SIHK Katalog 1 / 2013 - w3L

Die grünen Tipps von Paul 

Grün geht v r – Wir fördern 

Ihre Klimaschutz-Aktivitäten! 

Das AVU-Förderprogramm: 

Wir zahlen Zuschüsse für Ihre Effizienzmaßnahmen. 

clevermobil: 

Wir fördern Ihren Kauf von Erdgas-Autos und E-Bikes. 

Die AVU-Bürgersolaranlagen: 

Verdienen Sie Geld mit der Sonne! 

grünstromplus: 

Der Stromtarif mit doppeltem Umweltschutz. 

Mehr Infos • in Ihrem Treffpunkt 

• 02332 73-123 

• www.avu.de 

Dorithricin ® 

Halstabletten. Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung bei Infektionen des Mund- und Rachenraumes mit Halsschmerzen und Schluckbeschwerden. Zu Risiken 

und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG, Kuhloweg 37, 58638 Iserlohn. Stand 04/10 

Keine Zeit für 

Halsschmerzen 

Dorithricin ® – 

die Halsmedizin

Impressum 

Herausgeber 

Südwestfälische Industrie- und 

Handelskammer zu Hagen 

Geschäftsbereich Bildung 

Bahnhofstraße 18 

58095 Hagen 

Gestaltung 

o+m design, Wuppertal 

W3L AG, Herdecke Witten 

Satz 

W3L AG, Herdecke Witten 

www.W3L.de 

info@W3L.de 

Fotos 

Gisbert Körner, Iserlohn 

BananaStock, Archiv-CD 

Titelfoto 

Maksim Šmeljov © 

www.fotolia.com 

Druck und Verarbeitung 

Druck- und Verlagshaus 

FROMM GmbH & Co. KG 

49074 Osnabrück 

Fon +49 (0)541 310 - 333 

Fax +49 (0)541 310 - 411 

druckhaus@fromm-os.de 

www.fromm-os.de

INHALT 

SIHK. zu unserem Weiterbildungsprogramm 

SIHK. Die Weiterbildung 2 

SIHK. Weiterbildungsberatung 4 

Firmenschulungen 6 

Karriereplanung mit der SIHK 9 

Personalentwicklung 11 

Wissensmanagement 12 

Netzwerk für Unternehmen – p-net 14 

Wirtschaft 17 

Sprachen 125 

Lehrgänge mit IHK-Prüfung 127 

Lehrgänge mit IHK-Zertifikat 127 

Kurzlehrgänge und Seminare 131 

EDV, Informationstechnologien 137 


Technik 153 

Lehrgänge mit IHK-Prüfung 156 

Lehrgänge mit IHK-Zertifikat 160 


Lehrgänge für Auszubildende 187 

Schweißtechnik 233 

Qualitäts- / Umweltmanagement / Managementsysteme 241 

Informationen 251 

Wirtschaftsjunioren 252 

ERFA-Gruppen 254 

Anmeldung 259 

AGB 260 

Kammerbezirk 267 

Anfahrtsbeschreibungen 268 

Stichwortverzeichnis 275

SIHK. Die Weiterbildung 

SIHK. Die Weiterbildung 

Nutzen Sie unsere Kompetenz zu Ihrem Vorteil 

Wir beraten Sie! 

Weiterbildung will gut geplant sein. 

Rufen Sie uns deshalb bei Fragen an! 

Ihre jeweiligen Ansprechpartner finden 

Sie unter der Rubrik „Infos“ bei den 

entsprechenden Seminaren oder auf 

den Beratungsseiten 8 und 9. 

Praxisnähe wird groß geschrieben 

Weiterbildung mit der SIHK heißt 

„Training on the job“. Deshalb sind unsere 

Themen praxisnah und können unmittelbar 

umgesetzt werden. Und genau das 

hilft Ihnen, den Anforderungen Ihres 

Unternehmens besser gerecht zu werden. 

Unser Angebot richtet sich gleichermaßen 

an Damen und Herren. Wenn wir 

trotzdem ausschließlich die männliche 

Bezeichnung gewählt haben, dann nur 

aus Gründen der Lesbarkeit. 

Auf die Erfahrung kommt es an 

Unsere Dozenten sind Profis auf ihrem 

Gebiet, die Fachwissen mit Praxiserfahrung 

verbinden. Besonders wichtig: Sie 

sind in der Lage, ihr Wissen so zu vermitteln, 

dass jeder es versteht. 

Unser Baukastensystem 

Teile unseres Programms sind als Baukastensystem 

organisiert. Das heißt, 

dass verschiedene Kurse sinnvoll aufeinander 

aufbauen, sodass nach dem 

ersten Schritt nicht gleich wieder Schluss 

ist. Sie können problemlos auf das 

Gelernte aufbauen und weiterlernen. 

Überschaubare Lerngruppen 

Eine geringe Anzahl von Teilnehmern 

pro Lerngruppe ermöglicht intensiven 

Unterricht und schnellen Lernfortschritt. 

So können wir Ihre Bedürfnisse als Teilnehmer 

berücksichtigen und es bleibt 

auch noch Zeit für Fragen. 

2

SIHK. Weiterbildungsberatung 

SIHK. Weiterbildungsberatung 

Fragen Sie uns - wir beraten Sie gern 

in allen Fragen der beruflichen Weiterbildung 

Infos zu Seminaren und Lehrgängen 

Sie möchten sich gezielt über Seminare 

und Lehrgänge informieren? Dann finden 

Sie in diesem Katalog die Basis-Informationen 

zu den einzelnen Angeboten jeweils 

in der blau unterlegten Infospalte. 

Daneben erfahren Sie Einzelheiten zu den 

Inhalten bzw. zum Aufbau der jeweiligen 

Veranstaltung. Sie möchten noch mehr 

wissen? Dann wenden Sie sich bitte an 

die in der Rubrik „Infos“ angegebenen 

Ansprechpartner, die Ihnen Ihre Fragen 

detailliert beantworten können. 

Weiterbildungsberatung 

für Unternehmen 

Sie denken über gezielte Weiterbildungsmaßnahmen 

für Ihre Mitarbeiter nach? 

Dann sind Sie bei uns richtig: Wir unterstützen 

und begleiten Weiterbildungsprozesse 

in Unternehmen und konzipieren 

- auf Ihren Wunsch - Angebote, die 

exakt auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten 

sind. Bei Bedarf unterstützen wir 

Sie auch bei der Personalentwicklungsarbeit 

und ermitteln Ihren individuellen 

Qualifizierungsbedarf. 

Ihre Ansprechpartner: 

• Michael Hollinger 

Telefon (0 23 31) 3 90-3 58 

• Martin Kohlert 

Telefon (0 23 31) 3 90-2 69 

• Christian Vogel 

Telefon (0 23 31) 3 90-3 85 

Beratung zu den Technischen 

Lehrgängen für Auszubildende 

Sie haben offene Fragen zu diesem 

Bereich? Dann wenden Sie sich bitte 

an die Leiter der Technischen Bildungsstätten 

der SIHK zu Hagen. 

Ihre Ansprechpartner: 

• SIHK.Bildungszentrum 

Hagen-Kückelhausen 

Joachim Hold 

Telefon (0 23 31) 9 22 67-1 05 

• Technische Bildungsstätte Hemer 

Jürgen Knuhr 

Telefon (0 23 72) 5 57 68-20 

• Technische Bildungsstätte 

Lüdenscheid 

Klaus Jacobsen 

Telefon (0 23 51) 66 31 08-40 

Weiterbildung zum halben Preis 

Beschäftigte aus kleinen und mittleren 

Unternehmen, die länger als zwei Jahre 

an keiner beruflichen Weiterbildung 

mehr teilgenommen haben, können 

sich, in Abstimmung mit ihrem Arbeitgeber, 

kostengünstig weiterbilden. In 

einer kostenlosen Weiterbildungsberatung 

bei der SIHK Weiterbildung wird 

der Bedarf des Unternehmens und des 

einzelnen Beschäftigten geprüft. Die 

Beratungsstelle vergibt Bildungsschecks 

in Höhe der Hälfte der Kursgebühr 

(max. 500 EURO). Die Kosten der Förderung 

übernimmt das Land NRW mit 

Mitteln des Europäischen Sozialfonds. 

Erst beraten - dann anmelden. 

Ihr Ansprechpartner: 

Klaus Panic 

Telefon (0 23 31) 9 22 67-1 21 

Fördermöglichkeiten für die 

berufliche Bildung 

Weiterbildung ist meist nicht nur mit 

zeitlichem, sondern auch mit finanziellem 

Aufwand verbunden. Wer an einer beruflichen 

Weiterbildung teilnimmt und diese 

mit einer anerkannten Prüfung abschließt, 

kann zur Finanzierung derselben eine 

Förderung und ein zinsgünstiges Darlehn 

in Anspruch nehmen. Einige Beispiele für 

anerkannte Prüfungen sind unter anderem 

Meister/in, Fachwirt/in, Sekretär/in, 

Fachkaufmann/-frau, Technische/r 

4 

Betriebswirt/in oder Bilanzbuchhalter/in. 

www.meister-bafoeg.de 

Ihre Ansprechpartnerin: 

Sarah Gozemba 

Telefon (0 23 31) 3 90-3 01 

E-Mail: gozemba@hagen.ihk.de 

Weiterbildungs- 

Informations-System (WIS) 

Das WIS erleichtert die bundesweite 

Suche nach Weiterbildungsthemen, Veranstaltern, 

Terminen, Preisen, Inhalten, 

Trainern und Dozenten sowie nach den 

verschiedenen Weiterbildungsprüfungen. 

Sie finden die entsprechenden 

Informationen unter: www.wis.ihk.de 

Weitere Internet-Adressen: 

www.sihk-weiterbildung.de 

www.weiterbildung.in.nrw.de 

Bildungsplattform 

IHK.Online-Akademie 

Wer sich auf modernem Weg via Internet 

qualifizieren möchte, ist bei der 

IHK.Online-Akademie richtig. Unter 

www.ihk-online-akademie.de/hagen 

können Sie sich über E-Learning und 

andere Online-Weiterbildungsmöglichkeiten 

informieren. 

Ihr Ansprechpartner: 

Klaus Panic 

Telefon (0 23 31) 9 22 67-1 21 

Wir helfen auch darüber hinaus weiter 

Sie suchen einen Lehrgang, der im 

Moment von uns nicht angeboten wird? 

Melden Sie sich bitte bei uns, denn 

neben der SIHK zu Hagen haben noch 

zahlreiche andere Anbieter Lehrgänge 

im Programm, die auf Prüfungen vorbereiten. 

Wir teilen Ihnen gern Adressen 

und Telefonnummern uns bekannter 

Anbieter mit.

karriere.bilstein-gruppe.de 

„Ich bin Azubi. 

Das Beste ist, das merkt 

hier keiner mehr.“ 

Marina Wotschel, 

Auszubildende 

 

 

 

Die BILSTEIN GRUPPE bietet folgende Ausbildungsmöglichkeiten ab dem 01.08.2013 an: 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sind Sie interessiert? 

Dann senden Sie uns bitte Ihre aussagefähigen Unterlagen. Weitere Informationen finden Sie auch im 

Internet unter: karriere.bilstein-gruppe.de

Firmenschulung 

Firmenschulung nach Maß 

Weiterbildung, individuell auf Ihr Unternehmen zugeschnitten 

Ist Ihnen beim Durchblättern des Katalogs 

vielleicht schon der Gedanke gekommen, 

dass das eine oder andere Seminar für 

viele Ihrer Mitarbeiter gleichermaßen 

interessant wäre? Für diesen und ähnliche 

Fälle bieten wir mit großem Erfolg 

interne Firmenseminare an. 

