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happY BirthdaY! wIe CARL BenZ voR 125 JAhRen DIe weLt veRÄnDeRte «Vor 125 Jahren haben wir das Automobil erfunden. Heute arbeiten wir mit dem gleichen Eifer an neuen Ideen – vom Elektroantrieb bis zur Brennstoffzelle. Denn auch in 125 Jahren wollen wir um Jahre voraus sein.» 125! Jahre Innovation Am 29. Januar 1886 veränderte Carl Benz die Welt. Beim Berliner Reichspatentamt meldete er sein «Fahrzeug mit Gasmotorenbetrieb» unter der Nummer 37435 zum Patent an. Es war die Geburtsstunde des Automobils. Seither meldete Mercedes-Benz rund 80.000 bahnbrechende Erfindungen zum Patent an. Entsprechend feiert die Marke mit dem Stern den Geburtstag des Automobils unter dem Motto «125! Jahre Innovation». Es war nicht Gottlieb Daimler allein, der das Automobil erfunden hat. Der Bäckerssohn aus dem schwäbischen Schorndorf, geboren 1834, steht in einer beachtlichen Reihe von Männern, die zur gleichen Zeit an der gleichen Vision arbeiteten – ein pferdeloses Fahrzeug zu entwickeln, das sich unabhängig von Schienen und allein mit Motorkraft bewegt. Carl Benz zum Beispiel, der in jahrelanger Arbeit in Mannheim ein Gefährt konstruierte, für das er am 29. Januar 1886 das Reichspatent Nr. 37435 erhielt. Die Patentschrift ist quasi die Geburtsurkunde des Automobils. Er dürfe «ohne Selbstüberhebung Anspruch darauf machen, dass ich den ersten betriebsfähigen Motorwagen mit elekt rischer Zündung, mit Wasserkühlung und Ausgleichsgetriebe zur Beförderung von mehreren Personen baute und ihn zuerst öffentlich vorführte», notierte Benz in seiner Autobiografie «Lebensfahrt eines deutschen Erfinders». Dort findet sich übrigens auch der folgende Satz: «Ich habe Daimler in meinem ganzen Leben nie gesprochen.» So wurde, nur ungefähr 100 Kilometer Luftlinie voneinander entfernt, in Mannheim und Cannstatt nahezu zeitgleich das Automobil gleich zwei Mal erfunden. Daimler allerdings, der seit 1865 ein kongeniales Duo mit dem Ingenieur Wilhelm Maybach – der später als «König der Konstrukteure» verehrt wurde – bildete, ging es um mehr als nur ein pferdeloses Fahrzeug. Der gelernte Büchsenmacher, der später Maschinenbau an der Polytechnischen Schule in Stuttgart studierte, träumte von einer allumfassenden Mobilität zu Lande, zu Wasser und in der Luft – und als Antriebsquelle von kompakten, schnelllaufenden Verbrennungsmotoren. Daimler und Maybach arbeiteten zehn Jahre in der Gasmotorenfabrik Deutz in Köln. Einer der Inhaber war Nicolaus Otto, der vier Jahre nach dem Eintritt der beiden den Viertaktmotor erfand. Im Jahr 1882 endete das rheinische Engagement von Daimler und Maybach im Streit mit Otto. Gottlieb Daimler erhielt eine Abfindung von 75.000 Goldmark und kaufte davon eine Villa samt Gewächshaus in Cannstatt, in der Taubensteinstrasse 13. Wilhelm Maybach folgte ihm kurze Zeit später an diesen verschwiegenen Ort. Im Glashaus wurden von diesem Zeitpunkt an keine Blumen mehr gezogen, sondern Motoren entwickelt. Hier entstand der berühmte «StanduhrMotor»: 60 Kilogramm schwer, mit einem Hubraum von 264 Kubikzentimeter und etwa einem PS Leistung – bei sagenhaften 650 Umdrehungen pro Minute. Für das Aggregat erhielt Daimler das Reichspatent Nr. 43926. Der Konstrukteur war auch auf anderen Gebieten aktiv: Im Jahr 1885 baute er den Motor in einen «Reitwagen» ein – ein hölzernes Zweirad mit Stützrädern – und erfand so das Motorrad. Nur kurze Zeit später konstruierte Daimler auch das erste Motorboot. Im Oktober 1886 schliesslich knatterte der stetig verbesserte «StanduhrMotor» erstmals in einer Kutsche – das erste vierrädrige Fahrzeug mit Verbrennungsmotor war in der Welt. wir sparen bei der Jubiläums-Party, Sie sparen bei uns! Aus Anlass des Jubiläums sollen auch die «User», die Autofahrerinnen und Autofahrer profitieren können. MercedesBenz gibt nicht unnötig Geld für Festivitäten aus, sondern die Kunden sollen beschenkt werden. Bis Ende März erhalten Sie 12,5% Mehrausstattung inkl. Garantie für 5 Jahre oder 125'000 km. BerechnungsBeispieL A 180 BLue effICIenCY Preis des Fahrzeuges 35'300.