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Richtlinien zur Schülerbeförderung
18. EL (08/02)
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men oder sonstige entsprechende Bescheinigungen (z.B.
Rentenbescheid) für das vorletzte Jahr. Erhält ein Personensorgeberechtigter
des Schülers Sozialhilfe, ist nur der letzte
Bescheid des Sozialamtes beizufügen.
Ebenso ist für Schüler, die eine andere als die nächstgelegene
Schule besuchen, der Antrag für jedes Schuljahr neu zu
stellen.
23 Bewilligung der Fahrkosten
Nr. 10 gilt entsprechend.
IV.
Beförderung von Schülern der Jahrgangsstufen 11 bis 13 der
Gymnasien, von nicht mehr zum Schulbesuch verpflichteten
Schülern des Berufsgrundschuljahres und der Berufsfachschulen
sowie von Schülern der Berufsaufbau- und Fachoberschulen
in Vollzeitform, der beruflichen Gymnasien sowie der Fachschulen
in Vollzeitform, für deren Besuch eine Berufsausbildung nicht
zwingend erforderlich ist
24 Persönlicher Geltungsbereich
24.1 Der Landkreis trägt unter den Voraussetzungen des § 56 Abs.
8 SchulG Fahrkosten für Schüler folgender öffentlicher Schulen
oder staatlich anerkannter Ersatzschulen in freier Trägerschaft:
24.1.1 Jahrgangsstufen 11 bis 13 der Gymnasien,
24.1.2 des Berufsgrundschuljahres, soweit die Schüler nicht mehr
zum Schulbesuch verpflichtet sind,
24.1.3 der Berufsfachschulen, soweit die Schüler nicht mehr zum
Schulbesuch verpflichtet sind,