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Mittwoch, 10. Oktober 2012 Nr. 41 • 11. Jahrgang • Auflage 33´416<br />

Rheintaler Bote<br />

Daniel Wyss wird<br />

am Samstag durch<br />

die Olma schlendern,<br />

die Messe<br />

geniessen und den<br />

Frieden haben.<br />

Seite 03<br />

Die Gründung der<br />

Helpgruppe St.<br />

Margrethen wurde<br />

am 22. September<br />

endlich<br />

Wirklichkeit<br />

Seite 04<br />

Am 20. Oktober<br />

wirdmit der Band<br />

Classic-Rock in<br />

Balgach der<br />

Rocktober zelebriert<br />

Seite 06<br />

Der Jugendtreff<br />

«Stoffel» in Widnau<br />

fährt das bislang<br />

schlechteste<br />

Testergebnis der<br />

Jugendchecks ein<br />

Seite 08<br />

bringt mich jede Woche<br />

in Ihren Briefkasten<br />

DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 | Redaktion Telefon 071 844 23 56 | info@rheintaler-bote.ch | www.rheintaler-bote.ch<br />

Rhesi-Projekt geht in die dritte Runde<br />

RÜCKMELDUNGEN zu den zwei Kombinationsvarianten der IRR werden bis 19. Oktober angenommen<br />

In der vergangenen Woche<br />

sprach der Rheintaler-Bote mit<br />

dem Projektleiter Markus<br />

Mähr im Büroder Internationalen<br />

Rheinregulierung in St.<br />

Margrethen. Als Leiter des<br />

Rheinausbauprojekts «Rhesi»<br />

konnte Mähr die zwei Kombinationsvarianten<br />

für die Renaturierung<br />

des Rheins genauer<br />

erläutern.<br />

Das Hauptziel der Internationalen<br />

Rheinregulierung (IRR) für die Zukunft<br />

des Alpenrheins ist der<br />

Hochwasserschutz. Durch die Ausweitung<br />

des Rheins wird der Rhein<br />

breiter und sicherer gemacht. Am<br />

24. September wurde den Akteuren<br />

in Lustenau das «Rhesi-Projekt»<br />

mit den zwei Kombinationsvarianten<br />

vorgestellt. Durch verschiedene<br />

Basisvarianten entstanden<br />

die zwei Kombinationsvarianten,<br />

bei denen der Rhein abschnittweise<br />

ausgeweitet wird und<br />

teilweise seine ursprüngliche Form<br />

behält.<br />

Zukunft des Alpenrheins<br />

In der Kombinationsvariante eins<br />

wird mit einer beidseitigen Aufweitung<br />

die Breite des Rheins ver-<br />

Jugendtreff «Stoffel»<br />

in Windau<br />

WIDNAU Diese Woche wurde der<br />

Jugendtreff in Widnau unter die<br />

Lupe genommen. Das Ergebnis fiel<br />

vernichtend aus. Der Jugendtreff<br />

«Stoffel» bietet den Jugendlichen<br />

wenig Spielmöglichkeiten und ein<br />

kleines Angebot an Verpflegung. In<br />

den Jugendtreff «Stoffel», sollte<br />

mehr Geld investiert werden.<br />

Jugendtreffcheck <strong>auf</strong> Seite 8<br />

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Markus Mähr, Projektleiter der Internationalen Rheinregulierung.<br />

doppelt bis sogar verdreifacht. Bei<br />

dieser Variante werden die Dämme<br />

im Hochwasserfall entlastet und<br />

der Zugang zum Wasser mit einer<br />

Aufweitung verbessert. Durch die<br />

Aufweitung des Rheins werden circa<br />

160 Hektar Vorland in der<br />

Schweiz in Anspruch genommen.<br />

Neben der Aufweitung innerhalb<br />

der Dämme sind vier Abrückungen<br />

der Aussendämme vorgese-<br />

hen. Zwei davon sind <strong>auf</strong> St. Galler<br />

Seite vorgesehen und beide liegen<br />

im Bereich des Diepoldsauer<br />

Durchstichs. Durch die starke Verbreiterung<br />

des Rheins entsteht ein<br />

sehr naturnaher Flussraum. Mit der<br />

Kombinationsvariante zwei wird<br />

eine einseitige Aufweitung innerhalb<br />

der Dämme vorgenommen.<br />

Eine Dammabrückung in das Hinterland<br />

wäre hier nicht notwen-<br />

Bild: z.V.g<br />

dig.<br />

Mit der Kombinationsvariante zwei<br />

würden die Bauern deutlich weniger<br />

Hektar <strong>auf</strong> der schweizerischenSeite,anLandverlieren.«Die<br />

zweite Variante, die weniger Land<br />

beansprucht, würde die Ziele Renaturierung<br />

und Hochwasserschutz<br />

ebenfalls erreichen. «Fakt<br />

Das Interview <strong>auf</strong> Seite 3<br />

Kantonale Gewässer<strong>auf</strong>nahmen<br />

SEIT SEPTEMBER führt das Tiefbauamt Aufnahmen der St. Galler Gewässer durch<br />

Die vom Kanton be<strong>auf</strong>tragten<br />

Büros sind berechtigt, private<br />

Grundstücke zu betreten. Abhängig<br />

vom Verl<strong>auf</strong> des Winters,<br />

werden die Aufnahmen<br />

bis Ende Juni 2013 abgeschlossen<br />

sein.<br />

Im Rahmen der neuen eidgenössischenGewässerschutzverord-<br />

nung sind die Kantone verpflichtet,<br />

den ökomorphologischen Zustand<br />

der Gewässer, also den Zustand<br />

von Sohle und Ufer, flächenhaft<br />

zu erheben. Die erhobenen<br />

Daten werden aus verschiedenen<br />

Gründen benötigt: Sie dienen<br />

einerseits zur Umsetzung der<br />

Massnahmen, welche die eidgenössischeGewässerschutzverord-<br />

nung fordert. Anderseits wird auch<br />

der Schutzbautenkataster wo nötig<br />

ergänzt. Mit Beschluss der St.<br />

Galler Regierung vom 15. Mai 2012<br />

wurden die entsprechenden Aufträge<br />

für die Gewässer<strong>auf</strong>nahmen<br />

erteilt.<br />

Die Fachpersonen halten entsprechend<br />

Informationsflyer für<br />

die Bevölkerung bereit. pd<br />

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Seite 20<br />

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Kurs lernen Sie in angenehmer Atmosphäre<br />

und ohne Hektik die<br />

wichtigsten Funktionen Ihres<br />

Handys kennen, welche sie im Alltag<br />

brauchen und üben diese. Folgende<br />

Bereiche werden erarbeitet:<br />

Ein- und Ausschalten des Handys<br />

(inkl. Eingabe des PIN-Codes),<br />

Tastenfunktionen, direktes Telefonieren<br />

und Telefonanrufe entgegennehmen,<br />

Telefonnummern<br />

ins Verzeichnis speichern, SMS-<br />

Mitteilungen versenden und empfangen,<br />

Auswirkungen des Handys<br />

<strong>auf</strong> die Gesundheit. Eigenes Handy<br />

ausreichend <strong>auf</strong>geladen.<br />

Wichtiges zum Kurs<br />

Der Kurs dauert 2mal 3Stunden.<br />

Er findet jeweils am Mittwoch<br />

24.10. 12 und 31.10.12 von 08:30<br />

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dem Bodensee!<br />

Leben wo andere Ferien machen.<br />

Walzenhausen ist aber nicht nur<br />

Ferienort. Walzenhausen ist auch<br />

weltbekannte Industrie, initiatives<br />

Gewerbe,traumhafte Wohnlagen.<br />

Walzenhausen ist Weitsicht<br />

und Nähe.<br />

Walzenhausen, im Dreiländereck,<br />

erhaben über Bodensee und Rheintal,<br />

der ideale Kur- und Ferienort.<br />

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Wer <strong>auf</strong> das Auto verzichtet, erreicht<br />

Walzenhausen via Rheineck<br />

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oder dem eigenen Fahrzeug ist<br />

Walzenhausen problemlos und<br />

schnell aus allen Richtungen zu erreichen.<br />

Gepflegte, intakte Natur<br />

Nicht umsonst wird Walzenhausen<br />

als «Balkon über dem Bodensee» bezeichnet.<br />

Hier öffnet sich ein herrlicher<br />

Ausblick über See, das Vorarlberg<br />

bis zu den Tiroleralpen und im<br />

Westen über Konstanz hinaus gegen<br />

den Schwarzwald. Walzenhausen<br />

ist aber auch Eingang ins ländliche<br />

Appenzellerland. Auf gut ausgebauten<br />

Wanderwegen mit verschiedenen<br />

Feuerstellen kann eine<br />

gepflegte, intakte Natur erlebt werden.<br />

So ist Walzenhausen Ausgangs-<br />

oder Endpunkt des einzigartigen<br />

Witz-Wanderweges nach<br />

Heiden. Den Sportlichen steht zudem<br />

ein Hallen- und ein Freiluftbad<br />

sowie ein Vita-Parcour zur Verfügung.<br />

Das Kurangebot ist weitgehend<br />

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besteht ein breites schulmedizinisches<br />

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Aus der Geschichte von Walzenhausen<br />

Der Hof «Walzenhausen» wird urkundlich<br />

erstmals im Jahre 1320 erwähnt<br />

und gehörte damals zur<br />

Höchster Mark, welche das ganze<br />

Gebiet zwischen Dornbierer Aach<br />

und dem Rhein sowie den Gemeinden<br />

St. Margrethen, Walzenhausen<br />

und Altenrhein umfasste. Der Name<br />

Walzenhausen ist von dem Waldhaus<br />

abzuleiten, welches von einigen<br />

Nonnen im Wald zu Aeschach<br />

errichtet worden war. Dieses Waldhaus<br />

war als Klause durch die Mildtätigkeit<br />

der Freiherren von Grimmenstein,<br />

ursprünglich freien Männern<br />

aus der Gegend um Grimmenstein<br />

herum, <strong>auf</strong> deren Grund<br />

und Boden gestiftet worden. Die<br />

Aufhebung der Kirchgenössigkeit<br />

von Walzenhausen gegenüber St.<br />

Margrethen geschah im Jahre 1638<br />

mit dem Bau der Evangelischen Kirche.<br />

Der Kirchenbau dauerte lediglich<br />

fünf Monate .Von diesem Zeitpunkt<br />

an war Walzenhausen eine<br />

selbstständige Gemeinde im Kanton<br />

Appenzell-Ausserrhoden. Die aussergewöhnliche<br />

Lage von Walzenhausen,<br />

entlang der letzten Ausläufer<br />

des appenzellischen Hügellandes<br />

hat schon früh dazu geführt,<br />

dass sich das Dorf zu einem Kur-und<br />

Feriengebiet entwickelte. In diese<br />

Zeit fiel auch der Bau der Bergbahn<br />

Rheineck-Walzenhausen, ur-<br />

sprünglich mit Wasserkraft betrieben<br />

und 1958 <strong>auf</strong> elektrische Zahnradbahn<br />

umgebaut.<br />

Für Erholungssuchende<br />

Einige markante Aussichtspunkte<br />

wie Meldegg, Rosenberg, das ganze<br />

Wandergebiet um Lachen, befinden<br />

sich etwas abseits der Durchgangsstrassen<br />

und sind gerade deswegen<br />

vom Wanderer und Erholungssuchenden<br />

besonders bevorzugte<br />

Orte. Um Kurgäste bequemer<br />

hin<strong>auf</strong> und Waren schneller zu Kunden<br />

in aller Welt bringen zu können,<br />

wurde in den Jahren 1895/96<br />

die Drahtseilbahn Rheineck-Walzenhausen<br />

erstellt. Die Auswirkungen<br />

des Ersten Weltkrieges zeigten<br />

sich auch in Walzenhausen, wobei<br />

sich die Krise erst in den Nachkriegsjahren<br />

mit voller Härte bemerkbar<br />

machte. 1920 begann sich<br />

die Zahl der Stickmaschinen drastisch<br />

zu reduzieren und viele Leute<br />

versuchten in anderen Berufen unterzukommen,<br />

was vielfach zum<br />

Verlassen von Walzenhausen zwang.<br />

Die höchste Einwohnerzahl wurde<br />

1913 mit ca. 3'300 Einwohner registriert.<br />

Der Förderung des Fremdenverkehrs<br />

wurde erneut viel Bedeutung<br />

beigemessen. So konnte im<br />

Jahre 1935 ein grosszügig angelegtes<br />

Freibad eingeweiht werden. Bekannt<br />

wurde Walzenhausen aber<br />

auch durch das 'Walzehuser' Mineralwasser<br />

und das Bergrennen Rheineck-Walzenhausen-Lachen,<br />

das<br />

erstmals 1910 ausgetragen wurde.<br />

Quell: www.walzenhausen.ch<br />

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Rheintaler Bote, 10. Oktober 2012 Aktuell Seite 3<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

ist: Der Rhein wird mit der zweiten<br />

Variante lebendiger,inder ersten<br />

aber blüht er so richtig <strong>auf</strong>» ,so<br />

Mähr.<br />

Erkenntnisse –Erholung<br />

Mit dem «Rhesi-Projekt» möchte<br />

man nicht nur den Zugang zum<br />

Wasser mit der Aufweitung des<br />

Rheins verbessern, sondern auch<br />

die Wiederherstellung des attraktivenWegnetzesfürFussgängerund<br />

Radfahrer gewährleisten. Der Radweg<br />

soll durchgehend <strong>auf</strong> den Dämmen<br />

gebaut werden.<br />

Alternativen müssen gefunden<br />

werden<br />

Als Kompensierung für das Rheinvorland<br />

der Landwirte sind von der<br />

IRR Verbesserungen der Halbmoorböden<br />

in näherer Umgebung<br />

vorgesehen. Diese sollten mit Sand<br />

vom Rhein stabilisiert, verbessert<br />

und wieder fruchtbar gemacht<br />

werden. Eine definitive Alternative<br />

für die Kompensierung des verlorenen<br />

Landes besteht aber noch<br />

nicht. Die IRR prüft bei jedem einzelnen<br />

Landwirtschaftsbetrieb, ob<br />

deren Existenz durch den Wegfall<br />

des Rheinvorlands bedroht wird.<br />

Laut Mähr müssen Alternativen für<br />

die existenziell gefährdeten Betriebe<br />

gefunden werden.<br />

Die Gegner und Befürworter des<br />

«Rhesi-Projekts»<br />

Bis zum 19.Oktober dieses Jahres<br />

werden von den Akteuren Rückmeldungen<br />

eingereicht, was sicherlich<br />

eine Auswirkung für die<br />

dritte Variante darstellen wird. Ob<br />

durch den Druck der Bauern eine<br />

Variante, die noch weniger Land<br />

beansprucht, erreicht werden<br />

könnte, wäre nach Mährs Meinung<br />

möglich. Es seien jedoch nicht nur<br />

die Bauern, die gegen eine Ausweitung<br />

des Rheins sind, sondern<br />

auchdieWasserwerke.«Esgibtaber<br />

auch mehrere positive Reaktionen<br />

in Bezug <strong>auf</strong> das «Rhesi-Projekt»,<br />

beispielsweise werden wir von den<br />

Gemeinden und der Umweltorganisation<br />

unterstützt,» so Mähr.<br />

Lorena Baumgartner<br />

Lars Kahl, St. Margrethen:<br />

Nein. Ich habe leider keine Zeit dieses<br />

Jahr die Olma zu besuchen. Ich<br />

war aber auch schon mehrere Male<br />

dort. Ich würde sehr gerne mit<br />

ein paar Freunden an die Olma gehen.<br />

Die Olma Messe ist jedes Jahr<br />

sehr beliebt, deshalb besuchen sie<br />

auch viele Schweizerinnen und<br />

Schweizer. Vielleicht werde ich<br />

nächstes Jahr wieder hin gehen.<br />

«Die Bauern aussen vor gelassen»<br />

Walter Freund ist der Präsident<br />

des Vereins «ProKulturland<br />

und Hochwasserschutz Alpenrhein».<br />

Im Interview mit dem<br />

Rheintaler Boten ärgerte er<br />

sich über die beiden von der<br />

Internationalen Rheinregulierung<br />

vorgeschlagenen Kombinationsvarianten<br />

zur Renaturierung<br />

des Rheinkanals.<br />

Besuchen Sie die OLMA?<br />

Daniel Wyss, Walzenhausen:<br />

Ja! Ich werde am ersten Samstag<br />

durch die Messe schlendern, das<br />

Fest geniessen und den Frieden<br />

haben. Für mich ist es das erste<br />

Mal, das ich an die Olma gehe. Ich<br />

wünsche mir,dass es ein gemütlicher<br />

und lustiger Tagwird. Hoffentlich<br />

gibt es viel Sehenswertes<br />

und Neues in den Olma-Hallen in<br />

St. Gallen zu betrachteten.<br />

WALTER FREUND ist über die Pläne der Internationalen Rheinregulierung nicht zufrieden<br />

