Ausgabe vom 27.02.2013 - Gemeinde Vöhrenbach
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2 27. Februar 2013 Aus Furtwangen<br />
Bregtalkurier Nr. 9<br />
Weitere Mitstreiter gefunden<br />
Arbeitskreis<br />
Bürgerbus<br />
Nun geht es mit dem Projekt Bürgerbus<br />
in die erste konkrete Planungsphase:<br />
dies war die Bilanz<br />
des dritten Treffens des Arbeitskreises<br />
Bürgerbus im VdU.<br />
Furtwangen – Andreas Braun war<br />
mit den Ergebnissen aus dem zweiten<br />
Treffen nicht so ganz zufrieden. Er ist<br />
überzeugt, dass man sich mit einem<br />
solchen Bürgerbus nicht so fest an den<br />
Verkehrsverbund Schwarzwald-Baar<br />
anschließen muss, wie es beim zweiten<br />
Treffen von Vertretern der SBG dargestellt<br />
wurde. Hier will man sich weiter<br />
kundig machen. Ein wesentlicher<br />
Schritt ist eine geplante Info-Tour zum<br />
Bürgerbus in Bad Krozingen, vermittelt<br />
durch Wolfgang Kern. Ein kleines<br />
Gremium soll hier konkrete Fragen<br />
wie der Anschluss an den Verkehrsverbund,<br />
Preisgestaltung, Fragen der Versicherung<br />
und die Erfahrungen gerade<br />
aus der Anfangsphase des Projektes<br />
klären.<br />
Eine zweite Gruppe soll nun nach der<br />
Festlegung von bestimmten Routen einen<br />
Fahrplan aufstellen, wie er in etwa<br />
aussehen könnte. Dabei war man sich<br />
einig, dass Gebiete in der Stadt wie der<br />
Kussenhof täglich angefahren werden<br />
müssen, die Ortsteile dagegen vielleicht<br />
ein oder zweimal in der Woche.<br />
Wenn hier die genaue Tour und der<br />
Fahrplan, beispielsweise mit vier Fahrten<br />
am Tag, steht, ist man auch in der<br />
Lage eine genaue Kostenschätzung<br />
vorzunehmen. Denn entscheidend<br />
werden die Betriebskosten sein, so Andreas<br />
Braun. Ein Bus dagegen lässt<br />
sich beispielsweise über Werbeflächen<br />
auf dem Fahrzeug finanzieren.<br />
Das dritte wichtige Ziel ist die Werbung<br />
neuer Helfer. Dabei müsse man<br />
sich bewusst sein, dass niemand über<br />
seine Möglichkeiten hinaus belastet<br />
wird. In Bad Krozingen beispielsweise<br />
sind die Fahrer ein bis zweimal im Monat<br />
im Einsatz. Das zeigt aber auch,<br />
dass man viele Helfer haben muss,<br />
man geht von mindestens 20 Fahrern<br />
aus.<br />
Aktuell haben sich sieben mögliche<br />
Fahrer gemeldet. Auch für andere Bereiche<br />
von der Betriebsleitung bis zur<br />
Sorge für den Haltestellen-Bereich<br />
braucht man weitere Helfer.<br />
Andreas Braun hofft daher, dass beim<br />
nächsten Treffen am 20. März um 19<br />
Uhr wieder im Bürgersaal des Rathauses<br />
noch deutlich mehr interessierte<br />
Mitarbeiter erscheinen.<br />
Kontaktpersonen für das Projekt Bürgerbus<br />
ist ichael Schlageter in der<br />
Stadtverwaltung, Telefon 07723/<br />
939131 oder E-Mail<br />
mschlageter.stadt@furtwangen.de.<br />
Geschäftsnotiz<br />
Auszeichnung für<br />
Firma Kaiser<br />
Rohrbach – Erneuerbare Brennstoffe,<br />
wie unter anderem Holzpellets,<br />
werden bei Verbrauchern immer beliebter.<br />
