In eigener Sache
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MITTEILUNGSBLATT<br />
für die Verwaltungsgemeinschaft Kallmünz<br />
www.vg-kallmuenz.de<br />
Mitgliedsgemeinden:<br />
Gemeinde Duggendorf Markt Kallmünz Gemeinde Holzheim a. Forst<br />
www.duggendorf.de www.kallmuenz.de<br />
www.holzheim-a-forst.de<br />
Geschäftsstelle der Verwaltungsgemeinschaft Kallmünz, Keltenweg 1, 93183 Kallmünz • Telefon (09473) 9401- 0<br />
Telefax (09473) 9401-19<br />
Öffnungszeiten: vormittags Montag mit Freitag von 8.00–12.00 Uhr e-mail vg.kallmuenz@realrgb.de<br />
nachmittags<br />
Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe:<br />
Dienstag von 13.30–17.00 Uhr, Donnerstag von 13.30 –18.00 Uhr<br />
Kallmünz Duggendorf Holzheim a. Forst<br />
Freitag von 13.00 bis 17.00 Uhr Freitag von 14.00 bis 16.30 Uhr Freitag von 15.00 bis 17.00 Uhr<br />
Samstag von 9.00 bis 13.00 Uhr Samstag von 9.00 bis 11.30 Uhr (in den Wintermonaten<br />
(in den Sommermonaten Dezember bis Februar 14–16 Uhr)<br />
Mai bis September 8.00 bis 12.00 Uhr) Samstag von 9.00 bis 11.00 Uhr<br />
Öffnungszeiten der Gemeindebücherei Kallmünz<br />
jeden Dienstag von 16.00 bis 19.00 Uhr. Mittwochsausleihe siehe<br />
Aushang Bücherei. (Während der Schulferien ist die Bücherei geschlossen)<br />
26. Jahrgang Dezember 2005 Nr. 12<br />
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Wir wünschen den Bürgerinnen und Bürgern<br />
unserer Gemeinden ein frohes und besinnliches<br />
Weihnachtsfest und ein gesegnetes Jahr 2006<br />
Siegfried Bauer<br />
1. Bürgermeister<br />
des Marktes Kallmünz<br />
Verwaltungsgemeinschaft Kallmünz<br />
<strong>In</strong> <strong>eigener</strong> <strong>Sache</strong>:<br />
Das nächste Mitteilungsblatt erscheint wie alljährlich<br />
Anfang Februar als Doppelausgabe Nr. 1/2 – 2006.<br />
Thomas Eichenseher<br />
1. Bürgermeister<br />
der Gemeinde Duggendorf<br />
– 253 –<br />
Richard Wittl<br />
1. Bürgermeister<br />
der Gemeinde Holzheim a. Forst<br />
Langjährige Kassenverwalterin, Frau Anneliese<br />
Gromer – Versetzung in den Ruhestand ab 1. Oktober<br />
2005<br />
Nach 40jähriger Dienstzeit wurde Frau Anneliese<br />
Gromer in den wohlverdienten Ruhestand versetzt. Im<br />
Jahr 1965 wurde sie beim Markt Kallmünz als Kassenverwalterin<br />
eingestellt und ab Mai 1978 im Zuge der<br />
Gebietsreform von der Verwaltungsgemeinschaft Kall-
Gemeinschaftsvorsitzender, 1. Bürgermeister Siegfried Bauer<br />
verabschiedet Frau Anneliese Gromer.<br />
Bild: Drexler<br />
münz übernommen. <strong>In</strong> dieser langen Zeit hatte sie auch<br />
den Wechsel mehrerer Bürgermeister und Vorsitzenden<br />
miterlebt (die Bürgermeister Michael Laßleben und<br />
Heinrich Weiß beim Markt Kallmünz und bei der<br />
Verwaltungsgemeinschaft Kallmünz als Vorsitzende die<br />
Bürgermeister Josef Philipp, Ernst Franek und bis zuletzt<br />
Siegfried Bauer).<br />
Bei der offiziellen Verabschiedung im Sitzungssaal der<br />
Verwaltungsgemeinschaft dankte der Vorsitzende, Herr<br />
1. Bürgermeister Siegfried Bauer für die langjährige Mitarbeit<br />
und lobte Frau Gromer für die gute und kollegiale<br />
Zusammenarbeit. Neben kleinen Präsenten überreichte er<br />
auch eine Dankurkunde der Verwaltungsgemeinschaft<br />
Kallmünz.<br />
Auch der Geschäftsstellenleiter dankte seiner langjährigen<br />
Kollegin persönlich und namens aller Bediensteten<br />
für die gute und freundliche Zusammenarbeit.<br />
Winterdienst<br />
Räum- und Streupflicht der Grundstücksbesitzer<br />
Wie alljährlich weisen wir die Bürger der Mitgliedsgemeinden<br />
auf die Verordnung über die Reinhaltung und<br />
Reinigung der öffentlichen Straßen und die Sicherung der<br />
Gehbahnen im Winter hin.<br />
Hiernach haben zur Verhütung von Gefahren für Leben,<br />
Gesundheit, Eigentum oder Besitz die Eigentümer und<br />
Pächter von Grundstücken (auch unbebauten Grundstücken),<br />
die innerhalb der geschlossenen Ortslage an<br />
den öffentlichen Straßen angrenzen, die Gehbahnen auf<br />
eigene Kosten in sicherem Zustand zu halten. Als Gehbahnen<br />
gelten die für den Fußgänger bestimmten, befestigten<br />
und abgegrenzten Teile der öffentlichen Straße<br />
(Gehsteige) oder die dem Fußgängerverkehr dienenden<br />
Teile am Rande der öffentlichen Straßen in der Breite<br />
von 1 m.<br />
– 254 –<br />
Bei Straßen mit nur einseitigem Gehsteig sind selbstverständlich<br />
auch die Eigentümer der gegenüberliegenden<br />
Grundstücke verpflichtet, eine Gehbahn in der Breite von<br />
1 m zu räumen und zu streuen.<br />
Die Streu- und Räumpflicht beginnt an Werktagen ab<br />
7.00 Uhr und an Sonn- und gesetzlichen Feiertagen ab<br />
8.00 Uhr. Die Sicherungsmaßnahmen sind bis 20.00 Uhr<br />
so oft zu wiederholen, wie es zur Verhütung von Gefahren<br />
erforderlich ist.<br />
Der gemeindliche Räum- und Streudienst entbindet die<br />
Grundstücksbesitzer nicht von der Verpflichtung zur<br />
Sicherung der Gehbahnen.<br />
Um den gemeindlichen Räum- und Streudienst reibungslos<br />
durchführen zu können, werden wieder alle Bürger<br />
gebeten, ihre Fahrzeuge nach Möglichkeit nicht auf den<br />
Straßen zu parken sondern in den Grundstückseinfahrten<br />
abzustellen. Hierdurch werden Schäden an den Fahrzeugen<br />
vermieden und die Straßen können ordnungsgemäß<br />
geräumt werden.<br />
Bei dauernden Behinderungen durch parkende Autos<br />
werden diese Straßen nicht mehr geräumt oder gestreut.<br />
Hinweis:<br />
Die aufgestellten Streugutbehälter dienen dazu, den<br />
Verkehrsteilnehmern, die bei extrem schlechten Straßenverhältnissen<br />
ihr Fahrzeug benutzen müssen, bei<br />
Bedarf die Möglichkeit zu bieten, dass sie die Fahrbahn<br />
selbst einstreuen können.<br />
Sie dienen keinesfalls dazu, sich kostenlos mit Streugut<br />
für die eigene Streupflicht auf den Gehwegen oder Hofeinfahrten<br />
einzudecken.<br />
Räum- und Streupflicht der Gemeinden<br />
zur Sicherung des Fahrverkehrs<br />
<strong>In</strong>nerhalb geschlossener Ortslage besteht eine Streupflicht<br />
auf Fahrbahnen nur an verkehrswichtigen und<br />
gefährlichen Stellen (beide Voraussetzungen müssen vorliegen).<br />
Als verkehrswichtige Stellen gelten hierbei grundsätzlich<br />
nur Durchgangsstraßen und sonstige Verkehrsmittelpunkte,<br />
auf denen erfahrungsgemäß mit stärkerem<br />
Verkehrsaufkommen zu rechnen ist. Straßen, die überwiegend<br />
von Anliegern (Siedlungsgebiet) oder langsamfahrenden<br />
Zugmaschinen (Feldwege) benutzt werden,<br />
erfüllen diese Voraussetzungen ebensowenig wie wenig<br />
benutzte ländliche Gemeindestraßen.<br />
Außerhalb geschlossener Ortslage besteht eine Streupflicht<br />
nur für besonders gefährliche Fahrbahnstellen, die<br />
zugleich verkehrswichtig sind.<br />
Das Risiko, das dem Kraftfahrer aus dieser Begrenzung<br />
der Streupflicht erwächst, muß er hinnehmen, wenn er im<br />
Winter mit seinem Kraftfahrzeug am Verkehr teilnimmt. Es<br />
kann ihm zugemutet werden, in dieser Jahreszeit besonders<br />
vorsichtig zu fahren und seine Fahrweise so einzurichten,<br />
daß er bei Auftreten von Glatteis das Kraftfahrzeug<br />
in seiner Gewalt behält. Der Kraftfahrer muß dabei<br />
selbst geeignete Vorsorgemaßnahmen (gegebenenfalls<br />
Schneeketten) treffen.<br />
Die Räum- und Streupflicht der Gemeinden beginnt<br />
grundsätzlich vor dem Einsetzen des Haupt- oder Berufsverkehrs<br />
und dauert an bis zum Ende des allgemeinen<br />
Tagesverkehrs.<br />
Während der Nachtzeit besteht grundsätzlich keine<br />
Pflicht zu räumen oder zu streuen, auch an Sonn- und<br />
Feiertagen wird nur im Extremfall geräumt und gestreut.
