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MITTEILUNGSBLATT - VG Kallmünz

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<strong>MITTEILUNGSBLATT</strong><br />

für die Verwaltungsgemeinschaft <strong>Kallmünz</strong><br />

www.vg-kallmuenz.de<br />

Mitgliedsgemeinden:<br />

Gemeinde Duggendorf Markt <strong>Kallmünz</strong> Gemeinde Holzheim a. Forst<br />

www.duggendorf.de www.kallmuenz.de<br />

www.holzheim-a-forst.de<br />

Geschäftsstelle der Verwaltungsgemeinschaft <strong>Kallmünz</strong>, Keltenweg 1, 93183 <strong>Kallmünz</strong> • Telefon (09473) 9401- 0<br />

Telefax (09473) 9401-19<br />

Öffnungszeiten: vormittags Montag mit Freitag von 8.00–12.00 Uhr e-mail vg.kallmuenz@realrgb.de<br />

nachmittags<br />

Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe:<br />

Dienstag von 13.30–17.00 Uhr, Donnerstag von 13.30 –18.00 Uhr<br />

<strong>Kallmünz</strong> Duggendorf Holzheim a. Forst<br />

Freitag von 13.00 bis 17.00 Uhr Freitag von 14.00 bis 16.30 Uhr Freitag von 15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Samstag von 9.00 bis 13.00 Uhr Samstag von 9.00 bis 11.30 Uhr (in den Wintermonaten<br />

Öffnungszeiten der Gemeindebücherei <strong>Kallmünz</strong><br />

jeden Dienstag von 16.00 bis 19.00 Uhr. Mittwochsausleihe siehe<br />

Aushang Bücherei. (Während der Schulferien ist die Bücherei geschlossen)<br />

Dezember bis Februar 14–16 Uhr)<br />

Samstag von 9.00 bis 11.00 Uhr<br />

26. Jahrgang Januar/Februar 2005 Nr. 1/2<br />

Verwaltungsgemeinschaft <strong>Kallmünz</strong><br />

Stellungnahme der Verwaltung zu Presseberichten<br />

und unrichtigen Aussagen<br />

Am Jahresende sind in der Presse von einem Berichterstatter<br />

(lsn) teilweise Artikel bezgl. der Verwaltung erschienen,<br />

die den wahren Gegebenheiten nicht entsprachen<br />

bzw. frei erfunden wurden. Ein umgehender Leserbrief<br />

des Geschäftsleiters wegen Richtigstellung wurde von<br />

der Zeitung wie erwartet ignoriert. Eine Krähe hackt der<br />

anderen kein Auge aus. Deshalb wird hier auf die Art<br />

dieser Presseberichterstattung nicht mehr weiter eingegangen.<br />

Es wäre sinnlos.<br />

In der Sitzung am 24.November 2004 des Gemeinderates<br />

Duggendorf, veröffentlicht im Mitteilungsblatt Dezember<br />

2004, wurden seitens des gemeindlichen Rechnungsprüfungsausschusses<br />

Feststellungen getroffen, die<br />

ebenfalls nicht der Wirklichkeit entsprechen. Dies wurde<br />

ebenfalls in der Presse veröffentlicht. Nachfolgend veröffentlichen<br />

wir deshalb eine Stellungnahme des Geschäftsleiters,<br />

Herrn Drexler, an den Vorsitzenden des Prüfungsausschusses:<br />

Rechnungsprüfung Duggendorf 2002–2003<br />

Bericht in der MZ vom 26.11.2004<br />

und Mitteilungsblatt von 12/2004<br />

Stellungnahme der Verwaltung zu den Prüfungsbeanstandungen:<br />

– 1 –<br />

1. Hundesteuer:<br />

Die Hundesteuer wird grundsätzlich in allen drei Mitgliedsgemeinden<br />

von den Gemeindeboten eingehoben.<br />

Die Arbeitszeit für diese Tätigkeit ist in den Gehältern der<br />

Gemeindeboten einkalkuliert. Bei Einhebung durch die<br />

Kasse mittels Bankeinzug müssten die Gehälter der Gemeindeboten<br />

entsprechend geändert werden.<br />

Des weiteren hat sich aus der Praxis ergeben, dass Änderungen<br />

in der Hundehaltung zum Großteil der Verwaltung<br />

nicht gemeldet werden. Auf Grund der Ortskenntnisse<br />

der Gemeindeboten wird die Hundehaltung an Ort<br />

und Stelle überwacht und überprüft. Dies ist unseres<br />

Erachtens in der Regel ein geringerer Verwaltungsaufwand,<br />

als durch Bankeinzug, da hierdurch ständige Berichtigungen<br />

und Rücküberweisungen veranlasst würden.<br />

2. Monatliche Pachtzahlungen:<br />

Die angesprochenen Pachtverträge wurden vom Gemeinderat<br />

Duggendorf mit den monatlichen Pachtzahlungen<br />

beschlossen.<br />

Die Verwaltung hält sich lediglich an die Vertragsbestimmungen<br />

und kann nicht willkürlich abweichen.<br />

Entsprechende Änderungen müssten vom Pächter und<br />

Verpächter durch einen Zusatzvertrag geregelt werden.<br />

3. Instandhaltungspauschalen für die Straßenbeleuchtung<br />

mit der E.ON Bayern:<br />

Die Gemeinde Duggendorf hatte im Jahr 2003 für die<br />

Straßenbeleuchtung einen Instandhaltungs- und War-


tungsvertrag mit Reinigung zum Preis von 14,64 € pro<br />

Straßenlampe noch mit der OBAG.<br />

Die E.ON Bayern hat zu dieser Zeit für die StraßenbeleuchtungsverträgeneueWartungspaketeangeboten,nämlich<br />

