MITTEILUNGSBLATT - VG Kallmünz
MITTEILUNGSBLATT - VG Kallmünz
MITTEILUNGSBLATT - VG Kallmünz
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<strong>MITTEILUNGSBLATT</strong><br />
für die Verwaltungsgemeinschaft <strong>Kallmünz</strong><br />
www.vg-kallmuenz.de<br />
Mitgliedsgemeinden:<br />
Gemeinde Duggendorf Markt <strong>Kallmünz</strong> Gemeinde Holzheim a. Forst<br />
www.duggendorf.de www.kallmuenz.de<br />
www.holzheim-a-forst.de<br />
Geschäftsstelle der Verwaltungsgemeinschaft <strong>Kallmünz</strong>, Keltenweg 1, 93183 <strong>Kallmünz</strong> • Telefon (09473) 9401- 0<br />
Telefax (09473) 9401-19<br />
Öffnungszeiten: vormittags Montag mit Freitag von 8.00–12.00 Uhr e-mail vg.kallmuenz@realrgb.de<br />
nachmittags<br />
Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe:<br />
Dienstag von 13.30–17.00 Uhr, Donnerstag von 13.30 –18.00 Uhr<br />
<strong>Kallmünz</strong> Duggendorf Holzheim a. Forst<br />
Freitag von 13.00 bis 17.00 Uhr Freitag von 14.00 bis 16.30 Uhr Freitag von 15.00 bis 17.00 Uhr<br />
Samstag von 9.00 bis 13.00 Uhr Samstag von 9.00 bis 11.30 Uhr (in den Wintermonaten<br />
(in den Sommermonaten Dezember bis Februar 14–16 Uhr)<br />
Mai bis September 8.00 bis 12.00 Uhr) Samstag von 9.00 bis 11.00 Uhr<br />
Öffnungszeiten der Gemeindebücherei <strong>Kallmünz</strong><br />
jeden Dienstag von 16.00 bis 19.00 Uhr. Mittwochsausleihe siehe<br />
Aushang Bücherei. (Während der Schulferien ist die Bücherei geschlossen)<br />
27. Jahrgang Juli 2006 Nr. 7<br />
Verwaltungsgemeinschaft <strong>Kallmünz</strong><br />
Hör- und Sprachtest für Kinder<br />
Um Eltern von hör- und sprachauffälligen Kindern rechtzeitig<br />
Hilfen anbieten zu können, veranstaltet das Gesundheitsamt<br />
im Landratsamt Regensburg, Sedanstraße 1,<br />
auch im kommenden Schuljahr wieder monatlich einen<br />
pädagogisch-audiologischen Sprechtag. An diesem Beratungstag<br />
werden kostenlos verschiedene Hör- und<br />
Sprachtests angeboten. Bei Auffälligkeiten erhalten die<br />
Eltern Informationen über Behandlungsmöglichkeiten. Die<br />
Tests werden von Ulrike Tiemann-Rauscher, Sonderpädagogin<br />
am Institut für Hörgeschädigte in Straubing,<br />
durchgeführt und finden an folgenden Termin statt:<br />
Donnerstag, 20.7.2006.<br />
Um eine telefonische Anmeldung beim Gesundheitsamt<br />
wird gebeten, Tel.: 0941/40 09 - 883.<br />
Information über die Betreuung von Schulkindern<br />
Sehr geehrte Eltern,<br />
durch das Bayerische Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz<br />
wird es den Eltern ermöglicht, auch Schulkinder in<br />
Tageseinrichtungen betreuen zu lassen.<br />
Für den Bereich des Marktes <strong>Kallmünz</strong> und der Ge-<br />
– 137 –<br />
meinde Holzheim a. Forst wird das Betreuungsangebot<br />
im Kindergarten <strong>Kallmünz</strong> geschaffen.<br />
Erstmals kann ab 13.9.06 das Betreuungsangebot beansprucht<br />
werden. Die Öffnungs- und Buchungszeiten, sowie<br />
der Elternbeitrag sind aus den Anlagen zu entnehmen.<br />
Bei Inanspruchnahme sind die Belegungszeiten beim<br />
Kindergarten <strong>Kallmünz</strong> zu buchen.<br />
Eine intensive Hausaufgabenbetreuung in der Zeit von<br />
13.45 bis 15.15 Uhr ist im Angebot enthalten. Die Hausaufgabenbetreuung<br />
wird von der Volksschule <strong>Kallmünz</strong><br />
organisiert. Kinder aus anderen Wohnsitzgemeinden als<br />
<strong>Kallmünz</strong> und Holzheim a.Forst können nur dann aufgenommen<br />
werden, wenn sich die Wohnsitzgemeinde zur<br />
Übernahme der gesetzlichen Förderung schriftlich gegenüber<br />
dem Einrichtungsträger verbindlich verpflichtet und<br />
wenn in der Einrichtung freie Plätze vorhanden sind.<br />
Mit der Einrichtung wurde die Versorgungslage in Bezug<br />
auf qualifizierte Betreuungsplätze erheblich verbessert.<br />
Dieses Angebot mit flexibler Regelung wird dem Wunsch<br />
der Eltern gerecht, sowohl Beruf als auch Familie miteinander<br />
zu vereinbaren und/oder Schulkinder am Nachmittag<br />
besonders zu fördern.<br />
Dank dem Entgegenkommen der Kindergartenverwaltung<br />
und des Kindergartenpersonals war es uns möglich, diese<br />
zusätzliche Kinderbetreuungseinrichtung zu schaffen.<br />
Markt <strong>Kallmünz</strong> Gemeinde Holzheim a. Forst<br />
gez. Bauer 1.Bürgermeister gez. Wittl 1.Bürgermeister
Vollzug des Bay. Kinderbildungs- und betreuungsgesetz<br />
(BayKiBiG)<br />
I. Kindergarten <strong>Kallmünz</strong> (für Markt <strong>Kallmünz</strong> und Gemeinde<br />
Holzheim a.Forst):<br />
Im Kindergarten <strong>Kallmünz</strong> sind folgende Plätze frei und<br />
können noch gebucht werden:<br />
Belegungszeiten: freie Plätze<br />
7.15–13.30 Uhr 1<br />
7.30–12.30 Uhr 1<br />
12.30–16.30 Uhr 9<br />
Variable Belegung und Kosten können beim Kindergarten<br />
<strong>Kallmünz</strong>, Tel. 09473 - 417 erfragt werden.<br />
II. Schülerbetreuung in Kindergarten <strong>Kallmünz</strong> (neu):<br />
Für die Schülerbetreuung können nachstehende Öffnungszeiten<br />
mit Hausaufgabenbetreuung angeboten werden:<br />
Öffnungszeiten und Kosten für Schüler- und Hausaufgabenbetreuung<br />
im Kindergarten <strong>Kallmünz</strong>:<br />
I. Jahresbuchung Sept. 06 bis Juli 07:<br />
(August = Ferienmonat).<br />
(Beitragszahlungen 11 Kalendermonate).<br />
Der Elternbeitrag ist abhängig von der Buchungszeit. Er<br />
beträgt bei einer durchschnittlichen Betreuungszeit von<br />
wöchentlich.<br />
10 Std. 40,00 €<br />
10–15 Std. 52,00 €<br />
15–20 Std. 64,00 €<br />
20–25 Std. 76,00 €<br />
Die Mindestbuchungszeit beträgt 10 Stunden wöchentlich.<br />
Das Mittagessen kostet täglich 2,50 €. Wird eine<br />
Betreuungszeit ab 11.30 bzw. 12.30 Uhr gebucht, ist<br />
