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MITTEILUNGSBLATT für die Verwaltungsgemeinschaft Kallmünz

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<strong>MITTEILUNGSBLATT</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Kallmünz</strong><br />

www.vg-kallmuenz.de<br />

Mitgliedsgemeinden:<br />

Gemeinde Duggendorf Markt <strong>Kallmünz</strong> Gemeinde Holzheim a. Forst<br />

www.duggendorf.de www.kallmuenz.de<br />

www.holzheim-a-forst.de<br />

Geschäftsstelle der <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Kallmünz</strong>, Keltenweg 1, 93183 <strong>Kallmünz</strong> • Telefon (09473) 9401- 0<br />

Telefax (09473) 9401-19<br />

Öffnungszeiten: vormittags Montag mit Freitag von 8.00–12.00 Uhr e-mail: vg.kallmuenz@realrgb.de<br />

nachmittags<br />

Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe:<br />

Dienstag von 13.30–17.00 Uhr, Donnerstag von 13.30 –18.00 Uhr<br />

<strong>Kallmünz</strong> Duggendorf Holzheim a. Forst<br />

Freitag von 12.30 bis 16.30 Uhr Freitag von 14.00 bis 16.30 Uhr Freitag von 14.30 bis 16.30 Uhr<br />

Samstag von 8.00 bis 12.00 Uhr Samstag von 9.30 bis 12.00 Uhr Samstag von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten der Gemeindebücherei <strong>Kallmünz</strong> jeden Dienstag von 16.00 bis 19.30 Uhr, Mittwoch 7.45–12.15 Uhr,<br />

Donnerstag 16.30–18.30 Uhr, Ferienzeiten nur donnerstags geöffnet.<br />

30. Jahrgang November 2009 Nr. 11<br />

<strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Kallmünz</strong><br />

Hör- und Sprachtest <strong>für</strong> Kinder<br />

„pädagogisch-audiologischer Sprechtag“<br />

Beim Landratsamt Regensburg, Gesundheitsamt, Sedanstraße<br />

1, besteht <strong>die</strong> Möglichkeit, hör- und sprachauffällige<br />

Kinder vorzustellen. Die Beratung wird von Frau<br />

Tiemann-Rauscher, Lehrerin am Institut <strong>für</strong> Hörgeschädigte<br />

in Straubing, durchgeführt.<br />

Durch verschiedene Tests wird überprüft, ob das Kind<br />

richtig hört oder altersgemäß spricht. Bei Auffälligkeiten<br />

erhalten <strong>die</strong> Eltern Informationen über Behandlungsmöglichkeiten.<br />

– Die Beratung ist kostenlos!<br />

Um eine telefonische Anmeldung beim Gesundheitsamt<br />

wird gebeten, Tel.: 0941/4009-883.<br />

Nächster Termin: 10.12.2009.<br />

ZV Naab-Donau-Regen informiert:<br />

Teilweise Rückerstattung der Umsatzsteuer <strong>für</strong><br />

Beitrags- und Kostenerstattungsveranlagungen<br />

bei Hausanschlüssen<br />

Der Bundesfinanzhof hat mit Urteil vom 8. Oktober 2008<br />

entschieden, dass das Legen von Wasserhausanschlüssen<br />

– 237 –<br />

als eigenständige Leitung nicht dem Regelsteuersatz von<br />

derzeit 19% unterliegt, sondern dem ermäßigten Umsatzsteuersatz<br />

von 7% zuzuordnen ist.<br />

Hierunter fallen alle Beitrags- und Kostenerstattungsveranlagungen<br />

<strong>die</strong> ab 10. August 2000 mit Bescheid<br />

festgesetzt worden waren.<br />

Der Zweckverband wird auf Grundlage eines Beschlusses<br />

der Verbandsversammlung auf freiwilliger Basis, ohne<br />

Anerkenntnis einer Rechtspflicht, den Differenzbetrag<br />

zwischen den erhöhten Umsatzsteuerbetrag (16% oder<br />

19%) und dem ermäßigten Steuersatz (7 %) auf Antrag<br />

seiner Kunden auszahlen. Eine Verzinsung des Erstattungsbetrages<br />

findet darüber hinaus nicht statt, da <strong>die</strong><br />

erhöhte Umsatzsteuer zum Zeitpunkt der Veranlagung<br />

bereits an das Finanzamt abgeführt worden war.<br />

Falls Sie als Kunde des Zweckverbandes <strong>für</strong> Beitragsveranlagungen<br />

ab dem 10. August 2000 einen Beitragsbescheid<br />

oder einen Kostenerstattungsbescheid erhalten<br />

haben, der mit einem Steuersatz von 16 % oder 19 %<br />

ausgewiesen wurde, können Sie den Differenzbetrag zum<br />

ermäßigten Steuersatz von 7% auf Antrag vom Zweckverband<br />

zurückerstattet bekommen. Ausdrücklich von der<br />

Rückerstattung ausgenommen sind Kunden, <strong>die</strong> vorsteuerabzugsberechtigt<br />

sind.<br />

Der Zweckverband hat auf seiner Homepage www.zvnaab-donau-regen.de<br />

ein Antragsformular hinterlegt,


dass von Ihnen heruntergeladen und ausgedruckt werden<br />

kann.<br />

Wir bitten, ausschließlich nur <strong>die</strong>ses Erstattungsformular<br />

zu verwenden.<br />

Da wir jeden Einzelfall überprüfen müssen, bitten wir <strong>die</strong><br />

Antragssteller schon jetzt um Verständnis, dass sich <strong>die</strong><br />

Auszahlung der ca. 4.000 Erstattungsfälle über mehrere<br />

Monate hinziehen wird. Der Betrag wird erst nach Erhalt<br />

des Erstattungsbetrages vom Finanzamt zur Auszahlung<br />

angewiesen.<br />

Hinweis:<br />

Die Rückerstattung der erhöhten Umsatzsteuer der von<br />

den Kunden geleisteten Vorauszahlungsbeiträge im<br />

Rahmen der Verbesserungsmaßnahme Nordgebiet wird<br />

von Amts wegen bei Endabrechnung der Verbesserungsmaßnahme<br />

berücksichtigt und muss beim Zweckverband<br />

nicht beantragt werden.<br />

Für Rückfragen stehen wir Ihnen unter der Telefonnummer<br />

09409/862990 zur Verfügung.<br />

25-jähriges Dienstjubiläum Jürgen Wiedermann<br />

Herrn Verwaltungsfachangestellten Jürgen Wiedermann<br />

wurden am 21.10.2009 durch den Gemeinschaftsvorsitzenden<br />

und 1. Bürgermeister Herrn Siegfried Bauer,<br />

im Rahmen einer Feierstunde <strong>die</strong> Ehrenurkunden des<br />

Bayerischen Staatsministeriums <strong>für</strong> Arbeit und Sozialordnung,<br />

Familie und Frauen und der <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />

<strong>Kallmünz</strong> <strong>für</strong> eine Dienstzeit von 25 Jahren<br />

überreicht.<br />

Routineuntersuchung nach Trinkwasserverordnung, Anlage 4<br />

Probenkennzeichnung und Probenahme<br />

Probenameort: Schmidmühlen<br />

Probenehmer: Herr Dirmeier<br />

Probenahmedatun: 8.9.2009<br />

Laboreingang: 9.9.2009<br />

Untersuchungszeitraum: 9.9.2009 bis 11.9.2009<br />

Analyseergebnisse<br />

Parameter Einheit Messwert Grenzwert Analysemethode<br />

Labornummer 9192.09<br />

Objektkennzahl 1230 6737 00028<br />

Bezeichnung Netzprobe<br />

Entnahmestelle Friedhof Neukirchen<br />

Desinfektion/Aufbereitung keine<br />

spekr. Absorptionskoeff. 436 mm 1/m


Standesamt <strong>Kallmünz</strong><br />

Trauung im Monat Oktober 2009<br />

9.10.2009<br />

Martina Roszkowski, GT Wischenhofen, Duggendorf<br />

Peter Huber, GT Wischenhofen, Duggendorf<br />

Markt <strong>Kallmünz</strong><br />

Im Berichtszeitraum fand keine Marktgemeinderatssitzung<br />

statt.<br />

Chronologie des Anndre Kalmüntzer zu Kalmüntz,<br />

Bürgermeister und Landrichter in der damaligen<br />

Hauptstadt von Tirol Meran und höchster Mann<br />

im Lande.<br />

1430<br />

Andreas <strong>Kallmünz</strong> von dem Marktflecken <strong>Kallmünz</strong> in der<br />

Oberpfalz (Bayern) kommt nach Meran und erwirbt am<br />

Sandplatz ein herrschaftliches Gebäude, das er nach seinem<br />

Namen „<strong>Kallmünz</strong>“ nennt. Im Jahre 1441 wird er<br />

Bürger von Meran und erwirbt sich so das Vertrauen der<br />

Meraner, dass sie ihn 1448 und 1453 zum Bürgermeister<br />

wählen. Er ist in zweiter Ehe mit Dorothea von<br />

Mörl vermählt und stirbt 1480 in Meran. Das wohl älteste<br />

Grabmal Merans erinnert an der Pfarrkirche noch an<br />

ihn. Sein Sohn Andreas jun. ist ebenfalls Bürgermeister<br />

von Meran. Sein Nachfahre Wolfgang von <strong>Kallmünz</strong> ist<br />

seit 1586 mit Maria von Mörl verheiratet.<br />

1604<br />

Mit Osias von <strong>Kallmünz</strong> stirbt <strong>die</strong> Meraner Linie der<br />