Walter Freund, vergangene Wochen<br />

stellte die Internationale<br />

Rheinregulierung (IRR) die zwei<br />

Kombinationsvarianten vor, die<br />

unter anderem <strong>auf</strong>zeigen, wo der<br />

Rheinkanal <strong>auf</strong>geweitet werden<br />

soll. Bei der einen Variante verlieren<br />

die Bauern durch den<br />

Wegfall des Rheinvorlandes 270<br />

Hektar Land, bei der zweiten Variante<br />

191 Hektar. Man kann davon<br />

ausgehen, dass Sie sich für<br />

die zweite Variante stark machen<br />

werden.<br />

Walter Freund: Wir wurden am vergangenen<br />

Montag zur Präsentation<br />

der beiden Kombinationsvarianten<br />

eingeladen und ich muss sagen,<br />

ich war perplex, wie sich die<br />

Planungskommission der IRR über<br />

die Bedürfnisse der Landwirtschaft<br />

hinweggesetzt hat. Die beiden<br />

Kombinationsvarianten, die<br />

zur Diskussion stehen, bedeuten<br />

für viele Rheintaler Landwirtschaftsbetriebe<br />

das Aus.<br />

Bis zum 19. Oktober haben die<br />

Akteure –unter anderem die<br />

Landwirte –die Möglichkeit, zu<br />

den vorgeschlagenen Kombinationsvarianten<br />

Stellung zu beziehen.<br />

Sie werden also selbst die<br />

mildere der beiden Varianten bekämpfen.<br />

Der Verein «Pro Kulturland und<br />

Hochwasserschutz Alpenrhein»<br />

wird klar signalisieren, dass wir mit<br />

den vorgeschlagenen Kombinationsvarianten<br />

ernsthafte Probleme<br />

bekommen werden und uns darum<br />

gegen beide wehren müssen.<br />

Wir sprechen immerhin von mi-<br />

«Für die Renaturierung braucht es nicht soviel Platz!» –Walter Freund.<br />

nimal 191 Hektar Land, die verloren<br />

gehen. Das kann ein Landwirtschaftsbetrieb<br />

nicht einfach so<br />

wegstecken.<br />

Laut Markus Mähr, Projektleiter<br />

der IRR, sucht man aber für die<br />

Betriebe, die <strong>auf</strong>grund der Landeinbussen<br />

aus dem Rheinvorland<br />

Existenzprobleme bekommen,<br />

eine Alternative. Glauben Sie<br />

nicht daran, dass die IRR passende<br />

Alternativen für die Bauern<br />

finden wird?<br />

Wie sollen die das denn anstellen?<br />

Das klingt, als gäbe es im Rheintal<br />

noch Unmengen von Landwirtschaftsboden,<br />

der bislang noch<br />

nicht genutzt wird und jetzt im Zuge<br />

der Renaturierung des Alpenhreins<br />

für die Bauern als Ersatz<br />

erschlossen wird. Das ist doch<br />

Unsinn!<br />

Sie glauben also nicht, dass die<br />

IRR Möglichkeiten anbieten<br />

kann, die den Bauern das verlorene<br />

Rheinvorland zu kompensieren<br />

hilft.<br />

Nein, daran habe ich berechtigte<br />

Zweifel.<br />

Bislang hat es zwischen der IRR<br />

und den Landwirten zahlreiche<br />

Gespräche gegeben. Haben Sie<br />

die Bedürfnisse der Landwirte zu<br />

wenig deutlich dargelegt, dass<br />

nun zwei Varianten zur Renatu-<br />

Sigi Blatter, Fussach:<br />

Ja natürlich! Ich besuche die<br />

Schweizer Messe für Landwirtschaft<br />

und Ernährung fast jedes<br />

Jahr.IchhabegrossesInteresseund<br />

Freude an der Materie. Ich möchte<br />

an der Olma vor allem die Volksfeststimmung<br />

geniessen. Wenn ich<br />

an der Olma bin kommen bei mir<br />

jeweils immer schöne, alte Kindheitserinnerungen<br />

hoch.<br />

rierung des Alpenrheins vorgelegt<br />

wurden, mit denen Sie und<br />

die Landwirte der Region nicht<br />

leben wollen?<br />

Wir haben tatsächlich einige Gespräche<br />

mit der IRR geführt und<br />

unsere Bedürfnisse, Probleme und<br />

Lösungsvorschläge klar dargelegt.<br />

So zum Beispiel auch den Vorschlag,<br />

statt einer Aufweitung des<br />

Rheinkanals lediglich die Aussendämme<br />

zu erhöhen, was die Hochwasserschutzziele<br />

der IRR ebenfalls<br />

erfüllen würde. Leider hat die<br />

Planungskommission der IRR bei<br />

der Erstellung ihrer Kombinationsvarianten<br />

aber keine Rücksicht<br />

<strong>auf</strong> die Bedürfnisse der Landwirtschaft<br />

genommen. Eine zentrale<br />

Forderung des Vereins «Pro<br />

Kulturland und Hochwasserschutz<br />

Alpenrhein» ist darum, dass der<br />

Auftrag, denn die IRR an die Planungskommission<br />

erteilt hat, offen<br />

gelegt wird. Wir möchten wissen,<br />

ob die IRR in diesem Auftrag<br />

überhaupt vermerkt hatte, dass die<br />

Probleme der Landwirtschaft berücksichtigt<br />

werden müssen.<br />

Sie persönlich zweifeln sogar daran,<br />

dass überhaupt ein Auftrag<br />

an die Planungskommission erteilt<br />

wurde.<br />

Davon muss ich ausgehen, ja.<br />

Es klingt, als sei der Dialog zwischen<br />

IRR und den Bauern bei<br />

Christine Brunner, Altstätten:<br />

Bild: fr<br />

der Renaturierung des Rheinkanals<br />

festgefahren. Die Bauern<br />

lehnen ja im Grunde eine Renaturierung<br />

des Rheins ab, obwohl<br />

die IRR <strong>auf</strong>grund der bestehenden<br />

Gesetze gezwungen wird,<br />

den Rhein zu renaturieren. Und<br />

das braucht nun mal mehr Platz.<br />

Wir sind nicht gegen den Hochwasserschutz<br />

und eine allfällige<br />

Renaturierung, diese Unterstellung<br />

möchte ich entschieden zurückweisen.<br />

Wir Bauern glauben<br />

aber, dass es nicht soviel Platz<br />

braucht, um den Rhein zu renaturieren,<br />

wie uns die IRR weiss machen<br />

will. Und so ökologisch tot,<br />

wie es dauernd in den Medien und<br />

<strong>auf</strong> Seiten der IRR propagiert wird,<br />

ist der Rhein auch nicht. Man sollte<br />

nicht vergessen, dass Landwirtschaftsboden<br />

in der Schweiz<br />

ein wertvolles Gut ist, mit dem man<br />

sehr haushälterisch umgehen soll.<br />

Schliesslich geht es da auch um die<br />

Nahrungsmittelversorgung, von<br />

der wir alle abhängig sind. Es geht<br />

da also nicht nur um Einzelinteressen<br />

der Landwirtschaftsbetriebe,<br />

sondern um nationale Interessen.<br />

Das wird leider aber häufig<br />

nicht geschrieben.<br />

Wie soll es nun weitergehen?<br />

Als ersten Schritt werden wir in unserer<br />

Stellungsnahme klarstellen,<br />

dass wir mit beiden Kombinationsvarianten<br />

nicht viel anfangen<br />

können. Gleichzeitig pochen wir<br />

dar<strong>auf</strong>, dass die IRR offenlegt, wie<br />

der Auftrag an die Planungskommission<br />

zur Erarbeitung der beiden<br />

Kombinationsvarianten gelautet<br />

hat. Dies ist für uns wichtig,<br />

um einschätzen zu können, was für<br />

ein Gewicht bei der IRR die Probleme<br />

der Landwirtschaft haben.<br />

Danach warten wir ab, wie <strong>auf</strong> unsere<br />

Stellungsnahme bei einer allfälligen<br />

dritten Variante reagiert<br />

wurde. Noch hoffen wir, dass wir<br />

uns mit der IRR noch im partizipativen<br />

Teil des RHESI-Projekts einigen<br />

können. Flavio Razzino<br />

Tamara Breitenmoser, Thal:<br />

Ich weiss es noch nicht genau. Je Ja klar! Ich werde diesen Sonntag<br />

nach Terminplanung, werde ich die Olma besuchen. Es wird zwar<br />

vielleicht doch noch Zeit finden wie jedes Jahr viele Leute haben,<br />

und die Messe besuchen. Früher aber das macht mir nichts aus. Wir<br />

war ich oft an der Olma in St. Gal- fahren jeweils mit dem Auto hin<br />

len, jedoch war ich nun schon fast und finden auch immer ohne Prob-<br />

20 Jahre nicht mehr da. Meiner leme einen Parkplatz. Die Olma ist<br />

MeinungnachistdieStimmungund sehr Vielseitig. Man trifft viele be-<br />

das Ambiente an der Olma unkannte Leute und je nach Angebot<br />

schlagbar.<br />

k<strong>auf</strong>t man auch manchmal etwas.<br />

Für Sie war unterwegs: Flavio Razzino und Lorena Baumgartner


Seite 4 Gesehen und Gehört Rheintaler Bote, 10. Oktober 2012<br />

Am 28. September 2012 nahmen<br />

158 Studentinnen und<br />

Studenten der Fachhochschule<br />

St.Gallen ihreDiplome entgegen<br />

und wurden damit zu Absolventinnen<br />

und Absolventen<br />

des Studiengangs Betriebsökonomie.<br />

DreiRheintaler<br />

Studierende wurden mit Förderpreisen<br />

ausgezeichnet.<br />

Am 28. September 2012 fand die<br />

Diplomfeier des Fachbereiches<br />

Wirtschaft der Fachhochschule<br />

St.Gallen (FHS) in St.Gallen statt.<br />

120 neue Bachelor of Science FHO<br />

und 38 neue Master of Science FHO<br />

konnten ihre Diplome entgegen<br />

nehmen und aus Studierenden<br />

wurden Absolventinnen und Absolventen.<br />

Oder wie Sejla Fific<br />

während ihrer Rede einer Masterdiplomandin<br />

erklärte: «Wir sind am<br />

Ziel.»<br />

Rheintaler Studierende wurden<br />

mit drei Förderpreisen ausgezeichnet:<br />

Dominik Löliger aus Berneck für<br />

den besten Abschluss in der Wirtschaftsinformatik,<br />

Damian Holenstein<br />

aus Heerbrugg für die beste<br />

Bachelorthesis in der StudienrichtungGeneralManagementoder<br />

Frontoffice<br />

ALTSTÄTTEN Das Frontoffice der<br />

Stadt Altstätten ist am Samstag, 6.<br />

Oktober 2012, von 09.00 Uhr bis<br />

11.00 Uhr, geöffnet.<br />

Beim Frontoffice im Parterre des<br />

Rathauses Altstätten sind wichtige<br />

Dienstleistungen mit Publikumsverkehr<br />

zusammengefasst. Damit<br />

auch berufstätige Einwohnerinnen<br />

und Einwohner die Dienstleistungen<br />

der Stadt beanspruchen<br />

können. pd<br />

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«Wir sind am Ziel»<br />

158 STUDIERENDE schliessen das Studium in Betriebsökonomie an der FHS St.Gallen ab<br />

International Management und<br />

Angela Lüchinger aus Widnau für<br />

den besten Abschluss aller Vollzeitstudierenden<br />

in der Studienrichtung<br />

General Management.<br />

In der Diplomansprache nutzte<br />

Prof. Dr. Sebastian Wörwag, Rektor<br />

der FHS St.Gallen einen Stein<br />

den er <strong>auf</strong> der Baustelle des Neubaus<br />

<strong>auf</strong>gelesen hatte, zu einer inspirierenden<br />

Rede: «Der Stein erhält<br />

erst seine Bedeutung, indem<br />

wir ihm eine Bedeutung geben. Er<br />

kann zum Beispiel ein tragendes<br />

Element einer Brücke sein.» Genauso<br />

wie der Stein seine Bedeu-<br />

Bild: z.V.g<br />

120 neue Bachelor of Science FHO erhielten ihre Diplome an der Diplomfeier des Fachbereiches<br />

Wirtschaft<br />

Druckluft in der Wasserversorgung<br />

ALTSTÄTTEN Am Samstag, 29.<br />

September 2012, gelangte irrtümlicherweise<br />

Druckluft von<br />

einem Industriebetrieb im Gebiet<br />

Transportstrasse in das<br />

Wasserleitungssystem von Altstätten.<br />

Durch den erhöhten<br />

Luftanteil wurde das Wasser<br />

leicht milchig-weiss. Betroffen<br />

waren die Gebiete Kirlen, Moosacker,<br />

Baffles und Wideneisch.<br />

Hauptwasserleitungen wurden<br />

gespült und etlüftet<br />

Das Personal der Technischen<br />

Betriebe Altstätten konnte die<br />

Ursache lokalisieren und beheben.<br />

Die Hauptwasserleitungen<br />

wurden gespült und entlüftet.<br />

Wasserproben wurden<br />

gemacht<br />

Das Kantonale Labor wurde für<br />

Wasserproben in den betroffenen<br />

Gebieten beigezogen. Die<br />

Untersuchung zeigte, dass keine<br />

Verunreinigung vorhanden<br />

war und die Wasserqualität einwandfrei<br />

ist. Ausser den Luftblasen<br />

sind keine Verunreinigungen<br />

im Leitungssystem. Für<br />

die Bevölkerung bestand zu keiner<br />

Zeit eine Gefahr. Das Wasser<br />

kann bedenkenlos getrunken<br />

werden.<br />

Die Stadt Altstätten bedauert<br />

den Vorfall und dankt allen Beteiligten<br />

für den speditiven Einsatz.<br />

pd<br />

Stadt Altstätten<br />

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tung erst aus dem erhalte, was die<br />

Menschen aus ihm machen würden,<br />

so sei es auch mit der L<strong>auf</strong>bahn<br />

von Menschen. Zudem habe<br />

dieser Stein von der Baustelle auch<br />

Ecken und Kanten. Solche Ecken<br />

und Kanten würden einen Menschen<br />

identifizierbar machen, so<br />

Sebastian Wörwag: «Lassen sie sich<br />

diese nicht abschleifen, bleiben sie<br />

wie sie sind, denn das macht sie<br />

als Person fassbar.»<br />

Lob für Studierende und die FHS<br />

Provozierend stellte Dr. Hans Altherr,Ständeratspräsident<br />

und Prä-<br />

sident des Hochschulrates der FHS<br />

St.Gallen in seiner Festrede die<br />

Frage, ob es überhaupt noch mehr<br />

Ökonomen brauche, angesichts,<br />

dass diese in den letzten Jahren der<br />

Krise nichts genützt hätten.<br />

Gleichzeitig verwies er aber dar<strong>auf</strong>,<br />

mit welcher Haltung jeder<br />

Mensch einen Beitrag leisten könne:<br />

in dem der Mensch <strong>auf</strong>merksam<br />

und gründlich beobachte, kritisch<br />

und konstruktiv urteile und<br />

klar sowie überlegt handle. Auf die<br />

Rede von Sebastian Wörwag zurückgreifend<br />

meinte Dr. Hans Altherr:<br />

«Sind sie ein Individuum mit<br />

dem Auge auch für das Ganze. Sind<br />

sie ein Stein der auch in einem Bau<br />

sein könnte.»<br />

Auch Christian Frei erwähnte die<br />

Krise in seiner Rede eines Bachelordiplomanden:<br />

«Als ich mich 2008 eingeschrieben<br />

habe, dacht ich, ich sei schlau:<br />

Jetzt studierst du mal drei Jahre,<br />

dann ist die ganze Krise vorbei und<br />

duhastdeinDiplomimSack.»Auch<br />

wenn dies nicht eingetroffen ist, so<br />

blickte er zufrieden zurück und<br />

hatte viele lobende Worte für die<br />

Fachhochschule St.Gallen: «Ihr<br />

könnt euch glücklich schätzen,<br />

dassihrsovieleMitarbeitendehabt,<br />

die mit so viel Leidenschaft ihrer<br />

Aufgabe nachgehen.» Lobende<br />

Worte hatte aber auch Prof. Dr. Sibylle<br />

Minder Hochreutener, Prorektorin<br />

und Fachbereichsleiterin<br />

Wirtschaft, für die Studierenden.<br />

Mit offensichtlicher Freude kündigte<br />

sie die Diplomandinnen und<br />

Diplomanden an und bestätigte in<br />

ihrer Begrüssung den Absolventinnen<br />

und Absolventen: «Sie haben<br />

in den letzten Jahren an Reife<br />

gewonnen und eine individuelle<br />

Noteentwickelt.Dieshatsiezusehr<br />

gefragten Persönlichkeiten in der<br />

Berufswelt gemacht.» pd<br />

Bild: z.V.g<br />

Sebastian Wörwag, Rektor der FHS<br />

St.Gallen spricht an der Diplomfeier des<br />

Fachbereiches Wirtschaft<br />

Help,kleine Samariter ganz Gross<br />

Eine gute Idee wurde endlich<br />

Wirklichkeit. Am 22. September<br />

2012 konnte,nach langer<br />

Warte- und Vorbereitungszeit,<br />

endlich die offizielle Gründung<br />

der Helpgruppe St. Margrethen<br />

mit 70 geladenen Gästen<br />

gefeiert werden.<br />

Im Oktober 1998 gab die damalige<br />

Samariterlehrerin und heutige<br />

Präsidentin des Kantonalverbandes<br />

Ursula Forrer einen Nothelferkurs<br />

für Schülerinnen und<br />

Schüler. Begeistert von der Neugierde,<br />

Freude und dem Lernwillen<br />

der jungen Menschen reifte der<br />

Entschluss eine Jugendgruppe innerhalb<br />

des Samaritervereins St.<br />

Margrethen zu gründen. Doch liess<br />

dieser Schritt noch lange <strong>auf</strong> sich<br />

warten. Nach mehreren Leiterwechseln,<br />

ständigem Mitgliederzuwachs<br />

und wieder Schwund<br />

konnten die beiden Jugendleiterinnen,<br />

Monika Gobbo und Tina<br />

Meyer,inden letzten Jahren, 12 Jugendliche<br />

für die aktive Arbeit im<br />

Samariterverein gewinnen.<br />

Heute wurde die damals entstandene<br />

Idee endlich umgesetzt<br />

Jeanette Graf begrüsste die Gäste<br />

herzlichst und bedankte sich insbesondere<br />

bei Frau Ursula Forrer<br />

(Kantonaler Samariterbund), Frau<br />

Marlis Ritter und Monica Gremminger<br />

(Arbeitsgruppe Jugendarbeit),<br />

Frau Gabi Brack (Gemeinderat<br />

St. Margrethen). Ein herzlicher<br />

Dank ging auch an die Sponsoren,<br />

sowie die VertreterInnen der<br />

Helpgruppen Au -Heerbrugg und<br />

Wittenbach.<br />

Nach den Grussbotschaften der of-<br />

OFFIZIELLE GRÜNDUNG der Helpgruppe St. Margrethen<br />

fiziellen Vertreter des Samariterbundes<br />

und Gemeinderats, wurden<br />

die Hauptpersonen dieses<br />

Nachmittags geehrt werden. Jeder<br />

Helpi erhielt ein T-Shirt mit<br />

dem neuen Logo der HelpGruppe,<br />

sowie eine Tasche.<br />

Nach dem die Gäste Kaffee und Ku-<br />

chen genossen hatten, nutzten die<br />

jungen Samariter die Gelegenheit<br />

ihr Wissen in einer, wegen des<br />

schlechten Wetters etwas improvisierten,<br />

Übung zu zeigen und<br />

freuten sich über den vielen Applaus.<br />

pd


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Das Kletterlabyrinth für die Kleinkinder wurde grosszügig erweitert<br />

Neueröffnung Indoor-Spielplatz<br />

«fägnäscht» nach Umbau<br />

Der grösste Indoor-Spielplatz der<br />

Ostschweiz, das fägnäscht, bietet<br />

den Kindern durch eine<br />

grosszügige Erweiterung der<br />

Infrastruktur noch mehr Spiel,<br />

Spass und Abwechslung.<br />

fägnäscht-Indoor-Spielplatz<br />

Mit seinen beinahe 2'000 Quadratmetern<br />

bietet der Indoor-Spielplatz<br />

1bis 12-jährigen Kindern eine Erlebniswelt,<br />

die individuell entdeckt<br />

und ausprobiert werden kann. Die<br />

Cafeteria mit Lounge sorgt für ein<br />

gemütliches Ambiente. Der Indoor-<br />

Spielplatz ist an 365 Tagen im Jahr<br />

bei gutem und schlechtem Wetter<br />

geöffnet und ist ein beliebtes Ausflugsziel<br />

für Familien.<br />

Umbau<br />

Nach einer kurzen Umbauphase im<br />

September ist der Indoor-Spielplatz<br />

fägnäscht wieder geöffnet. Das Kletter-Labyrinth<br />

wurde im Rahmen des<br />

Umbaus grosszügig mit neuen Attraktionen<br />

erweitert. Der neue Spider-Tower<br />

als Kletter-Attraktion gilt<br />

als neues Highlight und erfreut sich<br />

grosser Beliebtheit bei den Kindern.<br />

Das Erklimmen verlangt von den Kindernviel<br />

Geschick, Koordination und<br />

Beweglichkeit.<br />

Das Angebot für Kinder unter drei<br />

Jahren im oberen Stock wurde eben-<br />

falls grosszügig ausgebaut. Es wurde<br />

nicht nur das Labyrinth für die<br />

Kleinen <strong>auf</strong> das dreifache ausgeweitet<br />

und mehrstöckig <strong>auf</strong>gebaut,<br />

sondern ebenfalls ein grosses Trampolin<br />

angeschafft. Neue Sofas um<br />

den Spielbereich ermöglichen den<br />

Begleitpersonen ein gemütliches<br />

Verweilen.<br />

Einzigartiges Angebot<br />

Reto Schirmer und Yumiko Lohri als<br />

Geschäftsführer und Inhaber bietet<br />

mit ihrem Indoor-Spielplatz Kindern<br />

ein einzigartiges Angebot zum fägnäschten.<br />

Kinder sollen unbeschwert<br />

rumturnen, klettern, purzeln<br />

und sich austoben können. Yumiko<br />

Lohri, Geschäftsführerin und<br />

Inhaberin, erachtet Bewegung und<br />

Spiel als natürliches Grundbedürfnis<br />

von Kindern: «Kinder brauchen eine<br />

Umwelt, in der sie sich frei und ungezwungen<br />

bewegen können. Freiraum<br />

und der Kontakt zu anderen<br />

Kindern bietet ihnen Spass und die<br />

Möglichkeit, verschiedene Erfahrungen<br />

zu machen.»<br />

Attraktionen<br />

Das Angebot des Indoor-Spielplatzes<br />

umfasst 16 abwechslungsreiche<br />

Spielanlagen für Kinder. Dazu gehören:<br />

pd<br />

Wenn schon,<br />

denn schon…<br />

Die beliebteste Zeitung<br />

aus der Region, für die Region.<br />

Rheintaler Bote<br />

Ausstattung<br />

• Kletterlabyrinth mit<br />

Spider-Tower<br />

• Kletterwand<br />

• Elektro-Karts<br />

• Riesen-Hüpfburg<br />

• Mini-Soccer-Feld<br />

• Fun-Shooter-Anlage<br />

• Slacklines<br />

• Air-Hockey<br />

• Trampolins<br />

• Tischfussball<br />

Der Kleinkinderbereich hat<br />

folgende Ausstattung:<br />

• Kletterlabyrinth<br />

• Trampolin<br />

• Riesen-Lego<br />

• Geschicklichkeits-Parcours<br />

• Ballbad<br />

• Wandspiele<br />

Einzigartiges Angebot zum<br />

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Ansprechpartner<br />

Reto Schirmer<br />

Inhaber und Geschäftsführer<br />

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Seite 6 Region Rheintaler Bote, 10. Oktober 2012<br />

ROCKTOBER wirdvon Mainact und Fame eröffnet<br />

Im Eröffnungsprogramm<br />

möchte der Verein Oelfilter<br />

wiederum Nachwuchsbands<br />

die Chance geben vor Publikum<br />

zu zeigen was sie dr<strong>auf</strong><br />

haben. Mit den Rüthner Formationen<br />

Mainact und Fame<br />

wartet ein tolles Opening <strong>auf</strong><br />

unsereGäste.<br />

Bereits durfte die junge Formation<br />

schon an mehreren Konzerten unter<br />

Beweis stellen.So hatten Sie<br />

schon Auftritte in den Jugendclubs<br />

Rüthi, Oberriet und Altstätten.<br />

Coversongs und auch Eigene<br />

Kompositionen schmücken ihr Repertoire.<br />

Nun sind sie natürlich<br />

heiss dar<strong>auf</strong> den Rocktober mit Ihrem<br />

geradlinigen Punkrock zu eröffnen.<br />

Für Ihren Grossen Auftritt<br />

BALGACH Am 13. Oktober wird inder Turnhalle Riet, der Balger Rocktober zelebriert.<br />

erhoffen Sie sich natürlich auch<br />

viele Zuschauer, wird doch schon<br />

um 20.30 Uhr losgerockt.<br />

Fame<br />

Vordrei Jahren entstand die Idee,<br />

eine Band zu gründen. Bereits wa-<br />

Dierauer Cousin und Cousinen Treffen<br />

Zehn heimatverbundene Dierauer<br />

haben ihren Bürgerort<br />

am Freitag, 28 September 2012<br />

besucht. Der Stammbaum unseres<br />

Zweiges geht zurück um<br />

das Jahr 1560 mit Jörg Thierauer,<br />

Buer <strong>auf</strong> Rüden ob Bernang<br />

(Berneck). Über 12 Generationen<br />

sind <strong>auf</strong> unserem<br />

Stammbaum <strong>auf</strong>geführt.<br />

Unser Urgrossvater Johann Jakob<br />

Dierauer aus Berneck 1823 -1899,<br />

war Lehrer und K<strong>auf</strong>mann in Oberuzwil<br />

(SG) und Gründer des Tuchgeschäftes<br />

1847. Sein Tuchgrosshandel<br />

war bis in die 60 Jahre des<br />

letzten Jahrhunderts im Familienbesitz<br />

und wurde kurz vor dem<br />

160 jährigen Jubiläum geschlossen.<br />

Fachkundiges Wissen war im<br />

Dorfmuseum gefragt<br />

Ein spät sommerliches Bilderbuchwetter<br />

hat uns in Berneck begrüsst.<br />

Im Rathauseingang, unter<br />

der Steinbüste von Professor Johannes<br />

Dierauer, Historiker 1842<br />

-1920 empfing uns Frau Erika Seitz<br />

(Schulsekretariat). Sie führte uns<br />

durch den Bürgersaal im Rathaus<br />

und ihr fachkundiges Wissen war<br />

im Dorfmuseum sehr gefragt. Beeindruckt<br />

waren wir alle von den<br />

Marion und Frithjof Gasser<br />

möchten mit ihrer Crew in der<br />

man vor lauter Terminen die<br />

Mussestunden oftmals vergisst,<br />

entgegenwirken und den Gästen<br />

einige unbeschwerte Stunden<br />

schenken, ganz nach dem Zitat<br />

des legendären Charlie Chaplin:<br />

«Ein Tag, an dem man nicht<br />

lacht, ist ein verlorener Tag.»<br />

Bei «Clowns &Kalorien –das Original»<br />

kommen die Besucher in den<br />

Genuss von Jongleuren, artistischen<br />

Darbietungen, Gesangseinlagen,<br />

Clowns und einem exquisiten 4-<br />

Gang-Menü, komponiert mit viel<br />

Liebe und Fantasie. Das Auge, der<br />

BERNECK Dirauer-Treffen in Berneck<br />

gut erhaltenen alten Bauernhäuser,den<br />

informativ gestalteten Museumsräumen<br />

und dem Rathausplatz.<br />

In der Dorfkirche hörten wir<br />

vom Kirchturm die Mittagszeit<br />

schlagen und es war somit Zeit sich<br />

für das gemütliche Beisammensein<br />

im Restaurant Maienhalde<br />

entweder zu Fuss oder per Auto<br />

einzufinden. Noch stand unser<br />

Stammhaus an der Rüdenstrasse<br />

Bild: z.V.g<br />

l.n.r. Ruth Bucher-Dierauer, Elisabeth Dierauer, Turi Dierauer, Hermi Dierauer-Hiatt,<br />