die Buchung des Mittagessens grundsätzlich verpflichtend.<br />
Es findet mit Ausnahme am Freitag und in den<br />
Ferien täglich eine intensive Hausaufgabenbetreuung statt.<br />
Folgende Zeiten können (auch tageweise) gebucht werden:<br />
1.–2. Klasse:<br />
Ab Unterrichtende in der Regel: 11.30–15.15 Uhr (3,75 Std.)<br />
Ab Unterrichtende in der Regel: 11.30–16.00 Uhr (4,50 Std.)<br />
Ab Unterrichtende in der Regel: 11.30–16.30 Uhr (5 Std.)<br />
Montag bis Donnerstag: 13.45 bis 15.15 Uhr (1,5 Std.)<br />
ab der 3. Klasse:<br />
Ab Unterrichtende in der Regel: 12.30–15.15 Uhr (2,75 Std.)<br />
Ab Unterrichtende in der Regel: 12.30–16.00 Uhr (3,50 Std.)<br />
Ab Unterrichtende in der Regel: 12.30–16.30 Uhr (4,00 Std.)<br />
Montag bis Donnerstag: 13.45 bis 15.15 Uhr (1,5 Std.)<br />
Die Buchung beinhalten die Betreuung in den Ferien während<br />
der Öffnungszeiten mit o.a. Buchungsstunden, ausgenommen<br />
Weihnachtsferien und August.<br />
II. Ferienbuchungszeiten – zeitlich nicht zusammenhängende<br />
Zeiträume:<br />
Buchungszeit: mindestens 15 oder 30 Betriebstage im Bildungsjahr,<br />
soweit freie Plätze vorhanden – ohne Hausaufgabenbetreuung.<br />
Elternbeitrag für 15–29 Betriebstage 30–40 Betriebstage<br />
bei täglich mindestens 2 Std. 20,00 € 40,00 €<br />
bis täglich 3 Std. 30,00 € 60,00 €<br />
– 138 –<br />
bis täglich 4 Std. 40,00 € 80,00 €<br />
bis täglich 5 Std. 50,00 € 100,00 €<br />
bis täglich 6 Std. 60,00 € 120,00 €<br />
bis täglich 7 Std. 70,00 € 140,00 €<br />
bis täglich 8 Std. 80,00 € 160,00 €<br />
Ferienöffnungszeiten für Schulkinder:<br />
Herbstferien ab 12.30 bis 16.30 Uhr<br />
Faschingsferien ab 12.30 bis 16.30 Uhr<br />
Osterferien ab 7.30 bis 16.30 Uhr<br />
Pfingstferien ab 7.30 bis 16.30 Uhr<br />
Sommerferien ab 7.30 bis 16.30 Uhr (nur während<br />
der ersten 3 Ferienwochen).<br />
Kostenlose Beratung in Wirtschaftsfragen<br />
Die Aktivsenioren am Telefon<br />
Berufs- und Lebenserfahrung weiterzugeben an Existenzgründer,<br />
an kleine und mittlere Unternehmen, haben sich<br />
die Aktivsenioren e.V. zum Ziel gesetzt. Sie beraten freiwillig,<br />
ehrenamtlich und honorarfrei und bringen so ihr in<br />
der Praxis erworbenes Wissen ein. In ihren Referenzen<br />
werden die Aktivsenioren als hilfreiche „Sparring-Partner<br />
für geschäftliche Entscheidungen“ bewertet.<br />
Die Wirtschaftsförderung des Landkreises hat das Angebot<br />
der Aktivsenioren aufgegriffen und eine Telefon-<br />
Sprechstunde organisiert. Am Dienstag, 11. Juli 2006,<br />
von 17.00 bis 19.00 Uhr, kann man unter den Rufnummern<br />
0941/4009-373, 0941/4009- 494, und<br />
0941/4009-464<br />
Fragen stellen und Rat einholen zu allgemeinen geschäftlichen<br />
Problemen, zur Existenzerhaltung oder auch zur<br />
Unternehmensnachfolge. Besonders wichtig: Das Ganze<br />
ist kostenlos.<br />
Der Verein der Aktivsenioren ist bayernweit tätig und als<br />
gemeinnützig anerkannt. Er will das Wissen und die Erfahrung<br />
älterer Mitbürgerinnen und Mitbürger aus allen<br />
Bereichen des wirtschaftlichen Lebens nutzen und an<br />
junge Unternehmer und Existenzgründer weitergeben. In<br />
den Reihen der Aktivsenioren arbeiten bayernweit über<br />
300 ehemalige Fach- und Führungskräfte mit.<br />
„Ausbildungsbetrieb des Landkreises Regensburg<br />
2006“. Auch heuer Auszeichnung für Betriebe<br />
Den bundesweit propagierten „Tag des Ausbildungsplatzes“<br />
(29.Mai 2006) nimmt Landrat Herbert Mirbeth<br />
zum Anlass, alle Betriebe zum Mitmachen beim Wettbewerb<br />
„Ausbildungsbetrieb des Landkreises“ aufzurufen.<br />
Mit diesem Wettbewerb, der mit großem Erfolg im<br />
vergangenen Jahr erstmals ausgeschrieben war, möchte<br />
der Landkreis Regensburg ein Zeichen setzen und<br />
Betriebe motivieren in die Zukunft zu investieren und<br />
Ausbildungsplätze zur Verfügung zu stellen. Deshalb sollen<br />
auch heuer wieder drei Firmen aus dem Landkreis<br />
ausgezeichnet werden, die sich um die Ausbildung besonders<br />
verdient gemacht haben.<br />
Ein Kriterium für die Auswahl der Betriebe wird dabei<br />
eine hohe Ausbildungsquote im Verhältnis zu der Gesamtzahl<br />
der Beschäftigten sein. Gerade auch kleine Firmen<br />
haben deshalb eine Chance. Daneben sollen aber<br />
auch die Qualität der Ausbildung und auch ein hoher<br />
Grad der Weiterbeschäftigung nach der Lehrzeit als Aus-
wahlkriterium bewertet werden. Interessierte Unternehmen<br />
können sich beim Sachgebiet Wirtschaftsförderung<br />
des Landkreises Regensburg (Tel. 0941/4009-373<br />
oder 494) bewerben. Die Anmeldeformulare sind auch<br />
im Internet unter www.landkreis-regensburg.de in der<br />
Rubrik „Wirtschaft“ herunterzuladen. Die Bewerbungsfrist<br />
läuft bis zum 15. August 2006.<br />
Eine Jury, in der alle der im Kreistag vertretenen politischen<br />
Parteien mitwirken, aber auch Vertreter aus den<br />
Berufsschulen und der Agentur für Arbeit, wird die<br />
Bewerbungen sichten. Bei einer kleinen Feier im Herbst<br />
wird es dann die „Siegerehrung“ geben. Die ausgezeichneten<br />
Betriebe nehmen eine Vorbildfunktion im Landkreis<br />
ein, was auch werbend für den Namen der Firma steht.<br />
Freiwilligenagentur im Landkreis Regensburg<br />
Die Freiwilligenagentur des Landkreises Regensburg<br />
informiert und berät über ehrenamtliche Tätigkeiten in<br />
den Gemeinden des Landkreises und fördert das freiwillige<br />
Engagement. Sie will Hilfegebende und Hilfesuchende<br />
zusammenführen und ist in enger Abstimmung mit den<br />
Gemeinden des Landkreises, unter anderem Anlaufstelle<br />
für Vereine, Organisationen und andere Einrichtungen.<br />
Landkreis Regensburg, Altmühlstraße 1, 93059 Regensburg,<br />