Hör- und Sprachtest für Kinder<br />
Um Eltern von hör- und sprachauffälligen Kindern rechtzeitig<br />
Hilfen anbieten zu können, veranstaltet das Gesundheitsamt<br />
im Landratsamt Regensburg, Sedanstraße 1,<br />
auch im kommenden Schuljahr wieder monatlich einen<br />
pädagogisch-audiologischen Sprechtag. An diesem Beratungstag<br />
werden kostenlos verschiedene Hör- und<br />
Sprachtests angeboten. Bei Auffälligkeiten erhalten die<br />
Eltern <strong>In</strong>formationen über Behandlungsmöglichkeiten. Die<br />
Tests werden von Ulrike Tiemann-Rauscher, Sonderpädagogin<br />
am <strong>In</strong>stitut für Hörgeschädigte in Straubing,<br />
durchgeführt und findet an folgenden Terminen statt:<br />
Donnerstag, 8.12.2005 und Donnerstag, 26.1.2006<br />
Um eine telefonische Anmeldung beim Gesundheitsamt<br />
wird gebeten, Tel.: 0941/40 09 - 883.<br />
<strong>In</strong>formationen für Existenzgründerinnen<br />
Speziell Frauen, die sich selbständig machen wollen, lädt<br />
die Wirtschaftsförderung des Landkreises Regensburg zu<br />
einem Workshop ein, den sich alle, die an diesem Thema<br />
interessiert sind, schon jetzt vormerken sollten: Samstag,<br />
28.Januar 2006 von 13.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr im<br />
Regensburger Landratsamt.<br />
Dipl.-Kaufmann Gerhard Gruber vom Landkreis Regensburg<br />
wird zunächst mit den Teilnehmerinnen über all die<br />
Fragen diskutieren, die sich bei einer Existenzgründung<br />
stellen. Im Laufe des Nachmittags wird auch über die<br />
Kinderbetreuungsangebote im Landkreis durch das Kreisjugendamt<br />
informiert. Auch ein Blick in die neue Gewerbeimmobilienbörse<br />
ist möglich. Den Abschluss des<br />
Workshops bildet eine Diskussion mit Unternehmerinnen<br />
und Handwerksmeisterinnen aus dem Landkreis Regensburg,<br />
die in leitender Position erfolgreich arbeiten. Unter<br />
der Moderation von Maria Politzka, der Sachgebietsleiterin<br />
der Wirtschaftsförderung im Landkreis Regensburg,<br />
können dabei selbstverständlich auch Fragen aus<br />
dem Publikum gestellt werden.<br />
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos; anmelden<br />
kann man sich ab sofort in der Wirtschaftsförderung<br />
des Landkreises Regensburg (Tel. 0941/4009-373<br />
oder -494 oder auch per E-Mail: wirtschaft@landratsamtregensburg.de).<br />
Winterruhe auf den Kompostplätzen<br />
Die Kompostplätze des Landkreises in Beratzhausen, Pollenried<br />
und Regenstauf werden auf Grund der Jahreszeit<br />
ab dem 5.12.2005 geschlossen. Letztmals kann am<br />
3.12.2005 (Beratzhausen und Regenstauf von 9.00 Uhr<br />
bis 13.00 Uhr, Pollenried von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr)<br />
angeliefert werden. Unaufschiebbare größere, insbesondere<br />
gewerbliche Anlieferungen ab dem 5.12.2005<br />
sind nur nach rechtzeitiger vorheriger Anmeldung beim<br />
Landkreis Regensburg (Telefon-Nr. 0941/4009-363<br />
oder - 316) möglich. Diese Regelung gilt auch für Christbaumsammelaktionen<br />
durch Gemeinden und sonstige<br />
Organisationen. Für Anlieferungen von Grüngut und holzigen<br />
Abfällen in Kleinmengen stehen weiterhin die Grüngutcontainer<br />
in den Wertstoffhöfen zur Verfügung.<br />
Schon jetzt sollte man sich den 7. Januar 2006 notieren,<br />
wo die Kompostplätze Beratzhausen und Regenstauf von<br />
9.00 Uhr bis 13.00 Uhr, Pollenried von 8.00 Uhr bis<br />
12.00 Uhr für die Anlieferung von naturbelassenen Weihnachtsbäumen<br />
und Adventskränzen, d.h. ohne Weih-<br />
– 255 –<br />
nachtsschmuck jeglicher Art, Farb- und Schneespray, Drähten<br />
und insbesondere Lametta, geöffnet sind. An diesem<br />
Tag sind auch die Anlieferung von Grüngut und der Kauf<br />
von Kompost möglich. Wann die Kompostplätze im Frühjahr<br />
2006 wieder geöffnet werden, will der Landkreis<br />
rechtzeitig bekanntgeben.<br />
Unteres Naabtal – natürlich gemeinsam<br />
Rückblick, Ausblick und Dank<br />
Das Jahr neigt sich dem Ende zu und die ArGe Unteres<br />
Naabtal möchte dies zum Anlass nehmen, sich für die<br />
Unterstützung ihrer Arbeit in den vergangenen Monaten<br />
bei allen Beteiligten und Kooperationspartnern sehr herzlich<br />
zu bedanken.<br />
Genannt seien an dieser Stelle die Bürgermeister der Gemeinden,<br />
die engagierten Bürgerinnen und Bürger, zahlreiche<br />
Vereinsvorsitzende und -mitglieder, der Kreisverband<br />
für Gartenbau und Landespflege, Regensburg-Land,<br />
der Waldverein Regensburg, das Amt für Landwirtschaft<br />
und Forsten, Außenstelle Pielenhofen und der Verlag Linus<br />
Wittich.<br />
Ein kleiner Blick zurück, um zu verdeutlichen, was in dieser<br />
Zeit erreicht wurde: Am 19.2.2005 findet das 1. Projekt-Treffen<br />
in größerer Runde statt und die ArGe Unteres<br />
Naabtal wird ins Leben gerufen.<br />
<strong>In</strong> der Folge werden bei den Projekt- und Arbeits-Treffen<br />
zwei Veranstaltungsideen konkretisiert: das 1.Naabtaler<br />
Badewannen-Rennen und die Themenwanderungen<br />
WALD-ER-LEBEN.<br />
Die Umsetzung im August und September 2005 wird ein<br />
voller Erfolg. Sie bedeutet auch einen weiteren Schritt bei<br />
der Realisierung der sozialen und kulturellen Vernetzung<br />
im Unteren Naabtal über Gemeindegrenzen hinweg.<br />
Seit März 2005 wird in den Mitteilungsblättern von Nittendorf,<br />
Pettendorf, Pielenhofen und Kallmünz sowie im<br />
Bürgerbladl kontinuierlich berichtet.<br />
Die Web-Site www.unteresnaabtal.de wird im April 2005<br />
eingerichtet und schafft ein Forum für den virtuellen <strong>In</strong>formations-<br />
und Gedankenaustausch.<br />
Ein weiteres verbindendes <strong>In</strong>formationselement ist der<br />
Wegweiser „Unteres Naabtal – natürlich gemeinsam“,<br />
der im September erscheint.<br />
Die regelmäßigen Projekt- und Arbeits-Treffen haben<br />
maßgeblich zum Gelingen beigetragen und die <strong>In</strong>itiatoren<br />
freuen sich sehr über die Bereitschaft, die gemeinsamen<br />
Aktivitäten in 2006 fortzuführen.<br />
Hierzu noch ein Veranstaltungshinweis: am Dienstag,<br />
20.12.2005, wird in Pielenhofen das Konzept einer<br />
„Wachsenden Ausstellung“ vorgestellt.<br />
Die ArGe Unteres Naabtal wünscht eine beschauliche<br />
Adventszeit, ein Frohes Weihnachtsfest und einen guten<br />
Start in das Neue Jahr!<br />
Markt Kallmünz<br />
Zur Kenntnisnahme<br />
Vom Dienstag, 27. Dezember 2005 bis einschließlich<br />
Donnerstag, 12. Januar 2006, befindet sich der 1. Bgm.<br />
Siegfried Bauer in Urlaub.<br />
Vertreter ist 2.Bgm. F. Hirschmann, Vertreter im Amt Herr<br />
VOAR H. Drexler.
