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Ausgabe 1 / April 2005 - Sikkens GmbH

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Mit Liebe gemacht<br />

Wer träumt nicht davon, sein<br />

Hobby zum Beruf zu machen?<br />

Pit Schwaar hat es getan: Er<br />

baut für Liebhaber und<br />

Sammler Modell-Rennwagen<br />

der 50er, 60er und 70er Jahre<br />

nach – und schwört dabei auf<br />

die Lacke von <strong>Sikkens</strong>.<br />

Seit mehr als 20 Jahren hat<br />

Schwaar ein Faible für Modellautos,<br />

genauer gesagt für<br />

klassische Rennwagen im Maßstab<br />

1:24. Im Laufe der Zeit<br />

wurde er zum international<br />

bekannten Fachmann und vor<br />

zwei Jahren entschied sich der<br />

gelernte Kaufmann, aus seiner<br />

Passion einen Beruf zu machen.<br />

Seitdem baut er in Handarbeit<br />

detailgetreue Modell-Rennwagen,<br />

die er mit <strong>Sikkens</strong> Produkten<br />

lackiert. „Mit <strong>Sikkens</strong> erreiche<br />

ich eine Oberflächenqualität,<br />

einen Glanz und<br />

eine Brillanz, wie ich es bis-<br />

lang mit keinem anderen Produkt<br />

geschafft habe“, erläutert der<br />

Fachmann.<br />

Der Erfolg gibt ihm Recht: Seine<br />

Modelle wurden schon mehrfach<br />

ausgestellt, unter anderem im<br />

Guggenheim Museum in New<br />

York. Außerdem gewann er<br />

letztes Jahr den dritten Platz in<br />

Das waren die Schnellsten!<br />

Sechs Tage lang lieferten sich<br />

<strong>Sikkens</strong> Kunden heiße Rennen<br />

auf der Messe Automechanika.<br />

Mit der Runden-Bestzeit von<br />

22.260 Sekunden wurde<br />

Markus Büttner (rechts oben)<br />

vom gleichnamigen Karosserieund<br />

Lackierfachbetrieb in Mannheim<br />

Messe-Gesamtsieger. Er<br />

gewann ein DTM-Wochenende in<br />

der Rennsaison <strong>2005</strong> für zwei<br />

Personen. <strong>Sikkens</strong> Vertriebsleiter<br />

Peter Bittmann, <strong>Sikkens</strong> Vertriebsleiter, mit den Gewinnern Benjamin Bott und<br />

Thomas Hnizdo bei der Gewinnübergabe.<br />

Modellbauer Schwaar setzt<br />

auf Qualität – bis ins kleinste<br />

Detail.<br />

einer Konstrukteurs-Weltmeisterschaft.<br />

Mit dabei waren nur<br />

Modellautos, deren Vorbilder in<br />

den 60er Jahren beim 24-Stunden-Rennen<br />

von Le Mans an den<br />

Start gingen.<br />

Weitere Informationen über den<br />

Modellbauer gibt es im Internet<br />

unter: www.phoenix-racecars.de. ■<br />

Horst Klein gratulierte dem glücklichen<br />

Gewinner.<br />

Auf die Plätze zwei bis sechs fuhren<br />

Benjamin Bott (links unten),<br />

Carsten Blodesing, Thomas Hnizdo<br />

(mitte), Dennis Böck und Christopher<br />

Krebs. Diese konnten<br />

sich über eine Sony Playstation<br />

freuen. ■<br />

SIKKENS aktuell 1/<strong>2005</strong><br />

News 15<br />

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