PMAktuar Mathematischer-Modul

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

7.3 ANWARTSCHAFTS-BARWERTE (KOLLEKTIVE METHODE) 4 7.4 ANWARTSCHAFTS-BARWERTE (INDIVIDUELLE METHODE) 6 7.5 ANWARTSCHAFTS-BARWERTE AUF ALTERS-, INVALIDEN- UND/ODER WITWEN/R-RENTE 8 8 GLOSSAR 13 9 INDEX 15 ii • Allgemeine Beschreibung PMAktuar Mathematischer-Modul
1 Allgemeine Beschreibung 1.1 Inhalt des PMAktuar-Systems Entwicklungsziel war seit dem Jahre 1991 eine Kollektion von Funktionen, zunächst aus dem Gebiet der Pensions-Versicherungs-Mathematik (Barwerte, Teilwerte, ...) und damit im Zusammenhang stehende Aufgaben (Datums-, Alters-, Fristen- und Faktoren-Berechnungen, ...), die • allen (vernünftigen) Anforderungen der Benutzer insbesondere hinsichtlich der Freiheit in der inhaltlichen Gestaltung genügen, • in moderner, modularer Konzeption und Programmierung umgesetzt und • programmiersprachenunabhängig sind, • betriebssystemoffen sind (DOS, WINDOWS, WINDOWS 95, WINDOWS 98, WINDOWS-NT, WINDOWS 2000, WINDOWS XP, ...), • sowie auf einfache Weise eine Anbindung an entsprechende professionelle Markt-Produkte sowie Eigenprogrammierung gestatten, und somit bei modernen Hardware- und Software-Konzepten, in denen PC/Workstations eine zentrale Rolle spielen, wesentliche funktionelle Bausteine bereitstellen. Damit wird Anwendern, gleich, ob sie aus HOST- oder PC-Netzwerk-gestützten Systemen kommen oder in welchen Programmiersprachen und -versionen oder Entwicklungsumgebungen sie bisher arbeiten, ein System in die Hand gegeben, das • eine entsprechende Eigenprojektierung und -Programmierung derartiger Kernfunktionen - mit all ihren "Unwägbarkeiten" - entbehrlich macht, • vorab und mit definiertem, geringen Kostenrisiko eine vollständige Testung auf Richtigkeit und Sicherheit erlaubt, • alle Freiheiten zur Integration in die beim Benutzer vorhandenen oder geplanten Gesamtsysteme (inkl. Datenhaltung und -Pflege, Benutzerführung, Ergebnisausgabe und -art, usw.) lässt. PMAktuar Mathematischer-Modul Allgemeine Beschreibung • 1
Seite 1 und 2: PMAktuar 2002 Mathematischer-Modul
Seite 3: Inhalt 1 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG 1
Seite 7 und 8: 2 PMA2002.DLL - Mathematischer Modu
Seite 9 und 10: 2.2 Funktionsumfang vom Gesetzgeber
Seite 11 und 12: 2.3.4 Die individuelle Methode Dami
Seite 13 und 14: () t w , bzw. a x () ( t ) t w x w
Seite 15 und 16: 3 Parametertypen und Konventionen 3
Seite 17 und 18: 4 Übersicht der Funktionen 4.1 Ini
Seite 19 und 20: Bei MessOn (WordBool) = TRUE werden
Seite 21 und 22: Es können übrigens auch "negative
Seite 23 und 24: Zur Sicherung der Kompatibilität d
Seite 25 und 26: SetWRFillJahr1 ( AWRFillJahr1VorPA,
Seite 27 und 28: Diese Funktion bietet insbesondere
Seite 29 und 30: ZW : Integer; { Zahlweise der Leist
Seite 31 und 32: esondere dadurch vereinfacht, dass
Seite 33 und 34: Leistungsvektor oberhalb des Pensio
Seite 35 und 36: Status = 8 : Vertraglich unverfallb
Seite 37 und 38: iWRWieOft : Word; { Dynamikinterval
Seite 39 und 40: 4.4.6 Die Nachschlagtabellen Der ne
Seite 41 und 42: aWRGrenze : DLLReal; { Maximalbetra
Seite 43 und 44: 2. Funktionen, die sich nicht auf d
Seite 45 und 46: 5 Nutzungsbeispiele der PMA2002.DLL
Seite 47 und 48: Was bewirkt die Register-Funktion?
Seite 49 und 50: einzelnen Feldes ein Bereich markie
Seite 51: PMA32BSP13.XLS veranschaulicht die
Seite 54 und 55:
• Innerhalb der Zeile werden die
Seite 56 und 57:
tAXiz abgekürzte Invaliden-Rente (
Seite 58 und 59:
Anwartschafts-Barwert eines Rentner
Seite 60 und 61:
Barwert einer Anwartschaft eines X-
Seite 62 und 63:
nen-Rente im jeweiligen Alter für
Seite 65:
8 Glossar Heubeck-Richttafeln futur
Alle anzeigen

PMAktuar Mathematischer-Modul

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?