30.09.2012 Aufrufe

SLK ZuM DRItten - Sterngarage, Heerbrugg

SLK ZuM DRItten - Sterngarage, Heerbrugg

SLK ZuM DRItten - Sterngarage, Heerbrugg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

andnotiz<br />

eIne ÄnDeRunG<br />

Steht BevoR –<br />

wIR BLeIBen DABeI!<br />

Seit 1954 ist die Stern-<br />

Garage.ch AG, damals<br />

unter dem Namen und<br />

der Führung von Ludwig<br />

Bischofberger, im Autogeschäft<br />

bekannt. In der<br />

Rückschau kann man<br />

dauernde Veränderungen erkennen. Viele<br />

Namen und Produkte sind durch Fusionen<br />

oder andere Gründe auf dem Markt aufgetaucht<br />

und wieder untergegangen. Als<br />

Folge davon war die fortlaufende Neuausrichtung<br />

unentbehrlich. Die SternGarage.<br />

ch AG aber ist immer noch erfolgreich.<br />

Vor 8 Jahren übernahmen wir für die amerikanischen<br />

Konzernprodukte von Chrysler die<br />

regionale Verantwortung in unserem Einzugsgebiet.<br />

Durch Synergien innerhalb der DaimlerChrysler<br />

und zwischen den Produkten von<br />

Mercedes-Benz und Chrysler entstand eine<br />

Ausweitung unseres Angebotes.<br />

Die Zusammenarbeit in der Technik,<br />

die übergreifende Teilelogistik, die gemeinsame<br />

Verkaufsorganisation, das abgestimmte<br />

Modellangebot und die sich gegenseitig<br />

ergänzenden CI-Vorgaben waren das Ziel.<br />

Kompromisslos und mit Herzblut setzten<br />

wir uns für unseren jüngsten Spross ein.<br />

Der Erfolg blieb nicht aus, wir konnten laufend<br />

Marktanteile gewinnen und zunehmend<br />

begeisterte Chrysler-, Jeep- und Dodge-<br />

Fahrerinnen und Fahrer zu unseren treuen<br />

Kunden zählen.<br />

Fortsetzung auf Seite 3<br />

S T E R N - A G E N D A<br />

l 3. – 13. März 2011<br />

Auto-Salon Genf<br />

l 12. / 13. März 2011<br />

Rheintal Autoshow mit neuem <strong>SLK</strong><br />

l 26. März 2011<br />

Rheintal-Premiere C-Klasse<br />

l 18. Juni 2011<br />

Rheintal-Premiere neues Coupé C-Klasse<br />

Stern-Journal<br />

EINE KUNDENINFORMATION DER STERNGARAGE HEERBRUGG • 42/2011<br />

Leidenschaft trifft effizienz<br />

<strong>SLK</strong> <strong>ZuM</strong> <strong>DRItten</strong><br />

Mit dem völlig neu entwickelten <strong>SLK</strong> startet einer der aufregendsten<br />

und erfolgreichsten Sportwagen in die dritte Runde. Der neue Roadster<br />

hebt Fahrvergnügen und Open-Air-Genuss kompromisslos auf ein<br />

neues Niveau. Er vereint leichtfüssige Sportlichkeit mit stilvollem Komfort,<br />