Sie liefern umweltfreundliche<br />
und preiswerte Wärme. Um einen optimalen<br />
Betrieb sicher stellen zu können,<br />
sollten Pelletheizungen <strong>vom</strong> qualifizierten<br />
Fachbetrieb installiert werden.<br />
1.200 von über 100.000 Betrieben in<br />
der Bundesrepublik dürfen nach einer<br />
fundierten Schulung durch das DEPI<br />
(Deutsches Pelletinstitut) das Siegel<br />
für Pellets und Biomasse tragen und<br />
stehen mit ihrem Namen für bestmögliche<br />
Beratung und Ausführung.<br />
Die Firma Kaiser Georg aus Furtwangen-Rohrbach<br />
ist nun zertifiziert und<br />
trägt zudem das „Gütesiegel“ als autorisierter<br />
Fachpartner der RENNERGY<br />
Systems AG. Ob für Ein- oder Mehrfamilienhäuser,<br />
Großanlagen für Wohnungsanlagen,<br />
Gasthäuser, Hotelanlagen,<br />
öffentliche Gebäude oder große<br />
landwirtschaftliche Betriebe, für jeden<br />
Bedarf haben die Unternehmen die<br />
passende Lösung an Heizsystemen<br />
(Pellet-, Scheitholz-, Hackschnitzelanlagen)<br />
parat.<br />
Winterprojekttag des Otto-Hahn Gymnasiums: Das Skifahren fand wie jedes Jahr für die 5. und 6. Klassen am Staatsberg in Furtwangen und für die 7. bis 11.<br />
Klassen auf dem Feldberg statt. Trotz etwas schlechtem Wetters und „winterlichen Temperaturen“ wurde die Veranstaltung zur vollen Zufriedenheit<br />
der Schüler durchgeführt. Bisher fehlten die Alternativen für diejenigen, die diesen Sport nicht betreiben. Aus diesem Grunde wurde die Möglichkeit<br />
angeboten, ein Sportprogramm in der Turnhalle zu absolvieren. Außerdem gab es erstmals ein Projekte-Programm für die „Nicht-Skifahrer". Die Lehrer<br />
boten eine große Vielzahl an Alternativen an, die zumeist in der Schule stattfanden. Unter anderem gab es die Möglichkeit an Projekten wie „Schneewandern",<br />
„Cooles Fotografieren" oder „Filmanalyse" teilzunehmen. Unser Bild zeigt die Skifahrer am Staatsberg.<br />
Innovationspreis des Landes 2013<br />
Jetzt schon bewerben<br />
„Der Schlüssel zur Zukunft heißt<br />
Innovation. Der Innovationspreis<br />
des Landes macht die Innovationsfähigkeit<br />
der kleinen und mittleren<br />
Unternehmen der InnovationslokomotiveBaden-Württemberg<br />
sichtbar und erlebbar“, erklärte<br />
Minister für Finanzen und<br />
Wirtschaft Dr. Nils Schmid in<br />
Stuttgart zum Start der Ausschreibung<br />
des Landes-Innovationspreises<br />
2013 – Dr.-Rudolf-<br />
Eberle-Preis.<br />
Furtwangen – Ab sofort können sich<br />
kleine und mittlere Unternehmen aus<br />
Industrie, Handwerk und technologischer<br />
Dienstleistung wieder mit beispielhaften<br />
innovativen Produkten,<br />
Verfahren und technologischen<br />
Dienstleistungen um den Innovationspreis<br />
des Landes 2013 – Dr.-Rudolf-<br />
Eberle-Preis – bewerben. Einsendeschluss<br />
ist der 31. Mai 2013.<br />
„Nutzen Sie Ihre Chance, Ihre Innovation<br />
vor einer fachkundigen Jury und<br />
der Öffentlichkeit präsentieren zu<br />
können und bewerben Sie sich”, so<br />
Schmid.<br />
Das Land vergibt in diesem Jahr Preise<br />
