DIE NEuE MERCEDES-BENZ C-KLASSE - Sterngarage, Heerbrugg

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RHEINTALER PRODuKTE uND ERZEuGNISSE FüR DAIMLERCHRYSLER In der Zusammenarbeit zwischen dem DaimlerChrysler-Konzern und diversen Rheintaler Untenehmen werden Arbeitsplätze geschaffen und gesichert. Gerne stellen wir Ihnen zwei namhafte Unternehmen aus unserer Region vor. SFS intec AG Die SFS intec AG mit Sitz in Heerbrugg, gehört mit rund 3000 Mitarbeitern weltweit zu den grössten Entwicklungspartnern, Herstellern und Zulieferern von Präzisionsformteilen, Sonderschrauben und mechanischen Befestigungselementen. Der Konzern bedient Mercedes und dessen Zulieferer seit Jahren mit hochwertigen Bauteilen und Systemkomponenten. Diese werden mittels unterschiedlichen Herstellverfahren in verschiedenen Produktionswerken für eine Vielzahl von Mercedes-Modellen gefertigt. Werner Meschenmoser, SFS Geschäftsleiter Division Automotive Products, zeigt einen Gurtaufroller für Mercedes–Benz. Zu den Innovationen aus dem Hause SFS intec gehört beispielsweise eine gewindeformende Schraube. Diese wird zur Befestigung einer Abdichtplatte in der Hydraulik von Automatikgetrieben eingesetzt. Allein von dieser Befestigung benötigt Mercedes jährlich rund 48 Mio. Einheiten. Ein weiteres Beispiel für rheintalische Präzisionsarbeit ist ein Element zur Verbindung der Gelenkscheibe zwischen Lenkgetriebe und Lenkung. Rund 2.5 Mio. von diesem Verbindungselement werden jährlich in der C- und E-Klasse eingebaut. Das Teil trägt unter anderem dazu bei, die Lenkgeräusche in den Fahrzeugen deutlich zu verringern. DaimlerChrysler wird noch mit vielen weiteren Produkten von SFS intec bedient. Folgende Teile erfüllen zuverlässig Ihre Aufgabe im täglichen Gebrauch: ó Ventileinsätze, Ventilbuchsen sowie Polkerne für das Hydraulikaggregat der ESP-PlusSysteme für die neuen, facegelifteten E-Klasse Modelle ó Hochdruckverschlusschrauben sowie Hülsen (werden im Tiefziehwerk, Flawil gefertigt) für die Common Rail Einspritzung (Pumpe und Injektoren), ebenfalls für die E-Klasse Modelle ó Torsionsstäbe, Stifte und Ritzel im aktiven Gurtaufroller werden für die S- und E-Klasse eingesetzt WKW-Kunststofftechnik Rüthi AG Das Unternehmen WKW Kunststofftechnik AG in Rüthi wurde 1981 gegründet. Unter der Leitung von Michael Matiz produziert das Unternehmen mit 120 Mitarbeitern Kunststoffteile für renommierte Automobil-Marken. Ein Produkt - Highlight des Unternehmens stellen die Wasserfangleisten für die Mercedes R-Klasse dar, ein Grand Sports Tourer-Fahrzeug der gehobenen Klasse. Ein komplexes, sehr aufwendiges 2-Komponentenbauteil, dessen aktuelles Design überhaupt nur in Kunststoff möglich ist. Michael Matiz, Geschäftsleiter WKW Kunststofftechnik AG, zeigt eine Wasserfangleiste an der A-Säule der Mercedes R-Klasse. Ebenfalls aus dem Hause WKW-Kunststofftechnik Rüthi AG stammt das Wasserabweiser-Innenteil für die neue C-Klasse, die am 31. März in der SternGarage vorgestellt wird. Das Untenehmen entwickelt nicht nur Kunststoffteile, sondern bietet dem Kunden einen Full-Service, welcher von Füll-Simulationen, Konstruktion, 3D-Vermessung über Veredelungslösungen, wie Lackieren, bis hin zur Ausarbeitung der geeigneten Verpackung reicht und wurde von der Internationalen Gesellschaft für Kunststofftechnik