markantes Sportwagen-Design mit absoluter Alltagstauglichkeit,<br />

Spitzen-Performance mit beispielhafter Ökologie.<br />

Innovationen gehören zur erfolgreichen<br />

Geschichte des Mercedes-Benz <strong>SLK</strong>:<br />

� die erste Generation erregte 1996 mit<br />

dem Variodach Aufsehen, das den himmeloffenen<br />

Roadster auf Knopfdruck<br />

in wenigen Sekunden in ein Coupé mit<br />

festem Dach verwandelte;<br />

� die zweite Generation legte bei Bedarf<br />

den Passagieren den Warmluftschal<br />

AIRSCARF um Hals und Schultern und<br />

ermöglichte so genussreiches Offenfahren<br />

auch bei kühleren Temperaturen;<br />

� die dritte Generation präsentiert nun<br />

als eines ihrer einzigartigen Highlights<br />

und als Weltpremiere das Panorama­<br />

Variodach mit MAGIC SKY CONTROL.<br />

Es lässt sich per Knopfdruck hell oder<br />

dunkel schalten.<br />

Zeitlose Ästhetik verkörpert<br />

Sportwagen-typische Sinnlichkeit<br />

Die Designer haben dem neuen <strong>SLK</strong> eine<br />

Karosserie angemessen, das klassische<br />

Roadster­Proportionen betont und faszinierend<br />

zur Geltung bringt. Einer langen<br />

Motorhaube folgen ein nach hinten versetztes<br />

kompaktes Passagierabteil sowie<br />

ein kurzes Heck. Damit lockt der <strong>SLK</strong><br />

mit Schlüsselreizen, die alle klassischen<br />

Roadster von Mercedes­Benz ausgezeichnet<br />

und viele auch zu automobilen Ikonen der<br />

Marke gemacht haben.<br />

Die Designer hatten nicht nur die Vergangenheit<br />

im Fokus, sondern schufen mit<br />

dem neuen <strong>SLK</strong>­Gesicht auch bewusst eine<br />

enge optische Verwandtschaft zum neuen<br />

«Flügeltürer» Mercedes­Benz SLS AMG<br />

und zum neuen CLS.<br />

Roadster-Tradition<br />

á la Mercedes-Benz<br />

Erstaunlich und messbarer Beweis<br />

akribischer Detailarbeit: Trotz markanterer,<br />

steilerer Front und grösserer Stirnfläche sank<br />

der cW­Wert auf den für Roadster glänzenden<br />

Wert von 0,30 (Vorgänger 0,32).<br />

Interieur mit Stil und puristischer Schönheit<br />

Das Interieur ist geprägt von stilvoller Sportlichkeit<br />

und hochwertigen, authentischen<br />

Materialien, die mit perfekter Präzision und<br />

handwerklichem Können sorgfältig verarbeitet<br />

sind. Bereits in der Basisversion schimmern<br />

die Mittelkonsole und weitere Zierteile<br />

in gebürstetem Aluminium. Vier in die Instrumententafel<br />

eingelassene galvanisierte,<br />

formal dem SLS entlehnte, runde Belüftungsdüsen<br />

betonen die Zugehörigkeit zur Sportwagenfamilie<br />

von Mercedes­Benz.<br />

Die grosszügigen Rundinstrumente<br />

des <strong>SLK</strong> flankieren ein Display für die Informationen<br />

des Bordcomputers. In der Mitte<br />

der Instrumententafel ist das Color­Display<br />

für die Kommunikations­ und Entertainmentfunktionen<br />

sowohl vom Fahrer wie Beifahrer<br />

leicht einsehbar.<br />

Fortsetzung auf Seite 2<br />

SternGarage.ch AG, 9435 <strong>Heerbrugg</strong>, 071/727 79 79<br />

www.sterngarage.ch, mail@sterngarage.ch


Fortsetzung Titelstory<br />

Weitere hochwertige Ausstattungsdetails<br />

sind unter anderem ein unten abgeflachtes<br />

Multifunktions­Sportlenkrad mit dickem<br />

Lederkranz sowie als Option sonnenreflektierendes<br />

Leder, das die Aufheizung der damit<br />

bezogenen Oberflächen spürbar reduziert,<br />

eine beeindruckende Ambientebeleuchtung<br />

und wie bereits beim Vorgänger die<br />

Nackenheizung AIRSCARF.<br />

einzigartiges Ausstattungsdetail<br />

MAGIC SKY ContRoL<br />

Zum ersten Mal bietet Mercedes­Benz für<br />

den neuen <strong>SLK</strong> die Wahl zwischen drei Varianten<br />

des Leichtbau­Variodachs, das den<br />

Roadster auf Knopfdruck in wenigen Sekunden<br />

in ein Coupé mit «festem» Dach verwandelt<br />

und umgekehrt:<br />

Panorama-Variodach<br />

mit MAGIC SKY CONTROL<br />

� Basisausführung ist ein in Wagenfarbe<br />

lackiertes Dach.<br />

� Alternativ dazu kann ein Panorama­<br />

Variodach mit dunkel getöntem Glas<br />

gewählt werden.<br />

� Eine Weltneuheit ist die dritte Variante<br />

– das Panorama­Variodach mit MAGIC<br />

SKY CONTROL. Dieses Glasdach lässt<br />

sich auf Knopfdruck wahlweise hell<br />

oder dunkel schalten. Hell ist es fast<br />

völlig durchsichtig und bietet auch bei<br />

kalter Witterung ein Open­Air­ Erlebnis,<br />

im dunklen Zustand spendet das Dach<br />

wohltuenden Schatten und verhindert<br />

bei intensiver Sonneneinstrahlung das<br />

Aufheizen des Innenraums. Mit anderen<br />

Worten: Wellness­Atmosphäre<br />

auf Knopfdruck.<br />

Innovatives windschottsystem AIRGuIDe<br />

Komfortable Alternative zum Steckrahmen­<br />

Windschott ist für den neuen <strong>SLK</strong> ein von<br />

Mercedes­Benz Aerodynamik­Ingenieuren<br />

erdachtes neues Drehscheiben­Windschott.<br />

Es besteht aus durchsichtigen Kunststoffscheiben,<br />

die schwenkbar an der Rückseite<br />

der Überrollbügel angebracht sind.<br />

Fahrer oder Beifahrer können sie in Sekundenschnelle<br />

zur Fahrzeugmitte schwenken<br />

und so turbulente Luftströmungen von<br />

hinten bändigen.<br />

Mercedes-Benz <strong>SLK</strong> 350 BlueEFFICIENCY<br />

temperament und effizienz<br />

Zur Markteinführung des <strong>SLK</strong> stehen<br />

zunächst drei Modelle zur Verfügung, die<br />

alle von neuen Motoren mit Direkteinspritzung<br />

angetrieben werden. Die Vierzylinder<br />

Triebwerke im <strong>SLK</strong> 200 BlueEFFICIENCY<br />

und <strong>SLK</strong> 250 BlueEFFICIENCY entwickeln<br />

aus 1796 Kubikzentimeter Hubraum 184 PS<br />

beziehungsweise 204 PS. Der <strong>SLK</strong> 200 Blue-<br />

EFFICIENCY ist der sparsamste Roadster in<br />

seinem Segment. Mit dem weiterentwickelten,<br />

optionalen Siebengang­Automatikgetriebe<br />

7G­TRONIC PLUS verbraucht er<br />

lediglich 6,1 Liter Superbenzin. Den Spurt<br />

von 0 auf 100 km/h absolviert der Genügsame<br />

in 7,0 Sekunden. Als Spitzengeschwindigkeit<br />

erreicht er 237 km/h.<br />

Das V6­Triebwerk des <strong>SLK</strong> 350 Blue-<br />

EFFICIENCY schöpft aus 3498 Kubikzentimeter<br />

Hubraum 306 PS. Damit beschleunigt<br />

er in 5,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h<br />

(Höchstgeschwindigkeit 250 km/h). Sein<br />

Verbrauch beträgt 7,1 Liter (NEFZ, kombiniert)<br />

auf 100 Kilometer.<br />

Die beispielhafte Effizienz mit gegenüber<br />

den Vorgängermodellen um bis zu<br />

ein Viertel verringertem Kraftstoffkonsum ist<br />

unter anderem auch dem in allen Modellen<br />

serienmässig installierten ECO­Start­Stopp­<br />

System zu verdanken.<br />

Ausgetüftelter Materialmix und hohe Sicherheit<br />

Die Rohbaustruktur des neuen <strong>SLK</strong> wurde<br />

weiter verfeinert. So sind jetzt die Motorhaube<br />

und die Kotflügel aus Aluminium<br />

gefertigt. Auch in Sachen Sicherheit setzt<br />

der neue Mercedes­Benz <strong>SLK</strong> für Roadster<br />

neue Massstäbe. Die dritte Generation des<br />

kraftvollen Trendsetters wird eine Vielzahl<br />

moderner Assistenzsysteme zur Unterstützung<br />

des Fahrers nutzen. Darunter serienmässig<br />

die von Mercedes­Benz entwickelte<br />

Müdigkeitserkennung ATTENTION ASSIST<br />

und auf Wunsch das weltweit einzigartige<br />

vorausschauende Insassenschutzsystem<br />

PRE­SAFE sowie die PRE­SAFE Bremse, die<br />

bei einem drohenden Auffahrunfall autonom<br />

bremsen kann. Damit geht Mercedes­Benz<br />

auch mit dem <strong>SLK</strong> konsequent weit über die<br />

Vorgaben der Sicherheitsnormen hinaus.<br />

wer mag, kann im neuen <strong>SLK</strong> den Strauss an<br />

Assistenzsystemen noch erweitern:<br />

� Das Intelligent Light System bietet fünf<br />

Lichtfunktionen (Abbiege­, Landstrassen­,<br />

Autobahn­, Kurven­ und erweitertes<br />

Nebellicht), die sich je nach Fahrsituation<br />

einschalten.<br />

� Der Geschwindigkeitslimit­Assistent<br />

kann ausgeschilderte Tempolimits mithilfe<br />

einer Kamera an der Innenseite<br />

der Frontscheibe erkennen und zeigt<br />

die jeweils erkannte Geschwindigkeitsbegrenzung<br />

auf einem Display im<br />

Kombiinstrument an.<br />

Zur Einführung des <strong>SLK</strong> bietet Mercedes­<br />

Benz ein Sondermodell «Edition 1» mit<br />

der Sonderlackierung designo gletschergrau<br />

magno an. Die «Edition 1» ist opulent<br />

ausgestattet und beinhaltet serienmässig<br />

unter anderem Panorama­Variodach, Fahrdynamik­Paket,<br />

AMG Styling, designo<br />

Nappa leder zweifarbig mit Kontrastnaht,<br />

AIRSCARF, Ambiente­Beleuchtung und mehr.<br />

c-KL asse<br />

uMfAnGReIChSte MoDeLLPfLeGe<br />

Umfassend modernisiert präsentieren sich<br />

die Limousine und der Kombi der C-Klasse<br />

zum Frühjahr 2011. Front- und Heckpartie<br />