<strong>Kallmünz</strong>er aus.<br />

1631<br />

Seine Tochter Anna Katharina heiratet Isaak Andreas von<br />

Heidenreich-Pidenegg, der der <strong>Kallmünz</strong> das heutige<br />

Aussehen verleiht. Deren Tochter Anna Serafine heiratet<br />

1649 Andreas von Pock-Hausenheim.<br />

1634<br />

Erzherzogin Claudia will ihren Hof von Innsbruck, wo <strong>die</strong><br />

Pest wütet, nach Meran in <strong>die</strong> <strong>Kallmünz</strong> verlegen.<br />

1669<br />

Die <strong>Kallmünz</strong> kommt an Fortunat von Enzenberg, 1685<br />

an Dominik von Hohenhauser und von dessen Sohn<br />

1706 an Johann Anton Graf Stachelburg. Über dem<br />

Eingang zur <strong>Kallmünz</strong> wird aus Anlass der Vermählung<br />

seines Sohnes Franz Ernst mit Maria Josefa Gräfin<br />

Schlandersperg 1720 ein Allianzwappen angebracht.<br />

1809<br />

Johann Graf Stachelburg, der letzte seines Geschlechts,<br />

fällt an der Seite Andreas Hofers in der Schlacht am Berg<br />

Isel.<br />

1840<br />

Durch <strong>die</strong> Ehe seiner Tochter, der letzten Gräfin Stachelburg,<br />

mit Alois Freiherren von Schneeburg im Jahre 1840<br />

geht das Schloss an <strong>die</strong> Familie Schneeburg über.<br />

– 239 –<br />

1860<br />

Mit der Heirat der letzten drei Schneeburgschwestern mit<br />

zwei Brüdern und einem Cousin Giovanelli gelangt der<br />

gesamte Besitz in das Eigentum der Barone Giovanelli.<br />

1978<br />

Praxedes Baronin Giovanelli vererbt das Schloss ihrem<br />

Vetter Dr. Ernst Graf Khuen-Belasy und Edith von Mörl,<br />

deren Nachkommen es heute bewohnen.<br />

Baugeschichte<br />

Zur Baugeschichte von Schloss <strong>Kallmünz</strong><br />

Da <strong>die</strong> <strong>Kallmünz</strong> im Laufe der Geschichte bezüglich ihres<br />

Äußeren keinen wesentlichen Veränderungen unterzogen<br />

wurde, ist sie der einzige „echte“ Edelsitz der sich in<br />

Meran erhalten hat.<br />

Auf Grund der mächtigen Kellermauern kann man von<br />

einem vielleicht bewehrten Bau aus dem 14. Jahrhundert<br />

ausgehen. Das heutige Aussehen stammt wohl aus dem<br />

16. Jahrhundert und weist einige typische Merkmale<br />

des Tiroler Edelsitzes auf. Dazu gehören das blockhafte<br />

Wohnhaus, <strong>die</strong> Eckerker und der wehrhaft wirkende Treppenturm.<br />

Das gesamte Areal, bestehend aus 4 Gebäudeteilen,<br />

Innenhof und Park, ist seit jeher von einer teilweise<br />

mit Zinnen bekrönten Mauer umgeben.<br />

Das Wirtschaftsgebäude, in welchem das Restaurant<br />

untergebracht ist, wird schon um 1640 als Pferdestall und<br />

Remise bezeichnet. Das Herrschaftshaus zählt 3 Obergeschosse<br />

und 2 Kellerebenen. Im oberen Keller und in<br />

einem ebenerdigen Raum ist ein Stichkappengewölbe<br />

erhalten. Ein Gang im 2. Stock ist mit Gratgewölbe aus<br />

Granitstein und Rankenmalerei aus dem 19. Jahrhundert<br />

ausgestattet, während im 3. Stock ein Saal mit einer Renaissancedecke<br />

zu finden ist. In einem dort angrenzenden<br />

Raum befindet sich ein seltener Ofen aus der Empirezeit,<br />

welcher eine Lebenssäule darstellt und in Südtirol<br />

wohl nur noch einmal in <strong>die</strong>ser Symbolik anzutreffen ist.<br />

In dem so genannten Stöckelgebäude, welches um 1800<br />

an da Haupthaus angebaut wurde, befinden sich Reste<br />

einer alten Mühle, dessen Türrahmen aus Granit mit dem<br />

Zunftzeichen aus Stein abgeschlossen ist. Im selben Gebäude<br />

befindet sich <strong>die</strong> „Ansetz“, in welcher früher <strong>die</strong><br />

Trauben ausgepresst und der Wein angesetzt wurde und<br />

in dem sich heute ein Künstleratelier befindet.<br />

Restaurant<br />

Willkommen im Restaurant <strong>Kallmünz</strong><br />

Das Tier grast, der Mensch isst, aber nur der intelligente<br />

Mensch genießt (Brillat Savarin).<br />

Geschichtliches:<br />

Das Restaurant <strong>Kallmünz</strong> eröffnet im April 2003, ist Teil<br />

des Ensembles von Schloss <strong>Kallmünz</strong> aus dem 16. Jahrhundert,<br />

ein besonderes Lokal an einem besonderen Ort.<br />

Es liegt im ältesten Viertel inmitten der Kurstadt Meran,<br />

<strong>die</strong> schon 1522 von Kaiser Karl V. <strong>für</strong> sein besonderes<br />

Klima geschätzt wurde. Dieses milde Klima des Burggrafenamtes<br />

lockte aber nicht nur Aristokraten aus dem<br />

Reich der Habsburger, sondern auch aus großen Teilen<br />

Europas, aus England, Frankreich, Preußen und Russland<br />

hierher um Ruhe und Erholung zu finden und etwas <strong>für</strong><br />

ihre Gesundheit zu tun. Als Symbolfigur gilt dabei sicher-


Schloss <strong>Kallmünz</strong> in Meran<br />

– 240 –


lich Kaiserin Sissi – Elisabeth von Österreich, welche im<br />

19. Jahrhundert wiederholte Male auf Schloss Trautmannsdorff<br />

resi<strong>die</strong>rte – und auch auf Besuch in Schloss<br />

<strong>Kallmünz</strong> war.<br />

Meran wird fortan <strong>für</strong> viele Menschen aus ganz Europa<br />

als Kurstadt, Garten- und Thermalstadt, als das sogenannte<br />

„Subtropische Norwegen“ geschätzt.<br />

Das Restaurant:<br />

Der Speisesaal des Restaurants entstand in der alten<br />

Remise, dem „Parkplatz“ <strong>für</strong> <strong>die</strong> Kutschen.<br />

Ein schlichter Raum, in seiner Ursprünglichkeit belassen<br />

und dennoch modern, mit dem direkt angeschlossenen<br />

Gastgarten im Hof – mittags ein Ort der Ruhe, abends<br />

durch seine raffinierte Lichtgestaltung ein intimer, gemütlicher<br />

Rahmen <strong>für</strong> ein genussvolles Essen.<br />

Durch <strong>die</strong> Möglichkeit, das Tor zum Sandplatz zu schließen,<br />

ist das Restaurant mit seinem Garten darüber hinaus<br />

ein idealer Platz <strong>für</strong> Hochzeiten, Firmenfeiern und sonstige<br />

geschäftliche und private Anlässe.<br />

„Eines der besten Lokale Südtirols“.<br />

Recherchiert von S. Bauer<br />

Gemeinde Duggendorf<br />

Sprechstunden des 1. Bürgermeisters<br />

Montag von 19.30 bis 20.30 Uhr im Gemeindezentrum.<br />

Bürgerversammlung<br />

Am Mittwoch, 18.11.2009 findet um 19.30 Uhr im<br />

Vereinsheim Hochdorf, eine Bürgerversammlung <strong>für</strong> alle<br />

Ortsteile statt.<br />

Anträge müssen spätestens 1 Woche vor der Bürgerversammlung<br />

schriftlich bei der Geschäftsstelle der <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />

<strong>Kallmünz</strong>, Keltenweg 1, 93183<br />

<strong>Kallmünz</strong>, eingehen.<br />

Zu <strong>die</strong>ser Bürgerversammlung sind alle Bürger der Gemeinde<br />

Duggendorf herzlich eingeladen.<br />

Aus der Gemeinderatsitzung am 6.10.2009<br />

Bauantrag Klaus Hierl, Friedrich-von-Schiller-Str. 8,<br />

93182 Duggendorf – Anbau an das bestehende Nebengebäude<br />

auf Fl.Nr. 152/2, Gemarkung Duggendorf<br />

Nach Einsicht der Planunterlagen beschließt der GR<br />

Duggendorf, vg. Bauantrag zuzustimmen.<br />

Bauantrag Hildegard und Albert Forster, Forststr. 5,<br />

93182 Duggendorf-Neuhof – Neubau eines Zuchtsauenstalles<br />

auf Fl.Nr. 600, Gemarkung Hochdorf<br />

Nach Einsicht der Planunterlagen beschließt der GR<br />

Duggendorf, vg. Bauantrag zuzustimmen.<br />

Antrag Schützenverein Hubertus Hochdorf auf vorzeitige<br />

Pachtvertragsverlängerung <strong>für</strong> das Sportgelände in<br />

Hochdorf<br />

Vorab gibt 1. Bgm. Mandl bekannt, dass <strong>die</strong> DJK Duggendorf,<br />

vertr. durch 1. Vorsitzenden Friedrich Ott, mit<br />

– 241 –<br />

Schreiben vom 1.10.2009, einen Antrag auf Nutzung<br />

des gemeindlichen Sportplatzes in Hochdorf gestellt hat.<br />

Der GR Duggendorf erteilt zu <strong>die</strong>sem TOP Herrn Gerhard<br />

Schott, Vorsitzender des Schützenvereins Hubertus Hochdorf<br />

und Herrn Friedrich Ott <strong>für</strong> <strong>die</strong> DJK Duggendorf, das<br />

