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Schützenball I<br />

Geseke. Die Mitglieder der St.<br />

Sebastianus Schützenbruderschaft<br />

Geseke treffen sich am<br />

Samstag, 22. Januar, zur Versprechenserneuerung<br />

und zum<br />

Schützenball. Vor dem Ball findet<br />

um 18.30 Uhr in der Stadtkirche<br />

die Patronatsmesse mit<br />

der Versprechenserneuerung<br />

statt (Uniform, ohne Degen,<br />

Zylinder und Handschuhe).<br />

Der Vorstand trifft sich bereits<br />

um 18.15 Uhr im Pfarrheim.<br />

Nach der Messe fährt ein Bus ab<br />

Gymnasium zur Aula der Edith-<br />

Stein-Schule. Dort geht es weiter<br />

mit dem Winterball, bei dem<br />

das Königspaar Andreas Haselhorst<br />

und Anja Wolf-Haselhorst<br />

im Mittelpunkt stehen. Musikalisch<br />

begleitet wird der Ball<br />

von der Daniel-Ligges-Band aus<br />

Paderborn.<br />

Schützenball II<br />

Geseke-L angeneicke. Der<br />

Schützenverein Langeneicke<br />

lädt alle Mitglieder und Sympathisanten<br />

am Samstag, 22.<br />

Januar, zum Schützenball ein.<br />

Beginn ist um 20 Uhr. Die<br />

Schützen werden gebeten, in<br />

Uniform teilzunehmen. Für<br />

Stimmung sorgen das Tambourkorps<br />

Langeneicke und die<br />

Tanz- und Showband Vision.<br />

Amtstage<br />

Bü ren. A m kom m e n d e n<br />

Wochenende lädt die St. Sebastian<br />

Bruderschaft Büren zu<br />

ihren traditionellen Amtstagen.<br />

Am Freitag, 21. Januar und<br />

Samstag, 22. Januar beginnen<br />

die Amtstage jeweils um 8.45<br />

Uhr mit einer Heiligen Messe<br />

in der Pfarrkirche, bevor es<br />

im Theatersaal der Stadthalle<br />

über Geschäfts- und Kassenberichte<br />

und einen Antrag auf Satzungsänderung<br />

diskutiert wird.<br />

Weiterhin gibt es eine Ergänzungswahl<br />

zum Vorstand sowie<br />

Ehrungen für 40- und 50-jährige<br />

Mitgliedschaft. Zu den<br />

Amtstagen sind alle Mitglieder<br />

der Bruderschaft eingeladen.<br />

Nr. 2 16. Januar 2011 Seite 3<br />

Geseke<br />

Tolles Gelände, tolle Möglichkeiten, tolle Resonanz<br />

Noch 180 Tage bis zur 1. Wirtschaftsschau im Steinbruch: Die NR spricht mit Organisator Hans Schuster<br />

