Sommersemester 2009 ‹download pdf› - Katholische Hochschule ...
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Heilpädagogik (BA) 4. Semester<br />
Kompetenzbereich 5: Berufsfeldbezogen interdisziplinär, international sowie<br />
intra-und interkulturell wahrnehmen, denken und handeln<br />
Modul 5.2. Netzwerk Heilpädagogik<br />
5.2.1 Heilpädagogik im internationalen Vergleich - Prüf. Nr. 0503 für Dok -<br />
5.2.1 RECOS - Trinationales Seminar: Deutschland/Schweiz/Frankreich<br />
s.a. Studiengang Soziale Arbeit (BA)<br />
Weiss<br />
max. 8 TN 4 SWS Wahlpflichtseminar<br />
5.2.1 Studienfahrt<br />
Palästina, Bethlehem<br />
Markowetz Aula 3000 Di 31.03.09 18:00 – 19:00<br />
max. 20 TN 2 SWS Wahlpflichtseminar<br />
voraussichtlich<br />
28.06. bis 05.07.<strong>2009</strong><br />
Vorbesprechung: Di 31.03.<strong>2009</strong>, 18.00 Uhr, Raum 2300<br />
5.2.2 Intra- und Interkulturelle Fragestellungen - Prüf. Nr. 0504 für Dok +<br />
5.2.2 Intra- und interkulturelle Fragestellungen<br />
Spätmodernes Kinderleben im Spannungsverhältnis von pädagogischen Schutzzonen und<br />
struktureller Rücksichtslosigkeit<br />
Hohm Raum 3201 Di 11:30 – 13:00<br />
max. 25 TN 2 SWS Wahlpflichtseminar<br />
Eines der paradoxen Folgeprobleme der forcierten Modernisierung der heutigen Weltgesellschaft ist das<br />
beschleunigte Altern der europäischen Bevölkerung. Mit ihm sind zugleich weit reichende Konsequenzen<br />
für die Lebenslage Kindheit, die Lebensläufe der Kinder und die diesbezügliche Semantik verbunden. Die<br />
Lebensphase Kindheit droht zu schrumpfen und durch eine paradoxe Simultaneität pädagogischer<br />
Schutzzonen und struktureller Rücksichtslosigkeit zentraler gesellschaftlicher Teilsysteme (Wirtschaft,<br />
Verkehr, Politik, Massenmedien) bestimmt zu werden. Die Begleitsemantik der Kindheit/Kinder variiert von<br />
Idealisierung, Fürsorge, Emanzipation über Indifferenz bis hin zur Verwahrlosung und Feindlichkeit. Wie<br />
sich die Kindheitsphase in den Gesellschaften Europas im Einzelnen darstellt, soll vor allem anhand eines<br />
interkulturellen Vergleichs thematisiert werden.