Basispaket zu 13,80 €, Komplettpaket zu 19,20 €<br />

und Komfortpaket zu 20,40 € je Lampe.<br />

Nach längerer Diskussion im Gemeinderat Duggendorf<br />

wurde am 29.7.2003 ein Wartungspaket zum Preis von<br />

18,00 € je Straßenlampe abgeschlossen. Ein Vertrag mit<br />

einer Pauschale von 13,80 € war zu keiner Zeit existent.<br />

Im übrigen ist in den Verträgen eine Preisgleitklausel enthalten,<br />

die zu Preisänderungen berechtigt.<br />

Dem Rechnungsprüfungsausschussvorsitzenden und den<br />

Mitgliedern des Rechnungsprüfungsausschusses wird<br />

empfohlen, sich künftig eingehend bei der Verwaltung zu<br />

informieren, bevor Prüfberichte veröffentlicht werden, die<br />

den Tatsachen nicht entsprechen.<br />

Es wird gebeten, diese Stellungnahme der Verwaltung in<br />

der nächsten Gemeinderatssitzung bekannt zu geben.<br />

1. Bürgermeister Eichenseher erhält einen Abdruck dieses<br />

Schreibens.<br />

Drexler, VOAR<br />

Hör- und Sprachtest für Kinder<br />

„Pädagogisch-audiologischer-Sprechtag“<br />

Beim Landratsamt Regensburg, Gesundheitsamt, Sedanstraße<br />

1, besteht die Möglichkeit, hör- und sprachauffällige<br />

Kinder vorzustellen. Die Beratung wird von Frau Tiemann-Rauscher,<br />

Lehrerin am Institut für Hörgeschädigte<br />

in Straubing, durchgeführt. Durch verschiedene Tests wird<br />

überprüft, ob das Kind richtig hört oder altersgemäß<br />

spricht. Bei Auffälligkeiten erhalten die Eltern Informationen<br />

über Behandlungsmöglichkeiten.<br />

Die Beratung ist kostenlos.<br />

Gebeten wird um eine telefonische Anmeldung beim Gesundheitsamt,<br />

Tel.: 0941/40 09 - 758.<br />

Termin: 24.2.2005.<br />

Individuelle Energieberatung in Ihrer Gemeinde<br />

Ein Service des Landkreises und Ihrer Gemeinde für alle,<br />

die hier neu bauen wollen oder die Sanierung eines<br />

bestehenden Gebäudes planen.<br />

Trotz offensichtlicher Wirtschaftlichkeit werden zahlreiche<br />

Energie-Einsparmöglichkeiten oft nicht genutzt. Durch<br />

effiziente Maßnahmen, z.B. in der Gebäudedämmung,<br />

durch energiesparende Heizung, Systeme zur Wärmerückgewinnung<br />

und den Einsatz regionaler nachwachsender<br />

Brennstoffe kann man zwei positive Aspekte miteinander<br />

verbinden: Geld sparen, die Umwelt schonen<br />

und an Wohnkomfort und Lebensqualität gewinnen.<br />

Lassen Sie sich beraten!<br />

– Wie kann ich meine hohen Heizkosten senken?<br />

– Sollte man neue Fenster einbauen und vor allem welche?<br />

– Wie schaffe ich gesundes Wohnklima?<br />

– Verrichtet der alte Brenner seinen Dienst noch wirklich<br />

effizient?<br />

– Worauf sollte ich bei einer neuen Heizanlage achten?<br />

– Verbraucht mein Gebäude zu viel Energie, werfe ich<br />

etwa Geld zum Fenster raus?<br />

– 2 –<br />

– Lohnt sich eine wärmetechnische Modernisierung für<br />

unser Haus?<br />

– Bekomme ich Fördermittel vom Staat?<br />

Für Ihre Baumaßnahme bietet die Gemeinde eine persönliche<br />

Beratung an.<br />

Beratungstermine:<br />

Regelmäßig der 2. Donnerstag im Monat, Uhrzeit ca.<br />

15.00–18.00 Uhr.<br />

Nächster Termin: 10.2.2005.<br />

Einfach anrufen, nachfragen und anmelden bei:<br />

Verwaltungsgemeinschaft <strong>Kallmünz</strong>, Keltenweg 1,<br />

93183 <strong>Kallmünz</strong>, Tel.: 09473/94 0118, Ansprechpartner<br />

Herr Brey, Zimmer 09.<br />

Wichtig<br />

Bringen Sie bitte zu Ihrem Beratungsgespräch nach Möglichkeit<br />

folgende Unterlagen mit:<br />

– Pläne und Ansichten<br />

– Informationen zu Materialien und zum Aufbau der<br />

Außenbauteile<br />

– Jahresverbrauch von Öl, Gas, Holz oder Strom<br />

– Informationen und Daten zur Heizungsanlage<br />

– Kaminkehrer-Protokoll<br />

Sie können sich auch direkt an das Energieberaternetzwerk<br />

wenden:<br />

Tel.: 0941/5957-9011.<br />

Internet: www.energieberaternetzwerk-regensburg.de<br />

Rückruf von Herbiziden<br />

Bei Nichtbeachtung droht ein Bußgeld bis zu 50000 Euro<br />

Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit<br />

(BVL) hat am 23. August 2004 die Zulassung in<br />

Deutschland für die Pflanzenschutzmittel mit dem Wirkstoff<br />

„Dichlobenil“ widerrufen, weil eine weitere Verunreinigung<br />

des Grundwassers mit diesem Wirkstoff nicht<br />

auszuschließen ist.<br />

In zahlreichen Trinkwassergewinnungsgebieten in Bayern<br />

wurde dieser Wirkstoff bereits gefunden. Aus diesem<br />

Grund werden alle landwirtschaftlichen Betriebe, alle<br />

Gartenbaubetriebe und alle Haus- und Kleingärtner in<br />

Bayern, die eines oder mehrere Pflanzenschutzmittel mit<br />

dem Wirkstoff „Dichlobenil“ zu Hause oder in ihrem<br />

Lagerbestand haben, dazu verpflichtet, diese Mittel bis<br />

spätestens 28. Januar 2005 ausschließlich an einen<br />

Handelsbetrieb zurückzugeben. Die Rückgabeverpflichtung<br />

gilt für folgende Pflanzenschutzmittel:<br />

– „Casoron G“ Zul.Nr. 1740-00<br />

– „COMPO Gartenunkraut-Vernichter“ Zul.Nr. 1740-64<br />

– „Prefix G Neu“ Zul.Nr. 1740-67<br />

– „RA-4000-Granulat“ Zul.Nr. 1740-69<br />

– „Unkrautfrei Ektorex G“ Zul.Nr. 1740-68<br />

– „Unkraut-Stop Herbenta G“ Zul.Nr. 1740-71<br />

– „Ustinex-CN-Streumittel“ Zul.Nr. 1740-65<br />

– „Vinuran“ Zulassungsnummer 1740-66<br />

Die Rückgabepflicht erstreckt sich auf noch verschlossene<br />

und bereits angebrochene Packungen. Die Handelsbetriebe<br />

müssen die Mittel von allen Anwendern in<br />

Bayern zurücknehmen und für eine umfassende Rückgabe<br />

an die Hersteller sorgen.