– inkl. 10% Mehrausstattung 3'530.– inkl. 4. und 5. Jahr oder bis zu 125'000 km Garantie 1'095.– Wert des Fahrzeuges 39'925.– Barverkaufspreis 35'300.– Ihr Preisvorteil 4'625.– BerechnungsBeispieL C 250 CDI 4MAtIC Be KoMBI Preis des Fahrzeuges 61'900.– inkl. 10% Mehrausstattung 6'190.– inkl. 4. und 5. Jahr oder bis zu 125'000 km Garantie 1'600.– Wert des Fahrzeuges 69'690.– Barverkaufspreis 61'900.– Ihr Preisvorteil 7'790.– BerechnungsBeispieL e 350 CDI 4MAtIC Be LIMouSIne Preis des Fahrzeuges 82'900.– inkl. 10% Mehrausstattung 8'290.– inkl. 4. und 5. Jahr oder bis zu 125'000 km Garantie 3'000.– Wert des Fahrzeuges 94'190.– Barverkaufspreis 82'900.– Ihr Preisvorteil 11'290.– BerechnungsBeispieL GLK 220 CDI 4MAtIC Be Preis des Fahrzeuges 59'900.– inkl. 10% Mehrausstattung 5'990.– inkl. 4. und 5. Jahr oder bis zu 125'000 km Garantie 1'600.– Wert des Fahrzeuges 67'490.– Barverkaufspreis 59'900.– Ihr Preisvorteil 7'590.–
cLs 63 aMg DeSIGn-tRenDSetteR unD StIL-IKone Der CLS verführt alle Sinne, er fesselt das Auge des Betrachters: über die markante Seitenlinie, zur lang gestreckten Motorhaube bis hin zum sportlich-breiten Lamellengrill. Wir berichteten schon im letzten SternJournal ausführlich über die neue CLS-Klasse. Nach seiner Markteinführung am 29. Januar folgt nun auch schon das nächste Highlight, der CLS 63 AMG. nach der Markteinführung am 29. Januar folgt nun das nächste highlight, der CLS 63 AMG. Von einem neuen AMG HighPerformance Triebwerk werden Höchstleistungen in allen Gebieten erwartet – so auch beim AMG 5,5LiterV8Biturbomotor, der den neuen CLS 63 AMG antreibt. Ob Höchstleistung, Drehmomentangebot, Kraftentfaltung, Motorsound, Langstreckentauglichkeit oder Mercedestypische Zuverlässigkeit – der bis zu 557 PS starke Achtzylinder erfüllt die in ihn gesetzten Erwartungen. Zu den Herausforderungen der Zukunft gehören aber auch Bestwerte bei der Effizienz: Hier setzt der CLS 63 AMG Massstäbe, wie der Kraftstoffverbrauch von 9,9 Litern auf 100 Kilometer nach NEFZ gesamt beweist. Damit zeigt das PerformanceCoupé in eindrucksvoller Weise, dass sich faszinierende Dynamik und niedrige Verbrauchswerte perfekt kombinieren lassen. Möglich macht es die einzigartige Kombination aus innovativen HightechSystemen, wie BenzinDirekteinspritzung, Biturboaufladung mit LuftWasserWärmetauscher und StoppStartFunktion. MercedesAMG folgt mit seinem V8Biturbo konsequent dem Trend zur Effizienzsteigerung: Mit einem Hubraum von 5461 Kubikzentimetern bleibt er um B-KLasse f-CeLL woRLD-DRIve Ende Januar gab Mercedes-Benz den Startschuss für eine weltweit bislang einmalige Langstreckenfahrt, den F-CELL World Drive. Das gab der Stuttgarter Automobilbauer auf der North American Auto Show in Detroit bekannt. Mit der B-Klasse F-CELL, dem ersten in Serie gefertigten Brennstoffzellenfahrzeug, umrundet Mercedes-Benz die Welt. Ziel des F-CELL World Drive ist es, die Leistungsfähigkeit und Alltagstauglichkeit der Brennstoffzellentechnologie zu beweisen und gleichzeitig für den Aufbau eines globalen Wasserstoff-Tankstellennetzes zu werben. Um die technische Reife der Brennstoffzellentechnologie zu demonstrieren, die bereits heute lokal emissionsfreies Fahren im Alltagsbetrieb und auf Langstrecken ermöglicht, startete der Erfinder des Automobils am 30. Januar den FCELL World Drive mit der BKlasse FCELL: 125 Tage