e.V. bereits mit dem begehrten Award für die innovativsten und kreativsten Leistungen in der Automobil- und deren Zulieferindustrie ausgezeichnet. Fahrzeugübergabe an Jansen AG – v. l. Santo Azzarone, SternGarage.ch; Hans Hersche, Chauffeur; Marcel Dietsche, Garagenchef EIN NEuER KuNDENTRANSPORTER FüR JANSEN AG IN OBERRIET Seit anfangs Jahr setzt die Firma Jansen AG in Oberriet für seine Kunden und Besucher einen 17-plätzigen Mercedes Sprinter Kombi Lang 518 CDI mit Car-Bestuhlung ein. Der neue Bus dient zum Abholen der ausländischen Kunden und Gäste vom Flugplatz oder dem Besichtigen von Objekten in der gesamten Schweiz. Damit sich die Gäste wohl fühlen und auf entsprechenden Komfort und Sicherheit vertrauen können, wurde der Mercedes Luxus-Transporter gewählt. DAS RICHTIGE VERHALTEN IM KREISEL In der Ostschweiz wurden in den vergangenen Jahren viele Kreisel- verkehrsanlagen gebaut und weitere werden folgen. Ein Kreisel hat bei kleinem Platzbedarf eine grosse Leistungsfähigkeit und zudem wird die Verkehrssicherheit erhöht. Dabei können Wartezeiten, Lärm- und Abgasimmissionen reduziert werden. Richtiges Verhalten im Kreisel gewährleistet Sicherheit und flüssigen Verkehrsablauf. Die nachfolgenden Punkte sollen dazu beitragen, den Verkehr vor und im Kreisel noch besser in den Griff zu bekommen: Fahrzeuge im Kreisel haben immer den Vortritt gegenüber den von rechts einfahrenden Fahrzeugen. Vor der Einfahrt muss deshalb der Fahrzeuglenker die Fahrt verlangsamen und sich vergewissern, dass sich kein vortrittsberechtigtes Fahrzeug nähert. Der Blinker muss nicht gestellt werden. Vor dem Verlassen des Kreisels muss der Blinker nach rechts gestellt werden. Dies darf nicht zu früh erfolgen, damit einfahrende Fahrzeuglenker nicht irritiert werden und zu früh einbiegen. Zweiradfahrer sind im Kreisel besonders zu beachten und möglichst nicht zu überholen. Allfällige Fahrstreifenwechsel im Kreisel sind durch Zeichengabe anzuzeigen. Das Fahrzeug ist mit dem seit 1.1.2007 notwendigen digitalen Fahrtenschreiber, elektronischem Stabilitätsprogramm, Antriebs-Schlupf-Regelung ASR, Brems- Assisten-System BAS, elektronischer Bremskraft-Verteilung EBV, Anfahrtassistent AAS, Airbags, Bi-Xenonscheinwerfer und Rückfahr-Kamera ausgestattet. Ausser der komfortablen Ausstattung, welche keine Wünsche offen lässt, war für die Firma Jansen wichtig, dass im Fahrzeug Rohre aus eigener Produktion eingesetzt werden. Bei der Ausfahrt ist auf Fussgänger zu achten und diesen auf Fussgängerstreifen den Vortritt zu gewähren. ✺ ✺ ✺ ✺ Richtung anzeigen (Blinker)
DER DIGITALE FAHRTENSCHREIBER Ab 1. Januar 2007 müssen alle Fahrzeuge, welche erstmals in Verkehr gesetzt werden, und deren Führer oder Führerinnen der Arbeits- und Ruhezeitverordnung (ARV) unterstehen, mit einem digitalen Fahrtenschreiber ausgerüstet sein. Gelegenheitslenker wie auch FührerInnen von Kleinbussen bis 3.5 t und Lieferwagen mit Anhängern, die nicht der ARV unterstehen, aber gelegentlich Fahrten ins Ausland machen, sind davon ebenfalls betroffen. Für Unternehmer und Chauffeure ändert sich im Umgang mit dem Fahrtenschreiber einiges. Zur Vorbereitung auf diese neue Zeit und damit Sie mit dem neuen Fahrzeug mit digitalem Fahrtenschreiber gleich losfahren können, sind die wichtigsten Punkte für den Bezug und den Umgang