Schauen Sie umgehend in Ihrem Pflanzenschutzmittellager<br />

nach solchen Mitteln und geben Sie diese sofort beim<br />

nächsten Handelsbetrieb ab. Zögern Sie nicht; Sie dürfen<br />

vorhandene Restmengen nicht mehr verwenden oder aufbrauchen.<br />

Mit dem Widerruf der Zulassung ist ein vollständiges<br />

Anwendungsverbot verbunden.<br />

Ordnungswidrig nach § 40 PflSchG handelt, wer vorsätzlich<br />

oder fahrlässig dieser Anordnung zuwiderhandelt.<br />

Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße<br />

bis 50000 Euro geahndet werden.<br />

Mikrozensus 2005:<br />

Haushaltsbefragung startet im Januar<br />

Interviewer bitten um Auskunft<br />

Ab Januar wird in Bayern wie im gesamten Bundesgebiet<br />

wieder der Mikrozensus, eine amtliche Haushaltsbefragung,<br />

durchgeführt. Nach Mitteilung des Bayerischen<br />

Landesamts für Statistik und Datenverarbeitung<br />

werden dabei im Laufe des Jahres über 50000 Haushalte<br />

in Bayern von besonders geschulten und zuverlässigen<br />

Interviewerinnen und Interviewern zu ihrer wirtschaftlichen<br />

und sozialen Lage befragt. Für den überwiegenden<br />

Teil der Fragen besteht nach dem Mikrozensusgesetz<br />

Auskunftspflicht.<br />

Am 10.Januar 2005 startet in Bayern wie im gesamten<br />

Bundesgebiet wieder der Mikrozensus, eine gesetzlich<br />

angeordnete Stichprobenerhebung bei einem Prozent der<br />

Bevölkerung. Mit dieser Erhebung werden seit 1957 laufend<br />

aktuelle Zahlen über die wirtschaftliche und soziale<br />

Lage der Bevölkerung, insbesondere der Haushalte und<br />

Familien ermittelt. Diese Informationen sind Grundlage<br />

für zahlreiche gesetzliche und politische Entscheidungen<br />

und deshalb für jede Bürgerin und jeden Bürger von großer<br />

Bedeutung.<br />

Wie das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung<br />

weiter mitteilt, ergeben sich mit Inkrafttreten<br />

des neuen Mikrozensusgesetzes 2005 grundlegende<br />

Neuerungen im Erhebungsverfahren. So finden die Befragungen<br />

– anders als in den Vorjahren – nun nicht mehr<br />

nur im Frühjahr, sondern ganzjährig von Januar bis<br />

Dezember statt. In Bayern sind demnach bei mehr als<br />

50000 Haushalten, die nach einem objektiven Zufallsverfahren<br />

insgesamt für die Erhebung ausgewählt wurden,<br />

wöchentlich knapp 1000 Haushalte zu befragen.<br />

Das dem Mikrozensus zugrunde liegende Stichprobenverfahren<br />

ist aufgrund des geringen Auswahlsatzes verhältnismäßig<br />

kostengünstig und hält die Belastung der<br />

Bürgerinnen und Bürger in Grenzen. Um jedoch die gewonnenen<br />

Ergebnisse repräsentativ auf die Gesamtbevölkerung<br />

übertragen zu können, ist es wichtig, dass jeder<br />

der ausgewählten Haushalte auch tatsächlich an der<br />

Befragung teilnimmt. Aus diesem Grund besteht für die<br />

meisten Fragen des Mikrozensus eine gesetzlich festgelegte<br />

Auskunftspflicht.<br />

Datenschutz und Geheimhaltung sind, wie bei allen Erhebungen<br />

der amtlichen Statistik, umfassend gewährleistet.<br />

Auch die Interviewerinnen und Interviewer, die<br />

ihre Besuche bei den Haushalten zuvor schriftlich ankündigen<br />

und sich mit einem Ausweis des Landesamtes legitimieren,<br />

sind zur strikten Verschwiegenheit verpflichtet.<br />

Neben dem persönlichen Interview besteht natürlich für<br />

jeden Haushalt auch die Möglichkeit, den Fragebogen<br />

selbst auszufüllen und per Post an das Landesamt einzusenden.<br />

– 3 –<br />

Die Ergebnisse des Mikrozensus werden vom Landesamt<br />

regelmäßig veröffentlicht. Sie stehen nicht nur Politik, Verwaltung,<br />

Wissenschaft und Medien, sondern auch allen<br />

anderen Interessierten zur Verfügung.<br />

Wichtige Mitteilung an die Wasserabnehmer des<br />

Zweckverbandes „Naab-Donau-Regen –<br />

Sitz Pettendorf“<br />

Sehr geehrte Wasserabnehmer, in Holzheim a. Forst<br />

(Ortsteile), Duggendorf (Ortsteile), <strong>Kallmünz</strong> (Ortsteile)<br />

in der öffentlichen Sitzung der Verbandsversammlung am<br />

8.12.2004 ist einstimmig die Anhebung der Wasserverbrauchsgebühr<br />

von derzeit 1,13 €/m 3 auf 1,20 €/m 3<br />

(zuzüglich der derzeitigen gesetzlichen Mehrwertsteuer<br />

in Höhe von 7 %) beschlossen worden. Die Grundgebühr<br />

je Anschluss ist nicht erhöht worden.<br />

Der Zweckverband ist entsprechend den rechtlichen Vorgaben<br />

verpflichtet, längstens alle vier Jahre die Preise<br />

neu zu kalkulieren und dem daraus entstehenden Ergebnis<br />

Rechnung zu tragen. Die letzte Wasserpreiserhöhung<br />

erfolgte zum 1. Januar 2001.<br />

Die seit vier Jahren unveränderte Verbrauchsgebühr von<br />

1,13 €/m 3 wird daher ab 1. Januar 2005 um 7 Cent pro<br />

m 3 (= 1.000 Liter bzw. 10 hl) angehoben.<br />

Die Gebührenanpassung ist für den Zeitraum vom 1. Januar<br />

2005 bis 31. Dezember 2007 in dieser Höhe festgeschrieben.<br />

Maßgeblichen Anteil an dieser Gebührenanpassung<br />

hatte die in den Jahren 2000–2003 in der<br />

Nachkalkulation festgestellte Gebührenunterdeckung von<br />

ca. 196000 € und die in den letzten Jahren überdurchschnittlich<br />

gestiegenen Energiekosten, welche in den jetzt<br />

folgenden Abrechnungszeitraum gebührenerhöhend eingerechnet<br />

werden.<br />

Die Wassergebühren werden bzw. wurden dabei vom<br />

Zweckverband ohne Gewinnabsicht und nur zu den Gestehungskosten<br />

auf Grund der gesetzlichen Vorgaben des<br />

Kommunalabgabengesetzes berechnet und an die Kunden<br />

weitergegeben.<br />

Die Anpassung der Wassergebühr um 7 Cent pro m 3 ist<br />

von der Kommunalberatung Hurzlmeier, Straubing, als<br />

anerkanntes und unabhängiges Fachbüro, mit einem dort<br />

erstellten Gutachten rechtlich und betriebswirtschaftlich<br />

geprüft worden.<br />

Wegen der Gebührenerhöhung weist der Zweckverband<br />

noch auf Folgendes hin:<br />

Auf Grund der ab 1.1.2005 vorzunehmenden Gebührenerhöhung<br />

erfolgt die Ablesung der Wasserzählerstände<br />

in diesem Jahr zum 31.12.2004. In den<br />

letzten Tagen wurden an alle Haushalte im Zuständigkeitsbereich<br />

des Zweckverbandes Zählerablesekarten<br />

versandt. Wir bitten Sie, den Wasserzählerstand zum<br />

31.12.2004 selbst abzulesen und die Ablesekarte bis<br />

spätestens 10.1.2005 an den Zweckverband zurückzusenden.<br />

Selbstverständlich können Sie uns den Zählerstand<br />

auch<br />

telefonisch: 09409/86299-0<br />

per Fax: 09409/1419<br />

per e-Mail: info@zv-naab-donau-regen.de<br />

übermitteln. Sollten Sie bisher noch keine Ablesekarten<br />

erhalten haben, bitten wir, sich mit dem Zweckverband in<br />

Verbindung zu setzen. Wir weisen darauf hin, dass bei<br />

verspätet eingehenden Zählerständen der Verbrauch<br />

geschätzt werden muss.<br />

Zweckverband zur Wasserversorgung der Gruppe<br />

NAAB-DONAU-REGEN


Markt <strong>Kallmünz</strong><br />

Im Berichtszeitraum hat keine Marktgemeinderatssitzung<br />

stattgefunden.<br />

Bevölkerungsstand des Marktes <strong>Kallmünz</strong><br />

am 30.6.2004:<br />

2896 Einwohner.<br />

Kath. Kindergarten St. Michael in <strong>Kallmünz</strong><br />

Anmeldung für das Kindergartenjahr 2005/2006<br />

Am 21./22. Februar von 8.00 bis 16.00 Uhr findet im<br />

Kindergarten St.Michael die Anmeldung für das Kindergartenjahr<br />

2005/2006 statt.<br />

Wir haben folgende Gruppen:<br />

zwei Halbtagsgruppen (7.30 bis 11.30 Uhr und 12.30<br />

bis 16.30 Uhr)<br />

zwei verlängerte Gruppen (7.30 bis 12.30 Uhr und 7.30<br />

bis 13.00 Uhr)<br />

eine verlängerte Gruppe (7.15 bis 13.30 Uhr)<br />

wir bieten auch eine Ganztagsbetreuung an (7.15 bis<br />

16.30 Uhr)<br />

Nähere Informationen erhalten Sie bei der Anmeldung<br />

von der Kindergartenleiterin Frau Buckley.<br />

Dank<br />

Für den gespendeten Christbaum am Marktplatz danke<br />

ich recht herzlich der Fam. Leibl, Mathias-Zintl-Straße 8,<br />

<strong>Kallmünz</strong>.<br />

gez. S. Bauer, 1. Bürgermeister<br />

Herzlichen Dank!<br />

Spenden für die restaurierten Bilder „Sebastibergkirche“<br />

sind noch eingegangen von: Hans Laßleben, Nürnberg;<br />

Willi Weigert, <strong>Kallmünz</strong>. gez. S. Bauer, 1. Bürgermeister<br />

Abwasserversorgung Rohrbach – Vakuumschächte<br />

Wir weisen darauf hin, dass bei Anlagen mit Vakuumschächten<br />

unbedingt darauf geachtet werden muss, dass<br />

keine sperrigen Gegenstände oder sonstiger Abfall über<br />

die Kanalisation entsorgt wird. Dies gilt selbstverständlich<br />

auch für alle anderen Abwasseranlagen und ist verboten.<br />

Bei Defekten in den Vakuumschächten sind die Grundstücksbesitzer<br />

verantwortlich. Diese sind für die Wartung,<br />

Unterhaltung, Instandsetzung und Erneuerung auf ihre<br />

Kosten zuständig. Wiederholt musste schon der Klärwärter<br />

„ausspionieren“, in welchen Vakuumschacht ein<br />

Gegenstand den Verschluss blockiert. Künftig werden die<br />

anfallenden Kosten dem Betroffenen in Rechnung gestellt.<br />

Wir bitten, dies unbedingt zu berücksichtigen.<br />

Gemeinde Duggendorf<br />

Sprechstunden des 1. Bürgermeisters<br />

Jeweils Mittwoch von 19.00 Uhr bis 20.00 Uhr in der<br />

Gemeindekanzlei Duggendorf, telefonisch jeden Dienstag<br />

von 20.00 Uhr bis 22.00 Uhr unter Tel. 0179/1287741.<br />

– 4 –<br />

Bevölkerungsstand der Gemeinde Duggendorf<br />

am 30.6.2004:<br />

1595 Einwohner.<br />

Kanal Ortsteil Wischenhofen und Haidberg/<br />

Heitzenhofen<br />

Die Kanalisation in o.a. Ortsteilen ist zum 1.2.2005<br />

betriebsbereit. Die Grundstücksanschlüsse können ab<br />

1.2.2005 an das Kanalnetz angeschlossen werden, spätestens<br />

zum 30.05.2005 ist der Anschluss herzustellen.<br />

Dabei ist zu beachten, dass häusliches Schmutzwasser<br />

nur an den Schmutzwasserkanal, Niederschlagswasser<br />

nur an den Regenwasserkanal (soweit vorhanden) angeschlossen<br />

werden darf.<br />

Bei Unklarheiten können Sie sich mit dem Bauhof Duggendorf,<br />

Tel. 09409/2340 in Verbindung setzen.<br />

Die betroffenen Hauseigentümer werden gebeten, den<br />

o.a. Termin zuverlässig einzuhalten.<br />

Vor der Inbetriebnahme ist mit dem Bauhof Duggendorf<br />

ein Abnahmetermin zu vereinbaren.<br />

gez. Eichenseher, 1. Bürgermeister<br />

Aus der Gemeinderatssitzung vom 21.12.2004<br />

Beschluss zum Defizitausgleich der ambulanten<br />

Krankenpflegestation Pielenhofen<br />

1. Bgm. Eichenseher gibt dazu folgendes bekannt:<br />

Wie in der Sitzung am 19.04.2004 beschlossen, beteiligt<br />

sich die Gemeinde mit einem Betrag bis zu 1,50 €<br />

pro Katholik am Defizit der ambulanten Krankenpflegestation<br />

Pielenhofen. Da der nun errechnete Beitrag von<br />

90 Cent im Rahmen dieses Beschlusses liegt, empfiehlt<br />

1. Bgm. Eichenseher dem Zuschussantrag von gesamt<br />

1.440 € zuzustimmen.<br />

Der GR Duggendorf beschließt, dem Zuschussantrag der<br />

ambulanten Krankenpflegestation von gesamt 1.440 €<br />

zuzustimmen. Abstimmung: 10:0<br />

Beschluss zum Antrag der Elterngemeinschaft<br />

Kindergarten Duggendorf e.V. auf Bezuschussung<br />

des Kindergartenbusses wie in den Vorjahren<br />

1. Bgm. Eichenseher gibt den Antrag auf Zuschuss der<br />

Elterngemeinschaft Kindergarten Duggendorf e.V. bekannt.<br />

Der Zuschuss in den Vorjahren belief sich auf etwa<br />

5.450 €. Einer Unterstützung für das Jahr 2004 sollte<br />

zugestimmt werden. Für 2005 sollte der Betrag in gleicher<br />

Höhe wieder in den Haushalt aufgenommen werden.<br />

Der GR Duggendorf beschließt, der Elterngemeinschaft<br />

Kindergarten Duggendorf e.V. einen Zuschuss von 5.450€<br />

für das Jahr 2004 zu gewähren. Des weiteren soll der<br />

Betrag in gleicher Höhe in den Haushalt 2005 mit aufgenommen<br />

werden. Abstimmung: 10:0<br />

GR’innen Braun und Zeidler erscheinen zur Sitzung.<br />

Beschluss zur Beantragung einer Zuwendung für<br />

Walderschließung, für Waldwegeausbau des Schoppenthalweges<br />

(Heitzenhofen–Wischenhofen)<br />

1. Bgm. Eichenseher gibt bekannt, dass der Zuschussantrag<br />

für den Waldwegebau Schoppenthal eingegangen<br />

ist. Der Gemeinderat möge der Beantragung des<br />

Zuschusses zustimmen.


