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Der Modulationsverstärker (PDF, 2,5 MB) - EMSP - TU Berlin

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Abschlußbericht Mixed Signal Baugruppen 2005/6 High Speed 1/2 <strong>Modulationsverstärker</strong><br />

Also ist der bestimmte Arbeitspunkt der beiden Trioden bei UA1 = UA2 = 142V und<br />

IA1 = IA2 = 0,98mA. <strong>Der</strong> Arbeitspunkt ist in der folgenden Kennlinie dargestellt.<br />

Kennlinienfeld ECC83 – Arbeitspunkt Eingangsstufe<br />

Die Annahme einer Gitterspannung von –1V ist somit mit den aus ihr errechneten Anodenströmen<br />

und Anodenspannungen mit einer für diese Abschätzung hinreichenden Genauigkeit konsistent.<br />

Nun soll die Leerlaufverstärkung (ohne Gegenkopplung) der Vorverstärkerstufe bestimmt werden.<br />

Dazu soll die bekannte Formel<br />

V = µ × RA / (Ri + RA)<br />

benutzt werden. RA ist dabei der Anodenwiderstand und kann direkt abgelesen werden. <strong>Der</strong><br />

Anodenwiderstand beträgt 100kO. <strong>Der</strong> Faktor µ kann aus dem Datenblatt gewonnen werden. Dieser<br />

beträgt 100. <strong>Der</strong> Widerstand Ri ist der Innenwiderstand der Triode und kann aus dem Anstieg der<br />

Kennlinie im Arbeitspunkt bestimmt werden. In der folgenden Abbildung ist die Approximation des<br />

Anstieges dargestellt.<br />

Seite 9-10

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