Unser Angebot ist umfassend 

Wir kommen auf Wunsch in Ihr Unternehmen, 

um Sie in Fragen der firmeninternen 

Weiterbildung zu beraten, um 

Sie bei Bedarf bei der Personalentwicklungsarbeit 

zu unterstützen und um 

schließlich den individuellen Qualifikationsbedarf 

zu ermitteln. 

Ihr Aufwand ist gering 

Unsere qualifizierten und erfahrenen 

Dozenten bieten das komplette Weiterbildungsprogramm 

an - Sie wählen aus 

und erhalten ein Programm, das exakt 

auf Ihr Unternehmen und die Bedürfnisse 

Ihrer Mitarbeiter zugeschnitten ist. 

Sie bestimmen vor Beginn die Ziele und 

Inhalte der Schulung, den Schulungszeitpunkt 

und die einzelnen Teilnehmer - 

dadurch haben Sie großen Einfluss auf 

den Lerntransfer und können zudem die 

Fahrt- und Nebenkosten minimieren. 

Die komplette Abwicklung entfällt für 

Sie - das übernehmen wir. 

Was genau umfasst die Weiterbildungsberatung 

für Unternehmen? 

Neben ihrer traditionellen Funktion als 

Auskunftsstelle für Unternehmen und 

Mitarbeiter in Fragen der beruflichen 

Aus- und Weiterbildung sind die Kammern 

heute gefordert, vor allem kleinere und 

mittlere Betriebe in punkto Weiterbildung 

zu unterstützen. Der Grund: Der 

globale Wettbewerb, neue Arbeits- und 

Produktionsformen, zunehmender Kostendruck 

und die Aufgabe, mit immer besseren 

Produkten den alten Kundenkreis 

zu halten und neue Kunden zu gewinnen. 

Das macht die Qualifikation der Mitarbeiter 

zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor. 

Bei der Weiterbildungsberatung 

liegt deshalb ein Schwerpunkt auf der 

methodischen Ermittlung des Qualifizierungsbedarfs 

und der Personalsowie 

der Organisationsentwicklung. 

Dabei beraten wir Sie zu folgenden 

Themenbereichen: 

• Einbindung der Weiterbildung 

in Personal- und Organisationsentwicklungskonzepte 

• Entwicklung einer betrieblichen 

Weiterbildungskonzeption 

• Durchführung der 

Weiterbildungs-Bedarfsanalyse 

• Aufbauorganisation der 

betrieblichen Weiterbildung 

• Ablauforganisation der 

betrieblichen Weiterbildung 

• Methoden der Erfolgskontrolle 

• Auswahl und Einsatz geeigneter 

Medien 

• Auswahl von Referenten, 

Dozenten und Trainern 

• Auswahl von Bildungsinstituten 

• Konzipieren zielgruppengerechter 

Bildungsmaßnahmen 

6 

Ihre Ansprechpartner 

Für eine kostenlose firmenspezifische 

Problemklärung und bedarfsorientierte 

Beratung: 


Telefon (0 23 31) 3 90-3 58 

• Claudia Reinke 

Telefon (0 23 31) 3 90-3 57 


Telefon (0 23 31) 3 90-3 85 

Für Angebote zu den Themen … 

Betriebswirtschaft/EDV: 


Telefon (0 23 31) 3 90-3 58 


Telefon (0 23 31) 3 90-3 57 

Personalentwicklung: 


Telefon (0 23 31) 3 90-3 85 

Qualitäts- und 

Umweltmanagement: 

• Edward Dzierzkowski 

Telefon (0 23 31) 3 90-3 52 

Technik/Schweißtechnik: 

• Martin Kohlert 

Telefon (0 23 31) 3 90-2 69 

• Veronika Thoms 

Telefon (0 23 31) 3 90-3 24 

Industriemeister: 


Telefon (0 23 31) 3 90-3 57

Wer 

Sprachen 

Wer 

Sprachen 

spricht, 

hat schon 

gewonnen. 

Wer Sprachen beherrscht, 

steht einfach immer besser da: 

beruflich und privat. Im 

Gruppen- oder Einzeltraining 

machen wir Sie fit – in der 

Sprache Ihrer Wahl. 

Rufen Sie uns an – ganz 

unverbindlich. 

0 23 71 - 2 57 24 

58636 Iserlohn 

Erich-Nörrenberg-Str. 5 

info@inlingua-iserlohn.de 

www.inlingua-iserlohn.de

Der Aufstieg lohnt sich 

Die Karriereplanung mit der SIHK 

Seminare, Kurzlehrgänge 

In Seminaren wird für die tägliche Arbeit 

sofort verwertbares Wissen effizient 

und wirksam vermittelt. Das Seminarangebot 

deckt ein breites Themenspektrum 

sowohl im kaufmännischen als 

auch im technischen Bereich ab. Die 

Seminardauer beträgt in der Regel ein 

oder zwei Tage. 

Kurzlehrgänge haben eine etwas höhere 

Stundenzahl als Seminare. Sie liegen 

zwischen 20 und 40 Unterrichtsstunden. 

Auch sie vermitteln in kurzer Zeit 

fachspezifisches oder persönlichkeitsbildendes 

Fachwissen. 

Ihr Vorteil: Sie erwerben grundlegendes 

Basiswissen bzw. aktualisieren und frischen 

vorhandene Kenntnisse in kürzester 

Zeit auf. Es wird grundsätzlich eine 

Teilnahmebescheinigung ausgestellt. 

Zertifikatslehrgänge 

Es werden Fachthemen behandelt, die 

auszugsweise auch in der Aufstiegsfortbildung 

als Lehrstoff zu finden sind. 

(z. B: Kosten- und Leistungsrechnung 

aus dem Lehrgang IHK-Fachkraft Rechnungswesen). 

Die Dauer der Zertifikatslehrgänge 

ist im Gegensatz zu den Seminaren 

auf mindestens 60 Unterrichtsstunden 

angelegt. Am Ende des Lehrgangs 

ist ein interner schriftlicher Test 

abzulegen. Wenn dieser mit mindestens 

ausreichend bestanden wird, wird ein 

Zertifikat ausgehändigt. 

Ihr Vorteil: Sie erwerben bzw. vertiefen 

Fachkenntnisse in betrieblichen Teilfunktionsbereichen, 

die aber auf Grund der 

Komplexität und Menge des Lernstoffs 

einen höheren zeitlichen Schulungsaufwand 

erforderlich machen. Das im Erfolgsfall 

ausgestellte IHK-Zertifikat dokumentiert 

das erworbene Fachwissen. 

9 

Aufstiegsfortbildung 

Karriereplanung 

Lehrgänge der Aufstiegsfortbildung 

bereiten die Teilnehmer auf bundeseinheitliche 

IHK-Prüfungen vor. Die 

Zulassung zur Fortbildungsprüfung 

hängt jedoch von verschiedenen Kriterien 

(Art der Berufsausbildung und 

Dauer der Berufspraxis) ab, die vor 

Lehrgangsbeginn geklärt werden sollten. 

Die Lehrgänge behandeln je nach 

Abschluss fachübergreifenden und 

fachspezifischen Lehrstoff, der nach 

einem bundesweit einheitlichen Rahmenlehrplan 

vermittelt wird. Die Dauer der 

Lehrgänge beträgt je nach angestrebtem 

Bildungsziel zwischen 24 und 42 

Monaten. 

Ihr Vorteil: Sie erwerben umfangreiche 

Kenntnisse über grundlegende betriebswirtschaftliche 

bzw. technische Themen 

und werden anhand des Rahmenlehrplans 

gezielt auf die Fortbildungsprüfung 

vorbereitet. Nach bestandener Prüfung 

ist der Grundstein für den weiteren 

beruflichen Karriereweg gelegt. 

Grafik 

Die Grafik veranschaulicht noch einmal 

Ihren Weg nach oben. Wir ermöglichen 

Ihnen zertifizierte Parallelen.

Karriereplanung 

Aufstiegsfortbildungsprüfungen SIHK 

Weitere Anbieter von Vorbereitungslehrgängen 

Diese Seite enthält eine Zusammenstellung 

weiterer Anbieter von Lehrgängen 

zur Vorbereitung auf Aufstiegsfortbildungsprüfungen 

der SIHK. 

Aus wettbewerbsrechtlichen Gründen 

sind wir verpflichtet, auf alle Anbieter 

hinzuweisen, die im IHK-Bezirk Vorbereitungslehrgänge 

anbieten und uns 

diese melden. Die Liste erhebt weder 

einen Anspruch auf Vollständigkeit 

noch kann sie dafür garantieren, dass 

die hier angegebenen Anschriften und 

Telefonnummern der einzelnen 

Lehrgangsträger stets aktuell sind. Bitte 

haben Sie auch Verständnis, dass wir 

keine Auskünfte über die Qualität der 

Lehrgangsanbieter erteilen können. 

Bildungszentrum des Handels e. V. 

Hauptverwaltung 

Baarstr. 5 


Telefon (0 23 71) 4 37 23 10 

www.bzh-bildung.de 

• Ausbilder-Eignung 

Dr. Ing. Paul Christiani GmbH & Co. KG 

Hermann-Hesse-Weg 2 

78464 Konstanz 

Telefon (0 75 31) 58 01-26 

www.christiani.de 


Frankfurt School 

of Finance & Management 

Sonnemannstr. 9-11 

60314 Frankfurt am Main 

Telefon (0 69) 15 40 08-0 

www.frankfurt-school.de 

• Geprüfter Bankfachwirt 

IFM-Institut für Managementlehre 

Rotthauser Str. 83 

45884 Gelsenkirchen 

Telefon (02 09) 17 74 35-0 

www.ifm-institut.net 


• Geprüfter Industriefachwirt 

• Geprüfter Wirtschaftsfachwirt 

• Geprüfter Bilanzbuchhalter 

• Geprüfter Technischer Betriebswirt 

• Geprüfter Handelsfachwirt 

ILS - Institut für Lernsysteme GmbH 

Doberaner Weg 18-22 

22143 Hamburg 

Telefon (0 40) 6 75 70-0 

www.ils.de 







Sommerhoff 

AG-Managementinstitut 

Berliner Platz 6-8 

45127 Essen 

Telefon (02 01) 2 69 85 55 

www.sommerhoff-institut.de 






Steuer-Fachschule 

Dr. Endriss GmbH & Co. KG 

Lichtstraße 45-49 

50825 Köln 

Telefon (02 21) 93 64 42 - 0 

10 

www.steuerfachschule.de 


Studiengemeinschaft 

Werner Kamprath Darmstadt GmbH 

Ostendstraße 3 

64319 Pfungstadt 

Telefon (08 00) 8 06 60 00 

www.sgd.de 






• Geprüfter Industriemeister 

Fachrichtung Metall 


Technische Akademie 

Wuppertal e. V. 

Hubertusallee 18 

42117 Wuppertal 

Telefon (02 02) 74 95 - 0 

www.taw.de 


Zu folgenden Vorbereitungslehrgängen 

hat sich noch kein 

Anbieter gemeldet: 

• Geprüfter Industriemeister 

Fachrichtung Kunststoff und 

Kautschuk 

• Geprüfter Logistikmeister

Personalentwicklung 

Insbesondere kleinere und mittlere 

Unternehmen wollen die Auswahl, 

Förderung und Qualifizierung ihrer 

Beschäftigten gezielter und wirksamer 

betreiben. Daher enthält das SIHK- 

Angebot neue Dienstleistungen zur 

Förderung der Personalentwicklung (PE) 

in Unternehmen. 

Unter dem Motto „Fördern und 

Fordern“ werden erprobte Konzepte 

und Instrumente sowie Beratung und 

Workshops zur Personalentwicklung 

angeboten. 

Bewährte Hilfen werden bedarfsgerecht 

für das PE-Projekt im Unternehmen 

zusammengestellt. 

Neben der Beratung und Qualifizierung 

finden im regionalen Netzwerk ein 

enger Austausch und eine effiziente 

Zusammenarbeit zwischen den 

Unternehmen zu Themen und Aufgaben 

der Personalentwicklung statt.