Der GR Duggendorf beschließt, der Beantragung eines<br />

Zuschusses für den Waldwegebau zuzustimmen.<br />

Abstimmung: 12:0<br />

Bauantrag Markus Wolf auf Neubau eines Einfamilienwohnhauses<br />

mit Doppelgarage, Auweg 4, Gemeindeteil<br />

Neuhof auf Fl.Nr. 573 der Gemarkung Hochdorf<br />

Der GR Duggendorf nimmt Kenntnis vom Inhalt der Planunterlagen<br />

und erteilt seine Zustimmung gemäß § 36<br />

BauGB. Abstimmung: 12:0<br />

Bauantrag Bink Andreas auf Errichtung eines<br />

Einfamilienhauses mit Doppelgarage, Duggendorf,<br />

Wolfgang-Fränkl-Straße Haus A auf Fl.Nr. 218/28<br />

der Gemarkung Duggendorf<br />

1. Bgm. Eichenseher gibt bekannt, dass der Bauantrag<br />

nicht den Vorgaben des Bebauungsplanes entspricht und<br />

deshalb eine Befreiung vom Bebauungsplan notwendig<br />

ist.<br />

Der GR Duggendorf nimmt Kenntnis vom Inhalt der Planunterlagen<br />

und erteilt eine Befreiung vom Bebauungsplan<br />

nach § 31 Abs. 2 BauGB. Abstimmung: 12:0<br />

Bauantrag Bink Josef und Marianne auf Neubau eines<br />

Einfamilienwohnhauses mit 2 Doppelgaragen Haus B<br />

auf Fl.Nr. 218/28 der Gemarkung Duggendorf –<br />

Wolfgang-Fränkl-Straße<br />

1. Bgm. Eichenseher teilt mit, dass auch dieser Bauantrag<br />

nicht den Vorschriften des Bebauungsplanes entspricht.<br />

Der GR Duggendorf nimmt Kenntnis vom Inhalt der Planunterlagen<br />

und erteilt eine Befreiung vom Bebauungsplan<br />

nach § 31 Abs. 2 BauGB. Abstimmung: 12:0<br />

Bauvoranfrage Bayer Daniel und Metzner Andrea,<br />

Am Hammerberg 1, 93182 Duggendorf auf Errichtung<br />

von 2 Wochenendhäusern im Wochenendhausgebiet<br />

Auf’nberg auf Fl.Nr. 619/1 der Gemarkung Duggendorf<br />

Zu dieser Bauvoranfrage wurde eine Kopie des Anschreiben<br />

des Antragstellers Bayer/Metzner als auch<br />

die Stellungnahme von Herrn Brey, zusammen mit einem<br />

Lageplan der Ladung beigelegt. Besonders der Gebäudestandort<br />

und die Gebäudegröße entsprechen nicht dem<br />

Bebauungsplan.<br />

Nach kurzer Beratung und Einsicht der Planunterlagen<br />

beschließt der GR Duggendorf, der vg. Bauvoranfrage<br />

nicht zuzustimmen. Abstimmung: 12:0<br />

Bauantrag Margarete und Peter Hümmer, Trettenbachstr.<br />

3, 93182 Duggendorf – Dachausbau des bestehenden<br />

Hauses, Trettenbachstr. 3 auf Fl.Nr. 218/8 der<br />

Gemarkung Duggendorf<br />

1. Bgm. Eichenseher gibt bekannt, dass der Dachausbau<br />

nicht den Vorschriften des Bebauungsplanes entspricht.<br />

Nach kurzer Beratung und Einsicht der Planunterlagen<br />

beschließt der GR Duggendorf, dem Bauvorhaben zuzustimmen<br />

und erteilt eine Befreiung vom Bebauungsplan<br />

nach § 36 Abs. 2 BauGB. Abstimmung: 12:0<br />

Bekanntgaben<br />

a) GR Pirzer gibt eine Information aus dem Wasserzweckverband<br />

Naab-Donau-Regen bekannt.<br />

– 5 –<br />

Im Nordgebiet des Zweckverbandes werden die Leitungen<br />

auf eine Länge von 33,4 km erneuert. Die vorhandenen<br />

Leitungen stammen aus den Anfängen des Zweckverbandes,<br />

sie sind im Durchschnitt 70 Jahre alt und am<br />

Ende ihrer wirtschaftlichen Nutzungsfähigkeit.<br />

Im Gemeindegebiet werden Fernleitungen und Ortsnetze<br />

mit einer Gesamtlänge von 7,5 km erneuert. Betroffen<br />

sind die Ortsteile Biersackschlag, Heitzenhofen, Judenberg,<br />

Schwarzhöfe, Weihergut, Züntergut und Kleinduggendorf.<br />

Die Gesamtbaumaßnahmen verursachen Kosten von ca.<br />

4 Mio Euro. Die Verbandsversammlung hat beschlossen,<br />

diese Ausgaben im wesentlichen über einen Verbesserungsbeitrag<br />

zu finanzieren. Er beträgt 0,23 € je qm<br />

Grundstücksfläche und 1,15 € je qm Geschossfläche.<br />

Der Beitrag wird in 3 Raten erhoben.<br />

Der GR Duggendorf nimmt dies zur Kenntnis.<br />

b) GR Reindl teilt mit, dass sich die Dorfgemeinschaft<br />

Hochdorf an den Reparaturkosten des Rasentracks<br />

(2003) mit 600 € beteiligen sollte. Auf Grund der vergangenen<br />

Gegebenheiten sollte von einer Beteiligung<br />

abgesehen werden.<br />

Der GR Duggendorf beschließt, dass die Gemeinde die<br />

Kosten von 600 € übernehmen wird. Abstimmung:12:0<br />

c) GR Reindl gibt einen Antrag auf Kostenübernahme der<br />

FF Hochdorf bekannt.<br />

Wie bereits bekannt wurde der Feuerwehrraum im Schulhaus<br />

in Hochdorf vollständig renoviert. Die Gesamtkosten<br />

belaufen sich auf 740,78 €.<br />

Weiterhin gibt GR Reindl bekannt, dass bereits in einem<br />

Beschluss vom 10.05.2003 ein Zuschuss von 1.000 €<br />

befürwortet wurde.<br />

Die Gesamtkosten von 740,78 € lt. beiliegender Rechnung<br />

werden übernommen.<br />

d) Weiterhin gibt GR Reindl einen Antrag der FF Hochdorf<br />

auf Heizkostenzuschuss bekannt. Die FF Hochdorf<br />

bittet um Gewährung des alljährlichen Heizkostenzuschusses<br />

für das Jahr 2004.<br />

Weiterhin gibt GR Reindl auch den Antrag auf Heizkostenzuschuss<br />

des Schützenvereins Hubertus Hochdorf<br />

bekannt.<br />

Der GR Duggendorf nimmt dies zur Kenntnis und ist nach<br />

kurzer Beratung der Meinung, dass in einer der nächsten<br />

Sitzungen neu darüber zu beschließen sei.<br />

e) GR Reindl gibt eine Stellungnahme der Verwaltung zu<br />

den Prüfungsbeanstandungen und dem Bericht in der MZ<br />

vom 26.11.2004 und Mitteilungsblatt von 12/2004 bekannt.<br />

Des weiteren gibt GR Reindl eine persönliche<br />

Stellungnahme vom Pressebericht vom 26.11.2004 und<br />

zum Schreiben der <strong>VG</strong> vom 16.12.2004 bekannt.<br />

Der GR Duggendorf nimmt dies zur Kenntnis.<br />

f) 1. Bgm. Eichenseher gibt ein Schreiben des Landrats<br />

bzgl. Mitarbeit in der Gesundheitsregion Regensburger<br />

Jura bekannt. Der Startbeitrag des Projektes sollte mit<br />

1,00 € pro Einwohner beginnen.<br />

Nach kurzer Beratung ist der GR Duggendorf der Meinung<br />

sich an dem Projekt nicht zu beteiligen, da keine<br />

Vorteile hieraus ersichtlich sind.