in Höhe von insgesamt 50.000 Euro.<br />
Die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft<br />
Baden-Württemberg GmbH<br />
(MBG) verleiht einen Sonderpreis in<br />
Höhe von 7.500 Euro. Im Auftrag des<br />
Finanz- und Wirtschaftsministeriums<br />
organisiert das Regierungspräsidium<br />
Stuttgart den nach dem früheren Wirtschaftsminister<br />
Dr. Rudolf Eberle benannten<br />
Wettbewerb.<br />
Am Wettbewerb beteiligen können<br />
sich im Land ansässige Unternehmen<br />
mit maximal 500 Beschäftigten und einem<br />
Jahresumsatz von nicht mehr als<br />
100 Millionen Euro.<br />
Ein Preiskomitee bewertet die Bewerbungen<br />
nach ihrem technischen Fortschritt,<br />
der besonderen unternehmerischen<br />
Leistung und dem nachhaltigen<br />
wirtschaftlichen Erfolg. Es bestimmt<br />
die Preisträger und entscheidet über<br />
die Aufteilung der Preise, die im<br />
Herbst verliehen werden.<br />
Der Sonderpreis der MBG richtet sich<br />
an junge Unternehmen aus Baden-<br />
Württemberg, die nicht älter als zehn<br />
Jahre sind und mit bis zu 100 Beschäftigten<br />
einen Umsatz von maximal<br />
zehn Millionen Euro erzielen.<br />
Info:<br />
Weitere Informationen und Bewerbungsunterlagen<br />
gibt es bei den<br />
Industrie- und Handelskammern,<br />
den Handwerkskammern, dem<br />
Landesverband der Baden-Württembergischen<br />
Industrie e.V. und<br />
dem Regierungspräsidium Stuttgart.<br />
Mitglieder geehrt: Bei der Hegeringversammlung wurden folgende Jäger<br />
des Hegerigs Oberes Bregtal geehrt. Im Bild von links Theo Rosenberger<br />
(Jägerbrief), Gert Laule (25 Jahre), Knut Wälde (Kreisjägermeister), Herbert<br />
Hegenauer (25 Jahre), Timo Dorer (Jägerbrief ) Siegfried Kuss (50 Jahre<br />
) und Hegeringleiter Erich Straub.<br />
Brunch auf dem Bauernhof<br />
Jetzt kann man sich anmelden<br />
Gesucht werden Höfe im Gebiet des<br />
Naturparks Südschwarzwald, die am<br />
Sonntag, 4. August, mitmachen und<br />
einen Brunch anbieten möchten.<br />
Gefragt sind aktive Haupt- oder Nebenerwerbsbetriebe,<br />
die bereits Erfahrung<br />
mit der Bewirtung von Gästen haben<br />
oder sich einer neuen Herausforderung<br />
stellen möchten. Der Hof sollte<br />
ein nettes Erscheinungsbild bieten<br />
und sich im Naturpark Südschwarzwald<br />
in den Landkreisen Breisgau-<br />
Hochschwarzwald, Emmendingen,<br />
Bürger Info-Service der Stadt Furtwangen im Schwarzwald<br />
Monat März im Überblick<br />
Bürgermeister-Sprechstunde:<br />
Montag, 11. März, von 14.30 bis 17 Uhr<br />
Es wird empfohlen, Gesprächstermine<br />
vorab telefonisch unter 939-101 zu vereinbaren.<br />
Das Sekretariat des Bürgermeisters<br />
ist besetzt:<br />
montags von 8.30 bis 12.30 Uhr und<br />
von 14 bis 17 Uhr<br />
dienstags und donnerstags von 8.30<br />
bis 12.30 Uhr und von 14 bis 16 Uhr<br />
mittwochs und freitags von 8.30 bis<br />
12.30 Uhr.<br />
Da die Verwaltungsgebäude, insbesondere<br />
das Rathaus und das Bürgerbüro<br />
keine bzw. nur bedingt barrierefreie<br />
