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Seite 4 Gesehen und Gehört Rheintaler Bote, 10. Oktober 2012<br />

Am 28. September 2012 nahmen<br />

158 Studentinnen und<br />

Studenten der Fachhochschule<br />

St.Gallen ihreDiplome entgegen<br />

und wurden damit zu Absolventinnen<br />

und Absolventen<br />

des Studiengangs Betriebsökonomie.<br />

DreiRheintaler<br />

Studierende wurden mit Förderpreisen<br />

ausgezeichnet.<br />

Am 28. September 2012 fand die<br />

Diplomfeier des Fachbereiches<br />

Wirtschaft der Fachhochschule<br />

St.Gallen (FHS) in St.Gallen statt.<br />

120 neue Bachelor of Science FHO<br />

und 38 neue Master of Science FHO<br />

konnten ihre Diplome entgegen<br />

nehmen und aus Studierenden<br />

wurden Absolventinnen und Absolventen.<br />

Oder wie Sejla Fific<br />

während ihrer Rede einer Masterdiplomandin<br />

erklärte: «Wir sind am<br />

Ziel.»<br />

Rheintaler Studierende wurden<br />

mit drei Förderpreisen ausgezeichnet:<br />

Dominik Löliger aus Berneck für<br />

den besten Abschluss in der Wirtschaftsinformatik,<br />

Damian Holenstein<br />

aus Heerbrugg für die beste<br />

Bachelorthesis in der StudienrichtungGeneralManagementoder<br />

Frontoffice<br />

ALTSTÄTTEN Das Frontoffice der<br />

Stadt Altstätten ist am Samstag, 6.<br />

Oktober 2012, von 09.00 Uhr bis<br />

11.00 Uhr, geöffnet.<br />

Beim Frontoffice im Parterre des<br />

Rathauses Altstätten sind wichtige<br />

Dienstleistungen mit Publikumsverkehr<br />

zusammengefasst. Damit<br />

auch berufstätige Einwohnerinnen<br />

und Einwohner die Dienstleistungen<br />

der Stadt beanspruchen<br />

können. pd<br />

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«Wir sind am Ziel»<br />

158 STUDIERENDE schliessen das Studium in Betriebsökonomie an der FHS St.Gallen ab<br />

International Management und<br />

Angela Lüchinger aus Widnau für<br />

den besten Abschluss aller Vollzeitstudierenden<br />

in der Studienrichtung<br />

General Management.<br />

In der Diplomansprache nutzte<br />

Prof. Dr. Sebastian Wörwag, Rektor<br />

der FHS St.Gallen einen Stein<br />

den er <strong>auf</strong> der Baustelle des Neubaus<br />

<strong>auf</strong>gelesen hatte, zu einer inspirierenden<br />

Rede: «Der Stein erhält<br />

erst seine Bedeutung, indem<br />

wir ihm eine Bedeutung geben. Er<br />

kann zum Beispiel ein tragendes<br />

Element einer Brücke sein.» Genauso<br />

wie der Stein seine Bedeu-<br />

Bild: z.V.g<br />

120 neue Bachelor of Science FHO erhielten ihre Diplome an der Diplomfeier des Fachbereiches<br />

