MITTEILUNGSBLATT - VG Kallmünz

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Vollzug des Bay. Kinderbildungs- und betreuungsgesetz (BayKiBiG) I. Kindergarten Kallmünz (für Markt Kallmünz und Gemeinde Holzheim a.Forst): Im Kindergarten Kallmünz sind folgende Plätze frei und können noch gebucht werden: Belegungszeiten: freie Plätze 7.15–13.30 Uhr 1 7.30–12.30 Uhr 1 12.30–16.30 Uhr 9 Variable Belegung und Kosten können beim Kindergarten Kallmünz, Tel. 09473 - 417 erfragt werden. II. Schülerbetreuung in Kindergarten Kallmünz (neu): Für die Schülerbetreuung können nachstehende Öffnungszeiten mit Hausaufgabenbetreuung angeboten werden: Öffnungszeiten und Kosten für Schüler- und Hausaufgabenbetreuung im Kindergarten Kallmünz: I. Jahresbuchung Sept. 06 bis Juli 07: (August = Ferienmonat). (Beitragszahlungen 11 Kalendermonate). Der Elternbeitrag ist abhängig von der Buchungszeit. Er beträgt bei einer durchschnittlichen Betreuungszeit von wöchentlich. 10 Std. 40,00 € 10–15 Std. 52,00 € 15–20 Std. 64,00 € 20–25 Std. 76,00 € Die Mindestbuchungszeit beträgt 10 Stunden wöchentlich. Das Mittagessen kostet täglich 2,50 €. Wird eine Betreuungszeit ab 11.30 bzw. 12.30 Uhr gebucht, ist die Buchung des Mittagessens grundsätzlich verpflichtend. Es findet mit Ausnahme am Freitag und in den Ferien täglich eine intensive Hausaufgabenbetreuung statt. Folgende Zeiten können (auch tageweise) gebucht werden: 1.–2. Klasse: Ab Unterrichtende in der Regel: 11.30–15.15 Uhr (3,75 Std.) Ab Unterrichtende in der Regel: 11.30–16.00 Uhr (4,50 Std.) Ab Unterrichtende in der Regel: 11.30–16.30 Uhr (5 Std.) Montag bis Donnerstag: 13.45 bis 15.15 Uhr (1,5 Std.) ab der 3. Klasse: Ab Unterrichtende in der Regel: 12.30–15.15 Uhr (2,75 Std.) Ab Unterrichtende in der Regel: 12.30–16.00 Uhr (3,50 Std.) Ab Unterrichtende in der Regel: 12.30–16.30 Uhr (4,00 Std.) Montag bis Donnerstag: 13.45 bis 15.15 Uhr (1,5 Std.) Die Buchung beinhalten die Betreuung in den Ferien während der Öffnungszeiten mit o.a. Buchungsstunden, ausgenommen Weihnachtsferien und August. II. Ferienbuchungszeiten – zeitlich nicht zusammenhängende Zeiträume: Buchungszeit: mindestens 15 oder 30 Betriebstage im Bildungsjahr, soweit freie Plätze vorhanden – ohne Hausaufgabenbetreuung. Elternbeitrag für 15–29 Betriebstage 30–40 Betriebstage bei täglich mindestens 2 Std. 20,00 € 40,00 € bis täglich 3 Std. 30,00 € 60,00 € – 138 – bis täglich 4 Std. 40,00 € 80,00 € bis täglich 5 Std. 50,00 € 100,00 € bis täglich 6 Std. 60,00 € 120,00 € bis täglich 7 Std. 70,00 € 140,00 € bis täglich 8 Std. 80,00 € 160,00 € Ferienöffnungszeiten für Schulkinder: Herbstferien ab 12.30 bis 16.30 Uhr Faschingsferien ab 12.30 bis 16.30 Uhr Osterferien ab 7.30 bis 16.30 Uhr Pfingstferien ab 7.30 bis 16.30 Uhr Sommerferien ab 7.30 bis 16.30 Uhr (nur während der ersten 3 Ferienwochen). Kostenlose Beratung in Wirtschaftsfragen Die Aktivsenioren am Telefon Berufs- und Lebenserfahrung weiterzugeben an Existenzgründer, an kleine und mittlere Unternehmen, haben sich die Aktivsenioren e.V. zum Ziel gesetzt. Sie beraten freiwillig, ehrenamtlich und honorarfrei und bringen so ihr in der Praxis erworbenes Wissen ein. In ihren Referenzen werden die Aktivsenioren als hilfreiche „Sparring-Partner für geschäftliche Entscheidungen“ bewertet. Die Wirtschaftsförderung des Landkreises hat das Angebot der Aktivsenioren aufgegriffen und eine Telefon- Sprechstunde organisiert. Am Dienstag, 11. Juli 2006, von 17.00 bis 19.00 Uhr, kann man unter den Rufnummern 0941/4009-373, 0941/4009- 494, und 0941/4009-464 Fragen