g) 1. Bgm. Eichenseher gibt bekannt, dass der Termin mit<br />

Herrn Hurka vom Wasserwirtschaftsamt auf den 19.01.<br />

2005 um 15.00 Uhr im Vereinsheim Hochdorf festgelegt<br />

wurde.<br />

Der GR Duggendorf nimmt dies zur Kenntnis.<br />

h) 1. Bgm. Eichenseher gibt ein Schreiben der Polizeidirektion<br />

Regensburg bzgl. Reduzierung der Straßenbeleuchtung<br />

bekannt, die aus Sicht der Polizei nicht empfohlen<br />

wird.<br />

Der GR Duggendorf nimmt dies zur Kenntnis.<br />

i) 1. Bgm. Eichenseher gibt bekannt, dass aus der Gemeinde<br />

Duggendorf von 1253 stimmberechtigten Einwohnern<br />

nur 46 gültige Eintragungen, das sind 3,67 %<br />

bzgl. des Volksbegehrens „Aus Liebe zum Wald“ erfolgt<br />

sind.<br />

j) 1. Bgm. Eichenseher gibt ein Schreiben des IB Wöhrmann<br />

bzgl. Abwasseranlage Duggendorf/Auftrag Stratebau<br />

GmbH bekannt.<br />

Es wird eine Bauzeitverlängerung und Mehrkosten infolge<br />

Behinderung durch die Wasserleitung angekündigt.<br />

Der GR Duggendorf nimmt dies zur Kenntnis.<br />

GR Zenger Josef erscheint zur Sitzung<br />

k) GR Achhammer teilt mit, dass die zugesandten Wasserablesekarten<br />

des Zweckverbandes Laber-Naab, Beratzhausen,<br />

ohne Rücksendeadresse versehen sind.<br />

Der GR Duggendorf nimmt dies zur Kenntnis.<br />

Gemeinde Holzheim a. Forst<br />

Bevölkerungsstand der Gemeinde Holzheim a. Forst<br />

am 30.6.2004:<br />

994 Einwohner.<br />

Kath. Burschenverein Bubach a. Forst<br />

Der Kath. Burschenverein Bubach a. Forst überreichte<br />

dem 1. Bgm. Wittl eine Spende von 250 € für die Renovierung<br />

des Feldmarterls Widlthal.<br />

1.Bgm. Wittl und die Gemeinde Holzheim a. Forst bedanken<br />

sich recht herzlich für die Unterstützung.<br />

gez. Wittl, 1. Bgm.<br />

Ablagerung von Müll und Schnittgut in den<br />

gemeindlichen Entwässerungsgraben beim<br />

„Wagnergraben“<br />

Die Gemeinde Holzheim a. Forst hat festgestellt, dass von<br />

einigen Grundstückseigentümern Abfälle, Schnittgut und<br />

Gartenabfälle in den Entwässerungsgraben entsorgt werden.<br />

Die betroffenen Personen sind der Gemeinde bekannt.<br />

Sie werden hiermit aufgefordert, ihre Abfälle unverzüglich<br />

wegzuräumen und ordnungsgemäß zu entsorgen.<br />

Die Ablagerung in den gemeindlichen Entwässerungsgraben<br />

ist verboten.<br />

– 6 –<br />

Sollte dieser Aufforderung nicht nachgekommen werden,<br />

wird die Gemeinde Holzheim a. Forst Anzeige erstatten.<br />

Danke sage ich denen die in ihrem Bereich durch eigenes<br />

Zupacken den Graben sauber halten und das Buschwerk<br />

zurückschneiden.<br />

gez. Wittl, 1. Bürgermeister<br />

Sammlung für Süd-Ost-Asien<br />

Verehrte Bürger und Bürgerinnen,<br />

am 31.12.2004 kamen sechs Holzheimer Kinder zu mir<br />

und fragten an ob sie für die Kinder der Flutopfer in Südostasien<br />

sammeln dürften.<br />

Ich war mehr als überrascht. Sie haben mir erst mal<br />

erzählt wie aus ihrer Sicht der Ablauf sein sollte und wo<br />

die Spenden hinkommen sollen.<br />

Es war erstaunlich, zu sehen, welche Eindrücke bei unseren<br />

jüngsten Mitbürgern die Berichte in den Medien über<br />

die Flutkatastrophe in Süd-Ost-Asien hinterlassen habe<br />

und welche Reaktion daraus entstand.<br />

Gemeinsam haben wir dann die formellen Dinge (Begleitschreiben,<br />

Zeitraum, Listen) vorbereitet um der Aktion<br />

auch die offizielle Genehmigung zu erteilen.<br />

Im Sammlungszeitraum vom 31.12.2004 bis einschließlich<br />

5.1.2005 haben diese Kinder einen Betrag von<br />

500,– € gesammelt.<br />

Davon gehen 250,– € an die „SOS-Kinderdörfer“ für<br />

Asien und 250,– € an das Deutsche Rote Kreuz. Auch<br />

diese Verteilung ging von den Kindern aus.<br />

Euch liebe Mitbürger/innen sage auch ich herzlichen<br />

Dank für das Zustandekommen dieses tollen Betrages und<br />

den Sammlern spreche ich persönlich und im Namen des<br />

Gemeinderates darüber hinaus eine Anerkennung aus.<br />

Richard Wittl, 1. Bürgermeister<br />

Dorfweihnacht 2004<br />

Verehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

am Sonntag, 19.12.2004 feierten wir gemeinsam die<br />

4. Dorfweihnacht. Es war, wie auch bei den Vorhergehenden,<br />

wieder ein toller Erfolg.<br />

Der Erfolg eines Festes lässt sich am besten an der Besucherzahl<br />

messen. Und ich kann Euch allen sagen, wir<br />

die Ausrichter der Dorfweihnacht, waren sehr angenehm<br />

von Eurem zahlreichen Erscheinen überrascht.<br />

Eure Teilnahme, liebe Besucher, ist selbstverständlich<br />

auch eine Bestätigung für die geleistete Arbeit aller Beteiligten<br />

die zum Gelingen der Dorfweihnacht beigetragen<br />

haben.<br />

Es wären über dreißig Namen zu nennen die am Gelingen<br />

der Weihnachtsfeier beteiligt waren.<br />

Darum erlaube ich mir über diesem Weg den „Gestaltern“<br />

(Musikgruppe, Mutter-Kind-Gruppe, Jagdhorn- und Alphornbläsern),<br />

den „Bastlern“ für die Ausgestaltung<br />

(Bögen/Sterne/Bäume/Krippe/Schafe) des Dorfplatzes<br />

und selbstverständlich den Helfern und Spendern meinen<br />

besonderen Dank und Respekt für ihren Beitrag zum<br />

Gelingen der Dorfweihnacht auszusprechen.<br />

Ohne dieses Engagement wäre die Dorfweihnacht nicht<br />

möglich gewesen. Der Erlös wird wieder einer Verwendung<br />

zugeführt, die der Allgemeinheit dient.<br />

Herzlichen Dank Richard Wittl, 1.Bürgermeister


Nutzung von Gemeinderäumen<br />

Die Nutzung von Gemeinderäumen ist wie folgt geregelt.<br />

Der ehemalige große Klassenraum im Schulhaus (Dornauer<br />

Straße 13) wird z.Zt. einmal wöchentlich (jeweils<br />

montags, außer zur Ferienzeit) von der Mutter-Kind-<br />

Gruppe und ein- bis zweimal in der Woche von der<br />

Musikgruppe genutzt.<br />

Den Freiwilligen Feuerwehren Holzeim a. Forst und Bubach<br />

a. Forst steht jeweils ein Zimmer als Schulungsraum<br />

zur Verfügung.<br />

Um den immer wieder auftretenden Koordinierungsproblemen<br />

entgegen zu wirken gilt folgendes:<br />

Grundsätzlich können die Räume (und Gartenanlage) (in<br />

der Dornauer Str. 13) von der Gemeinde zur Verfügung<br />

gestellt werden sofern diese nicht anderweitig benötigt<br />

werden (z. B. Wahlen) oder wegen anderer Umstände<br />

nicht nutzbar sind.<br />

Die Verwaltung und Verantwortung für alle Gebäude der<br />

Gemeinde obliegt dem 1. Bürgermeister.<br />

Für die Schulungsräume/Sanitären Einrichtungen etc. der<br />

beiden Feuerwehren, liegt die Verantwortung (im Auftrag)<br />

bei dem jeweiligen 1.Kommandanten.<br />

Für die Nutzung (und reibungslosen Ablauf) des großen<br />

Schulraumes/Sanitären Einrichtungen (Mutter-Kind-<br />

Gruppe/Musikgruppe) sind die jeweiligen Vorstände verantwortlich<br />

– Ansprechpartner für den Bgm. ist der/die<br />

1.Vorsitzende.<br />

Da bei der Benutzung der Räume Kosten (Strom,<br />

Heizung, Wasser usw.) für die Gemeinde anfallen ist jede<br />

weitere Nutzung der Räume erst nach Absprache und<br />

Genehmigung durch den 1. Bürgermeister möglich.<br />

Darüber hinaus werden die Räume und die Gartenanlage<br />

vor einer Vergabe von der Gemeinde an weitere<br />

Nutzer (für Fest etc.) auf Vollständigkeit/Unfallgefahren<br />

usw. überprüft und per Übergabeprotokoll übergeben.<br />

Generell gilt, die Nutzung aller Einrichtungen über den<br />

normalen Bedarf hinaus und „Vergabe“ der Räume an<br />

Dritte durch die jetzigen Nutzer oder das zur Verfügungstellen<br />

von Ver- und Entsorgungseinrichtungen (Wasser/<br />

Strom) der Gemeinde ist ohne Absprache und Einverständnis<br />

des 1.Bürgermeisters nicht gestattet.<br />

Vielen Dank für Ihr Verständnis<br />

Richard, Wittl 1. Bürgermeister<br />

Nikolausfeier der Krieger- und Reservistenkameradschaft<br />

Holzheim a. Forst<br />

Am Montag, 6.Dezember 2004 hielt die Krieger- und<br />

Reservistenkameradschaft Holzheim mit der Bevölkerung<br />

eine Nikolausfeier.<br />

Gegen 18.00 Uhr wurde per Hubschrauber der Nikolaus<br />

eingeflogen und brachte kleine Geschenke für die Kinder<br />

mit. Diese Aktion ist meiner Ansicht nach in Bayern – ja<br />

ich wage zu behaupten in Deutschland – einmalig.<br />

Ermöglicht wurde dies durch den „Motor“ und 1.Vorsitzenden<br />

der Krieger- und Reservistenkameradschaft<br />

und seinen guten Verbindungen Hr. Karl Meier und dem<br />

Kommandeur Detachement CMTC Hohenfels LTC<br />

Michael Barbee – US-Army.<br />

Am gleichen Abend wurde die Patenschaft zwischen der<br />

Gemeinde und die Partnerschaft zwischen unserer<br />

Krieger- und Reservistenkameradschaft mit der Bundes-<br />

– 7 –<br />

wehreinheit (wegen Umbenennung in 5. Kp. Logistikbataillon<br />

472 (KpChef Hptm. Ch. Pfügler) in einen dafür<br />

würdigen Rahmen am Blematzberg erneuert.<br />

Wir sind ja schon fast gewohnt, dass all unsere Vereine<br />

eine guten Arbeit leisten und natürlich ist unsere Reservistenkameradschaft<br />