Herzlichen Dank<br />
Der am Marktplatz aufgestellte Christbaum wurde von<br />
der Familie Geigenfeind, Mathias-Zintl-Straße 6, gespendet.<br />
Herzlichen Dank! Bauer, 1. Bgm.<br />
Kriegsgräbersammlung 2005<br />
Der Markt Kallmünz bedankt sich bei der Krieger- und<br />
Reservistengemeinschaft Kallmünz, vertreten durch Herrn<br />
Willibald Lautenschlager und den Sammlern Egon Ott<br />
und Rupert Biersack, für die alljährliche Kriegsgräbersammlung<br />
zu Allerheiligen am Friedhofplatz in Kallmünz.<br />
Es konnte ein Betrag von 503,25 Euro an den Volksbund<br />
Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. in Regensburg überwiesen<br />
werden.<br />
Aus der Marktgemeinderatsitzung am 26.10.2005<br />
Nachfolgenden Anträgen bzw. Tagesordnungspunkten<br />
wurde zugestimmt.<br />
Bauantrag Nunhofer Georg, Kallmünz – Verlängerung<br />
der Baugenehmigung auf Fl. Nr. 360 der Gemarkung<br />
Kallmünz<br />
1. Bgm. Bauer teilt mit, dass Herr Nunhofer die Verlängerung<br />
der Geltungsdauer der Baugenehmigung für<br />
2 Jahre beantragt.<br />
Änderung des Gebietes des Marktes Kallmünz und der<br />
Stadt Burglengenfeld (Kreisstraße R 16/SAD 7)<br />
1. Bgm. Bauer verliest ein Schreiben des Landratsamtes<br />
Regensburg in dem mitgeteilt wird, dass die Vermessungsbehörden<br />
Gebietsänderungen zwischen dem Markt<br />
Kallmünz im Landkreis Regensburg und der Stadt Burglengenfeld<br />
im Landkreis Schwandorf angeregt haben, da<br />
in Folge Änderungen von Flurstücksgrenzen die bestehende<br />
Gemeindegebietsgrenze innerhalb gleichbewirtschafteter<br />
Flächen verläuft und in der Örtlichkeit nicht<br />
mehr erkennbar ist. Es ist vorgesehen, ein Flurstück der<br />
Gemarkung Eich, Fl.Nr.247/3 mit einer Fläche von<br />
0,0460 ha aus dem Markt Kallmünz in die Stadt Burglengenfeld<br />
umzugliedern. Das Gebiet der Landkreise Regensburg<br />
und Schwandorf wird entsprechend geändert.<br />
Der MGR Kallmünz hat zur vg. Gebietsänderung und der<br />
Anpassung des Ortsrechts an die neuen Grenzen keine<br />
Einwände.<br />
Jahresantrag zum Städtebauförderungsprogramm –<br />
Aufstellungsbeschluss 2006<br />
1. Bgm. Bauer erklärt, dass zur Fortführung des Städtebauförderungsprogramms<br />
der Jahresantrag für das Jahr<br />
2006 gestellt werden muss. Hierbei soll die Neugestaltung<br />
der Straße am „Am Planl“, die alte Naabbrücke mit<br />
östlichem Brückenkopf sowie die Sanierung des alten RathausesinKallmünzaufgenommenwerden.MitdiesenMaßnahmen<br />
wäre das Sanierungsgebiet I abgeschlossen.<br />
3. Bebauungsplanänderung „Spittlberg-Ost“ – Beschlussmäßige<br />
Behandlung der Stellungnahmen der Träger<br />
öffentlicher Belange, der Nachbargemeinden und den<br />
Bürgern – Bewilligung des geänderten Planes zum<br />
Zwecke der Auslegung<br />
1. Stellungnahmen ohne Einwände und Anregungen<br />
Folgende Stellungnahmen ohne Bedenken und Anregungen<br />
sind während der Auslegungsfrist eingegangen:<br />
– 256 –<br />
a) Markt Beratzhausen<br />
b) Gemeinde Holzheim a. Forst<br />
c) Gemeinde Duggendorf<br />
d E.ON Bayern AG, Parsberg<br />
e) Stadtwerke Burglengenfeld<br />
f) Deutsche Telekom AG, Regensburg<br />
g) Landratsamt Regensburg –<br />
S 34 Referat staatl. Abfallrecht<br />
S 33–2 Referat Umwelt-, Natur- und Landschaftsschutz<br />
S 33 Referat Imissionsschutz<br />
L 23 Referat Verkehrsentwicklung des Landkreises<br />
h) Regionaler Planungsverband, Regensburg<br />
2. Stellungnahmen mit Anregungen<br />
Folgende Stellungnahmen mit Bedenken und Anregungen<br />
sind während der Auslegungsfrist eingegangen:<br />
a) Wasserwirtschaftsamt Regensburg<br />
Nach der Beurteilung der Untergrundverhältnisse des<br />
Wasserwirtschaftsamtes Regensburg kann je nach der<br />
örtlich anzutreffenden Durchlässigkeit des Untergrundes<br />
zeitweise Schichtwasser auftreten. Es wird empfohlen,<br />
beim Bau von Unterkellerungen notwendige Vorkehrungen<br />
gegen Wassereinbrüche bzw. Vernässungen des<br />
Mauerwerkes zu treffen.<br />
Der Marktgemeinderat Kallmünz stellt fest, dass sich das<br />
geplante Gebäude am höchstliegenden Punkt innerhalb<br />
der umliegenden Bebauung befindet. Die Gesteine des<br />
Malms sind meist verkarstet und dadurch sehr wasserdurchlässig.<br />
Gemäß dem Umweltbericht des Architekturbüros<br />
Dieter Drexl, Regensburg, sind keine Oberflächengewässer<br />
oder sonstige hydrologisch relevante<br />
Strukturen wie vernässte Bereiche vorhanden. Da der<br />
Grundstückseigentümer wegen des felsigen Untergrundes<br />
nur ein eingeschossiges Gebäude errichten möchte, bedarf<br />
es somit keiner Empfehlung.<br />
b) Landratsamt Regensburg –<br />
S 41 Referat Bauleitplanung<br />
Für das Nachbargrundstück Fl.Nr.1200/10 liegt dem<br />
Landratsamt eine Bauvoranfrage zur evtl. Errichtung eines<br />
Wohnhauses vor. Dieser Bauwunsch könne nicht gesondert<br />
von der vorliegenden Änderung auf Fl.Nr. 1200/15<br />
betrachtet werden. Gegebenenfalls wäre der Geltungsbereich<br />
der Änderung zu erweitern.<br />
1. Bgm. Bauer berichtet, dass bei Rücksprache mit der<br />
Bauleitplanung des Landratsamtes der Nachbar Neitzert<br />
durch eine vereinfachte Bebauungsplanänderung ein<br />
Wohnhaus auf seinem Grundstück Fl. Nr.1200/11 mit<br />
einer Teilfläche aus Fl.Nr.1200/10, das nicht eigenständig<br />
bebaut werden könne, errichten könne.<br />
Der MGR Kallmünz beschließt, das Änderungsverfahren<br />
für Fl.Nr. 1200/15 ohne Berücksichtigung des Nachbargrundstückes<br />
Fl.Nr. 1200/10 und 1200/11 der Gemarkung<br />
Kallmünz durchzuführen.<br />
c) Landratsamt Regensburg –<br />
S 45 Referat Ortsplanung und Hochbau<br />
Herr Kreisbaumeister Ost regt an, als Zahl der Vollgeschosse<br />
können aus ortsplanerischer Sicht zwei Vollgeschosse<br />
festgesetzt werden. Ferner ist es aus ortsplanerischer<br />
Sicht unbedenklich, bei der E + D Bebauung einen<br />
Kniestock bis max. 0,75 m festzusetzen. Das Dachgeschoss<br />
kann aus ortsplanerischer Sicht als Vollgeschoss<br />
ausgebildet werden. Bei dem Regelbeispiel 2 sollte für<br />
die Wandhöhe der Nebengebäude festgesetzt werden<br />
„im Mittel max. 3 m“.