Tel 0941/4009-305, Fax 0941/4009- 490,<br />
E-Mail: freiwilligenagentur@landratsamt-regensburg.de<br />
Internet: www.landkreis-regensburg.de<br />
Standesamt <strong>Kallmünz</strong><br />
Trauungen im Monat Juni 2006<br />
6.6.2006<br />
Nadja Barbara Götz, Regensburg<br />
Andreas Manfred Reitzner, Regensburg<br />
Markt <strong>Kallmünz</strong><br />
Gartenbesitzer als Umweltsünder<br />
Bedauerlicherweise gibt es Gartenbesitzer, die sehr viel<br />
Wert darauf legen, einen sauberen und gepflegten Garten<br />
zu haben, aber dann aus Bequemlichkeit oder Faulheit<br />
den anfallenden Grasschnitt oder sonstige Gartenabfälle<br />
heimlich in der freien Natur abladen. Als Musterbeispiel<br />
sei hier der Bereich des Holzheimer Grabens<br />
gegenüber der Josef-Miller-Straße in <strong>Kallmünz</strong> genannt.<br />
Es ist allen bekannt, dass im Wertstoffhof in <strong>Kallmünz</strong> speziell<br />
für diese Gartenabfälle ein Container aufgestellt ist.<br />
Die Anfuhr ist kostenlos.<br />
Wir bitten die Bevölkerung, uns diese unvernünftigen<br />
Gartenbesitzer zu melden. Wir werden dann Anzeige<br />
erstatten.<br />
Es kann nicht sein, dass die von der wilden Ablagerung<br />
betroffenen Grundstücksbesitzer oder die Gemeinde<br />
diese Umweltverschmutzungen auf eigene Kosten beseitigen<br />
müssen.<br />
Bauer, 1. Bürgermeister<br />
– 139 –<br />
Achtung – Hundebesitzer<br />
Bedauerlicherweise gibt es Hundebesitzer, die zwar<br />
ihren eigenen Garten oder ihre Wohnung peinlichst sauber<br />
halten, außerhalb ihres persönlichen Bereiches aber<br />
keine Rücksicht auf Natur oder andere Personen nehmen.<br />
Selbstverständlich müssen Hunde auch frei laufen können.<br />
Die Hinterlassenschaft in Form von stinkenden Haufen<br />
müssen ihre Besitzer aber auch entsorgen. Es ist eine<br />
Zumutung für die Anwohner von beliebten „Gassistrecken“<br />
oder Besuchern von Grünanlagen, diesen Tretminen<br />
auszuweichen. Es ist auch eine Zumutung, dass<br />
Anlieger oder der Bauhof bei Mäharbeiten diese Haufen<br />
entsorgen müssen. Zwei von vielen Beispielen sind das<br />
Schmidwöhr oder die Alte Gessendorfer Straße in <strong>Kallmünz</strong>.<br />
Es liegen auch Beschwerden von Landwirten vor,<br />
die das Gras dieser Wiesen zur Tierfütterung benötigen.<br />
Die geringe Hundesteuer dient nicht zur Entsorgung von<br />
diesen stinkenden Haufen. Eine direkte Ansprache der<br />
Hundebesitzer ist meistens sinnlos. Man muss sogar mit<br />
einer dummen Antwort rechnen.<br />
Wir bitten Sie, uns diese rücksichtslosen Hundebesitzer<br />
zu melden.<br />
Bauer, 1. Bürgermeister<br />
Aus der Marktgemeinderatsitzung am 17.5.2006<br />
Nachfolgenden Anträgen bzw. Punkten wurde zugestimmt:<br />
Bauantrag Ina und Tobias Fojt, Wolfsegg – Neubau eines<br />
Einfamilienhauses mit Doppelgarage auf Fl.Nr. 770/14<br />
der Gemarkung <strong>Kallmünz</strong> (Baugebiet „Im Aufloch“)<br />
Aufstellung einer Ergänzungssatzung „Eicher Straße“ des<br />
Marktes <strong>Kallmünz</strong> gemäß § 34 Abs. 2 Nr. 3 BauGB –<br />
Billigung des Planungsentwurfes zur frühzeitigen Beteiligung<br />
der Öffentlichkeit, der Träger öffentlicher Belange<br />
und der Nachbargemeinden gemäß § 4 Abs. 1, 3<br />
Abs.1 und 2 Abs. 2 BauGB<br />
1. Bgm. Bauer erklärt, dass das Ingenieurbüro H. Wöhrmann,<br />
Hagelstadt, für die Ergänzungssatzung „Eicher<br />
Straße“ einen Aufstellungsentwurf in der Form ausgearbeitet<br />
hat, wie es der MGR <strong>Kallmünz</strong> vorgeschlagen<br />
habe. Er erörtert kurz diesen Planungsentwurf.<br />
Der MGR <strong>Kallmünz</strong> billigt den vorliegenden Entwurf zur<br />
Aufstellung einer Ergänzungssatzung „Eicher Straße“ des<br />
IB H. Wöhrmann, Hagelstadt, i.d.F.v. 2.5.2006 zur<br />
frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit, der Träger<br />
öffentlicher Belange und der Nachbargemeinden gemäß<br />
§ 4 Abs. 1 und 2 Abs. 2 BauGB.<br />
Aufstellung des Bebauungsplanes „An der Amberger<br />
Straße“ und 4. Änderung des Flächennutzungsplanes des<br />
Marktes <strong>Kallmünz</strong> im Parallelverfahren – Billigung des<br />
Bebauungsplanentwurfes zum Zwecke der frühzeitigen<br />
Beteiligung der Öffentlichkeit und der Träger öffentlicher<br />
Belange und Nachbargemeinden nach § 4 Abs. 1 Satz 1<br />
BauGB<br />
1. Bgm. Bauer erörtert den Planungsentwurf des IB<br />
H.Wöhrmann, Hagelstadt, über das Baugebiet, der Zufahrt<br />
und der fußmäßígen Anbindung an die Ortschaft.<br />
Nach eingehender Beratung billigt der MGR <strong>Kallmünz</strong><br />
den vorliegenden Entwurf zur Aufstellung des Bebauungsplanes<br />
„An der Amberger Straße“ sowie den<br />
Entwurf zur 4. Änderung des Flächennutzungsplanes im
Parallelverfahren des IB H. Wöhrmann, Hagelstadt, in<br />
der jeweiligen Fassung vom 2.5.2006 zur frühzeitigen<br />
Beteiligung der Öffentlichkeit, der Träger öffentlicher Belange<br />
sowie der Nachbargemeinden gemäß § 4 Abs. 1<br />
und 2 Abs. 2 BauGB.<br />
Antrag Burgschützen <strong>Kallmünz</strong> 1861 e.V.<br />
und Böllerschützen<br />
a) Genehmigung zur Verwendung des Marktwappens für<br />
Briefbögen und Homepage<br />
1. Bgm. Bauer erklärt, dass bisher allen Vereinen die dies<br />
beantragt haben, die Verwendung des Marktwappens<br />
gewährt wurde.<br />
Der MGR <strong>Kallmünz</strong> erlaubt den Burg- und Böllerschützen<br />
<strong>Kallmünz</strong>, das Marktwappen von <strong>Kallmünz</strong> für offizielle<br />
Vereinszwecke verwenden zu dürfen.<br />
b) Antrag auf Errichtung eines Holzkreuzes auf dem<br />
Sebastiberg<br />
1. Bgm. Bauer verliest das Schreiben der Burg- und<br />