des Millionensellers sind markanter<br />

gestaltet. Die neue, mit einer hochwertigen<br />

Narbung und prominenten Zierteilen<br />

versehene Instrumententafel unterstreicht<br />

zusammen mit dem optionalen hochauflösenden<br />

Farbdisplay im Kombi-Instrument<br />

den Premiumanspruch des Interieurs. Um<br />

bis zu 31 Prozent konnte der Verbrauch<br />

gesenkt werden. Zu den effizienzsteigernden<br />

Massnahmen zählen neue Motoren,<br />

das weiterentwickelte Automatikgetriebe<br />

7G-TRONIC PLUS sowie die ECO Start-<br />

Stopp-Funktion. Zehn neue Fahrassistenzsysteme<br />

von der Müdigkeitserkennung<br />

ATTENTION ASSIST bis zur Abstandsregelung<br />

DISTRONIC PLUS halten Einzug in die<br />

Baureihe. Die neue Telematik-Generation<br />

bietet unter anderem Internetanschluss<br />

und bei der Navigation 3D-Optik mit plastischen<br />

Stadt-Modellen.<br />

Neben der Serienausstattung – jetzt mit<br />

Lederlenkrad – bilden die zwei Lines ELE-<br />

GANCE und AVANTGARDE die Basis des<br />

Individualisierungsprogramms der C­Klasse.<br />

Die beiden Lines sind jetzt noch stärker voneinander<br />

differenziert.<br />

Dynamisch, entschlossen, selbstbewusst:<br />

Das exterieur<br />

Der Stossfänger wurde charaktervoller und<br />

dynamischer gestaltet. Formal wurde die<br />

Front an die neue Designsprache der Marke<br />

herangeführt. Die seitlichen Lufteinlässe im<br />

Stossfänger sind tief angeordnet und lassen<br />

das Fahrzeug satter auf der Strasse stehen.<br />

Limousine und T­Modell erhalten eine<br />

neue Motorhaube aus Aluminium, die so<br />

einen Beitrag zur Gewichtsreduzierung und<br />

somit Kraftstoffeffizienz bringt. Ihre Kontur<br />

im Bereich der Scheinwerfer und der Kühlermaske<br />

betont die Pfeilung der Fahrzeugfront<br />

stärker als bisher. Im Zusammenspiel mit den<br />

neu gestalteten Scheinwerfern ist der Ausdruck<br />

der Front deutlich markanter.<br />

In der Sonderausstattung Bi­Xenon<br />

mit Intelligent Light System (ILS) wird die<br />

Tiefenwirkung durch aneinander gereihte<br />

Leuchtmodule verstärkt. Ein Positionslicht<br />

in distinktiver C­Form betont das Nachtdesign.<br />

Dahinter liegt ein Abbiegelicht,<br />

das an das aussen liegende Hauptlichtmodul<br />

heranreicht. Den Sockel im unteren<br />

Bereich des Scheinwerfers bildet eine horizontale<br />

Breitband­LED­Blinkeinheit. Das<br />

waagerechte LED­Tagfahrlicht im Stossfänger<br />

macht die C­Klasse auch aus der<br />

Ferne unverwechselbar.<br />

Kennzeichen höchster Effizienz<br />

der Karosserie ist die Aerodynamik der<br />

C­Klasse. Mit einem cw­Wert von 0,26<br />

setzt sie nicht nur einen Bestwert in ihrer<br />

Klasse, mit einer Luftwiderstandsfläche von<br />

cw × A = 0,57 m² gleitet sie zudem besser<br />

durch den Wind als die meisten Kompakt­<br />

und sogar Kleinwagen.<br />

hochwertig und sportlich: das Interieur<br />

Ein Schwerpunkt der Designarbeit im Interieur<br />

lag auf der Neugestaltung der Instrumententafel<br />

mit dem Ziel, eine kraftvolle,<br />

sportliche und hochwertige Gestaltung zu<br />

finden. Mit der Neugestaltung wurde gleichzeitig<br />

das Zierteil­Konzept aufgewertet. Die<br />

Oberflächen der Bedienelemente sind feiner<br />

detailliert und galvanisiert. Die über eine<br />

Abstufung erweiterte Blende des Kombiinstruments<br />

nimmt jetzt auch das Zentraldisplay<br />

auf. Das Instrumententafel­Oberteil<br />

mit neuer Narbung setzt sich seitlich in der<br />

Bordkante der Türbeläge fort.<br />

Beim Bedienfeld der Kommunikations­<br />

und Informationseinheit zeigt sich die<br />

neue Gerätegeneration mit silbernen Balkentasten.<br />

In Kombination mit matten Tastern,<br />

hochglänzenden Bereichen und einem<br />

neuen Rändelrad wird der erhöhte Werteindruck<br />

des Interieurs unterstrichen. Zusammen<br />

mit der neuen Telematik­Generation<br />

erhält die modellgepflegte C­Klasse auch<br />

ein neues Kombi­Instrument mit integriertem<br />

Display. Zum Fahrer hin zeigen sich drei<br />

Tubenringe mit galvanisierter Oberfläche,<br />

die den sportlichen Anspruch der C­Klasse<br />

offen demonstrieren.<br />

Unterstrichen wird der Premiumanspruch<br />

von der neuen Lenkrad­Generation,<br />

die mit dem neuen CLS eingeführt wurde<br />

und nun in der sportlichen Ausstattungslinie<br />

AVANTGARDE der C­Klasse zur Verfügung<br />

steht. Das Lenkrad mit der verchromten Mittelspeiche<br />

unterstreicht die Atmosphäre stilvoller<br />

Sportlichkeit in der C­Klasse.<br />

Mehr Leistung, weniger verbrauch: der Antrieb<br />

Um bis zu 31 Prozent konnte der Verbrauch<br />

gesenkt werden. Bei allen heck­getriebenen<br />

C­Klasse­Modellen ist die ECO Start­Stopp­<br />

Funktion serienmässig an Bord. Alle Motorisierungen<br />

tragen jetzt die Auszeichnung<br />

BlueEFFICIENCY und signalisieren so, dass<br />

sie besonders effizient und umweltschonend<br />

mit dem Kraftstoff haushalten. Alle Automatikversionen<br />

mit Ausnahme des C 300 CDI<br />

4MATIC verfügen künftig über die weiterentwickelte<br />

Siebengang­Automatik 7G­TRONIC<br />

PLUS (Einführung beim C 250 CDI 4MATIC<br />

im Juni 2011). Darüber hinaus wurde die<br />

Gesamtübersetzung aller neuen Triebstränge<br />

hinsichtlich des Verbrauchs optimiert.<br />

Alle Benzinmotoren der Baureihe verfügen<br />

über Direkteinspritzung. Ein Highlight<br />

ist die Einführung des neuen V6­Ottomotors<br />

im C 350 BlueEFFICIENCY mit dem innovativen<br />

und hoch effizienten BlueDIRECT­<br />

Verfahren. Am Beispiel des Sechszylinders<br />

wird der Effizienzsprung besonders deutlich:<br />

Er legte bei der Leistung deutlich zu: Der<br />

C 350 BlueEFFICIENCY bietet 306 PS und<br />

370 Nm. Der Verbrauch aber wurde deutlich<br />

gesenkt: Der C 350 BlueEFFICIENCY<br />

verbraucht im Durchschnitt 6,8 Liter/100 km<br />

– 1,5 Liter oder 31 Prozent weniger als das<br />

Vorgängermodell C 350.


DeR MARKenGeSChIChte<br />

Das sparsamste Modell der Mercedes C-Klasse<br />

ist ebenfalls sparsamer geworden:<br />

Der C 220 CDI BlueEFFICIENCY mit<br />

dem manuellen Sechsganggetriebe und<br />

serien mässiger ECO Start­Stopp­Funktion<br />

verbraucht im Durchschnitt 4,4 Liter<br />

Diesel/100 km – 0,4 Liter weniger als<br />

bisher. Dies entspricht 117 Gramm CO2 pro<br />

Kilometer. In Kombination mit dem weiterentwickelten<br />

Automatikgetriebe 7G­TRONIC<br />

PLUS und serienmässiger ECO Start­Stopp­<br />

Funktion stehen C 220 CDI BlueEFFICIENCY<br />

und C 250 CDI BlueEFFICIENCY gemeinsam<br />

an der Spitze. Sie begnügen sich mit<br />

4,8 Litern Diesel/100 km im kombinierten<br />

Kraftstoffverbrauch. Dies entspricht CO2­<br />

Emissionen von 125 Gramm pro Kilometer.<br />

warnen und eingreifen:<br />

Die neuen fahrassistenzsysteme<br />

Mit insgesamt zehn neuen Fahrassistenzsystemen<br />

von der Müdigkeitserkennung<br />

ATTENTION ASSIST bis zur Abstandsregelung<br />

DISTRONIC PLUS erreicht die C­Klasse<br />

ein neues Sicherheitsniveau. Die Assistenzsysteme<br />

basieren auf modernster Radar­,<br />

Kamera­ und Sensortechnik und sind auf<br />

häufige Unfallursachen wie zu geringer<br />

Abstand, Übermüdung und Dunkelheit abgestimmt.<br />

Die neuen Assistenzsysteme, die bei<br />

unfallträchtigen Situationen teils nur warnen,<br />

teils gegebenenfalls aktiv ein greifen,<br />

im Überblick:<br />

� Adaptiver Fernlicht­Assistent<br />

� Aktiver Spurhalte­Assistent<br />

� Aktiver Totwinkel­Assistent<br />

� ATTENTION ASSIST<br />

� DISTRONIC PLUS<br />

� Geschwindigkeitslimit­Assistent<br />

� Parkführung inklusive PARKTRONIC<br />

� PRE­SAFE Bremse<br />

� Spurhalte­Assistent<br />

� Totwinkel­Assistent<br />

Alle Benziner der C-Klasse im Überblick<br />

Zylinder cm³ PS bei 1/<br />

min<br />

C 180 Be r4 1796 156<br />

5000<br />

C 200 Be r4 1796 184<br />

5250<br />

C 250 Be r4 1796 204<br />

5500<br />

C 350 Be V6 3498 306<br />

6500<br />

C 350 4MAtIC Be V6 3498 306<br />

6500<br />

Be = BlueefficiencY, Werte für automatikgetriebe, schaltgetriebe in Klammern<br />

Alle Diesel der C-Klasse im Überblick<br />

Zylinder cm³ PS bei 1/<br />

min<br />

C 180 CDI Be r4 2143 120<br />

2800<br />

C 200 CDI Be r4 2143 136<br />

2800<br />

C 220 CDI Be r4 2143 170<br />

3000<br />

C 250 CDI Be r4 2143 204<br />

4200<br />

nm ab 1/<br />

min<br />

250<br />

1600<br />

270<br />

1800<br />

310<br />

2000<br />

370<br />

3500<br />

370<br />

3500<br />

nm ab 1/<br />

min<br />

300<br />

1400<br />

360<br />

1600<br />

400<br />

1400<br />

500<br />

1600<br />

C 250 CDI 4MAtIC Be r4 2143 204 500<br />

1600<br />

C 250 CDI Be V6 3800 231<br />

3800<br />

Be = BlueefficiencY, Werte für automatikgetriebe, schaltgetriebe in Klammern<br />

