />

Au/ Heerbrugg, 20 Uhr: Maskenball<br />

für Erwachsene, Ort: Turnhalle<br />

Reichenbündt Heerbrugg<br />

n Sonntag, 3. Februar<br />

Au/ Heerbrugg, 12 bis 16.30 Uhr:<br />

K<strong>in</strong>dermaskenball, Turnhalle Reichenbündt<br />

Heerbrugg<br />

Widnau,13.30bis16.30Uhr:Open<br />

Sunday, W<strong>in</strong>terzeit gleich «Open<br />

Sunday Zeit». Die Turnhalle Gässeli<br />

steht von 13.30 bis 16.30 Uhr<br />

für alle Primarschulk<strong>in</strong>der aus<br />

Widnau wieder offen. Dieses Angebot<br />

ist genau das Richtige für alle<br />

K<strong>in</strong>der, <strong>die</strong> sich bewegen und geme<strong>in</strong>sam<br />

e<strong>in</strong>en tollen Nachmittag<br />

Unser Lesefotograf- Toni Sieber<br />

Witz der Woche<br />

Peter isst immer im «Bären».<br />

Plötzlich wechselt er <strong>die</strong> Strassenseite<br />

und isst im «Frohs<strong>in</strong>n».<br />

Nach drei Wochen kommt er<br />

wieder <strong>in</strong> den «Bären». Die Wirt<strong>in</strong><br />

fragt ihn: «Warum bist du nicht<br />

mehr gekommen?» «Der Zahnarzt<br />

hat gesagt, ich müsse drei<br />

Wochen auf der anderen Seite<br />

essen.»<br />

Vreni Oberholzer<br />

05/2013<br />

Der Rhe<strong>in</strong>taler Bote sucht den «Witz der<br />

Woche». Die besten E<strong>in</strong>sendungen werden<br />

veröffentlicht und der/<strong>die</strong> Schreibende<br />

erhält 100 Franken. Dem Gew<strong>in</strong>ner/<strong>in</strong><br />

wirddas Geld per Post zugesandt.<br />

E<strong>in</strong>fach den Witz auf e<strong>in</strong>e Postkarte schreiben<br />