PERSONALENTWICKLUNG 

Wissen optimal managen 

Der Produktionsfaktor Wissen wird 

immer mehr zum eigentlichen Motor 

der Informationsgesellschaft. Immer 

mehr Produkte und Dienstleistungen 

der Unternehmen sind direkt oder indirekt 

wissensabhängig. Der Anteil des 

Produktionsfaktors Wissen an der 

Wertschöpfung des Unternehmens wird 

auf durchschnittlich 60% geschätzt – 

mit steigender Tendenz. Vor allem für 

die kleinen und mittleren Unternehmen 

kann ein systematisches Wissensmanagement 

die Konkurrenzfähigkeit 

auch zukünftig sichern. Bei den Unternehmen 

macht sich zunehmend die 

Erkenntnis breit, dass die Einführung 

eines ganzheitlichen und effizienten 

Wissensmanagements eine zentrale 

Führungsaufgabe ist. 

Wissensmanagement ist eine Antwort 

auf die steigende Informationsflut, 

auf den ineffizienten Umgang mit 

Wissen und die immer kürzer werdenden 

Halbwertzeiten des Wissens, mit 

denen sich Unternehmen auseinander 

setzen müssen. Dies führt dazu, dass 

der wachsende Anteil an Wissen in den 

Produkten und Dienstleistungen von 

den Unternehmen professionell gemanagt 

werden muss. Die zielgerichtete 

Wissensentwicklung, die effiziente 

Wissenskommunikation und die professionelle 

Wissensnutzung entscheiden 

über den Erfolg oder Misserfolg von 

Unternehmen und Mitarbeitern. 

Nur wenn eine ganzheitliche Problemlösungsstrategie 

verfolgt wird, können 

die Potenziale im Unternehmen optimal 

ausgeschöpft werden. Die Anforderung, 

Wissensmanagement im Unternehmen 

einzuführen und dauerhaft zu etablieren, 

erfordert eine fundierte Ausbildung 

und kontinuierliche Weiterbildung. 

12 

Unsere Leistungen 

Lehrgang Wissensmanager (IHK) 

Das neue Qualifikations- und Trainingskonzept 

Wissensmanager (IHK) umfasst 

fünf Module für die Zielgruppe der 

Führungskräfte, Entscheider, Projektleiter 

und Mitarbeiter in Projektteams 

und vermittelt in 96 Lehrgangsstunden 

auf hohem Niveau alle erforderlichen 

fachlichen und methodischen Kompetenzen. 

Der Mix aus Phasen im SIHK- 

Bildungszentrum, Arbeitsphasen im 

Unternehmen und gemeinsamer Arbeit 

auf der Lernplattform der IHK-Online- 

Akademie unterstützt den künftigen 

Wissensmanager, problemorientierte 

Lösungen in seinem Unternehmen 

erfolgreich durchzusetzen. 

Nach Abschluss des Lehrgangs bieten 

wir den Teilnehmern die Möglichkeit, 

sich auch weiterhin in einem Netzwerk 

zum Wissensmanagement einzubringen 

und Erfahrungen auszutauschen. 

Ihr Nutzen 

Sie lernen, 

• die Potenziale zum Einsatz des 

Wissensmanagement zu identifizieren, 

• die Wissensmanagement-Aktivitäten 

strategisch zu planen und durchzuführen, 

• ein ganzheitliches Wissensmanagement 

zu implementieren, 

• das Verhältnis zwischen Kosten und 

Nutzen eines Wissensmanagement- 

Projektes zu bestimmen, 

• die Erfolgsfaktoren eines Wissensmanagement-Projektes 

kennen, 

• ein Netzwerk von Wissensmanagern 

aufzubauen, das langfristig den 

Informationsaustausch sicherstellt.

Modul 1 

WM-Grundlagen 

Präsenztag 

Onlinephase 

8h 8h 

Präsenztag 

Onlinephase 

8h 8h 

Wissensmanagement-Report 

Der WM-Report liefert Ihnen eine 

fundierte und individuelle Entscheidungs- 

und Handlungsgrundlage für 

die Einführung von Wissensmanagement 

in Ihrem Unternehmen. Mit dem 

WM-Report sind Sie in der Lage, die 

Chancen und Ansatzpunkte für 

Wissensmanagement in Ihrem Unternehmen 

zu bewerten und umzusetzen. 

Wir prüfen für Sie, wie Wissen als 

Ressource in Ihrem Unternehmen 

effektiver und nachhaltiger eingesetzt 

werden kann, welche Bereiche, Zielgruppen 

und Themen in Ihrem 

Unternehmen vom Wissensmanagement 

besonders profitieren können. Der 

WM-Report berücksichtigt auch die 

Besonderheiten in Ihrer Branche und 

Ihrem Unternehmensumfeld. 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten eine aussagekräftige 

Dokumentation der individuellen 

Chancen, Anknüpfungspunkte und 

Empfehlungen hinsichtlich der 

Einführung und Nutzung von 

Wissensmanagement. Wir machen 

Ihnen konkrete Vorschläge zur weiteren 

Vorgehensweise. 

Projektarbeit an den Präsenztagen und in virtuellen Arbeitsphasen 

Modul 2 

WM-Modelle 

Präsenztag 

Onlinephase 

8h 8h 

Modul 3 

WM-Tools und WM-Projekt 

Präsenztag 

Onlinephase 

8h 8h 

Onlineaufgaben und Einsendeaufgaben 

Präsenztag 

Entwicklung einer Wissensbilanz 

Die Wissensbilanz stellt das Vermögen 

eines Unternehmens dar, das bisher 

nicht direkt greifbar war, aber für den 

wirtschaftlichen Erfolg und die 

Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens 

entscheidend ist. Jedes Unternehmen 

verfügt über ein spezielles Know-how, 

Geschäftsbeziehungen, die bei den 

üblichen Bilanzen unberücksichtigt 

bleiben. Mit der Wissensbilanz können 

Unternehmen die immateriellen Vermögenswerte 

erfassen, bewerten und 

darstellen. 

Ihr Nutzen 

• Kompetenzen und Wissen im Unternehmen 

werden transparenter, 

• Innovations- und Verbesserungspotentiale 

werden aufgedeckt, 

• Entscheidungen über die Unternehmensentwicklung 

werden fundierter, 

• Ansätze zur gezielten Weiterentwicklung 

des Wissens und der 

Kompetenzen, 

• fundierte Übersicht der fachlichen 

Kompetenzen gegenüber Kunden und 

Lieferanten, 

• Darstellung und Transparenz der 

zukünftigen Leistungsfähigkeit. 

13 

Onlinephase 

8h 8h 

Präsenztag 


Modul 4 

Wissensbilanz- 

Made in Germany 

Onlinephase 

8h 8h 

Workshop 

8h 

Leitfaden „Wissensmanagement 

für KMU“ 

Die SIHK stellt interessierten Unternehmen 

einen Leitfaden für die 

Einführung von Wissensmanagement 

zur Verfügung. Darin enthalten sind 

alle wichtigen Informationen über die 

Erfolgskriterien, die Vorgehensweise 

und den Nutzen von Wissensmanagement 

für kleine und mittlere Unternehmen. 

Mit dem Leitfaden erhalten 

Sie eine fundierte und erprobte Unterstützung 

Ihrer Wissensmanagement- 

Aktivitäten. 

Der Leitfaden gibt praxisorientierte 

Antworten auf folgende Fragen: 

Vorgehen bei der Wissensbilanzierung 

Wie? Steuerung 

Wem? Kommunikation 

Wie viel? Indikatoren 

Wie gut? Bewerbung 

Was? Intellektuelles Kapital 

Wozu? Ausgangssituation 

• Worum handelt es sich bei 

Wissensmanagement? 

• Welchen Nutzen haben wir davon? 

Ihr Ansprechpartner 

Klaus Panic 

Website: www.sihk-wissensbilanz.de 

E-Mail: panic@hagen.ihk.de 

Telefon: (0 23 31) 9 22 67-1 21


Netzwerk für Unternehmen – p-net 

Das etwas andere Konzept für betriebliche Personalentwicklung 

Mittelständische Unternehmen aus der 

Märkischen Region arbeiten gemeinsam 

im SIHK-Netzwerk für Personalentwicklung 

- p-net – an aktuellen 

Aufgaben ihrer betrieblichen Personalentwicklung. 

Hierbei werden sie von 

erfahrenen Personalexperten betreut 

und durch betriebsübergreifenden 

Austausch, Beratung und Qualifizierungen 

bedarfsgerecht unterstützt. 

Die Arbeitsweise 

• gezielt und schnell informieren und 

orientieren 

• das „Richtige“ aus dem großen 

Angebot heraussuchen 

• im Erfahrungsaustausch sich gegenseitig 

helfen und 

• gute Qualifizierung und Beratung 

gemeinsam einkaufen und nutzen 

Ihr Vorteil: Je nach Bedarf können Sie 

die p-net-Angebote betriebsintern oder 

betriebsübergreifend nutzen. 

Aktuelle Themen und 

Angebote in p-net 

Personalwahl 

Personalauswahl ist angesichts immer 

knapperer Personalkapazitäten eine 

wichtige Entscheidung mit wirtschaftlicher 

Tragweite. Ob bei Fach- oder 

Führungskräften, ob bei Auszubildenden 

oder bei der Unternehmensnachfolge, 

ob bei der Einstellung oder der 

Freistellung von Personal - gesucht 

und gefördert werden sollen vor allem 

Know- und Leistungsträger. 

Personalauswahl ist die erste Stufe der 

betrieblichen Personalentwicklung. 

Das aktuelle p-net-Angebot: 

• Beratung zur Durchführung der 

Personalauswahl 

• Schnelltestservice für Vorauswahl 

und Auswahlgespräche 

• Einfache Accessments für Fach- und 

Führungskräfte mit Beobachterschulung 

• Überprüfung der Ausbildungseignung 

• Lehrstellenbörse 

• Hilfe bei Kontakten und Austausch 

mit Schulen 

Nutzen Sie die Orientierungs- und 

Entscheidungshilfen durch p-net. 

Führungskräfteentwicklung 

Die Situation in den Unternehmen ist 

geprägt von immer komplexer werdenden 

Aufgabenstellungen, von enormen 

Kostendruck und der Erwartungshaltung 

vieler Kunden extrem flexibel auf 

deren Bedürfnisse einzugehen. 

Dies erhöht die Anforderungen gerade 

im Bereich der Führung auf allen 

Ebenen. 

Das Thema „Führungskompetenz“ wird 

zu einem strategischen Thema für Ihr 

Unternehmen. 


• Erstanalyse Führungsarbeit: 

Erarbeitung mit der Geschäftsleitung 

• Moderierte Gespräche im erweiterten 

Führungskreis: 

Neuausrichtung, Schwachstellen 

und Führungsanforderungen im 

Unternehmen 

14 

• Seminar „Effizient Führen“ für 

Schichtmeister und Teamleiter in der 

Produktion: 

Fallorientierte Problembearbeitung 

und betriebsübergreifender Austausch 

• Führungscoaching: 

persönliche Orientierung und 

Reflexion von Führungszielen und 

Führungskompetenz 

• p-net-Projektteam „Konzeptentwicklung 

zur Förderung des 

Führungsnachwuchses“: 

Förderplan für Nachwuchskräfte 

erstellen und erproben 

• betriebsübergreifende Seminare für 

Führungskräfte zu den Themen 

„Leistungsbeurteilungs- und Zielvereinbarungsgespräche“ 

Hierbei werden auch neue rechtliche 

Rahmenbedingungen berücksichtigt 

(ERA, Gleichbehandlungsgesetz, 

Entsendegesetz, QS-Norm u.ä.) 