Böllerschützen zu diesem Antrag. Die Böllerschützen<br />
möchten am Sebastiberg zwischen dem Kreuzweg und<br />
der Fatima Mariengrotte ein 4 m hohes Holzkreuz evtl.<br />
mit einer Christusfigur versehen errichten.<br />
1. Bgm. Bauer berichtet, dass bereits der Bauausschuss<br />
den Standort zur Errichtung eines Kreuzes für nicht passend<br />
hält. Es gäbe jedoch andere Möglichkeiten, wo sich<br />
der Verein einbringen könnte, wie z. B. die Gestaltung<br />
des Vorplatzes der Fatima Grotte oder die Renovierung<br />
des Kreuzes an der Sebastiberg-Kirche oder die Renovierung<br />
der Kreuzwegtreppen zur Kirche. Dies sind aber<br />
nur Vorschläge und keine Bevormundung, was der Verein<br />
zu tun habe. Mit Einverständnis des Marktgemeinderates<br />
würde 1. Bgm. Bauer gerne mit dem Abteilungsleiter der<br />
Böllerschützen, Herrn Hirsch, sprechen und diese Möglichkeiten<br />
mit ihm erörtern. Sollte keiner der Vorschläge<br />
zum Zuge kommen, müsste erneut über diesen Punkt<br />
beraten werden.<br />
Antrag ATSV <strong>Kallmünz</strong> – Skiabteilung –<br />
Durchführung der 1. <strong>Kallmünz</strong>er Skatenight<br />
am 26.8.2006 am Schmidwöhr<br />
1. Bgm. Bauer berichtet, dass der Bauausschuss <strong>Kallmünz</strong><br />
grundsätzlich keine Einwände zu dieser Veranstaltung<br />
habe, jedoch die Laufstrecke überdacht werden<br />
soll. Es wurde vorgeschlagen, dass 1. Bgm. Bauer sich mit<br />
dem Organisator, Herrn Hammer von der Skiabteilung<br />
des ATSV, diesbezüglich in Verbindung setzt.<br />
Folgende Vorschläge werden hierzu abgegeben:<br />
– Herr Bayerl schlägt eine Laufstrecke Richtung Traidendorf<br />
nach Rohrbach am Radweg vor.<br />
– Frau Weigert erklärt, man könne Start und Ziel an<br />
einen anderen Ort verlegen und die Feier hinterher am<br />
Sportplatz durchführen.<br />
– Herr Wein erklärt, dass auch das Parkplatzproblem für<br />
die Teilnehmer gelöst werden müsse.<br />
– Herr Hübl erklärt, dass die Anwohner des Inneren<br />
Marktes das ganze Jahr über durch Veranstaltungen<br />
frequentiert werden und daher diese Veranstaltung<br />
nach außen verlegt werden solle.<br />
– Herr Möstl meint, dass der MGR <strong>Kallmünz</strong> zu dieser<br />
Veranstaltung gewisse Bedenken habe und daher<br />
1. Bgm. Bauer beauftragt werden solle, mit den Verantwortlichen<br />
der Skiabteilung zu sprechen.<br />
– 140 –<br />
Änderung der Hundesteuersatzung<br />
1. Bgm. Bauer erklärt, dass sich in der Hundesteuersatzung<br />
auf Grund der Änderung der Mustersatzung<br />
durch die Bekanntmachung des Bayer. Staatsministeriums<br />
des Innern sowie auf Grund der Umstellung von DM auf<br />
Euro-Beträge die dadurch entstandenen Cent-Beträge<br />
geändert werden sollen. So erhält § 10 der Hundesteuersatzung<br />
folgenden Passus:<br />
(1) Die Steuerschuld wird erstmals einen Monat nach<br />
Zustellung des Steuerbescheides fällig.<br />
(2) In den Folgejahren wird die Steuerschuld jeweils am<br />
1. April des Jahres fällig.<br />
§ 6 Steuerermäßigungen<br />
Für den Betrag bei (1) wird statt der bisherigen 10,23 €<br />
der Betrag 12,50 € eingefügt.<br />
§ 12 In-Kraft-Treten<br />
(1) Diese Satzung tritt am 1.1.2007 in Kraft.<br />
(2) Gleichzeitig tritt die Satzung vom 12.6.2001 außer<br />
Kraft.<br />
Bekanntgaben<br />
a) 1. Bgm. Bauer spricht das Protokoll zur Besprechung<br />
vom 5.4.2006 im <strong>VG</strong>-Gebäude <strong>Kallmünz</strong> zwischen dem<br />
Gremium für Verbesserungsvorschläge zu den Busverbindungen<br />
und Herrn Josef Weigl, Geschäftsführer der landkreiseigenen<br />
Nahverkehrsgesellschaft GFN, an. Die Verbesserung<br />
der Samstagabendverbindung wurde bereits<br />
im Mitteilungsblatt der <strong>VG</strong> <strong>Kallmünz</strong> und in der Tagespresse<br />
veröffentlicht. Die noch unberücksichtigten Verbesserungsvorschläge<br />
sollten unabhängig vom RVV von der<br />
ARGE Unteres Naabtal, den Naabtalanliegergemeinden<br />
Nittendorf, Pielenhofen, Duggendorf und <strong>Kallmünz</strong>, dem<br />
Landkreis Regensburg (Tourismusbeauftragte) und dem<br />
Verein für Naherholung, weiter verfolgt werden. Ebenso<br />
sollte die Beschleunigung der Linie 15 durch Umfahrung<br />
der Ortschaften Lorenzen und Lappersdorf auf jeden Fall<br />
weiter verfolgt werden.<br />
Herr Lachmann nimmt kurz Stellung zu den bisherigen<br />
Verhandlungen und erklärt, dass er die Verbesserung zu<br />
den Busverbindungen <strong>Kallmünz</strong>–Regensburg und <strong>Kallmünz</strong>–Burglengenfeld<br />
weiter verfolgen wird.<br />
b) 1. Bgm. Bauer gibt vom IB Harbauer, Regensburg,<br />
bzgl. der Felssturzgefährdung Eicher Berg einen Bericht<br />
über die Präzisionsmessungen von Herrn Prof. Dr. M. Moser<br />
der Universität Erlangen-Nürnberg bekannt. Es wird<br />
im Bericht darauf hingewiesen, dass nun über fast 5 1 ⁄2<br />
Jahre die Messungen durchgeführt wurden und dies den<br />
Schluss zulässt, dass in keinem Bereich eine auffällige Bewegungstendenz<br />
zu beobachten ist. Im Hinblick auf diese<br />
Tatsache wurde im Jahr 2003 empfohlen, nur mehr eine<br />
Messkampagne durchzuführen (am besten im April).<br />
Diese wurde am 30. März 2006 durchgeführt. 1. Bgm.<br />
Bauer gibt einige Präzisionsmaßbandstrecken mit dem<br />
Prüfungsergebnis bekannt. Es wird jedoch ein Festhalten<br />
einer weiteren Beobachtung der Felsbereiche aus<br />
Sicherheits- und Haftungsgründen wegen der festgestellten<br />
Instabilität an einem der Hauptwand vorgelagerten<br />
Fronttürme für erforderlich gehalten. Dieser Instabilität<br />
wird im Laufe des Sommers von Herrn Prof. Dr. Moser<br />
nachgegangen. Die nächste Messung sollte daher bereits<br />
im Sommer 2006 erfolgen.