lang, über vier Kontinente, durch verschiedenste Klimazonen und auf unterschiedlichsten Strecken von Asphalt bis hin zu unbefestigten Strassen. «Mit dieser einzigartigen Weltumrundung unterstreichen wir die hohe technische Reife exakt 747 Kubikzentimeter unterhalb des 6208 Kubikzentimeter grossen AMG 6,3LiterV8Saugmotors. Dennoch überbietet er diesen in puncto Leistung und Drehmoment deutlich. Er entwickelt eine Höchstleistung von 525 PS und ein maximales Drehmoment von 700 Newtonmetern. In Verbindung mit dem AMG Performance Package steigen die Werte auf 557 PS und 800 Newtonmeter. Mercedes-Benz CLS-Klasse, CLS 63 AMG unserer Elektrofahrzeuge mit Brennstoffzelle. Mit rein batterieelektrischen Fahrzeugen wäre ein solches Vorhaben nicht möglich», erklärt Dr. Thomas Weber, im Vorstand der Daimler AG verantwortlich für Konzernforschung und MercedesBenz Cars Entwicklung. «Ähnlich wie bei der Erfindung des Automobils vor 125 Jahren stellt sich auch heute wieder die Frage nach einer entsprechenden Tankinfrastruktur. Aber ich bin zuversichtlich, dass wir auch hier zusammen mit allen Beteiligten eine Lösung finden werden um das grosse Potential dieser Technologie voll auszuschöpfen.» Die ungewöhnliche Langstreckenfahrt führt die Brennstoffzellenfahrzeuge durch 14 Länder: Vom Süden Europas mit Frankreich, Spanien und Portugal geht es nach Nordamerika, wo sowohl die USA als auch Kanada durchfahren werden. Nach der Durchquerung von Australien gelangen die Fahrzeuge auf den asiatischen Kontinent. Von China, über Kasachstan und Russland geht es dann in den Norden Europas, bis die Tour Anfang Juni nach 125 Tagen die Weltumrundung Anfang Juni wieder in Stuttgart beendet. Legende Mercedes-Benz CLS-Klasse, CLS 63 AMG Mit wasserstoff um die welt Die BKlasse FCELL vereint eine hohe emissionsfreie Reichweite von rund 400 Kilometern mit kurzen Betankungszeiten und eignet sich damit sowohl für den Alltagsgebrauch in Ballungszentren als auch für den Einsatz auf Langstrecken. Herzstück des emissionsfreien Fahrzeugs ist die neue Generation des Elektroantriebs mit Brennstoffzelle, der kompakt, leistungsfähig, sicher und voll alltagstauglich ist. Die Brennstoffzelle erzeugt den Fahrstrom aus der chemischen Reaktion von Wasser und Sauerstoff – direkt im Fahrzeug. sicherheit DIe eRLeuChtunG Tageslichtnahe Lichtfarbe ist einer der grössten Sicherheitsvorteile in der Scheinwerfertechnologie. Mercedes-Benz bietet nun als erster Automobilhersteller ein deutlich helleres Licht bei Xenon-Scheinwerfern an. Seit Dezember kommen in der Produktion von EKlasse und SKlasse neue Xenonbrenner der Firma Osram zum Einsatz, deren Farbtemperatur um 20 Prozent erhöht wurde. Mit 5.000 Kelvin liegt das neue XenonLicht noch näher am Tageslicht und strahlt somit noch heller. Eine im wahrsten Sinne des Wortes sichtbare Innovation. Diese Lichtfarbe entspricht den Sehgewohnheiten, vermittelt den Eindruck grösserer Helligkeit und entlastet somit den Fahrer. Untersuchungen zeigen, dass künstliches Licht das Auge umso weniger anstrengt, je näher seine Farbe am Tageslicht liegt. Ein entscheidender Sicherheitsgewinn, wenn man in Betracht zieht, dass nur 20 Prozent der Fahrleistungen bei Nacht stattfinden – aber 40 Prozent der tödlichen Unfälle. Nach den Modellen der E und SKlasse werden 2011 sukzessive weitere Baureihen von MercedesBenz mit den neuen Xenonbrennern ausgerüstet. Alle bisherigen MercedesBenz Fahrzeuge können mit original XenonScheinwerfern nachgerüstet werden. So wird die Nacht zum Tag 125 Tage, vier Kontinente und 14 Länder: Drei Mercedes-Benz B-Klasse F-CELL mit Brennstoffzellenantrieb fahren ab dem 30. Januar 2011 einmal um den Globus!
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