Las Vegas, Edith Dierauer, Werner Dierauer, Dr.Urs Dierauer, Maria.Dierauer, Karen<br />

Dierauer, Dr.Walter Dierauer<br />

20! -Alleine gelassen inmitten<br />

prächtiger Villen moderner Architektur.<br />

Wie dem Zeitwandel<br />

auch sei, wir alle waren von diesem<br />

Treffen in unserer Heimatgemeinde<br />

begeistert und unsere Erinnerungen<br />

werden jedes Mal an<br />

diesen schönen Tag zurückschweifen<br />

beim Öffnen einer wohlmundenden<br />

Flasche Blauburgunder<br />

der Bernecker Rebhänge. pd<br />

ren Sie am Staabluama und auch<br />

am Madnessnation erfolgreich!<br />

Zusammen mit Andi Melzer der für<br />

das Arrengement beider Bands<br />

verantwortlich ist werden Joana<br />

Meier (Voc) Tamara Büchel (Guit),<br />

Vera Büchel (Guit) und Manuel<br />

Amgarten (Drums) die Bühne<br />

betreten. Wir sind uns sicher dass<br />

Sie ihr Publikum mit Ihren Eigenkompositionen,<br />

aber auch mit Coversongs<br />

überzeugen werden.<br />

KLAR Classic RockDie Elbe Rocker<br />

aus Hamburg werden wir am<br />

Freitag vorstellen.<br />

Kulinarium<br />

NatürlichdarfauchderMagennicht<br />

zu kurz kommen.. Heinz Sieber von<br />

Mehr Lust Catering Widnau wird<br />

mit seinen Spezialitäten den<br />

Abend kulinarisch begleiten. In<br />

Festwirtschaft und Bar werden die<br />

Gäste von der Oelfilter-Crew verwöhnt.<br />

pd<br />

Vorverk<strong>auf</strong><br />

Tickets können ab sofort<br />

Exclusiv bezogen werden<br />

Alpha Rheintal Bank in Heerbrugg<br />

und Balgach<br />

Einlass ist ab 20 Jahre<br />

Türöffnung und Begrüssungsapero<br />

ab 19.30 Uhr.<br />

Wir freuen uns <strong>auf</strong> einen gelungenen<br />

Abend, bei toller Live<br />

Musik!<br />

Winzerfest <strong>auf</strong> dem Trübliweg<br />

SAX/ FRÜMSEN zum 9. Mal Winzerfest<br />

Am vergangenen Sonntag fand<br />

<strong>auf</strong> dem Trübliweg zwischen<br />

Sax und Frümsen bereits zum<br />

neunten Mal das Winzerfest<br />

statt.<br />

Für viele Leute ist der letzte Sonntag<br />

im September inzwischen zu<br />

einem festen Datum im Kalender<br />

geworden, an diesem Tag geht man<br />

<strong>auf</strong> den Trübliweg. So trafen sich<br />

auch an diesem Sonntag die vielen<br />

Besucher aus Nah und Fern in<br />

Scharen bei den insgesamt vier<br />

«Clowns &Kalorien -das Original»<br />

Gaumen und das Gemüt werden im<br />

originellen Verzehrtheater mehr als<br />

verwöhnt. Roter Samt, antike Kerzenständer,<br />

goldene Engelchen und<br />

prachtvolle Kronleuchter lassen die<br />

Herzen der Gäste höher schlagen –<br />

ein Ambiente, das zum Träumen,<br />

Schlemmen und Lachen einlädt.<br />

Königlich bedient<br />

Im Mittelalter pflegte man an den<br />

Adelshöfen ausgiebig und edel zu<br />

tafeln und sich dabei von Hofnarren<br />

amüsieren zu lassen. Marion und<br />

Frithjof Gasser haben diese altgediente<br />

Idee ausgegraben und sorgen<br />

mit ihrem Verzehrtheater, dass<br />

der Gast königlich bedient wird. So<br />

kann es gut und gerne vorkommen,<br />

dass eine bestellte Flasche Wein <strong>auf</strong><br />

einer Messerspitze balancierend kredenzt<br />

wird oder der Service eine Bestellung<br />

singend weitergibt. Im vierstündigen<br />

Spektakel verschmelzen<br />

kulinarische und zirzensische Genüsse.<br />

Reservationen aus der Schweiz<br />

Torkeln. Der Anlass wurde auch<br />

grenzüberschreitend im Rahmen<br />

der länderübergreifenden Kommission<br />

BeWegung-Begegnung besucht.<br />

Das Winzerfest ist eine weitere<br />

Veranstaltung, an der die<br />

grenzüberschreitende Begegnung<br />

und Zusammenarbeit zwischen<br />

den sechs Städten und Gemeinden<br />

im Dreiländereck Feldkirch,<br />

Altstätten, Ruggell, Meiningen,<br />

Rüthi und Sennwald gepflegt werden<br />

soll.<br />

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Chur,2.bis 28. Oktober 2012<br />

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Rheintal mit rund 37’000 Einwohnerinnen und Einwohnern.<br />

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<strong>auf</strong> den 31. Dezember 2012 in Pension. Wir suchen deshalb<br />

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(Pensum 100%)<br />

Es handelt sich um eine selbständige, vielseitige und ansprochsvolle<br />

Aufgabe. Sie führen die Finanzbuchhaltung<br />

der Politischen Gemeinde samt Alter- und Pflegeheim,<br />

dem eigenen Eleketrizitäts- und Wasserwerk und der regionalen<br />

Feuerwehr. Als Finanzplanung. Dazu gehören<br />

die Lohn-, Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung, das<br />

Mahn- und Betreibungswesen sowie die Mehrwertsteuer-<br />

Abrechnung. Sie sind auch verantwortlich für das Cash-<br />

Management, ein gezieltes Controlling, aussagekräftige<br />

Kostenrechnungen und das interne Kontrollsystem (IKS).<br />

Im Weiteren übernehmen Sie auch Kommissionsarbeiten<br />

und führen das Sozialamt. Ihre vielschichtigen Aufgaben<br />

lösen Sie zusammen mit einer Teilzeit-Mitarbeiterin.<br />

Sie<br />

–haben eine k<strong>auf</strong>männiche Grundausbildung mit Weiterbildung<br />

im Finanz- und Rechnungeswesen<br />

–kennen Theorie und Praxis<br />

–haben vertiefte EDV-Anwenderkenntnisse<br />

–sehen die Details und die Gesamtzusammenhänge<br />

–sind eine offene Persönlichkeit mit Durchsetzungsvermögen,<br />

Sozialkompetenz, Verantwortungsbewusstsein<br />

und Verhandlungsgeschick<br />

Wir<br />

–sind ein motiviertes und leistungsorientiertes Team<br />

–gewährleisten den Abschluss 2012 /Budget 2013<br />

gemeinsam mit dem jetzigen Stelleninhaber<br />

–arbeiten mit effizienten Informatiklösungen <strong>auf</strong> den<br />

Ebenen Verwaltungsrechnungszentrum St.Gallen<br />

(VRSG) und Microsoft<br />

–bieten moderne Infrastrukturen und attraktive<br />

Anstellungsbedingungen mit Arbeitszeitmodellen<br />

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gern der jetzige Stelleninhaber<br />

Hanspeter Breu (T 071 747 44 73 oder hanspeter.<br />

breu@berneck.ch) oder Jakob Schegg, Gemeindepräsident<br />

(T 071 747 44 75 oder jakob.schegg@berneck.ch).<br />

Die vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Ihren Lohnvorstellungen<br />

senden Sie bitte bis 26. Oktober 2012 an<br />

das Gemeindepräsidium Berneck, Jakob Schegg, Rathausplatz<br />

1, 9442 Berneck.<br />

Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen.<br />

9442 Berneck, 5. Oktober 2012 Gemeinderat Berneck<br />

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Bezug per 1. Dezember 2012 oder n. V.<br />

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Bezug per sofort oder n.V.<br />

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Bezug per 1. Februar 2013 oder n.V.<br />

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Herrn Martin Sohm, Hauswart<br />

Tel. 079 235 60 11 (erst ab 15 00 Uhr)<br />

Realize your Project –ein Start-Up-Unternehmen aus der Region<br />

Ihre Idee in guten Händen<br />

«Wir sind jung und brauchen das<br />

Geld», sagt Dominic Bodenmann, über<br />

die Motivation von ihm und Mischa<br />

Reichard zur Gründung von «Realize<br />

your Project». Doch der erste Schein<br />

trügt: Der Scherz des Firmen-Mitbegründerstäuscht<br />

nur kurz über die<br />

Kompetenz und Kreativität der beiden<br />

Jungunternehmer hinweg.<br />

pd- Mit «Realize your Project» bieten Bodenmann<br />

und Reichard nämlich nichts weniger<br />

an, als eine Ingenieursdienstleistung,<br />

die den Kunden alles (technisch) Mögliche<br />

bietet –nur die Ideen oder Wünsche, die<br />

müssen die Kundinnen und Kunden mitbringen.<br />

Realisieren Sie Ihr Projekt!<br />

Kurz gesagt: Wer eine Idee für eine technische<br />

Spielerei hat, der ist –der Name sagt<br />

es schon –bei «Realize your Project» an<br />

der richtigen Stelle. Der Kreativität sind dabei<br />

kaum Grenzen gesetzt. Eine Steuerung<br />

Diepoldsau<br />

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je nach Temperatur die Farbe des Lichtes<br />

in der Wohnung ändert, leuchtende Schuhe<br />

oder eine Funksteckdose –all das können<br />

Mischa Reichard und Dominic Bodenmann<br />

realisieren. Das Ingenieursteam von<br />

«Realize your Project» betont, dass alles,<br />

was im Bereich der Elektronik möglich ist,<br />

auch für sie möglich ist –auch wenn es noch<br />

so ausgefallen ist, wie beispielsweise ein automatischer<br />

Longdrink-Mixer,bei dem dank<br />

komplexer Programmierung ein Knopfdruck<br />

genügt für den automatisierten Drink<br />

–ganz nach dem Kaffeemaschinen-Prinzip.<br />

Die Schnittstelle zwischen<br />

Idee und Realität<br />

«Ideen für technische Spielereien haben<br />

viele Menschen, doch manchmal hapert es<br />

verständlicherweise am technischen Wissen»,<br />

sagt Mischa Reichard. «Realize your<br />

Project» sei gegründet worden, um als<br />

Schnittstelle zwischen Idee zum persönli-<br />

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Jungunternehmer bieten mit «Realize<br />

your Project» ausserdem einen zweiten Service<br />

an: Die Programmierung einer professionellen<br />

Homepage für 1000 Franken<br />

–<strong>auf</strong> der Homepage sind dabei fünf Seiten<br />

inklusive.<br />

Nun sind Sie am Zug!<br />

Haben Sie eine zündende Idee, <strong>auf</strong> deren<br />

Umsetzung Sie schon lange warten? Dann<br />

melden Sie sich ganz unverbindlich beim<br />

Team von «Realize your Project» –Mischa<br />

Reichard und Dominic Bodenmann beraten<br />

Sie gerne, um Ihr allfälliges Projekt auszufeilen<br />

und umzusetzen.<br />

Kontakt:<br />

info@realize-your-project.ch<br />

www.realize-your-project.ch


Seite 8 BilderBogen Rheintaler Bote, 10. Oktober 2012<br />

Der Rheintaler Bote testet die<br />

Jugendtreffs in der Region.<br />

Diese Woche wurde der Jugendtreff<br />

Stoffel in Widnau<br />

unter die Lupe genommen. Das<br />

Resultat ist vernichtend.<br />

Vielleicht war es Zufall: Als der<br />

Rheintaler Bote am vergangenen<br />

Freitagabend den Jugendtreff Widnau<br />

besuchte, hatte er erhebliche<br />

Mühe, ein Gruppenfoto mit den Jugendlichen<br />

zu schiessen.<br />

Ganze drei Jugendliche waren an<br />

diesem Abend im Jugendtreff. Vielleicht,<br />

weil die Herbstferien begonnen<br />

hatten, vielleicht, weil die<br />

anderen 25 erst später gekommen<br />

sind, vielleicht aber auch, weil es<br />

eigentlich gar keinen Grund gäbe,<br />

in den Jugendtreff Stoffel zu gehen.<br />

Dieser präsentierte sich nämlich<br />

in einem desolaten Zustand.<br />

Das Testergebnis:<br />

Die Chance fürs<br />

Leben<br />

Vieles ist in Gesichtern zu erkennen!<br />

Talente, Neigungen, Naturell,<br />

Berufseignung, Partnerwahl, Erziehung,<br />

Krankheiten, u.v.m.<br />

Am Freitag, 12. Oktober 2012 um<br />

19:30 Uhr im Hotel Untertor in<br />

Altstätten hält Rudolf Schreiner,<br />

Präsident des Schweizerischen Vereins<br />

für Menschenkenntnis der Region<br />

St. Gallen einen packenden<br />

Vortrag mit Analysen zu diesem Thema.<br />

Profitieren Sie von seiner 45-jährigen<br />

Erfahrung und reservieren Sie<br />

sich diesen hochwertigen Abend. pd<br />

Gebt dem Stoffel Geld!<br />

DER JUGENDTREFF Stoffel in Widnau fährt das bislang schlechteste Testergebnis ein<br />

Räumlichkeiten: 4.0<br />

Die erste der zwei genügenden Noten<br />

im Test erhält der Jugendtreff<br />

für die grosszügigen Platzverhältnisse.<br />

Wie in einer Loft hat der Jugendtreff<br />

nur ein Zimmer,das aber<br />

so gross ist, dass die wenigen Jugendlichen,<br />

die beim Test anwesend<br />

waren, darin geradezu verloren<br />

wirkten.Die Wände sind bunt<br />

bemalt und es gibt viele Fenster.<br />

Angebot an Spielmöglichkeiten:<br />

3.5<br />

Im Jugendtreff Stoffel in Widnau<br />

stehen zwei Kickertische und ein<br />

Billard-Tisch. Dazu kommt eine<br />

Plays-Station mit nur einem Spiel<br />

(FIFA 2012) und ein Lap-<strong>Top</strong> fürs<br />

Internet. Es fehlen Dartscheiben,<br />

Flippertische, Ping-Pong-Tische<br />

und Gesellschaftsspiele. Zudem:<br />

Wenn es schon eine Plays-Station<br />

geben soll in einem Jugendtreff,<br />

Luschnouar Kilbi am 14. Oktober<br />

Wenn am 14. Oktober 2012 um<br />

10.00 Uhr die Luschnouar Kilbi<br />

offiziell eröffnet wird, ist wieder<br />

das ganze Land in die grösste<br />

Marktgemeinde Österreichs eingeladen<br />

Freunde zu treffen und<br />

einen schönen Tagzuverbringen.<br />

Der Eintritt ist frei, die Anreise<br />

mit Bus und Bahn gratis.<br />

Das Volksfest für die ganze Familie<br />

lockt auch in diesem Jahr wieder<br />

zahlreiche Besucher nach Lustenau.<br />

Käsdönnola, Kilbi-Songgl und Kettenkarussell<br />

sind Schlagworte die<br />

nicht nur Lustenauer mit der Kilbi<br />

verbinden. Über 160 Stände bieten<br />

auch in diesem Jahr eine grosse Auswahl<br />

mit interessanten Neuheiten.<br />

Neben einem bunten Rahmenprogramm<br />

<strong>auf</strong> der Bühne besteht heuer<br />

erstmals die Möglichkeit einen digitalen<br />

Online-Kilbi-Songgl zu erstellen.<br />

Der traditionell handgefertigte<br />

Kilbi-Songgl ist dabei natürlich<br />

nicht wegzudenken –das Team ist<br />

bereits <strong>auf</strong> den grossen Ansturm vorbereitet.<br />

Und auch für die Kinder wird<br />

einiges geboten. Neben allerlei At-<br />

dann sollte ein Spiel, das auch Girls<br />

spielen würden, ebenfalls angeboten<br />

werden. Das magere Angebot<br />

an Spielmöglichkeiten steht im<br />

Kontrast zur teuren Konzertanlage,<br />

die im Jugendtreff Stoffel hängt.<br />

Diese ist für Anlässe gedacht, die<br />

wenig mit Jugendarbeit zu tun haben<br />

und dann auch nur einmal monatlich<br />

stattfinden. Das Geld, dass<br />

für die Showbeleuchtung, den<br />

Mischpult und weitere Accessoires<br />

ausgegeben wurde, hätte man besser<br />

in Spielmöglichkeiten investiert,<br />

die wöchentlich genutzt werden.<br />

Platz dafür hätte es zur Genüge!<br />

Verpflegung: 4.0<br />

Eine 4.0 bedeutet: Genügend. Und<br />

mehr ist es auch nicht, was im Stoffel<br />

an Essen und Trinken angeboten<br />

wird. Für zwei Franken wird ein<br />

Toast gebacken, zu Trinken gibt es<br />

Platz wäre vorhanden um den Jugendtreff in Widnau so einzurichten, dass Jugendliche ihn auch tatsächlich <strong>auf</strong>suchen.<br />

Vortrag:16. Oktober<br />

AU 19.30 bis 20.30 Uhr: Wie gelingt<br />

es: Frei zu sein-werden! Wünschen<br />

sie sich auch ein leben in Harmonie?<br />

Ein spannender Vortrag über<br />

den Umgang mit den alltäglichen<br />

Gegebenheiten die uns das leben<br />

schwer machen können. Reservierung<br />

unter: 076 438 19 67<br />

Ort: auSZeitlounge, Bahnhofstrasse<br />

MARKTPLATZ<br />

Bild: lb<br />

traktionen wie Hüpfburgen, Zauberer<br />

und Slack-Line-Workshop darf<br />

der grosse Rummelplatz genauso<br />

wenig fehlen wie das Kettenkarussell<br />

am Kirchplatz.<br />

Lustenauer Wirte, Unternehmen<br />

Andere Jugendtreffs bieten mehr Spielmöglichkeiten an.<br />

SoftdrinksundMineralwasser.Sehr<br />

vorbildlich ist die Preispolitik bei<br />

den Getränken. Mineral wird gratis<br />

abgegeben, einen halben Liter<br />

Coca Cola kostet nur einen Franken!<br />

Um den Jugendtreff für die Jugend<br />

attraktiver zu gestalten,<br />

könnte man das Angebot in dieser<br />

Kategorie aber erhöhen. Pizza,<br />

Waffeln und Hot-Dogs fehlen. Eine<br />

Küche dafür wäre vorhanden.<br />

Ambiente/Hygiene: 3<br />

Zuerst: Die Hygiene ist im Jugendtreff<br />

Stoffel kein Thema, die<br />

Böden sind frei von Abfall, die WCs<br />

sauber, die Bar auch. Das Ambiente<br />

hingegen ist nur noch in einem<br />

Luftschutzkeller schlechter.<br />

Der gesamte Jugendtreff wirkt sehr<br />

lieblos eingerichtet. Es stehen viele<br />

Sofas im Raum, die meisten sind<br />

aber zerschlissen. Der Holzboden<br />

ist an vielen Stellen kaputt, die<br />

Wände im Klo sind mit derben<br />

Sprüchen bemalt. Kurz: Das ist kein<br />

Jugendtreff, wohin man seine<br />

und Vereine<br />

Die eigenen Wirte, Unternehmer und<br />

Vereine will man <strong>auf</strong> der Kilbi selbstverständlich<br />

stark vertreten sehen.<br />

«Nach wie vor kommt ein Drittel der<br />

Aussteller aus dem Ort», berichtet<br />

Kilbi-Organisator Gebhard Häm-<br />

Tochter mit gutem Gewissen schicken<br />

würde. Und das ist denn auch<br />

eine Realität im Jugendtreff Stoffel:<br />

Es gäbe sehr wenige Mädchen,<br />

die hier vorbeischauen würden,<br />

sagt Reinhard Götsch, Aufsichtsperson<br />

im Jugendtreff.<br />

Gesamtnote: 3.5<br />

Ein Jugendtreff nützt nichts, wenn<br />

er nichts taugt. Es reicht nicht, einen<br />

Raum mit ein paar alten Sofas<br />

und wenigen Spielmöglichkeiten<br />

anzubieten und dabei zu hoffen, die<br />

Jugendlichen würden damit zufriedengestellt.<br />

Beim Jugendtreff<br />

Stoffel muss dringend in das Ambiente,<br />

in die Spielmöglichkeiten<br />

und in die sanitären Anlagen investiert<br />

werden. Da sind Christa<br />

Köppel und der gesamte Widnauer<br />

Gemeinderat gefordert. Wichtig:<br />

Im Jugendtreff-Check wird die Arbeit<br />

der Jugendarbeiter nicht benotet.<br />

Lorena Baumgartner und<br />

Flavio Razzino<br />

merle. Sein Tipp: «Versäumen Sie <strong>auf</strong><br />

keinen Fall, eine frische, original<br />

«Luschnouar Käsdönnölö» bei den<br />

Lustenauer Bäckern Aicher oder<br />

Wund zu probieren».<br />

Gratis Anreise mit Bus und Bahn<br />

Auch in diesem Jahr sind die Gäste<br />

wieder eingeladen, gratis per Bus<br />

oderBahn zurKilbi zukommen.Auch<br />

die Besucher aus der Schweiz haben<br />

die Möglichkeit, kostenlos mit dem<br />

extra eingerichteten Kilbi-Bus anzureisen.TicketsundFahrplänegibt's<br />

<strong>auf</strong> www.lustenau.at und<br />

www.vmobil.at zum Downloaden.<br />

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Factbox<br />

Luschnouar Kilbi<br />

Sonntag, 14.10.2012<br />

10.00 bis 19.00 Uhr<br />

Im Herzen von Lustenau<br />

www.lustenau.at<br />

Bild:lb


Gastro-Szene | Wildführer | Ferien-Freizeit<br />

Der Neue Imbiss an der Hauptrsasse in Au lädt zum Verweilen ein.<br />

Für den Adler-Imbiss ist Qualität, wenn der Kunde zurück kommt und nicht das Produkt<br />