Ausbau und Weiterentwicklung 

des Vertriebs 

Der Exportanteil in den kleinen und 

mittleren Unternehmen wird ständig 

ausgebaut. Neue Märkte in Asien und 

Osteuropa müssen erschlossen werden. 

Der gesamte Geschäftsverkehr wird 

immer internationaler. 

Mitarbeiter müssen auf den Einsatz im 

Vertrieb vorbereitet werden.


(alternativ oder ergänzend) 

• Potenzialanalyse für Mitarbeiter, die 

für Vertriebsaufgaben vorgesehen 

sind 

• Branchenbezogenes Sprachtraining 

für Kaufleute und Techniker 

• Verkaufstraining für ausgewählte 

Zielgruppen 

• Seminare „Vertrieb“, „Neuakquise im 

internationalen Markt“, „Kundenbeziehungsmanagement“ 

• Sales Guide: betriebsbezogener 

Leitfaden für die Vertriebsarbeit des 

Unternehmens 

• Betriebsübergreifende Workshops 

(„Netzwerkmeetings“): Erfahrungsaustausch, 

best-practice, Impulsbeiträge 

Ihre Investition für die 

Personalentwicklung 

Leistungsbudget für 12 Monate: 

4000,00 € für Unternehmen 

bis 99 Mitarbeiter 


bis 199 Mitarbeiter 


mit 200 und mehr Mitarbeitern 

p-net-Leistungen: 

• 4 – 6 Personentage für Personalentwicklungsdienstleistungen 

(Qualifizierung und Beratung) 

• Kundenbetreuung durch einen 

p-net-Berater 

• 4 Netzwerk-Workshops 

• Themengruppen mit Geschäftsführern 

und Personalleitern 

• Netzwerkmanagement 

Ihr Ansprechpartner 

Karl-Josef Reuther 

www.sihk-p-net.de 

E-Mail: reuther@hagen.ihk.de 

Telefon (0 23 31) 3 90-2 85 

15 

PERSONALENTWICKLUNG

Führen Sie das Duale IT-Studium 

Study&Job in Ihrem Unternehmen ein 

und werden Sie Bildungspartner der 

W3L-Akademie. 

Damit erhalten Sie ein attraktives 

Zusatzangebot, das Sie bei der 

Qualifikation Ihrer Mitarbeiter 

hervorragend unterstützt. 

b i l d u n g s p a r t n e r 

s t u d y & 

j o b 

Lassen Sie sich beraten! 

Ihre Ansprechpartnerin 

Dagmar Fraude 

Tel.: +49 2302 98865-71 

studium@W3L.de 

Duales Online-Studium Study&Job 

Holen Sie sich die IT-Hochschule in Ihr Unternehmen 

Nutzen Sie das Study&Job-Konzept zur nachhaltigen Beseitigung des Fachkräftemangels 

im IT-Bereich. Gewinnen Sie maximale Flexibilität bei der Qualifikation Ihrer IT-Mitarbeiter. 

Die W3L-Akademie bietet Ihnen mit Study&Job ein Konzept, das voll auf Ihre Bedürfnisse 

abgestimmt ist und sich nahtlos in Ihr Tagesgeschäft integrieren lässt. 

Duales Online-Studium - Das Konzept von W3L 

Talentierte oder neue Mitarbeiter des Unternehmens studieren berufsbegleitend online 

im Fernstudium einen IT-Studiengang der W3L-Akademie 

. 

n B. Sc. Web- und Medieninformatik oder 

n B. Sc. Wirtschaftsinformatik 

Vorteile für Ihr Unternehmen 

n Start jederzeit möglich, keine Semestereinteilung. 

n Einteilung der Arbeits- und Lernzeiten und Mitbestimmung der Lernstoffreihenfolge 

je nach Bedarf und Projektstand in Ihrem Unternehmen. 

n Einmaliger Dozentenmix: ca. 1/3 Uni-Dozenten, 1/3 FH-Dozenten, 1/3 Dozenten 

aus der Wirtschaft. 

n Staatliche Studiengänge der FH Dortmund. 

n Nur 2 Präsenztage im Jahr. 

n Hervorragende Einzelbetreuung durch Tutoren. 

n Serviceorientiertes Studienbüro. 

Erfahren Sie mehr unter 

www.W3L.de/studyandjob

Wirtschaft 

Der Bereich „Wirtschaft" umfasst auch 

in diesem Katalog wieder die meisten 

Seminare und Lehrgänge - kein Wunder, 

werden doch unter diesem Überbegriff 

eine Vielzahl von Bereichen wie zum 

Beispiel Unternehmensführung und 

Existenzgründung, Marketing/Verkauf, 

Personal-, Finanz- und Rechnungswesen 

bis hin zu Immobilien und Sprachen 

angeboten. 

Auf den folgenden Seiten finden Sie 

aktuelle Seminare und Lehrgänge, 

mit deren Hilfe Sie Ihr Fachwissen in 

Wirtschaftsthemen ergänzen und vertiefen 

können. Dabei haben Sie die Wahl 

zwischen ein- bis dreitägigen Seminaren, 

mehrwöchigen Zertifikatslehrgängen 

und Aufstiegsfortbildungen, die gleich 

mehrere Semester umfassen können. 

Informationen im Internet unter: 

www.sihk-weiterbildung.de

WIRTSCHAFT 

Lehrgangs- und Seminarübersicht Wirtschaft 

MANAGEMENT/UNTERNEHMENSFÜHRUNG 

Umgang mit Stress und Emotionen 

im Gespräch 

Sicher in der Kommunikation – Grundlagen 

Seite 21 

der Rhetorik 

Kommunikation und Rhetorik intensiv – 

Seite 21 

Aufbauseminar Seite 22 

Mitarbeitergespräche als Führungsinstrument 

Führungsaufgaben des Meisters 

Seite 22 

und Vorarbeiters Seite 23 

Führungskompetenz – Grundlagenseminar Seite 23 

Führungskompetenz – Aufbauseminar Seite 24 

Feedbackgespräche erfolgreich führen 

Business-Knigge – Umgangsformen heute, 

Seite 24 

stilsicher Auftreten! 

Business-Kleidung – Stil- und Imagecoaching, 

Seite 25 

Erfolg anziehen! 

Eventmanagement – Veranstaltungen und 

Seite 26 

Events souverän planen und organisieren Seite 27 

Frauen in Führungspositionen 

Professionelle Konfliktintervention 

Seite 28 

durch den Vorgesetzten Seite 29 

Wie mache ich mich selbstständig? Seite 30 

Erfolgreich selbstständig 

Innovationsmanager (IHK) – 

Seite 30 

Verbundqualifizierung Seite 31 

Projektmanager IHK Seite 32 

Projektmanager (IHK) – Verbundqualifizierung Seite 33 

Wissensmanager (IHK) – Verbundqualifizierung Seite 34 

BWL/VWL 

Betriebswirtschaftliche Grundbegriffe 

für Nichtkaufleute Seite 34 

Geprüfter Betriebswirt / 

Geprüfte Betriebswirtin (IHK) Seite 35 

Geprüfter Industriefachwirt / 

Geprüfte Industriefachwirtin (IHK) Seite 36 

Geprüfter Technischer Betriebswirt / 

Geprüfte Technische Betriebswirtin (IHK) Seite 37 

Geprüfter Wirtschaftsfachwirt / 

Geprüfte Wirtschaftsfachwirtin (IHK) Seite 38 

18 

MARKETING/VERKAUF 

Verkaufsgespräche führen – Überzeugend 

argumentieren bis zum Abschluss! Seite 39 

Telefoninkasso-Training zur Beschleunigung von 

überfälligen Zahlungen Seite 40 

Telefontraining – Freundlich, verbindlich 

und kompetent am Telefon Seite 41 

Telefontraining "special" – Seriöse 

Neukundenakquisition am Telefon! Seite 41 

Reklamations- und Beschwerdemanagement 

am Telefon Seite 42 

Durch Kundenbindung langfristige Sicherung 

des Unternehmens Seite 43 

Gut organisiert arbeiten und verkaufen 

im Außendienst Seite 43 

Wie man mit Brief, Telefon und Erstbesuch 

neue Kunden gewinnt Seite 44 

Techniker und Monteure im Umgang mit Kunden – 

Der technische Service: die Visitenkarte 

des Unternehmens Seite 45 

IHK-Fachkraft Marketing und Vertrieb Seite 46 

Key Account Management – 

IHK-Lehrgang mit Zertifikat Seite 47 

Geprüfter Handelsfachwirt / 

Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Seite 48 

RECHT 

Änderungen und Neuerungen zum Jahreswechsel 

2012/2013 – Neuheiten im Arbeits-, Lohnsteuerund 

Sozialversicherungsrecht Seite 49 

Aktuelles Arbeitsrecht für Praktiker – Teil 1: 

Gesetze & Co., Datenschutz, 

Arbeitsverträge, Neuheiten Seite 50 


Arbeitnehmerschutz richtig umsetzen: 