1. Bgm. Bauer erklärt, dass diese Anregungen bereits in<br />
der neuen vorliegenden Änderungsplanung mit eingearbeitet<br />
wurden.<br />
Der MGR Kallmünz befürwortet die Aufnahme dieser<br />
Anregungen im Änderungsplan.<br />
3. Der MGR Kallmünz billigt den vorliegenden Planentwurf<br />
in der Fassung vom 1.6.2005, geändert am<br />
30.9.2005 des Architekturbüros D. Drexl, Regensburg,<br />
mit integriertem Grünordnungsplan des Landschaftsarchitekten<br />
Franz J. Kreuß, Regensburg, zum Zwecke der<br />
Auslegung.<br />
Widmung von beschränkt-öffentlichen Fuß-, Feldund<br />
Waldwegen im Baugebiet „Im Aufloch“<br />
1. Bgm. Bauer erklärt, dass die verschiedenen Straßen<br />
und Wege im neuen Baugebiet „Im Aufloch“ gewidmet<br />
werden müssen.<br />
a) Widmung der Ortsstraße „Im Aufloch“ des Marktes<br />
Kallmünz<br />
Der MGR Kallmünz beschließt, die Straße „Im Aufloch“<br />
bestehend aus den Fl.Nr. 770/17 und 770/18 der Gemarkung<br />
Kallmünz gemäß Art. 6 i.V.m. Art. 46 Nr. 2<br />
Bayerisches Straßen- und Wegegesetz (BayStrWG) zum<br />
1.11.2005 als Ortsstraße zu widmen. Die zu widmende<br />
Straßenstrecke beginnt bei km 0,000 Einmündung in<br />
die Ortsstraße „Am Gries“ und endet bei km 0,455 Einmündung<br />
in die Siedlungsstraße bei Fl.Nr. 770/2. Träger<br />
der Straßenbaulast ist der Markt Kallmünz.<br />
b) Widmung der beschränkt-öffentlichen Fußweges<br />
Nr. 14 „Im Aufloch“ des Marktes Kallmünz<br />
Der MGR Kallmünz beschließt, den Fußgängerweg „Im<br />
Aufloch“ bestehend aus der Fl.Nr. 770 der Gemarkung<br />
Kallmünz gemäß Art. 6 i.V.m. Art. 53 Nr. 2 Bayerisches<br />
Straßen- und Wegegesetz (BayStrWG) zum 1.11.2005<br />
als beschränkt-öffentlichen Weg Nr.14 zu widmen. Der<br />
zu widmende Fußgängerweg beginnt bei km 0,000<br />
Einmündung in die Siedlungsstraße „Im Aufloch“ nordwestlich<br />
der Fl.Nr. 770/3 und endet bei km 0,079<br />
Einmündung in die Siedlungsstraße „Im Aufloch“ südwestlich<br />
der Fl.Nr. 770/4. Träger der Straßenbaulast ist<br />
der Markt Kallmünz.<br />
c) Widmung des beschränkt-öffentlichen Fußweges<br />
Nr. 15 „Im Aufloch“ des Marktes Kallmünz<br />
Der MGR Kallmünz beschließt, den Fußgängerweg „Im<br />
Aufloch“ bestehend aus der Fl.Nr. 770/16 der Gemarkung<br />
Kallmünz gemäß Art. 6 i.V.m. Art. 53 Nr. 2<br />
Bayerisches Straßen- und Wegegesetz (BayStrWG) zum<br />
1.11.2005 als beschränkt-öffentlichen Weg Nr.15 zu<br />
widmen. Der zu widmende Fußgängerweg beginnt bei<br />
km 0,000 Einmündung in die Siedlungsstraße „Im Aufloch“<br />
nordwestlich der Fl.Nr. 770 und endet bei km<br />
0,049 Einmündung in die Siedlungsstraße „Im Aufloch“<br />
südöstlich der Fl.Nr. 769/1. Träger der Straßenbaulast<br />
ist der Markt Kallmünz.<br />
d) Widmung des beschränkt-öffentlichen Fußweges<br />
Nr. 16 „Im Aufloch“ des Marktes Kallmünz<br />
Der MGR Kallmünz beschließt, den Fußgängerweg „Im<br />
Aufloch“ bestehend aus der Fl.Nr. 768/1 der Gemarkung<br />
Kallmünz gemäß Art. 6 i.V.m. Art. 53 Nr. 2 Bayerisches<br />
Straßen- und Wegegesetz (BayStrWG) zum<br />
1.11.2005 als beschränkt-öffentlichen Weg Nr.16 zu<br />
– 257 –<br />
widmen. Der zu widmende Fußgängerweg beginnt bei<br />
km 0,000 Einmündung in die Siedlungsstraße „Im Aufloch“<br />
nordwestlich der Fl.Nr. 768/3 und endet bei km<br />
0,018 nordöstlich der Fl.Nr. 768/3. Träger der Straßenbaulast<br />
ist der Markt Kallmünz.<br />
e) Widmung des beschränkt-öffentlichen Fußweges<br />
Nr. 17 „Im Aufloch“ des Marktes Kallmünz<br />
Der MGR Kallmünz beschließt, den Fußgängerweg „Im<br />
Aufloch“ bestehend aus dem Teilstück der Fl.Nr. 768/6<br />
der Gemarkung Kallmünz gemäß Art. 6 i.V.m. Art. 53<br />
Nr. 2 Bayerisches Straßen- und Wegegesetz (BayStrWG)<br />
zum 1.11.2005 als beschränkt-öffentlichen Weg Nr. 17<br />
zu widmen. Der zu widmende Fußgängerweg beginnt<br />
bei km 0,000 Einmündung in die Siedlungsstraße „Im<br />
Aufloch“ nordwestlich der Fl.Nr. 768/5 und mündet bei<br />
km 0,020 in die Fl.Nr. 770/11. Träger der Straßenbaulast<br />
ist der Markt Kallmünz.<br />
f) Widmung eines Feld- und Waldweges im Baugebiet<br />
„Im Aufloch“ des Marktes Kallmünz<br />
Der MGR Kallmünz beschließt, den Weg im Baugebiet<br />
„Im Aufloch“ bestehend aus einer Teilfläche von Fl.Nr.<br />
770/17 und Fl.Nr. 768/2 der Gemarkung Kallmünz<br />
gemäß Art. 6 i.V.m. Art. 53 Nr. 2 Bayerisches Straßenund<br />
Wegegesetz (BayStrWG) zum 1.11.2005 als öffentlichen<br />
Feld- und Waldweg „Im Aufloch“ zu widmen. Der<br />
zu widmende Feld- und Waldweg beginnt bei km 0,000<br />
Einmündung in die Siedlungsstraße „Im Aufloch“ Fl.Nr.<br />
770/17 und endet bei km 0,137 Grundstücksgrenze<br />
Fl.Nr. 905. Träger der Straßenbaulast ist der Markt Kallmünz.<br />
Antrag ATSV Kallmünz –<br />
Frühlingslauf am 8.4.2006 und Triathlon am 10.6.2006<br />
1. Bgm. Bauer gibt die Anträge des ATSV Kallmünz –<br />
Triathlonabteilung, bzgl. der Nutzung der gemeindeeigenen<br />
Fläche „Am Schmidwöhr“ und die Benutzung des<br />
Gemeindesaales zur Durchführung des 6. Kallmünzer<br />
Frühlingslaufes am Samstag, den 8. April 2006 und des<br />
22. Kallmünzer Triathlon am Samstag, den 10. Juni<br />
2006, bekannt.<br />
Bekanntgaben<br />
a) 1. Bgm. Bauer erklärt, dass im Rahmen der Renovierung<br />
des Kriegerdenkmals auch die angrenzende<br />
Fläche neu gestaltet werden musste, da das darunter liegende<br />
Kellergewölbe durch eindringendes Wasser beeinträchtigt<br />
war. Die vorhandenen Sims- und Kapitellsteine<br />
des sogenannten Vilsgassen-Portals der frühgotischen<br />
Wehrkirche wurden gefunden und auf der neu gestalteten<br />
Fläche aufgestellt. Es wird auch noch eine Bronzetafel<br />
angebracht werden, die auf den Erbauer der Kirche hinweist.<br />
b) Hinsichtlich der Voranfrage über die Erschließung für<br />
5 Bauparzellen (Baulückenschluss) des Herrn Raimund<br />
Walter, Lange Gasse 7, Kallmünz erklärt 1. Bgm. Bauer,<br />
dass Herr Walter sein Einverständnis zur Erstellung eines<br />
Bebauungsplanes an den zuständigen Markt Kallmünz<br />
erteilen müsste, um eine Bebauung zu ermöglichen.<br />
c) 1. Bgm. gibt ein Schreiben des Architekturbüros Unglaub,<br />
Regensburg, bekannt, in dem mitgeteilt wird, dass
Herr Ludwig Miller den Antrag auf Vorbescheid zur Errichtung<br />
eines Schießstandes mit Gaststätte und Pächterwohnung<br />
zurückzieht.<br />
d) 1. Bgm. Bauer verliest ein Schreiben des Obst- und<br />
Gartenbauvereins Kallmünz, in dem die Reservierung<br />
des Bürgersaales für den 18.11.2005 zurückgenommen<br />
wird. Gleichzeitig wird um einen Zuschuss für die Blumenabschlussfeier<br />
gebeten.<br />
1. Bgm. Bauer erklärt, dass in den letzten Jahren durch<br />
den Markt Kallmünz keine Spenden an die Vereine gegeben<br />
wurden.<br />
e) 1. Bgm. Bauer gibt ein Schreiben der Fa. HMC, Gerhard<br />
Rupp, Gabriele-Münter-Str. 6, Kallmünz, bekannt, in<br />
dem angeboten wird in Zusammenarbeit mit der Baufirma<br />
Küffner, dem Markt Kallmünz eine Methode zur<br />
Verfügung zu stellen, die es ermöglicht, die alte Naabbrücke<br />
langfristig zu entsalzen.<br />
1. Bgm. Bauer schlägt vor, dass Herr Rupp bzw. einer seiner<br />
Mitarbeiter zu einer der nächsten Sitzungen eingeladen<br />
werden soll, um diese Methode vorzustellen.<br />
Anfragen<br />
a) Frau Simm teilt mit, dass ihr von den Anwohnern der<br />
Baugebiete Spittlberg-Ost und Zum Fuchsenbügl ein<br />