Adler Pizza und Grill<br />

Seit kurzer Zeit gibt es den Adler<br />

Pizza und Grill an der Hauptstrasse<br />

in Au. Die vielseitige<br />

Speisekarte und die gute Lage<br />

laden sehr wohl <strong>auf</strong> einen Snack<br />

ein. Im Adler gibt es nicht nur<br />

etwas für den Fleischliebhaber,<br />

sondern auch für den Vegetarier.<br />

Speziell im Adler wird der Iskender-<br />

Kebap angeboten, der mit Fladenbrot,<br />

Joghurt, Kebabfleisch und Tomatensauce<br />

angerichtet wird. Das<br />

Spezielle an dem Iskender-Kebap ist<br />

die hausgemachte Joghurtsauce,<br />

genannt Römersauce. Im Adler wird<br />

das Fleisch direkt <strong>auf</strong> dem Grill nochmals<br />

angebraten und knusprig im<br />

Brot serviert. Vom grossen Grill wird<br />

ebenfalls auch der Poulet-, Dürümoder<br />

Döner Kebab den Adler-Gästen<br />

serviert. Mit frischen Produkten<br />

und einem knusprigen Pizzaboden<br />

Herbstzeit ist Wanderzeit<br />

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pro Person ab € 189.-*<br />

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pro Person ab € 410.-*<br />

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inkl. Frühstück vom Buffet und Abendessen.<br />

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Jägerhof 1•88316 Isny /Allgäu<br />

Tel. 07562 /77-0 •Fax -77-202<br />

www.berghotel-jaegerhof.de<br />

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werden alle Pizzas mit Tomatensauce,<br />

Mozzarella und Oregano im<br />

Ofen gebacken.<br />

Vielseitiges Angebot<br />

Von Pizzas über Salate zu gefüllten<br />

Teigtaschen, Gyros Gerichten Kebab,<br />

Döner und Dürüm bietet der<br />

Adler in Au den Kunden eine vielseitige<br />

Speisekarte an. Es hat für jeden<br />

was, ob mit Fleisch oder lieber<br />

Gemüse, die Gerichte variieren nach<br />

jedem Geschmack.<br />

Ausgewählte Zutaten<br />

Das Fleisch, wie Poulet, Kalb, Speck<br />

oder Kebabfleisch wird von der<br />

Schweiz bezogen. Der Salami und<br />

Schinken wirdspeziell von Italien gek<strong>auf</strong>t.<br />

Sogar Thailändische Spezialitäten<br />

wie gebratene Eiernudeln mit<br />

Shrimps oder Hähnchenfleisch werden<br />

im Adler-Imbiss gekocht.<br />

Partner für Sie zu Hause<br />

Wenn Sie einen leckeren Kebab oder<br />

Dürüm bei Ihnen zu Hause geniessen<br />

wollen, liefert der Adler ab 20<br />

Franken die bestellten Gerichte direkt<br />

vor IhreHaustüre. Eine kurze Bestellung<br />

unter der Nummer: 071 740<br />

18 07 und das Essen wird inkürze<br />

da sein. Die Bestellungen werden bis<br />

Thal, Rheineck, St. Margrethen, Au,<br />

Berneck, Heerbrugg, Widnau, Balgach<br />

und Diepoldsau geliefert. lb<br />

Kontakt<br />

Adler Pizza und Grill<br />

Can Hepsagir<br />

Hauptstrasse 75<br />

9434 Au<br />

Tel.: 071 740 18 07<br />

www.adlerpizza.ch<br />

–Geniessen Sie bei uns: Znüni,<br />

Mittagsmenü, àlacarte Gerichte<br />

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wir öffnen auch gerne am Ruhetag<br />

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Freitag, 12. Oktober ab19.30 Uhr<br />

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10.30 geschlossen –14.00<br />

Mo/Mi/Do/Fr 17.00 10.30 –23.00 –14.00<br />

Sa<br />

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Dienstag:<br />

17.00 –23.00<br />

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Herzlichen Dank an alle Gäste.<br />

Wir wünschen eine wunderschöne<br />

Winterzeit und freuen uns, Sie<br />

im 2013 wieder bei uns begrüssen<br />

zu dürfen.<br />

Thomas Zünd<br />

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Schweizer Bauer, Contact Center, Dammweg 9,<br />

Postfach, 3001Bern,Fax 0844 40 50 60<br />

abo@schweizerbauer.ch<br />

Allgemeine Hinweise für<br />

den Messebesuch<br />

NEU: Der mobile Messeguide für<br />

die OLMA 2012. In welcher Halle<br />

befindet sich die Sonderschau<br />

«aqua-expo»? Wo finde ich den<br />

Aussteller «XY»?<br />

Was läuft heute in der Arena? Welche<br />

Aussteller bieten Küchengeräte<br />

an? Wann beginnt der Umzug der<br />

Gastkantone? Wo ist der Erlebnis-<br />

Bauernhof? Und wie viel kostet das<br />

Eintrittsticket? Auf alle diese Fragen<br />

liefert der mobile Messeguide Antworten.<br />

Wer inseinem Smartphone<br />

übers Internet m.olma.ch eingibt, erhält<br />

alle wichtigen Informationen zur<br />

OLMA 2012. Mit dem mobilen<br />

Messeguide lassen sich die Eintrittstickets<br />

direkt über das Smartphone<br />

-vorerst nur für iPhones -k<strong>auf</strong>en.<br />

Ein gedrucktes Billett braucht es<br />

nicht und auch das Anstehen an der<br />

Kasse entfällt.<br />

Keine Wartezeiten und kein Anstehen<br />

mehr an der Kasse<br />

Besucher, welche das Anstehen an<br />

den Messekassen vermeiden möchten,<br />

können ihr Eintrittsticket entweder<br />

als Online Ticket <strong>auf</strong> www.olma.ch/tickets<br />

oder neu mit dem<br />

iPhone unter m.olma.ch als Mobile<br />

Ticket bequem und spesenfrei k<strong>auf</strong>en.<br />

Einfach beim Eingang die ausgedruckte<br />

Bestätigung oder den<br />

Code <strong>auf</strong> dem Handy einlesen und<br />

schon kann der Messerundgang losgehen.<br />

Anreise /Verkehr<br />

Park+Ride <strong>auf</strong> dem Grossparkplatz<br />

Breitfeld. Für Messebesucher,die mit<br />

dem Auto anreisen, stehen <strong>auf</strong> dem<br />

Grossparkplatz Breitfeld (Autobahn-<br />

Ausfahrt St.Gallen-Winkeln) genügend<br />

Parkplätze zur Verfügung. Die<br />

Zufahrt zum Parkplatz ist signalisiert.<br />

Extrabusse bringen die Besucher<br />

bequem und schnell zur Messe.<br />

Erster Bus zur Messe um 8.30 Uhr,<br />

letzter Bus zum Breitfeld um 23.23<br />

Uhr ab Eingang BRosenheimstrasse.<br />

Die Parkgebühr beträgt CHF 15.pro<br />

PWund Tag; inbegriffen in der<br />

Parkgebühr ist der Bustransfer zur<br />

OLMA und zurück für alle Autoinsassen.<br />

Mit der Bahn an die OLMA:<br />

Preisreduzierte SBB RailAway-Angebote.<br />

In Zusammenarbeit mit SBB<br />

RailAway bietet die OLMA allen Besuchern<br />

spezielle Tickets zu einem<br />

Sonderpreis an. Das SBB RailAway<br />

OLMA-Kombi enthält neben einer<br />

Ermässigung von 10 Prozent <strong>auf</strong><br />

SBCA1002/213-40-1-1.7/59008.0<br />

Bahnfahrt und Transfer zum Messegelände<br />

den um 20 Prozent ermässigten<br />

Messeeintritt. Für Besucher,<br />

die bereits im Besitz eines Eintrittstickets/OnlineTickets<br />

sind,<br />

empfiehlt sich das SBB RailAway OL-<br />

MARailTicket, dies ist gültig für eine<br />

um 10 Prozent ermässigte Bahnfahrt<br />

nach St.Gallen und zurück inkl.<br />

Transfer zum Messeareal. Die Angebote<br />

sind auch im Tarifverbund<br />

Ostwind erhältlich. Das Kombi und<br />

RailTicket sind ebenfalls <strong>auf</strong> dem SBB<br />

Ticket Shop online verfügbar. Damit<br />

entfällt der Umtausch des Eintrittsgutscheins<br />

an der Messekasse. Die<br />

Tickets sind erhältlich unter:<br />

sbb.ch/olma.<br />

Parkhäuser /Erweiterte Blaue<br />

Zone (EBZ)<br />

In der Nähe des Messegeländes stehen<br />

ausschliesslich kostenpflichtige<br />

Parkplätze in Parkhäusern zur Verfügung.<br />

Die Messeleitung empfiehlt<br />

den Besuchern, mit den öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln an die OLMA<br />

zu reisen.Für die kleinen Messebesucher<br />

OLMA-Kindergarten (Halle 6<br />

beim Erlebnis-Bauernhof) Im OL-<br />

MA-Chindergarte können Kinder ab<br />

vier Jahren spielen, malen, basteln<br />

oder Geschichten hören. Täglich<br />

zwischen 10.00 und 17.30 Uhr be<strong>auf</strong>sichtigen<br />

erfahrene Betreuerinnen<br />

die Kinder für maximal zwei<br />

Stunden. Während dieser Zeit können<br />

die Eltern die OLMA besuchen,<br />

einen Kaffee trinken oder selber den<br />

Erlebnis-Bauernhof entdecken. Die<br />

Zahl der Plätze ist <strong>auf</strong> 25 Kinder beschränkt.<br />

Der Aufenthalt im Messekindergarten<br />

kostet 5Franken.<br />

Diverses<br />

OLMA unterstützt Jugendschutz –<br />

ohne Ausweis keinen Alkohol! Die<br />

Jugendschutzbestimmungen regeln<br />

die Abgabe von alkoholischen Getränken<br />

an Jugendliche und junge<br />

Erwachsene. Mit dem freiwilligen<br />

Bezug eines Bändels können junge<br />

OLMA-Besucher ihr Alter deklarieren<br />

und müssen sich beim K<strong>auf</strong> von<br />

alkoholischen Getränken – beispielsweise<br />

in den Degustationshallen<br />

–nicht mehr ausweisen. Bändel<br />

sind gegen Vorweisung eines amtlichen<br />

Ausweises ganztags erhältlich<br />

am Stand der Stiftung Suchthilfe<br />

St.Gallen im Freigelände F5 (Eingang<br />

G, beim Eingang in die Halle<br />

5) sowie ab 17.00 Uhr bei der Securitas<br />

bei den Eingängen Eund F.<br />

Hundeverbot<br />

Hunde sind <strong>auf</strong> dem Messegelände<br />

nicht zugelassen.<br />

Rauchverbot<br />

In allen Hallen und Restaurants gilt<br />

Rauchverbot.<br />

Begleitveranstaltungen in der<br />

Stadt/ Museumsquartier:<br />

St.Galler Herbstjahrmarkt<br />

Unterer Brühl: -Festwirtschaften der<br />

Genossenschaft Unterer Brühl<br />

Grosses Festzelt: Reservationen und<br />

Infos bis 10. Okt. 2012,Tel. 079 335<br />

13 10, ab 11. Okt. 2012, Tel. 079<br />

329 33 49- Fondue Stübli: Reservationen<br />

und Infos, Tel. 079 471 99 75-<br />

«Walliser Stall» (Raclette Stübli): Reservationen<br />

und Infos, Tel. 079 859<br />

26 76 Waaghaus: Appenzeller Stube:<br />

Reservationen und Infos, Tel. 079<br />

681 03 72 pd<br />

Weitere Informationen<br />

OLMA<br />

Splügenstrasse 12<br />

CH-9008 St.Gallen<br />

Telefon 071 242 01 33<br />

Fax 071 242 01 03<br />

www.olma.ch<br />

olma@olma-messen.ch<br />

Ihr Inserat und der ganze Rheintaler<br />

Bote sind online!<br />

Der heisse Draht zu<br />

Ihrem Inserat Rheintaler Bote<br />

Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach<br />

Tel. 071 844 23 50, Fax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@rheintaler-bote.ch, www.rheintaler-bote.ch<br />

Die Tierausstellung im Stall und<br />

die Tiervorführungen in der Arena<br />

gehören bei den Besucherinnen<br />

und Besuchern zu den beliebtesten<br />

Zielen <strong>auf</strong> dem Messerundgang<br />

durch die OLMA.<br />

Tierausstellungen und Tiervorführungen<br />

vermitteln interessante Informationen<br />

über die Besonderheiten<br />

einzelner Rassen, über die Herkunft<br />

der Nutztiere und ihre Bedeutung<br />

in der Schweizer Landwirtschaft,<br />

insbesondereauch in den<br />

Gastkantonen Zug und Glarus. Das<br />

OLMA-Publikum trifft <strong>auf</strong> hochkarätige<br />

Milchvieh- Elitekühe, grunzende<br />

Muttersauen mit ihren herzigen<br />

Ferkeln, zahlreiche Fleischrinderrassen,<br />

blökende Schafe, meckernde<br />

Geissen, edle Pferde und<br />

viele weitere Tierarten.<br />

Gastkantone Zug und Glarus<br />

Züchter aus den Gastkantonen Zug<br />

und Glarus präsentieren an der OL-<br />

MA 2012 eine Auswahl ihrer wertvollsten<br />

Zuchttiere. Das Schwergewicht<br />

liegt bei der Präsentation von<br />

Milchvieh, Mutterkühen mit ihren<br />

Kälbern sowie Pferden und ver-<br />

Tierausstellung und Tiervorführungen<br />

schiedenen Schaf- und Ziegenrassen.<br />

Als Besonderheit sind die wenig<br />

verbreiteten Hinterwälder-Kühe<br />

zu bestaunen.Spektakuläre Schweinerennen,<br />

interessante Rangierungen<br />

und Auktionen, eine hochkarätige<br />

Rasse-Eliteschau und weitere<br />

eindrückliche Vorführungen und<br />

Wettkämpfe wie Kuhrennen, Eseltrekking,<br />

Holzrücke-Show mit Pferden,<br />

Bauernzirkus, Schafschurwettbewerb,<br />

«Lämmer schöppeln»<br />

für die kleinen Messebesucher, Cutting-<br />

und Roping-Show und die Vorführungen<br />

der Gastkantone Zug und<br />

Glarus: Das Tierprogramm in der<br />

Arena bietet informative und zugleich<br />

unterhaltende Präsentationen.<br />

Sie werden von Kompetenten<br />

Fachleuten kommentiert und vermitteln<br />

dem Publikum <strong>auf</strong> kurzweilige<br />

Art Einblicke in die Schweizer<br />

Tierzucht und den bäuerlichen Alltag.<br />

pd<br />

Höhepunkte aus züchterischer Sicht<br />

In der Tierausstellung im OLMA-Stall sind verschiedene Rinder-, Pferde-,<br />

Ziegen- und Schafrassen aus den Gastkantonen Zug und Glarus zu sehen.<br />

Zudem werden Schweine aus der Region St.Gallen-Appenzell ausgestellt.<br />

Die 11. Vier-Rassen-Eliteschau präsentiert eine Auswahl der besten<br />

Milchvieh-Kühe der Rassen Braunvieh, Fleckvieh, Holstein und Jersey<br />

Kühe aus der ganzen Schweiz. Die Tiere zeigen sich vom 11. bis 21. Oktober<br />

in der Halle 7.0. AmTag der Milchkühe vom Freitag, 19. Oktober,werden<br />

die Elitekühe in der Arena präsentiert und rangiert. ProRasse<br />

wird eine «Miss-OLMA» gekürt. Ebenfalls am Freitag, 19. Oktober,<br />

steht der 9. Nationale Jungrichter-Wettbewerb <strong>auf</strong> dem Programm. Jeder<br />

Jungrichter rangiert für sich zwei Abteilungen Braunvieh und je eine<br />

Abteilung Fleckvieh, Holstein und Jersey mit jeweils fünf Tieren. Am Tag<br />

der Fleischrinder vom Freitag, 12. Oktober,stehen die Präsentation der<br />

Mutterkühe mit ihren Kälbern, die 8. OLMA Fleischrinder Auktion sowie<br />

die beiden Disziplinen Cutting und Roping <strong>auf</strong> dem Programm. Rund 20<br />

Mutterkühe mit Kälbernund Rinder kommen in der OLMA-Arena zur Versteigerung.<br />

Eine spannende Cutting-Show, die Demonstration des «Muni-Flüsterers»<br />

Armon Fliri sowie eine Roping-Show, unter anderem mit<br />

Walti Gisler, dem Roping Vizeeuropameister 2011, umrahmen die Präsentationen<br />

am Tagder Fleischrinder.Der Nationale Jungzüchter-Tag kann<br />

ein Jubiläum feiern: er findet bereits zum 20. Mal statt und wirdamSonntag,<br />

14. Oktober,ausgetragen. Am Montag, 15. Oktober,stehen Schafe<br />

und Ziegen im Mittelpunkt der Tierschau. Nicht weniger als zehn verschiedene<br />

Rassen werden in der Arena vorgestellt. Für besondere Spannung<br />

sorgt der 25. Internationale Schafschurwettbewerb. Auch das junge<br />

Messepublikum hat Gelegenheit, mit Schafen <strong>auf</strong> Tuchfühlung zu gehen:<br />

entweder beim Lämmer «schöppeln» oder beim Schaf scheren unter<br />

fachmännischer Anleitung.<br />

Nach derOLMAist vor derOLMA.<br />

Mit Swisscom TV verpassteSendungenneu starten.<br />

MitSwisscom TV plus sind SieIhr eigenerProgrammdirektor. Starten Siemit derFunktionReplayverpasste Sendungenbis 30 Stunden<br />

zeitversetzt. ZumBeispieldie Sendungen, dieSie währenddem OLMA-Besuchverpassen.<br />

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Eintrittsticket? Auf alle diese Fragen<br />

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OLMA 2012. Mit dem mobilen<br />

Messeguide lassen sich die Eintrittstickets<br />

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Ein gedrucktes Billett braucht es<br />

nicht und auch das Anstehen an der<br />

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Anreise /Verkehr<br />

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Breitfeld. Für Messebesucher,die mit<br />

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Grossparkplatz Breitfeld (Autobahn-<br />

Ausfahrt St.Gallen-Winkeln) genügend<br />

Parkplätze zur Verfügung. Die<br />

Zufahrt zum Parkplatz ist signalisiert.<br />

Extrabusse bringen die Besucher<br />

bequem und schnell zur Messe.<br />

Erster Bus zur Messe um 8.30 Uhr,<br />

letzter Bus zum Breitfeld um 23.23<br />

Uhr ab Eingang BRosenheimstrasse.<br />

Die Parkgebühr beträgt CHF 15.pro<br />

PWund Tag; inbegriffen in der<br />

Parkgebühr ist der Bustransfer zur<br />

OLMA und zurück für alle Autoinsassen.<br />

Mit der Bahn an die OLMA:<br />

Preisreduzierte SBB RailAway-Angebote.<br />

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RailAway bietet die OLMA allen Besuchern<br />

spezielle Tickets zu einem<br />

Sonderpreis an. Das SBB RailAway<br />

OLMA-Kombi enthält neben einer<br />

Ermässigung von 10 Prozent <strong>auf</strong><br />

SBCA1002/213-40-1-1.7/59008.0<br />

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empfiehlt sich das SBB RailAway OL-<br />

MARailTicket, dies ist gültig für eine<br />

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Ostwind erhältlich. Das Kombi und<br />

RailTicket sind ebenfalls <strong>auf</strong> dem SBB<br />

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den Besuchern, mit den öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln an die OLMA<br />

zu reisen.Für die kleinen Messebesucher<br />

OLMA-Kindergarten (Halle 6<br />

beim Erlebnis-Bauernhof) Im OL-<br />

MA-Chindergarte können Kinder ab<br />

vier Jahren spielen, malen, basteln<br />

oder Geschichten hören. Täglich<br />

zwischen 10.00 und 17.30 Uhr be<strong>auf</strong>sichtigen<br />

erfahrene Betreuerinnen<br />

die Kinder für maximal zwei<br />

Stunden. Während dieser Zeit können<br />

die Eltern die OLMA besuchen,<br />

einen Kaffee trinken oder selber den<br />

Erlebnis-Bauernhof entdecken. Die<br />

Zahl der Plätze ist <strong>auf</strong> 25 Kinder beschränkt.<br />

Der Aufenthalt im Messekindergarten<br />

kostet 5Franken.<br />

Diverses<br />

OLMA unterstützt Jugendschutz –<br />

ohne Ausweis keinen Alkohol! Die<br />

Jugendschutzbestimmungen regeln<br />

die Abgabe von alkoholischen Getränken<br />

an Jugendliche und junge<br />

Erwachsene. Mit dem freiwilligen<br />

Bezug eines Bändels können junge<br />

OLMA-Besucher ihr Alter deklarieren<br />

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–nicht mehr ausweisen. Bändel<br />

sind gegen Vorweisung eines amtlichen<br />

Ausweises ganztags erhältlich<br />

am Stand der Stiftung Suchthilfe<br />

St.Gallen im Freigelände F5 (Eingang<br />

G, beim Eingang in die Halle<br />

5) sowie ab 17.00 Uhr bei der Securitas<br />

bei den Eingängen Eund F.<br />

Hundeverbot<br />

Hunde sind <strong>auf</strong> dem Messegelände<br />

nicht zugelassen.<br />

Rauchverbot<br />

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St.Galler Herbstjahrmarkt<br />

Unterer Brühl: -Festwirtschaften der<br />

Genossenschaft Unterer Brühl<br />

Grosses Festzelt: Reservationen und<br />

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13 10, ab 11. Okt. 2012, Tel. 079<br />

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26 76 Waaghaus: Appenzeller Stube:<br />

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681 03 72 pd<br />

Weitere Informationen<br />

OLMA<br />

Splügenstrasse 12<br />

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einzelner Rassen, über die Herkunft<br />

der Nutztiere und ihre Bedeutung<br />

in der Schweizer Landwirtschaft,<br />

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OLMA-Publikum trifft <strong>auf</strong> hochkarätige<br />

Milchvieh- Elitekühe, grunzende<br />

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viele weitere Tierarten.<br />

