MITTEILUNGSBLATT - VG Kallmünz

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g) 1. Bgm. Eichenseher gibt bekannt, dass der Termin mit Herrn Hurka vom Wasserwirtschaftsamt auf den 19.01. 2005 um 15.00 Uhr im Vereinsheim Hochdorf festgelegt wurde. Der GR Duggendorf nimmt dies zur Kenntnis. h) 1. Bgm. Eichenseher gibt ein Schreiben der Polizeidirektion Regensburg bzgl. Reduzierung der Straßenbeleuchtung bekannt, die aus Sicht der Polizei nicht empfohlen wird. Der GR Duggendorf nimmt dies zur Kenntnis. i) 1. Bgm. Eichenseher gibt bekannt, dass aus der Gemeinde Duggendorf von 1253 stimmberechtigten Einwohnern nur 46 gültige Eintragungen, das sind 3,67 % bzgl. des Volksbegehrens „Aus Liebe zum Wald“ erfolgt sind. j) 1. Bgm. Eichenseher gibt ein Schreiben des IB Wöhrmann bzgl. Abwasseranlage Duggendorf/Auftrag Stratebau GmbH bekannt. Es wird eine Bauzeitverlängerung und Mehrkosten infolge Behinderung durch die Wasserleitung angekündigt. Der GR Duggendorf nimmt dies zur Kenntnis. GR Zenger Josef erscheint zur Sitzung k) GR Achhammer teilt mit, dass die zugesandten Wasserablesekarten des Zweckverbandes Laber-Naab, Beratzhausen, ohne Rücksendeadresse versehen sind. Der GR Duggendorf nimmt dies zur Kenntnis. Gemeinde Holzheim a. Forst Bevölkerungsstand der Gemeinde Holzheim a. Forst am 30.6.2004: 994 Einwohner. Kath. Burschenverein Bubach a. Forst Der Kath. Burschenverein Bubach a. Forst überreichte dem 1. Bgm. Wittl eine Spende von 250 € für die Renovierung des Feldmarterls Widlthal. 1.Bgm. Wittl und die Gemeinde Holzheim a. Forst bedanken sich recht herzlich für die Unterstützung. gez. Wittl, 1. Bgm. Ablagerung von Müll und Schnittgut in den gemeindlichen Entwässerungsgraben beim „Wagnergraben“ Die Gemeinde Holzheim a. Forst hat festgestellt, dass von einigen Grundstückseigentümern Abfälle, Schnittgut und Gartenabfälle in den Entwässerungsgraben entsorgt werden. Die betroffenen Personen sind der Gemeinde bekannt. Sie werden hiermit aufgefordert, ihre Abfälle unverzüglich wegzuräumen und ordnungsgemäß zu entsorgen. Die Ablagerung in den gemeindlichen Entwässerungsgraben ist verboten. – 6 – Sollte dieser Aufforderung nicht nachgekommen werden, wird die Gemeinde Holzheim a. Forst Anzeige erstatten. Danke sage ich denen die in ihrem Bereich durch eigenes Zupacken den Graben sauber halten und das Buschwerk zurückschneiden. gez. Wittl, 1. Bürgermeister Sammlung für Süd-Ost-Asien Verehrte Bürger und Bürgerinnen, am 31.12.2004 kamen sechs Holzheimer Kinder zu mir und fragten an ob sie für die Kinder der Flutopfer in Südostasien sammeln dürften. Ich war mehr als überrascht. Sie haben mir erst mal erzählt wie aus ihrer Sicht der Ablauf sein sollte und wo die Spenden hinkommen sollen. Es war erstaunlich, zu sehen, welche Eindrücke bei unseren jüngsten Mitbürgern die Berichte in den Medien über die Flutkatastrophe in Süd-Ost-Asien hinterlassen habe und welche Reaktion daraus entstand. Gemeinsam haben wir dann die formellen Dinge (Begleitschreiben, Zeitraum, Listen) vorbereitet um der Aktion auch die offizielle Genehmigung zu erteilen. Im Sammlungszeitraum vom 31.12.2004 bis einschließlich 5.1.2005 haben diese Kinder einen Betrag von 500,– € gesammelt. Davon gehen 250,– € an die „SOS-Kinderdörfer“ für Asien und 250,– € an das Deutsche Rote Kreuz. Auch diese Verteilung ging von den Kindern aus. Euch liebe Mitbürger/innen sage auch