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Produktkatalog 25,2 MB - PMP Krebs

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Fluchtwegsicherung<br />

Anwendungsbeispiel TMS Universal mit Sonderausstattung<br />

360<br />

Sondersystem<br />

TMS Universal<br />

Schleusentürlösung<br />

Für die zentrale Steuerung aller Fluchtwegtüren:<br />

TMS Universal mit Sonderausstattung.<br />

Aufgabe<br />

Bei Gefahr müssen bestimm te<br />

Türen Fluchtwegsicherheit<br />

ermöglichen, aber im Alltag<br />

dürfen diese Türen keine<br />

Möglichkeit zum unerlaubten<br />

Entfernen bieten.<br />

Einsatzbereiche<br />

Für spezielle Anwendungen<br />

in Vollzugsanstalten, psychiatrischen<br />

Anstalten, geschlossenen<br />

Abteilungen von<br />

Krankenhäusern, Alten- und<br />

Pfl egeheimen und sonstigen<br />

Objekten, in denen keine<br />

Vor-Ort-Freischaltung durch<br />

die Nottaste erwünscht ist.<br />

Funktionen/Ausstattung<br />

Sicherungssystem zum Einsatz<br />

in Flucht- und Rettungs-<br />

5 6<br />

TS<br />

RM/BMA<br />

SVP 5000<br />

wegen zur Verriegelung<br />

der Notausgangstüren gegen<br />

unberechtigte Benutzung,<br />

gemäß DIBT 5/98 und Bauregelliste<br />

A Teil 1. Rechtliche<br />

Voraussetzung hierfür ist<br />

eine Sondergenehmigung der<br />

Baubehörde, dass die Türen<br />

von einer zentralen, ständig<br />

besetzten Stelle einsehbar<br />

sind und dort eine Freischaltmöglichkeit<br />

mit gleicher Abschalt<br />

sicherheit wie mit Nottaster<br />

im Türterminal besteht.<br />

– Mit Kurzzeitentriegelung<br />

(3–180 Sekunden), Langzeitentriegelung<br />

(5–60<br />

Minuten) und Dauerentriegelung;<br />

alle Funktionen<br />

frei parametrierbar<br />

– Entriegelungszeiten oder<br />

Dauer von Vor- und Hauptalarm<br />

über Parametrierungssoftware<br />

frei programmierbar<br />

2<br />

10<br />

4<br />

TV<br />

11<br />

1<br />

3<br />

8<br />

TL 52<br />

9<br />

ST 32<br />

230 V<br />

– Begehung durch Berechtigte<br />

mit automatischer<br />

Wiederverriegelung und<br />

Türoffenüberwachung<br />

– Ansteuerung durch<br />

Schlüsseltaster ST 32<br />

DCW und/oder Zutrittskontrollsysteme<br />

– Differenzierte Alarmierung<br />

bei Offenhalten der Tür<br />

über den festgelegten<br />

Zeit raum<br />

– Freischaltung der Tür<br />

durch Betätigung des Nottasters<br />

in der zentralen,<br />

ständig besetzten Stelle<br />

oder Notentriegelung<br />

durch eine zentrale Gefahrenmeldeanlage<br />

mit<br />

gleichzeitiger akustischer<br />

Alarmierung<br />

– Freie Begehung durch einfaches<br />

Aufschließen des<br />

Türschlosses oder Fernentriegelung<br />

über Tableau-<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

system mit anschließender<br />

zeitgesteuerter Wiederverriegelung<br />

des Schlosses<br />

oder Dauerentriegelung<br />

Bus-Steuerungstableau<br />

Zur Steuerung/Überwachung<br />

von bis zu 60 Fluchtwegtüren<br />

Komponenten<br />

Rettungswegzentrale RZ TMS 2+TMS Türknoten<br />

Türverriegelung TV 100 DCW<br />

Motorschlosssteuerung SVP-S DCW<br />

Selbstverriegelndes Antipanik-Motorschloss SVP 2000<br />

+Zubehör<br />

Kabelübergang KÜ<br />

Automatikantrieb ED/CD<br />

Rauchmelder RM<br />

Bus-Steuerungstableau TE BUS SET<br />

Spannungsversorgung<br />

Türdrücker Premium 8100 V<br />

PZ-Rosette 6679<br />

Optional<br />

Leser Zutrittskontrolle<br />

Funktionsweise<br />

Die einzelnen Fluchtwegtüren besitzen keinen eigenen<br />

Nottaster, sondern dieser wird für alle Türen dezentral<br />

im Schwesternzimmer und/oder zentral in einer ständig<br />

besetzten Stelle installiert. Über den Zylinder im selbstverriegelnden<br />

Antipanik-Schaltschloss SVP 2000 wird<br />

die Begehung nur berechtigten Personen gestattet. Eine<br />

alternative Zugangsmöglichkeit für berechtigte Personen<br />

kann auch über ein Zutrittskontroll system mit Ausweis-<br />

oder Tastaturleser realisiert werden.

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