Gastkantone Zug und Glarus<br />

Züchter aus den Gastkantonen Zug<br />

und Glarus präsentieren an der OL-<br />

MA 2012 eine Auswahl ihrer wertvollsten<br />

Zuchttiere. Das Schwergewicht<br />

liegt bei der Präsentation von<br />

Milchvieh, Mutterkühen mit ihren<br />

Kälbern sowie Pferden und ver-<br />

Tierausstellung und Tiervorführungen<br />

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verbreiteten Hinterwälder-Kühe<br />

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Glarus: Das Tierprogramm in der<br />

Arena bietet informative und zugleich<br />

unterhaltende Präsentationen.<br />

Sie werden von Kompetenten<br />

Fachleuten kommentiert und vermitteln<br />

dem Publikum <strong>auf</strong> kurzweilige<br />

Art Einblicke in die Schweizer<br />

Tierzucht und den bäuerlichen Alltag.<br />

pd<br />

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Milchvieh-Kühe der Rassen Braunvieh, Fleckvieh, Holstein und Jersey<br />

Kühe aus der ganzen Schweiz. Die Tiere zeigen sich vom 11. bis 21. Oktober<br />

in der Halle 7.0. AmTag der Milchkühe vom Freitag, 19. Oktober,werden<br />

die Elitekühe in der Arena präsentiert und rangiert. ProRasse<br />

wird eine «Miss-OLMA» gekürt. Ebenfalls am Freitag, 19. Oktober,<br />

steht der 9. Nationale Jungrichter-Wettbewerb <strong>auf</strong> dem Programm. Jeder<br />

Jungrichter rangiert für sich zwei Abteilungen Braunvieh und je eine<br />

Abteilung Fleckvieh, Holstein und Jersey mit jeweils fünf Tieren. Am Tag<br />

der Fleischrinder vom Freitag, 12. Oktober,stehen die Präsentation der<br />

Mutterkühe mit ihren Kälbern, die 8. OLMA Fleischrinder Auktion sowie<br />

die beiden Disziplinen Cutting und Roping <strong>auf</strong> dem Programm. Rund 20<br />

Mutterkühe mit Kälbernund Rinder kommen in der OLMA-Arena zur Versteigerung.<br />

Eine spannende Cutting-Show, die Demonstration des «Muni-Flüsterers»<br />

Armon Fliri sowie eine Roping-Show, unter anderem mit<br />

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14. Oktober,ausgetragen. Am Montag, 15. Oktober,stehen Schafe<br />

und Ziegen im Mittelpunkt der Tierschau. Nicht weniger als zehn verschiedene<br />

Rassen werden in der Arena vorgestellt. Für besondere Spannung<br />

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Messepublikum hat Gelegenheit, mit Schafen <strong>auf</strong> Tuchfühlung zu gehen:<br />

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Seite 12 Dies unD Das Rheintaler Bote, 10. Oktober 2012<br />

Lapsus<br />

KINOTHEATER MADLEN 24. Oktober,um20Uhr<br />

Eines ist klar: «(Ge)klaut» ist<br />

nur der Titel. Alles andere ist<br />

echt Lapsus. Also ein rasantes<br />

Spektakel, urkomisch, raffiniert,<br />

verspielt und fadegrad –<br />

ein Muss für Humorfreaks, ein<br />

Genuss für alle Menschen, die<br />

ihreFröhlichkeit nicht gestohlen<br />

haben.<br />

«Klaut» ist das 5. abendfüllende<br />

Programm von Lapsus. Das Duo<br />

spielt diesmal noch verblüffender<br />

mit den Mitteln von Multimedia,<br />

was nicht nur für halluzinogene Effekte<br />

sorgt, sondern auch ganz perfekt<br />

zum Thema passt: Unsere Welt<br />

voller Plagöris und Plagiate, die zu<br />

einer einzigen Cloud zusammenwächst,<br />

in der jede Idee für alle frei<br />

verfügbarist–dasist,eben,«Klaut».<br />

Die Protagonisten Theo Hitzig und<br />

Bruno, unterstützt von steuergünstigen<br />

Hilfskräften, finden virtuellen<br />

Eingang in die Ideenfabriken<br />

der besten Schweizer Komiker<br />

und präsentieren noch nie Gesehenes.<br />

Sie kupfern ehrlich ab,<br />

sind höchst authentisch, googeln<br />

und giggeln so scharf wie ein<br />

Anzeige<br />

Shorley–<br />

fürnatürlich<br />

frischeEnergie<br />

Shorleyist die Mischung<br />

von60% Schweizer Apfelsaftmit<br />

40%natürlichem<br />

Mineralwasser. DerGehalt<br />

an Fruchtzuckerund<br />

Fruchtsäuren des Apfels,<br />

undMineralstoffe der<br />

MineralquellePassugg,<br />

machen Shorleyzum<br />

erfrischenden Durstlöscher.<br />

Shorley –das natürlichste Getränk!<br />

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9320 Arbon |Tel. 071447 40 74 |www.moehl.ch<br />

Screenshot und bieten dem Publikum<br />

ein Jenseitserlebnis der besonderen<br />

Art. Wie Lachyoga, einfach<br />

ganz anders.<br />

Neues Programm von Lapsus<br />

Am Mittwoch, 24. Oktober, um20<br />

Uhr treten Lapsus mit Ihrem neuen<br />

Programm im Kinotheater Madlen<br />

statt. Das Programm ist ein Programmpunkt<br />

während den Rheint.<br />

Kultur- und Theatertagen. Weitere<br />

Infos zu den anderen Programm<br />

finden Sie unter www.kinomadlen.ch<br />

pd<br />

Reservieren Sie bereits<br />

heute ihr Ticket<br />

Tel. 071 722 25 32<br />

info@kinomadlen.ch.<br />

Kinotheater Madlen<br />

Auerstr. 18<br />

9435 Heerbrugg<br />

www.kinomadlen.ch<br />

Tel. 071 722 25 32<br />

Kochkurs für Männer<br />

REBSTEIN Dieser Kochkurs richtet<br />

sich sowohl an Kochanfänger als<br />

auch an Männer mit einigen oder<br />

wenigen Erfahrungen im Kochen.<br />

Die bekanntesten Zubereitungsarten<br />

werden in diesem Kurs vertieft<br />

und Neues dazugelernt. Die<br />

Teilnehmer kochen unter kundiger<br />

Leitung schmackhafte Menüs<br />

und geniessen diese anschliessend<br />

in gemütlicher Runde.<br />

Praktische Tipps für die<br />

Alltagsküche<br />

Zudem erhalten Kursteilnehmer<br />

praktische Tipps für die Alltagsküche<br />

und Ideen für eine abwechslungsreiche<br />

Ernährung. Bitte<br />

Küchenschürze mitnehmen. Der<br />

Kurs beginnt am Mittwoch, 24. Oktober<br />

und dauert 4mal 3.5 Stunden<br />

von 15.30 bis bis 19.00 Uhr.<br />

Kursdaten: 24.10, 07.11, 14.11 und<br />

21.11.2012 Der Kurs findet in der<br />

Schulküche Oberstufe, Ergetenstrasse<br />

40 in Rebstein statt.<br />

pd<br />

Anmeldung und Infos<br />

Pro Senectute Rheintal, Werdenberg<br />

Sarganserland<br />

Telefon<br />

081 750 01 50<br />

071 757 89 08<br />

E-Mail: kurse.rws@sg.pro-senectute.ch<br />

www.sg.pro-senectute.ch<br />

Neue Festkultur im Rheintal<br />

RHEINTALER GEMEINDEN setzen <strong>auf</strong> eine nachhaltige Festqualität<br />

Die Rheintaler Gemeinden<br />

setzen mit «richtig fäschta»<br />

<strong>auf</strong> eine nachhaltige Festqualität.<br />

Dank einem professionellen<br />

Coaching werden die<br />

Veranstalter <strong>auf</strong> die Bereiche<br />

Umweltschutz und Suchtprävention<br />

sensibilisiert. Wer die<br />

gewünschten Standards erfüllt,<br />

kann sein Fest mit einem<br />

Güte-Label auszeichnen.<br />

Die Rheintaler Gemeinden<br />

wünschten sich Dorffeste und Veranstaltungen,<br />

die ein besonderes<br />

Augenmerk <strong>auf</strong> Abfallmanagement,<br />

Mobilität, soziale Verantwortung,<br />

Sicherheit und Infrastruktur<br />

richten. Dafür lancieren<br />

die Gemeinden von Rheineck bis<br />

Rüthi, Walzenhausen, Oberegg und<br />

Reute nun das Projekt «richtig<br />

fäschta».Damit doppeln sie nur gerade<br />

sechs Monate nach der Präsentation<br />

der «KENNiDI-Bar» (für<br />

pfiffige und alkoholfreie Drinks an<br />

öffentlichen Festen) bewusst nach<br />

und setzen so ein starkes Zeichen<br />

für eine neue Festkultur im Tal. Die<br />

Veranstalter werden mit dem neu<br />

präsentierten Angebot zur Durchführung<br />

nachhaltiger Feste animiert.<br />

Kostenlose Beratung<br />

Ein wichtiger Bestandteil des Konzepts<br />

ist ein frühzeitiger Beratungs-<br />

und Coachingprozess. Dieser<br />

wird mit dem Gesuch um eine<br />

Festbewilligung bei der Gemeinde<br />

ausgelöst,wobeijenachGrösseund<br />

Art des Anlasses das externe und<br />

kostenlose Coaching sehr empfohlen<br />

wird. Der Zweckverband<br />

Kehrichtverwertung Rheintal<br />

(KVR) wurde von den 16 Gemeinden<br />

mit der Umsetzung des<br />

Projekts be<strong>auf</strong>tragt. KVR-GeschäftsführerDanielBrackistnebst<br />

der Beratung und dem Coaching<br />

auch dafür verantwortlich, dass das<br />

Projekt konzeptionell immer <strong>auf</strong><br />

dem neusten Stand ist.<br />

Aktiv zusammenarbeiten<br />

Nebst dem Umweltschutzgedanken<br />

und einem optimierten Verkehrskonzept<br />

spielen natürlich der<br />

Digitale<br />

Fotobearbeitung<br />

Umgang mit Alkohol, die Sicherheit<br />

sowie altersgerechte Angebote<br />

weitere wichtige Rollen. So besteht<br />

beispielsweise eine aktive<br />

Zusammenarbeit mit den Jugendund<br />

Suchtberatungsstellen vor Ort,<br />

wie der Suchtberatung Oberes<br />

Rheintal und den Sozialen Diensten<br />

Mittelrheintal. Christoph Wild,<br />

Stellenleiter der Suchtberatung<br />

Oberes Rheintal, oblag auch die<br />

Leitung, das Projekt «richtig fäschta»<br />

auszuarbeiten. «Das Konzept<br />

umfasst alle wichtigen Bereiche,<br />

sensibilisiert, liefert Denkanstösse<br />

und Impulse», fasst Christoph Wild<br />

zusammen.<br />

Label bringt Einsparungen<br />

Übersichtliche Checklisten ermöglichen<br />

eine rasche Beurteilung,<br />

ob die wichtigsten Aspekte bei<br />

der Organisation regionaler Veranstaltungen<br />

berücksichtigt werden.<br />

Dabei wird zwischen Mussund<br />

Sollkriterien unterschieden,<br />

die auch als Basis für die Verleihung<br />

des Qualitätslabels «richtig<br />

fäschta» dienen. Zusätzlich zu dieser<br />

Auszeichnung erhält der Organisator<br />

als «Belohnung» entsprechende<br />

Vergünstigungen bei<br />

der Miete von Mehrweggeschirr<br />

oder der Kennidi-Bar. Dank dem<br />

optimierten Abfallmanagment, das<br />

die Abfallmenge sowie die Personalkosten<br />

zum Aufräumen und<br />

OBERRIET Von der Kamera bis zur Ausgabe: Sie lernen, die Bilder<br />

von der Kamera in den Computer zu übertragen, dort zu bearbeiten,<br />

zu speichern und <strong>auf</strong>zubereiten, um sie z. B. als Dia-Show vorzuführen.<br />

Der Kurs beinhaltet Bilder von der Digitalkamera oder Scanner<br />

einlesen, Foto-Übersicht und Verwaltung der Digitalfotos. Wie können<br />

rote Augen korrigiert werden und <strong>vieles</strong> mehr. Eine Dia-Shows<br />

<strong>auf</strong> CD oder DVD brennen und Digitale Foto-Alben erstellen und <strong>auf</strong><br />

CD archivieren gehören ebenfalls in diesen Kurs, sowie Digitalfotos online<br />

(via Internet) entwickeln lassen.<br />

Voraussetzungen<br />

Voraussetzung für diesen Kurs sind eine Digitalkamera und sicherer<br />

Umgang mit dem Computer (Windows). Der Kurs findet bei der Computerschule<br />

Rheintal, Staatsstrasse 201 in Oberriet statt. Kursbeginn<br />

ist am Mittwoch, 24. Oktober um 13.30 bis16.30 Uhr. Der Kurs dauert<br />

4x3Stunden und endet am 14. November.<br />

Anmeldung und Infos<br />

Pro Senectute Rheintal Werdenberg Sarganserland<br />

Telefon<br />

071 757 89 08<br />

081 750 01 50<br />

E-Mail: kurse.rws@sg.pro-senectute.ch<br />

www.sg.pro-senectute.ch<br />

Bild: z.V.g<br />

Freuen sich über die erfolgreiche, grenzüberschreitende Lancierung des Projekts<br />

«richtig fäschta»: Elke Klien, Projektmanagerin «ghörig feschta» Vorarlberg, Daniel<br />

Brack, KVR-Geschäftsführer, Christoph Wild, Stellenleiter Suchtberatung Oberes<br />

Rheintal und Christian Häne, Soziale Dienste Mittelrheintal (v.r.).<br />

Reinigen reduziert, ist mit weiteren<br />

Einsparungen zu rechnen.<br />

Erstes positives Fazit<br />

In einer Pilotphase wurde erstmals<br />

das Pokalturnier des FC Rebstein<br />

nach dem Konzept «richtig<br />

fäschta» durchgeführt. Daniel<br />

Brack zieht eine positive Bilanz: «In<br />

seinen Kernelementen hat sich das<br />

Konzept bewährt. Die Organisatoren<br />

bewerten dieses als nützliches<br />

und geeignetes Instrument für<br />

einen solchen Anlass.» So präsentierte<br />

sich das Festgelände äusserst<br />

sauber, die Abfallmenge<br />

konnte um 50 Prozent reduziert<br />

werden. Das Mehrweggeschirr erfreute<br />

sich grosser Akzeptanz.<br />

Auch wurden keine Verletzungen<br />

durch Glasscherben verzeichnet.<br />

Über die Grenzen hinaus<br />

«Richtig fäschta» lehnt an ein<br />

grenzüberschreitendes Konzept.<br />

Dasselbe Angebot kann im Vorarlbergischen<br />

unter dem Namen<br />

«ghörig feschta» genutzt werden.<br />

Diese Zusammenarbeit beidseits<br />

des Rheins dient nicht nur dem<br />

wertvollen Erfahrungsaustausch,<br />

sondern auch der wichtigen Weiterentwicklung<br />

des Konzepts und<br />

der Festanlässe. Nachhaltigkeit<br />

spielt in allen Bereichen die zentrale<br />

Rolle.<br />

pd<br />

AR-BA-TREFF: Kreativ-Bazar<br />

WIDNAU Am Samstag, 03. November<br />

2012, findet der alljährliche<br />

Bazar des AR-BA-Treff Widnau<br />

statt. Im Evangelischen Kirchgemeindehaus<br />

Widnau werden von<br />

10.00 bis 16:00 Uhr auch in diesem<br />

Jahr wieder die mit Sorgfalt<br />

und Fleiss hergestellten arbeiten<br />

und Basteleien gezeigt. Vom Yoga-<br />

Kissen über moderne Stricksachen<br />

bis hin zu schönen Dekoartikeln<br />

ist für jeden etwas dabei. Die<br />

kleinen Gäste können ihre Kreativität<br />

erneut in der Kinder-Bastelecke<br />

ausleben. Für das leibliche<br />

Wohl sorgt, wie schon in den Jahren<br />

zuvor, Reiner mit seinen traditionellen<br />

Käsknöpfli mit Apfelmus.<br />

Durchgehend gibt es ein grosses<br />

und «gluschtiges» Kuchenbuffet.<br />

Der AR-BA-TREFF Widnau<br />

freut sich <strong>auf</strong> das zahlreiche Erscheinen<br />

vieler neuer und altbekannter<br />

Gesichter.<br />

pd


tipps aus vorarlberg<br />

«Dornbirn Tourismus &<br />

Stadtmarketing GmbH»<br />

Seit 1. Juli sind die «Dornbirner<br />

Stadtmarketing GmbH» und der<br />

Verein «Dornbirn Tourismus» zu<br />

einer Einheit verschmolzen. Unter<br />

dem Namen «Dornbirn Tourismus<br />

&Stadtmarketing GmbH»<br />

ist sie eine zentrale Anl<strong>auf</strong>stelle<br />

für Veranstaltungen, Tourismus<br />

und Marketing.Bereits früher<br />

gab es zahlreiche Kooperationen<br />

und Schnittstellen.<br />

Während die rechtliche Zusammenlegung<br />

bereits erfolgte und die<br />

Dornbirn Tourismus &Stadtmarketing<br />

GmbH seit 1. Juli offiziell im Firmenbuch<br />

eingetragen ist, lässt die<br />

räumliche Zusammenlegung noch<br />

ein paar Monate <strong>auf</strong> sich warten. Mit<br />

Ende des Jahres wird zwischen dem<br />

Kultur- und dem Rathaus ein neues<br />

Gebäude errichtet, das neben der<br />

Dornbirn Tourismus &Stadtmarketing<br />

GmbH auch die Werbegemeinschaft<br />

inside beheimaten wird.<br />

«Kommunikations- und Handlungsabläufe<br />

werden somit optimiert<br />

und Synergien optimal genutzt»,<br />

so Herbert K<strong>auf</strong>mann, Geschäftsführer<br />

der Dornbirn Tourismus<br />

&Stadtmarketing GmbH.<br />

Eine zentrale Anl<strong>auf</strong>stelle<br />

«Wichtig ist auch, dass es für alle<br />

Dornbirnerinnen und Dornbirner<br />

aber auch für die Besucher von Dornbirn<br />

nur noch eine zentrale Anl<strong>auf</strong>stelle<br />

für Fragen und Hilfestellungen<br />

gibt.» so K<strong>auf</strong>mann. Bis zur endgültigen<br />

räumlichen Zusammenlegung<br />

verfolgen beide Stellen ihre<br />

bisherigen Tätigkeiten. (So können<br />

V-Tickets weiterhin in den Räumlichkeiten<br />

des Kulturhauses, Rathausplatz<br />

1erworben werden, während<br />

die Organisation von Veranstaltungen<br />

über das bisherige Stadtmarketing<br />

am Marktplatz 16 erfolgt.)<br />

Organisation und Erscheinungsbild<br />

Bei der konstituierenden Beiratssitzung<br />

am 26.9. wurde Bürgermeister<br />

Wolfgang Rümmele zum Vorsitzenden<br />

und Stadtrat Guntram Mäser<br />

als dessen Stellvertreter gewählt.<br />

Weitere Beiratsmitglieder kommen<br />

aus den Reihen Dornbirner Leistungsträger<br />

wie dem Messepark, der<br />

Dornbirner Messe, inside Dornbirn,<br />

der Gastronomie und dem Tourismus.<br />

Ausserdem wurde das neue<br />

Unternehmens-Layout verabschiedet,<br />

das mit den Farben grün/grau<br />

und dem Wortspiel Birne für ein frisches<br />

Erscheinungsbild sorgt.<br />

pd<br />

Vielfältig, faszinierend, familienfreundlich, bunt …<br />

Im Herzen von Lustenau findet das traditionelle Familienfest statt. Erleben und genießen<br />

sie selbst, was diese Veranstaltung so einzigartig macht. Bei über 160 Marktständen<br />

und einem bunten Rahmenprogramm ist garantiert für jeden was dabei.<br />

9.00 Uhr Festgottesdienst, 10.00 Uhr Eröffnung<br />

www.lustenau.at<br />

ab sofort bis 13. Oktober<br />

Vom15. bis 21. Oktober finden<br />

im Rahmen der «Österreich<br />

liest»-Woche österreichweit in<br />

2500 Bibliotheken Literaturveranstaltungen<br />

statt. Auch Lustenau<br />

liest mit und zwar an zwei<br />

speziellen Abenden in der Bibliothek<br />

Lustenau.<br />

Es wird gemordet und gelogen, gesucht<br />

und gefunden. Die einen suchen<br />

Leichen und Täter, die anderen<br />

das Glück. Lustenauer Kriminacht<br />

Silvia Siekierzynski<br />

Heilmassagen<br />

Treffpunkt Bibliothek<br />

Spannend wird es bei der Lustenauer<br />

Kriminacht am 15. Oktober,<br />

wenn die beiden österreichischen<br />

Autoren Herbert Dutzler («Letzter<br />

Gipfel») und Georg Haderer («Engel<br />

und Dämonen») aus ihren neuesten<br />

Werken lesen. Sie werden dem Publikum<br />

mit ihren beiden Krimis einen<br />

spannenden Abend bescheren. Die<br />

Veranstaltung ist bereits ausgebucht,<br />

Interessierte können sich jedoch<br />

<strong>auf</strong> eine Warteliste setzen lassen.<br />

Simone Humpeler (Gesang) Ye-<br />

Schmerzen lindern bei<br />

•Bandscheiben<br />

•Hexenschuss<br />

•Ischias<br />

•Gelenke<br />

•Migräne...<br />

nisey Rodriguez (Cello) begleiten die<br />

Lesung.<br />

Lesung mit Thomas Sautner<br />

Am Donnerstag, den 18. Oktober,<br />

liest Thomas Sautner aus seinem<br />

neuen Roman «Der Glücksmacher».<br />

Er handelt von der Suche<br />

nach dem Glück, vom Staunen, es<br />

zu finden und vom Spass, es zu verfehlen.<br />

Ob eine Glücksversicherung<br />

dabei helfen kann? Ein Versuch ist<br />

es wert. Der Leser wird mitgenommen<br />

<strong>auf</strong> eine philosophische Weltumsegelung.<br />

pd<br />

Weitere Informationen<br />

Lustnauer Kriminacht<br />

Montag, 15. Oktober, 20Uhr<br />

Bibliothek Lustenau<br />

Eintritt 10,- Euro<br />

Anmeldungen: 05577/83292<br />

oder bibliothek@lustenau.at<br />

Lesung mit Thomas Sautner<br />

«Der Glücksmacher»Donnerstag,<br />

18. Oktober, 20Uhr<br />

Bibliothek Lustenau<br />

Eintritt 5,- Euro<br />

Anmeldungen: 05577/83292<br />

oder bibliothek@lustenau.at<br />

Rückenmassage+Fango<br />

oder Moxa (Akupunktur<br />

ohne Nadeln) Cranio-Sacral-<br />

CHF 65.–<br />

Therapie oder Shiatsu<br />

CHF 87.–<br />

A-6973 Höchst •Dr.-Schneider-Str. 6 • T/F +43(0)5578 75545 •www.voty.at/siekierzynski<br />