Wort.<br />

Herr Schott berichtet über den jetzigen Zustand des<br />

Platzes sowie der Nutzung der verschiedenen Abteilungen.<br />

Herr Ott gibt bekannt, dass auf Grund eines vermehrten<br />

Aufkommens an Trainings- und Spielzeiten durch Jugendmannschaften<br />

der DJK und der JFG Naab-Vils 08 der<br />

Sportplatz in Duggendorf total überlastet ist.<br />

Da ein Neubau eines Trainingsplatzes auf Grund örtlicher<br />

und finanzieller Möglichkeiten keine reelle Aussicht<br />

hat, beantragt <strong>die</strong> DJK den Platz in Hochdorf wieder nutzen<br />

zu können.<br />

Weiterhin gibt 1. Bgm. Mandl bekannt, dass er mit Herrn<br />

Josef Sachsenhauser, Vorsitzender des TSV Brunn, gesprochen<br />

habe, da auch der TSV Brunn den Sportplatz in<br />

Hochdorf nutzen möchte.<br />

Nach eingehender Beratung ist der GR Duggendorf der<br />

Ansicht, dass vor einer Pachtvertragsverlängerung/Änderung<br />

zwischen den vg. Vereinen eine gemeinsame Lösung<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> künftige Nutzung erarbeitet werden muss.<br />

Vorrang sollen natürlich <strong>die</strong> Vereine von Duggendorf<br />

erhalten. Ein Probebetrieb <strong>für</strong> 1 Jahr mit dem TSV Brunn<br />

wird vorgeschlagen.<br />

Der GR Duggendorf beschließt, dem vg. Antrag auf vorzeitige<br />

Pachtvertragsverlängerung nicht zuzustimmen.<br />

Beratung und Beschlussfassung zur gemeinsamen Benutzung<br />

der Bestuhlung im Gemeindezentrum<br />

1. Bgm. Mandl teilt mit, dass <strong>die</strong> Kirchenverwaltung<br />

bereits 60 Stühle und 10 Tische <strong>für</strong> das Bürgerzentrum<br />

von Preis von 3.320 € erworben hat.<br />

Die Kirchenverwaltung schlägt <strong>für</strong> eine gemeinsame<br />

Nutzung der Tische und Stühle eine 50 %ige Beteiligung<br />

(1.660 €) vor.<br />

Nach eingehender Beratung beschließt der GR Duggendorf,<br />

sich an den Kosten von 50%, also 1.660 € zu beteiligen,<br />

um das vg. Mobiliar auch <strong>für</strong> sonstige Zwecke der<br />

Gemeinde (gemeindliche Nutzung) nutzen zu können.<br />

Antrag der Fraktionen von CSU und SPD auf Beratung<br />

bzw. Beschlussfassung über eine Photovoltaikanlage auf<br />

dem Dach des Gemeindezentrums Duggendorf<br />

Nach eingehenden Wortmeldungen ist der GR Duggendorf<br />

der Auffassung, dass das vorgeschlagene Projekt<br />

weiter verfolgt und gegebenenfalls zeitnah umgesetzt<br />

werden sollte.<br />

Ein detailliertes Konzept über <strong>die</strong> Finanzierungsmöglichkeiten<br />

müsse aber vorliegen.<br />

Die Maßnahme soll im Haushalt 2010 eingeplant werden<br />

und in <strong>die</strong> energetische Sanierung des Gemeindezentrums<br />

eingebunden werden.<br />

Bekanntgaben<br />

a) 1. Bgm. Mandl gibt bekannt, dass der Erwerb eines<br />

Geschwindigkeitsanzeigesystems <strong>für</strong> <strong>die</strong> Mitgliedsgemeinden<br />

der <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Kallmünz</strong> geplant ist.


Die Kosten hier<strong>für</strong> belaufen sich auf 1.771,91 €, Kosten<br />

pro Gemeinde also 590,64 €.<br />

Nach eingehender Beratung ist der GR Duggendorf der<br />

Ansicht, dass sich <strong>die</strong> Gemeinde Duggendorf an dem<br />

Projekt nicht beteiligen möchte.<br />

b) 1. Bgm. Mandl gibt eine Zusammenstellung <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

Kosten des BA 09 Judenberg–Schwarzhöfe bekannt.<br />

c) 1. Bgm. Mandl teilt mit, dass <strong>die</strong> Bürgerversammlung<br />

in Hochdorf am Mittwoch, den 18.11.2009 um 19.30<br />

Uhr stattfinden werde.<br />

d) 1. Bgm. Mandl gibt bekannt, dass der Bewilligungsbescheid<br />

von der Regierung der Oberpfalz bzgl. energetische<br />

Sanierung des Gemeindezentrums Duggendorf<br />

eingegangen ist. Ein Zuschuss von 174.900 € ist zu erwarten.<br />

e) Bezüglich der Baumfällung in Judenberg teilt 1. Bgm.<br />

Mandl mit, dass von Seiten des Landratsamtes Regensburg<br />

(Herr Lemper) keine Einwände gegen <strong>die</strong> Fällung<br />

Gemeinde Holzheim a. Forst<br />

Sprechstunden des 1. Bürgermeisters<br />

Jeweils Dienstag von 19.00–20.00 Uhr in Bubach a. Forst<br />

– Feuerwehrhaus 1. Stock (Seiteneingang).<br />

Im Berichtszeitraum fand keine Gemeinderatssitzung<br />

statt.<br />

„Kirwa-Gruppe“<br />

Es begann vor 13 Jahren als der 1. Bürgermeister Menschen<br />

aus der Gemeinde um sich scharren und begei-<br />

– 242 –<br />

der Pappeln besteht, eine Ersatzpflanzung aber vorgenommen<br />

werden sollte.<br />

f) 1. Bgm. Mandl gibt bekannt, dass der Bauantrag des<br />

Herrn Johan Plank, Duggendorf, bzgl. Erstellung eines<br />

Stellplatzes <strong>für</strong> Wohnwagen und Anhänger ohne Motorbetrieb<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Fa. Ludwig in Heitzenhofen als Geschäft<br />

der laufenden Verwaltung bearbeitet wurde.<br />

g) 1. Bgm. Mandl teilt mit, dass bzgl. Oberflächenentwässerung<br />

beim Anwesen Heubach, Am Mittelberg,<br />

und der Anfrage von Fam. Braun in Heitzenhofen zwecks<br />

Ausschwemmungen am Girnitztal am 7.9.2009 ein<br />

Ortstermin stattgefunden habe.<br />

Dazu teilt Herr Wullinger mit, dass <strong>die</strong> Problematik bzgl.<br />

der Ausschwemmungen am Girnitztal, durch Ableiten des<br />

Wassers in <strong>die</strong> angrenzende Wiese reduziert werden<br />

könnte.<br />

Beim Anwesen Heubach wurde festgestellt, dass <strong>die</strong>ser<br />

keine Rückstauklappe installiert habe.<br />

Bei starken Niederschlägen wird es wohl kaum eine Komplettlösung<br />

geben.<br />

stern konnte, sich Kraft und Zeit <strong>für</strong> <strong>die</strong> Heimat zu nehmen.<br />

Es begann damit, dass <strong>die</strong> Idee geboren war unsere<br />

in den 60er Jahren abgerissene Kirche wieder – in<br />

Kapellengröße – entstehen zu lassen und einen großen<br />

Teil der Finanzierung über Spenden und Einnahmen aus<br />

Veranstaltungen kommen soll.<br />

Mitte 1996 waren es 5 Frauen (C. Graf, E. Igl, C. und<br />

W. Karl, M.Wittl) <strong>die</strong> sofort ja zum Vorhaben sagten. Im<br />

Dezember 1996 wurde dann – zum ersten Male – eine<br />

Dorfweihnacht gehalten. Auf der Liste der Helfer konnten<br />

bereits schon 31 Namen eingetragen werden.<br />

„Kirwa-Gruppe“<br />

Vorne v. links: Münz Gerhard,<br />

Rimgaila Klaus, Lautenschlager<br />

Emil, Hirmer Hans,<br />

Gratzl Pius, Igl Alois<br />

Mitte v. links:<br />

1.Bgm.Wittl R., Kilp Manfred,<br />

Igl Elfriede, Dirrigl Friederike,<br />

Dirnhofer Rita, Frankerl<br />

Inge, Buriak Johanna, Beer<br />

Resi, Scheuerer Roswitha,<br />

Beer Helga, Buriak Peter,<br />

Scheuerer Michael, Rimgaila<br />

Gabi, Frankerl Toni, Wittl<br />

Mariele<br />

Hintere Reihe v. links: Buchner<br />

Gretl, Gritsch Lidwina,<br />

Beer Angelika, Lautenschlager<br />

Anna, Kilp Angelika,<br />

Buchner Walter, Dirnhofer<br />

Hans sen.