1. Bgm. Bauer erklärt, dass für die Überprüfung nur<br />
geringe Kosten anfallen und daher weiterhin Überprüfungen<br />
vorgenommen werden sollen.<br />
c) 1. Bgm. Bauer gibt bekannt, dass Herr Ingenieur Wolfgang<br />
Harbauer in der Burgruine <strong>Kallmünz</strong> eine Begehung<br />
am 9.12.2005 zur Zustandskontrolle durchgeführt<br />
habe. Nach Abschluss der in den Jahren 1998–<br />
2003 durchgeführten Sicherungsarbeiten am Burgberg<br />
und teilweise an der Burgruine <strong>Kallmünz</strong>, werden von<br />
Seiten des Ingenieurbüros die bearbeiteten Bereiche begangen<br />
und in Augenschein genommen. Die letzte Begehung<br />
fand am 9.12.2005 statt. Während an den gesicherten<br />
Felshängen, soweit sie von öffentlichen Wegen<br />
aus einsehbar waren, keine beurteilungs- und handlungsrelevanten<br />
Situationen erkennbar waren, ergaben sich an<br />
der Burgruine mit Bergfried und Bering Schadensbilder,<br />
die kurz- und mittelfristig Handlungsbedarf zur Sicherung<br />
erfordern. Insbesondere bei der geplanten intensiven<br />
Nutzung der Burganlage für Tourismus und Veranstaltungen<br />
sowie der evtl. Einbeziehung in das Leader-<br />
Programm ist vorrangig die Verkehrssicherheit der Wege<br />
und des Bauwerkes zu gewährleisten.<br />
1. Bgm. Bauer erklärt, dass sich die Treppe im Turm in<br />
sehr desolatem Zustand befindet und er den Turm mit<br />
einer Türe absperren lässt. Mit bestimmten Maßnahmen,<br />
wie entfernen des Efeus an der Außenmauer der Burg<br />
und der Bäume und Sträucher unmittelbar am Mauerwerk,<br />
könne man gegen den Verfall der Mauer einwirken.<br />
Um den Besucherstrom zu reduzieren und zu ordnen,<br />
müssten Tore angebracht werden und die Mauern<br />
entsprechend erhöht werden, nur so könnten feste Besuchszeiten<br />
festgelegt werden. Mit dem neu geschaffenen<br />
Kuratorium, Herrn Hübl und Frau Simm, wird er diese<br />
Angelegenheit besprechen und dem Gemeinderat hiervon<br />
wieder berichten.<br />
Anfragen<br />
a) Frau Weigert und Herr Wein erklären übereinstimmend,<br />
dass sie von Fischbacher Bürgern darauf hingewiesen<br />
wurden, dass die Randsteine um die Fischbacher<br />
Kapelle stark beschädigt sind und Renovierungs- bzw.<br />
Ausbesserungsarbeiten erforderlich sind.<br />
1. Bgm. Bauer erklärt, er werde dies besichtigen und<br />
wenn nötig reparieren lassen.<br />
b) Frau Weigert erklärt, ihr gegenüber wurde von Frau<br />
Donauer der Wunsch geäußert, dass der Fremdenverkehrsverein<br />
<strong>Kallmünz</strong> mehr Platz im Schaukasten des<br />
Rathauses bekomme.<br />
1. Bgm. Bauer weist darauf hin, dass Herr Auburger und<br />
die Forstdienststelle <strong>Kallmünz</strong> den Schaukasten je zur<br />
Hälfte benutzen können. Der Fremdenverkehrsverein<br />
<strong>Kallmünz</strong> habe im Schaukasten am Planl die Möglichkeit<br />
ihre Veröffentlichungen anzubringen.<br />
c) Frau Weigert fragt an, warum am Campingplatz Zaar<br />
keine Camper und Zelte vorhanden wären (siehe Mitteilungsblatt<br />
Nr. 6 – Juni 2006 – Seite 111 – Anfragen).<br />
d) Herr Maldoner teilt mit, dass es bei der Vakuumanlage<br />
im Ortsteil Rohrbach erhebliche Störungen während des<br />
Winters gegeben habe, mit teilweise Schäden an den<br />
Häusern. Die zuständige Firma hat die Abpumpanlagen<br />
eingesehen und zugesagt, bis Mitte April einen Lösungsvorschlag<br />
vorzubringen. Die Firma konnte jedoch keine<br />
– 141 –<br />
Angaben machen ob diese Störungen weiterhin anfallen<br />
oder ob die Störungen künftig behoben sind.<br />
1. Bgm. Bauer erklärt, er könne für das Verhalten der<br />
Firma nicht eintreten, aber er wird darauf drängen, dass<br />
diese Störungen abgestellt werden. Die Gewährleistung<br />
ist noch nicht abgelaufen und man wird alle Pumpanlagen<br />
funktionstechnisch überprüfen. Dies wird er<br />
weiterhin im Interesse der Bürger verfolgen.<br />
e) Herr Maldoner teilt mit, dass Herr Eichenseer, der die<br />
Mäharbeiten für den Ortsteil Rohrbach durchgeführt<br />
habe, wegen Krankheit künftig ausfallen wird. Diese<br />
Arbeiten wurden daher bisher von verschiedenen<br />
Personen wahrgenommen. Als Nachfolger für Herrn<br />
Eichenseer hat sich niemand gefunden.<br />
1. Bgm. Bauer sagt, sollte sich keine Person für diese<br />
Arbeiten finden, so werde dies künftig von einem Gemeindearbeiter<br />
wahrgenommen.<br />
f) Herr Maldoner erläutert, dass an der Treppe zur Kirche<br />
in Rohrbach und am Bürgersteig Ecken ausgebrochen<br />
sind (6–7 qm) und repariert oder erneuert werden sollten.<br />
1. Bgm. Bauer sagt zu, dass diese Reparaturarbeiten ausgeführt<br />
werden, aber mit einem anderen Material als<br />
dem vorhandenen Marmor. Den Zeitpunkt, wann diese<br />
Schäden beseitigt werden, kann er noch nicht sagen.<br />
g) Herr Hübl fragt an, ob an den Bushaltestellen an der<br />
Holzheimer Straße Wartehäuschen errichtet werden.<br />
1. Bgm. Bauer erklärt, dass es auf der Seite der Kapelle<br />
nie geplant war ein Wartehäuschen zu errichten, da die<br />
Kapelle unter Denkmalschutz steht und nicht verdeckt werden<br />
soll. Es steht aber nichts dagegen, auf der gegenüber<br />
liegenden Bushaltestelle ein Buswartehäuschen zu<br />
errichten.<br />
h) Herr Bayerl erklärt, dass bei der Unterführung an der<br />
Umgehungsstraße ein Regenablaufgitter abgebrochen ist<br />
und dringend repariert werden müsste.<br />
1. Bgm. Bauer sagt zu, diese Reparatur vornehmen zu<br />
lassen.<br />
i) Herr Lachmann spricht den Bericht in der Mittelbayerischen<br />
Zeitung bzgl. des Musikstudios kontra Bürgermeister<br />
an. Er fragt an, ob die Situation nicht anders<br />
geregelt werden hätte können als auf Basis der Eskalation.<br />
1. Bgm. Bauer antwortet, dass er nicht wegen des<br />
Musikstudios an der Jahresversammlung nicht teilgenommen<br />
habe sondern aus anderen Gründen. Herr oder Frau<br />
Buckland hätten nach der Versammlung Rücksprache mit<br />
ihm nehmen können um hier Klärung zu schaffen. Er teilt<br />
mit, dass er zum Wohl der Kinder seine Unterstützung<br />
anbiete und bei der Findung einer passenden Unterkunft<br />
behilflich sein wird (im übrigen ist ausführlich über dieses<br />
Thema in der MZ berichtet worden).<br />