Gratis Kilbi-Bus<br />

aus der Schweiz<br />

zur Kilbi!<br />

Fahrplan: www.lustenau.at<br />

Luschnouar Kilbi 2012<br />

Gratis-Ticket maximo, Tageskarte Vollpreis gültig am 14.10.2012<br />

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Bitte ausfüllen, damit das Gratis-Ticket seine Gültigkeit erhält.<br />

Bitte beachten Sie: Die Kilbi-Haltestellen gelten bis Fahrplanende.<br />

vorarlbergs<br />

NR.1<br />

BEI TASCHEN


Seite 14 RatgebeR Rheintaler Bote, 10. Oktober 2012<br />

Meine Frau ist sehr redegewandt.<br />

Darüber bin ich sogar<br />

oft froh, wenn sie im Geschäft<br />

mitwirkt. Leider wendet<br />

sie dies vermehrt auch im<br />

Bett an. Sie redet während des<br />

Aktes wie Wasserfall, indem sie<br />

im Detail beschreibt, was wir<br />

gerade tun. Das irritiert mich<br />

völlig. Ich meine, das weiss ich<br />

ja schliesslich selber alles, ich<br />

tue es ja mit. Ich will, dass sie<br />

schweigt dabei, aber sage ich<br />

ihr das, schmollt sie auch ausserhalb<br />

des Bettes tagelang. Dabei<br />

ist sie schon über vierzig.<br />

Was nun? Verbiete ich ihr das<br />

Reden, verbietet sie mir den<br />

Sex. Kompliziert, was? Beat<br />

Sie redet beim Sex, na und? Andere<br />

Paare haben grössere Probleme.<br />

Lieber Beat<br />

Nun weiss ich nicht, welchen<br />

Zusammenhang du dabei mit<br />

dem Lebensalter deiner Frau<br />

siehst? Hat es damit für dich<br />

eine besondere Bewandtnis oder<br />

erkenne ich die Lage nicht? Sie<br />

ist über vierzig und redet gern<br />

beim Sex, na und? Ich stelle mir<br />

vor, dass es noch mehr Frauen<br />

unterschiedlichen Alters gibt,<br />

die die Vorzüge ausgeübter Verbalerotik<br />

oder eines ‘dirthy talking’<br />

beim Sex erkannt haben.<br />

Immerhin steht dies für sprudelndes<br />

Leben in einer Frau und<br />

ist besser,als läge sie nur stumm<br />

da. Oder ist es vielleicht weniger<br />

das Reden, das dich stört als<br />

die Worte, die sie verwendet? Ist<br />

dir ihr Slang zu schmutzig, zu<br />

öde, zu banal und darum abtörnend?<br />

Vielleicht willst du dich<br />

beim Ausüben des Sex’ ja auch<br />

einfach nur <strong>auf</strong> deine Aufgabe<br />

respektive <strong>auf</strong> deinen Lustgewinn<br />

konzentrieren, wovon ihr<br />

Verbalerotik ist doch<br />

nichts Abtörnendes<br />

Mitteilungsbedürfnis ablenkt?<br />

Sehr viel Aufklärendes kann ich<br />

dir dazu also leider nicht sagen.<br />

Fact ist, dass sie beim Sex gerne<br />

redet und du lieber mehr Ruhe<br />

hättest. Ein Kompromiss, den<br />

ich hier normalerweise vorschlagen<br />

würde, scheint da schwierig,<br />

denn nur «ein bisschen» reden<br />

ist halt immer noch geredet,<br />

nicht wahr? Wie wäre es aber,<br />

du verschliesst ihren Mund mit<br />

einem Kuss im neuralgischen<br />

Moment. Oder viel effizienter,<br />

du sagst ihr, dass es nicht fair<br />

sei, tagelang zu schmollen, nur<br />

weil du zu ihr offen bist. Biete<br />

ihr die Chance übers Gespräch<br />

eine gemeinsame Lösung zu finden.<br />

Was anderes gibt es ja eh<br />

nicht -ist doch so...!<br />

Dein Doktor Eros<br />

Sex-Probleme?<br />

Mailen Sie an:<br />

doktoreros@zehnder.ch oder als<br />

Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />

Postfach 30, 9501 Wil<br />

41/2012<br />

Lieber Ratgeber<br />

Bin 48 und mit einer Thailänderin<br />

aus Ban Chang verheiratet,<br />

zwei Kinder. Anfangs war die<br />

Ehe gut, dann musste sie immer<br />

öfter nach Thailand -kranke<br />

Mutter, alter Onkel, Schwager<br />

in Not etc. Sie k<strong>auf</strong>te mit meinem<br />

Geld dort Land, bebaute es<br />

und lieferte mir getürkte Rechnungen<br />

ab. Mit dem ertrogenen<br />

Geld eröffnete sie hochschwangerinThailandeinBierlokal.Ich<br />

bin hier mit den Kindern allein.<br />

Der 13-Jährige verzehrt sich<br />

in Sehnsucht nach der fernen<br />

Mutter. Sie lebt dort mit ihrem<br />

neuen Freund zusammen, wie<br />

ich leider erfuhr. Nun will sie<br />

zurück - Geld <strong>auf</strong>gebraucht,<br />

Bierlokal pleite. Ich aber fühle<br />

mich so ausgelaugt wie ausgenommen.<br />

Ich mag nicht mehr.<br />

Soll/darf ich scheiden oder ist<br />

das unfair gegenüber der Mutter<br />

meiner Kinder? Mein Gewissenskonflikt<br />

ist gross, bitte<br />

hilf mir. Nenne mir deine Kontoverbindung<br />

und den Betrag,<br />

den ich für die Beratung zu bezahlen<br />

habe. Danke dir sehr!<br />

Daniel<br />

Lieber Daniel<br />

Dein letzter Satz hat mich nahezu<br />

umgehauen. Ich las ihn<br />

wieder und wieder und meinte<br />

zu träumen. Da bietest du mir<br />

tatsächlich Geld und Dank an<br />

für etwas, das du noch gar nicht<br />

erhalten hast? Daniel, deine<br />

Gesinnung ist ehrenhaft und<br />

du scheinst ein grundanständiger<br />

Mensch zu sein. Wer bezahlt<br />

denn heute noch freiwillig<br />

für etwas, das er gratis haben<br />

kann -RATGEBER nimmt<br />

nie Geld -und dann zählst du<br />

erst noch zu der aussterbenden<br />

Sorte Mensch, der ‘danke’<br />

sagt? Daniel, lieber Guter, dich<br />

muss man in deinem alle Massen<br />

sprengenden Altruismus klonen<br />

oder ausstopfen, um dich der<br />

Einlass<br />

Kehrtwendung<br />

Künstler<br />

aus<br />

Fribourg<br />

†1991<br />

hervorrufen,verursachen<br />

Fußspur<br />

<strong>auf</strong>geschichteter<br />

H<strong>auf</strong>en<br />

länglicherHohlkörperschwerfällig,unbeholfen<br />

Zürcher<br />

Pfarrkirche:<br />

St. ...<br />

kurz für:<br />

in dem<br />

kalte<br />

Mischspeise<br />

ugs.:<br />

etwas<br />

Perserteppich<br />

Fluss<br />

durch<br />

Thun<br />

Berg<br />

nordwestl.<br />

von<br />

Lugano<br />

dt. Naturheilkundiger<br />

†1897<br />

größtes<br />

Organ des<br />

menschl.<br />

Körpers<br />

Festschmuck<br />

Ort<br />

an der<br />

Forch<br />

(ZH)<br />

schweiz.<br />

Anglist<br />

(Bernh.)<br />

†1838<br />

das Millionenfache<br />

e.<br />

Einheit<br />

Bodenerhebung<br />

5<br />

Geist,<br />

Witz<br />

(franz.)<br />

Gewinnen Sie Fr.200.- in bar!<br />

Scheidung? Aber ja...!<br />

Nachwelt als jenes extrem seltene<br />

Menschenexemplar zu erhalten,<br />

das noch Dankbarkeit kennt und<br />

Anstand und Gewissen intus hat.<br />

Was all die eitel Freude am Erkennen<br />

deines Status’ allerdings empfindlich<br />

stört, ist, dass du für Leute<br />

vom Wesen deiner Frau, geschlagen<br />

mit dem Moralempfindeneiner<br />

räuberischen Küchenschabe, das<br />

bist, was dem Junkie die Spritze<br />

und dem Geizhals der Geldh<strong>auf</strong>en<br />

ist. Daniel, Mensch, wach <strong>auf</strong>, denn<br />

ich verstecke dir jetzt gleich deine<br />

Märchenbücher.Duhast eine Nutte<br />

geheiratet. Eine Schlampe reinsten<br />

Wassers, eine talentierte, hochprofessionell<br />

und kaltblütig agierende<br />

Ausnützerin ersten Grades. Diese<br />

Frau ist mit Schuld daran, dass<br />

der Terminus ‘Skrupel’ je länger je<br />

mehr aus dem allgemeinen Wortschatz<br />

verschwindet, indem ihn ja<br />

eh bald keiner mehr kennt. Kom-<br />

men wir konkret zur Sache: Deine<br />

thailändische Frau sieht in dir den<br />

fleischgewordenen ‘Falang’. Das<br />

steht in ihrer Heimatsprache für<br />

den sinngemässen Begriff «Ausgenützter<br />

Ausländer». Die Amerikaner<br />

sagen dazu recht moderater in<br />

der Tonalität «Sugar Daddy». Zwischen<br />

aktivem Ausnützer und «Falang»<br />

alias «Sugar Daddy» und passivem<br />

Opfer, steht in aller Regel<br />

eine klare, unausgesprochene Regelung<br />

des Inhalts: «Ich gebe dir,<br />

was du haben willst, wenn du mir<br />

gibst, was ich haben will!» In der<br />

Version «Sugar Daddy» ist das Ziel<br />

leicht erkennbar: ihre Gunst gegen<br />

seinen Cash. «Beim «Falang» deiner<br />

Variante funktioniert es im<br />

Prinzip gleich, läuft aber viel raffinierter<br />

über die Schiene einer<br />

nach aussen getragenen Serio-<br />

Name<br />

Attilas<br />

in der<br />

„Edda“<br />

unklar,<br />

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Handgelenkschmuck<br />

ein<br />

Bindewort<br />

Verdacht<br />

erregender<br />

Umstand 6<br />

Abk.: Eidgenössis.<br />

Departement<br />

des Innern<br />

Kanton<br />

Schiff-<br />

sität: «Mich für dich als (Ehe-)<br />

Frau gegen alles, was bei dir an<br />

umsetzbarem Sachwert zu holen<br />

ist!» So ist ja auch bei dir.Mit der<br />

Ehe übernahmst du die Garantie,<br />

ihr die Sorge des Existenzerwerbs<br />

abzunehmen. Dafür schenkte gab<br />

sie dir die Zusicherung ihres Verweilens<br />

unter deinem Dach. Diese<br />

Dame, die keine ist, hält sich aber<br />

nirgendwo an die ‘Rules des Falangs’:<br />

sie lässt ihre Kinder im<br />

Stich, betrügt dich einmal über<br />

das dir gestohlene Geld, ein zweites<br />

Mal über ihren Freund in deinem<br />

(Thailändischen) Haus und<br />

hat die Frechheit erneut bei dir<br />

anzuklopfen, da das Geld alle,<br />

die Beiz Konkurs und der Lover<br />

mit den schwindenden Pfründen<br />

aus deiner Quelle gleich mit verschwand.<br />

Und du Schaf, fragst<br />

mich in unglaublicher Unschuld<br />

an, ob es unfair sei, nun endlich<br />

die Scheidung einzureichen?<br />

Mein lieber Schwan, du kannst<br />

aber Fragen stellen! Daniel, ich<br />

würde die Schlösser austauschen,<br />

die Fenster verriegeln, Knoblauch<br />

und ein silbernes Kruzifix vor die<br />

Haustür hängen und dann, je ein<br />

von der Mutter verlassenes Kind<br />

am Arm, den nächsten Scheidungsanwalt<br />

<strong>auf</strong>suchen. Damit<br />

dir dies leichter fällt, sende ich<br />

dir mit separater Post die Adresse<br />

eines sehr guten Anwalts deiner<br />

Region gleich mit. Bleib stark, Daniel<br />

bleib konsequent, du tust es<br />

für dich und deine Kinder!<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />

Zehnder AG, Postfach 30,<br />

9501 Wil oder völlig diskret via<br />

E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />

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Auflösung Ausgabe Nr.39<br />

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Gewinner/in KW 39<br />

Petra Schoch<br />

Lösungswort: GEDULD<br />

Charly Pichler<br />

Liebe Sommerszeit...<br />

... du bist übergegangen in einen<br />

goldigen Herbst, und weil du mir<br />

seit je die liebste aller Jahreszeiten<br />

bist, halte ich kurze Rückschau <strong>auf</strong><br />

das, was du mir brachtest in diesem<br />

Sommer 2012 an Schönem,<br />

Traurigen, Lustigen und Nachdenkenswerten.<br />

-Inder Nachbarschaft steht ein<br />

Mietblock. Da wohnen in bunt<br />

gemischter Nation Menschen in<br />

friedlicher Gemeinschaft. Auch<br />

eine 92-jährige Schweizerin.Sie ist<br />

schlecht zu Fuss, also sehe ich wie<br />

einmal die Woche zwei Ausländer-<br />

Kinder so an die 8-9 Jahre alt, die<br />

Seniorin zum Eink<strong>auf</strong>en ins Dorflädeli<br />

führen. Dann schleppen sie<br />

ihr die Einkäufe die Treppe hoch<br />

in die Wohnung. Das tun sie, weil<br />

ihre Eltern sie lehrten, das Alter zu<br />

ehren. Ich sehe das aus dem Küchenfenster,<br />

denke an die Anfeindungen,<br />

die sie mal wegen ihrer<br />

dunklen Hautfarbe haben werden<br />

und wundere mich, wie feucht der<br />

Ausblick wieder ist, dabei hat es<br />

gar nicht geregnet.<br />

-ImNachbardorf hat einer den<br />

Nachbarn, einen ehemaligen Altbauern<br />

verklagt, weil der <strong>auf</strong> dem<br />

Acker welkes Kartoffelkraut verbrannte.<br />

Von wegen Umweltverschmutzung<br />

und so. Zum Gerichtstermin<br />

fuhr der Kläger mit<br />

dem 12-Zylinder Luxuswagen vor.<br />

Logisch, ab 12-Zylinder sondert<br />

der Otto-Verbrennungsmotor bekanntlichjakeine<br />

schädlichen Abgase<br />

mehr ab.<br />

-Ein notorisch krimineller Asylant<br />

raubt einem Schweizer das Fahrzeug.<br />

Es gibt ein Rayonverbot. Für<br />

den Täter? Fürs Opfer.<br />

-Die Frau eines Anwalts hat eine<br />

Autopanne. Ein Passant hilft ihr<br />

und macht versehentlich mit dem<br />

Wagenheber einen winzigen Kratzer<br />

am Kotflügel. Ihr Anwaltsgatte<br />

schickt dem freundlichen Helfer<br />

eine Rechnung über 1900 Franken<br />

plus Klageandrohung im Weigerungsfalle.<br />

-Mein neuer kleiner Hund heisst<br />

‘Hermes’, ja, wie der Götterbote,<br />

wiegt 3,8 kg, kackt in alle Ecken<br />

und ist enorm stolz dar<strong>auf</strong>. Er<br />

stupst mich an jedes Mal und führt<br />

mich hin -Doppelzeufz.<br />

-Ich bot anlässlich eines Interviews<br />

einem Schweizer Polizeichef,<br />

der stets die Sicherheit seiner<br />

Stadt beschwört, an, mit ihm<br />

nachts um eins, allein und zu Fuss<br />

‘seine’ Stadt zu durchqueren -er<br />

kneift seit Monaten.<br />

Konklusion: Sie spinnen, die Menschen,<br />

doch es gefällt mir ausgezeichnet<br />

unter ihnen. Nun ja, es<br />

gibt ja auch keine anderen..!<br />

E-Mail: pic@zehnder.ch


DAUERTIEFPREIS<br />

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UNSER PREIS IST IHR GEWINN<br />

An der Schweizer Meisterschaft im<br />

Staffel-OL in St.Moritz gewinnt Silja<br />

Vogel die Bronzemedaille.Die Widnauerin<br />

ist erstmals in dieser Disziplin<br />

erfolgreich.<br />

Der Anlass fand am Samstag bei besten<br />

Bedingungen statt. Am Sonntag folgte bei<br />

S-chanf der letzte nationale Orientierungsl<strong>auf</strong><br />

der Saison. Auch dort hatten<br />

die 1700 Teilnehmer wenig Grund, über<br />

das Wetter zu jammern.<br />

Ausgeglichene Leistung<br />

In der jüngsten Mädchenkategorie lieferten<br />

sich die späteren Medaillengewinner<br />

von Beginn weg einen packenden<br />

Wettkampf. Silja Vogel konnte an<br />

zweiter Stelle liegend den mittleren von<br />

drei Streckenabschnitten in Angriff nehmen.<br />

Die Widnauerin löste ihre Aufgabe souverän<br />

und kam als Dritte zur letzten Ablösung.<br />

Die Schlussläuferinnen konnte<br />

ihre Positionen halten. Silja Vogel war<br />

hoch erfreut über die Bronzemedaille. Es<br />

ist ihre erste Auszeichnung in dieser Disziplin.<br />

In den letzten drei Jahren war sie<br />

immer im Team-OL erfolgreich.<br />

Zwei fünfte Ränge<br />

Zwar ohne Medaille, aber doch mit der<br />

besten Gesamtbilanz aus Rheintaler<br />

Sicht kehrte Joela Vogel aus dem Enga-<br />

Ihr Arbeitgeber sagt Ihnen, dass<br />

er Ihnen kündigen muss.Was<br />

tun? Zuerst: Vergessen Sie nicht,<br />

dass Ihr Arbeitgeber Ihnen gegenüber<br />

Verpflichtungen hat,<br />

namentlich was die Einhaltung<br />

der Kündigungsfrist angeht.<br />

Wenn diese Frist nicht schriftlich vereinbart<br />

wurde und kein Gesamtarbeitsvertrag<br />

besteht, ist die Kündigungsfrist<br />

durch das Obligationenrecht<br />

geregelt. Sie beträgt Während<br />

der Probezeit: 7Tage (<strong>auf</strong> Ende irgendeines<br />

Tages)Im ersten Dienstjahr:<br />

1Monat (<strong>auf</strong> Ende eines Monats)Vom<br />

2. bis zum 9. Dienstjahr: 2<br />

Monate (<strong>auf</strong> Ende eines Monats)Ab<br />

dem 10. Dienstjahr: 3Monate (<strong>auf</strong><br />

Ende eines Monats)<br />

Es besteht ferner ein besonderer<br />

Kündigungsschutz, der für die Zeit<br />

des Militärdienstes, des Zivildienstes<br />

oder des Schutzdienstes, bei Krankheit<br />

oder Unfall sowie bei Schwangerschaft<br />

gilt. Im Zweifelsfall geben<br />

Sie Ihrem Arbeitgeber unverzüglich<br />

per eingeschriebenem Brief bekannt,<br />

dass Sie weiterarbeiten wollen.<br />

Aufgepasst!<br />

Wenn Sie selber kündigen, ohne eine<br />

neue Stelle in Aussicht zu haben,<br />

oder wenn Ihnen wegen eigenem<br />

Verschulden gekündigt wird, könnte<br />

Ihr Recht <strong>auf</strong> Arbeitslosenentschädigung<br />

vorübergehend sus-<br />

Arbeitslosigkeit in Sicht?<br />

SCHAUFENSTER<br />

Vogel gewinnt Medaille<br />

ORIENTIERUNGSLAUF Schweizermeisterschaft im Staffel-OL<br />

din zurück. Sie war in der Kategorie D14<br />

am Start. Die ältere Schwester von Silja<br />

lief ebenfalls die zweite Strecke. Auch sie<br />

kehrte an dritter Stelle zum Wechselpunkt<br />

zurück. Am Schluss resultierte<br />

pendiert sein. Für weitere Auskünfte<br />

wenden Sie sich bitte an eine juristische<br />

Beratungsstelle oder an Ihre<br />

Arbeitslosenkasse.<br />

Arbeitszeugnis<br />

Bitten Sie Ihren Arbeitgebenden um<br />

ein Arbeitszeugnis (oder zumindest<br />

eine Arbeitsbestätigung) für die Zeit<br />

Ihrer Anstellung. Das Zeugnis (oder<br />

die Bestätigung) ist <strong>auf</strong> gewisse Weise<br />

Ihr Pass für Ihrenächste Stelle, deshalb:<br />

Vergessen Sie es nicht!<br />

Zeit ist Geld!<br />

Nutzen Sie die Kündigungsfrist<br />

gut<br />

Machen Sie eine Neufassung Ihrer<br />

Bewerbungsunterlagen und über-<br />

Bild: z.V.g<br />

Silja Vogel (Mitte) gewinnt mit Nora Aegler (links) und Eliane Deininger (rechts) die Bronzemedaille<br />

im Staffel-OL.<br />

die Zukunftsinvestition<br />

aber der fünfte Rang. Die gleiche Platzierung<br />

gelang Joela Vogel auch beim Einzell<strong>auf</strong><br />

vom Sonntag. Damit hat sie in der<br />

Jahreswertung ihre Position in den <strong>Top</strong><br />

Tengefestigt. pd<br />

legen Sie, was Sie tun möchten. Vielleicht<br />

haben Sie Lust <strong>auf</strong> eine berufliche<br />

Neuausrichtung und haben<br />

dies bisher nicht gewagt? Vielleicht<br />

ist die Zeit gekommen, sich ein paar<br />

Fragen zu stellen ...<br />

Wichtig<br />

Beginnen Sie unverzüglich mit der<br />

Arbeitssuche und bewahren Sie die<br />

entsprechenden Unterlagen gut <strong>auf</strong><br />

(Bewerbungsschreiben, Stellenangebote,<br />

Absagebriefe usw.), welche<br />

Sie danach Ihren RAV-Personalberatenden<br />

vorlegen. Wenn Sie während<br />

der Kündigungsfrist keine neue<br />

Stelle gesucht haben, erhalten Sie<br />

während einer gewissen Zeit keine<br />

Arbeitslosenentschädigung. pd<br />

Die coole Zeitung für<br />

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Der heisse Draht zu Ihrem Inserat<br />