oder kleben und <strong>die</strong>sen e<strong>in</strong>senden an:<br />

Rhe<strong>in</strong>taler Bote<br />

Am Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />

9400 Rorschach<br />

Oder senden Sie ihn via E-Mail:<br />

redaktion@rhe<strong>in</strong>taler-bote.ch<br />

(Die Redaktion behält sich vor,welche Witze<br />

veröffentlicht werden.)<br />

verbr<strong>in</strong>gen wollen. Selbstverständlich<br />

gibt es auch wieder gratis<br />

e<strong>in</strong>en gesunden Zvieri für alle<br />

K<strong>in</strong>der. Ort: Turnhalle Gässeli<br />

Au/ Heerbrugg, 16 Uhr: Blasiussegen<br />

für K<strong>in</strong>der, Ort: Kath. Kirche<br />

Au<br />

n Montag, 4. Februar<br />

Hohenems, 17 bis 19 Uhr: Energieberatung,<br />

Mag. Michael Schulz,<br />

Am ersten und dritten Montag des<br />

Monats steht Mag. Michael Schulz<br />

ab 17 Uhr als Berater <strong>in</strong> Energiefragen<br />

im Rathaus, Erdgeschoss,<br />

Zimmer 5, zur Verfügung. Ort: Rathaus<br />

n Dienstag, 5. Februar<br />

Altstätten, 8.20 bis 17.15 Uhr:<br />

Nordic Walk<strong>in</strong>g Tagesausflug rund<br />

um Appenzell, Mitnehmen: Getränk,<br />

Zwischenverpflegung, Wander-/<br />

Walk<strong>in</strong>gstöcke, Sonnen-/ Regen-/<br />

W<strong>in</strong>dschutz und gute Laune.<br />

Mittagessen: im Restaurant, Re<strong>in</strong>e<br />

Wanderzeit ca, 3Stunden, Treffpunkt:<br />

Bahnhof Altstätten Stadt<br />

Berneck, 14.30 Uhr: Seniorennachmittag,<br />

Ort: L<strong>in</strong>denhaus<br />

Berneck<br />

Au/ Heerbrugg, 14.30 Uhr: Seniorennachmittag<br />

<strong>in</strong> Heerbrugg, Ort:<br />

L<strong>in</strong>denhaus Berneck<br />

Hohenems, 15 bis 16 Uhr: K<strong>in</strong>der<br />

entdecken <strong>die</strong> Bücherei, Das Büchereiteam<br />

will K<strong>in</strong>dern bereits im<br />

K<strong>in</strong>dergartenalter «Lust auf Lesen»<br />

bzw. auf «Vorlesen» wecken,<br />

ihnen <strong>die</strong> Bücherei vorstellen, geme<strong>in</strong>sam<br />

Bücher entdecken und<br />

ihnen Geschichten vorlesen. K<strong>in</strong>der<br />

ab 4Jahren werden herzlich<br />

e<strong>in</strong>geladen. Ort: Öffentliche Bücherei,<br />

Marktstrasse 1a<br />

Rüthi, 15.30 Uhr: Ch<strong>in</strong>derfiir mit<br />

Blasius-Segen, Ort: Kirche Rüthi<br />

Rebste<strong>in</strong>, 19.30 Uhr: Info-Abend,<br />

Ort: ri.nova, Rebste<strong>in</strong><br />

Altstätten, 19.30 Uhr: FDP St.Gallen:Mitgliederversamml.,Ort:<br />

Sonnensaal<br />

Altstätten, Kugelgasse 2<br />

n Mittwoch, 6. Februar<br />

Rüthi: Seniorenfasnacht, E<strong>in</strong> geselliger<br />

Nachmittag für Senioren<br />

mit Unterhaltungsprogramm, Ort:<br />

Mehrzweckhalle, Rüthi<br />

n Donnerstag, 7. Februar<br />

Altstätten, 8 bis 12 Uhr: Lichtmessmarkt,<br />

Am traditionsreichen<br />

Lichtmess- und Pelzfellmarkt bieten<br />

<strong>die</strong> Jäger <strong>die</strong> schönsten Felle<br />

feil. Es werden Felle von Rotfüchsen,<br />

Mardern, Dachsen sowie Kan<strong>in</strong>chen<br />

aus heimischer Jagd dem<br />

Publikum angeboten. Ebenso werden<br />

handgearbeitete und heimische<br />

Produkte vom Pelznäher,<br />

Büchsenmacher, Kürschner und<br />

Präparator ausgestellt. Der Altstätter<br />

Pelzfellmarkt ist der Anlass,<br />

an dem sich der Jäger mit se<strong>in</strong>en<br />

Kollegen trifft und Erfahrungen<br />

austauschen. Für Musik und Unterhaltung<br />

ist gesorgt. Ort: Hotel<br />

Sonne, Sonnensaal, Kugelgasse 2<br />

Rebste<strong>in</strong>, 11.45 Uhr: Mittagstisch,<br />

Ort: Restaurant Kreuz, Rebste<strong>in</strong><br />

Altstätten, 14 bis 15 Uhr: K<strong>in</strong>derumzug<br />

mit Guggen. Anschliessend<br />

