2/2009 - Sick

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: Produkte
Damit der Leseabstand
immer passt
Barcodescanner
kommen unter die
Spiegelhaube
Wenn die Barcodelesung eine große
Lesefeldhöhe erfordert, der hierfür
erforderliche Abstand zwischen Objekt
und CLV600-Scanner aber nicht
vorhanden ist, schafft die Spiegelhaube
Abhilfe. Die stufenlose Lichtwegverlängerung
und die geringe
Einbautiefe gewährleisten eine hohe
Lese-Performance bei minimalem Abstand
zum Objekt.
>> Die klassische Anwendung: Zwei
Förderbänder sind so dicht zueinander
installiert, dass zur Erreichung der erforderlichen
Lesefeldhöhe nicht genügend
Montageplatz vorhanden ist. Mit der
Spiegelhaube wird diese Situation gelöst.
DieinterneLichtwegverlängerungerreicht
je nach CLV600-Scanner eine anpassbare
Abstandsverringerung zwischen
59 mm und 142 mm. Die erforderliche
Lesefeldhöhe steht dabei bereits ab dem
Haubenfenster zur Verfügung.
Kompakte Installation
Die Montage der Spiegelhaube ist denkbar
einfach. Sie kann direkt auf eine
plane Fläche montiert werden, ist aber
auch auf die Befestigung an ITEM-Profilen
abgestimmt. Optional stehen ein Gelenkwinkel
zur variablen Ausrichtung in
allen drei Tiltwinkeln sowie Halterungen
für die Montage an Rundstangen zur
Verfügung.
Weitere Produktinfos:
www.mysick.com/produkte
Produkt-News
2. Generation der IDM140-Handscanner
Höhere Reichweite
und mehr Codearten:
IDM140-2
Mit dem IDM140-2 steht bei SICK ein neuer Barcode-Handscanner
im bedienfreundlichen Design zur Verfügung. Das Gerät basiert auf
dem IDM140 der ersten Generation, bietet allerdings eine höhere
Lesereichweite von bis zu 600 mm. Des Weiteren steht eine Variante
zur Lesung von PDF417 und weiteren Stapelcodes zur Verfügung.
Wie gewohnt lassen sich auch die IDM140-2 auf einfache
Weise durch Lesung der Konfigurationscodes oder mit der intuitiven
Konfigurationssoftware „IDM Setup Tool“ parametrieren.
>> Wer mit dem IDM140-2 arbeitet,
freut sich über das einfache Ausrichten
und Zielen auf 1D- oder PDF-Codes.
Möglich macht dies das Linear-Imaging-
Bilderfassungsmodul im Gerät, das eine
helle und auf dem Code bzw. Etikett
deutlich erkennbare Scanlinie erzeugt.
Der IDM140-2 besitzt, neben der reinen
Erhöhung des Leseabstandes, auch einen
verbesserten Tiefenschärfebereich.
Zusammen mit der hohen Scanrate von
500 Scans/Sekunde werden die Lesezeiten
hierdurch deutlich verkürzt. Das
robuste und gleichermaßen bedienfreundliche
Design, die einfache Hand-
habung und das schnelle Lese-Feedback
gewährleisten ein flexibles und zügiges
Arbeiten mit dem IDM140-2.
Schnittstellen für alle gängigen Anbindungsmöglichkeiten
Je nach Einsatzgebiet stehen mit PS/2,
USB und RS-232 verschiedene Schnittstellen
zur Verfügung, wie sie in der Büroautomation
oder in Produktion, Lager
und Logistik gängig sind.
Weitere Produktinfos:
www.mysick.com/produkte
02 2009