Die positive Resonanz und große Besucherzahl (es<br />

kamen auch viele Gäste aus den Nachbargemeinden)<br />

überzeugte viele von den Helfern weitere Aktivitäten, <strong>die</strong><br />

im Sinne der Gemeinde sind, mit zu tragen. – Damit war<br />

<strong>die</strong> „Kirwa-Gruppe“ geboren.<br />

Die Kapelle, ein gelungener Nachbau der ehemaligen<br />

Holzheimer Kirche, konnte fast ohne den Gemeindehaushalt<br />

zu belasten und mit Holzheimer Mauerer und<br />

weiteren 100 Helfern, gebaut werden. Es folgte 2002 <strong>die</strong><br />

Glockeneinweihung und Ausstattung der Kapelle usw. –<br />

auch hier entfielen auf <strong>die</strong> Gemeinde dabei keine Kosten.<br />

Diese Gruppe wurde nie ein „Verein“, einige gingen<br />

andere kamen. Aber von den durchschnittlich 30 Helfern<br />

bildete sich eine Kernmannschaft von 25 Frauen und<br />

Männern.<br />

Es folgten Dorfkirwa, Weihnachtsmärkte und Dorfsilvester<br />

begleitet von weiteren Aktivitäten in denen <strong>die</strong>se Gruppe<br />

oft Kernaufgaben übernahm (z.B. 1000-Jahrfeier usw.)<br />

oder zumindest mitgewirkt hat.<br />

Die Dorfkapelle hatte, aus Kostengründen, bis Juli 2009<br />

nur ein gemaltes Ziffernblatt. Im August 2009 war das bei<br />

der Gemeinde eingerichtete Konto der „Kirwa-Gruppe“<br />

wieder soweit gefüllt, dass nun auch eine funktionierende<br />

Turmuhr (Kosten ca. 3900.– €) eingebaut werden konnte.<br />

Der Erfolg hat immer viele Väter, und zu <strong>die</strong>ser nun<br />

bereits 13 Jahre andauernden Erfolgsgeschichte gehören<br />

natürlich all <strong>die</strong> Besucher <strong>die</strong> zu einem Fest kommen und<br />

Umsatz machen, Spender <strong>die</strong> durch günstige Einkaufsmöglichkeiten<br />

eine vernünftige Preisgestaltung zulassen<br />

oder mit Geldspenden ein Vorhaben beträchtlich unterstützen.<br />

Aber kein Fest könnte ohne Menschen stattfinden, <strong>die</strong><br />

eine Veranstaltung (vor allem mit hohem Zeiteinsatz) vorbereiten,<br />

durchführen und nachbereiten. Diese „Kirwa-<br />

Gruppe“ hat Zeit und Engagement <strong>für</strong> unsere Gemeinde<br />

aufgebracht und alle Einnahmen wieder der Allgemeinheit<br />

zugeführt – der errechnete Wert dürfte alles zusammengerechnet<br />

bei rund 30000,– € liegen.<br />

„Gärtner-Gruppe“<br />

Vorne knieend: Kilp Angelika,<br />

Wittl Margarete,<br />

stehend: Jobst Marianne, Kilp<br />

Manfred, Schmidmeier Anneliese,<br />

Maier Ägid, Padrta<br />

Maria, Maier Annelies, Sußbauer<br />

Anna<br />

– 243 –<br />

Die Verwendung der Einnahmen bestimmte immer <strong>die</strong><br />

gesamte Gruppe und sie beschloss beim Fototermin<br />

zusätzlich <strong>die</strong> Anschaffung eines Defibrator – Kosten ca.<br />

1000,– €.<br />

Keiner <strong>die</strong>ser Frauen und Männer der Holzheimer<br />

„Kirwa-Gruppe“ hat je eine Entlohnung erhalten, was<br />

getan wurde haben sie aus Liebe und Überzeugung <strong>für</strong><br />

ihre Heimat getan.<br />

Es ver<strong>die</strong>nt Respekt, Anerkennung und hoffentlich noch<br />

weitere gemeinsame Aktivitäten.<br />

Ich möchte mich über <strong>die</strong>sen Weg, auch im Namen des<br />

Gemeinderates und der Bürgerinnen und Bürger unserer<br />

Gemeinde <strong>für</strong> <strong>die</strong>ses langjährige Engagement herzlich<br />

bedanken.<br />

„Gärtner-Gruppe“<br />

Als 1998 der zweite, ehemalige gemeindliche, Löschweiher<br />

(auch „Koller-Weiher“ genannt) verändert, mit<br />

einem überdachten Freisitz und mit Blumen und sonstigen<br />

Pflanzen angelegt wurde, stellte sich bald <strong>die</strong> Frage der<br />

Pflege <strong>die</strong>ses Weihers.<br />

Dieselbe Frage kam dann 2 Jahre später noch mal zu<br />

tage als der erste ehemalige Löschweiher – „Dorfweiher“<br />

– beim Schloss, komplett umgestaltet wurde. Hier wurde<br />

neben vielen Pflanzen und Sträuchern zusätzlich eine<br />

kleine Brücke gebaut und <strong>die</strong> Dorfkapelle errichtet <strong>die</strong> es<br />

ebenfalls zu erhalten und zu pflegen gilt.<br />

Gärten machen <strong>die</strong> meiste Arbeit im Frühjahr und im<br />

Herbst – so ist es auch hier.<br />

Bei beiden Weihern bedarf es jedes Frühjahr neue Pflanzen<br />

nachzupflanzen und <strong>für</strong> den Sommer vorzubereiten,<br />

zu gießen und einer dauernden Pflege, um sie zu dem zu<br />

machen, was sie mittlerweile sind – eine Augenweide <strong>für</strong><br />

Jedermann.<br />

Im Herbst werden sie wieder von allem was nicht mehr<br />

hingehört entledigt, aufgeräumt und winterfest gemacht.


Den knappen Geldbeutel der Gemeinde entsprechend,<br />

der Not gehorchend und natürlich im Vertrauen auf <strong>die</strong><br />

eigenen Leute in der Gemeinde <strong>die</strong> ein „Händchen“ <strong>für</strong><br />

<strong>die</strong>se Aufgaben haben könnten, machte sich der 1. Bürgermeister<br />

wiederum auf <strong>die</strong> Suche nach Bürgerinnen<br />

und Bürger <strong>die</strong> bereit wären <strong>die</strong> Pflege der beiden<br />

Weiher zu übernehmen.<br />

Er wurde fündig, es dauerte nicht lange als sich mehrere<br />

engagierte Einwohner da<strong>für</strong> bereit erklärten.<br />

Die Gemeinde müsste, um den derzeitigen Pflegestand<br />

der beiden Weiher mit einen Gärtner zu erhalten, einen<br />

Betrag von Minimum 1000.– € /1500.– € jährlich aufbringen.<br />

Noch nicht dabei ist hier <strong>die</strong> Pflege des alten Kirchenplatzes,<br />

<strong>die</strong> Blematzbergkapelle und das Weg-Marterl in<br />

der „Weißenmarter“.<br />

Jeder kann sich selber <strong>die</strong> Summe errechnen was jährlich<br />

und bisher insgesamt an Geld durch den Einsatz <strong>die</strong>ser<br />

Frauen und Männer <strong>für</strong> <strong>die</strong> Gemeinde gespart werden<br />

konnte. Vor allem aber was sie freiwillig und unentgeltlich<br />

<strong>für</strong> uns alle leisten, <strong>die</strong> Freude an den in unserer<br />

Gemeinde wichtigen Plätzen haben.<br />

Beide Weiher, <strong>die</strong> Blematzbergkapelle und der „Alte<br />

Kirchenplatz“ mit den beiden alten Figuren werden mittlerweile<br />

nicht selten <strong>für</strong> Fotomotive genutzt.<br />

Es pflegen derzeit:<br />

„Dorfweiher“: Angelika und Manfred Kilp, Maria<br />

Padrta, Margarete Wittl, Anneliese<br />

und Ägidius Maier<br />

„Koller-Weiher“: Marianne Jobst, Anneliese Schmidmeier<br />

„Alter Kirchenplatz“: Frieda und Hans Dechant (hier<br />

nicht auf dem Bild)<br />

„Blematzberg“: Eleonore Käss (hier nicht auf dem<br />

Bild)<br />

„Kriegerdenkmal“: Annemarie Wittl (hier nicht auf<br />

dem Bild)<br />

„Weißmarter“: Anna Sußbauer<br />

Wir freuen uns über jede neue Helferinnen und Helfer<br />

<strong>die</strong> sich hier dazu melden würden – wir sind um jede<br />

Unterstützung dankbar.<br />

Ein herzliches Vergelt’s Gott und Anerkennung an alle,<br />

<strong>die</strong> hier sich seit Jahren <strong>für</strong> <strong>die</strong> Gemeinde einsetzen.<br />

Wie <strong>die</strong> „Kirwa-Gruppe“, so sind auch <strong>die</strong>se Männer<br />

und Frauen ein Vorbild, bezüglich freiwilliger Leistungen<br />

und Engagement <strong>für</strong> <strong>die</strong> Gemeinschaft.<br />

Gemeindekanzlei und Sitzungssaal vorübergehend<br />

nach Bubach verlegt.<br />

Aufgrund des Umbaus unseres Gemeindezentrums<br />

(„Haus der Begegnung“) ist <strong>die</strong> Gemeindekanzlei vorübergehend<br />

– bis Mitte 2010 – in den Unterrichtsraum<br />

des Gerätehauses der FF Bubach verlegt. Auch <strong>die</strong> Gemeinderatssitzungen<br />

werden dort stattfinden.<br />

Ort: Bubach – Feuerwehrhaus 1. Stock (Seiteneingang)<br />

Sprechzeiten: jeweils Dienstag von 19 Uhr bis 20 Uhr<br />

(Der genaue Zeitpunkt der Rückverlegung wird wieder bekannt<br />

gegeben.<br />

Bei dringenden Angelegenheiten beim 1. Bgm. anrufen, Tel.-Nr.<br />

09473/908300 – am besten erreichbar ab 19.00 Uhr, alternativ<br />

bei VG <strong>Kallmünz</strong> 09473/9401-0 oder einfach beim<br />

1. Bgm. – wie bisher auch – vorbei kommen).<br />

– 244 –<br />

Bürgerversammlung Bubach a. Forst<br />

Wann: 12. November 2009<br />

Wo: Bubach – Gasthaus Schlehuber<br />

Uhrzeit: 19.30 Uhr.<br />

Zweckverband Naab-Donau-Regen und Stadtwerke<br />

Burglengenfeld – Geld zurück<br />

Sehr geehrte Anschlussnehmer des Zweckverbandes der<br />

Wasserversorgungsgruppe Naab-Donau-Regen und der<br />

Stadtwerke Burglengenfeld. Am 8.10.2008 wurde vom<br />

Bundesfinanzhof entschieden, dass das Legen der Hausanschlussleitung<br />

eine Nebenleistung zur Hauptleistung<br />

„Liefern von Wasser“ ist. Umsatzsteuerrechtlich teilt <strong>die</strong><br />

Nebenleistung das Schicksal der Hauptleistung. Somit<br />

besteht <strong>die</strong> Möglichkeit, dass alle Bescheide (auch Herstellungsbeiträge<br />