Zugänge haben, werden gehbeeinträchtigte<br />
Besucher gebeten, telefonisch<br />
einen Termin zu vereinbaren.<br />
Die Verwaltungsmitarbeiter können<br />
dann das Anliegen in einem Raum im<br />
Erdgeschoss bearbeiten.<br />
Sprechtag des Behindertenbeauftragten:<br />
Montag, 4. März, von 18 bis 20<br />
Uhr, Telefon 50035, Mail: gerhard-fehrenbach@t-online.de<br />
Rentenberatung in Furtwangen:<br />
Mittwoch, 6. März; Anmeldung und<br />
Info unter Telefon 4294,<br />
Mail: rado.kojic@onlinehome.de<br />
Städtische Versorgungs- und Entsorgungseinrichtungen<br />
Eigenbetrieb Technische Dienste<br />
Telefon 939-261<br />
Kläranlage in Schönenbach<br />
Telefon 918-690<br />
aquavilla GmbHBahnhofstraße 2,<br />
78112 St. Georgen, Telefon 07724-<br />
85981-0; 24-h-Rufbereitschaft unter<br />
Telefon 07722 - 8610<br />
Härtebereich des Trinkwassers<br />
Das durch die Stadt Furtwangen in das<br />
Wasserversorgungsnetz eingeleitete<br />
und zum Verbrauch bereitgestellte<br />
Wasser liegt im Härtebereich weich. Das<br />
sind weniger als 1,5 Millimol Calcium-<br />
Schwarzwald-Baar-Kreis, Waldshut,<br />
Lörrach oder dem Stadtkreis Freiburg<br />
befinden. Möglich, und erfolgreich erprobt,<br />
ist auch ein Zusammenschluss<br />
von benachbarten Bauernhöfen, um<br />
den Brunch gemeinsam auszurichten.<br />
Bewerben kann man sich, mit einem<br />
kurzen Hofportrait, bis zum 25. März<br />
beim Naturpark Südschwarzwald,<br />
Holger Wegner, Dr. Pilet-Spur 4,79868<br />
Feldberg oder info@naturpark-suedschwarzwald.de;www.naturpark-suedschwarzwald.de<br />
carbonat je Liter (entspricht bis<br />
8,4°dH, früher Härtebereich I). Dies<br />
gilt auch für das Trinkwasser der Ortsteile<br />
Rohrbach, Schönenbach und<br />
Neukirch.<br />
Abfallentsorgung Furtwangen und Ortsteile<br />
(beide Bezirke)<br />
1,1 cbm- und 770 l Restmülltonne (wöchentlich):<br />
6., 13., 20., 27. März<br />
Restmülltonnen (14-tägig): 6., 20.<br />
März<br />
Restmülltonnen (4-wöchentlich): 6.<br />
März<br />
Biomüll (Winterrhythmus): 6., 20.<br />
März<br />
Abfuhr gelber Sack: 8. März<br />
Schadstoffsammlung: 19. März<br />
Altpapiertonne<br />
Furtwangen Bezirk 1, Neukirch, Linach:<br />
18. März<br />
Furtwangen Bezirk 2, Rohrbach, Schönenbach:<br />
19. März<br />
Sperrmüllabfuhr<br />
Die Anmeldung erfolgt telefonisch<br />
beim Amt für Abfallwirtschaft; Telefon<br />
07721/913-7555, Anrufbeantworter<br />
913-7335 oder Fax 913-8916. E-Mail-<br />
Adresse: afa_sperrmuell@schwarzwald-baar-kreis.de.<br />
Der Abfuhrtermin wird bei der Anmeldung<br />
mitgeteilt.<br />
Wertstoffentsorgung<br />
Wertstoffannahme, Kühl- und Gefriergeräte<br />
werden ganzjährig auf dem Gelände<br />
der Firma Hermann, Am Niegenhirschwald,<br />
kostenlos angenommen.<br />
Öffnungszeiten: Mittwoch 16 bis 19<br />
Uhr und Samstag 9 bis 13 Uhr<br />
Strom- und Gasversorgung<br />
Störungsstelle der EGT Triberg (Tag<br />
und Nacht) erreichbar unter Telefon<br />
07722/861-0<br />
Energiedienst Netze GmbH, Störungsnummer:<br />
Telefon 07623/92-1818