Polonaise der kle<strong>in</strong>en und mittleren<br />

Ehrendamen und Röllelibutzen.<br />

Ort: Marktgasse &Breite, Altstätten<br />

Altstätten, 15 bis 18 Uhr: K<strong>in</strong>derparty,<br />

Fasnachtsparty für alle<br />

K<strong>in</strong>der mit Unterhaltung, Konfettischlacht<br />

und und und… Motto:<br />

Fantasia, Ort: Festzelt Stossplatz,<br />

Altstätten<br />

SMAIL QITAKU<br />

05.05.1947 –14.01.2013<br />

von Au, wohnhaft gewesen <strong>in</strong><br />

Heerbrugg. Die Beisetzung hat<br />

bereits im Kosovo stattgefunden.<br />

ELISE MATTLE-HOFSTETTER<br />

09.03.-1929 –20.01.2013<br />

von Oberriet-Holrhode, wohnhaft<br />

gewesen <strong>in</strong> Rüthi mit Aufenthalt<br />

im Altersheim Feldhof<br />

Oberriet-Rüthi. Die Beisetzung<br />

hat bereits stattgefunden.<br />

JANKA WILHELM<br />

13.10.1929 –19.01.2013<br />

von Österreich, wohnhaft gewesen<br />

<strong>in</strong> Au. Die Beisetzung hat<br />

bereits stattgefunden.<br />

LEONHARD JOHANN GÖLDI<br />

06.01.1930 –20.01.2013<br />

von Rüthi SG, wohnhaft gewesen<br />

<strong>in</strong> Rüthi SG. Die Beisetzung<br />

hat bereits stattgefunden.<br />

WILLIBALD (WILLI) WIRTH<br />

08.05.1932 –23.01.2013<br />

von Gold<strong>in</strong>gen SG, wohnhaft gewesen<br />

<strong>in</strong> Rüthi SG. Die Beisetzung<br />

hat bereits stattgefunden.<br />

Traueranzeigen-Annahme:<br />

Tel. 071 844 23 50 <strong>in</strong>fo@rhe<strong>in</strong>taler-bote.ch<br />

(Annahmeschluss Donnerstag 12.00 Uhr)<br />

Melden Sie sich<br />

Melden Sie uns Ihre<br />

Veranstaltungen<br />

Haben Sie Kenntnis von e<strong>in</strong>em<br />

Anlass oder e<strong>in</strong>er Ausstellung,<br />

<strong>die</strong> auf <strong>die</strong>se Seite gehört?<br />

Dann teilen Sie uns <strong>die</strong>sen bitte<br />

mit! Der E<strong>in</strong>trag <strong>in</strong> unseren Wochenkalender<br />

ist kostenlos.<br />

Schicken Sie Ihren H<strong>in</strong>weis bitte<br />

jeweils e<strong>in</strong>e Woche im Voraus<br />

an folgende Adresse:<br />

Rhe<strong>in</strong>taler Bote<br />

Marktplatz 4<br />

9400 Rorschach<br />

oder per E-Mail an:<br />

redaktion@rhe<strong>in</strong>taler-bote.ch<br />

Impressum<br />

Rhe<strong>in</strong>taler Bote<br />

A1<br />

A1<br />

A1<br />

Sennwald<br />

Haag<br />

Thal<br />

Rhe<strong>in</strong>eck<br />

Höchst Hard<br />

Walzenhausen<br />

St. Margrethen<br />

Au<br />

Lustenau<br />

Berneck A13<br />

Heerbrugg<br />

Dornbirn<br />

Balgach<br />

Rebste<strong>in</strong> Widnau<br />

Marbach<br />

Lüch<strong>in</strong>gen Diepoldsau<br />

Altstätten A13<br />

Hohenems<br />

Kriessern<br />

H<strong>in</strong>terforst<br />

Mäder<br />

Altach<br />

Eichberg<br />

Montl<strong>in</strong>gen<br />

Götzis<br />

Koblach<br />

Oberriet A13<br />

Rüthi<br />

Lienz<br />

Rhe<strong>in</strong><br />

Me<strong>in</strong><strong>in</strong>gen<br />

Rhe<strong>in</strong><br />

Rankweil<br />

Feldkirch<br />

Rhe<strong>in</strong><br />

Klaus-Weiler<br />

Sulz-Röthis<br />

Titelschutz<br />

Rhythaler Zitig<br />

Rhe<strong>in</strong>taler Bote<br />

Am Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />

9400 Rorschach<br />

Telefon 071 844 23 50<br />

Telefax 071 844 23 51<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@rhe<strong>in</strong>taler-bote.ch<br />

www.rhe<strong>in</strong>taler-bote.ch<br />

Auflage<br />

33’416 Exemplare<br />

Ersche<strong>in</strong>t wöchentlich<br />

Mittwoch per Post <strong>in</strong> alle Haushaltungen<br />

Redaktion<br />

Flavio Razz<strong>in</strong>o (fr), Benjam<strong>in</strong> Gahl<strong>in</strong>ger (bg), Stefanie<br />