stellen und Rat einholen zu allgemeinen geschäftlichen Problemen, zur Existenzerhaltung oder auch zur Unternehmensnachfolge. Besonders wichtig: Das Ganze ist kostenlos. Der Verein der Aktivsenioren ist bayernweit tätig und als gemeinnützig anerkannt. Er will das Wissen und die Erfahrung älterer Mitbürgerinnen und Mitbürger aus allen Bereichen des wirtschaftlichen Lebens nutzen und an junge Unternehmer und Existenzgründer weitergeben. In den Reihen der Aktivsenioren arbeiten bayernweit über 300 ehemalige Fach- und Führungskräfte mit. „Ausbildungsbetrieb des Landkreises Regensburg 2006“. Auch heuer Auszeichnung für Betriebe Den bundesweit propagierten „Tag des Ausbildungsplatzes“ (29.Mai 2006) nimmt Landrat Herbert Mirbeth zum Anlass, alle Betriebe zum Mitmachen beim Wettbewerb „Ausbildungsbetrieb des Landkreises“ aufzurufen. Mit diesem Wettbewerb, der mit großem Erfolg im vergangenen Jahr erstmals ausgeschrieben war, möchte der Landkreis Regensburg ein Zeichen setzen und Betriebe motivieren in die Zukunft zu investieren und Ausbildungsplätze zur Verfügung zu stellen. Deshalb sollen auch heuer wieder drei Firmen aus dem Landkreis ausgezeichnet werden, die sich um die Ausbildung besonders verdient gemacht haben. Ein Kriterium für die Auswahl der Betriebe wird dabei eine hohe Ausbildungsquote im Verhältnis zu der Gesamtzahl der Beschäftigten sein. Gerade auch kleine Firmen haben deshalb eine Chance. Daneben sollen aber auch die Qualität der Ausbildung und auch ein hoher Grad der Weiterbeschäftigung nach der Lehrzeit als Aus-
wahlkriterium bewertet werden. Interessierte Unternehmen können sich beim Sachgebiet Wirtschaftsförderung des Landkreises Regensburg (Tel. 0941/4009-373 oder 494) bewerben. Die Anmeldeformulare sind auch im Internet unter www.landkreis-regensburg.de in der Rubrik „Wirtschaft“ herunterzuladen. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 15. August 2006. Eine Jury, in der alle der im Kreistag vertretenen politischen Parteien mitwirken, aber auch Vertreter aus den Berufsschulen und der Agentur für Arbeit, wird die Bewerbungen sichten. Bei einer kleinen Feier im Herbst wird es dann die „Siegerehrung“ geben. Die ausgezeichneten Betriebe nehmen eine Vorbildfunktion im Landkreis ein, was auch werbend für den Namen der Firma steht. Freiwilligenagentur im Landkreis Regensburg Die Freiwilligenagentur des Landkreises Regensburg informiert und berät über ehrenamtliche Tätigkeiten in den Gemeinden des Landkreises und fördert das freiwillige Engagement. Sie will Hilfegebende und Hilfesuchende zusammenführen und ist in enger Abstimmung mit den Gemeinden des Landkreises, unter anderem Anlaufstelle für Vereine, Organisationen und andere Einrichtungen. Landkreis Regensburg, Altmühlstraße 1, 93059 Regensburg, Tel 0941/4009-305, Fax 0941/4009- 490, E-Mail: freiwilligenagentur@landratsamt-regensburg.de Internet: www.landkreis-regensburg.de Standesamt Kallmünz Trauungen im Monat Juni 2006 6.6.2006 Nadja Barbara Götz, Regensburg Andreas Manfred Reitzner, Regensburg Markt Kallmünz Gartenbesitzer als Umweltsünder Bedauerlicherweise gibt es Gartenbesitzer, die sehr viel Wert darauf legen, einen sauberen und gepflegten Garten zu haben, aber dann aus Bequemlichkeit oder Faulheit den anfallenden Grasschnitt oder sonstige Gartenabfälle heimlich in der freien Natur abladen. Als Musterbeispiel sei hier der Bereich des Holzheimer Grabens gegenüber der Josef-Miller-Straße in Kallmünz genannt. Es ist allen bekannt, dass im Wertstoffhof in Kallmünz speziell für diese Gartenabfälle ein Container aufgestellt