Vereinbarung zwischen dem Freistaat Bayern,<br />
vertreten durch das Staatl. Bauamt Regensburg und<br />
dem Markt <strong>Kallmünz</strong> – Sichtfeldfreilegung (St 2149)<br />
und Einmündungsbereich „Im Aufloch“ (St 2235)<br />
Auftragsvergabe<br />
1. Bgm. Bauer teilt mit, dass mit den Baumaßnahmen<br />
Einmündungsbereich „Im Aufloch“ und Sichtfeldfreilegung<br />
an der Holzheimer Straße sowie der Bau der<br />
Bushaltebuchten bereits begonnen wurde. Da Sträucher
und Bäume vor der Brutzeit der Vögel entfernt werden<br />
mussten, hat das Straßenbauamt vorbehaltlich der<br />
Genehmigung des MGR <strong>Kallmünz</strong> in eigener Verantwortung<br />
mit dem Bau der geplanten Maßnahmen begonnen.<br />
1. Bgm. Bauer erklärt, dass 5 Angebote für den Bau der<br />
Einmündung an der St 2235 und die Sichtfeldfreilegung<br />
St 2149 eingegangen sind. Der billigste Bieter ist die Fa.<br />
Münnich, Maxhütte-Haidhof, mit einer Gesamtsumme von<br />
64.200 € (Einmündung und Sichtfeldfreilegung).<br />
Der MGR <strong>Kallmünz</strong> beschließt, der billigst bietenden Fa.<br />
Münnich den Auftrag für die geplanten Maßnahmen zu<br />
erteilen.<br />
Weiterhin gibt 1. Bgm. Bauer den Vertragsentwurf zwischen<br />
dem Freistaat Bayern, vertreten durch das Staatl.<br />
Bauamt Regensburg – Straßenbauverwaltung und dem<br />
Markt <strong>Kallmünz</strong> bekannt. Die Vereinbarung beinhaltet<br />
die Mehrkosten für den Winterdienst sowie Markierung,<br />
Beschilderung und Ablösekosten, wie auch die Planung,<br />
Bauausschreibung, Bauleitung und Ausführung, Aufmaße<br />
und die Schlussrechnung.<br />
Straßenbeleuchtung „Inselweg“ Abbau und Erweiterung<br />
1. Bgm. Bauer erläutert, dass Anlieger am Inselweg bei<br />
der E.ON den Antrag gestellt haben, die Dachständer zur<br />
Stromversorgung abzubauen. Die E.ON Bayern kommt<br />
diesem Antrag nach und erstellt einen Erdanschluss. Aus<br />
diesem Grunde sind die Beleuchtungskörper von den<br />
Häusern abzubauen und als selbstständige Beleuchtungsanlagen<br />
wieder zu errichten.<br />
Beseitigung der Schmierereien an der Burgmauer –<br />
Auftragserteilung an die Fa. Kerres, Haar<br />
Der MGR <strong>Kallmünz</strong> erteilt nach kurzer Beratung der<br />
Fa. Kerres, Haar, den Auftrag zur Entfernung der Graffiti-<br />
Aufschrift an der Burgmauer, entsprechend dem abgegebenen<br />
Angebot.<br />
Gemeinde Duggendorf<br />
Sprechstunden des 1. Bürgermeisters<br />
Jeweils Mittwoch von 19.00 Uhr bis 20.00 Uhr in der<br />
Gemeindekanzlei Duggendorf, telefonisch jeden Dienstag<br />
von 20.00 Uhr bis 22.00 Uhr unter Tel. 0173/5228756.<br />
3. Rate für Kanal Hochdorf fällig am 10.7.2006.<br />
Aus der Gemeinderatssitzung vom 20.6.2006<br />
Vergabe der Ingenieurleistungen im BA 04<br />
Wie in der März-Sitzung angesprochen, wurde mit dem<br />
IB Wöhrmann eine Kürzung des Satzes für die örtliche<br />
Bauüberwachung im BA 04 vereinbart. Aus dieser<br />
Kürzung heraus wird Herr Zlamal als zusätzlicher „Baucontroller“<br />
finanziert werden. Es liegt nun ein entsprechendes<br />
Honorarangebot von Herrn Wöhrmann vor.<br />
Dabei ist unter Punkt 8 „Örtliche Bauüberwachung“ ein<br />
Satz von 2,6 % der Bausumme, statt bisher 3,1 %, ausgewiesen.<br />
Für den BA 04 wird sich voraussichtlich eine<br />
Einsparung von ca. 8.500 € ergeben.<br />
– 142 –<br />
Nach dem vorliegenden Angebot von Herrn Zlamal werden<br />
sich seine Kosten auf ca. 4.500 € belaufen.<br />
1. Bgm. Eichenseher empfiehlt dem GR Duggendorf eine<br />
Zustimmung zum geänderten Honorarangebot von der<br />
Fa. Wöhrmann und die Zustimmung zum Angebot von<br />
Herrn Zlamal.<br />
Der GR Duggendorf beschließt, dem geänderten Honorarangebot<br />
von Herrn Wöhrmann und dem Angebot von<br />
Herrn Zlamal zuzustimmen.<br />
Abstimmung: 12:0<br />
Vergabe der Baumaßnahmen im BA 04<br />
Vorab gibt 1. Bgm. Eichenseher bekannt, dass der externe<br />
Haushalt über die KfB genehmigt wurde.<br />
Die Submission fand am 13.6.2006 statt und wurde vom<br />
IB Wöhrmann ausgewertet. Das wirtschaftlich annehmbarste<br />
Angebot wurde von der Fa. Münnich mit einer<br />
Gesamt-Auftragssumme von 1.740.330,61 € abgegeben.<br />
Beim Zweitbietenden der Fa. Umwelttechnik und<br />
Wasserbau wurde ein Vergabeverstoß festgestellt.<br />
GR Pöppl macht darauf aufmerksam, dass im Leistungsverzeichnis<br />
die Teerarbeiten für den OT Neuhof mit<br />
Koffereinbau ausgeschrieben sind, die Teerdecke aber<br />
nur abgefräst und neu geteert werden solle.<br />
1. Bgm. Eichenseher antwortet, dass ein Koffereinbau<br />
links und rechts der Trasse nicht vorgesehen ist.<br />
Der GR Duggendorf beschließt, den Auftrag an die Fa.<br />
Münnich zu vergeben. Abstimmung: 12:0<br />
Änderung der Satzung für die Erhebung<br />
einer Hundesteuer der Gemeinde Duggendorf<br />
Die Satzung bedarf vor allem in zwei Punkten einer Überarbeitung:<br />
1. Rundung der Satzungswerte auf gerade Eurowerte<br />
2. Aktualisierte Festlegung der Weiler.<br />
Zu 1. schlägt 1. Bgm. Eichenseher einen Wert von 11 €<br />
vor, ermäßigt 6,50 €.<br />
Zu 2. empfiehlt 1. Bgm. Eichenseher aus Gründen der<br />
Gleichbehandlung die Ortsteile Judenberg, Züntergut<br />
und Schwarzhöfe aus der Liste der Weiler zu streichen<br />
und den OT Schwarzhöfe-Tal aufzunehmen.<br />
Der GR Duggendorf beschließt, der Satzung in vorliegender<br />
Form zuzustimmen. Abstimmung: 12:0<br />
Bauantrag Knoll Markus, Hochdorf – Neubau eines<br />
Einfamilienhauses mit Doppelgarage auf Teilfläche aus<br />
Fl. Nr. 102 der Gemarkung Hochdorf<br />
1. Bgm. Eichenseher teilt mit, dass Herr Knoll bereits mit<br />
Herrn Ost vom Landratsamt den Standort des Hauses festgelegt<br />
hat. Jedoch wurde festgestellt, dass die geplante<br />
Garage auf einer Vakuumleitung zu stehen kommen<br />
würde und deshalb ein anderer Standort gewählt werden<br />
müsse.<br />
Der GR Duggendorf beschließt, dem Neubau des Einfamilienhauses<br />
nach § 36 BauGB zuzustimmen, jedoch<br />
muss für die Garage ein anderer Standort gewählt werden.<br />
Abstimmung: 12:0<br />
Bauantrag Albert Grundsteiner, Hochdorf<br />
1. Bgm. Eichenseher teilt mit, dass der vg. Bauantrag bis<br />
zur Sitzung nicht abgegeben wurde.