Mutterschutz, Elternzeit, Schwerbehinderung, 

Jugendarbeitsschutz Seite 51 


Arbeitszeit- und Urlaubsrecht, Arbeitssicherheit 

und Gesundheitsschutz Seite 52 


Arbeitsverhältnisse beenden: Abmahnung, 

Kündigung und Aufhebung Seite 53

Aktuelles Reisekosten- und Bewirtungsrecht – 

Alle aktuellen Änderungen für 2012/2013 Seite 54 

Gewährleistung, Garantie, Produkthaftung – 

die aktuellen Entwicklungen Seite 54 

Vertrags- und Haftungsrecht für Nichtjuristen Seite 55 

Cash Management – vermeidbare Fehler bei 

der Durchsetzung von Forderungen Seite 55 

GmbH-Geschäftsführung – Pflichten, Haftung, 

neues GmbH-Recht Seite 56 

Vorsicht Falle: Mitarbeiterkontrollen und 

Datenschutz – Wie Sie alle rechtlichen Vorgaben 

in Ihrem Betrieb richtig umsetzen Seite 57 

AUSSENWIRTSCHAFT 

Fachbereich International – Workshops 

und Seminare Seite 58 

Interkulturelles Training für China – Souveräner 

Umgang mit chinesischen Geschäftspartnern Seite 59 

China für Fortgeschrittene – Verhandeln, 

Kommunikation, Sprache, Hintergründe Seite 59 

Interkulturelle Kommunikation – Erfolgreich 

zusammenarbeiten mit Menschen aus anderen 

Kulturkreisen Seite 60 

Erfolgreich im internationalen Vertrieb – 

International professionell verkaufen – 

Internationale Partner und Kunden managen Seite 61 

Mehr exportieren durch Auslandsvertreter Seite 62 

Umsatzsteuer in Binnenmarkt und Export Seite 63 

Warenursprung und Präferenzen – 

Was Exporteure wissen müssen Seite 64 

Zoll, Ausfuhrkontrolle und Umsatzsteuer 

kompakt – Was Exporteure wissen müssen Seite 65 

Sachbearbeitung Außenwirtschaft – 

Verfahren des Ex- und Imports für 

Waren und Dienstleistungen Seite 66 

EINKAUF/MATERIALWIRTSCHAFT/LOGISTIK 

Einkaufscontrolling Seite 66 

Einkauf – Basisseminar – Die wichtigsten 

Bausteine der Beschaffungsabteilung Seite 67 

Einkauf – Aufbauseminar – Enorme Kosteneffekte 

durch ein modernes Beschaffungsmanagement Seite 67 

Elemente der Materialwirtschaft – 

Planung, Steuerung, Disposition Seite 68 

Verhandlungstraining für Einkäufer – 

Grundlagenseminar Seite 68 


Aufbauseminar Seite 69 

C-Teile-Management Seite 70 

Grundlagen der Logistik – Intensivseminar für 

Praktiker Seite 71 

Wie senkt man wirksam die Lagerbestände? Seite 72 

19 

WIRTSCHAFT 

Die Inventur – Grundsätze – Chancen – 

Kostenpotential Seite 73 

Geprüfter Fachkaufmann / Geprüfte 

Fachkauffrau Einkauf und Logistik (IHK) Seite 74 

Geprüfter Logistikmeister / 

Geprüfte Logistikmeisterin (IHK) Seite 75 

PERSONALWESEN 

Arbeitszeugnisse schreiben und lesen Seite 76 

Bewerber gezielt interviewen Seite 76 

Personalkennzahlen und -controlling – 

Grundlagen und Methoden Seite 77 

Mitarbeiter-Jahresgespräche professionell 

führen – Vorbereitung, Strukturierung, Techniken Seite 78 

Krankenrückkehr-, Fehlzeiten- und 

Integrationsgespräche im Rahmen des BEM Seite 79 

Burnout-Prävention auf Unternehmensebene Seite 80 

Internationalen Mitarbeitereinsatz professionell 

und rechtssicher gestalten Seite 80 

Das ABC der modernen Personalakte – 

Sichere und erfolgreiche Handhabung von 

Papier- und digitalen Akten Seite 81 

Gesundheitsmanagement – Modeerscheinung 

oder echte Chance Seite 82 

Personalkorrespondenz aktuell – Praktische 

Hilfestellung für eine rechtssichere und 

erfolgreiche Gestaltung Seite 83 

Demografie – Kompakt – Den demografischen 

Wandel im Unternehmen erfolgreich gestalten Seite 84 

Praktische Lohn- und Gehaltsabrechnung – 

Crashkurs Seite 84 

Personalabrechnung – IHK Zertifikatslehrgang Seite 85 

FINANZ- UND RECHNUNGSWESEN 

Bilanzanalyse Seite 86 

Bilanzen besser lesen und verstehen Seite 86 

Controlling mit Excel Seite 87 

"Kleines Controlling" – Das Navigationssystem 

"Controlling" Seite 88 

Investition und Finanzierung Seite 89 

Finanzkommunikation – Effektives Training für 

erfolgreiche Bankgespräche mit Kapitalgebern Seite 90 

Kostensenken–InKostenstecktGewinn! Seite91 

Finanzierung aus eigener Kraft – 

Wie Sie aus Ihren Beständen, 

Forderungen und Verbindlichkeiten 

eine Geldquelle zum Sprudeln bringen Seite 92 

Buchführung I – Einführung in die Technik 

der doppelten Buchführung Seite 93 

Buchführung II – Ausgewählte Geschäftsvorfälle 

und Buchungsbereiche Seite 93 

Buchführung III – Jahresabschlussarbeiten Seite 94

WIRTSCHAFT 

IHK-Fachkraft Rechnungswesen – Modul I: 

Buchführung und Abschluss Seite 95 

IHK-Fachkraft Rechnungswesen – Modul II: 

Kosten- und Leistungsrechnung Seite 96 

IHK-Fachkraft Rechnungswesen – Modul III: 

Steuerrechtliche Grundlagen Seite 97 

IHK-Fachkraft Controlling Seite 98 

Geprüfter Bilanzbuchhalter / 

Geprüfte Bilanzbuchhalterin (IHK) Seite 99 

SEKRETARIAT 

Einstieg in die Sekretariatspraxis Seite 100 

Die Sekretärin als Management-Assistentin Seite 101 

Sicher und selbstbewusst am Telefon und 

an der Rezeption Seite 102 

Der übervolle Schreibtisch – 

persönliche Arbeitsmethodik Seite 103 

Ablage und Dokumentenmanagement – Finden 

statt suchen Seite 103 

Erfolgreiche Arbeitsorganisation und effizientes 

Selbstmanagement Seite 104 

Korrespondenz 2013 – 1. Teil: Die neue 

deutsche Rechtschreibung und Kommasetzung 

in geschäftlichen Texten Seite 104 

Korrespondenz 2013 – 2. Teil: Der Geschäftsbrief 

in der aktuellen DIN 5008 Seite 105 

Kein rotes Tuch! – Komma- und Zeichensetzung, 

Grammatik und Satzbau – korrekt, sicher und 

verständlich in allen Texten Seite 105 

Stilübungen für sicheres Formulieren Seite 106 

Effiziente Protokollführung – Protokolle schnell 

und leicht verfassen Seite 107 

Tastschreiben in nur 4 x 2 Stunden nach der 

neuen Lernmethode "Lernen mit Assoziationen" Seite 108 

Schreibtraining am PC 

(mit Grundlagen der EDV) Seite 108 

Nachweis über schreibtechnische Fähigkeiten Seite 109 

IMMOBILIENGEWERBE 

Aktuell: Das Mietrechtsänderungsgesetz – 

Die Mietrechtsreform 2012 und ihre Änderungen 

für die Praxis Seite 109 

Grundlagen der Mietverwaltung Seite 110 

Grundlagen der Wohnungseigentumsverwaltung Seite 110 

Der Baumängelprozess – 

Spezialwissen WEG-Verwaltung Seite 111 

Die Eigentümerversammlung – 

Spezialwissen WEG-Verwaltung Seite 112 

Gewerberaummietrecht – 

Fortgeschrittenenseminar Seite 113 

20 

BERUFS- UND ARBEITSPÄDAGOGIK 

Ausbildung der Ausbilder Seite 114 

Ausbildung der Ausbilder plus Seite 115 

Aktuelles Berufsbildungsrecht für Ausbilder Seite 116 

Basiswissen für Ausbildungsbeauftragte 

im Unternehmen Seite 116 

Auffrischungsseminar für Ausbilder und 

Ausbildungsbeauftragte Seite 117 

Train the Trainer Seite 117 

Auszubildende fordern und fördern Seite 118 

Auszubildende mit besonderen Problemen 

beraten und betreuen Seite 119 

Beurteilungs- und Konfliktgespräche 

zielorientiert vorbereiten und führen Seite 120 

Der neue Auszubildende kommt – 

Werkzeuge für Ausbildungsbeauftragte 

und Unterweiser am Arbeitsplatz Seite 121 

Kompetenzen entdecken und umsetzen – 

Verbundqualifizierung Seite 122 

Geprüfter Aus- und Weiterbildungspädagoge / 

Geprüfte Aus- und 

Weiterbildungspädagogin (IHK) Seite 123 

Geprüfter Berufspädagoge / 

Geprüfte Berufspädagogin (IHK) Seite 124

Management / Unternehmensführung 

Umgang mit Stress und Emotionen 

im Gespräch 113UF27H 

Immer wieder entstehen im Berufsalltag 

Stress und Spannungen durch 

Gesprächspartner, die sich im Ton 

vergreifen, ihren Ärger an uns abreagieren 

oder uns unter Druck setzen, 

um ihre Ziele durchzusetzen. Dies kann 

der aufgebrachte oder unverschämte 

Kunde sein oder auch ein Mitarbeiter. 

Wenn negative Emotionen im Gespräch 

entstehen, ist das Ergebnis häufig 

unbefriedigend und wir wünschen 

uns, die Situation anders gemanagt zu 

haben. 

In diesem Spezialseminar lernen die 

Teilnehmer, Stress und negative Emotionen 

klein zu halten und steuernd 

Einfluss auf die emotionale Ebene 

des Gesprächs zu nehmen, damit das 

gemeinsame Ziel erreicht werden kann. 

Aus dem Seminarinhalt: 

• Souveräner Umgang mit unfairen 

Gesprächstechniken 

• Persönliche Angriffe – Grenzen 

setzen 

• Wie entsteht Stress im Gespräch? 

• Stresssignale erkennen, gelassen 

reagieren 

• Flucht-/Kampf-Mechanismus und 

Stresskreislauf 

• Negative Reizformulierungen meiden 

• Strategien zur Deeskalation 

• Gezielt Emotionen im Gesprächspartner 

wecken 

• Meine-Welt-Deine-Welt-Modell: 

So mache ich mich unangreifbar 

Methodik: 

• Kurzvortrag 

• Praxisorientierte Übungen 

• Partnertraining 

• Gesprächssimulationen mit 

Videoaufzeichnung und Feedback 

• Analysen 

• Diskussion 


Sicher in der Kommunikation – 

Grundlagen der Rhetorik 113UF02H 

Dieses Seminar will den Teilnehmern 

Sicherheit im Reden und Auftreten 

vermitteln. Denn wer frei und sicher 

sprechen bzw. referieren kann, hat es 

in vielen Situationen des Alltags und 

Berufslebens leichter. 

Will man seine Zuhörer wirklich 

erreichen und überzeugen, sind Kenntnisse 

verschiedener Grundregeln und 

Techniken unentbehrlich. 

Seminarinhalte: 

• Grundsätze der Rhetorik 

• Freies Reden vor Gruppen 

• Artikulation und Modulation der 

Sprache 

• Einsatz der Körpersprache: Mimik 

und Gestik 

In vielen praktischen Übungen können 

sich die Teilnehmer in den unterschiedlichsten 

Sprechsituationen 

erproben. 

Termine 

Zweitägiges Seminar, 

jeweils von 9.00–17.00 Uhr 

Beginn: 18.03.2013 

21 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Führungskräfte, Mitarbeiter aller 

Branchen mit Kundenkontakt 

Referent 

Dr. Lars Sternberg, Sternberg 

Kommunikation, Essen 

Zulassungsvoraussetzungen 

Keine 

Entgelt 

¤ 400,00 

Veranstaltungsort 

SIHK – Seminargebäude, 

Körnerstr. 41, 58095 Hagen 

Infos 

Lisa Buschmann 

Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 

E-Mail: buschmann@hagen.ihk.de 

Termine 




Zielgruppe 

Das Seminar wendet sich an alle, die 

beruflich oder privat wirkungsvoll 

sprechen wollen. 

Referent 




Keine 

Entgelt 

¤ 400,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 

E-Mail: buschmann@hagen.ihk.de

WIRTSCHAFT 


Kommunikation und Rhetorik intensiv – 

Aufbauseminar 113UF38H 

In diesem Seminar werden Inhalte aus 

dem Grundlagenseminar "Sicher in 

der Kommunikation – Grundlagen der 

Rhetorik" vertieft. Der Schwerpunkt 

liegt dabei auf der Anwendung des 

Gelernten im Gesprächstraining. 


• Gespräche zielorientiert steuern 

• Nonverbale Kommunikation 

• Selbstsicheres Auftreten 

• Umgang mit Widerständen 

• Souveräner reagieren bei spontanen 

Gesprächen 

Dieses Seminar steht allen Interessierten 

offen. Die Teilnahme am 

Grundseminar ist nicht Voraussetzung 

für den Besuch dieses Seminares. 

Termine 





Mitarbeitergespräche als Führungsinstrument 113UF24H 

Mitarbeitergespräche werden häufig 

"zwischen Tür und Angel" geführt und 

erzielen nicht das gewünschte Ergebnis. 

Die Teilnehmer erfahren in diesem 

Seminar, mit welcher Zielsetzung sie 

Mitarbeitergespräche als Führungsinstrument 

erfolgreich einsetzen können 

und wie sich durch strukturiertes Vorgehen 

gemeinsam bessere Erfolge 

erzielen lassen. 


• Anlässe für Mitarbeitergespräche 

• Struktur und Schriftlichkeit 

• Die wichtigsten Regeln der 

Kommunikation 

• Eigenes Verhalten in Gesprächssituationen 

• Vorbereitung und Nachbereitung von 

Gesprächen 

• Umgang mit Konflikten 

Methoden: 

• Input 

• Gruppenarbeit 

• Erfahrungsaustausch 

• Rückmeldungen 

Termine 




22 

Zielgruppe 

Alle Personen, die ihre Grundkenntnisse 

der Rhetorik vertiefen 

möchten. 