Mercedes-Benz<br />

C-Klasse Limousine, C 250 CDI,<br />

Modelljahr 2011<br />

540<br />

1600<br />

0-100<br />

km/h (s)<br />

8,9<br />

(9,0)<br />

7,8<br />

(9,0)<br />

vmax<br />

km/h<br />

l/100 km<br />

nefZ ges.<br />

223 6,4 – 6,9<br />

(6,7 – 7.3)<br />

235<br />

(237)<br />

6,4 – 6,9<br />

(6,6 – 7.2)<br />

7,2 240 6,4 – 6,9<br />

6,0 250 6,8 – 7,0<br />

6,0 250 7,4 – 7,6<br />

0-100<br />

km/h (s)<br />

10,8<br />

(10,5)<br />

9,1<br />

(9,2)<br />

8,1<br />

(8,4)<br />

vmax<br />

km/h<br />

l/100 km<br />

nefZ ges.<br />

206 4,9 – 5,3<br />

(4,8 – 5.3)<br />

235<br />

(237)<br />

4,9 – 5,3<br />

(4,8 – 5.3)<br />

240 4,8 – 5,2<br />

(4,4 – 5.1)<br />

7,1 250 4,8 – 5,2<br />

(4,4 – 5.3)<br />

7,1 250 5,4 – 5,7<br />

6,4 250 7,0 – 7,2<br />

Fortsetzung Randnotiz<br />

Gebeutelt von der Finanz- und Wirtschaftskrise<br />

und unter dem grossen Druck<br />

der Aktionäre, bahnte sich die Trennung<br />

des deutsch/amerikanischen Konzerns<br />

DaimlerChrysler an. Schliesslich wurde die<br />

ChryslerGroup vom Investor Cerberus übernommen<br />

und Mercedes-Benz wurde wieder<br />

zur reinen Daimler AG mit den weltbekannten<br />

Personenwagen und Nutzfahrzeugen.<br />

Dieser Entwicklung folgte die<br />

25%-Beteiligung von Fiat an der Chrysler-<br />

Group und die operative Führung wurde dem<br />

Fiat-Chef Sergio Marchionne übertragen.<br />

Zudem besteht eine Option, den Besitzanteil<br />

auf 35% zu erhöhen oder unter bestimmten<br />

Umständen sogar auf 51%.<br />

Der umtriebige Fiat-Chef will den<br />

Verkauf der Chrysler-Produkte europaweit<br />

in die Fiat-Organisation integrieren und mit<br />

dieser Allianz neue Strukturen schaffen. Die<br />

Produkt-Familie Jeep wird weltweit bleiben<br />

und mit einem reduzierten Angebot auf dem<br />

europäischen Markt angeboten. Dodge wird<br />

im europäischen Verkaufsnetz gestrichen. Die<br />

Produkte mit dem Namen Chrysler werden mit<br />

Lancia zusammengelegt, zu einem Full Liner<br />

weiterentwickelt und in Europa unter dem<br />

Namen Lancia verkauft.<br />

Diese tiefgreifenden Veränderungen<br />

veranlassten uns, über die möglichen neuen<br />

Partnerschaften und deren Wirkungen zu<br />

beraten, sowie verschiedene Detailabklärungen<br />

vorzunehmen. Es war nicht einfach, für<br />

unsere Kundschaft und unsere Mitarbeitenden<br />

die Entscheide zu treffen, die sich nachhaltig<br />

als richtig herausstellen sollten.<br />

Jedenfalls wollen wir unsere Kundinnen<br />

und Kunden mit Fahrzeugen von Chrysler,<br />

Jeep oder Dodge nicht im Regen stehen<br />

lassen. Hingegen haben wir den Verkauf<br />

von Lancia-Produkten in unserem Unternehmen<br />

abgelehnt.<br />

Für Chrysler, Jeep und Dodge werden<br />

wir mit dem neuen AfterSales-Vertrag sämtliche<br />

Wartungen, Reparaturen und Garantien<br />

weiterhin ausführen. Dazu werden wir auch<br />

in Zukunft für die sorgfältige Produktschulung,<br />

das umfassende Ersatzteilesortiment<br />

und die perfekte Werkstattausstattung sorgen.<br />

Eine Auswahl der neuesten Jeep-Modelle<br />

werden Sie auch weiterhin in unserem Showroom<br />

antreffen.<br />

Wir danken Ihnen für die Sympathie<br />

gegenüber unserem Team und wünschen<br />

Ihnen beste Gesundheit, viel Lebensfreude,<br />

häufig Spass mit Ihrem Fahrzeug aus der<br />

SternGarage.ch AG und immer gute Fahrt.<br />

Bruno Bischofberger<br />

SternGarage.ch AG, 9435 <strong>Heerbrugg</strong>, 071/727 79 79<br />

www.sterngarage.ch, mail@sterngarage.ch


happY BirthdaY!<br />

wIe CARL BenZ<br />

voR 125 JAhRen<br />

DIe weLt<br />

veRÄnDeRte<br />

«Vor 125 Jahren haben wir das<br />

Automobil erfunden.<br />

Heute arbeiten wir mit dem gleichen<br />

Eifer an neuen Ideen – vom Elektroantrieb<br />

bis zur Brennstoffzelle.<br />

Denn auch in 125 Jahren wollen wir<br />

um Jahre voraus sein.»<br />

125! Jahre Innovation<br />

Am 29. Januar 1886 veränderte Carl Benz die Welt. Beim Berliner<br />

Reichspatentamt meldete er sein «Fahrzeug mit Gasmotorenbetrieb»<br />

unter der Nummer 37435 zum Patent an. Es war die Geburtsstunde<br />

des Automobils. Seither meldete Mercedes-Benz rund 80.000 bahnbrechende<br />

Erfindungen zum Patent an. Entsprechend feiert die<br />

Marke mit dem Stern den Geburtstag des Automobils unter dem<br />

Motto «125! Jahre Innovation».<br />

Es war nicht Gottlieb Daimler allein, der<br />

das Automobil erfunden hat. Der Bäckerssohn<br />

aus dem schwäbischen Schorndorf,<br />

geboren 1834, steht in einer beachtlichen<br />

Reihe von Männern, die zur gleichen Zeit<br />

an der gleichen Vision arbeiteten – ein<br />

pferdeloses Fahrzeug zu entwickeln, das<br />

sich unabhängig von Schienen und allein<br />

mit Motorkraft bewegt.<br />

Carl Benz zum Beispiel, der in jahrelanger<br />

Arbeit in Mannheim ein Gefährt konstruierte,<br />

für das er am 29. Januar 1886 das Reichspatent<br />

Nr. 37435 erhielt. Die Patentschrift ist<br />

quasi die Geburtsurkunde des Automobils.<br />

Er dürfe «ohne Selbstüberhebung Anspruch<br />

darauf machen, dass ich den ersten betriebsfähigen<br />

Motorwagen mit elekt rischer<br />

Zündung, mit Wasserkühlung und Ausgleichsgetriebe<br />

zur Beförderung von mehreren<br />

Personen baute und ihn zuerst öffentlich<br />

vorführte», notierte Benz in seiner Autobiografie<br />

«Lebensfahrt eines deutschen Erfinders».<br />

Dort findet sich übrigens auch der<br />

folgende Satz: «Ich habe Daimler in meinem<br />

ganzen Leben nie gesprochen.» So wurde,<br />

nur ungefähr 100 Kilometer Luftlinie voneinander<br />

entfernt, in Mannheim und Cannstatt<br />

nahezu zeitgleich das Automobil gleich<br />

zwei Mal erfunden.<br />

Daimler allerdings, der seit 1865 ein<br />

kongeniales Duo mit dem Ingenieur Wilhelm<br />

Maybach – der später als «König der Konstrukteure»<br />

verehrt wurde – bildete, ging es<br />

um mehr als nur ein pferdeloses Fahrzeug.<br />

Der gelernte Büchsenmacher, der später<br />

Maschinenbau an der Polytechnischen<br />

Schule in Stuttgart studierte, träumte von<br />

einer allumfassenden Mobilität zu Lande, zu<br />

Wasser und in der Luft – und als Antriebsquelle<br />

von kompakten, schnelllaufenden<br />

Verbrennungsmotoren.<br />

Daimler und Maybach arbeiteten zehn Jahre<br />

in der Gasmotorenfabrik Deutz in Köln.<br />

Einer der Inhaber war Nicolaus Otto, der<br />

vier Jahre nach dem Eintritt der beiden den<br />

Viertaktmotor erfand.<br />

Im Jahr 1882 endete das rheinische<br />

Engagement von Daimler und Maybach<br />

im Streit mit Otto. Gottlieb Daimler erhielt<br />

eine Abfindung von 75.000 Goldmark und<br />

kaufte davon eine Villa samt Gewächshaus<br />

in Cannstatt, in der Taubensteinstrasse 13.<br />

Wilhelm Maybach folgte ihm kurze Zeit<br />

später an diesen verschwiegenen Ort. Im<br />

Glashaus wurden von diesem Zeitpunkt an<br />

keine Blumen mehr gezogen, sondern Motoren<br />

entwickelt. Hier entstand der berühmte<br />

«Standuhr­Motor»: 60 Kilogramm schwer,<br />

mit einem Hubraum von 264 Kubikzentimeter<br />

und etwa einem PS Leistung – bei sagenhaften<br />

650 Umdrehungen pro Minute. Für<br />

das Aggregat erhielt Daimler das Reichspatent<br />

Nr. 43926. Der Konstrukteur war auch<br />

auf anderen Gebieten aktiv: Im Jahr 1885<br />

baute er den Motor in einen «Reitwagen»<br />

ein – ein hölzernes Zweirad mit Stützrädern<br />

– und erfand so das Motorrad. Nur kurze<br />

Zeit später konstruierte Daimler auch das<br />

erste Motorboot.<br />

Im Oktober 1886 schliesslich knatterte<br />

der stetig verbesserte «Standuhr­Motor»<br />

erstmals in einer Kutsche – das erste vierrädrige<br />

Fahrzeug mit Verbrennungsmotor war in<br />

der Welt.<br />

wir sparen bei der Jubiläums-Party,<br />

Sie sparen bei uns!<br />

Aus Anlass des Jubiläums sollen auch die<br />

«User», die Autofahrerinnen und Autofahrer<br />

profitieren können. Mercedes­Benz gibt<br />

nicht unnötig Geld für Festivitäten aus, sondern<br />

die Kunden sollen beschenkt werden.<br />

Bis Ende März erhalten Sie 12,5% Mehrausstattung<br />

inkl. Garantie für 5 Jahre<br />

oder 125'000 km.<br />

BerechnungsBeispieL<br />

A 180 BLue effICIenCY<br />

Preis des Fahrzeuges 35'300.–<br />