und Reparaturen) <strong>die</strong> seit dem 12.8.<br />

2000 an <strong>die</strong> Anschlussnehmer verschickt wurden und der<br />

Mehrwertsteuerausweis 16%, ab 1.1.2007 19%, berechnet<br />

wurde, auf 7% zu berichtigen.<br />

Für ein Antragsformular wenden Sie sich bitte an:<br />

– Gemeinde Holzheim a. Forst und Ortsteil Hirschhof an<br />

<strong>die</strong> Stadtwerke Burglengenfeld (Tel. 09471/8097-0)<br />

– <strong>die</strong> übrigen Ortsteile an den Zweckverband Naab-<br />

Donau-Regen (Tel. 09409/862990).<br />

Johann-Baptist-Laßleben Schule<br />

Klassenelternsprecher und Elternbeirat gewählt<br />

Bitte, <strong>die</strong>se Seiten aus dem Mitteilungsblatt aufbewahren!<br />

Sie erhalten zu <strong>die</strong>sen Punkten keine weiteren Mitteilungen<br />

durch <strong>die</strong> Schule!<br />

Bekanntgabe des Wahlergebnisses<br />

Wahl der Klassenelternsprecher im Schuljahr 2009/10<br />

Die am 29.9.2009 durchgeführte Wahl der Klassenelternsprecher<br />

und ihrer Stellvertreter an der oben genannten<br />

Schule hatte folgendes Ergebnis:<br />

Klasse Klassenelternsprecher Stellvertreter<br />

1a Fehlner Stephan, <strong>Kallmünz</strong>er Str. 13, Fischer Petra,<br />

93183 Holzheima.F.,Tel. 09473/908181 93182 Duggendorf<br />

1b Faltermeier Petra, Hinterm Gericht 11, Uhl Michaela,<br />

93183 <strong>Kallmünz</strong>, Tel. 09473/9509848 93183 <strong>Kallmünz</strong><br />

2a Schmidt Christine, Angerstr. 7, Wischenh., Lang Nicole,<br />

93182 Duggendorf, Tel. 09473/910168 93183 <strong>Kallmünz</strong><br />

2b Frinzel Udo, Angerstr. 1, Traidendorf, Wilfling Sabine,<br />

93183 <strong>Kallmünz</strong>, Tel. 09473/8598 93183 <strong>Kallmünz</strong><br />

3a Reber Sabine, Albr.-Altdorfer-Str. 26, Arnold Melanie,<br />

93182 Duggendorf, Tel. 09409/862838 93182 Duggendorf<br />

3b Nießl Eveline, Josef-Glötzl-Str. 7, König Gudrun,<br />

93183 <strong>Kallmünz</strong>, Tel. 09473/8748 93183 <strong>Kallmünz</strong><br />

4a Wittmann Sabine, Am Blümlberg 6, Schott Rosi,<br />

93183 Holzheim a.F., Tel.09473/908968 93182 Duggendorf<br />

4b Moser Beate, Hinterm Gericht 17, Dechant Elsa,<br />

93183 <strong>Kallmünz</strong>, Tel. 09473/908780 93183 <strong>Kallmünz</strong><br />

5 Schmid Petra, Hohenwarth 8 c, Graf Klaudia,<br />

93195 Wolfsegg, Tel. 09409/2310 93183 Holzheim a.F.<br />

6 Wendl Gerlinde, Rechberger Str.6a, Neuhof, Ederer Elisabeth,<br />

93182 Duggendorf, Tel. 09498/2482 93183 Holzheim a.F.


Klasse Klassenelternsprecher Stellvertreter<br />

7 Hösl Roland, Friedr.-v.-Schiller-Str. 19, Mauerer Sybilla,<br />

93182 Duggendorf, Tel. 09409/862190 93183 <strong>Kallmünz</strong><br />

8 Forster Hildegard, Forststr. 5, Neuhof, Miller-Scharrer M.,<br />

93182 Duggendorf, Tel. 09498/2619 93183 <strong>Kallmünz</strong><br />

9 Bleicher Hannelore, Grabenhäuser 3, Stiegler Gerlinde,<br />

93195 Wolfsegg, Tel. 09409/732 93182 Duggendorf<br />

Die Gewählten haben <strong>die</strong> Wahl angenommen.<br />

Wahl der Elternbeiräte im Schuljahr 2009/10<br />

Die am 29.9.2009 durchgeführte Wahl der Elternbeiräte<br />

und ihrer Ersatzleute an der Volksschule <strong>Kallmünz</strong><br />

hatte folgendes Ergebnis:<br />

Als Mitglieder des Elternbeirates sind gewählt:<br />

Vorsitzende des Elternbeirates:<br />

Schmidt Christine, Angerstraße 7, Wischenhofen, 93182<br />

Duggendorf, Tel. 09473/910168<br />

Stellvertretender Vorsitzende:<br />

Fehlner Stephan, <strong>Kallmünz</strong>er Straße 13, 93183 Holzheim<br />

a.F., Tel. 09473/908181<br />

Weitere Mitglieder:<br />

Frinzel Udo, Angerstr. 1, Traidendorf, 93183 <strong>Kallmünz</strong>,<br />

Tel. 09473/8598<br />

Forster Hildegard, Forststr. 5, Neuhof, 93182 Duggendorf,<br />

Tel. 09498/2619<br />

Hösl Roland, Friedr.-v.-Schiller-Str. 19, 93182 Duggendorf,<br />

Tel. 09409/862190<br />

Moser Beate, Hinterm Gericht 17, 93183 <strong>Kallmünz</strong>,<br />

Tel. 09473/908780<br />

Reber Sabine, Albrecht-Altdorfer-Str. 26, 93182 Duggendorf,<br />

Tel. 09409/862838<br />

Schmid Petra, Hohenwarth 8c, 93195 Wolfsegg,<br />

Tel. 09409/2310<br />

Wendl Gerlinde, Rechberger Str. 6a, Neuhof, 93182<br />

Duggendorf, Tel. 09498/2482<br />

Als Ersatzleute sind gewählt:<br />

Bleicher Hannelore, Grabenhäuser 3, 93195 Wolfsegg,<br />

Tel. 09409/732<br />

Faltermeier Petra, Hinterm Gericht 11, 93183 <strong>Kallmünz</strong>,<br />

Tel. 09473/9509848<br />

Nießl Eveline, Josef-Glötzl-Str. 7, 93183 <strong>Kallmünz</strong>,<br />

Tel. 09473/8748<br />

Wittmann Sabine, Am Blümlberg 6, 93183 Holzheim<br />

a.F., Tel. 09473/908968<br />

Die gewählten Mitglieder haben <strong>die</strong> Wahl angenommen.<br />

Den ausgeschiedenen Klassenelternsprechern und Elternbeiräten<br />

danken wir im Namen unserer Schule, des<br />

Lehrerkollegiums und selbstverständlich auch persönlich<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> konstruktive, aufgeschlossene Zusammenarbeit.<br />