Rheintaler Bote<br />

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wir helfen –fragenSie uns einfach!<br />

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finden Sie <strong>auf</strong> unserer<br />

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Seite 16 MAGAZIN Rheintaler Bote, 10. Oktober 2012<br />

Ich habe mich erkannt<br />

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Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird<br />

eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende, eingekreiste Person<br />

erkennt und sich meldet, erhält sie vom Rheintaler Bote 30 Franken<br />

in bar. Den Betrag bitte abholen am Marktplatz «Haus Münzhof»<br />

in Rorschach<br />

leicht 41/2012 mittelschwer 41/2012<br />

6 8<br />

7 1 3<br />

2 3<br />

8 5<br />

6 9 1<br />

1 8<br />

2<br />

2<br />

6<br />

1<br />

3<br />

4<br />

1<br />

9 6<br />

7<br />

SUDOKU das spannende Zahlenrätsel<br />

1 3<br />

7 2 5<br />

8<br />

6<br />

9 1<br />

4<br />

4<br />

1 5 7<br />

3 6<br />

8<br />

1<br />

2<br />

9 8<br />

6<br />

7<br />

9<br />

1<br />

5 6<br />

8 9 1<br />

4 2<br />

3 7<br />

3 7 5<br />

6 4<br />

für Profis 41/2012<br />

4<br />

7 9<br />

5<br />

8<br />

4<br />

1<br />

7<br />

66<br />

2 1<br />

5<br />

7<br />

2<br />

9 3<br />

7 1 4<br />

5<br />

9 7<br />

5 8<br />

6 9 1<br />

4<br />

4<br />

3 7 9<br />

5 2<br />

copyright by onlinesudoku.ch,<br />

6 4<br />

5<br />

9 3 7<br />

4 6<br />

8<br />

9<br />

2<br />

3 6<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt<br />

werden, dass in jeder Zeile, jeder<br />

Spalte und in jedem 3x3 Quadrat<br />

alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x<br />

stehen.<br />

Viel Spass!<br />

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />

leicht 40/2012 mittelschwer 40/2012 für Profis 40/2012<br />

523 5 2 3 619 748 7 4 8 126 1 2 6 584 379 3 7 9 196 1 9 6 234 578 5 7 8<br />

1184 8 4 572 963 9 6 3 9973 7 3 126 485 4 8 5 782 7 8 2 569 341 3 4 1<br />

6679 7 9 384 125 1 2 5 8845 4 5 793 261 2 6 1 345 3 4 5 781 692 6 9 2<br />

947 256 2 5 6 381 237 615 6 1 5 894 861 923 9 2 3 457<br />

351 498 4 9 8 672 458 937 9 3 7 126 579 146 1 4 6 823<br />

268 731 7 3 1 459 691 842 8 4 2 537 234 875 8 7 5 916<br />

432 4 3 2 165 897 8 9 7 564 5 6 4 278 913 9 1 3 613 6 1 3 497 285 2 8 5<br />

7795 9 5 843 216 2 1 6 7789 8 9 351 642 6 4 2 427 4 2 7 358 169 1 6 9<br />

8816 1 6 927 534 5 3 4 3312 1 2 469 758 7 5 8 958 9 5 8 612 734 7 3 4<br />

41/2012<br />

WIDDER 21.3. - 20.4.<br />

Zu Ihrer Freude erkennen<br />

Sie, dass Ihnen<br />

mehr Türen offenstehen,<br />

als Sie glaubten. Bringen Sie nun<br />

auch den Mut <strong>auf</strong> konsequent zu handeln.<br />

STIER 21.4. - 21.5.<br />

Derzeit steht die Liebe<br />

im Vordergrund. Geniessen<br />

Sie die schönen<br />

Stunden ohne Vorbehalte. Schliesslich<br />

können Sie nicht jeden Tag so geniessen.<br />

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />

Eine Beziehung hat sich<br />

gewandelt. Nichts verläufterwartungsgemäss.<br />

Ehe es Ärger gibt, sollten Sie<br />

daran denken, einen Schlussstrich zu<br />

ziehen.<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

Sie haben schon viel geleistet<br />

und sollten nun<br />

auch weiterhin konsequent<br />

am Ball bleiben. Man wird nämlich<br />

schon <strong>auf</strong> Sie <strong>auf</strong>merksam.<br />

DENK-MAL<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

In seiner Glanzzeit galt er als bester Boxer des Erdballs. <strong>Marken</strong>zeichen:<br />

freche Grossschnauze à la ‘rumble in the jungle’.<br />

Verweigerte den Militärdienst aus Gewissensgründen. Naja,<br />

wenn’s wahr ist. Damals hiess er anders als heute. Wie hiess<br />

er denn früher?<br />

Senden Sie Ihre Antwort<br />

mit Adressangabe via Mail an:<br />

denkmal@zehnder.ch<br />

Unter den richtigen<br />

Einsendungen<br />

werden 3 Flaschen<br />

AMARONE verlost.<br />

Lösungswort KW 40: REttER<br />

Gewinner: Otto Reiser<br />

Suchen, finden und gewinnen<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

LÖWE 23.7. - 23.8.<br />

Lassen Sie bei passender<br />

Gelegenheit Ihren<br />

Charme spielen! Damit<br />

können Sie dann an massgeblicher<br />

Stelle einen guten Eindruck hinterlassen.<br />

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />

Es ist verständlich, dass<br />

Sie wegen der Gegebenheiten<br />

am liebsten aus<br />

der Haut fahren würden. Trotzdem ist<br />

es besser, wenn Sie Grösse beweisen.<br />

WAAGE 24.9. - 23.10.<br />

IhrTemperament könnte<br />

mit Ihnen durchgehen.<br />

Deshalb wäre es ratsam,<br />

wenn Sie die Sache, die Sie beschäftigt,<br />

klar und deutlich sehen.<br />

SKORPION 24.10. - 22.11.<br />

Die Ereignisse erfordern<br />

es, dass Sie sich jetzt zu<br />

einer Seite bekennen.<br />

Aber das sollten Sie mit viel Takt tun.<br />

Verletzen Sie nicht die Gefühle anderer.<br />

41/2012<br />

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />

Irgend etwas hat Sie<br />

geschafft. Nur deshalb<br />

sind Sie wohl auch bereit,<br />

bei einem Konflikt sofort klein<br />

beizugeben. Machen Sie es sich aber<br />

nicht zu einfach.<br />

STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />

Im finanziellen Bereich<br />

könnten Sie einen<br />

Glückstreffer landen.<br />

Und der würde Ihnen in Anbetracht Ihres<br />

Vorhabens doch sicher wie gerufen<br />

kommen.<br />

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Springen Sie doch mal<br />

über Ihren eigenen<br />

Schatten und lenken Sie<br />

alle Blicke <strong>auf</strong> sich. Was Sie momentan<br />

fertigbringen, sollte wirklich jeder<br />

sehen.<br />

FISCHE 20.2. - 20.3.<br />

Bringen Sie jetzt unbedingt<br />

den Mut <strong>auf</strong>, sich<br />

zu einer von Ihnen ausgetüftelten<br />

Neuerung zu bekennen.<br />

Vielleicht ist Ihre Idee ja bahnbrechend.<br />

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30 Franken in bar erhält. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden.<br />

41/2012<br />

Herzliche Gratulation<br />

dem Gewinnerin:<br />

Brigitte Mayerhofer<br />

Heerbrugg<br />

41/2012


Rheintaler Bote, 10. Oktober 2012 Kleinanzeigen Seite 17<br />

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Seite 18 Wohin man geht Rheintaler Bote, 10. Oktober 2012<br />

Wochenprogramm vom 11. bis 17.10.2012<br />

KINOTHEATER MADLEN<br />

ARBITRAGE<br />

EIN FILM VON NICHOLAS JARECKI<br />

Robert Miller (Richard Gere) scheint zu seinem 60. Geburtstag alles<br />

im Leben erreicht zu haben, was man sich wünschen kann. Er ist ein erfolgreicher<br />

Hedgefonds-Manager in New York und dazu noch liebender<br />

Ehemann und Familienvater. Doch hinter diesem glitzernden<br />

Schein droht sein berufliches Erbe zusammenzubrechen. Er versucht<br />

verzweifelt, sein Trading-Unternehmen an eine grosse Bank zu verk<strong>auf</strong>en,<br />

bevor Falschbuchungen und Tricksereien in den Büchern seiner<br />

Firma an den Tag kommen. Aber auch im privaten Leben spielt Miller<br />

eine doppelte Rolle: Neben seiner Ehe pflegt er eine Affäre mit<br />

der französischen Kunsthändlerin Julie (Laetitia Casta).Doch dann passiert<br />

ein folgenschwerer Unfall; seine gut gehüteten Geheimnisse drohen<br />

<strong>auf</strong>zufliegen. Aber Miller lässt sich nicht unterkriegen und versucht<br />

mit allen Mitteln, seinen Schein <strong>auf</strong>recht zu erhalten. Auch wenn<br />

dies bedeutet, seine eigenen moralischen Grenzen zu überschreiten<br />

und <strong>auf</strong> illegale Methoden zurückzugreifen<br />

Donnerstag, 11. Oktober<br />

14.00 Uhr<br />

Der kleine Rabe Socke<br />

16.00 Uhr<br />

Madagascar 3-3D<br />

20.15 Uhr<br />

Arbitrage<br />

Freitag, 12. Oktober<br />

13.30 Uhr<br />

Der kleine Rabe Socke<br />

15.30 Uhr<br />

Madagascar 3-3D<br />

18.00 Uhr<br />

Das grüne Wunder<br />

20.15 Uhr<br />

Arbitrage<br />

Samstag, 13. Oktober<br />

13.30 Uhr<br />

Madagascar 3-3D<br />

20.15 Uhr<br />

Jorge San Telmo: Noche Flamenca<br />

Sonntag, 14. Oktober<br />

13.30 Uhr<br />

Der kleine Rabe Socke<br />

15.30 Uhr<br />

Madagascar 3-3D<br />

Der besondereFilm<br />

LE PRÉNOM<br />

18.00 Uhr<br />

Le Prénom<br />

20.15 Uhr<br />

Arbitrage<br />

Montag, 15. Oktober<br />

14.30 Uhr<br />

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18.00 Uhr<br />

Das grüne Wunder<br />

20.15 Uhr<br />

Le Prénom<br />

Dienstag, 16. Oktober<br />

14.00 Uhr<br />

Madagascar 3-3D<br />

16.00 Uhr<br />

Der kleine Rabe Socke<br />

20.15 Uhr<br />

Arbitrage<br />

Mittwoch, 17. Oktober<br />

13.30 Uhr<br />

Der kleine Rabe Socke<br />

15.30 Uhr<br />

Madagascar 3-3D<br />

18.00 Uhr<br />

Das grüne Wunder<br />

20.15 Uhr<br />

Arbitrage<br />

Vincent, der erfolgreiche und triumphierende 40 jährige, wirdzum ersten<br />

Mal Vater.Eingeladen zu einem Abendessen mit Elizabeth und Peter,<br />

seiner Schwester und seinem Schwager, trifft er Claude, einen<br />

Freund aus Kindertagen. Bis zur Ankunft seiner jungen Frau Anna wird<br />

er mit Fragen über seine kommende Vaterschaft überhäuft. Es beginnt<br />

ganz harmlos... Als Vincent gefragt wird, ob sie bereits einen Namen<br />

für das ungeborene Kind gewählt haben, gibt der begnadete<br />

Selbstdarsteller eine Antwort, die die kleine Gruppe in totales Chaos<br />

stürzt. Er heizt die Atmosphäre weiter an, bis schliesslich alle Masken<br />

fallen und der familiäreAbend so richtig aus dem Ruder läuft. Mit geradezu<br />

mathematischer Präzision zwischen Provokationslust und Eitelkeitsschüben<br />

zweier Alphatieren am Rand der Katastrophe.<br />

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retten Menschenleben im Spital<br />

Die Hautbelastung der Hände<br />

beim Spitalpersonal ist erheblich.<br />

Zigmaliges tägliches Desinfizieren<br />

der Hände gehört zum<br />

Arbeitsalltag.Deshalb ist es unumgänglich<br />

die Haut an den<br />

Händen intakt zu halten und ihr<br />

Sorge zu tragen, um unseren Patientinnen<br />

und Patienten eine<br />

hygienisch einwandfreie und sicherePflege<br />

zu gewährleisten.<br />

FürPatientinnenundPatientenistdas<br />

Thema Hygiene und Sauberkeit ein<br />

wichtiges Kriterium, welches jedoch<br />

selten direkt angesprochen wird. Mit<br />

den l<strong>auf</strong>enden Diskussionen in den<br />

Medien um multiresistente Keime<br />

und mangelnde Hygienevorschriften<br />

wird ein wichtiges Thema public.<br />

In den letzten Jahren haben multiresistente<br />

Keime auch in Europa zugenommen.<br />

Durch die hohe Mobilität der Bevölkerung<br />

verteilen sich Keime, Virenund<br />

Bakterien schneller als je zuvor,und<br />

seit einiger Zeit wurden fast<br />

jedes Jahr Warnungen vor schweren<br />

Grippeinfektionen und sogar Pandemien<br />

ausgesprochen.<br />

Wie können wir uns davor schützen?<br />

Wichtiger Beitrag der Spitalregion<br />

Rheintal Werdenberg<br />

Sarganserland<br />

Die Spitalregion RWS leistet hier einen<br />

wichtigen Beitrag, weil gerade<br />

im Spitalalltag Sauberkeit alleine<br />

nicht ausreicht. Hände, die nur gewaschen<br />

wurden, können noch immer<br />

Keime übertragen und müssendarum<br />

auch regelmässig mit einer<br />

Alkohollösung desinfiziert werden.<br />

Die Spitalregion führt folglich<br />

in regelmässigen Abständen mit ihren<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbei-<br />

ternHändedesinfektionskampagnen durch, ganz im Sinne der WHO<br />

Kampagne «clean care is safe care»,<br />

welche sie für diese Aufgabe<br />

sensibilisiert. Ebenfalls werden Patienten,<br />

welche aus kritischen Regionen<br />

in die Spitalregion RWS eintreten,<br />

standardmässig <strong>auf</strong> resistente<br />

Keime untersucht. Sollten Keime<br />

oder sogar Wunden vorliegen, werden<br />

die Patienten vorsorglich in einem<br />

Einzelzimmer betreut und nach<br />

speziellen standardisierten Hygienevorschriften<br />

behandelt. pd<br />

Profitieren Sie von der<br />

Merker Eintauschaktion<br />

Alle<br />

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inklusive Lieferung,<br />

Montage und<br />

Entsorgung der<br />

alten Geräte!<br />

Ihr regionaler Kontakt: Benjamin Eisenhut<br />

Telefon 079 669 96 58 |benjamin.eisenhut@merker.ch<br />

Zweite Rheintaler Kultur&Theatertage<br />

Mittwoch, 24. Oktober bis Sonntag, 28. Oktober 2012<br />

Theater Vorstellung Datum Zeit<br />

KINOTHEATER Madlen Lapsus 24.10.12 20.00 Uhr<br />

Bühne Marbach Fredy Schär 25.10.12 20.00 Uhr<br />

Lumière,Rebstein Clownfrau Myrielle 26.10.12 19.00 Uhr<br />

Diogenes,Altstätten Frölein Da Capo 26.10.12 21.00 Uhr<br />

KINOTHEATER Madlen Schtärneföifi 27.10.12 14.00 Uhr<br />

Lumière,Rebstein anundpfirsich 27.10.12 17.00 Uhr<br />

Bühne Marbach Mammutjäger 27.10.12 19.30 Uhr<br />

Diogenes,Altstätten Stefan Heuss 27.10.12 21.30 Uhr<br />

KINOTHEATER Madlen Gabi Fleisch/Pia Mock 28.10.12 11.00 Uhr<br />

Merker –das ist Kompetenz für Waschautomaten,<br />

Wäschetrockner und Geschirrspüler.<br />

–Unsere <strong>Top</strong>-Modelle mit A+++ Energie-Label<br />

–Aus qualitativ hochwertiger Schweizer Produktion<br />

–Noch mehr Sparpotential mit optionalem<br />

Warm- und Regenwasseranschluss<br />

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Aktionsende: 30.11.2012<br />

Vorverk<strong>auf</strong> im KINOTHEATER Madlen<br />

Tel. 071 722 25 32 |info@kinomadlen.ch


Rheintaler Bote, 10. Oktober 2012 Wochenkalender Seite 19<br />

Hilfreiche Links<br />

www.schaedlingsbekaempfung.ch<br />

www.schoenehaeuser.ch<br />

www.kinomadlen.ch<br />

www.bodenseeschiffe.ch<br />

www.bregenz.at<br />

www.lustenau.at<br />

www.spieldboden.at<br />

www.dornbirn.at<br />

www.altstaetten.ch<br />

www.stmargrethen.ch<br />

www.rheintaler-bote.ch<br />

n Mittwoch, 10. Oktober<br />

Berneck, Mittwoch, 10. Oktober, 14<br />

Uhr: Mountainboard Ausflug für junge<br />

Leute. Beim Mountainboard Ausflug<br />

sind Spass und Action garantiert. Der<br />

Mountainboard Guide der Alpstein<br />

Events AG steht den jungen Leuten im<br />

Alter von 10 bis 16 Jahren mit Rat und<br />

Tat zur Seite. Der Ausflug findet am<br />

Mittwoch, den 10. Oktober von 14 bis<br />

17 Uhr bei jeder Witterung statt. Die<br />

Tour geht vom St. Anton bis nach Berneck.<br />

Die Kurskosten betragen 49 Franken<br />

inklusive Mountainboard Ausleihe<br />

und Sicherheitsausrüstung. Mitzubringen<br />

sind: gutes Schuhwerk und Allwetterkleidung,<br />

Trinken für unterwegs.<br />

Der genaue Treffpunkt wird noch<br />

bekannt gegeben. Ab einer Teilnehmerzahl<br />

von 6Personen findet der Kurs<br />

statt. Alle Teilnehmenden werden<br />

rechtzeitig informiert, Ort: St. Anton,<br />

Berneck.<br />

Altstätten, Mittwoch, 10. Oktober, 19<br />

Uhr: Abend-Seminar über Wein. Weinkenner<br />

Dirk Wasilewski degustiert mit<br />

Interessierten acht der besten Bio-<br />

Weine Europas. Erfahren, erschmecken<br />

und erriechen Sie die Unterschiede<br />

verschiedener Provenienzen<br />

und Traubensorten. Gleichzeitig werden<br />

Sie spielerisch in die Basis des Degustierens<br />

eingeführt - kompaktes<br />

Rheintaler Bote<br />

A1<br />

A1<br />

A1<br />

Sennwald<br />

Haag<br />

Thal<br />

Rheineck<br />

Höchst Hard<br />

Walzenhausen<br />

St. Margrethen<br />

Lustenau<br />

Au<br />

Berneck A13<br />

Heerbrugg<br />

Balgach<br />

Dornbirn<br />

Rebstein<br />

Marbach<br />

Widnau<br />

Lüchingen<br />

Altstätten<br />

Kriessern<br />

Diepoldsau<br />

A13<br />

Hohenems<br />

Hinterforst<br />

Eichberg<br />

Mäder<br />

Altach<br />

Montlingen<br />

Koblach<br />

Götzis<br />

Oberriet A13<br />

Rüthi<br />

Lienz<br />

Rhein<br />

Meiningen<br />

Rhein<br />

Rankweil<br />

Feldkirch<br />

Rhein<br />

Klaus-Weiler<br />

Sulz-Röthis<br />

Weinwissen, das Sie im Alltag anwenden<br />

werden. Zum Seminar erhalten Sie<br />

diverse Unterlagen, mit denen Sie Ihr<br />

Wein-Fachwissen weiter vertiefen<br />

können. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.<br />

Im Preis von CHF 40.00 sind<br />

diverse Unterlagen und das Buch<br />

«Gourmet-Tipps und Weinvergnügen»<br />

inbegriffen. Es lohnt sich für Sie, wenn<br />

Sie sich gleich <strong>auf</strong> unserer Homepage<br />

anmelden. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.<br />

Ort: Bahnhofstrasse 25a in<br />

Altstätten.<br />

Heerbrugg, Donnerstag, 11. Oktober,<br />

17 Uhr bis Samstag, 13 Oktober,<br />

14.50 Uhr: Zumba Kurs von 12 bis<br />

16-jährige. Ein ZUMBA Kurs, bestehend<br />

aus zwei Lektionen für alle jungen<br />

Leute, die Spass am Tanzen und<br />

an fetzigen Moves haben oder für diejenigen,<br />

die mal etwas Neues ausprobieren<br />

möchten! ZUMBA ist ein spannendes<br />

Intervall Workout zu Musik, das<br />

den ganzen Körper trainiert. Es bedarf<br />

absolut keiner Tanzerfahrung. Dieser<br />

Kurs ist für 12 bis 16 jährige. Der Kurs<br />

startet am 11. Oktober um 17 Uhr und<br />

geht 50 Minuten. Die zweite Lektion<br />

ist am 13. Oktober und ist von 14 Uhr<br />

bis 14.50 Uhr. Der Kurs findet unter<br />

der Leitung von Manuela Tammaro in<br />

der Turnhalle am Kirchplatz in Heerbrugg<br />

statt (OMR Areal, gegenüber der<br />

Dreifachturnhalle). Die Kurskosten<br />

betragen insgesamt 30 Franken. Mitzubringen<br />

sind: bequeme Sportkleidung,<br />

Sportschuhe. Handtuch und<br />

Trinken. Ab einer Teilnehmerzahl von<br />

8Personen findet der Kurs statt. Alle<br />

Teilnehmenden werden rechtzeitig informiert,<br />

Ort: Turnhalle am Kirchplatz<br />

beim OMR Areal in Heerbrugg.<br />

Balgach, Donnerstag, 11. Oktober, 19<br />

Uhr: Poker Turnier in der Laser-Bar.<br />

Jeden Donnerstag kannst du ab 19 Uhr<br />

kostenlos pokern und tolle Preise gewinnen.<br />

Der Tagessieger erhält ein Laser-Bar<br />

Card im Wert von 30 Franken.<br />

Der BPS-Champion 2012 fliegt eine<br />

Woche nach Las Vegas. Gratis Eintritt!<br />

Kein Buy-In! Keine Gebühren!<br />

Einfach online oder vor Ort anmelden<br />

und spielen. Ab 18 Jahren Für weitere<br />

Informationen, Registrierung und Turnieranmeldung:www.BarPokerSe-<br />

Leserfoto von Toni Sieber<br />

Titelschutz<br />

Rhythaler Zitig<br />

Rheintaler Bote<br />

Am Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />

9400 Rorschach<br />

Telefon 071 844 23 50<br />

Telefax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@rheintaler-bote.ch<br />