Schreiben mit Anliegen und Anregungen sowie Unterschriftenlisten<br />
übergeben wurde. Weil dieses Schreiben<br />
an den Markt Kallmünz adressiert war, habe sie angenommen,<br />
dass sie dieses Schreiben nur zur Kenntnisnahme<br />
erhalten habe. Da dies nicht der Fall war, hat sie<br />
das Schreiben erst verspätet an den Markt Kallmünz<br />
weitergeleitet.<br />
Sie fragt an, welche Kosten bei der Errichtung einer<br />
Abbiegespur an der Staatsstraße 2235 zum Baugebiet<br />
Im Aufloch, für den Markt Kallmünz anfallen würden.<br />
1. Bgm. Bauer erklärt, dass die gewünschte Versetzung<br />
des Ortsschildes nicht möglich ist. Das Straßenbauamt ist<br />
in Zusammenarbeit mit dem Markt Kallmünz aber bemüht<br />
eine kostengünstige Lösung zu finden.<br />
b) Herr Hirschmann fragt an, ob die jetzige Pächterin des<br />
Campingplatzes Zaar weiterhin tätig sein wird.<br />
1. Bgm. Bauer erklärt, dass die jetzige Pächterin den<br />
Zeltplatz nicht weiterführen wird.<br />
c) Herr Bayerl weist darauf hin, dass auf der freien Fläche<br />
gegenüber dem Kindergarten ein Baumhaus errichtet<br />
wurde. Um dieses Baumhaus herum hat sich inzwischen<br />
sehr viel Unrat angesammelt. Er regt an, die Kinder darauf<br />
aufmerksam zu machen.<br />
1. Bgm. Bauer erklärt, dass die Eltern dieser Kinder für<br />
die Beseitigung des Unrats verantwortlich sind.<br />
d) Herr Möstl fragt an, ob es möglich ist, hinsichtlich der<br />
Abwasserbeseitigung in den Ortschaften den Auftrag für<br />
die Globalberechnung bereits im Herbst zu erteilen.<br />
1. Bgm. Bauer erklärt, dass die Pläne die für die Bezuschussung<br />
notwendig waren, eingereicht wurden. Nachdem<br />
Zuschüsse für die Ortsteile Rohrbach und Traidendorf<br />
noch ausstehend sind, wird eine weitere <strong>In</strong>itiative<br />
erst erfolgen, wenn die Bezuschussung für weitere Maßnahmen<br />
geklärt ist, es muss deshalb nicht ständig nachgefragt<br />
werden. Sollte sich eine Änderung ergeben, wird<br />
er dies dem Marktgemeinderat rechtzeitig mitteilen.<br />
– 258 –<br />
e) Herr Luba weist darauf hin, dass in Krachenhausen<br />
eine Straßenlampe bereits seit längerer Zeit nicht funktioniert.<br />
1. Bgm. Bauer sagt zu, dass dies an die E.ON weiter<br />
gemeldet wird.<br />
f) Herr Maldoner fragt an, ob die Möglichkeit besteht<br />
Arbeitnehmer zu beschäftigen, die sog. 1 €-Jobs ausführen.<br />
1. Bgm. Bauer erklärt, dass bei den anstehenden Arbeiten<br />
im Markt Kallmünz solche Arbeitnehmer nicht geeignet<br />
sind.<br />
Aus der Marktgemeinderatsitzung am 23.11.2005<br />
Nachfolgenden Anträgen bzw. Tagesordnungspunkten<br />
wurde zugestimmt.<br />
Behebung von Schäden durch Feucht- und Salzbelastungen<br />
an Bauwerken – Alte Naabbrücke – <strong>In</strong>formation<br />
durch die Fa. HMC, Herrn Gerhard Rupp<br />
1. Bgm. Bauer begrüßt zu diesem TOP Herrn Gerhard<br />
Rupp von der High Margin Competence (HMC) mit seinem<br />
Mitarbeiter <strong>In</strong>g. Stefan Gless. Herr Rupp erklärt,<br />
dass die HMC eine Methode entwickelt hat den Salzzustand<br />
der Brücke Kallmünz dergestalt zu verbessern,<br />
dass die Salze dem alten Brückenteil und dem neuen<br />
Betonteil dauerhaft entzogen werden und damit der Korrosion<br />
der Bewehrung im neuen Brückenteil wie auch der<br />
weiteren Zerstörung der Steine im alten Brückenteil Einhalt<br />
geboten wird. Die bei der Ortsbesichtigung vom<br />
12.August 2005 ermittelte Feucht- und Salzbelastung der<br />
Naabbrücke in Kallmünz ist sehr hoch. Sollte die Brücke<br />
saniert werden ohne die Salze entfernt zu haben, wird die<br />
Schädigung der Brückenkonstruktion weiter voranschreiten<br />
und ein nachhaltiger Sanierungserfolg gefährdet.<br />
Seine Firma hat nun eine elektrophysikalisches Verfahren<br />
entwickelt, um die Salze und die aufsteigende Feuchtigkeit<br />
entfernen zu können. Herr Rupp erklärt, dass er künftig<br />
seine Methode in Zusammenarbeit mit der Bauunternehmung<br />
Küffner durchführen wird. Er unterbreitet dem<br />
MGR Kallmünz einen <strong>In</strong>stallationsvorschlag des Gerätes,<br />
der Elektroden und des Potenzialausgleiches an einem<br />
Brückenpfeiler der Naabbrücke in Kallmünz.<br />
Herr Rupp sieht diese Entsalzung des historischen Teils<br />
der Naabbrücke als Pilotprojekt und würde dem Markt<br />
Kallmünz außer der Mitwirkung des Bauhofes, zur Anbringung<br />
der Meßstellen und Verlegung von Leitungen,<br />
nichts kosten. Folgende Schritte wären für das Verfahren<br />
vorgesehen:<br />
1. Entsalzung des historischen Teils der Naabbrücke<br />
während der Monate Dezember bis Juni.<br />
2. Periodische Analyse des Zustandes über die Messpunkte.<br />
3. Auswertung der periodischen Kontrolle und Vorlegung<br />
des Ergebnisses.<br />
Der MGR Kallmünz könne sich dann entscheiden, ob er<br />
die Entsalzungsmethode für die gesamte Brücke anwenden<br />
möchte.<br />
Nach Beantwortung einiger Fragen von Mitgliedern des<br />
MGR Kallmünz bedankt sich 1. Bgm. Bauer für die Ausführungen<br />
des Herrn Rupp und erklärt, er werde ihm über<br />
die Entscheidung des MGR Kallmünz Mitteilung geben.
Bauantrag Pöringer Markus – Errichtung eines Wohnhauses<br />
mit Garage in Kallmünz, Alois-Knauer-Straße, auf<br />
Fl.Nr. 1197/7 der Gemarkung Kallmünz<br />
Der MGR Kallmünz hat keine Einwände zum Bauvorhaben<br />
des Herrn Pöringer und erteilt seine Zustimmung<br />
gemäß § 36 BauGB.<br />
Änderung des Flächennutzungsplanes<br />
und gleichzeitige Aufstellung eines qualifizierten<br />
Bebauungsplanes „Dallackenried“<br />
1. Bgm. Bauer erklärt, dass Herr Wolfgang Scheuerer ein<br />
Konzept für den Entwurf eines Bebauungsplanes „Dallackenried<br />
Nord-Ost“ vorgelegt habe. Das geplante<br />
Gebiet umfasst Teilflächen aus den Grundstücken Fl.Nr.<br />
17 (4 Bauparzellen), Fl.Nr.159 (7 Bauparzellen) und<br />
Fl.Nr. 161 (9 Bauparzellen) der Gemarkung Dallackenried.<br />
Mit diesem Bebauungsplan sollen allgemeine<br />
Wohnflächen (WA) ausgewiesen werden. Im Parallelverfahren<br />
ist der Flächennutzungsplan zu ändern. Die Ausgleichsflächen<br />
sollen auf einer Teilfläche des Grundstückes<br />
Fl.Nr.159, auf dem sich ein Weiher befindet, vorgenommen<br />
werden.<br />
Der MGR Kallmünz beschließt, gemäß dem Entwurf des<br />
Herrn Wolfgang Scheuerer, die Aufstellung eines Bebauungsplanes<br />
„Dallackenried Nord-Ost“ sowie die entsprechende<br />
Änderung des Flächennutzungsplanes im Parallelverfahren.<br />
Ergänzungssatzung Krachenhausen – Beteiligung der<br />
Öffentlichkeit, der Träger öffentlicher Belange und der<br />
Nachbargemeinden gemäß der §§ 2 Abs. 2, 3 Abs.1 und<br />
4 BauGB<br />
1. Bgm. Bauer erklärt, dass das Architekturbüro Dieter<br />
Drexl, Regensburg und der Landschaftsarchitekt Franz-<br />
J. Kreuß, Regensburg, einen neuen Entwurf für die Erweiterung<br />
der Ortsabrundung Krachenhausen nebst<br />
städtebaulicher Begründung und Berechnung der Eingriffsregelung<br />
vorgelegt haben. <strong>In</strong> diese Planung wurden<br />
die bereits vorgebrachten Bedenken und Anregungen<br />
gemäß der beschlußmäßigen Behandlung in der Gemeinderatssitzung<br />
vom 27.7.2005 eingearbeitet.<br />
Der MGR Kallmünz billigt den Entwurf zur Ergänzungssatzung<br />
Krachenhausen in der Fassung vom 13.10.<br />
2005 des AB Dieter Drexl, Regensburg und des Landschaftsarchitekten<br />
Franz-J. Kreuß Regensburg, zur Beteiligung<br />