Referent 




Keine 

Entgelt 

¤ 400,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Zielgruppe 

Führungskräfte aller Bereiche 

Referent 

Ute Brandwein, Personal und 

Organisation, Iserlohn 


Keine 

Entgelt 

¤ 400,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 



Führungsaufgaben des Meisters und 

Vorarbeiters 113UF06H 

Als Meister oder Vorarbeiter bekleiden 

Sie im Betrieb eine wichtige 

Position. Sie sind nicht nur Ihren Mitarbeitern 

gegenüber verantwortlich, 

sondern stehen auch gegenüber der 

Geschäftsleitung in der Pflicht. 

Wer diese Herausforderung meistern 

möchte, sollte auf grundlegende Kompetenzen 

und Techniken zurückgreifen 

können: 

• Die eigene Führungskompetenz 

ständig zu überprüfen und 

weiterzuentwickeln 

• Die Interessen des Betriebs nach 

außen hin zu vertreten 

• Konflikte in positive Kooperation zu 

verwandeln 

• Die Mitarbeiter zur Leistung zu 

motivieren 

Das Seminar unterstützt Sie mit diesen 

Seminarinhalten darin, die zentralen 

Führungsaufgaben des Meisters 

erfolgreich auszufüllen. 


Keine 

Termine 

• Hagen: Zweitägiges Seminar, 



• Iserlohn: Zweitägiges Seminar, 




Führungskompetenz – Grundlagenseminar 113UF04H 

Die Teilnehmer dieses Einführungsseminars 

für Nachwuchs-Führungskräfte 

machen sich mit den Grundlagen und 

Techniken moderner Führung vertraut. 

Sie lernen dabei, wie die wichtigsten 

Führungsmittel und -methoden in 

der betrieblichen Praxis angewendet 

werden: 

• Organisieren, leiten, zur Leistung 

motivieren 

• So sehen moderne praxisgerechte 

Führungsgrundsätze aus 

• Führungstechniken und Führungsmittel 

in der Praxis anwenden 

• Delegieren mit System 

• Nicht delegierbare Aufgaben 

eigenständig lösen 

• Handlungs- und Führungsverantwortung 

tragen 

Termine 




23 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Meister und Vorarbeiter aus allen 

Unternehmensbereichen 

Referent 



Entgelt 

¤ 400,00 

Veranstaltungsorte 

• SIHK – Seminargebäude, 


• SIHK zu Hagen, 

Kaufmännische Bildungsstätte 

Iserlohn, Gartenstr. 15–19, 


Infos 

• Hagen: Lisa Buschmann 

Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


• Iserlohn: Beate Paffrath 

Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 

E-Mail: paffrath@hagen.ihk.de 

Zielgruppe 

Angehende Führungskräfte, die sich 

ein systematisches und gut strukturiertes 

Führungsgrundlagenwissen 

aneignen wollen. 

Referent 




Keine 

Entgelt 

¤ 400,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


WIRTSCHAFT 


Führungskompetenz – Aufbauseminar 113UF36H 

Die Teilnehmer dieses Aufbauseminars 

für Nachwuchs-Führungskräfte vertiefen 

die Grundlagen und Techniken 

moderner Führung. Sie tauschen sich 

über gemachte Führungserfahrungen 

aus und lernen dabei, wie die wichtigsten 

Führungsmittel und -methoden in 

der betrieblichen Praxis angewendet 

werden. 

Inhalte: 

• Organisieren, leiten, zur Leistung 

motivieren 

• Eigene Rolle als Führungskraft und 

Kernkompetenzen 

• Moderne praxisgerechte Führungsgrundsätze 

• Mögliche Ursachen für Motivationsverluste 

• Führungstechniken und Führungsmittel 

in der Praxis anwenden 

(Delegation, Mitarbeitergespräch, 

Beurteilung u. a.) 

Methodik: 

• Workshop 


• Kurzvorträge 

• Erfahrungsaustausch 

Termine 





Feedbackgespräche erfolgreich führen 113UF28H 

Feedbackgespräche zählen zu 

den wirksamsten und gleichzeitig 

anspruchsvollsten Ansätzen zum Aufbau 

einer Kommunikations- und auch 

Führungskultur. 

Wir alle erwarten von anderen Rückmeldungen 

zu unseren Leistungen, 

unserem Verhalten und unseren Entwicklungschancen. 

Aber wissen wir, 

wie unser Rückmeldeverhalten ist? Oft 

finden Gespräche "zwischen Tür und 

Angel" statt, und wir erreichen damit 

nicht die gewünschte Veränderung 

beim Gesprächspartner. 

In diesem Seminar haben Sie die 

Chance, anhand praktischer Übungen 

Ihr eigenes Gesprächsverhalten 

zu erleben und Rückmeldungen zu 

erhalten. 

"Um klar zu sehen, genügt oft ein 

Wechsel der Blickrichtung" 

(Antoine de Saint-Exupéry) 


• Wie bereite ich ein Feedbackgespräch 

vor? 

• Wie stelle ich sicher, dass das 

Gesagte beim Gesprächspartner 

ankommt? 

• Welche Erfahrungen habe ich im 

Umgang mit Selbst- und Fremdbild? 

• Wie ist mein Verhalten in Konfliktsituationen? 

• Wie erreiche ich einen erfolgreichen 

Gesprächsabschluss? 

Methodik: 

• Input 

• Austausch 

• Praktische Übungen 

• Feedback 

24 

Zielgruppe 

Angehende Führungskräfte, die sich 

ein systematisches und gut strukturiertes 

Führungsgrundlagenwissen 

aneignen wollen und Führungskräfte, 

die diese Aufgabe in den 

letzten beiden Jahren übernommen 

haben. 

Referent 




Teilnahme am Grundlagenseminar 

Entgelt 

¤ 400,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Zielgruppe 

Fach- und Führungskräfte 

Referent 




Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 

Eintägiges Seminar, 

von 9.00–17.00 Uhr 

Beginn: 28.01.2013


Business-Knigge – Umgangsformen heute, 

stilsicher Auftreten! 113UF34H 

Im heutigen Wettbewerb reicht Fachkompetenz 

allein nicht mehr aus. 

Verhalten, Wirkung, Erscheinung, Persönlichkeit 

und Ausstrahlung, also 

die extrafunktionalen Faktoren, spielen 

eine nicht zu unterschätzende 

Rolle. Darüber hinaus kann der souveräne 

und wertschätzende Umgang 

mit Mitarbeitern, Vorgesetzten und 

Kunden zu einem entscheidenden 

Wettbewerbsvorteil führen. Stärken 

Sie Ihren individuellen Verhaltensstil 

und Ihre Kenntnisse besonders auch in 

"kniffligen" Geschäftssituationen. 

Es werden Themen angesprochen wie: 

• WassichinSachenStilundEtikette 

verändert hat 

• Wie Sie stilvoll und authentisch 

kommunizieren 

• Was es bei einem "Business-Dinner" 

zu beachten gibt 

Business-Umgangsformen heute 

• Haltung und Distanz – souverän aber 

nicht überlegen auftreten 

• Begrüßen, vorstellen und bekannt 

machen 

• DiekorrekteAnrede–Titelund 

Berufsbezeichnungen 

• Smalltalk – Themen und Fettnäpfchen 

• Kunden / Besucher wertschätzend 

empfangen – Begrüßungsworte 

wählen 

• Außentermine – Verhalten auf 

fremdem Terrain 

Business-Gastlichkeit und Tischkultur 

• Der perfekte Gastgeber / Gast 

• Der Restaurantbesuch 

• Tischkonversation, Tischordnung 

• Ehrungen, Toast und Statements 

perfekt zur Geltung bringen 

• Firmengästebewirtung 

Business-Kleidung 

• Kleine Farbenlehre 

• Corporate-Fashion und Dresscode 

• Hochoffiziell, halboffiziell und Casual 

• Tipps für Ihre Bacic-Business- 

Garderobe 

• Dos & Don’ts der Geschäftskleidung 

Tipp: Buchen Sie gleich im Anschluss 

an dieses Seminar auch unser ergänzendes, 

eintägiges Seminar: Business- 

Kleidung – Stil- und Imagecoaching, 

Erfolg anziehen! 

25 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Fach- und Führungskräfte, 

Mitarbeiter aller Branchen mit 

Kundenkontakt 

Referent 

Klaus-Dieter Giersdorf, 

BFM Beauty + Feelgood 

Management, Recklinghausen 


Keine 

Entgelt 

¤ 400,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 




WIRTSCHAFT 


Business-Kleidung – Stil- und Imagecoaching, 

Erfolg anziehen! 113UF42H 

Bei Kunden erfolgreich sein ist kein 

Zufall, sondern das Resultat persönlichen 

Autretens. Je stärker sich Produkte 

und Dienstleistungen angleichen 

und je stärker der Wettbewerbsdruck 

wird, desto wichtiger ist der Faktor 

"Persönliches Image". Schärfen Sie Ihr 

Imagebewusstsein und stärken Sie Ihre 

Auftritts-Kompetenz! 

Es werden Themen angesprochen wie: 

• Welche Kleidung von Ihnen erwartet 

wird? Wissen Sie es genau? 

• Wie Ihre Gesprächspartner, Kunden, 

Lieferanten, Kollegen, Sie 

wahrnehmen 

• Welche Stilregeln für ein 

"Unternehmens-Outfit" zu beachten 

sind 

• Wie Sie Ihre Wirkung durch Ausstrahlung 

und "Corporate-Fashion" 

positiv mehrfach verstärken 


Stil- und Imageberatung für Damen 

und Herren 

• Stilvoll im Alltag – Stoff- und 

Materialkunde 

• Welche Größe für mich? – Proportion 

und Passform 

• Die müssen Sie einfach tragen – 

Farben und Muster 

• Ist das meine Kragenweite? – Blusen 

und Hemden 

• Gute Schuhe – gesunde Füße 

• Waschen und Bügeln – Garderoben- 

Pflegetipps 

• Style im Detail – Accessoires wie 

Tücher, Krawatten, Schmuck, etc. 

• individuelle Business-Outfitvariationen 

Farb- und Typberatung 

• Die Farbpsychologie – Wirkungsweisen 

der Farben 

• Das vier Jahreszeiten-Farben- 

Konzept 

• Erfolgreiches Image - so wirken 

Sie am besten, persönlich individuelle 

Farb-Typ-Stil-Analysen und- 

Beratungen der Seminarteilnehmer 

• Kosmetik-, Make-up- und Pflege- 

Tipps 

26 

Zielgruppe 

Fach- und Führungskräfte, 

Mitarbeiter aller Branchen im 

Kundenkontakt 

Referent 

Klaus-Dieter Giersdorf, 

BFM Beauty + Feelgood 

Management, Recklinghausen 


Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 



Eventmanagement – Veranstaltungen und 

Events souverän planen und organisieren 113UF35I 

Ob Jubiläumsgala, Tagung, Workshop 

oder Betriebsfeier, in vielen Unternehmen 

gewinnen Veranstaltungen und 

Events zunehmend an Bedeutung. 

Die Planung und Organisation wird 

hierbei oft an eigene Mitarbeiter 

übertragen, die diese komplexe und 

anspruchsvolle Aufgabe dann zusätzlich 

zu ihrem eigentlichen Tagesgeschäft 

bewältigen müssen. Überstunden, 

Stress und das Risiko, wichtige Dinge 

zu vergessen, sind häufig die Folge. 

Dabei hängt der Erfolg einer Veranstaltung 

maßgeblich von einer optimalen 

Vorbereitung und Durchführung ab! 

In diesem Seminar lernen Sie die 

Grundlagen eines professionellen 

Eventmanagements kennen. 

Sie lernen, wie Sie von Beginn an strukturiert 

vorgehen, was Sie beachten 

müssen und welche Planungshilfen 

Sie einsetzen können, um wertvolle 

Arbeitszeit zu sparen, kompetent agieren 

zu können und auch in hektischen 

Momenten den Überblick zu behalten. 

