RST-L WS 04/05 Dany Drygalla Andreas Haase
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Flash-Rom muss zunächst gelöscht werden, bevor erneutes Schreiben möglich ist.<br />
dbox2-ppcboot> erase 10020000 107fffff<br />
Erase Flash from 0x10020000 to 0x107fffff<br />
sector 66 .... done<br />
Erased 63 sectors<br />
Nun wird das Image im RAM an Offset 0x120000 in das Flash-ROM mit Offset 0x10020000<br />
jeweils in 4Byte-Blöcken kopiert (Der Parameter l in cp.l steht für long). 1F8000 ist Anzahl zu<br />
kopierender Blöcke in Hex. 1F800016 = 2.064.38410 multipliziert mit 4Bytes je Block ergibt<br />
8.257.536Bytes, was genau der Größe der heruntergeladenen Image-Datei ohne Bootloader<br />
entspricht.<br />
dbox2-ppcboot> cp.l 120000 10020000 1F8000<br />
Copy to Flash... done<br />
Abbildung 10: der Bootmanager hat den Schreibvorgang beendet<br />
Ist der Vorgang fertig gestellt, kann die DBOX nun neu gestartet werden und fährt ab sofort mit<br />
Linux und der Bedienoberfläche Neutrino hoch. Jetzt müssen noch die im vorherigen Kapitel<br />
beschriebenen Firmwaredateien (ucodes) auf die DBOX. Nach dem ersten Start mit Linux steht im<br />
LCD-Display die Aufforderung, eine IP-Adresse einzugeben. Diese muss im gleichen Subnetz wie<br />
die IP-Adresse des PCs liegen, damit die Firmwaredateien mit dem Dbox II Bootmanager oder<br />
einem beliebigen FTP-Programm in das Verzeichnis /var/tuxbox/ucodes kopiert werden können.<br />
Abbildung 11: Erster Start der DBOX mit Linux<br />
Abbildung 12: Mit dem Laden der<br />
Microcodes auf die D-BOX ist die<br />
Installation von Linux abgeschlossen<br />
Beim Hochladen der Microcodes meldete der D-BOX II Bootmanager, dass die Prüfsumme der<br />
Datei „cam-alpha.bin“ fehlerhaft sei. Diese Meldung ist falsch. Mit dem Umstieg auf sein neues