08.04.2013 Aufrufe

Jahresbericht 2002/2003 der - (HBLA) Kematen

Jahresbericht 2002/2003 der - (HBLA) Kematen

Jahresbericht 2002/2003 der - (HBLA) Kematen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

WASSER – QUELLE DES LEBENS – ANREGUNGEN IN DER KAPELLE<br />

Wer hätte nicht eine Fülle von Gefühlen, Erinnerungen, Einfällen beim bloßen Hören des Wortes<br />

Wasser! So ging es auch uns, als wir daran gingen, die Kapelle für den Tag <strong>der</strong> offenen Tür zum<br />

Thema Wasser zu gestalten.<br />

Unser Ziel war es, die Besucher durch das Betreten <strong>der</strong> Kapelle in eine an<strong>der</strong>e Welt eintauchen zu<br />

lassen. Die Kapelle ist ein Raum, <strong>der</strong> eher dunkel und kühl wirkt. Mit Polstern und Decken versuchten<br />

wir, diesen Raum gemütlicher zu gestalten und den Raum etwas kleiner wirken zu lassen.<br />

Um unsere vielfältigen Verbindungen mit Wasser aufzuzeigen, richteten wir einen Weg mit<br />

verschiedenen Stationen ein. Dabei sollten alle Sinne - Sehen, Hören und Fühlen – mit Wasser in<br />

Berührung kommen.<br />

Mit farbigen Tüchern, Muscheln und einem Schiff gestalteten wir eine Meereslandschaft. Fotos von<br />

Meer, sprudelnden Brunnen, Wasserfällen und Flüssen sollten schöne Eindrücke von Wasser wach<br />

rufen, Aussprüche über Wasser aus Bibel o<strong>der</strong> Dichtung die lange und reiche Tradition des Symbols<br />

Wasser aufzeigen. Die Wände schmückten wir mit Wassertropfen aus blauem Karton. Dies alles sollte<br />

den BetrachterInnen klarmachen, dass Wasser immer um uns herum ist und nie zu fließen aufhört.<br />

Damit die BesucherInnen auch ihre Ideen beim Betrachten festhalten konnten, legten wir ein Plakat<br />

mit Malstiften und Wasserfarben bereit.<br />

Aus dem Hintergrund war leise Musik mit Wassergeplätscher zu hören, die die BesucherInnen zur<br />

inneren Ruhe geleiten sollte. Am Ende des Weges richteten wir einen Rastplatz ein, an dem wir<br />

Wasser ausschenkten und etwas Süßes bzw. Salziges zum Essen bereitstellten.<br />

- 51 -

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!