Weihnachtsrundschreiben 2009 (11,34 MB) - Marktgemeinde Yspertal

60 I Dezember 2009
Vortrag: „Erste Hilfe bei Notfällen im Säuglings-
und Kleinkindalter“ am 26. März 2009
Dieser Vortrag fand sehr großes Interesse. Die Referentin
Maria Neidhard informierte umfangreich und
praxisnahe über alle wichtigen Maßnahmen der Ersten
Hilfe – ganz speziell für Säuglinge und Kleinkinder,
die sich in einigen Punkten doch sehr gravierend
von Erster Hilfe bei Erwachsenen unterscheidet.
Spielegruppe
Auch im Jahr 2009 wurde die Spielegruppe wieder
abgehalten. Im Frühjahr war Petra Wurzer die Spielegruppenleiterin.
Seit Herbst wird die Spielegruppe
von Frau Claudia Lagler durchgeführt. Mit Basteln,
Spielen und Singen verbringen unsere Kleinsten
schöne Stunden.
Babyschwimmen ab 3.-12. Lebensmonat
Auf spielerische Weise,
lernen Kinder mit dem
Element Wasser umzugehen.
Babyschwimmen ist:
• Eine dem Kind angepasste,
frühe Form der
Wassergewöhnung
• Eine lustige, entspannte Familienaktivität
• Eine frühe Form der Koordinations- und Geschicklichkeitsschulung
• Bietet Anregungen zum selber Üben
Kleinkinderschwimmen ab 13 Monaten
• Sich so bald als möglich über und unter Wasser
wohl zu fühlen
• Sich in der Rückenlage behaglich und sicher zu
Gesunde Gemeinde Yspertal
fühlen
• Damit sie schwimmen
und dabei Atmen
können
• Eine lustige, entspannte
Familienaktivität
• Kleinkinderschwimmen ab 13 Monaten
• Selbstrettung
Kurse im Hallenbad Ysper
Wassertemperatur ca. 32°
Nächster Kurs ab Jänner 2010
Nachrichten
Info und Anmeldung:
Simone Biber – geprüfte Babyschwimminstruktorin
und Schwimmlehrerin
Tel: 0664/5240816 : www.babyswim.at
NEU: Stammtisch für pflegende Angehörige
Am 07. Jänner 2009 wurde auf Initiative von Annemarie
Huber zu einem Pflegestammtisch eingeladen,
welcher jeden ersten Mittwoch im Monat im Cafe
Yspertal, Familie Bergwein, stattfindet.
Beim ersten Zusammentreffen stellten sich die Teilnehmer
vor und berichteten über ihre Tätigkeiten als
Betreuungs- und Pflegeperson.
Beim Treffen am 4. Februar 2009 wurden verschiedene
Anträge erklärt und dazu die Formulare ausgeteilt,
aber auch bei der Betreuung von Angehörigen
über die sieben Pflegegeldstufen berichtet.
Am 4. März 2009 wurde von Frau Monika Klinger
– Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester
(DGKS) und Herrn Gemeindearzt Dr. Anton Schendl
eine aufschlussreiche Information über den Umgang
mit demenzerkrankten Menschen und deren Folgen
weitergegeben.
Nächster Termin 8. April 2009 – es wurden Anträge
für das Bundessozialamt ausgeteilt und besprochen.
Von der Firma Heindl, Bandagist aus Amstetten, wurden
verschiedene Hilfsmitteln (Windeln, Vorlagen,
etc.) zur Verfügung gestellt, die natürlich auch verteilt
wurden. Frau Annemarie Huber las das Gedicht
„Genesis 1“ vor und zur gemeinsamen Unterhaltung
wurde auch Memory gespielt.