inkl. 10% Mehrausstattung 3'530.–<br />

inkl. 4. und 5. Jahr oder<br />

bis zu 125'000 km Garantie 1'095.–<br />

Wert des Fahrzeuges 39'925.–<br />

Barverkaufspreis 35'300.–<br />

Ihr Preisvorteil 4'625.–<br />

BerechnungsBeispieL<br />

C 250 CDI 4MAtIC Be KoMBI<br />

Preis des Fahrzeuges 61'900.–<br />

inkl. 10% Mehrausstattung 6'190.–<br />

inkl. 4. und 5. Jahr oder<br />

bis zu 125'000 km Garantie 1'600.–<br />

Wert des Fahrzeuges 69'690.–<br />

Barverkaufspreis 61'900.–<br />

Ihr Preisvorteil 7'790.–<br />

BerechnungsBeispieL<br />

e 350 CDI 4MAtIC Be LIMouSIne<br />

Preis des Fahrzeuges 82'900.–<br />

inkl. 10% Mehrausstattung 8'290.–<br />

inkl. 4. und 5. Jahr oder<br />

bis zu 125'000 km Garantie 3'000.–<br />

Wert des Fahrzeuges 94'190.–<br />

Barverkaufspreis 82'900.–<br />

Ihr Preisvorteil 11'290.–<br />

BerechnungsBeispieL<br />

GLK 220 CDI 4MAtIC Be<br />

Preis des Fahrzeuges 59'900.–<br />

inkl. 10% Mehrausstattung 5'990.–<br />

inkl. 4. und 5. Jahr oder<br />

bis zu 125'000 km Garantie 1'600.–<br />

Wert des Fahrzeuges 67'490.–<br />

Barverkaufspreis 59'900.–<br />

Ihr Preisvorteil 7'590.–


cLs 63 aMg<br />

DeSIGn-tRenDSetteR unD StIL-IKone<br />

Der CLS verführt alle Sinne, er fesselt das Auge des Betrachters:<br />

über die markante Seitenlinie, zur lang gestreckten Motorhaube bis<br />

hin zum sportlich-breiten Lamellengrill. Wir berichteten schon im<br />

letzten SternJournal ausführlich über die neue CLS-Klasse.<br />

Nach seiner Markteinführung am 29. Januar folgt nun auch schon<br />

das nächste Highlight, der CLS 63 AMG.<br />

nach der Markteinführung am 29. Januar folgt<br />

nun das nächste highlight, der CLS 63 AMG.<br />

Von einem neuen AMG High­Performance­<br />

Triebwerk werden Höchstleistungen in allen<br />

Gebieten erwartet – so auch beim AMG<br />

5,5­Liter­V8­Biturbomotor, der den neuen<br />

CLS 63 AMG antreibt. Ob Höchstleistung,<br />

Drehmomentangebot, Kraftentfaltung,<br />

Motorsound, Langstreckentauglichkeit oder<br />

Mercedes­typische Zuverlässigkeit – der bis<br />

zu 557 PS starke Achtzylinder erfüllt die in<br />

ihn gesetzten Erwartungen. Zu den Herausforderungen<br />

der Zukunft gehören aber auch<br />

Bestwerte bei der Effizienz: Hier setzt der<br />

CLS 63 AMG Massstäbe, wie der Kraftstoffverbrauch<br />

von 9,9 Litern auf 100 Kilometer<br />

nach NEFZ gesamt beweist.<br />

Damit zeigt das Performance­Coupé<br />

in eindrucksvoller Weise, dass sich faszinierende<br />

Dynamik und niedrige Verbrauchswerte<br />

perfekt kombinieren lassen. Möglich<br />

macht es die einzigartige Kombination<br />

aus innovativen Hightech­Systemen, wie<br />

Benzin­Direkteinspritzung, Biturboaufladung<br />

mit Luft­Wasser­Wärmetauscher und<br />

Stopp­Start­Funktion.<br />

Mercedes­AMG folgt mit seinem<br />

V8­Biturbo konsequent dem Trend zur Effizienzsteigerung:<br />

Mit einem Hubraum<br />

von 5461 Kubikzentimetern bleibt er um<br />

B-KLasse<br />

f-CeLL woRLD-DRIve<br />

Ende Januar gab Mercedes-Benz den<br />

Startschuss für eine weltweit bislang einmalige<br />

Langstreckenfahrt, den F-CELL<br />

World Drive. Das gab der Stuttgarter<br />

Automobilbauer auf der North American<br />

Auto Show in Detroit bekannt. Mit der<br />

B-Klasse F-CELL, dem ersten in Serie gefertigten<br />

Brennstoffzellenfahrzeug, umrundet<br />

Mercedes-Benz die Welt. Ziel des<br />

F-CELL World Drive ist es, die Leistungsfähigkeit<br />

und Alltagstauglichkeit der Brennstoffzellentechnologie<br />

zu beweisen und<br />

gleichzeitig für den Aufbau eines globalen<br />

Wasserstoff-Tankstellennetzes zu werben.<br />

Um die technische Reife der Brennstoffzellentechnologie<br />

zu demonstrieren, die bereits<br />

heute lokal emissionsfreies Fahren im Alltagsbetrieb<br />

und auf Langstrecken ermöglicht,<br />

startete der Erfinder des Automobils am<br />

30. Januar den F­CELL World Drive mit der<br />

B­Klasse F­CELL: 125 Tage lang, über vier<br />

Kontinente, durch verschiedenste Klimazonen<br />

und auf unterschiedlichsten Strecken von<br />

Asphalt bis hin zu unbefestigten Strassen.<br />

«Mit dieser einzigartigen Weltumrundung<br />

unterstreichen wir die hohe technische Reife<br />

exakt 747 Kubikzentimeter unterhalb des<br />

6208 Kubikzentimeter grossen AMG<br />

6,3­Liter­V8­Saugmotors. Dennoch überbietet<br />

er diesen in puncto Leistung und<br />

Drehmoment deutlich. Er entwickelt eine<br />

Höchstleistung von 525 PS und ein maximales<br />

Drehmoment von 700 Newtonmetern.<br />

In Verbindung mit dem AMG Performance<br />

Package steigen die Werte auf 557 PS und<br />

800 Newtonmeter.<br />

Mercedes-Benz CLS-Klasse, CLS 63 AMG<br />

unserer Elektrofahrzeuge mit Brennstoffzelle.<br />

Mit rein batterie­elektrischen Fahrzeugen<br />

wäre ein solches Vorhaben nicht möglich»,<br />

erklärt Dr. Thomas Weber, im Vorstand der<br />

Daimler AG verantwortlich für Konzernforschung<br />

und Mercedes­Benz Cars Entwicklung.<br />

«Ähnlich wie bei der Erfindung des<br />

Automobils vor 125 Jahren stellt sich auch<br />

heute wieder die Frage nach einer entsprechenden<br />

Tankinfrastruktur. Aber ich bin<br />

zuversichtlich, dass wir auch hier zusammen<br />

mit allen Beteiligten eine Lösung finden<br />

werden um das grosse Potential dieser Technologie<br />

voll auszuschöpfen.»<br />

Die ungewöhnliche Langstreckenfahrt<br />

führt die Brennstoffzellenfahrzeuge<br />

durch 14 Länder: Vom Süden Europas mit<br />

Frankreich, Spanien und Portugal geht es<br />

nach Nordamerika, wo sowohl die USA als<br />

auch Kanada durchfahren werden. Nach<br />

der Durchquerung von Australien gelangen<br />

die Fahrzeuge auf den asiatischen Kontinent.<br />

Von China, über Kasachstan und Russland<br />

geht es dann in den Norden Europas,<br />

bis die Tour Anfang Juni nach 125 Tagen<br />

die Weltumrundung Anfang Juni wieder in<br />

Stuttgart beendet.<br />

Legende<br />

Mercedes-Benz CLS-Klasse, CLS 63 AMG<br />

Mit wasserstoff um die welt<br />

Die B­Klasse F­CELL vereint eine hohe emissionsfreie<br />

Reichweite von rund 400 Kilometern<br />

mit kurzen Betankungszeiten und eignet<br />

sich damit sowohl für den Alltagsgebrauch<br />

in Ballungszentren als auch für den Einsatz<br />

auf Langstrecken. Herzstück des emissionsfreien<br />

Fahrzeugs ist die neue Generation des<br />

Elektroantriebs mit Brennstoffzelle, der kompakt,<br />

leistungsfähig, sicher und voll alltagstauglich<br />

ist. Die Brennstoffzelle erzeugt den<br />

Fahrstrom aus der chemischen Reaktion von<br />

Wasser­ und Sauerstoff – direkt im Fahrzeug.<br />

sicherheit<br />

DIe eRLeuChtunG<br />

Tageslichtnahe Lichtfarbe ist einer der<br />

grössten Sicherheitsvorteile in der Scheinwerfertechnologie.<br />

Mercedes-Benz bietet<br />

nun als erster Automobilhersteller ein<br />

deutlich helleres Licht bei Xenon-Scheinwerfern<br />

an.<br />

Seit Dezember kommen in der Produktion<br />

von E­Klasse und S­Klasse neue Xenonbrenner<br />

der Firma Osram zum Einsatz,<br />

deren Farbtemperatur um 20 Prozent erhöht<br />

wurde. Mit 5.000 Kelvin liegt das neue<br />

Xenon­Licht noch näher am Tageslicht und<br />

strahlt somit noch heller. Eine im wahrsten<br />

Sinne des Wortes sichtbare Innovation.<br />

Diese Lichtfarbe entspricht den Sehgewohnheiten,<br />

vermittelt den Eindruck grösserer<br />

Helligkeit und entlastet somit den Fahrer.<br />

Untersuchungen zeigen, dass künstliches<br />

Licht das Auge umso weniger anstrengt, je<br />

näher seine Farbe am Tageslicht liegt. Ein<br />

entscheidender Sicherheitsgewinn, wenn<br />

man in Betracht zieht, dass nur 20 Prozent<br />

der Fahrleistungen bei Nacht stattfinden –<br />

aber 40 Prozent der tödlichen Unfälle.<br />

Nach den Modellen der E­ und<br />

S­Klasse werden 2011 sukzessive weitere<br />

Baureihen von Mercedes­Benz mit den<br />

neuen Xenonbrennern ausgerüstet. Alle bisherigen<br />

Mercedes­Benz Fahrzeuge können<br />

mit original Xenon­Scheinwerfern nachgerüstet<br />

werden.<br />

So wird die Nacht zum Tag<br />

125 Tage, vier Kontinente und 14 Länder:<br />

Drei Mercedes-Benz B-Klasse F-CELL mit Brennstoffzellenantrieb<br />

fahren ab dem 30. Januar 2011 einmal um den Globus!