mit der Fahrer- bezw. Unternehmerkarte nachfolgend festgehalten. FAK-Ausweis Zum Erlangen einer Fahrerkarte muss der Fahrer im Besitz eines Führerausweises im Kreditkartenformat (FAK) sein. Wir empfehlen bereits jetzt, den blauen Führerausweis in einen Führerausweis im Kreditkartenformat (FAK) umzutauschen. Kleinbusse LenkerInnen von Kleinbussen bis 3.5 t und mehr als 9 Plätzen, welche in der Schweiz nicht der ARV unterstehen, brauchen im Ausland ebenfalls einen Fahrtenschreiber und müssen diesen auch bedienen. In diesen Fällen braucht der Lenker ebenfalls eine Fahrerkarte, auch dann, wenn er den Bus nur gelegentlich lenkt. Wird der Bus nur in der Schweiz gefahren, braucht der Lenker keine Fahrerkarte zu stecken. Lieferwagen LenkerInnen von Lieferwagen (3.5 t) mit Anhänger benötigen im Ausland einen Fahrtenschreiber und müssen diesen auch bedienen. Fahrerkarte Die Mindestanforderung ist der Besitz des Führerausweises im Kreditkartenformat (FAK) und die Berechtigung, ein Fahrzeug zu führen, das unter die Arbeits- und Ruhezeitverordnung (ARV1) fällt. Die Fahrerkarte kann mittels Antragsformular auf dem Postweg an das Strassenverkehrsamt des Kantons St. Gallen oder via Internet www.dfs.astra. admin.ch beantragt werden. Die Fahrerkarte stellt keine Berechtigung zum Führen eines Fahrzeuges dar. Es wird der eigentliche Führerausweis benötigt. unternehmerkarte Die Unternehmerkarte ist bei der Kantonspolizei oder über das Internet auf www.dfs.astra.admin.ch zu beziehen. Detailierte Informationen erhalten Sie bei unseren Profis der Nutzfahrzeugabteilung. NANOTECH – WEG MIT DEM DRECK Eine neue Generation der Versiegelung für Scheiben steht in der SternGarage.ch AG jetzt bereit. Versiegelung mit NanoTechnologie ist eine tolle Sache! Kleinste Partikel füllen die porösen Stellen einer Oberfläche auf. Wasser und Schmutz finden keinen Halt mehr und perlen einfach ab. Diese Technologie wird auch in der Textilindustrie verwendet und bei Mercedes-Benz auch beim Autolack. Scheibenversiegelung mit NanoTechnologie gibt es schon länger. Mit einem Spezialreiniger wird die Scheibe blitzblank geputzt. Die Versiegelung wird eingesprayt und einpoliert. Nach einer Stunde ist die Oberfläche geglättet und gehärtet, sodass Regen und Schmutz auf der geglätteten Oberfläche nicht mehr haften können. Ähnliche Produkte gibt es auch für Felgen und Cockpit. DIESELMOTOREN WERDEN ZuM POLITIKuM Immer wieder wird das Thema Dieselpartikelfilter aufgewor- fen. Sogar die europäische Union hat verbindliche Grenz- werte für Feinstaub in den Städten festgelegt. Im Vergleich zu den Benzinmotoren erhalten die Dieselmotoren einen geringeren CO 2 -Ausstoss, bessere Verbrauchswerte und ein gesteigertes Leistungs- und Drehmomentverhalten. Dieselpartikelfilter? Der Dieselpartikelfilter ist eine Bienenwabenstruktur mit einer grossen Anzahl von Kanälen, die abwechslungsweise an den gegenüberliegenden Enden verschlossen sind. Die Russpartikel, die im Abgas enthalten sind, sammeln sich an den porösen Trennwänden, während die gasförmigen Komponenten wie CO und HC problemlos durch den Filter DRingen. Um zu verhindern, dass der Filter durch Russpartikel verstopft wird, muss dieser in bestimmten Abständen regeneriert werden, d.h. die gesammelten Russpartikel müssen verbrannt werden. Um den Regenerierungsprozess