Wirtschaft<br />

Druckluft in der Wasserversorgung<br />

ALTSTÄTTEN Am Samstag, 29.<br />

September 2012, gelangte irrtümlicherweise<br />

Druckluft von<br />

einem Industriebetrieb im Gebiet<br />

Transportstrasse in das<br />

Wasserleitungssystem von Altstätten.<br />

Durch den erhöhten<br />

Luftanteil wurde das Wasser<br />

leicht milchig-weiss. Betroffen<br />

waren die Gebiete Kirlen, Moosacker,<br />

Baffles und Wideneisch.<br />

Hauptwasserleitungen wurden<br />

gespült und etlüftet<br />

Das Personal der Technischen<br />

Betriebe Altstätten konnte die<br />

Ursache lokalisieren und beheben.<br />

Die Hauptwasserleitungen<br />

wurden gespült und entlüftet.<br />

Wasserproben wurden<br />

gemacht<br />

Das Kantonale Labor wurde für<br />

Wasserproben in den betroffenen<br />

Gebieten beigezogen. Die<br />

Untersuchung zeigte, dass keine<br />

Verunreinigung vorhanden<br />

war und die Wasserqualität einwandfrei<br />

ist. Ausser den Luftblasen<br />

sind keine Verunreinigungen<br />

im Leitungssystem. Für<br />

die Bevölkerung bestand zu keiner<br />

Zeit eine Gefahr. Das Wasser<br />

kann bedenkenlos getrunken<br />

werden.<br />

Die Stadt Altstätten bedauert<br />

den Vorfall und dankt allen Beteiligten<br />

für den speditiven Einsatz.<br />

pd<br />

Stadt Altstätten<br />

Stadtkanzlei<br />

Rathausplatz 2<br />

9450 Altstätten<br />

Tel.: +41 (0)71 757 77 06<br />

tung erst aus dem erhalte, was die<br />

Menschen aus ihm machen würden,<br />

so sei es auch mit der L<strong>auf</strong>bahn<br />

von Menschen. Zudem habe<br />

dieser Stein von der Baustelle auch<br />

Ecken und Kanten. Solche Ecken<br />

und Kanten würden einen Menschen<br />

identifizierbar machen, so<br />

Sebastian Wörwag: «Lassen sie sich<br />

diese nicht abschleifen, bleiben sie<br />

wie sie sind, denn das macht sie<br />

als Person fassbar.»<br />

Lob für Studierende und die FHS<br />

Provozierend stellte Dr. Hans Altherr,Ständeratspräsident<br />

und Prä-<br />

sident des Hochschulrates der FHS<br />

St.Gallen in seiner Festrede die<br />

Frage, ob es überhaupt noch mehr<br />

Ökonomen brauche, angesichts,<br />

dass diese in den letzten Jahren der<br />

Krise nichts genützt hätten.<br />

Gleichzeitig verwies er aber dar<strong>auf</strong>,<br />

mit welcher Haltung jeder<br />

Mensch einen Beitrag leisten könne:<br />

in dem der Mensch <strong>auf</strong>merksam<br />

und gründlich beobachte, kritisch<br />

und konstruktiv urteile und<br />

klar sowie überlegt handle. Auf die<br />

Rede von Sebastian Wörwag zurückgreifend<br />

meinte Dr. Hans Altherr:<br />

«Sind sie ein Individuum mit<br />

dem Auge auch für das Ganze. Sind<br />

sie ein Stein der auch in einem Bau<br />

sein könnte.»<br />

Auch Christian Frei erwähnte die<br />

Krise in seiner Rede eines Bachelordiplomanden:<br />

«Als ich mich 2008 eingeschrieben<br />

habe, dacht ich, ich sei schlau:<br />

Jetzt studierst du mal drei Jahre,<br />

dann ist die ganze Krise vorbei und<br />

duhastdeinDiplomimSack.»Auch<br />

wenn dies nicht eingetroffen ist, so<br />

blickte er zufrieden zurück und<br />

hatte viele lobende Worte für die<br />

Fachhochschule St.Gallen: «Ihr<br />

könnt euch glücklich schätzen,<br />

dassihrsovieleMitarbeitendehabt,<br />

die mit so viel Leidenschaft ihrer<br />

Aufgabe nachgehen.» Lobende<br />

Worte hatte aber auch Prof. Dr. Sibylle<br />

Minder Hochreutener, Prorektorin<br />

und Fachbereichsleiterin<br />

Wirtschaft, für die Studierenden.<br />

Mit offensichtlicher Freude kündigte<br />

sie die Diplomandinnen und<br />

Diplomanden an und bestätigte in<br />

ihrer Begrüssung den Absolventinnen<br />

und Absolventen: «Sie haben<br />

in den letzten Jahren an Reife<br />

gewonnen und eine individuelle<br />

Noteentwickelt.Dieshatsiezusehr<br />

gefragten Persönlichkeiten in der<br />

Berufswelt gemacht.» pd<br />

Bild: z.V.g<br />

Sebastian Wörwag, Rektor der FHS<br />

St.Gallen spricht an der Diplomfeier des<br />

Fachbereiches Wirtschaft<br />

Help,kleine Samariter ganz Gross<br />

Eine gute Idee wurde endlich<br />

Wirklichkeit. Am 22. September<br />

2012 konnte,nach langer<br />

Warte- und Vorbereitungszeit,<br />

endlich die offizielle Gründung<br />

der Helpgruppe St. Margrethen<br />

mit 70 geladenen Gästen<br />

gefeiert werden.<br />

Im Oktober 1998 gab die damalige<br />

Samariterlehrerin und heutige<br />

Präsidentin des Kantonalverbandes<br />

Ursula Forrer einen Nothelferkurs<br />

für Schülerinnen und<br />

Schüler. Begeistert von der Neugierde,<br />

Freude und dem Lernwillen<br />

der jungen Menschen reifte der<br />

Entschluss eine Jugendgruppe innerhalb<br />

des Samaritervereins St.<br />

Margrethen zu gründen. Doch liess<br />

dieser Schritt noch lange <strong>auf</strong> sich<br />

warten. Nach mehreren Leiterwechseln,<br />

ständigem Mitgliederzuwachs<br />

und wieder Schwund<br />

konnten die beiden Jugendleiterinnen,<br />

Monika Gobbo und Tina<br />

Meyer,inden letzten Jahren, 12 Jugendliche<br />

für die aktive Arbeit im<br />

Samariterverein gewinnen.<br />

Heute wurde die damals entstandene<br />

Idee endlich umgesetzt<br />

Jeanette Graf begrüsste die Gäste<br />

herzlichst und bedankte sich insbesondere<br />

bei Frau Ursula Forrer<br />

(Kantonaler Samariterbund), Frau<br />

Marlis Ritter und Monica Gremminger<br />

(Arbeitsgruppe Jugendarbeit),<br />

Frau Gabi Brack (Gemeinderat<br />

St. Margrethen). Ein herzlicher<br />

Dank ging auch an die Sponsoren,<br />

sowie die VertreterInnen der<br />

Helpgruppen Au -Heerbrugg und<br />

Wittenbach.<br />

Nach den Grussbotschaften der of-<br />

OFFIZIELLE GRÜNDUNG der Helpgruppe St. Margrethen<br />

fiziellen Vertreter des Samariterbundes<br />

und Gemeinderats, wurden<br />

die Hauptpersonen dieses<br />

Nachmittags geehrt werden. Jeder<br />

Helpi erhielt ein T-Shirt mit<br />

dem neuen Logo der HelpGruppe,<br />

sowie eine Tasche.<br />

Nach dem die Gäste Kaffee und Ku-<br />

chen genossen hatten, nutzten die<br />

jungen Samariter die Gelegenheit<br />

ihr Wissen in einer, wegen des<br />

schlechten Wetters etwas improvisierten,<br />

Übung zu zeigen und<br />

freuten sich über den vielen Applaus.<br />

pd

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