Rohner,(sr), Charly Pichler,Verlagsredaktor<br />

(pic), Franz Welte (we), Lorena Baumgartner (Lb),<br />

Friedrich Gregor (fg)<br />

E-Mail: redaktion@rhe<strong>in</strong>taler-bote.ch<br />

Geschäftsführer<br />

René Summer<br />

Adm<strong>in</strong>istration/Inseratenannahme<br />

Yvonne Glässer<br />

Verkauf<br />

Marco Knittel, Gabriela Silva de Miranda-Kuster,<br />

Melissa Nussbaumer, Jeannette Sieber<br />

Redaktions- und Inserateschluss<br />

Montag, 16.00 Uhr<br />

Ersche<strong>in</strong>ungsgebiet <strong>in</strong>kl. Postfächer<br />

Altstätten (<strong>in</strong>kl. Fächer), Au, Balgach, Berneck,<br />

Diepoldsau, Eichberg, Haag, Heerbrugg,<br />

H<strong>in</strong>terforst, Kriessern, Lienz, Lüch<strong>in</strong>gen (<strong>in</strong>kl.<br />

Fächer), Marbach SG, Montl<strong>in</strong>gen, Oberriet,<br />

Rebste<strong>in</strong>, Rhe<strong>in</strong>eck, Rüthi (Rhe<strong>in</strong>tal), Sennwald,<br />

St.Margrethen, Thal, Walzenhausen, Widnau<br />

(<strong>in</strong>kl. Fächer) –Vorarlberg<br />

Tarife<br />

Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.18,<br />

ausserlokal Fr. 1.40, Stellen lokal Fr. 1.40, ausserlokal<br />

Fr.1.62, Reklamen (1sp/54 mm) Fr.4.13,<br />

Erotik Fr. 1.98.<br />

1<br />

⁄1 Seite Fr. 4200.–, 1 ⁄2 Seite Fr. 2625.–<br />

Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland<br />

Fr.102.–. Auslandpreis auf Anfrage<br />

Verkauf National<br />

Patrik Fäh<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Herausgeber<br />