Die neugewählten Elternvertreter beglückwünschen wir<br />

zu ihrer Aufgabe und bitten sie um eine vertrauensvolle<br />

Zusammenarbeit.<br />

– 245 –<br />

Sprechstunden im Schuljahr 2009/10:<br />

Klasse Name der Lehrkraft Tag, Zeit Zi.Nr.<br />

Dr. Igl, Josef, Rektor Mo 8.40– 9.25 Uhr Rekt.<br />

Dr. Schropp, Eva, KRin Mi 11.25–12.10 Uhr KRekt.<br />

Irrgang (Beratung Sport) Fr 8.40– 9.25 Uhr LZi.<br />

1a Ernstberger, Michaela, Lin Mi 10.30–11.15 Uhr Kl.Zi.<br />

1b Ferstl, Sabine, Lin Do 10.30–11.15 Uhr Spr.Zi.GS<br />

2a Wiesner, Christine, Lin Mo 9.45–10.30 Uhr Kl.Zi.<br />

2b Altmann, Chrinstine, Lin Fr 9.45–10.30 Uhr Spr.Zi.GS<br />

3a Zimmermann, Elisabeth, Lin Mi 7.55– 8.40 Uhr Spr.Zi.GS<br />

3b Reicherzer, Johanna, Lin Fr 11.25–12.10 Uhr Spr.Zi.GS<br />

4a Steidl, Stephanie, Lin Mi 12.10–12.55 Uhr LZi.<br />

4 b Stadlbauer, Sandra, Lin Fr 10.30–11.15 Uhr LZi.<br />

5 Gallhuber, Johanna, Lin Fr 11.25–12.10 Uhr Kl.Zi.<br />

6 Fincke, Lydia, Lin Fr 11.25–12.10 Uhr Kl.Zi.<br />

7 Dr. Schropp, Eva, KRin Mi 11.25–12.10 Uhr KRekt.<br />

8 Hirschmann, Franz, L Fr 9.45–10.30 Uhr Kl.Zi.<br />

9a Aufhauser, Claudia Di 10.30–11.15 Uhr LZi.<br />

Wartner-Barth, F., FöLin Di 12.10–12.55 Uhr Fö.Zi.<br />

Jeweils in der ersten vollen Woche des Monats:<br />

Bauer, Gerhard, Pastor.Ref. Mi 10.30–11.15 Uhr LZi.<br />

Dr. Giese, Cornelia, RLin ev. nach Vereinbarung Fö.Zi.<br />

Liebl, Hildegard, Rel.Lin rk. Mi 12.55–13.40 Uhr LZi.<br />

Sigl, Josef, Rel.L rk. Mi 8.40– 9.25 Uhr LZi.<br />

Fenk, Cornelia, FLin Do 9.45–10.30 Uhr LZi.<br />

Hammer, Diola, FLin Di 8.40– 9.25 Uhr EDV1<br />

Irrgang, Manfred, FL Fr 8.40– 9.25 Uhr LZi.<br />

Schmidt, Michaela, FLin Mi 10.30–11.15 Uhr LZi.<br />

Informationsveranstaltung über Schullaufbahnen<br />

Am Donnerstag, dem 10.12.2009 um 19.30 Uhr informiert<br />

Frau Horvath-Kreuzer, Beratungslehrerin <strong>für</strong> unsere<br />

Schule sowie je ein Beratungslehrer des Gymnasiums<br />

und der Realschule Burglengenfeld über Schullaufbahnen<br />

nach der 4. und auch höheren Jahrgangsstufe. Zielgruppe<br />

sind Eltern, deren Kind ein Gymnasium, eine<br />

Realschule oder eine Wirtschaftsschule besuchen will.<br />

Aufgeklärt wird auch über den Mittlere-Reife-Zug (M-<br />

Klassen) der Hauptschule, an dem der Hauptschüler den<br />

mittleren Schulabschluss ebenfalls erreichen kann.<br />

Maßnahmen zur Berufsorientierung im Rahmen<br />

der Hauptschulinitiative<br />

a) Auch in <strong>die</strong>sem Schuljahr leisten unsere Schülerinnen<br />

und Schüler der 8. Klasse ein 14-tägiges Betriebspraktikum<br />

ab. Geplant ist der Zeitraum vom 8.3. bis 19.3.<br />

2010.<br />

Dieses Praktikum <strong>die</strong>nt der Vorbereitung auf <strong>die</strong> Berufswahl.<br />

Nicht selten ist aus dem Hineinschnuppern in einen<br />

bestimmten Berufsbereich ein festes Arbeitsverhältnis<br />

geworden.<br />

b) Die 7. Klasse verbringt vom 3. bis 7.5.2010 eine<br />

Praktikumswoche in den Ausbildungswerkstätten des bfz<br />

(Berufliches Förderzentrum). In diversen Dienstleistungsund<br />

Handwerksbereichen lernen <strong>die</strong> Schülerinnen und<br />

Schüler ganztägig verschiedene Berufe über <strong>die</strong> Praxis<br />

kennen. Finanziert wird <strong>die</strong>ses Vorhaben, an dem sich


viele Schulen beteiligen, von der Agentur <strong>für</strong> Arbeit und<br />

dem Kultusministerium. Angeleitet werden <strong>die</strong> Schüler<br />

von Meisterinnen und Meistern des bfz; der Klassenlehrer,<br />

Herr Hirschmann, begleitet <strong>die</strong> Schüler. Für den<br />

Schulverband fallen lediglich <strong>die</strong> Fahrtkosten nach<br />

Regensburg (Gewerbepark) an.<br />

c) Die 5. und 6. Klasse verbringt einzelne Schnuppertage<br />

in den Betrieben. Für <strong>die</strong>se Schüler, natürlich auch <strong>für</strong><br />

unsere Siebt- und Achtklässer, ist unsere neue Praktikumsund<br />

Ausbildungsbörse sehr hilfreich. Eltern und Schüler<br />

bekommen <strong>für</strong> den Nahbereich einen guten Überblick<br />

über <strong>die</strong> ortsansässigen Firmen, <strong>die</strong> Praktikumsplätze<br />

anbieten. Betriebe, <strong>die</strong> sich noch in <strong>die</strong> Broschüre vom<br />

Frühjahr 2008 aufnehmen lassen wollen, möchten sich<br />

bitte bei der Schulleitung melden.<br />

Interessantes Unterrichtsangebot<br />

Seit einigen Schuljahren verfügen wir über zwei Schulpastoralstunden.<br />

Frau Hildegard Liebl und Herr Josef Sigl<br />

stehen über den Religionsunterricht hinaus mit Beratung,<br />

Betreuung und Aktionen zur Verfügung. So können sich<br />

Schüler als auch Eltern bei Problemen beraten lassen;<br />

religiöse Feiern werden vorbereitet und begleitet.<br />

Darüber hinaus werden <strong>für</strong> <strong>die</strong> Klassen 3 und 4 unter<br />

dem Thema „Religion aktiv“ folgende Arbeitsgemeinschaften<br />

angeboten:<br />

– Lied und Bewegung<br />

– Basteln von Freundschaftsbändern<br />

Außerdem begleiten <strong>die</strong>se beiden Religionslehrkräfte das<br />

Kinderhilfswerk „Amanecer“ (Bolivien) und gestalten <strong>die</strong><br />

Adventsbesinnung.<br />

Hausaufgabenbetreuung<br />

Hauptschule<br />

Seit Januar 2008 findet <strong>die</strong> Hausaufgabenbetreuung<br />

<strong>für</strong> Hauptschüler im Schulhaus statt. Von Montag bis<br />

Donnerstag werden <strong>die</strong> Hauptschüler bei der Erledigung<br />

der Hausaufgaben beaufsichtigt und bei Problemen<br />

angeleitet.<br />

Diese Betreuung wird wieder mit dem Personal des<br />

Fördervereins durchgeführt und kostet mtl. 40 €. Wenden<br />

Sie sich hier<strong>für</strong> bitte bei Bedarf an <strong>die</strong> Schulleitung.<br />

Grundschule<br />

Ca. 12 Grundschüler werden im Kindergarten St.Michael<br />

nach dem im Mitteilungsblatt vom Juli 2006 vorgestellten<br />

System montags bis freitags betreut. Auch bietet der<br />

Kindergarten St. Michael <strong>für</strong> alle betreuten Grundschüler<br />

regelmäßig ein warmes Mittagessen an. Informationen<br />

erteilt der Kindergarten St. Michael in <strong>Kallmünz</strong>.<br />

Projekt „Gesunde Schule“<br />

Seit dem Sommer 2007 arbeitet ein Lehrerteam unserer<br />

Schule mit Unterstützung der AOK Regensburg an dem<br />

Projekt „Gesunde Schule“. Bewährtes, wie z.B. der Pausensport,<br />

<strong>die</strong> Kletterwiese der Grundschule, Anti-Raucher-<br />

Projekte u.V.m., soll dabei weiterhin „gepflegt“ werden.<br />

Themen wie <strong>die</strong> „fitteste Klasse“ sowie gesunde Ernährung<br />

am Schulvormittag werden bearbeitet und teilweise<br />

schon umgesetzt.<br />

Am 15.10.2009 fand ein Schulranzen-TÜV statt. Dabei<br />

wurden alle Schultaschen der Grundschule gewogen und<br />

– 246 –<br />

auf „Übergewicht“ geprüft. Im November nehmen alle<br />

Schüler an einer „Rückenschule“ teil.<br />

„Voll in Form“ – das Programm des Kultusministeriums<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Grundschule<br />

Angesichts des Bewegungsmangels und der Übergewichtigkeit<br />

vieler Schülerinnen und Schüler wurde mit dem<br />

letzten Schuljahr ein Gesundheitsprogramm <strong>für</strong> <strong>die</strong> 1. bis<br />

4. Klassen verpflichtend eingeführt. An Tagen, an denen<br />

kein Sportunterricht auf dem Stundenplan steht, werden<br />

<strong>die</strong> Kinder 20 Minuten über verschiedenste Bewegungsübungen<br />

fit gehalten. Des Weiteren wird jeden letzten<br />

Schultag vor den Ferien ein gesundes Pausenfrühstück<br />

angeboten. Dieses Frühstück soll Vorbildwirkung haben.<br />

Allgemeiner Elternsprechtag<br />

Bitte vormerken:<br />

Der erste allgemeine Elternsprechtag <strong>für</strong> alle Klassen findet<br />

am 2.12.2009 von 17.00–20.00 Uhr statt.<br />

Sicherheitsmaßnahmen <strong>für</strong> unsere Schüler<br />

Die Sicherheit an Schulen ist immer wieder neu zu durchdenken,<br />

um geeignete Maßnahmen zum Schutz unserer<br />

Kinder zu ergreifen.<br />

Dazu werden ausgebildete Schulbuslotsen eingesetzt.<br />

Bitte weisen Sie Ihr Kind darauf hin, dass <strong>die</strong>sen Folge zu<br />

leisten ist und <strong>die</strong> Verkehrsregeln unbedingt beachtet werden<br />

müssen (dunkle Jahreszeit: Reflektoren an Kleidung<br />

und Schultaschen).<br />

Auch eine rechtzeitige Entschuldigung Ihres Kindes vor<br />

8 Uhr <strong>die</strong>nt der Sicherheit. Sollte keine Entschuldigung<br />

vorliegen, müssen wir spätestens ab 8.15 Uhr tätig werden<br />

und über den Verbleib des Schülers nachforschen. Sollten<br />

wir <strong>die</strong> Eltern eines unentschuldigten Kindes nicht telefonisch<br />

erreichen, ist <strong>die</strong> Schule angewiesen, <strong>die</strong> Polizei<br />

zur weiteren Nachforschung einzuschalten, um eventuelle<br />

Verbrechen (Entführungen, Sexualdelikte) ohne Verzögerungen<br />

verfolgen bzw. verhindern zu können.<br />

Diese Regelung gilt insbesondere auch <strong>für</strong> den Nachmittagsunterricht.<br />

Eine mündliche Entschuldigung über <strong>die</strong><br />

Schüler selbst reicht nicht aus. Auch hier ist eine schriftliche<br />

Entschuldigung oder zumindest ein Anruf vorab unablässlich!<br />

Wie <strong>die</strong> Vergangenheit zeigte, können sich Kinder und<br />

Jugendliche immer wieder leicht Waffen beschaffen.<br />

Drohungen im Vorfeld der Tat werden im Freundes- oder<br />

Familienkreis überhört oder als „leere Drohung“ abgetan.<br />

Bitte beobachten Sie Ihre Kinder, hören Sie Ihnen zu, kontrollieren<br />

Sie, gerade wenn Drohungen ausgesprochen<br />

werden und ein Zugang zu Waffen möglich ist. Eigentlich<br />

haben nur <strong>die</strong> Eltern und der Freundeskreis eine realistische<br />

