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Anzahl an den verschiedenen Organisationstypen je Datenquelle<br />
in Publikationen in EU Projekten FP6 und<br />
FP7<br />
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in Patenten in nationalen Projekten<br />
# verschiedener Unternehmen # verschiedener Universität/FH<br />
# verschiedener Forschungseinrichtungen # verschiedener anderer Organisationen<br />
Abbildung 26: Anzahl der vier verschiedenen Organisationstypen je Datenquelle mit n=127<br />
Quelle: eigene Darstellung<br />
In jeder Datenquelle ist der Anteil an Unternehmen am höchsten. In der Kategorie der<br />
nationalen Projekten liegt diese Zahl sehr hoch, wie die Abbildung zeigt. Im Bereich Patente<br />
übersteigt erwartungsgemäß ebenfalls die Anzahl an Unternehmen die Anzahl an Universitäten<br />
und Forschungseinrichtungen. Die Anzahl unterschiedlicher Universitäten/Fachhochschulen<br />
liegt in den Bereichen Publikation an zweiter Stelle, nach den Unternehmen, was etwas<br />
überrascht. Allerdings sind hier die Universitäten ja auf oberster Ebene erfasst und die<br />
Volumina (Anzahl an Publikationen) nicht gerechnet (siehe dazu Abbildung 27). Entgegen den<br />
Erwartungen liegt im Bereich EU Projekte die Anzahl unterschiedlicher<br />
Universitäten/Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen nicht an erster Stelle, sondern<br />
wird wiederum von der Anzahl verschiedener Unternehmen angeführt.<br />
Die Abbildung 27 zeigt, wie sich die vier Organisationstypen in den einzelnen Datenquellen (in<br />
Publikationen, in EU Projekten, in Patenten bzw. nationalen Projekten) wieder finden. Hier wird<br />
das „Volumen“ der Organisationstypen gemessen. Das Diagramm macht deutlich, dass<br />
Unternehmen die nationalen Projekte, die Patente, aber auch die Beteiligung an EU Projekten<br />
anführen. Universitäten/Fachhochschulen sind wie erwartet sehr stark in der Kategorie