der Öffentlichkeit, der Träger öffentlicher Belange<br />
und der Nachbargemeinden.<br />
Änderung des Flächennutzungsplanes und Aufstellung<br />
eines Bebauungsplanes und Grünordnungsplanes „Solar<br />
Girnitz“ der Gemeinde Duggendorf<br />
Der MGR Kallmünz nimmt Kenntnis von dem geplanten<br />
Bau einer Solaranlage in Girnitz und hat hierzu keine<br />
Einwände, da Belange des Marktes Kallmünz durch die<br />
Flächennutzungsplanänderung und die Bebauungsplanaufstellung<br />
nicht berührt werden.<br />
Burschenverein Naabtal Kallmünz – Antrag auf Benutzung<br />
des Festplatzes „Am Schmidwöhr“ vom 21.–23.7.<br />
2006 (Gründungsfest)<br />
1. Bgm. Bauer verliest das Schreiben des Burschenverein<br />
Naabtal Kallmünz.<br />
Der MGR Kallmünz hat keine Einwände und genehmigt<br />
die Abhaltung des Gründungsfestes am Schmidwöhr.<br />
– 259 –<br />
Verbesserung der Verkehrssituation in den Baugebieten<br />
„Holzheimer Straße, Im Aufloch und Spittlberg-Ost“<br />
1. Bgm. Bauer verliest das Schreiben der Anwohner dieser<br />
Straßen in dem sich die Anlieger über das wachsende<br />
Verkehrsaufkommen im Bereich der Siedlungsgebiete<br />
Spittlberg-Ost und der Josef-Miller-Straße beschweren.<br />
Ebenfalls wird der zunehmende Lkw-Verkehr auf der St<br />
2149 in Richtung Holzheim a. Forst bemängelt. Außerdem<br />
wird der Bau einer Zufahrtsstraße zur St 2235 angeregt.<br />
1. Bgm. Bauer erklärt, dass die Baufahrzeuge sich wieder<br />
verringern werden, wenn die Bautätigkeit in den<br />
Siedlungen abnimmt. Die Straßen sind öffentlich gewidmet<br />
und es kann jeder ohne Ansehen der Person diese<br />
Straßen befahren sowie die Anlieger auch die anderen<br />
Ortsstraßen des Marktes Kallmünz benutzen.<br />
1. Bgm. Bauer verliest ein Schreiben der PI Regenstauf<br />
die mitteilen, dass eine Verkehrsschau am 10.11.2005<br />
zwischen 11.15 und 11.30 Uhr vorgenommen wurde<br />
und kein Fahrzeug registriert wurde. Am 7.11.2005<br />
zwischen 8.00 und 13.00 Uhr wurde im Rahmen der<br />
Ausbildung bei der Jugendverkehrsschule der Bereich östlich<br />
der Holzheimer Straße genau 18 × befahren. <strong>In</strong> dieser<br />
Zeit war das Verkehrsaufkommen sehr gering. Die PI<br />
Regenstauf sieht keinen Handlungsbedarf zur Aufstellung<br />
von Verkehrszeichen oder Verkehrseinrichtungen wegen<br />
dem angeblich zu hohen Verkehrsaufkommen. 1. Bgm.<br />
Bauer erklärt auch, dass die Errichtung geschwindigkeitsreduzierender<br />
Baumaßnahmen nicht den gewünschten<br />
Effekt bringen und nur durch erneutes Anfahren mehr Immissionen<br />
erzeugen.<br />
Bezüglich der Anbindung der Holzheimer Siedlung und<br />
der neuen Siedlung „Im Aufloch“ an die St 2235 verliest<br />
1. Bgm. Bauer ein Schreiben des Landratsamtes Regensburg,<br />
Ref. Verkehrswesen, in dem mitgeteilt wird, dass<br />
eine Versetzung der Ortstafel nicht in Frage komme.<br />
Außerdem wird weiterhin für die Anbindung an die St<br />
2235 eine Linksabbiegespur gefordert. Als Kompromisslösung<br />
wurde allerdings von Seiten des Straßenbauamtes<br />
auch eine Aufweitung der Straße mit Schaffung einer<br />
Aufstellfläche für Linksabbieger mit Geschwindigkeitsbeschränkung<br />
auf 70 km/h angedacht. Der Bau dieser<br />
Kompromisslösung wäre erheblich günstiger für den<br />
Markt Kallmünz (ca. 73.800 €). Wenn sich der Markt<br />
Kallmünz für die Anbindung der Siedlung an die Staatsstraße<br />
in dieser Form entscheidet, würde das Straßenbauamt<br />
Regensburg auf Wunsch auch die Planung, Ausschreibung,<br />
Bauleitung und Abrechnung für diese Maßnahme<br />
für den Markt Kallmünz durchführen. Die Maßnahme<br />
würde dann im Jahre 2006 erfolgen. Für die Anlieger<br />
entstehen keine Kosten.<br />
1. Bgm. Bauer zieht hierzu den TOP „Errichtung von<br />
Bushaltestellen“ vor, damit der MGR Kallmünz und die<br />
Besucher Kenntnis erhalten, dass auch durch diese Maßnahme<br />
Verbesserungen eintreten. Weitere Ausführungen<br />
und Beschlussfassung folgt im nächsten TOP.<br />
a) Nach eingehender Beratung beschließt der MGR Kallmünz<br />
zur Anbindung der „Holzheimer Siedlung“ an<br />
die St 2235 die kleine Lösung (Kompromisslösung des<br />
Straßenbauamtes und der Regierung der Oberpfalz)<br />
auszuführen. Das Straßenbauamt soll gebeten werden<br />
die Maßnahme entsprechend ihrem Angebot, Planung,<br />
Ausschreibung, Bauleitung und Abrechnung,<br />
vorzunehmen.
) 1. Bgm. Bauer erklärt, dass der Markt Kallmünz keinen<br />
Einfluss auf die Durchfahrt von mautflüchtigen<br />
Lastkraftwagen hat. Hierzu sind andere Behörden gefordert,<br />
Abhilfe zu schaffen. Er bittet die Anlieger bzgl.<br />
der Benutzung der Siedlungsstraßen um mehr Toleranz.<br />
Errichtung von 2 Bushaltestellen an der St 2149<br />
Kallmünz–Regenstauf bei Straßenkilometer 0,600<br />
1. Bgm. Bauer verliest hierzu ein Schreiben des Straßenbauamtes<br />
Regensburg in dem mitgeteilt wird, dass sie<br />
anstreben die beiden Bushaltestellen im nächsten Jahr<br />
zu verwirklichen sofern ausreichend Haushaltsmittel zur<br />
Verfügung stehen. Die Bushaltestellen werden an der<br />
St 2149 bei der Knauer-Kapelle und gegenüber beim<br />
Anwesen Buckley errichtet. Bzgl. der denkmalgeschützten<br />
Kapelle wird auf dieser Seite kein Wartehäuschen errichtet.<br />
<strong>In</strong> diesem Zusammenhang wird auch das Sichtdreieck<br />
bei der Einmündung Charles-Palmié-Straße in Richtung<br />
Holzheim a. Forst durch Abtragung der Böschung verbessert.<br />
Das Straßenbauamt bietet an, beide Baumaßnahmen<br />
im Zuge einer gemeinschaftlichen Ausschreibung<br />
von Straßenbauamt (Bushaltestellen) und Markt Kallmünz<br />
(Sichtdreieck) durchzuführen. 1. Bgm. Bauer erklärt hierzu,<br />
dass ihm der benötigte Grund für die Errichtung der<br />
Bushaltestellen von den Grundstückseigentümern bereits<br />
mündlich zugesagt wurde. Für die Ausweitung des Sichtdreieckes<br />
liegt bereits eine Genehmigung der Kinder- und<br />
Altenheimstiftung vor.<br />
Der MGR Kallmünz befürwortet den Bau der beiden<br />
Bushaltestellen mit Verbesserung der Sichtverhältnisse<br />
(Sichtdreieck St 2149–Charles-Palmié-Straße). Der Grunderwerb<br />
ist vom Markt Kallmünz zu tätigen.<br />
Beschlussfassung über den Ausbau des Alten Rathauses<br />
(1. Obergeschoss) zu einer Galerie für die Oskar-Koller-<br />
Stiftung – Finanzierung<br />
1. Bgm. Bauer erklärt, dass eine Kostenschätzung für den<br />
Umbau des Alten Rathauses vom Architekten Mark Langenbahn,<br />
Düsseldorf, vorliege, das sich auf die Gesamtsumme<br />
von 134.380 € beläuft. Diese Summe könne<br />
vom Markt Kallmünz nicht alleine geschultert werden.<br />
Nach seinem Finanzierungskonzept sollten etwa 50%<br />
der Gesamtkosten durch einen evtl. Zuschuss des EU-<br />
Leader-Projektes abgedeckt werden. Die restlichen 50 %<br />
sollten evtl. durch Zuschüsse des Landkreises Regensburg,<br />
des Bezirkes Oberpfalz, des Kultusministeriums,<br />
der Oskar-Koller-Stiftung sowie des Marktes Kallmünz<br />
und evtl. Privatspendern aufgebracht werden, wobei evtl.<br />
bestimmte Eigenleistungen durch den Bauhof möglich<br />
wären.<br />
Nach eingehender Beratung äußert der MGR Kallmünz<br />
grundsätzlich gegen den Umbau des 1. Obergeschosses<br />
im Alten Rathaus auf der Grundlage des vorliegenden<br />
Konzepts zu einer Dauerausstellung mit Werken von<br />
Oskar Koller keine Einwände. Die Finanzierung muss jedoch<br />