actros<br />

PReISGeKRönteS ABA 2-SYSteM<br />

Rund drei Monate nach der Weltpremiere<br />

des Active Brake Assist 2 auf der IAA<br />

Nutzfahrzeuge in Hannover hat das innovative<br />

Sicherheitssystem des Mercedes-<br />

Benz Actros seine erste Auszeichnung<br />

erhalten. Motorjournalisten verliehen dem<br />

vorausschauenden Radarsystem zur Vermeidung<br />

von Auffahrunfällen den renommierten<br />

Preis »FuturAuto 2011».<br />

Der FuturAuto­Award wird jährlich für innovative<br />

Entwicklungsleistungen auf dem<br />

Sektor Fahrzeugsicherheit, Kraftstoffreduzierung,<br />

Umweltschutz und Fahrzeugkomfort<br />

vergeben. Insgesamt sind dieses Jahr 17 Vorschläge<br />

eingereicht worden, wovon fünf<br />

von der Jury nominiert wurden. Anlässlich<br />

der Preisverleihung bezeichnete Hubertus<br />

Troska, Mercedes­Benz Lkw­Chef, die zweite<br />

Generation des Active Brake Assist als einen<br />

weiteren konsequenten Entwicklungsschritt<br />

in Richtung erhöhte Verkehrssicherheit: «Mit<br />

diesem Assistenzsystem, das nun sowohl<br />

vorausfahrende als auch stehende Hindernisse<br />

erkennen kann, haben wir unseren<br />

Actros, den sichersten Lkw der Welt, noch<br />

sicherer gemacht.»<br />

unfallrate im feldversuch um 50% reduziert<br />

Bereits die erste Generation des Active<br />

Brake Assist bewies schon vor ihrer Markteinführung<br />

im Jahr 2006 ihr enormes<br />

Sicherheitspotential. Die Bilanz eines Feld-<br />

Jeep Compass 2011<br />

für den perfekten Freizeitspass<br />

Mercedes-Benz Actros: Der sicherste<br />

Lkw der Welt wird nun noch sicherer.<br />

versuches mit 1.000 Actros­Sattelzügen<br />

ergab nach 100 Millionen Testkilometern,<br />

dass die Unfallrate der Fahrzeuge, die mit<br />

dem neuen Sicherheitssystem ausgerüstet<br />

waren, sich um 50 Prozent reduzierte.<br />

Das vielfach preisgekrönte Sicherheitspaket<br />

der ersten Generation (z.B. Safety<br />

Award des Brüsseler Autosalons, Gelber<br />

Engel für Innovationen des ADAC und Europäischer<br />

Sicherheitspreis für Nutzfahrzeuge)<br />

leistet in der Folgegeneration nochmals deutlich<br />

mehr: Das neue aktive Sicherheitssystem<br />

hält nicht nur automatisch den vorher eingestellten<br />

Sicherheitsabstand zum Vordermann<br />

ein und bremst bei Gefahr eines Auffahrunfalles<br />

ebenfalls automatisch vor langsamer<br />

vorausfahrenden Hindernissen. Der Active<br />

Brake Assist 2 erkennt auch stehende Hindernisse,<br />

so zum Beispiel das Ende eines<br />

Verkehrsstaus und leitet selbstständig eine<br />

Bremsung ein, wenn der Fahrer nicht reagieren<br />

sollte.<br />

hinderniserkennung bis auf 150 Meter<br />

Der Active Brake Assist 2 basiert auf einem<br />

neuen scannenden Radarsystem. Dieses<br />

tastet einen Bereich von 1 bis 150 Meter in<br />

der Spur vor dem Lkw ab und ermittelt fortlaufend<br />

den Abstand und die Differenzgeschwindigkeit<br />

zu einem vorausfahrenden<br />

Fahrzeug beziehungsweise zu einem stehenden<br />

Hindernis. Ist ein Unfall bei unveränderter<br />

Fahrweise unvermeidlich, wird der<br />

Fahrer zunächst optisch und dann akustisch<br />

gewarnt. Bei einer Verschärfung der Situation<br />

reagiert das System mit einer Abbremsung<br />

des Fahrzeuges.<br />

Der Active Brake Assist 2 arbeitet<br />

dank bewährter Radartechnik wie bisher<br />

unbeeinflusst von Witterungs­ und Lichtverhältnissen.<br />

Auch ist er im ganzen Geschwindigkeitsbereich<br />

von 8 km/h bis zum Einsatz<br />

des Begrenzers bei 89 km/h aktiv. Der<br />

Active Brake Assist kann Unfälle zwar nicht<br />

immer verhindern, er verringert jedoch durch<br />

den automatischen Bremseingriff die Kollisionsgeschwindigkeit<br />

und damit die Unfallfolgen<br />

ganz erheblich.<br />

niedrigere versicherungsprämie für Actros<br />

mit Active Brake Assist<br />

Die Verbesserung der Verkehrssicherheit<br />

durch moderne Fahrer­Assistenzsysteme<br />

bestätigen aktuelle Unfallforschungsergebnisse.<br />

So hat beispielsweise die DEKRA<br />

festgestellt, dass dadurch die Unfallhäufigkeit<br />

von Lkw in Deutschland seit 1970<br />

um über 70 Prozent zurückgegangen ist.<br />

Der Active Brake Assist gehört dabei zu<br />

den effizientesten Sicherheitssystemen.<br />

Das honorieren inzwischen auch verschiedene<br />

Versicherungsgesellschaften und<br />

gewähren Prämiennachlässe für Nutzfahrzeuge,<br />

die mit solchen Sicherheitstechniken<br />

ausgestattet sind.<br />

Vito e-ceLL<br />

LoGIStIKPReIS<br />

Der Mercedes-Benz Vito E-CELL überzeugte<br />

durch seine Innovationskraft und<br />

seine Leistungsfähigkeit. Eine unabhängige<br />

Fachjury von Industrievertretern aus dem<br />

Post- und Logistiksektor zeichnete den<br />

Vito E-CELL in der Kategorie «Transport/<br />

Logistics Innovation of the Year » bei dem<br />

seit 2009 vergebenen «Postal Technology<br />

International Awards 2010» aus. Prämiert<br />

wurden weitere herausragende Initiativen<br />

auf den Gebieten Logistik, Automations-<br />

RHEiNTAl-PREMiERE: JuNi 2011<br />

DeR neue JeeP CoMPASS<br />

Es tut sich was bei Jeep: Das komplette<br />

Modellprogramm wurde und wird runderneuert.<br />

Im Zuge der Renovierungsarbeiten<br />

bringen die Amerikaner den überarbeiteten<br />

Jeep Compass zu den Kunden.<br />

Jeep Compass<br />

mit der front des Jeep Grand Cherokee<br />

Speziell an diesem Detail, dem bisher sehr<br />

extravaganten Styling, setzten die Entwickler<br />

an: Kühlergrill, Haube und Frontschürze<br />

sind stark am neuen Jeep-Flaggschiff, dem<br />

Jeep Grand Cherokee, angelehnt, während<br />

die Seitenlinie mit den ausgestellten Radhäusern<br />

unverändert bleibt. Das Heck bekommt<br />

eine neue Schürze mit hochgezogener Schutzfläche<br />

sowie neue Klarglas-Leuchten mit<br />

LED-Technik. Wie bereits bisher teilt sich der<br />

Compass die Plattform mit dem Jeep Patriot,<br />

der für 2011 ebenfalls renoviert wurde. Das<br />

bedeutet unter anderem auch Feinarbeit am<br />

Fahrwerk, das mit neu abgestimmter Federung<br />

und kräftigerem Stabilisator auf eine verbesserte<br />

Strassenlage optimiert wurde.<br />

Jeep Compass mit komplett neuem Interieur<br />

Viel Arbeit machten sich die Jeep-Entwickler<br />

ausserdem bei der Innenraum-Gestaltung.<br />

Hier zieht das neue Standard-Lenkrad ein, das<br />

technologien, Lieferinnovationen und<br />

Umweltschutz. Der Preis wird von «Postal<br />

Technology International» vergeben, einer<br />

Zeitschrift, die zusammen mit ihrer Internetausgabe<br />

weltweit Entscheider in der<br />

Logistik- und Postbranche informiert. Die<br />

Übergabe fand am 6. Oktober 2010 im<br />

Rahmen der jährlichen stattfinden Logistikmesse<br />

«Post Expo» in Kopenhagen statt.<br />

Auf der «Post Expo» treffen sich Post- und<br />

Logistikunternehmer aus aller Welt und<br />

diskutieren die Herausforderungen und<br />