hier seit Jahren gut dabei.<br />

Solche Aktivitäten aber gehen weit über das normale<br />

Maß, sie wirken positiv in der Öffentlichkeit, der Zusammenarbeit<br />

zwischen Gemeinde, Bundeswehr und der<br />

US-Army und damit weit über unsere Gemeindegrenzen<br />

hinaus.<br />

Ich möchte in diesem Zusammenhang die Gelegenheit<br />

nutzen mich über diesen Weg bei allen Vereinen, ehrenamtlich<br />

Tätigen und freiwilligen Helfern in unserer Gemeinde<br />

zu bedanken für ihren Einsatz, die geleistete Arbeit<br />

und die dafür geopferte Zeit.<br />

Keine Ehrenämter oder Freiwilligenleistungen irgendwelcher<br />

Art dürfen zur (ungeachteten) Selbstverständlichkeit<br />

werden, egal ob Vereinsvorstände, tägliche Vereinsarbeit<br />

oder eine erbrachte Leistung jedweder Art für die Allgemeinheit<br />

– auch die oben genannte Aktion sollte dabei<br />

nicht als Selbstverständnis angesehen werden.<br />

Wittl, 1.Bgm.<br />

Stadtwerke Burglengenfeld<br />

Satzung<br />

zur Änderung des Beitrags- und Gebührensatzung zur<br />

Wasserabgabesatzung der Stadtwerke Burglengenfeld<br />

vom 19. Dezember 2003.<br />

Aufgrund der Art. 5, 8 und 9 des Kommunalabgabengesetzes<br />

(KAG) erlassen die Stadtwerke Burglengenfeld<br />

folgende Satzung:<br />

§ 1 Änderungsinhalt<br />

Die Beitrags- und Gebührensatzung vom 8. August 2002,<br />

wird wie folgt geändert:<br />

(1) § 5 Abs. 2 S. 3 erhält folgende Fassung:<br />

Gebäude oder selbständige Gebäudeteile, die nach der<br />

Art ihrer Nutzung keinen Bedarf nach Anschluss an die<br />

Wasserversorgung auslösen oder die an die Wasserversorgung<br />

nicht angeschlossen werden dürfen, werden<br />

nicht herangezogen; das gilt nicht für Gebäude oder<br />

Gebäudeteile, die tatsächlich einen Wasseranschluß haben.<br />

(2) § 5 Abs. 4 erhält folgende Fassung:<br />

Bei sonstigen unbebauten Grundstücken ist ein Viertel der<br />

Grundstücksfläche als Geschossfläche anzusetzen.<br />

(3) § 9a Abs. 2 erhält folgende Fassung:<br />

Die Grundgebühr beträgt bei der Verwendung von Wasserzählern<br />

mit Nenndurchfluss<br />

Bezeichnung des Wasserzählers Grundgebühren pro Jahr<br />

Qn 2,5 72 €<br />

Qn 6 84 €<br />

Qn 10 96 €<br />

Großwasserzähler DN 50 Qn15 180 €<br />

Großwasserzähler DN 65 Qn 25 192 €<br />

Großwasserzähler DN 80 Qn 40 204 €<br />

Großwasserzähler DN 100 Qn 60 258 €<br />

Großwasserzähler DN 125 Qn 100 276 €<br />

Großwasserzähler DN 150 Qn 150 426 €<br />

Verbundzähler DN 50 Qn 15 462 €


Bezeichnung des Wasserzählers Grundgebühren pro Jahr<br />

Verbundzähler DN 80 Qn 40 600 €<br />

Verbundzähler DN 100 Qn 60 732 €<br />

Verbundzähler DN 150 Qn 150 1080 €<br />

(4) § 10 Abs. 3 erhält folgende Fassung:<br />

Die Gebühr beträgt 1,05 € pro Kubikmeter entnommenen<br />

Wassers.<br />

(5) § 10 Abs. 4 erhält folgende Fassung:<br />

Wird ein Bauwasserzähler oder ein sonstiger beweglicher<br />

Wasserzähler verwendet, so beträgt die Gebühr<br />

5 € pro Kubikmeter entnommenen Wassers.<br />

§ 2 Inkrafttreten<br />

(1) § 1 Abs. 1 dieser Satzung tritt rückwirkend zum 20.8.<br />

2002 in Kraft.<br />

(2) Die restlichen Bestimmungen dieser Satzung treten am<br />

1.1.2004 in Kraft.<br />

Burglengenfeld, 19. Dez. 2003 F. Gluth, 1.Vorstand<br />

Aus der Gemeinderatssitzung am 16.12.2004<br />

Bauantrag Christine und Franz Gebhard, Schwandorf –<br />

Neubau eines Einfamilienhauses auf Grundstück Fl.Nr.<br />

442/9 der Gemarkung Holzheim a. Forst<br />

Der GR Holzheim a. Forst hat gegen das Bauvorhaben<br />

keine Einwände und erteilt sein Einvernehmen nach § 36<br />

BauGB.<br />

Bauantrag Hilde und Albert Karl, Holzheim a. Forst –<br />

Ausbau des Dachgeschosses und Errichtung von Gauben<br />

Der GR Holzheim a. Forst hat gegen das Bauvorhaben<br />

keine Einwände und erteilt sein Einvernehmen nach § 36<br />

BauGB.<br />

Bauantrag Yvonne und Andreas Lobensteiner, Burglengenfeld<br />

– Dachgeschossausbau „Auf der Röth 14,<br />

Holzheim a. Forst“<br />

Der GR Holzheim a. Forst hat gegen das Bauvorhaben<br />

keine Einwände und erteilt sein Einvernehmen nach § 36<br />

BauGB.<br />

Bauantrag Riepl Michaela, Regenstauf – Neubau eines<br />

Einfamilienwohnhauses mit Doppelgarage auf Fl.Nr.<br />

614/16 der Gemarkung Holzheim a. Forst<br />

Für diesen Bauantrag gilt das Genehmigungsfreistellungsverfahren.<br />

Der GR Holzheim a. Forst hat hiervon<br />

Kenntnis genommen.<br />

Bauantrag Max Fehlner – Holzheim a. Forst – Anbau<br />

einer Balkonüberdachung auf Fl.Nr. 580 der Gemarkung<br />

Holzheim a. Forst<br />

Der GR Holzheim a. Forst hat gegen das Bauvorhaben<br />

keine Einwände und erteilt sein Einvernehmen nach § 36<br />

BauGB.<br />

Bekanntgaben<br />

Marterl in Widlthal<br />

1. Bgm. Wittl gibt bekannt, dass die Fa. Wittmann mit<br />

der Restaurierung beauftragt wurde. Die Fa. Küffner hat<br />

das Marterl bereits abgebaut und einen neuen Sockel<br />

errichtet. Die Maßnahme wird mit Spenden finanziert.<br />

– 8 –<br />

Schulverband <strong>Kallmünz</strong> –<br />

Ganztags- Hausaufgabenbetreuung<br />

1. Bgm. Wittl gibt bekannt, dass in der letzten Schulverbandssitzung<br />

vorgenannte Themen behandelt wurden.<br />

Bei der Ganztagsbetreuung leistet der Staat und der<br />

Schulverband 565 € pro Kind. Hinzu kommt ein Beitrag<br />

der Eltern mit einem Richtwert von ca. 40 € pro Monat<br />

zzgl. Verköstigung und Bus. Nach den derzeitigen Ermittlungen<br />

würden 7 Kinder diese Einrichtung benutzen,<br />

von denen jedoch 2 Kinder für 2 Tage pro Woche vorgemerkt<br />

sind. Für diese Betreuung ist pädagogisch geschultes<br />

Personal erforderlich. Hierfür wären entsprechende<br />

Verträge abzuschließen. Für die Errichtung der<br />

erforderlichen Räumlichkeiten werden 90% Zuschuss in<br />

Aussicht gestellt. Vor einer Zuschusszusage wird jedoch<br />

von der Regierung geprüft, ob der Zuschuss gewährt<br />

werden kann und ob nicht alternative Räume oder Gebäude<br />

zur Verfügung stehen. Das Zuwendungsprogramm<br />

ist bis 31.1.2007 befristet.<br />

Als Alternative hierzu wurde eine Hausaufgabenbetreuung<br />

in Betracht gezogen. Hierfür sind von den<br />

Eltern 10 € pro Monat für die Fahrtkosten an den Schulverband<br />

zu bezahlen. Die erforderliche Aufsicht für diese<br />

Einrichtung wird von der Schule organisiert. Bei dieser<br />

Variante bestehen für den Schulverband keine vertraglichen<br />

Bindungen. Die Kosten für die Betreuung regelt die<br />

Schule mit den Eltern. Das Projekt ist zunächst bis zum<br />

Ende des laufenden Schuljahres befristet.<br />

Die Gemeinde Holzheim a. Forst ist gezwungen, mit<br />

ihren Haushaltsmitteln restriktiv zu wirtschaften. Aus Zeitungsberichten<br />

war bereits zu entnehmen, dass drei Gemeinden<br />

im Landkreis Regensburg ohne genehmigte<br />

Haushalte sind. Außerdem wurde darauf hingewiesen,<br />

dass künftig größere Sanierungsmaßnahmen am Schulgebäude<br />

und der Turnhalle anstehen, die noch zu finanzieren<br />

sind. Diese Kosten kommen unausweichlich auf<br />

den Schulverband zu und sollten bei der Finanzplanung<br />

und Finanzierung anderweitiger Maßnahmen nicht außer<br />

Acht gelassen werden.<br />

Der GR Holzheim a. Forst hat hiervon Kenntnis genommen.<br />

Bürgerversammlung Holzheim a. Forst –<br />

Haushaltsansatz 3.900 € für Sportförderung<br />

1. Bgm. Wittl gibt bekannt, dass bei diesem Haushaltsposten<br />

in der Bürgerversammlung heftig diskutiert wurde.<br />

Herr Drexler hat in der Bürgerversammlung bereits darauf<br />

hingewiesen, dass sich der Haushaltsansatz aus mehreren<br />

Positionen zusammensetzt.<br />

Für die Turnhallenbelegung wurde ein Betrag von ein<br />

paar Hundert Euro verrechnet. Die Differenz zum Haushaltsansatz<br />

von 3.900 € ist als Pacht für den Sportplatz<br />

festgesetzt, der dem ASV Holzheim a. Forst rechnerisch<br />

als Zuschuss gewährt wird. Durch die entsprechende<br />

Buchung werden keine Geldmittel bewegt.<br />

Anfragen<br />

Zurückschneiden von Bäumen beim Kollerweiher<br />

GR-Mitglied Hofrichter gibt bekannt, dass an der Grenze<br />

zum Anwesen Kerres die Bäume den Lieferverkehr behindern.<br />

Er wurde gebeten, anzufragen ob die Bäume<br />

zurück geschnitten werden können.