ZMe<strong>die</strong>n Verlags AG<br />

Satz und Druck<br />

Zehnder Pr<strong>in</strong>t AG<br />

Für unverlangt e<strong>in</strong>gesandte Manuskripte und<br />

Fotos lehnt <strong>die</strong> Redaktion jede Verantwortung<br />

und Haftung ab. Die Me<strong>in</strong>ung der Kolumnisten<br />

muss sich nicht unbed<strong>in</strong>gt mit derjenigen der<br />

Redaktion decken.<br />

www.rhe<strong>in</strong>taler-bote.ch


Seite 20 Zu guter LetZt Rhe<strong>in</strong>taler Bote, 30. Januar 2013<br />

«Wir s<strong>in</strong>d leidenschaftliche Gestalter»<br />

BERUFSSERIE TEIL 1 Gestalter/In Werbetechnik EFZ Ausbildung<br />

In der Ankündigung der letzten<br />

<strong>Ausgabe</strong> sprach der<br />

Rhe<strong>in</strong>taler Bote mit der Berufsund<br />

Laufbahnberater<strong>in</strong> Felice<br />

Baumgartner. In<strong>die</strong>ser Woche<br />

wirdder Beruf GestalterIn<br />

Werbetechnik vorgestellt.<br />

Welche Voraussetzungen und<br />

Anforderungen werden gestellt<br />

und wie erlebt e<strong>in</strong> Lernender<br />

<strong>die</strong>se Ausbildung?<br />

Der Rhe<strong>in</strong>taler Bote sprach am vergangenen<br />

Freitag mit Peter Kupka,<br />

Geschäfts<strong>in</strong>haber der Kupka Werbeproduktion<br />

AG <strong>in</strong> Montl<strong>in</strong>gen.<br />

Beim Gespräch dabei, waren gleich<br />

zwei Auszubildende: Philip Engel,<br />

2. Lehrjahr und Simon Borelli, 3.<br />

Lehrjahr.<br />

Gestalterisches Flair<br />

Gestalten, entwerfen, produzieren<br />

und montieren gehören zu den Tätigkeiten<br />

des Berufs Gestaltung<br />

Werbetechnik. In der WerbetechnikwirdjedesProduktkunden-und<br />

auftragsspezifisch gestaltet und<br />

produziert. Die Kundenberatung ist<br />

deshalb sehr wichtig. In Gesprächen<br />

ermitteln <strong>die</strong> Gestalter/<strong>in</strong>nen<br />

<strong>die</strong> Kundenbedürfnisse, analysieren<br />

<strong>die</strong>se und entwickeln mit<br />

viel Kreativität Ideen und Lösungsansätze<br />

daraus. «Wir möchten<br />

unsere Kunden und Kund<strong>in</strong>nen<br />

mit ideenreichen Entwürfen<br />

überraschen», sagt Kupka. Teils<br />

werden <strong>die</strong> fertigen Aufträge von<br />

den Kunden gestellt und müssen<br />

von den Gestalter/<strong>in</strong>nen mit Genauigkeit<br />

und Geschick umgesetzt<br />

werden. «Für den Beruf der GestalterIn<br />

Werbetechnik s<strong>in</strong>d gestalterisches<br />

Flair, handwerkliches<br />

Geschick, exakte Arbeitsweise<br />

und Kreativität gefordert.<br />

«Ich merke sofort, ob e<strong>in</strong> Schnupperstift<br />

<strong>die</strong> Leidenschaft und Kreativität<br />

für <strong>die</strong>sen Beruf mitbr<strong>in</strong>gt»,<br />

so Kupka. Wichtig seien<br />

aber durchaus auch <strong>die</strong> Person an<br />

sich, sowie der zwischenmenschliche<br />

Umgang mit den Mitarbeiter<br />

und Mitarbeiter<strong>in</strong>nen, so Kupka.<br />

Anzeige<br />

Trotz Technologie ist Handarbeit<br />

erforderlich<br />

In der Arbeitsvorbereitung stellen<br />

Gestalter/<strong>in</strong>nen Werbetechnik alle<br />

für <strong>die</strong> Produktion notwendigen<br />

Unterlagen bereit. Im Team werden<br />

geeignete Werkstoffe, Produktions-<br />

und Befestigungstechniken<br />

bestimmt und e<strong>in</strong>e detaillierte<br />

Arbeits- und Term<strong>in</strong>planung<br />

erstellt. «Gespräche und Besprechungen<br />

im Team s<strong>in</strong>d für Weiterbearbeitungen<br />

und Verbesserungen<br />

sehr wichtig», so Kupka.<br />

Nicht nur für den Entwurf der Gestaltung,<br />

sondern auch für <strong>die</strong> Produktion<br />

wird viel am Computer gearbeitet.<br />

Vorlagen werden <strong>in</strong> den<br />

Computer e<strong>in</strong>gelesen und bearbeitet.<br />

Das Ausschneiden von<br />

Schriftzügen und Bildzeichen aus<br />

Folien geschieht ebenfalls computergesteuert.<br />

Trotz Technologie<br />

ist für gewisse Aufgaben Handarbeit<br />

erforderlich. Zum Beispiel wird<br />

für den Siebdruck oder <strong>die</strong> Bearbeitung<br />

von Materialien wie Kunststoff,<br />

Metall, Glas oder Holz das<br />

handwerkliche Geschick gefragt.<br />

Systematisch werden <strong>die</strong> Beschriftungen<br />

von den Gestalter/<strong>in</strong>nen<br />

Werbetechnik vor Ort<br />

oder im Atelier des Betriebes montiert.<br />

Die Zusammenarbeit mit<br />

Grafiker/<strong>in</strong>nen ist <strong>in</strong> <strong>die</strong>sem Beruf<br />

