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Editorial - Froburger Olten

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16<br />

Nein, das ist kein neuer Science<br />

Fiction Film aus Hollywood, und<br />

auch kein neues Chanel Parfum.<br />

Es ist ganz schlicht und einfach<br />

die 6. Generation der <strong>Froburger</strong><br />

<strong>Olten</strong>.<br />

von Roland Straub v/o Pluto<br />

Nachdem die Quote der<br />

Anwesenden am Stamm der 6.<br />

Generation im Vorjahr noch eine<br />

Enttäuschung war, so konnten<br />

wir dieses Jahr mit den<br />

bestbesuchtesten und sicher auch<br />

interessantesten<br />

Generationenstämmen mithalten.<br />

Nebst Ruedi Obrecht v/o Shirt,<br />

Erich Nützi v/o Schwips III,<br />

Rainer Nussbaumer v/o<br />

Scharrer, Gianpietro Gaio v/o<br />

Disco, André Schmid v/o Sprint,<br />

Vincenzo Travaglione v/o<br />

Romeo und mir selber durften<br />

wir noch die Gäste Andrej Golob<br />

v/o Troubadix und Andreas<br />

Scherer v/o Blöff begrüssen.<br />

Es ist wohl nichts Neues, dass<br />

man sich im Chübu einfach<br />

Nr. 6 lebt<br />

wohlfühlt und einem beim<br />

Anblick des Interieurs, der<br />

gefüllten Gläser und der<br />

wohlbekannten Gesichter alte<br />

Geschichten wieder einholen.<br />

Dass sich <strong>Froburger</strong>, die sich seit<br />

Jahren - z.T. seit mehr als 10<br />

Jahren - nicht mehr gesehen<br />

haben, einfach so unterhalten, als<br />

hätte man erst gestern abend das<br />

letzte Bier zusammen kredenzt,<br />

darf schon fast als einmalig<br />

bezeichnet werden. Einmalig<br />

nicht unbedingt auf unsere<br />

Generation hin bezogen, sondern<br />

auf den <strong>Froburger</strong>geist und auf<br />

die Ambience im Chübu. Es<br />

gehört deshalb auch zu einem<br />

Generationenstamm, dass nach<br />

dem Essen noch versucht wurde,<br />

die Vorteile von DIAX (oder war<br />

es Sunrise?) gegenüber der<br />

Swisscom anzupreisen, gleich<br />

wie die Diskussion, ob derjenige<br />

- ach wie hiess er nun auch schon<br />

wieder - anno 1981 schon nach 17<br />

Bieren schlapp machte, oder<br />

doch noch ein 18tes in sich<br />

hineinstürzte. Doch genau das ist<br />

und bleibt der Reiz eines<br />

Generationenstammes.

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