1. Bgm. Wittl erklärt hierzu, dass er sich um die Angelegenheit<br />

kümmern wird.<br />

Wertstoffhof<br />

GR-Mitglied Johann Bäuml hat festgestellt, dass am<br />

Wertstoffhof nicht nur kleinere Mengen an Bauschutt usw.<br />

angeliefert werden. Dabei gibt es Auseinandersetzungen<br />

zwischen dem Betreuer und den Anlieferern. Die Aufsichtsperson<br />

wird hier teilweise übelst beschimpft, wenn<br />

er auf die zulässigen Liefermengen hinweist.<br />

Die Gemeinde Holzheim a. Forst weist hiermit nochmals<br />

ausdrücklich darauf hin, dass nur die zulässigen Anliefermengen<br />

erlaubt sind. Den Anordnungen des Aufsichtspersonals<br />

ist unbedingt Folge zu leisten.<br />

Die betroffenen Personen werden gebeten, sich künftig<br />

daran zu halten.<br />

GVS Dornau–Brunoder / Straßenpfähle<br />

GR-Mitglied Max Schmalzbauer fragt an, ob zwischenzeitlich<br />

wegen der Straßenpfähle etwas unternommen<br />

wurde.<br />

1. Bgm. Wittl erklärt hierzu, dass die Straßenpfähle bereits<br />

geliefert wurden und in nächster Zeit gesetzt werden.<br />

Verkehrsspiegel Bubacher Weg<br />

GR-Mitglied Karl Gerd fragt an, wann der Spiegel aufgestellt<br />

wird.<br />

1. Bgm. Wittl erklärt hierzu, dass derzeit noch die<br />

Stellungnahme der Polizei aussteht. Der Verkehrsspiegel<br />

wird jedoch in nächster Zeit angebracht.<br />

Kanaldeckel beim Anwesen Maier Martin<br />

GR-Mitglied Martin Maier fragt an, wann der Kanaldeckel<br />

vor seinem Anwesen in der Staatsstraße angehoben<br />

wird.<br />

1. Bgm. Wittl erklärt, dass dies für das Haushaltsjahr<br />

2005 vorgesehen ist.<br />

Wertstoffhof/Bauhof Holzheim a. Forst<br />

GR-Mitglied Martin Maier stellt fest, dass die Fenster und<br />

Holzverkleidungen stark abgewittert sind. Er regt an, die<br />

Holzteile baldmöglichst zu streichen.<br />

Bauhof Holzheim a. Forst –<br />

Schäden im Sockelbereich<br />

GR-Mitglied Maier Martin fragt nach, wann die Bauschäden<br />

im Sockelbereich beseitigt werden.<br />

1. Bgm. Wittl erklärt hierzu, dass dies noch eine Sache<br />

der Gewährleistung ist und weiter verfolgt wird.<br />

Haslacher Straße – Rissebildung<br />

GR-Mitglied Eibl Johann gibt bekannt, dass sich in der<br />

Haslacher Straße Risse bilden, die verfüllt werden müssen.<br />

1. Bgm. Wittl erklärt, dass dies bei der nächsten Risseverfüllung<br />

mitgemacht wird.<br />

– 9 –<br />

Schulverband <strong>Kallmünz</strong><br />

Aus der Schulverbandssitzung <strong>Kallmünz</strong><br />

am 14.12.2004<br />

Ganztagsbetreuung bzw. Hausaufgabenbetreuung an<br />

der Volksschule <strong>Kallmünz</strong><br />

Zunächst erklärt Vorsitzender 1. Bgm. Bauer, dass die bisher<br />

7 gemeldeten Kinder zu wenig sind um hier in größere<br />

Maßnahmen einzusteigen. Bei Errichtung eines entsprechenden<br />

Raumes würden z. Zt. 90 % Zuschuss gewährt.<br />

Die Voraussetzungen hierfür liegen jedoch jetzt<br />

nicht vor. Es besteht seitens der Eltern zu wenig Interesse.<br />

Über einen evtl. Anbau braucht man sich deshalb zum jetzigen<br />

Zeitpunkt nicht zu unterhalten.<br />

Herr Rektor Dr. Igl hat mit Schreiben vom 1.12.2004 folgende<br />

Meldung vorgelegt:<br />

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,<br />

die letzte Abfrage (Stand: 26.11.2004) zum Bedarf für<br />

die Ganztagsbetreuung an unserer Schule hat 7 Anmeldungen<br />

ergeben, wobei ein Schüler nur an 2 Tagen<br />

die Ganztagsbetreuung wahrnehmen kann.<br />

Der freie Träger ISE GmbH empfiehlt einen Start zum<br />

1.2. oder 1.3.2005. Meldeschluss für die IZBB-Mittel ist<br />

der 15.1.2005.<br />

1. Bgm. Wittl bemerkt hierzu, dass nach Rücksprache mit<br />

der Regierung der Oberpfalz die Anmeldung bis 31.1.<br />

2007 möglich ist.<br />

Rektor Dr. Igl erklärt bzgl. des freien Trägers ISE GmbH,<br />

dass dieser die Betreuung übernehmen würde. Der Kostenzuschuss<br />

von 540 € je Schulkind und Jahr jeweils<br />

vom Schulverband <strong>Kallmünz</strong> und von der Regierung, müssten<br />

dem Verein zur Verfügung gestellt werden. Den Bus<br />

für den Transport der Kinder übernimmt der Verein. Es<br />

sollte eine Probephase ab 1.3.2005 anlaufen. Für die<br />

Eltern würden ca. 40 € je Kind monatlich für die Betreuung<br />

anfallen. Außerdem müsste das Essen extra<br />

bezahlt werden.<br />

1. Bgm. Eichenseher sieht z.Zt. keinen Bedarf (bei 7<br />

Kindern), es könnte ein Erwartungsanspruch entstehen. Es<br />

ist nicht vorhersehbar, wie lange die staatlichen Mittel<br />

noch gewährt werden.<br />

1. Bgm. Wittl vertritt die Meinung, dass man leichter<br />

etwas einführen kann als später wieder abschaffen.<br />

Herr Dr. Igl meint, dass der Träger natürlich interessiert<br />

daran ist mehr Kinder für die Ganztagsbetreuung zu werben.<br />

Die Kosten werden dann natürlich entsprechend steigen.<br />

1. Bgm. Eichenseher meint, dass man lieber 3.000 €–<br />

4.000 € in die Hausaufgabenbetreuung finanzieren<br />

sollte. Nachdem noch Zeit ist kann man die Ganztagsbetreuung<br />

auch noch später beantragen.<br />

Bzgl. der Ganztagsbetreuung wird nicht mehr weiter<br />

beraten, da z.Zt. kein Bedarf besteht und ja noch Zeit bis<br />

31.1.2007 ist.<br />

Der Schulverband <strong>Kallmünz</strong> ist selbstverständlich daran<br />

interessiert, dass den Schulkindern geholfen wird wo es<br />

geht. Es soll sich zunächst auf die Unterstützung bei der<br />

Hausaufgabenbetreuung konzentriert werden.<br />

Bzgl. der Hausaufgabenbetreuung regt Herr Martin<br />

Maier an mit der Altenheimstiftung Kontakt aufzunehmen,


ob das Essen dort eingenommen werden könnte. Rektor<br />

Dr. Igl nimmt diese Anregung auf. Vorsitzender 1. Bgm.<br />

Bauer gibt bekannt, dass diesbezüglich bereits mit der<br />

Stiftung verhandelt wurde. Auch die Stiftung muss kalkulieren.<br />

Bei der geringen Zahl der Schüler rechnet es sich<br />

nicht für die Stiftung. Daran soll es jedoch nicht scheitern,<br />

wichtiger sei die Hausaufgabenbetreuung selbst.<br />

Nach eingehender Beratung fasst die Schulverbandsversammlung<br />

folgenden Beschluss:<br />

Für die Ganztagsbetreuung liegen z.Zt. zu wenig Anmeldungen<br />

vor, so dass dieses Thema momentan nicht<br />

weiter verfolgt wird. Vorrangig sei die Hausaufgabenbetreuung.<br />

Die Testphase soll bis zum Schuljahresende<br />

2004/2005 durchgeführt werden. Im Juli soll ein entsprechender<br />

Zwischenbericht erstattet werden. Die Eltern<br />

haben einen Kostenanteil für die Beförderung der Kinder<br />

eine Pauschale von 10 € je Kind und Monat an den<br />

Schulverband zu entrichten.<br />

Neuausstattung des kleinen Informatikraumes<br />

im Schulhaus in <strong>Kallmünz</strong><br />

Die Schulleitung stellt mit Schreiben vom 10.12.2004<br />

Antrag auf Ersatzbeschaffung für 12 Rechner plus Zubehör<br />

zum Gesamtpreis von ca. 8.200 €.<br />

Rektor Dr. Igl erklärt hierzu, dass diese Anschaffung<br />

unbedingt erforderlich sei, da es sich bei den auszuwechselnden<br />

Geräten um alte Geräte mit zu kleinen<br />

Speichern handelt.<br />

Nach kurzer Beratung beschließt die Schulverbandsversammlung<br />

dem Antrag der Schulleitung zuzustimmen.<br />

Stellungnahme des Geschäftsleiters der<br />

<strong>VG</strong> <strong>Kallmünz</strong> bzgl. eines Zeitungsberichtes in der MZ<br />

am 7.12.2004 über die Bürgerversammlung<br />

in Holzheim a. Forst<br />

Herr Drexler erklärt, dass in diesem Bericht teilweise<br />

Unwahrheiten verbreitet wurden. Er spricht hier nur die<br />

Themen an, die auch den Schulverband <strong>Kallmünz</strong> betreffen.<br />

Zunächst wurde die Kostenumlegung für die Turnhalle<br />

in <strong>Kallmünz</strong> anlässlich der Benutzung durch die<br />

Vereine absichtlich falsch wiedergegeben. 1. Bgm. Wittl<br />

hatte bei der Bürgerversammlung einen Haushaltsansatz,<br />

der Vereinszuschüsse einschließlich Turnhalle und Verrechnungen<br />

beinhaltet, in Höhe von 3.900 € bekannt<br />

gegeben. Diese Zahl wurde von wenigen dazu umgemünzt,<br />

als ob die Holzheimer Vereine für die Benutzung<br />

der Turnhalle in <strong>Kallmünz</strong> einen Betrag von 3.900 €<br />

bezahlen müssten, obwohl sie nur an wenigen Stunden<br />

im Jahr die Halle benutzen. Eine Aufklärung der Schreihälse<br />

darüber, dass es sich hier um einen Haushaltsansatz<br />

mit einer Pauschalsumme handelt, hatte keinen<br />

Sinn. Man konnte oder wollte nicht kapieren, dass es sich<br />

hierbei um einen Haushaltsansatz handelt. Dem Vereinsvorstand<br />

wurde angeboten die Aufzeichnungen in der<br />

Verwaltung einzusehen. Dies ist bis heute nicht geschehen.<br />

Herr Drexler erklärt, dass für den ASV Holzheim a.<br />

Forst Benutzungsgebühren im Jahr 2004 in Höhe von ca.<br />

300–400 € anfallen werden.<br />

Des weiteren hat der Berichterstatter (lsn) in dem Pressebericht<br />

die Unwahrheit verbreitet, Herr Drexler habe den<br />

ATSV mit dem Belegungsplan der Turnhalle beauftragt<br />

und sich somit seiner Zuständigkeit bequem entledigt.<br />

– 10 –<br />

Herr Drexler erklärt hierzu, dass die Turnhalle zu mehr als<br />

2 ⁄3 von den Vereinen belegt ist. Mehr Stunden können<br />

nicht mehr zur Verfügung gestellt werden. Will ein Verein<br />

mehr Stunden haben, muss er sich zunächst mit anderen<br />

Vereinen in Verbindung setzen, ob diese Stunden abtreten.<br />

So lange dies gütlich geschieht, ist es nur zum Vorteil<br />

für alle Seiten. Wenn der Schulverband in die Stundeneinteilung<br />

der Vereine eingreift, wird es für die Vereine<br />

nicht mehr so gut aussehen. Der Belegungsplan, den<br />

anerkennenswerter Weise der ATSV erstellt, dient ausschließlich<br />

als Überblick für die einzelnen Vereinsabteilungen<br />

und dient alleine den Vereinen. Diese Aufteilung<br />

ist für den Schulverband selbst uninteressant. Wichtig<br />

sind die Gesamtstunden eines Vereines.<br />

Der Bericht erweckt einen vollkommen falschen Eindruck<br />

über den Ablauf der Bürgerversammlung. Herr Drexler<br />

hat auch einen Leserbrief an die Zeitung gesandt, der<br />

bisher nicht erschienen ist. Selbstverständlich hat er sich<br />

davon auch nichts besonderes erwartet. Eine Krähe hackt<br />

der anderen kein Auge aus.<br />

Die Schulverbandsversammlung hat hiervon Kenntnis genommen.<br />

Vereine und Verbände<br />

<strong>Kallmünz</strong><br />

Freunde von Alt-<strong>Kallmünz</strong><br />

An jedem 2. Montag eines Monats treffen sich die Freunde von<br />

Alt-<strong>Kallmünz</strong> um 19.30 Uhr im Gasthaus Weigert.<br />

Rassegeflügelzuchtverein <strong>Kallmünz</strong><br />

Jeden 2. Samstag im Monat Versammlung im Gasthaus Nießl.<br />

Beginn 20 Uhr.<br />

Burgwanderer <strong>Kallmünz</strong><br />

Jeden 2. Freitag im Monat Mitgliederversammlung um 20 Uhr<br />

im Vereinslokal.<br />

Burgschützen <strong>Kallmünz</strong> 1861 e.V.<br />

1.2. (Dienstag) Gesellschaftsabend um 20 Uhr im Gasthaus<br />

Habla.<br />

10.2. (Donnerstag) 4.Vereinsmeisterschafts- und Königsschießen<br />

2005 im Schützenheim Carolinenhütte. Treffpunkt für<br />

Mitfahrgelegenheit um 19.45 Uhr am Friedhofplatz.<br />

18.2. (Freitag) 5.Vereinsmeisterschafts- und Königsschießen<br />

2005 im Schützenheim Carolinenhütte. Treffpunkt für Mitfahrgelegenheit<br />

um 19.45 Uhr am Friedhofplatz.<br />

20.2. (Sonntag) Gaumeisterschaft. Schießstand SG Post Süd<br />

Regensburg. Gebrauchspistole/Gebrauchsrevolver. Startzeiten<br />

siehe Startberechtigungen.<br />

24.2. (Donnerstag) 6.Vereinsmeisterschafts- und Königsschießen<br />

2005 im Schützenheim Carolinenhütte. Treffpunkt für<br />

Mitfahrgelegenheit um 19.45 Uhr am Friedhofplatz.<br />

25.2. (Freitag) Schützenmeistertagung um 19.30 Uhr im Schützenheim<br />

Leonberg.<br />

1.3. (Dienstag) Gesellschaftsabend um 20 Uhr im Gasthaus<br />

Habla.<br />

4.–6.3. (Fr–So) Gaumeisterschaft. Schießstand Saltendorf. Luftgewehr/Luftpistole/Zimmerstutzen.<br />