NR: Herr Schuster, wie läuft‘s<br />

denn so? Wie ist die Resonanz<br />

aus der Wirtschaft?<br />

Schuster: Hervorragend! Ich<br />

bin sehr zufrieden. Bereits jetzt<br />

haben sich über 80 Unternehmen<br />

aus Handel, Gewerbe und<br />

Dienstleistung angemeldet. Und<br />

erstmals in der Geschichte der<br />

Wirtschaftsschau nimmt auch<br />

die Industrie in erheblichem<br />

Maße teil. Wir haben schon<br />

1.500 Quadratmeter Zeltfläche<br />

vergeben, das sind drei Viertel<br />

der bisher vorhandenen Zeltfläche.<br />

Angesichts der großen<br />

Nachfrage werden wir natürlich<br />

weitere Zelte anfordern. In der<br />

Außenfläche sind schon mehr<br />

als 4.000 Quadratmeter vergeben<br />

und 1.500 Quadratmeter im<br />

Weindorf. Die Möglichkeiten<br />

im Steinbruch sind einfach toll.<br />

Ich schätze mal, dass wir am<br />

Ende mindestens 150 Aussteller<br />

erwarten können.<br />

NR: Wie sieht es denn im Steinbruch<br />

derzeit aus? Sind Sie in<br />

der Frage der Sicherheitsauflagen<br />

schon weitergekommen?<br />

Schuster: Ich komme gerade<br />

eben aus dem Steinbruch. Die<br />

ersten 30 Meter der Zufahrtsrampe,<br />

die auch als Fluchtweg<br />

dient, sind fertig. Das hat HeidelbergCement<br />

als Eigentümer<br />

des Bruchs übernommen, die<br />

den Weg später als Transportweg<br />

zum Kreisverkehr Bürener<br />

Info-Kasten<br />

Die Geseker Wirtschaftsschau<br />

mit angegliedertem Weinfest<br />

findet vom 15. bis 17. Juli statt.<br />

Erstmals ist ein stillgelegter<br />

Steinbruch an der Bürener Straße<br />

Ort des Geschehens. Eine<br />

Woche vorher, am 8. August,<br />

will der Geseker Kaufmann und<br />

Organisator der Wirtschaftsschau,<br />

Hans Schuster, an gleicher<br />

Stelle ein großes Open-<br />

Air-Konzert veranstalten.<br />

Kontaktadresse: Hans Schuster,<br />

Tel. 0 29 42-55 00.<br />

Straße und von dort zum Werk<br />

Elsa nutzen wollen.<br />

Inzwischen ist auch klar, dass<br />

nicht nur im Steinbruch selbst<br />

eine Absicherung durch einen<br />

Zaun erfolgt, sondern ein<br />

zusätzlicher Zaun im oberen<br />

Bereich aufgebaut wird. Den<br />

finanzieren wir über Werbeflächen,<br />

die interessierte Firmen<br />

bei mir anfragen können.<br />

NR: Neben diesen konkreten<br />

Maßnahmen wurde ja vom<br />

Kreis Soest auch ein schriftliches<br />

Sicherheitskonzept mit<br />

Details zu Fluchtwegen, Absicherung<br />

und geschätzter Besucherzahl<br />

gefordert. Wie sieht es<br />

damit aus?<br />

Schuster: Das wird von einer<br />

Paderborner Firma erstellt. Mit-<br />

Geseke<br />

Ein Kardinal mit tiefen Wurzeln<br />

Reinhard Kardinal Marx auf Heimatbesuch / Eintragung ins Goldene Buch<br />

Der Kardinal auf Heimatvisite:<br />

Das kommt nicht alle Tage vor.<br />

Umso größer war die Freude in<br />

Geseke am vergangenen Sonntag.<br />

Einen Tag lang war die Hellwegstadt<br />

„Kardinal Marx Stadt“,<br />

als der wohl bedeutendste Sohn<br />

der Stadt erstmals nach seiner<br />

Erhebung zum Kardinal zu<br />

Besuch am Ort seiner Kindheit<br />

und Jugend war. Festhochamt<br />

in der Stiftskirche, Aussendung<br />

der Sternsinger, Eintrag ins<br />

Goldene Buch und schließlich<br />

abends der Neujahrsempfang:<br />

Reinhard Kardinal Marx war<br />

unentwegt im Einsatz, schüttelte<br />

Hände, hielt launige Ansprachen,<br />

begrüßte alte Freunde<br />

und Weggefährten und hatte<br />

ein offenes Ohr für viele Geseker,<br />

die die Gelegenheit nutzten<br />

und auf Tuchfühlung mit „Euer<br />

Eminenz“ gingen.<br />

Die enge Verbundenheit des<br />

Erzbischofs von München und<br />

Freising mit seiner westfälischen<br />

Heimat war auch zentrales Thema<br />

beim festlichen Empfang im<br />

Alten Rathaus, wo sich Marx ins<br />

Goldenen Buch der Stadt eintrug<br />

– zum zweiten Mal bereits,<br />

was in Geseke ein Novum ist.<br />

te nächster Woche ist es fertig<br />

und wird dann dem Kreis Soest<br />

und den beteiligten Rettungsorganisationen<br />

und der Polizei<br />

vorgelegt. Diese Ausarbeitung<br />

soll dann auch für mögliche<br />

künftige Veranstaltungen im<br />

Steinbruch gültig sein.<br />

NR: Ist denn damit automatisch<br />

geklärt, dass auch das geplante<br />

Open Air-Konzert eine Woche<br />

vor der Wirtschaftsschau im<br />

Steinbruch stattfinden kann?<br />

Denn dort hat es ja die größten<br />

Sicherheitsbedenken der<br />

Behörden und Rettungsdienste<br />

