Editorial - Froburger Olten

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<strong>Froburger</strong>? Es ist die generationenübergreifende Dynamik des Anlasses, die den Teilnehmenden ein immer wiederkehrendes Vergnügen bereitet. Unsere Mittelschul- Verbindung besteht seit 56 Jahren. Der AHAH-Tag versammelt ein Spektrum vom Jüngling bis zum bestandenen Semester. Das ist stimmungsvoll und garantiert einen spannenden Abend in doppelter Hinsicht. Die eine Seite: Es wird zunehmend schwieriger, die unterschiedlichen Temperamente von Jung bis Alt zwischen Versammlungsbeginn und Potau-feu unter gebührender Kontrolle zu halten. Der Rückblick auf’s Vorjahr bringt in Erinnerung, dass jugendlicher Übermut für einen Lärmpegel besorgt war, der zwei ältere Herren veranlasste, ihre Ermahnungen in Schriftform zu deponieren. Gross also war die Spannung, wie das Drehbuch anlässlich der diesjährigen Durchführung des AHAH-Tages umgesetzt würde. Die Teilnehmer kennen das Ergebnis: Die Verbindung hat den Härtetest in Toleranz mit Bravour bestanden. Es ist hier festzustellen, dass die souveräne Versammlungsleitung durch Spick Wesentliches zur unterhaltsamen und trotzdem geordneten Zusammenkunft beigetragen hat. Unser AHAH- Präsident wurde verdientermassen zusammen mit seinem initiativen Vorstand für ein weiteres Jahr mit der Führung unserer Verbindung beauftragt. An Geschäftlichem bleibt zu ergänzen, dass Scharrer in seiner Eigenschaft als Quästor zwar einen Jahresverlust aber immerhin noch einen restanzlichen Geldbestand von etwa dreitausend Franken vermelden konnte, was nach Durchführung des gelungenen Couleur-Balls im Kulturzentrum Schützi respektabel ist. Zu erwähnen ist ausserdem, dass der Aktiv-Präsident Baba in selbstbewusster Manier seinen Bericht erstattete und ein attraktives Programm vorlegte. Dies führt zum zweiten Argument, weshalb eine Teilnahme am AHAH-Tag im Prinzip unverzichtbar ist: am interessantesten wird der Abend, wenn die Geschäfte erledigt sind und der Hunger gestillt ist. Dann sitzen die vorher eher generationenweise gruppierten Forburger spontan zusammen, absolut chaotisch ohne Ordnungsprinzip, Jung und Alt, es wird zunehmen leiser, man spricht über Gott und die Welt und es entstehen Kontakte, die alljährlich erneuert und erweitert werden. Und alle Jahre kommen neue Gesichter dazu. Wo gibt’s das sonst? Nirgends! Ich glaube, unser vorzügliche Chöbu-Wirt Röschu muss das nächste Jahr
noch ein paar Stühle zusätzlich bereitstellen, um weitere Altherren des bisherigen <strong>Froburger</strong>-Typs vier plazieren zu können.
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Seite 15 und 16: Die erstmals durchgeführte Froburg
Seite 17 und 18: 16 Nein, das ist kein neuer Science
Seite 19 und 20: 18 Ich komme in den Chöbu - und da
Seite 21 und 22: 20 Noch schneller als das Feuer ver
Seite 23 und 24: Die Waffen sind soweit intakt gebli
Seite 25 und 26: Ändert sich etwas am Gastro Konzep
Seite 27 und 28: Beim kleinen Einkauf im bekannten u
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