ich herzlichen Dank für das Zustandekommen dieses tollen Betrages und den Sammlern spreche ich persönlich und im Namen des Gemeinderates darüber hinaus eine Anerkennung aus. Richard Wittl, 1. Bürgermeister Dorfweihnacht 2004 Verehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, am Sonntag, 19.12.2004 feierten wir gemeinsam die 4. Dorfweihnacht. Es war, wie auch bei den Vorhergehenden, wieder ein toller Erfolg. Der Erfolg eines Festes lässt sich am besten an der Besucherzahl messen. Und ich kann Euch allen sagen, wir die Ausrichter der Dorfweihnacht, waren sehr angenehm von Eurem zahlreichen Erscheinen überrascht. Eure Teilnahme, liebe Besucher, ist selbstverständlich auch eine Bestätigung für die geleistete Arbeit aller Beteiligten die zum Gelingen der Dorfweihnacht beigetragen haben. Es wären über dreißig Namen zu nennen die am Gelingen der Weihnachtsfeier beteiligt waren. Darum erlaube ich mir über diesem Weg den „Gestaltern“ (Musikgruppe, Mutter-Kind-Gruppe, Jagdhorn- und Alphornbläsern), den „Bastlern“ für die Ausgestaltung (Bögen/Sterne/Bäume/Krippe/Schafe) des Dorfplatzes und selbstverständlich den Helfern und Spendern meinen besonderen Dank und Respekt für ihren Beitrag zum Gelingen der Dorfweihnacht auszusprechen. Ohne dieses Engagement wäre die Dorfweihnacht nicht möglich gewesen. Der Erlös wird wieder einer Verwendung zugeführt, die der Allgemeinheit dient. Herzlichen Dank Richard Wittl, 1.Bürgermeister
Nutzung von Gemeinderäumen Die Nutzung von Gemeinderäumen ist wie folgt geregelt. Der ehemalige große Klassenraum im Schulhaus (Dornauer Straße 13) wird z.Zt. einmal wöchentlich (jeweils montags, außer zur Ferienzeit) von der Mutter-Kind- Gruppe und ein- bis zweimal in der Woche von der Musikgruppe genutzt. Den Freiwilligen Feuerwehren Holzeim a. Forst und Bubach a. Forst steht jeweils ein Zimmer als Schulungsraum zur Verfügung. Um den immer wieder auftretenden Koordinierungsproblemen entgegen zu wirken gilt folgendes: Grundsätzlich können die Räume (und Gartenanlage) (in der Dornauer Str. 13) von der Gemeinde zur Verfügung gestellt werden sofern diese nicht anderweitig benötigt werden (z. B. Wahlen) oder wegen anderer Umstände nicht nutzbar sind. Die Verwaltung und Verantwortung für alle Gebäude der Gemeinde obliegt dem 1. Bürgermeister. Für die Schulungsräume/Sanitären Einrichtungen etc. der beiden Feuerwehren, liegt die Verantwortung (im Auftrag) bei dem jeweiligen 1.Kommandanten. Für die Nutzung (und reibungslosen Ablauf) des großen Schulraumes/Sanitären Einrichtungen (Mutter-Kind- Gruppe/Musikgruppe) sind die jeweiligen Vorstände verantwortlich – Ansprechpartner für den Bgm. ist der/die 1.Vorsitzende. Da bei der Benutzung der Räume Kosten (Strom, Heizung, Wasser usw.) für die Gemeinde anfallen ist jede weitere Nutzung der Räume erst nach Absprache und Genehmigung durch den 1. Bürgermeister möglich. Darüber hinaus werden die Räume und die Gartenanlage vor einer Vergabe von der Gemeinde an weitere Nutzer (für Fest etc.) auf Vollständigkeit/Unfallgefahren usw. überprüft und per Übergabeprotokoll übergeben. Generell gilt, die Nutzung aller Einrichtungen über den normalen Bedarf hinaus und „Vergabe“ der Räume an Dritte durch die jetzigen Nutzer oder das zur Verfügungstellen von Ver- und Entsorgungseinrichtungen (Wasser/ Strom) der Gemeinde ist ohne Absprache und Einverständnis des 1.Bürgermeisters