Inhalte sind: 

1. Planung 

• Das Besondere an Events 

• Ziele von Veranstaltungen 

• Details zu Zielgruppe, Termin, 

Location, Budget 

• Wie komme ich auf Ideen 

2. Organisation 

• Einladung 

• Checklisten 

• Bestuhlungsformen 

• Künstlerauswahl- und buchung 

3. Durchführung 

• Ablaufplan 

• Veranstaltungsraster 

4. Nachbereitung 

• Nacharbeit und Erfolgskontrolle 

• Nachlese 

5. Zusammenarbeit mit Agenturen 

Methoden: 

• Vermittlung der theoretischen 

Grundlagen 

• praktische Übungen 

• Präsentation der Ergebnisse 

Besonderheiten 

• Tipps und Hilfen aus der Praxis für 

die Praxis 

27 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Alle, die mit der Planung und 

Organisation von Veranstaltungen 

betraut sind oder zukünftig 

eine solche Aufgabe übernehmen 

möchten. 

Referent 

Franziska Schmidt, Herford 


Keine 

Entgelt 

¤ 210,00 


SIHK zu Hagen, 




Infos 

Beate Paffrath 

Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


WIRTSCHAFT 


Frauen in Führungspositionen 113UF43H 

Frauen in Führungspositionen haben 

ganz spezielle Herausforderungen zu 

meistern. Neben der Führungsaufgabe 

und der damit verbunden Verantwortung 

sind oft fordernde Aufgaben 

verbunden, die über Motivation, Delegation, 

Controlling und fachlicher 

Kompetenz hinausgehen. Nutzen Sie 

dieses Seminar, um Ihre Haltung und 

Rolle als Führungskraft zu reflektieren, 

Sicherheit in der Führungsrolle zu 

entwickeln und sich im Unternehmen 

erfolgreich zu positionieren. 

• Die Rolle im Unternehmen 

• Selbstmarketing 

• Individuelle Ressourcen und 

Potentiale 

• Durchsetzungsfähigkeit und 

Führungskompetenz 

• Frauen-Macht-Konkurrenz 

• Der weibliche Führungsstil 

• Widerstände und Interventionsmöglichkeiten 

• Mitarbeitermotivation 

• Mitarbeitergespräche 

28 

Zielgruppe 

Frauen mit Führungsaufgaben; 

weibliche Fach- oder Führungskräfte 

und Mitarbeiterinnen, die in Zukunft 

eine Führungsverantwortung 

übernehmen wollen. 

Referent 

Christine Kühlen, Lüdenscheid 


Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 




durch den Vorgesetzten 113UF41H 

Sie erhalten eine gründliche Einführung 

in jene Zusammenhänge, die 

zu einem Konflikt führen und lernen 

gleichzeitig, unter welchen Voraussetzungen 

und mit welchen Mitteln Sie 

als Vorgesetzter Konfliktinterventionen 

betreiben können. Ihr Verhalten 

in solchen Situationen wird sicherer, 

Ihre Intervention in Konflikte zwischen 

Ihren Mitarbeitern wird effektiver. 


• Konflikte und konfliktähnliche Situationen: 

Definition und Klärung der 

Begriffe 

• Die unterschiedlichen Konfliktarten 

und ihre Ursachen im beruflichen 

Alltag 

• Überlegungen zur Konfliktdiagnose: 

Wann liegt ein Konflikt vor und wie 

ist ihm beizukommen? 

• Kleine Ursachen – große Wirkung: 

Probleme und Konflikte in der täglichen 

Zusammenarbeit und wie diese 

gelöst werden können 

• Wie sich ein Konflikt entwickelt, 

wenn nichts unternommen 

wird, um ihn zu beenden: Die 

Eskalationsstufen 

• Konfliktbewältigungsstrategien im 

Überblick 

• Grundsätze der Konfliktintervention 

durch den Vorgesetzten 

• Konflikte nicht unterdrücken sondern 

Ursachen erkennen und beseitigen 

• Das Vorgehen bei Konfliktinterventionen 

durch den Vorgesetzten im 

Einzelnen 

• Richtiges Verhalten in Konfliktgesprächen: 

Techniken der 

Deeskalation 

• Wie unfaires Verhalten und verbale 

Angriffe in Gesprächen abgewehrt 

werden können 

• Alternativen zur Konfliktintervention 

durch den Vorgesetzten 

• Appellations- und Schlichtungsinstanzen 

im Unternehmen: Welche 

sind vorhanden und welche könnte 

man installieren? 

• Hilfen für die Umsetzung in die 

Praxis 

Die Themen werden grundlegend 

behandelt. Übungen sowie Einzelund 

Gruppenarbeiten unterstützen die 

Übertragung in den beruflichen Alltag. 

Die umfangreichen und gut strukturierten 

Schulungsunterlagen sind auch 

zur Vertiefung und zum Selbststudium 

geeignet und gehen über die Schwerpunktthemen 

dieses Seminars weit 

hinaus. 

29 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Vorgesetzte aller Ebenen, die ihr 

Eingreifen in Konfliktsituationen 

effektiver und überzeugender 

gestalten wollen. 

Referent 

Dr.KlausP.Beer,BadHarzburg 


Keine 

Entgelt 

¤ 400,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 




WIRTSCHAFT 


Wie mache ich mich selbstständig? 113EX01H 

Eine Unternehmensgründung will sorgfältig 

geplant sein. Dazu gehört, dass 

man auf typische Probleme vorbereitet 

ist und wichtige Voraussetzungen 

und Förderungsmöglichkeiten kennt. 

Das Seminar zeigt die Risiken, aber 

auch die Chancen der Selbstständigkeit 

auf. Es motiviert zur Gründung 

neuer Unternehmen und gibt Startund 

Entwicklungshilfen. 


• Vorbereitungsmaßnahmen und 

Gründungskonzeption 

• Rechtsform und Gewerberecht 

• Abgrenzung Gewerbe – freie Berufe 

–Handwerk 

• Investitionsplanung und Finanzierungsprogramme 

• Versicherungen und Steuern 

Termine 

• Hagen: Eintägige Seminare, 

von 9.00–16.30 Uhr 









Erfolgreich selbstständig 113EX12H 

Existenzgründungen sollen erfolgreich 

sein. Selbstverständlich bringen 

sie auch Risiken mit sich. Neben 

Finanzierungsmängeln sind Informationsdefizite, 

Qualifikationsmängel und 

Planungsmängel die Hauptfaktoren 

für Betriebsaufgaben und Firmeninsolvenzen. 

Diese Risiken können aber, 

bei gründlicher Vorbereitung, reduziert 

werden. Existenzgründer müssen 

sich intensiv mit ihrem Vorhaben, dem 

Markt und Umfeld sowie den damit 

zusammenhängenden Fragen, Aufgaben 

und Anforderungen auseinander setzen. 

In vier Abendveranstaltungen werden 

Existenzgründungsinteressenten von 

Spezialisten über die richtigen Schritte 

in die Selbstständigkeit sowie über 

die Aufbauphase junger Unternehmen 

informiert. Dabei steht unter anderem 

auch der persönliche Dialog im 

Vordergrund der Seminarveranstaltung. 


• Persönliche Voraussetzungen und 

Formen der Unternehmensgründung 

• Rechtsform und Gewerberecht 

• Inhalte eines Unternehmenskonzepts 

• Versicherungen und steuerliches 

Umfeld der Existenzgründung 

• Marketing 

• Gründungsfinanzierung 

• Vertragsrecht 

Termine 

• Hagen: UStd.: 20 

Viertägige Seminare, 

von 16.00–21.00 Uhr 




30 

Zielgruppe 

Alle, die den Schritt in die 

Selbstständigkeit erwägen. 


Keine 

Entgelt 

¤ 50,00 



Handelskammer zu Hagen, 

Bahnhofstr. 18, 58095 Hagen 

Infos 

Bettina Michutta 

Tel. (0 23 31) 3 90-2 84 

Fax (0 23 31) 3 90-3 87 

E-Mail: michutta@hagen.ihk.de 

Zielgruppe 

Interessenten, die ihre Selbständigkeit 

vorbereiten oder bereits ein 

Nebengewerbe betreiben. 


Keine 

Entgelt 

¤ 150,00 





Infos 

Bettina Michutta 

Tel. (0 23 31) 3 90-2 84 

Fax (0 23 31) 3 90-3 87 

E-Mail: michutta@hagen.ihk.de


Innovationsmanager (IHK) – 

Verbundqualifizierung 113OL35H 

Die Zukunft eines Unternehmens hängt 

maßgeblich von der Innovationskraft 

seiner Mitarbeiter ab. Besonders erfolgreich 

agierende Unternehmen wissen, 

wie man die Potentiale und Kompetenzen 

der Mitarbeiter so einsetzt 

und fördert, dass neue Produkte und 

Dienstleistungen für den Markt entstehen. 

Denn die Innovationsfähigkeit 

eines Unternehmens entscheidet darüber, 

welche Chancen wahrgenommen 

und in die Tat umgesetzt werden. Innovation 

darf sich dabei nicht nur auf 

neue Produkte und Dienstleistungen 

beschränken, sondern schließt auch 

neue Prozesse und Abläufe sowie jede 

einzelne Produktionsphase von der Idee 

zum Prototyp bis zur Serienreife mit 

ein. Innovation ist für Unternehmen 

mehr denn je eine Frage des Überlebens 

geworden. So wie sich die Zellen 

eines Organismus immer wieder selbst 

erneuern und reparieren, so muss auch 

ein Unternehmen in der Lage sein, sich 

selbst umzugestalten und besser zu 

werden. 

Der Lehrgang "Innovationsmanager 

(IHK)" vermittelt den Teilnehmern eine 

breite Palette von Werkzeugen und 

Techniken, um innovatve Prozesse im 

Unternehmen in Gang zu setzen. Von 

der Markanalyse zur Chancenbewertung 

bis hin zur Risikoabschätzung 

lernen die Teilnehmer anhand von 

Praxisbeispielen den Innovationsprozess 

ganzheitlich zu betrachten 

und zu beurteilen. Der zukünftige 

Innovationsmanager (IHK) kann im 

Unternehmen Innovationsprojekte 

dynamisch und flexibel steuern und 

einem betriebswirtschaftlichen Controlling 

unterziehen. Als Schnittstelle 

zwischen den Abteilungen managt 

er die Kommunkation und Zusammenarbeit 

mit den Partnern und 

Mitarbeitern. 

Der Zertifikatslehrgang 

"Innovationsmanager (IHK)" wird 

als Verbundqualifizierung angeboten 

bei dem Präsenz- und Online-Lernen 

sich miteinander abwechseln. Die 

Teilnehmer lernen und tauschen sich 

zwischen den Präsenzzeiten über eine 

Lernplattform aus und finden dort entsprechende 

Aufgaben und Unterlagen. 

Ihre Aufgabe besteht dari, die Lerninhalte 

unmittelbar auf das Projekt ihrer 

eigenen betrieblichen Praxis anzuwenden 

und umzusetzen. Zwischen den 

Präsenzzeiten unterstützt der Dozent 

die Teilnehmer über die Plattform. 

Inhalte: 

• Megatrends 

• Systemisches Denken 

• Kybernetik 

• Innovationsfördernde Organisationskultur 

• Strategien des Innovationsmanagement 

• Innovation = Kreativität + Aktion 

• Schöpferische Zerstörung 

• Werkzeuge und Methoden 

• Techniken 

• Change Management 

• Projektmanagement 

• Open Innovation 

• Innovationscontrolling 

• Innovationsmarketing 

31 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Unternehmer, Entwicklungsingenieure, 

Produktmanager/innen, 

Projektleiter 


Keine 

Sonstiges 

88 UStd. davon 48 UStd. Präsenzunterricht 

und 40 UStd. online. 

