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Jahresbericht - St. Josef-Stiftung

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Bericht aus der <strong>St</strong>iftung<br />

Welche Erwartungen haben Sie an einen <strong>Jahresbericht</strong>? Rückblick<br />

auf die Höhepunkte des Berichtsjahres, wenig Text, viele Bilder, modernes<br />

Format, «Facts and Figures»? Der erste unserer Institution<br />

geht zurück auf das Jahr 1889. Mittlerweile erscheinen die <strong>Jahresbericht</strong>e<br />

der <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-<strong>St</strong>iftung seit über 100 Jahren im gleichen<br />

Format. Die Versuchung, Trends zu folgen und das Format zu ändern,<br />

besteht immer wieder. Aber ist es nicht wie mit den Kleidern?<br />

Irgendwann sind die alten Sachen wieder modern – man braucht<br />

nur genügend Schnauf und attraktive innere Werte.<br />

Da die <strong>St</strong>iftung auch eine Heilpädagogische Schule führt, dauert das<br />

Berichtsjahr wie das Schuljahr jeweils von August bis Juli. Die <strong>St</strong>iftungsrechnung<br />

hingegen geht, wie bei anderen Unternehmungen,<br />

von Januar bis Dezember. Der Bericht soll das Wichtigste vom Jahr<br />

enthalten, optisch ansprechend mit Fotos ergänzt und zudem langfristig<br />

gedacht ein wertvolles Nachschlagewerk für Interessierte sein.<br />

Zu den laufenden Geschäften wird immer ein Fachartikel publiziert,<br />

der zur Vertiefung und Verständigung unseres Auftrages beitragen<br />

will. Im diesjährigen <strong>Jahresbericht</strong> steht dazu der Projektwettbewerb<br />

zum neuen Wohnhaus im Blickfeld.<br />

Irgendwann sind<br />

die alten Sachen<br />

wieder modern –<br />

man braucht nur<br />

genügend Schnauf<br />

und attraktive innere<br />

Werte.<br />

Ein Neubau<br />

anstelle einer Sanierung<br />

ist unbestritten.<br />

Manfred Breitschmid<br />

<strong>St</strong>iftungsleiter<br />

Dieser Wettbewerb wird in allen Facetten ausgeleuchtet. Deshalb<br />

von mir nur eine Kurzbetrachtung dazu. Ein Neubau anstelle einer<br />

Sanierung ist unbestritten. Denn dies ist einiges kostengünstiger, es<br />

muss keine Rücksicht auf bestehende <strong>St</strong>rukturen genommen werden,<br />

es werden keine Provisorien nötig und für die Zukunft bleiben viele<br />

Ressourcen. Das ausgewählte Projekt «Falling Water» überzeugt in<br />

allen Details. Wir danken den Sach- und Preisrichter/-innen für ihre<br />

weitsichtige und einstimmige Entscheidung. Wir freuen uns auf die<br />

Zusammenarbeit mit dem Architektenteam Meyer Gadient und auf<br />

die Einweihung 2014/2015.<br />

Auf dem ehemaligen Käppeli-Areal ist vorgesehen, 41 Parkplätze zu<br />

erstellen. Mit dem Bau «Neues Wohnhaus», welcher teilweise auf<br />

den heute bestehenden Parkplätzen realisiert wird, ist eine Ersatzparkanlage<br />

notwendig. Dies nicht zuletzt, damit auch die behördlichen<br />

Auflagen an die Anzahl Parkplätze für unsere <strong>St</strong>iftung erfüllt<br />

werden. Die Bauausführung ist vor Baubeginn des «Neuen Wohnhauses»<br />

vorgesehen.<br />

Ich danke Ihnen für Ihr Interesse am Wirken der <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-<strong>St</strong>iftung.<br />

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