Startzeiten siehe Startberechtigungen.<br />

Bund Naturschutz<br />

18.2. (Freitag) Vortrag von Herrn Helmut Köppl, Geobiologe<br />

über Mobilfunk, Elektrosmog, Wasseradern.<br />

Im Gasthaus Goldener Löwe um 20 Uhr.


Männergesangverein 1892 <strong>Kallmünz</strong><br />

Jeden Donnerstag, 20 Uhr, Probeabend im Vereinslokal Luber.<br />

Krieger- und Reservistenkameradschaft <strong>Kallmünz</strong><br />

An jedem 1. Freitag im Monat treffen sich die Mitglieder des<br />

Vereins um 20.00 Uhr im Vereinslokal Habla.<br />

Oldtimer-Freunde <strong>Kallmünz</strong><br />

Jeden 2. Samstag im Monat Mitgliedertreffen im Gasthaus Graf,<br />

Eich. Beginn 19 Uhr.<br />

Hammerschützen Carolinenhütte<br />

Jeden Donnerstag ab 17 Uhr Schießabend für jung und alt im<br />

Vereinslokal.<br />

Kultureck<br />

Mitglieder und Interessenten treffen sich an jedem 2. Freitag im<br />

Monat.<br />

Chöre der Pfarrei <strong>Kallmünz</strong> – Proben<br />

Kirchenchor <strong>Kallmünz</strong> – Montag 19.30 Uhr.<br />

Sunshine-Chor für Kinder ab 6 Jahren – Mittwoch 16.30 Uhr.<br />

Frauenbund-Singkreis – Donnerstag 19.30 Uhr.<br />

Obst- und Gartenbauverein <strong>Kallmünz</strong> e.V.<br />

19.2. (Samstag) Treffen der Kindergruppe am Gerätehaus um<br />

14 Uhr. Hammer und Zange bitte mitbringen.<br />

Voranzeigen:<br />

5.3. (Samstag) Baumschneidekurs. Treffen um 9 Uhr am Gerätehaus.<br />

Baumschere und Säge bitte mitbringen. Interessierte<br />

melden sich bitte bei Krönauer, Tel. 09473/1223.<br />

Heimat- und Volkstrachtenverein <strong>Kallmünz</strong><br />

Nach einem erfolgreichen Jahre möchte ich Euch alle bitten,<br />

mich auch im neuen Jahr voll zu unterstützen; vor allem in der<br />

Jugendarbeit, denn die Jugend ist unsere Zukunft. Ich wünsche<br />

Euch allen ein gesundes und gesegnetes Jahr 2005, „Halt ma<br />

z’am – da Hoamat z’liab!“<br />

Franziska Wein, 1. Jugendleiterin, 1.Vortänzerin<br />

18.2. (Freitag) Kinder-Tanzprobe im Altenheim.<br />

FC-Bayern-Fanclub <strong>Kallmünz</strong><br />

5.2. (Samstag) Jahreshauptversammlung um 20.00 Uhr im<br />

Vereinslokal Würdinger. Um zahlreiches Erscheinen wird<br />

gebeten. Bereits 19.00 Uhr Sitzung der Vorstandschaft.<br />

Schloßgeister Rohrbach<br />

Am Samstag, den 27.11.2004 konnten wir unsere Jahreshauptversammlung<br />

mit Neuwahl der gesamten Vorstandschaft im<br />

Gasthaus Carolinenhütte abhalten. 1. Präsident Rupert Koller;<br />

2. Präsident Albin Koller. 1. Hauptkassier Bernhard Edenharter;<br />

Schriftführer Richard Reindl; 1. Sportpräsident Werner Koller.<br />

Treffpunkt Alleinerziehender<br />

14.2. (Montag) Gesprächskreis im Pfarrheim <strong>Kallmünz</strong> um<br />

15.30 Uhr.<br />

Voranzeige:<br />

14.3. (Montag) Abschlussrunde Diplomarbeit (Ideen, Wünsche,<br />

Fragen) im Pfarrheim <strong>Kallmünz</strong> um 15.30 Uhr.<br />

Jagdgenossenschaft Krachenhausen<br />

4.3. (Freitag) Jahresversammlung um 20.00 Uhr im Gasthaus<br />

Birnthaler. Tagesordnung: 1. Begrüßung; 2. Bericht des<br />

Jagdvorstehers; 3. Kassenbericht; 5. Bericht der Kassenrevisoren;<br />

5. Abstimmung über die Verlängerung des<br />

Jagdpachtvertrages; 6. Wünsche und Anträge. – Im Anschluss<br />

findet das Rehessen statt.<br />

Jagdgenossenschaft Dallackenried<br />

11.3. (Freitag) Gedenkgottesdienst in Dinau für verstorbenen<br />

Jagdgenossen Karl Walter sen. Beginn 19.00 Uhr. Anschließend<br />

Jahreshauptversammlung im Gasthaus Scheuerer,<br />

Dallackenried um 20.00 Uhr. Tagesordnung: 1. Begrüßung;<br />

2. Verlesen der Niederschrift; 3. Kassenbericht;<br />

– 11 –<br />

4. Bericht der Kassenprüfer; 5. Neuwahlen; 6. Wünsche<br />

und Anträge. – Im Anschluss findet das Rehessen statt.<br />

1. TC <strong>Kallmünz</strong> 1968 e.V.<br />

20.2. (Sonntag) Winterwanderung nach Hohenfels. Treffpunkt<br />

10 Uhr Rohrbach, Brücke. Anmeldung bis 15.2. unter<br />

09471/7777.<br />

Voranzeige:<br />

11.3. (Freitag) Jahreshaptversammlung mit Neuwahlen um 19<br />

Uhr im Vereinsheim.<br />

Faschingskomitee<br />

7./8.2. (Rosenmontag/Faschingsdienstag) Leich eisogn.<br />

9.2. (Aschermittwoch) Geldbeuteleingraben an der Vilsmühle,<br />

17 Uhr.<br />

Duggendorf<br />

FF Duggendorf<br />

Regelmäßige Feuerwehrübung:<br />

Jeden 1. Freitag im Monat, Beginn 19.30 Uhr. Treffpunkt beim<br />

Feuerwehrhaus.<br />

FF Heitzenhofen<br />

Regelmäßige Feuerwehrübung:<br />

1. Donnerstag im Monat, 19.00 Uhr beim Feuerwehrhaus.<br />

RK Wischenhofen<br />

Treffpunkt zur Monatsversammlung jeden letzten Sonntag im<br />

Monat um 10.30 Uhr im Schützenheim in Hochdorf.<br />

FF Wischenhofen<br />

Jeden letzten Dienstag im Monat Feuerwehrübung. Treffpunkt<br />

19.00 Uhr am Feuerwehrhaus.<br />

FF Hochdorf<br />

Jeden 3.Freitag im Monat Feuerwehrübung. Treffpunkt um<br />

19.30 Uhr am Feuerwehrhaus.<br />

Obst- und Gartenbauverein Duggendorf<br />

4.3. (Freitag) Jahreshauptversammlung mit Vortrag über Kübelund<br />

Balkonpflanzen im Gasthaus Bauer Duggendorf. Beginn<br />

20 Uhr. Alle Mitglieder und Interessenten sind herzlichst<br />

eingeladen.<br />

Seniorenclub Duggendorf<br />

17.2. (Donnerstag) Seniorennachmittag im Gasthaus Hofstetter,<br />

Heitzenhofen. Beginn 14.00 Uhr. Alle Mitglieder sind<br />

herzlichst eingeladen. Hans Zenger, 1.Vorstand<br />

Tennisverein Hochdorf<br />

Voranzeige:<br />

11.3. (Freitag) Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen im Freizeitheim<br />

Hochdorf um 20 Uhr.<br />

Frauenbund Duggendorf<br />

Voranzeige:<br />

8.7. (Freitag) Weinfest im Pfarrstadl.<br />

Holzheim a. Forst<br />

Krieger- und Reservistenkameradschaft Holzheim a. Forst<br />

14.2. (Montag) Monatsversammlung um 20 Uhr im Gasthaus<br />

Koller. Themen: Nachtschießen und Nachtmarsch in<br />

Pettendorf.<br />

Ich möchte mich bei Frau Gabi Maier und den Kindern der<br />

Mutter-Kind-Gruppe bedanken, da sie mit ihren Weihnachtsliedern<br />

für den Nikolaus und die festliche Umrahmung unserer<br />

Feier am 6.12.04 am Blümelberg bei unseren amerikanischen<br />

Freunden einen tiefen Eindruck hinterlassen haben. Weiter<br />

danke ich der FF Holzheim a. Forst für ihren sicherheitstechnischen<br />

Einsatz am Landeplatz des US-Hubschraubers.<br />

Karl Maier, Vorsitzender<br />

FF Holzheim a. Forst<br />

5.2. (Samstag) Faschingstreiben im FF-Haus in Holzheim<br />

a. Forst. Beginn 20 Uhr. Das Essen ist kostenlos.

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