durchaus wichtig. «Vieles wird aber<br />

von uns selbst entworfen und gestaltet.<br />

Wir würden uns zwar nie<br />

als Grafiker bezeichnen, aber als<br />

sehr gute Gestalter», sagt Kupka.<br />

Vorkenntnisse s<strong>in</strong>d enorm<br />

wichtig<br />

Für <strong>die</strong> vierjährige Ausbildung zum<br />

GestalterIn Werbetechnik wird der<br />

gestalterische Vorkurs empfohlen.<br />

«Mit dem gestalterischen Vorkurs<br />

hat man e<strong>in</strong>en riesigen Vorteil. Das<br />

Jahr ist nicht nur besonders lehrreich,<br />

es macht auch noch extrem<br />

viel Spass», so Philip Engel. Nach<br />

dem Vorkurs entschied sich Philip<br />

Engel für den Beruf Gestalter Werbetechnik.<br />

«Die körperliche Arbeit<br />

und <strong>die</strong> diversen Computerarbeiten<br />

machen den Beruf total<br />

abwechslungsreich und <strong>in</strong>teressant.<br />

Das Arbeiten mit den verschiedenen<br />

Materialien und <strong>die</strong><br />

vielen eigenen Ideen, <strong>die</strong> man <strong>in</strong><br />

<strong>die</strong> Aufträge mit e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gt, s<strong>in</strong>d<br />

spannend und <strong>in</strong>tensiv. Interesse<br />

an Schriften, Farben und der Gestaltung<br />

ist e<strong>in</strong> Muss, so Philip Engel.<br />

Lorena Baumgartner<br />

Berufsbild<br />

Bild: lb<br />

Simon Borelli, Lehrl<strong>in</strong>g, arbeitet mit handwerklichem Geschick an der Beschriftung e<strong>in</strong>es<br />