ist. Die Anfuhr ist kostenlos. Wir bitten die Bevölkerung, uns diese unvernünftigen Gartenbesitzer zu melden. Wir werden dann Anzeige erstatten. Es kann nicht sein, dass die von der wilden Ablagerung betroffenen Grundstücksbesitzer oder die Gemeinde diese Umweltverschmutzungen auf eigene Kosten beseitigen müssen. Bauer, 1. Bürgermeister – 139 – Achtung – Hundebesitzer Bedauerlicherweise gibt es Hundebesitzer, die zwar ihren eigenen Garten oder ihre Wohnung peinlichst sauber halten, außerhalb ihres persönlichen Bereiches aber keine Rücksicht auf Natur oder andere Personen nehmen. Selbstverständlich müssen Hunde auch frei laufen können. Die Hinterlassenschaft in Form von stinkenden Haufen müssen ihre Besitzer aber auch entsorgen. Es ist eine Zumutung für die Anwohner von beliebten „Gassistrecken“ oder Besuchern von Grünanlagen, diesen Tretminen auszuweichen. Es ist auch eine Zumutung, dass Anlieger oder der Bauhof bei Mäharbeiten diese Haufen entsorgen müssen. Zwei von vielen Beispielen sind das Schmidwöhr oder die Alte Gessendorfer Straße in Kallmünz. Es liegen auch Beschwerden von Landwirten vor, die das Gras dieser Wiesen zur Tierfütterung benötigen. Die geringe Hundesteuer dient nicht zur Entsorgung von diesen stinkenden Haufen. Eine direkte Ansprache der Hundebesitzer ist meistens sinnlos. Man muss sogar mit einer dummen Antwort rechnen. Wir bitten Sie, uns diese rücksichtslosen Hundebesitzer zu melden. Bauer, 1. Bürgermeister Aus der Marktgemeinderatsitzung am 17.5.2006 Nachfolgenden Anträgen bzw. Punkten wurde zugestimmt: Bauantrag Ina und Tobias Fojt, Wolfsegg – Neubau eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage auf Fl.Nr. 770/14 der Gemarkung Kallmünz (Baugebiet „Im Aufloch“) Aufstellung einer Ergänzungssatzung „Eicher Straße“ des Marktes Kallmünz gemäß § 34 Abs. 2 Nr. 3 BauGB – Billigung des Planungsentwurfes zur frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit, der Träger öffentlicher Belange und der Nachbargemeinden gemäß § 4 Abs. 1, 3 Abs.1 und 2 Abs. 2 BauGB 1. Bgm. Bauer erklärt, dass das Ingenieurbüro H. Wöhrmann, Hagelstadt, für die Ergänzungssatzung „Eicher Straße“ einen Aufstellungsentwurf in der Form ausgearbeitet hat, wie es der MGR Kallmünz vorgeschlagen habe. Er erörtert kurz diesen Planungsentwurf. Der MGR Kallmünz billigt den vorliegenden Entwurf zur Aufstellung einer Ergänzungssatzung „Eicher Straße“ des IB H. Wöhrmann, Hagelstadt, i.d.F.v. 2.5.2006 zur frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit, der Träger öffentlicher Belange und der Nachbargemeinden gemäß § 4 Abs. 1 und 2 Abs. 2 BauGB. Aufstellung des Bebauungsplanes „An der Amberger Straße“ und 4. Änderung des Flächennutzungsplanes des Marktes Kallmünz im Parallelverfahren – Billigung des Bebauungsplanentwurfes zum Zwecke der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit und der Träger öffentlicher Belange und Nachbargemeinden nach § 4 Abs. 1 Satz 1 BauGB 1. Bgm. Bauer erörtert den Planungsentwurf des IB H.Wöhrmann, Hagelstadt, über das Baugebiet, der Zufahrt und der fußmäßígen Anbindung an die Ortschaft. Nach eingehender Beratung billigt der MGR Kallmünz den vorliegenden Entwurf zur Aufstellung des Bebauungsplanes „An der Amberger Straße“ sowie den Entwurf zur 4. Änderung des Flächennutzungsplanes im
Seite 1: MITTEILUNGSBLATT für die Verwaltun
Seite 5 und 6: 1. Bgm. Bauer erklärt, dass für d
Seite 7 und 8: Bauantrag Santa Dionisie, Duggendor
Seite 9: Duggendorf FF Duggendorf Regelmäß

MITTEILUNGSBLATT - VG Kallmünz

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?