Editorial - Froburger Olten

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.............zur immer
wiederkehrenden
Anziehungskraft eines
Altherrentages der
Froburger
Eine mögliche Typologie der
Froburger-Altherren ist in etwa
die folgende: Der eine Typ ist
regelmässiger Teilnehmer am
AHAH-Tag.
von Peter Gretz v/o Cid
Typ zwei nimmt teil, wenn’s vom
Termin her passt. Typus drei
taucht nach Jahren wieder einmal
an einem AHAH-Tag auf. Typ
vier hingegen gehört zu den
dauerabwesenden Froburgern.
Welche Froburger-Typen
verhalten sich richtig? Es sind
dies zweifellos die Altherren der
Kategorie eins bis drei. Wer’s
nicht glaubt, hätte sich anlässlich
der Ende Oktober im Oltner
Rathskeller abgehaltenen
Versammlung leicht von dieser
Einschätzung überzeugen lassen.
Anmerkungen ..........
Es ist weniger das studentische
Ritual bei Abwicklung der
statutarischen Geschäfte, das
einem pragmatisch veranlagten
Zeitgenossen einen besonderen
Lustgewinn verschafft. Natürlich
glänzen die Äuglein beim
Durchstrophen altvertrauter
Gesänge, deren Texte man so
ungefähr noch aus dem
Gedächtnis zusammenkratzt.
Sicherlich können mehr oder
weniger originelle Zwischenrufe
oder Wortmeldungen die
Stimmung auf kurzfristige
Höhepunkte treiben. Als
mittlerweile wenig geübter
Biertrinker allerdings hat man
mit Grausen zu vermerken, dass
der Transfer von den Aktiven zu
den Altherren mit insgesamt drei
Ganzen zu bewerkstelligen ist.
Und ein wenig Bedauern hat
man auch mit dem Spe-Fuxen,
der gegen die Übermacht Stoff
verlangender älterer Herren nur
mit Mühe aufzukommen
vermag.
Worin dann liegt die
unverkennbare Anziehungskraft
eines AHAH-Tages der