Bauantrag Santa Dionisie, Duggendorf – Bau einer Holzlege<br />
mit Carport – Anbau an ein Wohnhaus – Aufsetzen<br />
eines Pultdaches auf eine Garage<br />
Nach Einsicht der Planunterlagen beschließt der GR Duggendorf,<br />
dem vg. Bauvorhaben nach § 36 BauGB zuzustimmen.<br />
Abstimmung: 12:0<br />
Tekturantrag Wolf Markus, Duggendorf – Tektur zum<br />
Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Garage<br />
Nach Einsicht der Planunterlagen beschließt der GR Duggendorf,<br />
dem Tekturantrag zum Neubau des Einfamilienwohnhauses<br />
mit Garage nach § 36 BauGB zuzustimmen.<br />
Abstimmung: 12:0<br />
Bedarfsplanung Kindergarten<br />
der Gemeinde Duggendorf<br />
Der GR Duggendorf beschließt, der vorliegenden Bedarfsplanung<br />
zuzustimmen. Abstimmung: 12:0<br />
1. Änderung des Flächennutzungsplanes der Gemeinde<br />
Duggendorf – Billigung des Entwurfes und erneute Auslegung<br />
„Solar Girnitz“<br />
1. Bgm. Eichenseher berichtet, dass zur 1. Änderung des<br />
Flächennutzungsplanes das Deckblatt samt Verfahrensunterlagen<br />
der Genehmigungsbehörde vorgelegt wurde.<br />
Hierbei wurde festgestellt, dass der Umweltbericht zwar<br />
in der Begründung des Bebauungsplanes enthalten war,<br />
aber nicht gesondert in der Begründung (Flurerläuterungsbericht)<br />
des Flächennutzungsplanes, wie es in § 3 Abs. 2<br />
BauGB gefordert ist. Die Kehrer Planung GmbH, Regensburg,<br />
hat dies leider trotz Hinweises des Landratsamtes<br />
versäumt. Eine Heilung dieses Formfehlers ist nur durch<br />
eine nochmalige verkürzte Auslegung (14 Tage) des<br />
Flächennutzungsplanes möglich.<br />
Der GR Duggendorf billigt den Entwurf zur 1. Änderung<br />
des Flächennutzungsplanes Duggendorf i.d.F.v. 22.8.<br />
2005, zuletzt geändert am 19.6.2006 der Kehrer Planung<br />
GmbH, Regensburg, mit Deckblatt und der Begründung<br />
mit Umweltbericht für das Gebiet, bestehend<br />
aus der Teilfläche des Grundstückes Fl.Nr. 517 der Gemarkung<br />
Duggendorf, zum Zwecke der Auslegung nach<br />
§ 3 Abs.2 BauGB. Das Gebiet liegt östlich der Ortsstraße<br />
„Waldstraße“ zwischen dem Wochenendhausgebiet<br />
„Girnitz“ und dem OT „Girnitz“. Mit dieser Änderung<br />
soll ein Sondergebiet (SO Photovoltaik) ausgewiesen werden.<br />
Die beantragte Änderungsgenehmigung ist zurückzuziehen.<br />
Abstimmung: 12:0<br />
Bekanntgaben<br />
1. Bgm. Eichenseher teilt mit,<br />
a) dass Herr Nesner mit Herrn Hurka gesprochen habe<br />
und die Freigabe für den BA 09 kommen wird.<br />
b) macht auf den Bericht der MZ vom 17.6.2006 bzgl.<br />
Zweckverband unter Verdacht aufmerksam. Es wurden in<br />
Prüfberichten Unregelmäßigkeiten bei der Abrechnung<br />
festgestellt.<br />
c) teilt mit, dass die Modifizierung bzgl. der Schulbauerweiterung<br />
der Schule <strong>Kallmünz</strong> mit 1,3–1,4 Mio Euro<br />
festgesetzt wurde.<br />
d) dass die Schulbuslinie von Duggendorf nach Burglengenfeld<br />
ab September 2006 durchgehend sein wird.<br />
e) dass am Bauhof ein sog. 1 Euro-Jobler angestellt wurde.<br />
– 143 –<br />
Gemeinde Holzheim a. Forst<br />
Der Bericht über die Juni-Sitzung ist im nächsten Heft.<br />
Fronleichnam<br />
Verehrte Bürgerinnen und Bürger,<br />
ich möchte mich wieder bei Euch für die Gestaltung der<br />
Fronleichnams-Tage (Holzheim 15.6. und Bubach 18.6.<br />
2006) bedanken – bei den Teilnehmern, den Vereinen<br />
(hier besonders den Fahnenträgern) und für den Häuserschmuck.<br />
Meinen besonderen Dank an die beiden Geistlichen<br />
Herren (Hr. Prälat Reindl und Hr. Czech) für die Gestaltung<br />
der Gottesdienste und der Prozessionen, den Vorbetern,<br />
den Familien die für die Ausschmückung der<br />
Altäre verantwortlich zeichnen, den zwei Kirchenchören<br />
und natürlich unseren beiden Feuerwehren für die Verkehrsabwicklung.<br />
Richard Wittl, 1. Bürgermeister<br />
Schulverband <strong>Kallmünz</strong><br />
Aus der Schulverbandssitzung am 19.6.2006<br />
Umbau und Instandsetzung des Schulhauses –<br />
Planvorstellung<br />
Herr Architekt Nikolaus Meier erläutert an Hand von<br />
Planskizzen und Grundrissen den geplanten Umbau.<br />
Dabei wird auch das Raumprogramm, wie es die Regierung<br />
übermittelt hat, erläutert.<br />
SV-Vorsitzender Bauer verliest hierzu die Aktennotiz vom<br />
10.4.2006. Hierbei wurde festgehalten, dass die<br />
Umbau- und Sanierungskosten die Größenordnung von<br />
1,3 Mio. € nicht überschreiten dürfen. Die Sporthalle ist<br />
im Bauumfang nicht enthalten und wird als eigener Bauabschnitt<br />
gesehen. Für die Heizungsanlage wurde alternativ<br />
der Einsatz einer Wärmepumpe in Betracht gezogen.<br />
Auch diese Kosten sind im Finanzrahmen nicht<br />
enthalten.<br />
In den weiteren Planungsphasen werden für die einzelnen<br />
Gewerke die Kosten noch genauer ermittelt. Insoweit<br />
sind kleinere Änderungen und Umschichtungen noch<br />
möglich.<br />
Anschließend wird vorgeschlagen, eine Schulhausbesichtigung<br />
mit Erläuterung der Bauvorhaben durchzuführen.<br />
Nach der Besichtigung wird noch angeregt, Unklarheiten<br />
zu klären, die sich hinsichtlich einer behindertengerechten<br />
Bauweise bzw. des Brandschutzes ergeben.<br />
SV-Vorsitzender Bauer erklärt hierzu, dass der Bauantrag<br />
von der Regierung insoweit geprüft wird.<br />
Auch wurde festgestellt, dass die Kosten der Möblierung<br />
für die neuen Räume noch ermittelt werden müssen.<br />
Herr Architekt Meier verliest anschließend die geplanten<br />
Arbeiten für die verschiedenen Gewerke und teilt eine<br />
Kostenschätzung von 1.460.000 € mit.<br />
Hierzu wird einstimmig gefordert, den Kostenrahmen von<br />
1,3 Mio einzuhalten. Auch ist dringend geboten, die<br />
Zuschusshöhe von der Regierung zu ermitteln.
Nach weiterer Beratung und Diskussion beschließt die<br />
SV-Versammlung <strong>Kallmünz</strong>, dem Architekturbüro Meier<br />
den Auftrag für die Leistungsphasen 1–4 zu erteilen.<br />
Nach vorliegender genehmigten Planung und der verbindlichen<br />
Zuwendung werden die Leistungsphasen 5–9<br />
gesondert vergeben.<br />
Als Zeitrahmen für die Vorlage der Planungsunterlagen<br />
wird Ende August 2006 festgesetzt.<br />
Anschaffung für die Außensportanlage<br />
Die Schule <strong>Kallmünz</strong> benötigt für die Außensportanlage<br />
folgende Gegenstände:<br />
2 Fußballtore<br />
2 Tornetze<br />
2 Kleinfeldtore<br />
2 Tornetze<br />
1 Regenhaube für die Hochsprungmatte<br />
Die SV-Versammlung <strong>Kallmünz</strong> beschließt, die angeforderten<br />
Gegenstände zu beschaffen.<br />
Turnhalle <strong>Kallmünz</strong> – Sicherheit des Turnhallendaches<br />