gesichert sein.<br />
Bekanntgaben<br />
a) 1. Bgm. Bauer gibt ein Rücktrittsgesuch des Herrn<br />
Bauer-Woitusch als Mitglied des MGR Kallmünz bekannt.<br />
Er teilt mit, dass er aus gesundheitlichen Gründen sein<br />
Amt als Gemeinderat des Marktes Kallmünz zum 31.12.<br />
2005 niederlegen werde.<br />
– 260 –<br />
1. Bgm. Bauer erklärt, dass Herr Gerhard Lachmann für<br />
Herrn Bauer-Woitusch nachrückt. Wenn er dieses Amt<br />
annimmt wird voraussichtlich in der Januar-Sitzung die<br />
Vereidigung erfolgen.<br />
b) 1. Bgm. teilt mit, dass er die PI Regenstauf um Empfehlungen<br />
gebeten habe, wie dem Randalismus am<br />
Friedhofsplatz und im Friedhof besser begegnet werden<br />
könne.<br />
Die PI Regenstauf empfiehlt eine entsprechende Satzung<br />
über öffentliche Anlagen zu erlassen, zur Erleichterung der<br />
polizeilichen Kontrolle, aber auch um Folgemaßnahmen<br />
der Marktgemeindeverwaltung zu ermöglichen. Mit dieser<br />
Rechtsgrundlage ist es für die Polizeibeamten rechtlich<br />
leichter möglich, die Personalien von Personen festzustellen,<br />
welche sich an den Nebeneinrichtungen als Bestandteil<br />
dieser Anlagen aufhalten und damit möglicherweise<br />
gegen die Satzung verstoßen haben. Hier könnte auch<br />
das Gelände rund um die Schule mit einbezogen werden.<br />
Der Friedhof selber könne jedoch nur durch Absperrung<br />
der Eingangstüren abgesichert werden.<br />
Anfragen<br />
a) Herr Hübl erklärt, dass er mit Frau Müller vom Fremdenverkehrsverein<br />
des Landratsamtes gesprochen habe<br />
ob eine finanzielle Möglichkeit bestehe, die Burg für den<br />
Tourismus oder Theater durch entsprechende Baumaßnahmen<br />
zu erschließen. Er glaube, dass dieses Thema<br />
nicht mehr relevant sei. Zwischenzeitlich habe er aus der<br />
Zeitung entnommen, dass die Gemeinde Laaber eine<br />
Freilichtbühne auf der Laaberer Burg plant. Nach seinem<br />
Wissen sollten auch hier aus dem Leader-Plus Gelder erwartet<br />
werden. Er fragt 1. Bgm. Bauer ob er Kenntnis von<br />
derartigen Mittelvergaben hat.<br />
1. Bgm. Bauer erklärt, er habe in dieser Angelegenheit<br />
mit Frau Sojer-Falter vom Landratsamt Regensburg gesprochen.<br />
Sie habe ihm mitgeteilt, dass dieses Leader-<br />
Projekt bis zum Jahre 2008 läuft. Es soll von Seiten des<br />
Landratsamtes ein Konzept erstellt werden, das alle Burgen<br />
innerhalb des Landkreises erfasst. Es ist nun abzuwarten,<br />
was sich daraus ergibt.<br />
b) 1. Bgm. Bauer erteilt Herrn Brey das Wort, er erklärt,<br />
dass das Feuerwehrfahrzeug der FF Krachenhausen beim<br />
TÜV nicht mehr abgenommen wurde. Er habe nunmehr<br />
hierfür, im Auftrag des Bürgermeisters, ein Ersatzfahrzeug<br />
gesucht. Der Markt Waging a. See hat ein Feuerwehrfahrzeug<br />
für den Preis von 2.000 € ausgeschrieben.<br />
1. Bgm. Bauer erklärt, dass dieses Fahrzeug beschafft<br />
wurde und nun in der Werkstatt Feldmeier auf Mängel<br />
überprüft wird. Wenn der TÜV dieses Fahrzeug für tauglich<br />
befindet erhält die FF Krachenhausen dieses Ersatzfahrzeug.<br />
Gemeinde Duggendorf<br />
Sprechstunden des 1. Bürgermeisters<br />
Jeweils Mittwoch von 19.00 Uhr bis 20.00 Uhr in der<br />
Gemeindekanzlei Duggendorf, telefonisch jeden Dienstag<br />
von 20.00 Uhr bis 22.00 Uhr unter Tel. 0173/5228756.<br />
Im Berichtszeitraum fand in Duggendorf keine öffentliche<br />
Gemeinderatssitzung statt.
An die Hochdorfer Bürger<br />
Probebetrieb der Vakuumanlage startet am 7.12.2005<br />
um 10 Uhr. Wer daran teilnehmen will, bitte Rückmeldung<br />
bis 6.12.2005 an 1. Bgm. Thomas Eichenseher<br />
(Tel. 0173/5228756).<br />
Gemeinde Holzheim a. Forst<br />
Bürgerversammlung<br />
Am 14.12.2005 findet im Gasthaus Schlehuber, Bubach<br />
a. Forst eine Bürgerversammlung statt. Beginn: 19.30<br />
Uhr.<br />
Aus der Gemeinderatssitzung vom 22.11.2005<br />
Bauantrag Wein Alois, Holzheim a. Forst – Neubau einer<br />
Garage, Anbau einer Überdachung, Einbau einer Werkstatt<br />
in den ehemaligen Kuhstall auf Fl.Nr. 214/3 der<br />
Gemarkung Holzheim a. Forst<br />
Der GR Holzheim a. Forst hat gegen das Bauvorhaben<br />
keine Einwände und erteilt sein Einvernehmen nach § 36<br />
BauGB.<br />
Die Kanalherstellungsbeiträge für die erweiterten Flächen<br />
sind nachzufordern.<br />
Bauantrag Dirnhofer Klara, Holzheim a. Forst – Tektur zu<br />
BA 1881/2003 + Solaranlage, Erhöhung KN von 750 mm<br />
auf 1000 mm und Erhöhung der Wandstärke von 23,1 mm<br />
auf 29 mm<br />
Der GR Holzheim a. Forst hat gegen das Bauvorhaben<br />
keine Einwände und erteilt sein Einvernehmen nach § 36<br />
BauGB.<br />
Markt Kallmünz – 3. Änderung des Bebauungsplanes<br />
„Spittlberg-Ost“<br />
Der GR Holzheim a. Forst hat gegen die Änderung des<br />
Bebauungsplanes keine Einwände, da <strong>In</strong>teressen der Gemeinde<br />
Holzheim a. Forst hiervon nicht berührt werden.<br />
Schulverband Kallmünz<br />
– 261 –<br />
Gemeinde Duggendorf – 1. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />
und Aufstellung eines Bebauungsplanes und<br />
Grünordnungsplanes „Solar Girnitz“<br />
Der GR Holzheim a. Forst hat gegen die Änderung des<br />
Flächennutzungsplanes und die Aufstellung des Bebauungsplanes<br />
und Grünordnungsplanes keine Einwände,<br />
da <strong>In</strong>teressen der Gemeinde Holzheim a. Forst hiervon<br />
nicht berührt werden.<br />
Bekanntgaben<br />
Nachruf<br />
Herr Georg Mayer<br />
ist am 5. November 2005<br />
im Alter von 79 Jahren verstorben.<br />
Stadtwerke Burglengenfeld<br />
Die Stadtwerke Burglengenfeld haben gemäß § 6 der<br />
Zweckvereinbarung den Jahresbericht für 2005 übermittelt.<br />
Die Wasserversorgung wurde ohne Probleme im<br />
gesamten Versorgungsgebiet abgewickelt. Für die gute<br />
und reibungslose Zusammenarbeit bedanken sich die<br />
Stadtwerke Burglengenfeld bei der Gemeinde Holzheim<br />
a. Forst recht herzlich.<br />
Kinderspielplatz Grubstraße<br />
1. Bgm. Wittl gibt bekannt, dass der dürre Baum am<br />
Kinderspielplatz entfernt wurde.<br />
Verkehrsspiegel beim Anwesen Haneder – Staatsstraße<br />
1. Bgm. Wittl gibt bekannt, dass die Sträucher entsprechend<br />
entfernt wurden, um wieder eine einwandfreie<br />
Sicht zu gewährleisten.<br />
VS Brunoder – Leitpfosten<br />
1. Bgm. Wittl gibt bekannt, dass die Leitpfosten an der<br />
GVS Brunoder gesetzt wurden.<br />
Christbäume – Dorfplatz und Friedhof<br />
1. Bgm. Wittl gibt bekannt, dass die Christbäume von<br />
Alfred und Emma Eichenseer gespendet wurden. Hierfür<br />
möchte er sich recht herzlich bedanken.<br />
Kriegsgräbersammlung<br />
Herr Alfons Dechant, Sonnenstraße, Herr Gerhard Münz<br />
und Herr Michael Mader haben die Sammlung durchgeführt.<br />
Es konnten 381,50 € weitergeleitet werden. Die<br />
Gemeinde Holzheim a. Forst möchte sich bei den Sammlern<br />
recht herzlich bedanken.<br />
Wir trauern um unseren langjährigen Mitarbeiter beim Schulverband Kallmünz. Herr Georg Mayer<br />
war von 1975 bis 1991 als Schulbusfahrer beschäftigt.<br />
Wir werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.<br />
Schulverband Kallmünz<br />
Bauer, Schulverbandsvorsitzender<br />
und 1. Bürgermeister
Vereine und Verbände<br />
Kallmünz<br />
Freunde von Alt-Kallmünz<br />
An jedem 2. Montag eines Monats treffen sich die Freunde von<br />
Alt-Kallmünz um 19.30 Uhr im Gasthaus Weigert.<br />
Rassegeflügelzuchtverein Kallmünz<br />