Möglichkeit, den Ernst der Drohungen abzuschätzen<br />

und unerlaubten Waffenbesitz aufzudecken. Für Beratungen<br />

bei Erziehungsproblemen stehen <strong>die</strong> Schulleitung<br />

und einschlägige Erziehungsberatungsstellen gerne<br />

bereit. Denn hinter Hass auf <strong>die</strong> Schule, Problemen mit<br />

der Schule oder Lehrern stehen oft noch größere Probleme,<br />

welche <strong>die</strong> Jugendlichen mit sich herumschleppen,<br />

bis es zu einer Katastrophe kommt!<br />

Aus Sicherheitsgründen haben fremde Personen und<br />

Gäste sich bei der Schulleitung bzw. beim Hausmeister<br />

anzumelden. Eltern (bzw. Angehörige) unserer Schüler<br />

bitten wir, im Eingangsbereich Haupttreppenhaus oder


auch vor der Schule auf ihre Kinder zu warten, wenn sie<br />

<strong>die</strong>se mittags abholen. Zum einen bleibt uns so ein guter<br />

Überblick über <strong>die</strong> fremden Personen (<strong>die</strong> wir ja anzusprechen<br />

haben), zum anderen ist es auch <strong>für</strong> <strong>die</strong> Lehrkräfte<br />

und Kinder angenehmer, wenn der Abholstress<br />

nicht schon an der Klassenzimmertür beginnt. Nach Abschluss<br />

der Bauarbeiten wird vormittags auch der Haupteingang<br />

geschlossen bleiben.<br />

Das Wichtigste zur Mittelschule in Kürze<br />

Mittelschule kann sich künftig eine Hauptschule nennen,<br />

wenn sie ihren Schülern allein oder im Schulverbund ein<br />

breit gefächertes Bildungsangebot garantiert. Dazu gehören:<br />

– <strong>die</strong> drei berufsorientierenden Zweige Technik, Wirtschaft<br />

und Soziales (bisher GtB, KtB, HsB),<br />

– ein Ganztagsangebot,<br />

– <strong>die</strong> Kooperation mit einer Berufsschule, der regionalen<br />

Wirtschaft und der Arbeitsagentur,<br />

– ein mittlerer Bildungsabschluss auf dem Niveau von<br />

Wirtschafts- und Realschule,<br />

– individuelle/modulare Förderung der Schüler im Klassenverband<br />

unter Beibehaltung des Klassenlehrerprinzips<br />

und<br />

– Angebote der Jugendsozialarbeit bzw. von Förderlehrern.<br />

Die Hauptschule <strong>Kallmünz</strong> wird einen Schulverbund mit<br />

einer großen Hauptschule anstreben und somit den Titel<br />

„Mittelschule“ bekommen.<br />

Ferien im Schuljahr 2009/10<br />

Herbst: 2.11.2009– 7.11.2009<br />

Weihnachten: 24.12.2009– 5.1.2010<br />

Fasching: 15. 2.2010–20. 2.2010<br />

Ostern: 29.3.2010–10.4.2010<br />

Pfingsten: 25.5.2010– 5.6.2010<br />

Sommer: 2.8.2010–13.9.2010<br />

Hinweis! Der Buß- und Bettag ist schulfrei!<br />

Bei Bedarf werden <strong>die</strong> Schüler an der Schule betreut!<br />

Dr. Igl, Rektor Dr. Schropp, Konrektorin<br />

Vereine und Verbände<br />

<strong>Kallmünz</strong><br />

ATSV <strong>Kallmünz</strong><br />

Aktuelle Termine und News im Internet unter http://www.atsvkallmuenz.de<br />

Bund Naturschutz<br />

Treffen jeden 3.Donnerstag um 20 Uhr im „Goldenen Löwen“.<br />

Freunde von Alt-<strong>Kallmünz</strong><br />

An jedem 2. Montag eines Monats treffen sich <strong>die</strong> Freunde von<br />

Alt-<strong>Kallmünz</strong> um 19.30 Uhr im Gasthaus Weigert.<br />

Kultur- und Fremdenverkehrsverein <strong>Kallmünz</strong>/Freunde von Alt-<br />

<strong>Kallmünz</strong><br />

12.11. (Donnerstag) 19.30 Uhr, „Rote Amsel“, Vortrag von<br />

– 247 –<br />

Dr. Joachim Zeune zur Burgenforschung. Die Freunde<br />

von Alt-<strong>Kallmünz</strong> laden zusammen mit dem Kultur- und<br />

Fremdenverkehrsverein <strong>Kallmünz</strong> zu einer öffentlichen<br />

Veranstaltung mit Dr. Joachim Zeune ein. Dr. Zeune gilt<br />

als der „Burgenpapst“ in Deutschland. Er hat vielen<br />

Burgen wieder zu neuem Leben verholfen und auch zahlreiche<br />

Bücher darüber veröffentlicht. Eines seiner letzten<br />

Projekte war <strong>die</strong> Erforschung der Burgruine in Beratzhausen.<br />

Er wird an <strong>die</strong>sem Abend nicht nur darüber,<br />

sondern auch über andere seiner Projekte sprechen und<br />

dabei ebenfalls auf <strong>die</strong> Burg in <strong>Kallmünz</strong> zu sprechen<br />

kommen. Die Veranstalter erhoffen sich aus dem Abend<br />

neue Impulse <strong>für</strong> <strong>die</strong> Burg, <strong>die</strong> seit einiger Zeit auch in<br />

den Burgensteig II des Landkreises Regensburg eingebunden<br />

ist.<br />

Kultur- und Fremdenverkehrsverein <strong>Kallmünz</strong><br />

11.11. (Mittwoch) Jahreshauptversammlung im Gasthaus „Zur<br />

Roten Amsel“ (Habla). Beginn 19.30 Uhr. Es sind alle<br />

Mitglieder herzlich eingeladen.<br />

Förderverein J.B. Laßleben-Schule<br />

Der Förderverein der J. B.Laßleben-Schule bedankt sich bei allen<br />

Vereinen, <strong>die</strong> das Ferienprogramm unterstützt haben und auch<br />

zukünftig unterstützen.<br />

Rassegeflügelzuchtverein <strong>Kallmünz</strong><br />

Jeden 2. Samstag im Monat Versammlung im Gasthaus Nießl.<br />

Beginn 20 Uhr.<br />

Burgschützen <strong>Kallmünz</strong> 1861 e.V.<br />

8.11. (Sonntag) Maxhütte-Haidhof 1859. Gaujahreshauptversammlung<br />

mit Neuwahlen. Beginn 16.00 Uhr.<br />

13.11. (Freitag) Generalversammlung im Gasthaus Habla.<br />

Beginn 20 Uhr.<br />

Tagesordnung: 1. Begrüßung. – 2. Totenehrung. – 3. Verlesung<br />

des Protokolls der letzten Generalversammlung. –<br />

4. Bericht des Schützenmeisters. – 5. Bericht des Schießleiters.<br />

– 6. Bericht des Jugendleiters. – 7. Bericht des<br />

Kassiers und der Böllerabteilung. – 8. Bericht der Kassenrevisoren.<br />

– 9. Entlastung der Vorstandschaft. – 10.<br />

Grußworte. – 11. Ehrungen. – 12. aktueller Stand Schützenheim.<br />

– 13. Wünsche, Anträge, Sonstiges.<br />

15.11. (Sonntag) Generalversammlung der Böllerschützen im<br />

Gasthaus Birnthaler. Beginn 18 Uhr in Böllerkleidung.<br />

19.11. (Donnerstag) Schießabend im Schützenheim Carolinenhütte<br />

ab 20 Uhr.<br />

22.11. (Sonntag) Böllerschießen anläßlich einer Taufe in <strong>Kallmünz</strong>.<br />

22.11. (Sonntag) Böllerschießen zum Volkstrauertag in Taxöldern.<br />

Abfahrt Friedhofplatz bitte nachfragen.<br />

6.12. (Sonntag) 60.Geburtstag anläßlich eines Böllerschützen<br />

in Heiligenhausen. Treffpunkt <strong>für</strong> Abfahrt wird noch bekanntgegeben.<br />

Der Schützenheimbau läuft auf Hochtouren, Helfer gerne willkommen,<br />

bitte auf der Baustelle oder bei Dirk Tamme nachfragen,<br />

wann und was gearbeitet wird. Tel. 09473/951495<br />

oder 0171/5213404.<br />

Infos auch im Internet unter: www.burgschuetzen-kallmuenz.de<br />

Krieger- und Reservistenkameradschaft <strong>Kallmünz</strong><br />

An jedem 1. Freitag im Monat treffen sich <strong>die</strong> Mitglieder des<br />

Vereins um 20.00 Uhr im Vereinslokal Habla.<br />

Burgwanderer <strong>Kallmünz</strong><br />

20.11. (Freitag) Mitgliederversammlung im Vereinslokal Habla<br />

um 20 Uhr.<br />

Heimat- und Volkstrachtenverein <strong>Kallmünz</strong> e.V.<br />

7.11. (Samstag) Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen im<br />

Gasthaus Walter, 20 Uhr.<br />

26.11. (Donnerstag) Vorstandschaftssitzung und Helfertreffen im<br />

Bürgersaal, 19.30 Uhr.