Lösungen dieser expandierenden Branche.<br />

vito e-CeLL emissionsfrei und leise<br />

mit elektroantrieb<br />

Der Mercedes­Benz Vito E­CELL, der erste<br />

rein elektrisch angetriebene Transporter<br />

ab Werk eines Automobilherstellers, eignet<br />

sich dank seines emissionsfreien Antriebs<br />

ideal für den Logistikeinsatz im innerstädtischen<br />

Bereich und somit auch für besonders<br />

umweltsensible Gebiete.<br />

Lithium-Ionen-Batterien mit hoher Kapazität<br />

Durch eine intelligente Technik können die<br />

Ladezeiten einsatzabhängig festgelegt<br />

werden. Somit kann jeder Vito E­CELL exakt<br />

dann geladen werden, wenn die jeweiligen<br />

Energieversorger «grünen» oder auch<br />

kostengünstigen Nachtstrom zur Verfügung<br />

stellen. Ausserdem werden die Batterien<br />

während der Fahrt zusätzlich durch Rekuperation<br />

gespeist, also durch die Umwandlung<br />

von Bremsenergie in Strom.<br />

Mit einem wichtigen Logistikpreis<br />

ausgezeichneter Vito E-CELL<br />

vom Wrangler bis zum Grand Cherokee<br />

ab sofort alle Jeeps bekommen. Höherwertige<br />

Stoffe, wertigere Oberflächen und ein<br />

verbessertes Finish sollen ausserdem die<br />

Qualitätsanmutung kräftig steigern. Neue<br />

Instrumente und Schalter, ein komplett neu<br />

gestaltetes Armaturenbord mit mehr Rundungen<br />

als bisher und die Integration der<br />

neuesten Unterhaltungs-Elektronik des<br />

Hauses machen den Compass äusserst<br />

attraktiv.<br />

Jeep Compass<br />

Ab Juni mit Mercedes-Diesel<br />

Wichtigstes Detail für den europäischen<br />

Markt ist der neue Diesel-Motor, den<br />

sich der Jeep Compass mit dem kantigeren<br />

Schwestermodell Jeep Patriot teilt:<br />

hier kommt ein 2,2-Liter-CDI-Motor von<br />

Mercedes zum Einsatz, der 163 PS leistet.<br />

Damit steigen die Fahrleistungen beträchtlich,<br />

während der Verbrauch sinkt. Wer<br />

keinen Selbstzünder mag, bekommt weiterhin<br />

den Chrysler-"Weltmotor" mit 2,4 Liter<br />

Hubraum und 170 PS serviert, der sich<br />

wahlweise mit einer stufenlosen CVT-<br />

Automatik kombinieren lässt.<br />

SternGarage.ch AG, 9435 <strong>Heerbrugg</strong>, 071/727 79 79<br />

www.sterngarage.ch, mail@sterngarage.ch


adac<br />

«GeLBeR enGeL» ZeIChnet AuS<br />

Europas grösster Automobilclub ADAC mit<br />

inzwischen 17 Millionen Mitgliedern verlieh<br />

jetzt zum siebten Mal seine begehrte<br />

Auszeichnung «Gelber Engel». In der<br />

Kategorie «Innovation und Umwelt» zeichnete<br />

eine hochkarätige Jury den Aktiven<br />

Spurhalte- und Totwinkel-Assistenten von<br />

Mercedes-Benz aus. Damit belegen Innovationen<br />

aus dem Hause Daimler AG<br />

bereits zum vierten Mal den ersten Platz<br />

bei diesem wichtigsten automobilen<br />

Innovationspreis.<br />

Die Auszeichnung wurde am 13. Januar<br />

2011 in der Münchner Allerheiligen­<br />

Hofkirche feierlich übergeben. In seiner<br />

Dankesrede sagte Dr. Thomas Weber,<br />

Daimler­Vorstand für Konzernforschung und<br />

Mercedes­Benz Cars Entwicklung: «Mit dem<br />

Gelben Engel wird nicht nur die Innovationskraft<br />

unseres Unternehmens für mehr Sicherheit<br />

auf den Strassen gewürdigt, sondern<br />

spot on!<br />

Wichtige rettungsKarte<br />

DIe unentBehRLIChe hILfe fÜR RetteR<br />

Die Rettungskarte ist ein DIN A4 Blatt, auf dem wichtige Informationen für die Rettungskräfte<br />

aufgeführt sind. Die Rettungskarte enthält Angaben über die Position von Karosserieverstärkungen,<br />

Energiespeicher, Airbags, Gurtstraffer, Gasgeneratoren, Steuergeräte<br />

und mehr.<br />

Mit Hilfe dieser Informationen können die Retter bei eingeklemmten Insassen nach einem Unfall<br />

die Rettungsgeräte optimal einsetzen und sind dabei den Gefahren weniger ausgesetzt. Dies<br />

reduziert die Rettungszeit und die Planung der technischen Rettung wird verbessert.<br />

Die richtige Rettungskarte für das Fahrzeugmodell hinter der Fahrersonnenblende angebracht,<br />

sind die fahrzeugspezifischen Informationen schnell für die Retter zugänglich. Dank den<br />

Angaben auf der Karte kann die Rettungszeit verkürzt und der Verunfallte schneller medizinisch<br />

versorgt werden.<br />

Die Rettungskarte für Ihr Auto<br />

MehR SICheRheIt fÜR fuSSGÄnGeR<br />

Fussgänger bei Dunkelheit auf der Fahrbahn erkennen und sie auf einem Bild im Kombi-<br />

Instrument zur Warnung des Fahrers markieren, das leistet der Aktive Nachtsicht-Assistent<br />

PLUS bereits seit 2009. Jetzt stellt Mercedes-Benz als Weltpremiere die jüngste Entwicklungsstufe<br />

mit Spotlight-Funktion vor. Das neue Assistenzsystem geht einen wesentlichen<br />

Schritt weiter: Im unmittelbaren Sichtfeld des Fahrers wird die mögliche Gefahrenquelle<br />

hervorgehoben, indem erkannte Personen auf der Fahrbahn direkt gezielt angeblinkt<br />

werden können. Als positiver Nebeneffekt werden hierdurch auch die Fussgänger selbst<br />

auf das heranfahrende Fahrzeug hingewiesen.<br />

Nachts auf einer dunklen Landstrasse unterwegs<br />

zu sein und plötzlich taucht ein Fussgänger<br />

wie aus dem Nichts auf – wohl jeder<br />

Autofahrer kennt diesen Schreckensmoment.<br />

Einen Passanten zu erfassen, gehört mit zu<br />

dem Schlimmsten, was einem Autofahrer<br />

passieren kann. Einer Untersuchung zufolge<br />

werden nachts fünfmal so viele Fussgänger<br />

auch unsere Strategie, neue Entwicklungen<br />

zügig in die Grossserie zu bringen<br />

und damit technischen Fortschritt schnell in<br />

die Breite zu tragen.» Der Aktive Totwinkel­<br />

und Spurhalte­Assistent sind zwei von zehn<br />

Sicherheitsinnovationen, die Mercedes­Benz<br />

ab März in der C­Klasse und damit vielen<br />

Kunden verfügbar macht.<br />

Der Aktive Totwinkel­Assistent warnt<br />

den Fahrer, wenn bei einem Spurwechsel<br />

Kollisionsgefahr droht, weil auf der Nachbarspur<br />

im «toten Winkel» ein anderes Fahrzeug<br />

unterwegs ist. Ignoriert der Fahrer die<br />

Warnhinweise und kommt dem Fahrzeug auf<br />

der Nachbarspur gefährlich nahe, erfolgt<br />

ein richtungskorrigierender Bremseingriff.<br />

Der Aktive Spurhalte­Assistent tritt<br />

in Aktion, wenn das Fahrzeug ungewollt<br />

eine durchgezogene oder gestrichelte Linie<br />

rechts oder links der Fahrspur überfährt. In<br />

diesem Fall warnen eine Anzeige im Kombi­<br />

Instrument sowie Vibrationen des Lenkrads<br />

1. Unter dem folgenden Link finden Sie die spezifische Rettungskarte für Ihren Mercedes­Benz:<br />

https://portal.aftersales.i.daimler.com/public/content/asportal/de/communication/informationen_fuer/rettungskarten.html<br />

2. Drucken Sie die Rettungskarte mit einem Farbdrucker aus.<br />

3. Falten Sie die Karte mit der bedruckten Seite nach innen und befestigen Sie sie hinter der<br />

Fahrersonnenblende. Ist keine Lasche über der Sonnenblende vorhanden, kann die Karte mit<br />