Autos.<br />

Dauer: vier Jahre<br />

Schulische Bildung:<br />

2Tage/ Woche im 1. und 2. Lehrjahr,<br />

1Tag/ Woche im 3. und 4.<br />

Lehrjahr an der Berufsfachschule<br />

<strong>in</strong> Zürich.<br />

Voraussetzungen<br />

-Abgeschlossene Volksschule<br />

-Vorkurs an e<strong>in</strong>er Schule für Gestaltung<br />

wird empfohlen<br />

Anforderungen:<br />

-handwerkliches Geschick<br />

-gestalterisches Flair<br />

-technisches Verständnis<br />

-Schönheitss<strong>in</strong>n/ Kreativität<br />

-exakte Arbeitsweise<br />

-gute Gesundheit<br />

-körperliche Beweglichkeit<br />

-Schw<strong>in</strong>delfreiheit<br />

-Teamfähigkeit<br />

Verwandte Berufe:<br />

-Grafiker, Polygraf/ -designer<br />

Denkspritzen<br />

Kampfgeist<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

Rhe<strong>in</strong>taler Bote<br />

Vorhersage<br />

Abwechslungsreich gestaltet<br />

sich das Wetter. Dabei wird<br />

langsam kälter. Am Freitag stehen<br />

<strong>die</strong> Chancen für <strong>die</strong> Sonne<br />

etwas besser. In der Folge<br />

br<strong>in</strong>gt e<strong>in</strong>e Schlechtwetterfront<br />

Regenschauer und <strong>die</strong> Schneefallgrenze<br />

s<strong>in</strong>kt langsam bis <strong>in</strong><br />

<strong>die</strong> Niederungen.<br />

Biowetter<br />

Das Wetter belastet vor allem<br />

empf<strong>in</strong>dliche Rheumatiker, <strong>die</strong><br />

somit häufiger über Schmerzen<br />

<strong>in</strong> Gelenken und an Narben zu<br />

klagen haben. Aber auch Koliken<br />

im Verdauungstrakt sowie gelegentlich<br />

sogar Herz- und Kreislaufproblem<br />

s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> Thema.<br />

Bauernregel<br />

Wenn im Februar <strong>die</strong> Mücken geigen,<br />

müssen sie im März schweigen.<br />

Sonne: Auf- und Untergang<br />

7:51 Uhr 17:29 Uhr<br />

Neumond: 20.02.2013<br />

23:45 Uhr 9:50 Uhr<br />

7°<br />

3°<br />

Bergwetter<br />

8°<br />

3°<br />

4000 m -12°<br />

3000 m -6°<br />

2000 m -1°<br />

1000 m 5°<br />

Ich war vergangenes Wochenende<br />

an der Fight-Night <strong>in</strong> Diepoldsau<br />

und habe damit e<strong>in</strong>e persönliche<br />

Premiere gefeiert. Noch<br />

nie <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Leben hatte ich e<strong>in</strong>e<br />

Kampfsportveranstaltung besucht.<br />

Während me<strong>in</strong>e Familie<br />

seit Jahren ke<strong>in</strong>en Kampf der<br />

Klitschko-Brüder verpasst, habe<br />

ich mich immer erfolgreich davor<br />

gedrückt. Und während ich<br />

bisher nicht e<strong>in</strong>mal am Bildschirm<br />

zusehen konnte, wie sich<br />

Menschen prügeln, war ich nun<br />

tatsächlich live bei e<strong>in</strong>er Kickbox-Veranstaltung<br />

dabei. Es ist ja<br />

nicht so, dass ich grundsätzlich<br />

etwas gegen Kampfsportarten<br />

hätte. Vielmehr b<strong>in</strong> ich e<strong>in</strong> komplettes<br />

Weichei, wenn es um Gewalt<br />

<strong>in</strong> jeglicher Form geht. Während<br />

ich wenige Meter von dem<br />

R<strong>in</strong>g darauf wartete, dass <strong>die</strong> ersten<br />

Kämpfe begannen, war me<strong>in</strong><br />

Kopf damit beschäftigt, sich sehr<br />

farbenfrohe Szenarien aus dem<br />

gleich Stattf<strong>in</strong>dendem auszumalen<br />

und ich fragte mich: wenn ich<br />

bereits bei brutalen Filmen me<strong>in</strong>e<br />

liebe Mühe habe, wie also sollte<br />

ich e<strong>in</strong>en echten Kampf direkt<br />

vor mir verkraften? Wie brutal<br />

würde es werden? Fliesst da Blut?<br />

Knacksen Knochen? Ja, ich gebe<br />

es zu –ich hatte mich ziemlich<br />

re<strong>in</strong>gesteigert. Doch zu me<strong>in</strong>er<br />

grossenÜberraschungfandich<strong>die</strong><br />

Kämpfe fesselnd. Natürlich nicht<br />

annähernd so brutal, wie von mir<br />

gedacht und extrem spannend.<br />

Ich werde wohl auch <strong>in</strong> <strong>Zukunft</strong><br />

nicht jeden Klitschko-Kampf mit<br />

me<strong>in</strong>er Familie anschauen, aber<br />

ich kann <strong>in</strong>zwischen sehr gut <strong>die</strong><br />

Fasz<strong>in</strong>ation verstehen, <strong>die</strong> e<strong>in</strong>e<br />

solche Veranstaltung mit sich<br />

br<strong>in</strong>gt.<br />

Genau das ist es, was ich an me<strong>in</strong>er<br />

Arbeit beim Rhe<strong>in</strong>taler Bote<br />

so schätze. Ich werde immer wieder<br />

«gezwungen», me<strong>in</strong>en Horizont<br />

zu erweitern und wenn ich<br />

Glück habe, macht es mir sogar<br />

Spass!<br />

Mart<strong>in</strong>a Macias<br />

Samstag<br />

6°<br />

3°<br />

Sonntag<br />

4°<br />

0°<br />

9°<br />

3°<br />

RMo05

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