nicht gestattet. Vielen Dank für Ihr Verständnis Richard, Wittl 1. Bürgermeister Nikolausfeier der Krieger- und Reservistenkameradschaft Holzheim a. Forst Am Montag, 6.Dezember 2004 hielt die Krieger- und Reservistenkameradschaft Holzheim mit der Bevölkerung eine Nikolausfeier. Gegen 18.00 Uhr wurde per Hubschrauber der Nikolaus eingeflogen und brachte kleine Geschenke für die Kinder mit. Diese Aktion ist meiner Ansicht nach in Bayern – ja ich wage zu behaupten in Deutschland – einmalig. Ermöglicht wurde dies durch den „Motor“ und 1.Vorsitzenden der Krieger- und Reservistenkameradschaft und seinen guten Verbindungen Hr. Karl Meier und dem Kommandeur Detachement CMTC Hohenfels LTC Michael Barbee – US-Army. Am gleichen Abend wurde die Patenschaft zwischen der Gemeinde und die Partnerschaft zwischen unserer Krieger- und Reservistenkameradschaft mit der Bundes- – 7 – wehreinheit (wegen Umbenennung in 5. Kp. Logistikbataillon 472 (KpChef Hptm. Ch. Pfügler) in einen dafür würdigen Rahmen am Blematzberg erneuert. Wir sind ja schon fast gewohnt, dass all unsere Vereine eine guten Arbeit leisten und natürlich ist unsere Reservistenkameradschaft hier seit Jahren gut dabei. Solche Aktivitäten aber gehen weit über das normale Maß, sie wirken positiv in der Öffentlichkeit, der Zusammenarbeit zwischen Gemeinde, Bundeswehr und der US-Army und damit weit über unsere Gemeindegrenzen hinaus. Ich möchte in diesem Zusammenhang die Gelegenheit nutzen mich über diesen Weg bei allen Vereinen, ehrenamtlich Tätigen und freiwilligen Helfern in unserer Gemeinde zu bedanken für ihren Einsatz, die geleistete Arbeit und die dafür geopferte Zeit. Keine Ehrenämter oder Freiwilligenleistungen irgendwelcher Art dürfen zur (ungeachteten) Selbstverständlichkeit werden, egal ob Vereinsvorstände, tägliche Vereinsarbeit oder eine erbrachte Leistung jedweder Art für die Allgemeinheit – auch die oben genannte Aktion sollte dabei nicht als Selbstverständnis angesehen werden. Wittl, 1.Bgm. Stadtwerke Burglengenfeld Satzung zur Änderung des Beitrags- und Gebührensatzung zur Wasserabgabesatzung der Stadtwerke Burglengenfeld vom 19. Dezember 2003. Aufgrund der Art. 5, 8 und 9 des Kommunalabgabengesetzes (KAG) erlassen die Stadtwerke Burglengenfeld folgende Satzung: § 1 Änderungsinhalt Die Beitrags- und Gebührensatzung vom 8. August 2002, wird wie folgt geändert: (1) § 5 Abs. 2 S. 3 erhält folgende Fassung: Gebäude oder selbständige Gebäudeteile, die nach der Art ihrer Nutzung keinen Bedarf nach Anschluss an die Wasserversorgung auslösen oder die an die Wasserversorgung nicht angeschlossen werden dürfen, werden nicht herangezogen; das gilt nicht für Gebäude oder Gebäudeteile, die tatsächlich einen Wasseranschluß haben. (2) § 5 Abs. 4 erhält folgende Fassung: Bei sonstigen unbebauten Grundstücken ist ein Viertel der Grundstücksfläche als Geschossfläche anzusetzen. (3) § 9a Abs. 2 erhält folgende Fassung: Die Grundgebühr beträgt bei der Verwendung von Wasserzählern mit Nenndurchfluss Bezeichnung des Wasserzählers Grundgebühren pro Jahr Qn 2,5 72 € Qn 6 84 € Qn 10 96 € Großwasserzähler DN 50 Qn15 180 € Großwasserzähler DN 65 Qn 25 192 € Großwasserzähler DN 80 Qn 40 204 € Großwasserzähler DN 100 Qn 60 258 € Großwasserzähler DN 125 Qn 100 276 € Großwasserzähler DN 150 Qn 150 426 € Verbundzähler DN 50 Qn 15 462 €
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