SV-Vorsitzender Bauer erklärt hierzu, dass die Dachkonstruktion<br />
der Turnhalle überprüft werden sollte. Er schlägt<br />
vor, den Auftrag an das IB Zott zu vergeben, wenn die<br />
Arbeiten für die Statik des An- und Umbaues vergeben<br />
werden.<br />
Die SV-Verbandsversammlung <strong>Kallmünz</strong> ist hiermit einverstanden.<br />
Vereine und Verbände<br />
<strong>Kallmünz</strong><br />
Freunde von Alt-<strong>Kallmünz</strong><br />
An jedem 2. Montag eines Monats treffen sich die Freunde von<br />
Alt-<strong>Kallmünz</strong> um 19.30 Uhr im Gasthaus Weigert.<br />
ATSV <strong>Kallmünz</strong><br />
1.7. (Samstag) 8. Marktmeisterschaft im Volleyball ab 10 Uhr<br />
am Schmidwöhr.<br />
9.7. (Sonntag) 2. Jugend-Beach-Volleyballturnier am Beachvolleyballplatz<br />
des ATSV. Anmeldung bei Michael Zenger,<br />
Tel. 09473/ 8466.<br />
Rassegeflügelzuchtverein <strong>Kallmünz</strong><br />
Jeden 2. Samstag im Monat Versammlung im Gasthaus Nießl.<br />
Beginn 20 Uhr.<br />
Burgwanderer <strong>Kallmünz</strong><br />
Jeden 2. Freitag im Monat Mitgliederversammlung um 20 Uhr<br />
im Vereinslokal.<br />
Burgschützen <strong>Kallmünz</strong> 1861 e.V.<br />
1.7. (Samstag) Böllerschießen zur kirchlichen Hochzeit<br />
Ehepaar Tamme, Trauung um 13.30 Uhr in der Pfarrkirche<br />
<strong>Kallmünz</strong>.<br />
4.7. (Dienstag) Gesellschaftsabend um 20.00 Uhr im Gasthaus<br />
Habla.<br />
14.7. (Freitag) Böllerschießen zum Volksfestaufzug in Regenstauf.<br />
Abfahrt 17 Uhr am Friedhofplatz.<br />
16.7. (Sonntag) Böllerschießen zum Festzug beim großen<br />
Gautrachtenfest in Burglengenfeld. Abfahrt 12 Uhr am<br />
Friedhofplatz.<br />
– 144 –<br />
23.7. (Sonntag) Böllerschießen in <strong>Kallmünz</strong> zum Gründungsfest<br />
des BV „Naabtal“ <strong>Kallmünz</strong>. Schießen zum Wecken um<br />
7 Uhr. Teilnahme am Festzug.<br />
1.8. (Dienstag) Gesellschaftsabend, 20 Uhr, Gasthaus Habla.<br />
Männergesangverein 1892 <strong>Kallmünz</strong><br />
Jeden Donnerstag, 20 Uhr, Probeabend im Vereinslokal Luber.<br />
Krieger- und Reservistenkameradschaft <strong>Kallmünz</strong><br />
An jedem 1. Freitag im Monat treffen sich die Mitglieder des<br />
Vereins um 20.00 Uhr im Vereinslokal Habla.<br />
Oldtimer-Freunde <strong>Kallmünz</strong><br />
Jeden 2. Samstag im Monat Mitgliedertreffen im Gasthaus Graf,<br />
Eich. Beginn 19 Uhr.<br />
Hammerschützen Carolinenhütte<br />
Jeden Donnerstag ab 17 Uhr Schießabend für jung und alt im<br />
Vereinslokal.<br />
Kultureck<br />
Mitglieder und Interessenten treffen sich an jedem 2. Freitag im<br />
Monat.<br />
1. Tennisclub 1968 <strong>Kallmünz</strong> e.V.<br />
3.7. (Montag) Monatsversammlung im Vereinsheim um 19.30<br />
Uhr.<br />
Spieltermine:<br />
1.7. (Samstag) 14.00 Uhr Herren 50 gegen Nittendorf und<br />
Damen in Beilngries.<br />
2.7. (Sonntag) 10.00 Uhr Herren 1 gegen Mühlhausen und<br />
Herren 2 in Burglengenfeld.<br />
8.7. (Samstag) 9.00 Uhr Bambini in Pyrbaum.<br />
16.7. (Sonntag) 10.00 Uhr Herren 2 gegen Oberisling.<br />
26.7. (Mittwoch) 15.00 Uhr Beginn Naabtalturnier in Maxhütte-<br />
Haidhof.<br />
Chöre der Pfarrei <strong>Kallmünz</strong> – Proben<br />
Kirchenchor <strong>Kallmünz</strong> – Montag 19.45 Uhr.<br />
Sunshine-Chor (1.–4. Klasse) Mittwoch 16.30 –17.15 Uhr.<br />
Jugend-Chor (ab der 4. Klasse) Mittwoch 17.15 – 18.00 Uhr.<br />
Frauenbund-Singkreis – Donnerstag 19.30 Uhr.<br />
Marktbücherei <strong>Kallmünz</strong> – Ausleihzeiten<br />
Immer mittwochs; 5.7. und 19.7.2006 (Bücherrückgabe).<br />
Treffpunkt Alleinerziehender<br />
15./16.7.(Sa/So) Mitgestaltung des Brückenfestes in <strong>Kallmünz</strong>.<br />
Tischtennisclub 1960 e.V.<br />
8.7. (Samstag) 14 Uhr Minigolf – Treffpunkt Kindergartenparkplatz.<br />
22.7. (Samstag) 18 Uhr Saisonabschlussfeier bei Arno Stolz.<br />
Heimat- und Volkstrachtenverein <strong>Kallmünz</strong><br />
1.7. (Samstag) Vereinsabend, 20.00 Uhr, Gasthaus Weigert.<br />
10.7. (Montag) Tanzprobe um 20.00 Uhr im Altenheim.<br />
14.7. (Freitag) Kindertanzprobe um 16.30 Uhr im Altenheim.<br />
15./16.7. (Sa/So) Gaufest in Burglengenfeld. Samstag 16 Uhr,<br />
Sonntag 8 Uhr.<br />
23.7. (Sonntag) Fahnenweihe Burschenverein <strong>Kallmünz</strong>.<br />
24.7. (Montag) Tanzprobe um 20.00 Uhr im Altenheim.<br />
29.7.–5.8. (Sa–Sa) Jugendzeltlager in Tirschenreuth.<br />
5.8. (Samstag) Vereinsabend im Gasthaus Weigert.<br />
FC Bayern Fan-Club <strong>Kallmünz</strong><br />
1.7. (Samstag) Marktmeisterschaft Volleyball. Treffpunkt um<br />
9.30 Uhr am Schmidwöhr.<br />
8.7. (Samstag) Vorstandschaftssitzung 19 Uhr. 20 Uhr Monatsversammlung<br />
im Gasthaus Walter.<br />
15./16.7. (Sa/So) Beteiligung am Brückenfest.<br />
4.–6.8. (Fr–So) Zeltlager in Kastl (neben Freibad).
Duggendorf<br />
FF Duggendorf<br />
Regelmäßige Feuerwehrübung:<br />
Jeden 1. Freitag im Monat, Beginn 19.30 Uhr. Treffpunkt beim<br />
Feuerwehrhaus.<br />
FF Heitzenhofen<br />
Regelmäßige Feuerwehrübung:<br />
1. Donnerstag im Monat, 19.00 Uhr beim Feuerwehrhaus.<br />
FF Wischenhofen<br />
Jeden letzten Dienstag im Monat Feuerwehrübung. Treffpunkt<br />
19.00 Uhr am Feuerwehrhaus.<br />
23.7. (Sonntag) Mutter-Anna-Fest. Treffpunkt 8.30 Uhr bei<br />
Rohrwild Duggendorf.<br />
FF Hochdorf<br />
Jeden 3.Freitag im Monat Feuerwehrübung. Treffpunkt um<br />
19.30 Uhr am Feuerwehrhaus.<br />
RK Wischenhofen<br />
Treffpunkt zur Monatsversammlung jeden letzten Sonntag im<br />
Monat um 10.30 Uhr im Schützenheim in Hochdorf.<br />
DJK Duggendorf Stockschützen<br />
Voranzeige:<br />
23.9. (Samstag) 10. Gemeindemeisterschaft.<br />
Seniorenclub Duggendorf<br />
13.7. (Donnerstag) Ausflug zum Gasthaus Schwarzfischer,<br />
Kirchenrohrbach. Weiterfahrt Reichenbach, mit Kirchenführung.<br />
Abfahrt <strong>Kallmünz</strong> 13.45 Uhr, Heitzenhofen<br />
13.50 Uhr, Duggendorf 13.55 Uhr, Wischenhofen 14.05<br />
Uhr, Hochdorf 14.10 Uhr. Fahrpreis 7 Euro. Es sind noch<br />
Plätze frei. Anmeldung bei Vorstand Hans Zenger, Tel.<br />
09473/257.<br />
1. Vorstand Hans Zenger<br />
Jagdgenossenschaft Duggendorf<br />
15.7. (Samstag) 20 Uhr Sauessen im Pfarrstadel.<br />
Frauenbund Duggendorf<br />
14.7. (Freitag) Weinfest.<br />
Holzheim a. Forst<br />
Krieger- und Reservistenkameradschaft Holzheim a. Forst<br />
10.7. (Montag) Monatsversammlung, 20.00 Uhr im Gasthaus<br />
Koller.<br />
16.7. (Sonntag) 25jähriges Gründungsfest der Reservistenkameradschaft<br />
(s. Anzeige Mitteilungsblatt S.150).<br />
18.7. (Dienstag) Durchführung der Gefechtsübung „Urgent<br />
Water“ mit Transport durch US-Hubschrauber, auf dem<br />
Trp Übungsplatz Hohenfels.<br />
– 145 –