4.12. (Freitag) Aufbauarbeit im Bürgersaal zur Adventfeier.<br />

5.12. (Samstag) Adventfeier im Bürgersaal mit Theater, Tombola,<br />

Stubenmusi (Maxhütter-Zitherclub), 19 Uhr.<br />

KulturEck <strong>Kallmünz</strong> e.V.<br />

27.11. (Freitag) Mitgliederversammlung 2009 mit Neuwahlen<br />

im Gasthaus Walter, 20 Uhr.<br />

Sollte <strong>die</strong> Beschlussfähigkeit nicht erreicht werden, wird<br />

schon jetzt zu einer weiteren Mitgliederversammlung<br />

eingeladen, <strong>die</strong> dann in jedem Fall, und unabhängig<br />

von der Zahl der erschienenen Mitglieder, beschlussfähig<br />

ist. Die evtl. stattfindende zweite Mitgliederversammlung<br />

findet statt am Freitag, 27.11., 20.30 Uhr im<br />

Gasthaus Walter, <strong>Kallmünz</strong>. Auf zahlreiches Erscheinen<br />

und Ihre aktive Teilnahme freut sich <strong>die</strong> scheidende<br />

Vorstandschaft.<br />

Verein zur Förderung der Gemeindepartnerschaften<br />

<strong>Kallmünz</strong> e.V.<br />

20.11. (Freitag) Einladung zum Herbstabend 2009 an alle<br />

Mitglieder und Fahrtteilnehmer. Wir haben uns etwas<br />

Neues ausgedacht, um Abwechslung in das Vereinsjahr<br />

zu bringen. Deshalb wollen wir unseren Herbstabend<br />

heuer in Form eines Gansessens begehen. Der genaue<br />

Ablauf: 18 Uhr Treffen am Friedhofsplatz zur Wanderung<br />

nach Krachenhausen; 19 Uhr Gasthaus Birnthaler,<br />

Krachenhausen, gemeinsames Gansessen. Wir bitten<br />

um vorherige Anmeldung beim Vorstand, um <strong>die</strong> Mengen<br />

besser planen zu können. Die Vorstandschaft freut<br />

sich auf einen unterhaltsamen Vereinsabend, amitiés,<br />

C. Stolz.<br />

Obst- und Gartenbauverein <strong>Kallmünz</strong> e.V.<br />

27.11. (Freitag) Herbstversammlung im Gasthaus „Zur Roten<br />

Amsel“ (Habla) um 19 Uhr. Ehrung der 5 Kreissieger<br />

und Fachvortrag von Josef Sedlmeier.<br />

FC Bayern-Fan-Club<br />

7.11. (Samstag) Monatsversammlung um 20 Uhr und<br />

um 19 Uhr Vorstandschaftssitzung.<br />

21.11. (Samstag) Kegeln in Regenstauf um 20 Uhr.<br />

Männergesangverein 1892 <strong>Kallmünz</strong><br />

Jeden Donnerstag, 20 Uhr, Probeabend im Vereinslokal.<br />

13.11. (Freitag) Ständchen.<br />

15.11. (Sonntag/Volkstrauertag) Treffpunkt 9.30 Uhr „Weißes<br />

Rössl“.<br />

Kolpingsfamilie <strong>Kallmünz</strong><br />

14.11. (Samstag) Fackelwanderung 18 Uhr Friedhofsplatz. Anmeldung<br />

unter 908508 Jürgen Pfosser<br />

28.11. (Samstag) Kolpinggedenktag.<br />

20 Jahre Weihnachtsmärchen Kolpingfamilie <strong>Kallmünz</strong>.<br />

Ab 2.11. Kartenvorverkauf <strong>für</strong> das Weihnachtsmärchen „Der<br />

Zauberer von Oz“ unter Tel. 09473/8247 oder in der<br />

Bücherei während der Öffnungszeiten.<br />

Außer am 6.12.2009 jeweils zwei Spieltermine 14.30 Uhr und<br />

17 Uhr.<br />

5.12. (Samstag) Weihnachtsmärchen – Der Zauberer von Oz.<br />

6.12. (Sonntag) Weihnachtsmärchen – Der Zauberer von Oz.<br />

Hammerschützen Carolinenhütte<br />

Jeden Donnerstag ab 17 Uhr Schießabend <strong>für</strong> jung und alt.<br />

Chöre der Pfarrei <strong>Kallmünz</strong> – Proben<br />

Kirchenchor <strong>Kallmünz</strong> – Montag 19.30 Uhr.<br />

Sunshine-Chor <strong>für</strong> Kinder ab 6 Jahren – Mittwoch 16.15 Uhr.<br />

Jugendchor ab der 4. Klasse – Mittwoch 17.15 Uhr.<br />

Frauenbund-Singkreis – Donnerstag 19.30 Uhr.<br />

– 248 –<br />

FF <strong>Kallmünz</strong><br />

8.11. (Sonntag) Hl. Messe <strong>für</strong> verstorbene Feuerwehrkameraden.<br />

Treffpunkt 9.30 Uhr, Gaststätte Weigert, in<br />

Uniform.<br />

Treffpunkt Alleinerziehender<br />

9.11. (Montag) Gesprächskreis – „Was brauche ich zum<br />

glücklich sein?!“, Referentin der Frauenseelsorge<br />

M. Wein.<br />

SSC Traidendorf<br />

Jeden Donnerstag ab 19 Uhr Training. Auch Nichtmitglieder<br />

sind recht herzlich eingeladen!<br />

Duggendorf<br />

FF Duggendorf<br />

Regelmäßige Feuerwehrübung: Jeden 1. Freitag im Monat,<br />

Beginn 19.30 Uhr. Treffpunkt beim Feuerwehrhaus.<br />

21.11. (Samstag) Helferfest <strong>für</strong> alle Feuerwehrhaus-Arbeiter.<br />

27.11. (Freitag) Jahresabschlussfeier mit amerikanischer Versteigerung<br />

im Gasthaus Bauer <strong>für</strong> Mitglieder mit Partner.<br />

FF Heitzenhofen<br />

Regelmäßige Feuerwehrübung:<br />

1. Donnerstag im Monat, 19.30 Uhr beim Feuerwehrhaus.<br />

FF Wischenhofen<br />

Jeden letzten Dienstag im Monat Feuerwehrübung. Treffpunkt<br />

19.00 Uhr am Feuerwehrhaus.<br />

Terminänderung:<br />

27.11. (Freitag) 20 Uhr Herbstversammlung im Gasthaus<br />

Hummel. Tagesordnungspunkte: Begrüßung – Gedenken<br />

an verstorbene Mitglieder – Ehrungen – Diskussion<br />

Weihnachtsfeier – Christbaumversteigerung – Dorfweihnacht<br />

– Wünsche und Anträge.<br />

FF Hochdorf<br />

Jeden 3. Freitag im Monat Feuerwehrübung. Treffpunkt 19.30<br />

Uhr beim Feuerwehrhaus.<br />

Tennsiverein Hochdorf<br />

20.11. (Freitag) Saisonabschlussfeier im Vereinsheim Hochdorf<br />

ab 19.30 Uhr.<br />

Krieger- und Soldatenkameradschaft Duggendorf<br />

20.11. (Freitag) Jahresversammlung im Gasthaus Bauer in<br />

Duggendorf. Beginn 20 Uhr.<br />

Voranzeige:<br />

13.12. (Sonntag) Weihnachtsfeier <strong>für</strong> alle Mitglieder mit Anhang<br />

im Gasthaus Bauer in Duggendorf. Beginn 14.30<br />

Uhr.<br />

SKK Wischenhofen<br />

13.11. (Freitag) 20 Uhr Jahreshauptversammlung des SKK<br />

Wischenhofen im Gasthaus Hummel. 19 Uhr Kirche <strong>für</strong><br />

verstorbene und gefallene Kameraden ebenfalls in<br />

Wischenhofen.<br />

DJK Duggendorf<br />

14.11. (Samstag) Jahreshauptversammlung im Gasthaus Bauer<br />

um 20 Uhr.<br />

Voranzeige:<br />

19.12. (Samstag) Weihnachtsfeier um 20.00 Uhr im Gasthaus<br />

Hummel, Wischenhofen.<br />

Stammtisch der „Trockenen Kehlen“ Wischenhofen<br />

14.11. (Samstag) 20 Uhr „Comedy-Veranstaltung“ im Gasthaus<br />

Hummel. Sondergastspiel mit Robert Pöppel aus Laaber<br />

als Tante Mare. Weitere Darsteller: Renate Koller und<br />

Christian Wein.<br />

Eintritt 7 Euro, Einlass 18 Uhr. Kartenvorverkauf unter<br />

Tel. 09473/90012.


Holzheim a. Forst<br />

Burschenverein Holzheim a. Forst<br />

14.11. (Samstag) Generalversammlung mit Neuwahlen.<br />

Vereine Holzheim a. Forst<br />

29.11. (Sonntag) Terminbesprechung <strong>für</strong> 2010 (Ausrichter<br />

OGV Holzheim a. Forst).<br />

Krieger- und Reservistenkameradschaft Holzheim a. Forst<br />

9.11. (Montag) Monatsversammlung, 20.00 Uhr im Gasthaus<br />

Koller mit Bildervortrag über <strong>die</strong> Hubschrauberübung<br />

„Flying Falcon“ vom 22. Juli 2009.<br />

15.11. (Sonntag) Teilnahme am Volkstrauertag.<br />

Mutter-Kind-Gruppe<br />

7.11. (Samstag) Martinszug um 17 Uhr. Treffpunkt beim Dorfweiher,<br />

dann Zug durchs Dorf zur Kirche, dort kleine<br />

Dankandacht zu Ehren des Heiligen Martin. Anschließend<br />

gibt’s am Friedhofsplatz Glühwein, Kinderpunsch,<br />

Knacker- und Bratwürstlsemmeln und Martinsgänse. (Bei<br />

schlechtem Wetter Treffpunkt in der Kirche). Herzlich<br />

lädt ein der Stammtisch der „MU-KI-Gruppe“.<br />

– 249 –

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