zu erleichtern, sind die Kanäle des Dieselpartikelfilters mit einer analytischen Beschichtung versehen, welche die notwendige Temperatur zur Verbrennung der Russpartikel absenkt. Ein interessantes Zahlenbeispiel Über eine Fahrdistanz von 80’000 km stösst ein moderner Common-Rail-Dieselmotor ohne Partikelfilter durchschnittlich ca. 3 kg Russ aus. Mit einem serienmässigen Dieselpartikelfilter reduziert sich diese Menge auf weniger als 100 g – eine Reduktion von über 95%! Bereits seit Sommer 2005 sind alle neuen CDI-Mercedes-Modelle für Personenwagen und Nutzfahrzeuge serienmässig mit Partikelfiltern ausgestattet. Fast ebenso vollständig zeigen sich die Modellpaletten von Chrysler, Jeep und Dodge. Dieselpartikelfilter zum Nachrüsten Mercedes-Benz bietet für die Dieselmodelle der C-, E- und M-Klasse und Jeep für den Grand Cherokee ein Nachrüstsystem an, das die Partikel-Emissionen deutlich vermindert. Mit dem Nachrüstsystem setzt der DaimlerChrysler-Konzern sein Engagement zur Verringerung der Diesel-Emissionen konsequent fort. Mercedes-Benz geht in die Umweltoffensive Mercedes-Benz startet mit BlueTec- und Hybrid-Modellen eine Umweltoffensive. Die neue Diesel- Technologie BlueTec wurde erstmals bei der GL-Klasse eingeführt, ist aber in den USA bereits länger im Einsatz. Ab 2008 wird BlueTec in allen Baureihen angeboten. In der ersten BlueTec-Ausbaustufe wird nicht nur die europäische Abgas- norm Euro 5, sondern auch die später folgende Euro 6 erfüllt. Fortsetzung von Seite 1 Mit fünf Schritten in die automobile Zukunft …denn in den letzten 15 Jahren hat DaimlerChrysler bei den Personenwagen die Abgasemissionen um 70% gesenkt und den Kraftstoffverbrauch bei sehr ansprechenden Leistungen und erheblicher Mehrausstattung spürbar verringert. Mit dieser Stossrichtung wird der Hersteller den Anforderungen zum Klimaschutz und zur Ressourcenschonung gerecht. Um diese fortlaufend höhere Zielsetzung zu erreichen, verfolgt DaimlerChrysler eine fünfstufige Strategie. Im ersten Schritt geht es um die weitere Optimierung der konventionellen Verbrennungsmotoren. Die Stossrichtung ist, den Dieselantrieb so sauber wie einen Benziner zu machen und diesen so verbrauchsarm wie den Dieselmotor. In einem weiteren Schritt steht die Verbesserung herkömmlicher Kraftstoffe an, denn für moderne Antriebsaggregate sind qualitativ hochwertige Produkte zwingend. Mittelfristig sollen biogene Kraftstoffe die CO 2 -Werte zusätzlich senken. Der Hybridantrieb mit den neuen, wesentlich effizienteren und umweltfreundlicheren Motoren, dessen Einführung als vierter Schritt vorgesehen ist, bringt besonders im Stadtverkehr günstigeren Verbrauch und bessere Abgaswerte. Er erschliesst somit im urbanen Fahrzyklus weitere Einsparpotentiale. Zudem gilt er wegen seiner neuen elektrischen Komponenten als wichtiger Zwischenschritt zur Brennstoffzelle. Ihr Bruno Bischofberger SternGarage.ch AG, 9435 Heerbrugg, 071/727 79 79 w w w . s t e r n g a r a g e . c h , m a i l @ s t e r n g a r a g e . c h
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Seite 3 und 4: C 180 Kompressor C 200 Kompressor C
Seite 5 und 6: Das Fahrwerk mit der serienmässige
Seite 7 und 8: CHRYSLER SEBRING WunderSchöneS deS
Seite 9: Türen, Dächern und Frontscheibe z

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