gegeben.<br />

Schuster: Das steht und fällt<br />

mit den Zuschauerzahlen, und<br />

die wiederum hängen zusammen<br />

mit dem Künstler, den wir<br />

engagieren. Wir stehen in konkreten<br />

Verhandlungen mit einigen<br />

echten Superleuten, aber<br />

die Entscheidung fällt auch da<br />

erst in den nächsten Tagen. Erst<br />

dann kann man die mögliche<br />

Besucherzahl kalkulieren, die<br />

ja Grundlage ist für die Sicherheitsauflagen.<br />

NR: Was ist, wenn die Sicherheitsauflagen<br />

für das Konzert<br />

angesichts der erwarteten<br />

Zu schauerme nge hochgeschraubt<br />

werden und damit zu<br />

teuer sind?<br />

Schuster: Dann wird eben kein<br />

Star engagiert, sondern es gibt<br />

Warme Worte für seine Heimatstadt:<br />

Reinhard Kardinal<br />

Marx beim Eintrag ins Goldene<br />

Buch, flankiert von Bürgermeister<br />

Franz Holtgrewe.<br />

Fotos: Tebbe<br />

„Frieden, Wohlfahrt und gutes<br />

Miteinander, aber ganz besonders<br />

Gottes Segen meiner Heimatstadt,<br />

der ich auf immer im<br />

Herzen verbunden bleibe“: Die-<br />

Warme Worte auch für die Sternsinger: Der Kardinal ließ es sich<br />

nicht nehmen, die Sternsinger auf ihrer Stippvisite im Ratssaal<br />

zu begrüßen.<br />

zum Beispiel ein Festival mit<br />

heimischen Amateurbands.<br />

Da kommen dann bestimmt<br />

nicht mehr als 4.999 Besucher<br />

(ab 5.000 Besucher werden die<br />

Sicherheitsauflagen größer,<br />

Anm.d.Red). Ich kann auch gut<br />

mit einem kleineren Rahmen<br />

leben.<br />

NR: Fassen w ir nochmal<br />

zusammen: Das Sicherheitskonzept<br />

ist in Arbeit, die Nachfrage<br />

nach Standplätzen für<br />

die Wirtschaftsschau ist gut.<br />

Die Schau wird auf jeden Fall<br />

im Steinbruch stattfinden. Das<br />

Open-Air-Konzert wird, falls<br />

nötig, eine Nummer kleiner als<br />

geplant. Alles richtig?<br />

Schuster: Genau. Wirtschaftsschau<br />

und Weinfest finden auf<br />

jeden Fall im Steinbruch statt.<br />

Wenn die Resonanz so weitergeht,<br />

könnten wir schon aus<br />

Kapazitätsgründen gar nicht<br />

mehr auf das Gelände der<br />

Schützenhalle ausweichen. Und<br />

was das Konzert angeht: Zur<br />

Not machen wir ein kleines<br />

Open Air.<br />

NR: Ihr Gemütszustand mit<br />

Blick auf die nächsten, entscheidenden<br />

Wochen?<br />

Schuster: Ich stehe in Verhandlung<br />

mit Sponsoren, die die<br />

ganze Sache mittragen. Deshalb<br />

bin ich ganz entspannt.<br />

(te)<br />

se Worte schrieb Marx seiner<br />

Heimatstadt ins Goldene Buch.<br />

Dass die guten Wünsche von<br />

Herzen kommen, nimmt man<br />

dem Kardinal gern ab. In seiner<br />

Ansprache vor Vertretern des<br />

Rates und der Verwaltung und<br />

geladenen Gästen wie Ehrenbürgerin<br />

Ingrid Mickler-Becker<br />

betonte er einmal mehr seine<br />

Verbundenheit zu Geseke,<br />

die große Bedeutung seiner<br />

familiären, sozialen und kirchlichen<br />

Wurzeln und die Kraft,<br />

die er aus dieser tiefen Bindung<br />

in seiner täglichen Arbeit<br />

schöpft. „Es ist ein schönes Zeichen,<br />

dass meine Heimatsstadt<br />

Anteil nimmt an diesem Weg,<br />

der für mich immer noch ein<br />

wenig erstaunlich ist,“ bekannte<br />

der Kardinal. Die Gewissheit,<br />

dass die Menschen seiner Heimat<br />

hinter ihm stünden, tue<br />

gut und trage ihn gerade auch<br />

durch schwere Zeiten, sagte<br />

Marx in Anspielung auf die<br />

Missbrauchs-Krise der Katholischen<br />

Kirche. „Ihr begleitet<br />

mich durch Stolz und Freude, in<br />

Arbeit und Sorge und auch der<br />

einen oder anderen Träne“, rief<br />

Marx den zahlreichen Gästen<br />

im Ratssaal zu.<br />

Insgesamt bescheinigte der Kardinal<br />

seiner Heimatstadt eine<br />

gute Entwicklung. Das hätten<br />

ihm auch bayerische Besucher<br />

bestätigt, die sehen wollten,<br />

wo der Erzbischof von München<br />

und Freising „denn so<br />

herkommt“. „Unsere Stadt ist<br />

einfach schön und lebendig,<br />

eine Stadt, die sich verändert,<br />

wo es nach vorn geht“, lobte er,<br />

sehr zur Freude der anwesenden<br />

Kommunalpolitiker und Verwaltungsmitarbeiter.<br />

Charmante Begleiterinnen der<br />

Eintragung ins Goldene Buch<br />

waren Jutta Rieping am Klavier<br />

und Anne Schoenholtz an<br />

der Violine, die der Zeremonie<br />

musikalisch virtuos einen festlichen<br />

Rahmen gaben. (te)<br />

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