einem Gummi­ oder Klettband fixiert werden.<br />

auf Landstrassen getötet wie tagsüber. Ähnlich<br />

erschreckend ist eine andere Statistik:<br />

Nachts findet nur 20 Prozent des gesamten<br />

Verkehrsaufkommens statt – aber 40 Prozent<br />

der tödlichen Unfälle.<br />

Mit der neuen Spotlight­Funktion für<br />

den Aktiven Nachtsicht­Assistenten PLUS<br />

stellt Mercedes­Benz erstmals ein aktives<br />

den Autofahrer. Reagiert der Fahrer im<br />

Falle der durchgezogenen Linie nicht auf<br />

die Warnung, kann der Aktive Spurhalte­<br />

Assistent durch das ESP die gegenüberliegenden<br />

Räder abbremsen, um das Fahrzeug<br />

zurück in die Spur zu bringen und damit<br />

am Überfahren der durchgezogenen Linie<br />

zu hindern.<br />

Der «Gelbe Engel» in der Kategorie<br />

«Innovation und Umwelt» ist die bedeutendste<br />

Auszeichnung in Deutschland bei<br />

der Bewertung und Würdigung innovativer<br />

Mobilität, Verkehrssicherheit und nachhaltigem<br />

Umweltschutz. Verbraucher und Industrie<br />

vertrauen den Testurteilen des ADAC<br />

und ziehen diese bei Kaufentscheidungen<br />

und Entwicklungen zu Rate. Der Club mit<br />

seinen mehr als 17 Millionen Mitgliedern<br />

verfügt wie kein anderer in Deutschland<br />

über ein derart langjähriges Know­how und<br />

eine umfangreiche Test­Erfahrung rund um<br />

die Mobilität.<br />

Lichtsystem vor, das zu einem völlig neuen<br />

Sicherheitslevel bei Nacht führt. Erkennt<br />

die Nachtsicht­Kamera Personen auf oder<br />

nahe der Fahrbahn, werden diese automatisch<br />

angeblinkt, um den Fahrer auf die<br />

potenzielle Gefahr hinzuweisen. Als positiver<br />

Nebeneffekt werden hierdurch auch die<br />

Fussgänger auf das heranfahrende Fahrzeug<br />

aufmerksam gemacht.<br />

Untersuchungen belegen die positive<br />

Wahrnehmung der Spotlight­Funktion durch<br />

die Fussgänger. Eine Blendung anderer Verkehrsteilnehmer<br />

wird ausgeschlossen, da die<br />

Illumination nicht erfolgt, sofern sich andere<br />

Verkehrsteilnehmer, die vorausfahren oder<br />

entgegenkommen, im Bereich des Fussgängers<br />

befinden.<br />

Gelber Engel – die Trophäe des<br />

Automobilclubs ADAC<br />

Via sicura<br />

wInteRReIfen-<br />

PfLICht<br />

Bern, 20. oktober 2010<br />

Der Bundesrat will, dass<br />

signifikant weniger Menschen<br />

auf den Schweizer<br />

Strassen ihr Leben<br />

verlieren oder verletzt<br />

werden. Er hat deshalb<br />

das Verkehrssicherheitspaket<br />

Via sicura dem<br />

Parlament zur weiteren<br />

Umsetzung überwiesen. Mit diesen Massnahmen<br />

sollen vor allem die bestehenden<br />

Vorschriften besser durchgesetzt und<br />

die grössten Unfallschwerpunkte beseitigt<br />

werden. Darüber hinaus wird die Prävention<br />

verstärkt.<br />

In den letzten zehn Jahren konnten in der<br />

Strassenverkehrs­Sicherheit grosse Fortschritte<br />

erzielt werden. In dieser Zeitspanne<br />

sank die Zahl der auf den Strassen<br />

getöteten Menschen um mehr als 40 Prozent.<br />

Trotzdem verloren 2009 immer noch<br />

349 Menschen ihr Leben auf Schweizer<br />

Strassen, 4708 wurden schwer verletzt.<br />

Nebst viel menschlichem Leid verursachen<br />

schwere Verkehrsunfälle hohe Kosten<br />

für das Gesundheitswesen und die Volkswirtschaft.<br />

Deshalb will der Bundesrat die<br />

Sicherheit auf den Schweizer Strassen<br />

weiter erhöhen. Mit den im Verkehrssicherheitspaket<br />

Via sicura vorgeschlagenen<br />

Massnahmen soll die Zahl der Verkehrsopfer<br />

um rund einen Viertel gesenkt werden.<br />

Schade nur, dass in der umfangreichen<br />

Liste von Massnahmen mit keiner<br />

Silbe die Winterreifen­Pflicht erwähnt wird.<br />

Wüste Szenen spielen sich jedes Jahr bei<br />

Wintereinbruch ab. Gefährlich rutschen<br />

Fahrzeuge aller Art kreuz und quer über<br />

frisch verschneite Strassen, so sie überhaupt<br />

noch bewegt werden können. Häufigster<br />

Grund: Falsche oder schlechte Bereifung!<br />

Nun hat Deutschland per Gesetz<br />

verfügt, was in Österreich längst Norm<br />

ist. Demnach müssen bei Schnee, Eis und<br />

Matsch alle Autos Winterreifen mit dem<br />

Matsch­ und Schnee­ Symbol haben. Behinderungen<br />

im Winterverkehr durch unpassende<br />

Reifen werden mit 80 Euro geahndet.<br />

Die Regelung gilt für alle Kraftfahrzeuge,<br />

also auch für Motorräder. Schwere<br />

Nutzfahrzeuge müssen Winterreifen lediglich<br />

auf der Antriebsachse montiert haben.<br />

SternGarage.ch AG, 9435 <strong>Heerbrugg</strong>, 071/727 79 79<br />

www.sterngarage.ch, mail@sterngarage.ch


für heisse einsÄtze<br />

feueRwehRfAhRZeuGe DeR SteRnGARAGe<br />

Kürzlich fand in der SternGarage.ch AG in <strong>Heerbrugg</strong> eine besondere Fahrzeugübergabe<br />

statt. Der Rorschacher Feuerwehr-Kommandant Kurt Reich und der Material-Wart<br />

Marco Todeschini konnten das neue Kommando-Fahrzeug, ein Mercedes-Benz GLK 250<br />

CDI 4MATIC, in Empfang nehmen.<br />

Im Ernstfall muss der Kommandant oder der<br />

zuständige Einsatzleiter als erster auf dem<br />

Schadenplatz sein, um sofort abzuschätzen,<br />

welche Ausrüstung und wie viel Personal<br />

nötig sind. Um die Lage richtig erfassen zu<br />

können, sind oft auch Pläne und Gefahrenkarten<br />

erforderlich. Alle wichtigen Unterlagen<br />

für das Einsatzgebiet der Feuerwehr<br />

Rorschach sind im neuen Allrädler gelagert,<br />

sodass jederzeit und sofort alle Informationen<br />

griffbereit sind. Klar, dass auch<br />

sämtliche modernen Kommunikationsmittel<br />

an Bord zur Verfügung stehen. Damit<br />

der Energiebedarf für die Zusatzaggregate<br />

gedeckt ist, wurde eine leistungsfähige Verbraucherbatterie<br />

eingebaut.<br />

Kommandant Reich ist froh, ein zuverlässiges<br />

und sicheres Fahrzeug im Dienste<br />

der Feuerwehr Rorschach zu wissen, das<br />

– dank BlueEfficiency – erst noch umweltfreundlich<br />

den Dienst versieht.<br />

Wenns «brennt», sind Zuverlässigkeit und Sicherheit die obersten Gebote. Darauf<br />

bauen unter etlichen andern Korps auch jene von Rorschacherberg und der<br />

Regi-Wehr Heiden-Grub-Eggersriet-Wolfhalden.<br />

Kommandant Edgar Kohlbrenner, rechts «unser Mann» Santo Azzarone und in der<br />

Mitte Gemeinderat Enrik Hippmann<br />

Material-Wart Marco Todeschini, Kommandant Kurt Reich von der Feuerwehr Rorschach<br />

und rechts, Santo Azzarone von der SternGarage.ch AG<br />

Aline Zünd (Projektleiterin Tagungen), Bruno Bischofberger, Kurt Wettstein<br />

( Delegierter des RhEMA-Verwaltungsrates) und Rahel Graf (Messeleiterin)<br />

rheM a 2011<br />

MeRCeDeS-BenZ GLK LeIStet GRoSSeS<br />

Grosse ereignisse werfen ihre Schatten voraus<br />

Die Vorbereitungen laufen längst auf Hochtouren<br />

und die Messeleitung ist fast ständig<br />

auf Achse. Besprechung hier, Augenschein<br />

da, Sitzung dort. Rahel Graf als Messeleiterin<br />

und Aline Zünd als Projektleiterin<br />

sind froh, dass sie beweglich sind, zuverlässig<br />

und sicher. Sie fahren je einen<br />

unsere Kunden haBen das Wort<br />

eCo-DRIve KuRS<br />

Am 21.9.2010 konnte ich dank eines Gutscheins<br />

der <strong>Sterngarage</strong> – den erhält<br />

jedermann beim Kauf eines Autos in der<br />

SternGarage ­ an einem Eco­Drive – Kurs<br />

im VSZ Weinfelden teilnehmen. Ich dachte,<br />

dass ich als Vielfahrer eigentlich schon alles<br />

über Eco­Drive wusste, und glaubte, dass<br />

ich nicht mehr viel dazulernen würde. Doch<br />

es sollte anders kommen. Zuerst musste ich<br />

mit einem Testfahrzeug mit Gangschaltung<br />

auf einer Teststrecke einfach so wie immer<br />

fahren. Dann folgte ein Theorieteil, in dem<br />

klar wurde, was Eco­Drive heisst. So sollte<br />

vor allem beim Beschleunigen möglichst<br />

schnell hochgeschaltet werden – dabei soll<br />

man Gänge überspringen ­ und dann niedertourig<br />

weiterfahren. Beim Abwärtsfahren<br />

gibt’s die sogenannte Schubabschaltung,<br />

dabei wird kein Treibstoff verbraucht, wenn<br />

man nicht aufs Pedal drückt, wie genial!<br />

Ich hatte das vorher nicht gewusst. Mit dem<br />

neu erworbenen Wissen gings dann auf die<br />

zweite Testfahrt. Dabei konnte ich den Treibstoffverbrauch<br />

um sage uns schreibe 10%<br />

reduzieren und die Anzahl Gangschaltungen<br />

um mehr als die Hälfte, wodurch der<br />

Verschleiss des Motors reduziert wird. Der<br />

ganze Kurs war für mich eine sehr eindrückliche<br />

Erfahrung und ich wende das Gelernte<br />

im Alltag erfolgreich an.<br />

Viele Grüsse, T. S.<br />

Mercedes­Benz GLK der SternGarage.ch<br />

AG und äussern sich lobend: «Seit Anfang<br />

Oktober stehen uns die zwei Mercedes GLK<br />

zur Verfügung und wir haben Freude daran<br />

so komfortable und brandaktuelle Autos<br />

fahren zu dürfen. Das grossräumige Ladevolumen<br />

und die trotzdem vorhandene<br />

Alltagstauglichkeit sind optimal für unsere<br />

Aufgaben. Ausserdem begeistern uns die<br />

Sicherheits­ und Komfortausstattungen wie<br />

das Parksystem, das integrierte Navigationsgerät<br />

und, vor allem jetzt aktuell im Winter,<br />

der Allradantrieb sowie die Sitzheizung.»<br />

ABGAS-AufGeBot<br />

unD SteRnMAGAZIn<br />

Grüezi mitanand, und danke für eure Post.<br />

Weil ich aber meinen Dieselbenz verkauft<br />

habe, nur noch öV und Mobility fahre, brauche<br />

ich keinen Abgastest und kein Sternmagazin<br />

mehr. Der einzige Nachteil meines<br />

jetzt sternlosen Daseins ist, nicht mehr von<br />

eurem Super­Service profitieren zu können.<br />

Sollte ich jedoch je wieder ein Auto kaufen,<br />

wüsste ich natürlich immer, wohin gehen.<br />

Herzlich, René Schneider<br />

GeSChIChte AuS DeM<br />

RÄDeRhoteL<br />

Beim Abholen des neuen Fahrzeuges stand<br />

zwischen Mann und Frau zur Diskussion, die<br />

Räder in unserem Hotel einzulagern oder<br />

nach Hause zu nehmen und dort aufzubewahren.<br />

Der Herr der Schöpfung setzte sich<br />

durch und die Räder kamen mit nach Hause.<br />

Beim Ausladen derselben rutschte dem<br />

eifrigen Manne eines der Räder aus den<br />

Händen und… stürzte auf den Kotflügel des<br />

neuen Autos!<br />

Anmerkung der Redaktion:<br />

Vielleicht hätte der Mann besser auf seine<br />

Gemahlin gehört… Die «Fallskizze» wurde<br />

uns jedenfalls mit Schmunzeln überlassen…<br />

SternGarage.ch AG, 9435 <strong>Heerbrugg</strong>, 071/727 79 79<br />

www.sterngarage.ch, mail@sterngarage.ch

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!