Jeden 2. Samstag im Monat Versammlung im Gasthaus Nießl.<br />
Beginn 20 Uhr.<br />
Burgwanderer Kallmünz<br />
Jeden 2. Freitag im Monat Mitgliederversammlung um 20 Uhr<br />
im Vereinslokal Habla.<br />
Burgschützen Kallmünz 1861 e.V.<br />
6.12. (Dienstag) Nikolausschießen im Schützenheim Carolinenhütte<br />
ab 19 Uhr.<br />
24.12. (Samstag/Hl.Abend) Böllerschießen zu Weihnachten.<br />
Treffen um 16.15 Uhr am Schmidwöhr.<br />
31.12. (Samstag/Silvester) Böllerschießen zu Silvester. Treffpunkt<br />
Marktplatz 23 Uhr.<br />
3.1. (Dienstag) Gesellschaftsabend, 20 Uhr, Gasthaus Habla.<br />
20.1. (Freitag) Schützenheim Carolinenhütte, 1.Vereinsmeisterschafts-<br />
und Königsschießen 2006. Treffpunkt für Mitfahrgelegenheit<br />
19.45 Uhr am Friedhofplatz.<br />
FC Bayern Fan-Club Kallmünz<br />
10.12. (Samstag) Weihnachtsfeier um 19 Uhr.<br />
7.1. (Samstag) Pennerball in der TV-Turnhalle Burglengenfeld.<br />
Musik: Gerhard-Herzig-Band.<br />
4.2. (Samstag) 20 Uhr Jahreshauptversammlung im Vereinslokal.<br />
Männergesangverein 1892 Kallmünz<br />
Jeden Donnerstag, 20 Uhr, Probeabend im Vereinslokal Luber.<br />
26.12. (Montag/2.Weihnachtsfeiertag) Gottesdienstgestaltung<br />
in der Pfarrkirche, 10 Uhr.<br />
8.1. (Sonntag) Gottesdienstgestaltung in der Klosterkirche,<br />
9 Uhr.<br />
12.1. (Donnerstag) Generalversammlung mit Neuwahlen im<br />
Vereinslokal um 20 Uhr.<br />
Voranzeigen:<br />
16.2. (Donnerstag) Fasching.<br />
13.5. (Samstag) Liederabend im Gemeindesaal, 20 Uhr.<br />
Marktbücherei Kallmünz<br />
Ausleihzeiten von 7.45 Uhr bis 12.15 Uhr jeweils mittwochs:<br />
7.12.2005; 21.12.2005; 11.1.2006 und 25.1.2006.<br />
Krieger- und Reservistenkameradschaft Kallmünz<br />
An jedem 1. Freitag im Monat treffen sich die Mitglieder des<br />
Vereins um 20.00 Uhr im Vereinslokal Habla.<br />
Oldtimer-Freunde Kallmünz<br />
Jeden 2. Samstag im Monat Mitgliedertreffen im Gasthaus Graf,<br />
Eich. Beginn 19 Uhr.<br />
Hammerschützen Carolinenhütte<br />
Jeden Donnerstag ab 17 Uhr Schießabend für jung und alt im<br />
Vereinslokal.<br />
Kultureck<br />
Jeden zweiten Freitag im Monat treffen sich die Mitglieder im<br />
Gasthof Walter um 19.30 Uhr. <strong>In</strong>teressierte Gäste sind jederzeit<br />
willkommen.<br />
Chöre der Pfarrei Kallmünz – Proben<br />
Kirchenchor Kallmünz – Montag 19.30 Uhr.<br />
Sunshine-Chor für Kinder ab 6 Jahren – Mittwoch 16.30 Uhr.<br />
Frauenbund-Singkreis – Donnerstag 19.30 Uhr.<br />
– 262 –<br />
Pfarrei Kallmünz<br />
5.3. (Sonntag) Fahrt zur Augsburger Puppenkiste. Restplätze<br />
noch frei. Anmeldung bis 7.12.05 im Pfarrbüro.<br />
22.4.(Samstag) Fahrt ins Nürnberger Staatstheater zur<br />
Operette „Die Lustige Witwe“ von Franz Lehar. Anmeldung<br />
bis 20.12.05 im Pfarrbüro.<br />
Heimat- und Volkstrachtenverein Kallmünz<br />
2.12. (Freitag) Aufbauarbeit Adventfeier.<br />
3.12. (Samstag) Adventfeier im Bürgersaal mit Besuch des<br />
hl.Nikolaus, Musik, Gesang, Theateraufführung, Tombola.<br />
Beginn 19 Uhr.<br />
18.12. (Sonntag) Abschlussgottesdienst, 10 Uhr anschl. Essen<br />
im Gasthaus Walter.<br />
18.12. (Sonntag) Adventfeier im Altenheim, Beginn 14 Uhr.<br />
Treffpunkt Alleinerziehender<br />
12.12. (Montag) Pfarrheim Kallmünz, 15.30 Uhr, Adventsfeier.<br />
9.1. (Montag) Pfarrheim Kallmünz, 15.30 Uhr, Gesprächskreis<br />
– Was ist dir wichtig im neuen Jahr?<br />
6.2. (Montag) Pfarrheim Kallmünz, 15.30 Uhr, Gesprächskreis<br />
– Reden tut oft so gut.<br />
Obst- und Gartenbauverein Kallmünz e.V.<br />
10.12. (Samstag) Treffen der Kindergruppe um 16.00 Uhr am<br />
Gerätehaus zur Fackelwanderung.<br />
Schloßgeister Rohrbach<br />
Bei der Neuwahl der gesamten Vorstandschaft beim Stammtisch<br />
der Schloßgeister Rohrbach wurde wie folgt gewählt: 1. Präsident<br />
Rupert Koller; 2. Präsident Albin Koller; Hauptkassier<br />
Bernhard Edenharter; Schriftführer Richard Reindl; 1. Sportpräsident<br />
Werner Koller.<br />
Freiwillige Feuerwehr Kallmünz<br />
10.12. (Samstag) Nikolausfeier für alle Aktiven, sowie deren<br />
Partner und Kinder. Treffpunkt 17.00 Uhr Feuerwehr-<br />
Gerätehaus – gemeinsamer Fußmarsch zum ATSV-Gelände.<br />
Duggendorf<br />
FF Duggendorf<br />
Regelmäßige Feuerwehrübung:<br />
Jeden 1. Freitag im Monat, Beginn 19.30 Uhr. Treffpunkt beim<br />
Feuerwehrhaus.<br />
FF Heitzenhofen<br />
Regelmäßige Feuerwehrübung:<br />
1. Donnerstag im Monat, 19.00 Uhr beim Feuerwehrhaus.<br />
RK Wischenhofen<br />
Treffpunkt zur Monatsversammlung jeden letzten Sonntag im<br />
Monat um 10.30 Uhr im Schützenheim in Hochdorf.<br />
FF Wischenhofen<br />
Jeden letzten Dienstag im Monat Feuerwehrübung. Treffpunkt<br />
19.00 Uhr am Feuerwehrhaus.<br />
FF Hochdorf<br />
Jeden 3.Freitag im Monat Feuerwehrübung. Treffpunkt um<br />
19.30 Uhr am Feuerwehrhaus.<br />
Seniorenclub Duggendorf<br />
15.12. (Donnerstag) Weihnachtsfeier der Senioren verbunden<br />
mit dem Altennachmittag der Pfarrei Duggendorf im<br />
Gasthaus Hummel, Wischenhofen. Beginn 14.00 Uhr.<br />
Es ladet ein die Vorstandschaft und Herr Pfarrer Eder.<br />
19.1. (Donnerstag) Seniorennachmittag im Vereinsheim Hochdorf.<br />
Alle Mitglieder sind herzlichst eingeladen. Beginn<br />
14 Uhr. 1.Vorstand, Hans Zenger<br />
Krieger- und Soldatenkameradschaft Duggendorf<br />
18.12. (Sonntag) Weihnachtsfeier für alle Mitglieder mit Frauen<br />
im Gasthaus Bauer, 14.30 Uhr.<br />
Die Vorstandschaft
Tennisverein Hochdorf<br />
2.12. (Freitag) Jahresabschlußfeier im Vereinsheim Hochdorf<br />
um 19.30 Uhr.<br />
VdK Ortsverband Duggendorf-Hochdorf<br />
17.12. (Samstag) Herbstversammlung Mitglieder-Ehrungen anschließend<br />
Weihnachtsfeier im Gasthaus Hofstetter, Heitzenhofen.<br />
Beginn 14 Uhr. An alle Mitglieder<br />
Die Vorstandschaft<br />
Schützenverein Hubertus Hochdorf e.V.<br />
Schießtermine Weihnachtspreisschießen<br />
3.12. (Samstag) ab 19.30 Uhr.<br />
7.12. (Mittwoch) Damenschießtag ab 19.30 Uhr.<br />
8.12. (Donnerstag) ab 19.30 Uhr.<br />
9.12. (Freitag) ab 19.30 Uhr.<br />
10.12. (Samstag) ab 19.30 Uhr.<br />
11.12. (Sonntag) letzter Schießtag von 10 bis 18 Uhr.<br />
Bei <strong>In</strong>teresse 3-Stellungskampf nach Vereinbarung mit der<br />
Sportleitung.<br />
16.12. (Freitag) Schützenkranzl ab 19 Uhr im Gasthaus Hummel,<br />
Wischenhofen. Alle Vereinsmitglieder sind recht<br />
herzlich eingeladen.<br />
5.1. (Donnerstag) Jahreshauptversammlung um 19.30 Uhr im<br />
Vereinsheim Hochdorf.<br />
Holzheim a. Forst<br />
Freiwillige Feuerwehr Holzheim a . Forst<br />
6.1. (Freitag) Jahreshauptversammlung im Gasthaus Koller.<br />
14.1. (Samstag) sammelt die Jugendfeuerwehr die Christbäume<br />
(ohne Lametta) ein.<br />
Krieger- und Reservistenkameradschaft Holzheim a. Forst<br />
6.12. (Dienstag) Nikolausfeier am Blümelberg ab 17.30 Uhr.<br />
Um 18 Uhr wird der Nikolaus mit US-Hubschrauber<br />
eingeflogen. Feierlich umrahmt wird die Veranstaltung<br />
durch die Mutter-Kind-Gruppe und durch die musikalische<br />
Früherziehung. Die Bevölkerung ist herzlichst eingeladen.<br />
9.1. (Montag) Jahreshauptversammlung im Gasthaus Koller,<br />
20 Uhr.<br />
Rutsch’n Kicker Holzheim a. Forst<br />
11.12. (Sonntag) Die Rutsch’n Kicker und der OGV Holzheim<br />
a. Forst veranstalten im Gasthof Koller (Lau) einen weihnachtlichen<br />
Seniorennachmittag. Beginn 14 Uhr.<br />
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