www.rheintaler-bote.ch<br />

Auflage<br />

33’416 Exemplare<br />

Erscheint wöchentlich<br />

Mittwoch per Post in alle Haushaltungen<br />

Witz der Woche<br />

Das einst schlanke Ehepaar steht<br />

sich am Tag der silbernen Hochzeit<br />

vor dem Schlafzimmer-<br />

Spiegel Bauch an Bauch gegenüber.<br />

Da haucht sie wehmütig:<br />

«Wir haben uns ganz schön auseinandergelebt!»<br />

Hedy Lamey 41/2012<br />

Der Rheintaler Bote sucht den «Witz der<br />

Woche». Die besten Einsendungen werden<br />

veröffentlicht und der/die Schreibende<br />

erhält 100 Franken. Dem Gewinner/in<br />

wirddas Geld per Post zugesandt.<br />

Einfach den Witz <strong>auf</strong> eine Postkarte schreiben<br />

oder kleben und diesen einsenden an:<br />

Rheintaler Bote<br />

Am Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />

9400 Rorschach<br />

Oder senden Sie ihn via E-Mail:<br />

redaktion@rheintaler-bote.ch<br />

(Die Redaktion behält sich vor,welche Witze<br />

veröffentlicht werden.)<br />

ries.com. Ort: Wegenstrasse 18 in Balgach.<br />

Altstätten, Freitag, 12. Oktober,<br />

19.30 Uhr: Naturell und Körpersprache.<br />

Das grosse Einmaleins der Menschenkenntnis,<br />

Erbanlagen, Umwelt<br />

und Erziehung, Charakter, Berufseignung,<br />

Partnerwahl, Umgang mit Menschen,<br />

u.v.m. ist im Gesicht zu erkennen.<br />

Mit Analyse am Vortrags-<br />

Impressum<br />

Redaktion<br />

Flavio Razzino (fr), Benjamin Gahlinger (bg), Stefanie<br />

Rohner,(sr), Charly Pichler,Verlagsredaktor<br />

(pic), Franz Welte (we), Lorena Baumgartner (Lb),<br />

Friedrich Gregor (fg)<br />

E-Mail: redaktion@rheintaler-bote.ch<br />

Geschäftsführer<br />

René Summer<br />

Administration/Inseratenannahme<br />

Yvonne Glässer<br />

Verk<strong>auf</strong><br />

Marco Knittel, Gabriela Silva de Miranda-Kuster,<br />

Melissa Nussbaumer, Jeannette Sieber<br />

Redaktions- und Inserateschluss<br />

Montag, 16.00 Uhr<br />

abend. Referent: Rudolf Schreiner,<br />

Fachmann der Gesichtsausdruckskunde<br />

und Präsident des Schweizerischen<br />

Verein für Menschenkenntnis,<br />

Region St. Gallen, Eintritt: 18 Franken,<br />

Ort: Hotel Untertor, Altstätten.<br />

Widnau, Freitag, 12. Oktober, 241<br />

Uhr: DJ Kanzla legt in der BARAKU-<br />

DA-Bar <strong>auf</strong>, zu hören gibt es die beste<br />

Musik in englisch und deutsch, von den<br />

80ern bis heute. Jeder Song ist ein Hit,<br />

Ort: Büchelstrasse 18 in Widnau.<br />

Hohenems, Freitag, 12. Oktober, 19<br />

Uhr: :4.Emser Oktoberfest –Aufbrezeln<br />

2012. Nach drei ausverk<strong>auf</strong>ten<br />

Jahren in Folge steigt das »4. Emser Oktoberfest”<br />

-bereits traditionell –auch<br />

dieses Jahr wieder am zweiten Oktober-Wochenende.<br />

Unverändert bleibt<br />

das Erfolgsrezept der Veranstaltung.<br />

Zünftige Live-Musik trifft <strong>auf</strong> Jung und<br />

Alt, Massbier wird mit Weisswürsten<br />

kredenzt und zahlreiche Programm-<br />

Punkte sorgen an beiden Fest-Tagen für<br />

100 Prozent Stimmungsgarantie.<br />

Tischreservierungen und alle Informationen<br />

finden sich <strong>auf</strong><br />

http://www.oktoberfest.cc, Ort:<br />

Event.Center, Markus Sittikus Strasse<br />

12 Hohenems.<br />

Lustenau, Samstag, 13. Oktober, 20<br />

Uhr: Foo Fightin: The Foo Fighters Coverband,<br />

Ort: Amman-Fitz-Strasse 6.<br />

Altstätten, Samstag, 13. Oktober, 10<br />

Uhr: Viehschau. Der Viehzuchtverein<br />

Altstätten und Umgebung führt die traditionelle<br />

Viehschau <strong>auf</strong> dem Schauplatz<br />

durch. Auffuhr der Tiere von<br />

Landwirten aus Altstätten, Eichberg,<br />

Rebstein und Marbach. Vergabe von<br />

verschiedenen Titeln und Preisen, Ort:<br />

Auf der Breite, Altstätten.<br />

Schaan, Sonntag, 14. Oktober, 19.30<br />

Uhr: Chippendales in Liechtenstein.<br />

Der Titel der diesjährigen Chippendales-Tour,<br />

«MOST WANTED», sagt alles!<br />

Die Chippendales sind begehrter<br />

als je zuvor. Kein Wunder, die Jungs<br />

sind in <strong>Top</strong>-Form, weitere Informationen<br />

unter www.kdschroeder.at, Ort:<br />

Landstrasse 19 Schaan.<br />

Rheineck,Montag,15.Oktober,17.35<br />

Uhr: Judo-Schnuperkurs für Kinder.<br />

Zwischen Sommer- und Herbstferien<br />

haben Kinder ab fünf Jahren die Möglichkeit,<br />

in Rheineck Judo-Luft zu<br />

schnuppern. In vier Lektionen machen<br />

sie erste Schritte <strong>auf</strong> dem Judo-<br />

Weg. Die Ganzheitlichkeit von Judo<br />

Erscheinungsgebiet inkl. Postfächer<br />

Altstätten (inkl. Fächer), Au, Balgach, Berneck,<br />

Diepoldsau, Eichberg, Haag, Heerbrugg,<br />

Hinterforst, Kriessern, Lienz, Lüchingen (inkl.<br />

Fächer), Marbach SG, Montlingen, Oberriet,<br />

Rebstein, Rheineck, Rüthi (Rheintal), Sennwald,<br />

St.Margrethen, Thal, Walzenhausen, Widnau<br />

(inkl. Fächer) –Vorarlberg<br />

Tarife<br />

Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.18,<br />

ausserlokal Fr. 1.40, Stellen lokal Fr. 1.40, ausserlokal<br />

Fr.1.62, Reklamen (1sp/54 mm) Fr.4.13,<br />

Erotik Fr. 1.98.<br />

1 ⁄1 Seite Fr. 4200.–, 1 ⁄2 Seite Fr. 2625.–<br />

Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland<br />

Fr.102.–. Auslandpreis <strong>auf</strong> Anfrage<br />

schult die Wahrnehmung des eigenen<br />

Körpergefühls, hilft damit die eigenen<br />

Fähigkeiten besser einzuschätzen und<br />

Berührungsängste abzubauen. Das<br />

Selbstvertrauen wird gestärkt, Gleichgewicht,<br />

Kraft und Beweglichkeit werden<br />

verbessert und wir lernen zu fallen<br />

ohne uns zu verletzen. Das ausgewogene<br />

Verhältnis zwischen Ruhe und<br />

Bewegung beruhigt Körper, Seele und<br />

Geist und hilft uns, unsere Energie zu<br />

kanalisieren und zum Wohle aller einzusetzen.<br />

Der Schnupper-Kurs beinhaltet<br />

vier Lektionen à60Minuten und<br />

findet jeweils am Dienstag und/oder<br />

Donnerstag von 17.35 bis 18.35 Uhr<br />

statt und kostet 40 Franken. Auch Erwachsene<br />

Judoka oder Einsteiger sind<br />

willkommen. Die Lektionen für Erwachsene<br />

finden am Dienstag und<br />

Donnerstag um 20.15 Uhr sowie am<br />

Freitag um 20.05 Uhr (Kata oder Randori)<br />

statt, Ort: Bewegungsraum5 an<br />

der Rorschacherstrasse 24b.<br />

Altstätten, Mittwoch, 17. Oktober, 20<br />

Uhr: Joachim Rittmeyer mit «Lockstoff».<br />

Joachim Rittmeyer ist <strong>auf</strong> der<br />

Suche nach einem exotischen Tier und<br />

erklärt die Artenvielfalt der menschlichen<br />

Welt. Der Künstler und das Diogenes<br />

Team freuen sich <strong>auf</strong> jeden Besuch,<br />

weitere Informationen unter:<br />

www.diogenes-theater.ch, Ort: Kugelgasse<br />

3, Altstätten.<br />

Lustenau, Sonntag, 21. Oktober, 20<br />

Uhr: Abonenntenkonzert des Kammerorchester<br />

Arpeggione Hohenems.<br />

Dirigent und Solist: Konstantin Lifschitz.<br />

Konstantin Lifschitz wurde<br />

1976 in Charkow geboren. Schon als<br />

Kind spielte er am Klavier Musikstücke<br />

nach Gehör und improvisierte<br />

Stunden lang mit totaler Hingabe. Seine<br />

Begabung war so stark ausgeprägt,<br />

dass er im Alter von fünf Jahren an der<br />

berühmten Moskauer Gnessin-Musikschule<br />

eingeschrieben wurde. In den<br />

kommenden Studienjahren in Russland,<br />

England und Italien gehörten Persönlichkeiten<br />

wie Theodor Gutmann,<br />

Wladimir Tropp, Hamish Milne, u.v.a.<br />

zu seinen Lehrern. In den frühen 90er<br />

Jahren gewährte ihm die Russische<br />

Kulturstiftung ein Stipendium. Schon<br />

bald dar<strong>auf</strong> gab Konstantin Lifschitz<br />

Konzerte in Paris, Amsterdam, Wien,<br />

München, Mailand und anderen prominenten<br />

Musikstädten Europas. Ort:<br />

Reichhofsaal.<br />

Melden Sie uns Ihre<br />

Veranstaltungen<br />

Haben Sie Kenntnis von einem<br />

Anlass oder einer Ausstellung,<br />

die <strong>auf</strong> diese Seite gehören?<br />

Dann teilen Sie uns diesen bitte<br />

mit! Der Eintrag in unserem<br />

Wochenkalender ist kostenlos.<br />

Schicken Sie Ihren Hinweis bitte<br />

jeweils eine Woche im Voraus<br />

an folgende Adresse:<br />

Rheintaler Bote<br />

Marktplatz 4<br />

9400 Rorschach<br />

oder per E-Mail an:<br />

redaktion@rheintaler-bote.ch<br />

Verk<strong>auf</strong> National<br />

Patrik Fäh<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Herausgeber<br />

ZMedien Verlags AG<br />

Satz und Druck<br />

Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />

Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung<br />

und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten<br />

muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der<br />

Redaktion decken.<br />

www.rheintaler-bote.ch


Seite 20 Zu guter LetZt Rheintaler Bote, 10. Oktober 2012<br />

Da ist der Hirsch los! –Kilbi Rüthi 2012<br />

TRADITION UND MODERNE macht die Rüthner Kilbi zu dem was sie ist<br />

Am Wochenende des 20. und<br />

21. Oktober findet die jährliche<br />

traditionelle Rüthner Kilbi<br />

mit verschiedenen Festivitäten<br />

am Standort Bündt und Unterfurt<br />

statt.<br />

Die Ausgabe steht wiederum im<br />

Zeichen eines generationenübergreifenden<br />

musikalischen Angebots.<br />

Mit Oberkrainern, HipHop,<br />

Electro, Rock, Brass oder auch einfach<br />

traditioneller Blasmusik ist<br />

fast alles vertreten was es live anzubieten<br />

gibt. Diese Mischung aus<br />

Tradition und Moderne macht die<br />

Rüthner Kilbi zu dem was sie ist.<br />

Musikgesellschaft sorgt für<br />

Höhepunkte<br />

Am Samstagabend lädt die Musikgesellschaft<br />

ins beheizte Festzelt<br />

ein. Eröffnung ist um 19 Uhr mit einem<br />

Fassanstich und musikalischer<br />

Umrahmung durch die Buuramusig<br />

Nofels (böhmische Besetzung).<br />

Nach diesem Programmpunkt<br />

geht es weiter mit<br />

dem «Salzburg Quintett» aus Österreich.<br />

Mit den «Salzburgern»<br />

wird dieses Jahr ein weiterer grosser<br />

Name aus der Volksmusik und<br />

Oberkrainer-Szene nach Rüthi geholt.<br />

Die Musikantinnen und Musikanten<br />

servieren nebst herkömmlichen<br />

Grilladen, leckere<br />

Weisswürste, Brezel und Bier aus<br />

dem Masskrug. Zudem wird neu im<br />

hinteren Teil des Festzelts eine gemütliche<br />

Weizenbar eingerichtet.<br />

Alle Besucher sind herzlich willkommen<br />

in Dirndl oder Lederho-<br />

Anzeige<br />

sen zu erscheinen. In der Barhütte<br />

wird DJ Gandalf gemeinsam mit<br />

seinem Kumpel Gollum für Stimmung<br />

sorgen. Am Sonntag öffnet<br />

das Zelt zum ersten Mal bereits um<br />

10 Uhr. Zum Frühschoppen mit<br />

Wiisswurschtzmorga unterhält die<br />

Formation Brais die Besucher.Über<br />

den Mittag hat dann die Jungmusig<br />

ihren Auftritt. Mit der Gruppe<br />

«UnglauBlech» kommt am Sonntagnachmittag<br />

ein musikalischer<br />

Leckerbissen nach Rüthi. Bei der<br />

neu gegründeten Formation ist<br />

kreative Blechblasmusik Programm.<br />

Madness Nation mit <strong>Top</strong>-Acts<br />

In der Mehrzweckhalle Bündt findet<br />

am Samstagabend das Madness<br />

Nation Festival mit bekannten<br />

Bands und interessanten Newcomern<br />

statt. So beehren mit dem<br />

Electro-Duo We Love Machines und<br />

dem sympathischen Berner Rapper<br />

Knackeboul zwei national angesagte<br />

<strong>Top</strong>-Acts die Rüthner<br />

Turnhalle. AusSt.Gallentretendie<br />

zwei Jungs von Echo&Soul <strong>auf</strong>.<br />

Nebst klassischen HipHop-Beats<br />

mischen die beiden ihren Sound<br />

auch mit Soul und Funk-Elementen<br />

ab. Die lokalen Punkrocker von<br />

NofNog sowie die BandXOst-Gewinner<br />

APhobic Smile runden das<br />

interessante Line-Up ab. Drei der<br />

fünf Bands hatten dieses Jahr einen<br />

Auftritt am OpenAir St. Gallen,<br />

was sicher für die Qualität des<br />

diesjährigen Programms spricht.<br />

Ab 19.30 Uhr stehen die Türen offen!<br />

Mit zwei grossen Bars in der<br />

Halle und einem Verpflegungsstand<br />

im Freien werden die Besucher<br />

verköstigt. Im SpinOut Buchs<br />

und in den Filialen der Raiffeisenbank<br />

Oberes Rheintal und Mittelrheintal<br />

können Tickets vergünstigt<br />

im Vorverk<strong>auf</strong> besorgt<br />

werden. Es steht ein Shuttlebusbetrieb<br />

Richtung St. Margrethen<br />

und Buchs zur Verfügung.<br />

Angebote der Pfadi Kamor, FC<br />

und Verein BRASUI<br />

Am Sonntag von 11.00 Uhr bis 17<br />

Uhr ist die Pfadi Kamor Rüthi mit<br />

ihrem Festzelt und Kaffeestube bei<br />

der Rüthi Electronic AG mit feinen<br />

Köstlichkeiten ebenfalls vertreten.<br />

Zudem lädt der Fussballclub<br />

Rüthi am Samstagabend und<br />

am Sonntag ab circa 11 Uhr ins<br />

Raclette-Zelt gegenüber der Mehrzweckhalle<br />

ein. Dieses Jahr bietet<br />

neu auch der Brasilianisch-<br />

Schweizerische Verein BRASUI in<br />

einem beheizten Zelt für die Kilbibesucher<br />

ein kulinarisches Angebot<br />

an. Der Jugendtreff Malibu<br />

Rüthi bleibt über das Kilbiwochenende<br />

geschlossen. Der Schausteller<br />

Böhler lässt seine attraktiven<br />

Fahrgeschäfte zur Freude der<br />

Kinder und Jugend bereits am<br />

Samstagabend und am Sonntag ab<br />

10 Uhr l<strong>auf</strong>en. Ebenfalls am Sonntag<br />

ab 10 Uhr ist vergnügtes Markttreiben<br />

mit verschiedenen Ständen<br />

angesagt. Den Anwohner wird<br />

für das Verständnis wegen dem Kilbiumtrieb<br />

gedankt.<br />

pd<br />

Denkspritzen...<br />

Sparen bei der Berufsbildung?<br />

Im Kanton St. Gallen werden die<br />

Berufsschulen neu geordnet. Es<br />

wird zusammengefasst, ökonomisch<br />

gestrafft und optimiert.<br />

Unbestritten, die Bildungssysteme<br />

gehören immer wieder unter<br />

die Lupe genommen, um die Qualität<br />

der Ausbildungen <strong>auf</strong> dem<br />

neuesten Stand halten zu können.<br />

Doch was als «Optimierung»<br />

angepriesen wird, ist leider<br />

oft nur optimal für den Geldbeutel.<br />

Die Schweiz setzt <strong>auf</strong> das duale<br />

Ausbildungsprinzip von Berufsschule<br />

und Lehrbetrieb, die<br />

Lernenden werden so praxisnah<br />

ausgebildet. Von dieser Methodik<br />

profitierten bis jetzt auch diejenigenLernenden,diemitHilfevon<br />

Fördermassnahmen den Einstieg<br />

in den ersten Arbeitsmarkt schaffen<br />

wollten. So will es das Berufsbildungsgesetz:<br />

Mit dem Attest<br />

wurde die alte Anlehre ersetzt,<br />

statt des Augenscheins werden<br />

nun standardisierte Leistungstests<br />

verlangt. Langsam<br />

Lernende konnten daher die FiB,<br />

die «Fachkundige individuelle<br />

Begleitung» in Anspruch nehmen.<br />

Die Kantone Basel und Zürich<br />

haben dabei <strong>auf</strong> Konzepte der<br />

Hochschule für Heilpädagogik<br />

zurückgegriffen. Die meisten Attestlehrlinge,<br />

die Unterstützung<br />

via FiB erfahren durften, konnten<br />

ihre Lehrzeit erfolgreich hinter<br />

sich bringen, auch wenn sie<br />

so genannt lernbehindert waren.<br />

Das habe ich als Berufsbildnerin<br />

in einem Reitbetrieb selbst miterlebt.<br />

Der Kanton St. Gallen<br />

streicht nun die Fördermassnahmen<br />

ersatzlos, es ist nur eine<br />

Frage der Zeit, wann andere Kantone<br />

nachziehen. In den Zeiten<br />

des Spardrucks schaut jeder <strong>auf</strong><br />

das eigene Kässeli, die Langsamen<br />

sind teuer. Was soll nun mit<br />

denjenigen Lernenden geschehen,<br />

die mehr individuelle Unterstützung<br />

brauchen? Berufsbildende<br />

Massnahmen durch die<br />

IV? Keine Chance, land<strong>auf</strong>, landab<br />

werden Angebote gestrichen.<br />

Berentung? Potenzial, das dem<br />

Arbeitsmarkt verloren geht, ganz<br />

abgesehen von der menschlichen<br />

Katastrophe. Noch ist das letzte<br />

Wort nicht gesprochen.<br />

Barbara Camenzind<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

Rheintaler Bote<br />

Vorhersage für Freitag<br />

Vom Westen erreicht uns eine<br />

Schlechtwetterfront. Deshalb<br />

zieht es auch immer dichter zu<br />

und vor allem am Samstag sind<br />

auch vermehrt Regengüsse zu<br />

erwarten. Dazu kühlt es merklich<br />

ab und die Schneefallgrenze<br />

sinkt in den Bergen deutlich.<br />

Biowetter<br />

Die Neigung zu wetterbedingten<br />

Beschwerden vor allem bei<br />

Rheumatikern nimmt zu. Diese<br />

klagen daher auch öfter über<br />

Schmerzen in Gelenken und an<br />

Narben. Zudem ist auch die Kolikneigung<br />

im Verdauungstrakt<br />

nicht selten erhöht.<br />

Bauernregel<br />

Bringt der Oktober viel Regen,<br />

ist‘s für die Felder ein Segen.<br />

Sonne: Auf- und Untergang<br />

7:40 Uhr 18:44 Uhr<br />

Neumond: 15.10.2012<br />

3:53 Uhr 16:55 Uhr<br />

15°<br />

10°<br />

Bergwetter<br />

18°<br />

10°<br />

4000 m -5°<br />

3000 m 1°<br />

2000 m 7°<br />

1000 m 13°<br />

Samstag<br />

13°<br />

10°<br />

Sonntag<br />

13°<br />

7°<br />

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