Entgelt 

¤ 890,00 


SIHK.Bildungszentrum, 

Eugen-Richter-Str. 110, 

58089 Hagen 

Infos 

Klaus Panic 

Tel. (0 23 31) 9 22 67-1 21 

Fax (0 23 31) 9 22 67-1 98 


Termine 

UStd.: 88 


WIRTSCHAFT 


Projektmanager IHK 113UF39H 

Für Unternehmen gewinnen Projekte, 

deren Planung und Durchführung 

immer mehr an Bedeutung. Aufgrund 

der besonderen Anforderungen 

und komplexer werdenden Umfeldbedingungen 

können Projekte häufig 

nicht im Rahmen bestehender Organisationsstrukturen, 

sondern nur mit 

Hilfe von abteilungs- oder unternehmensübergreifend 

arbeitenden 

Projektteams bewältigt werden. Der 

Erfolg eines Projektes ist entscheidend 

davon abhängig, ob es präzise geplant, 

gesteuert und dokumentiert wurde. 

Projektmanagement ermöglicht dies. 

Zunehmende Komplexität und hoher 

Neuigkeitsgrad von Aufgaben erfordern 

gut funktionierende Werkzeuge für das 

Management. Effizientes Projektmanagement 

hält Ihre Vorhaben in der 

Balance: die angestrebten Ergebnisse 

werden mit geringerem Risiko schneller 

erreicht. Gut qualifizierte Teamleiter 

werden zu zentralen Erfolgsfaktoren. 

Für Projektmanager ist über ein 

fundiertes Fachwissen hinaus umfassende 

Methoden- und Sozialkompetenz 

erforderlich, damit Projekte wirklich 

erfolgreich geleitet werden. 

Die Seminarteilnehmer lernen die 

grundlegenden Projektmanagement- 

Methoden kennen und setzen sich mit 

den Erfolgsfaktoren der Projektarbeit 

auseinander. 

Grundlagen des Projektmanagements 

• Definitionen 

• Projektorganisation 

• Projektmitarbeiter und Projektteam 

Projektplanung 

• Projektstrukturplanung und 

Projektablaufplanung 

• Terminplanung 

• Kostenplanung 

• Ressourcenplanung 

Projektsteuerung 

• Informationsmanagement 

• Dokumentation und Präsentation 

• Controlling 

32 

Zielgruppe 

Fach- und Führungskräfte, die in 

Projekten tätig sind oder sein wollen 

und deren Wunsch es ist, Projektmanagement 

zu erlernen und 

anzuwenden. Die unternehmensübergreifenden 

Aspekte machen 

den Lehrgang sowohl für große 

und mittlere, als auch für kleinere 

Unternehmen interessant. 


Erste Erfahrungen in Projektarbeit 

wären von Vorteil, sind aber nicht 

zwingend notwendig. 

Sonstiges 

Bei genügendem Interesse, Senior 

Projektmanager IHK als 

Aufbaumodul möglich 

Entgelt 

¤ 620,00 




Infos 

Ursula Hillebrand 

Tel. (0 23 31) 3 90-3 17 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 

E-Mail: hillebrand@hagen.ihk.de 

Termine 

UStd.: 70, 

dienstags von 18.00–21.15 Uhr und 

freitags von 17.30–20.45 Uhr 



Projektmanager (IHK) – Verbundqualifizierung 113OL34H 

Die Kompetenz, ein Projekt professionell 

zu planen und so zu führen, dass es 

die geforderte Ziele erreicht, ist heute 

wichtiger denn je. Auch der Umgang 

mit Kunden und die Kommunikation 

zwischen den Teammitgliedern will 

gelernt sein. Fachkompetenz – so hat 

die Erfahrung vielfach gezeigt – reicht 

alleine oftmals nicht aus. 

Ziel des Lehrgangs ist es somit, die 

Methoden-, Sozial- und Medienkompetenz 

zu verbessern, damit Sie als 

zukünftiger Projektmanager (IHK) den 

Anforderungen optimal gewachsen 

sind. Als Projektmanager werden Sie zu 

einem zentralen Erfolgsfaktor in Ihrem 

Unternehmen. 

Die Teilnehmer lernen bewährte 

Instrumente, Methoden und effiziente 

Arbeitstechniken kennen und 

anwenden. Anhand von handlungsorientierten 

Fallbeispielen bearbeiten 

sie die unterschiedlichen Facetten des 

Projektmanagements. 

Der Lern- und Arbeitsaufwand der 

Teilnehmer beläuft sich auf ca. 110 

Unterrichtsstunden und setzt sich aus 

Präsenzunterricht, Online-Lernphasen 

und einer zu bearbeitenden Fallstudie 

zusammen. 

Inhalte: 

• Normen und Definitionen 

• Unternehmens- und Projektorganisation 

• Projektarten 

• Von der Idee zum Projektauftrag 

• Projektteam 

• Projektstrukturplanung 

• Ablauf- u. Terminplanung 

• Qualitätssicherungsplan 

• Risikomanagement 

• Ressourcenplanung 

• Kostenplanung 

• Integriertes Projektcontrolling 


• Projektdokumentation und 

-präsentation 

• Software im Projektmanagement 

• Präsentation 

Der Lehrgang ist ein sog. Blended- 

Learning Kurs und zeichnet sich 

dadurch aus, dass Präsenzunterricht 

und Online-Lernphasen miteinander 

abwechseln. Durch den Transfer des 

Gelernten in die betriebliche Realität 

der Teilnehmer erreichen wir in diesem 

Lehrgang einen hohen Praxisbezug. 

Während der sich abwechselnden 

Online-Phasen arbeiten die Teilnehmer 

mit der Lernlattform der IHK- 

Online-Akademie. Innerhalb dieser 

Lernplattform haben alle Teilnehmer 

Zugriff auf ein Lernprogramm, auf 

Übungen und Aufgaben und weitere 

Fachinformationen. Um den Austausch 

zwischen den Teilnehmern 

und dem Dozenten zu gewährleisten, 

stehen in der Lernplattform verschiedenen 

Kommunikationswerkzeuge zur 

Verfügung. 

Die Teilnehmer erhalten das Zertifikat 

"Projektmanager (IHK)". 

33 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Fach- und Führungskräfte aus allen 

Branchen 


Erste Erfahrungen in Projektarbeit, 

Grundlagen MS-Office 

Sonstiges 

88 UStd. davon 40 UStd. online. 

Entgelt 

¤ 890,00 




58089 Hagen 

Infos 

Klaus Panic 

Tel. (0 23 31) 9 22 67-1 21 

Fax (0 23 31) 9 22 67-1 98 


Termine 

UStd.: 88 


WIRTSCHAFT 


Wissensmanager (IHK) – Verbundqualifizierung 113OL03H 

Im "Wissenszeitalter", das vor allem 

durch eine steigende Informationsflut, 

immer kürzer werdende Halbwertszeiten 

des Wissens sowie dem wachsenden 

Anteil von Wissen in Produkten gekennzeichnet 

ist, gewinnt das Management 

des "Wissenskapitals" eines Unternehmens 

zunehmend an Bedeutung. Im 

Zentrum des Interesses steht die Verbesserung 

der Kommunikation und 

der organisatorischen Fähigkeiten auf 

allen Ebenen einer Organisation durch 

einen effizienteren Umgang mit der 

Ressource "Wissen". Denn durch diese 

wird die Innovationsgeschwindigkeit, 

die Qualität der Produkte, das Erkennen 

von Kundenpotentialen und somit 

letztlich die Wettbewerbsfähigkeit 

bestimmt. Da der Prozess des Wissensmanagements 

(WM) komplex und 

langwierig ist, erfordert eine effiziente 

WM-Arbeit eine fundierte Ausbildung 

und kontinuierliche Weiterbildung. 

Das Lehrgangskonzept vermittelt den 

Teilnehmern einen komprimierten 

Einblick in die Chancen und Risiken 

einer praxisorientierten Umsetzung 

von Wissensmanagementinitiativen im 

Unternehmen. 

Sie lernen: 

• die Potenziale zum Einsatz 

des Wissensmanagements zu 

identifizieren, 

• die Wissensmanagement-Aktivitäten 

strategisch zu planen und 

durchzuführen, 

• ein ganzheitliches Wissensmanagement 

zu implementieren, 

• das Verhältnis zwischen Kosten und 

Nutzen eines Wissensmanagement- 

Projekt zu bestimmen, 

• die Erfolgsfaktoren eines Wissensmanagement-Projekt 

kennen, 

• ein Netzwerk von Wissensmanagern 

aufzubauen, das langfristig den 

Informationsaustausch sicherstellt. 

BWL / VWL 


für Nichtkaufleute 113BW01H 

Im globalen Wettbewerb genügt eine 

Optimierung in den einzelnen Funktionsbereichen 

nicht mehr. Gefordert 

ist vielmehr die Zusammenarbeit über 

die Bereichsgrenzen hinaus, um ein 

optimales Ergebnis zu erzielen. Die 

Teilnehmer erwerben in diesem IHK- 

Lehrgang mit Zertifikat ein solides 

Wissen in folgenden Bereichen: 

Rechnungswesen 

• Buchführung 

• Jahresabschluss 

• Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung 

• Kennzahlen 

• Kosten- und Leistungsrechnung 

Marketing 

• Strategische Planung / operative 

Planung 

• Marktforschung 

• Marketingmix 

Controlling 

• Erfolgs- und Potenzial-Orientierung 

• Kostenmanagement 

Der Lehrgang schließt mit einem Test 

und einem IHK-Zertifikat ab. 

34 

Zielgruppe 

Führungskräfte und Mitarbeiter, 

die sich auf die Aufgaben 

des Wissensmanagements im 

Unternehmen vorbereiten wollen. 


Keine 

Sonstiges 



Entgelt 

¤ 1.190,00 




58089 Hagen 

Infos 

Klaus Panic 

Tel. (0 23 31) 9 22 67-1 21 

Fax(02331)92267-198 


Termine 

UStd.: 104 


Zielgruppe 

Mitarbeiter aus kaufmännischen 

und technischen Bereichen 


Keine 

Entgelt 

¤ 385,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 17 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 

UStd.: 60, 

jeweils montags und donnerstags 

von 18.00–21.15 Uhr 


BWL / VWL 


Geprüfte Betriebswirtin (IHK) 113BW13I 

Der Geprüfte Betriebswirt IHK ist die 

höchste Stufe der IHK- Aufstiegsfortbildung 

für Kaufleute und eine 

interessante Alternative zum Studium 

an einer Hochschule. Die Südwestfälische 

Industrie- und Handelskammer 

(SIHK) zu Hagen bietet Ihnen die 

Möglichkeit an, einen Lehrgang zur 

Vorbereitung auf die bundesweit 

anerkannte Abschlussprüfung zur/m 

"Geprüfte/r Betriebswirt/-in (IHK)" 

berufsbegleitend zu besuchen. Im 

Vordergrund dieser handlungsorientierten 

Aufstiegsbildung steht die 

Lösung von Aufgaben im Führungsfeld 

des Geschäftsbetriebes und am 

Arbeitsplatz. Als künftiger "Geprüfter 

Betriebswirt (IHK)" sollen Sie zielorientiert 

und eigenverantwortlich Aufgaben 

im betriebswirtschaftlichen Entscheidungsbereich 

erfüllen können und in 

der Lage sein, bei der Bestimmung 

der Unternehmensziele mitzuwirken. 

Als Lehrgangsteilnehmer bringen Sie 

bereits eine umfassende berufliche und 

praxisorientierte Handlungskompetenz 

mit, die Sie durch eine kaufmännische 

Ausbildung, mehrjährige Berufspraxis 

und einen mit Erfolg abgelegten Weiterbildungsabschluss 

erworben haben. 

Darauf aufbauend benötigen Sie aber 

auch neue und vertiefte Kenntnisse 

sowie Fertigkeiten in den Bereichen 

Strategische Planung, Marketing, 

Finanzwirtschaft und Controlling. 

Inhalte: 

Arbeitsmethodik 

Wirtschaftliches Handeln und 

betriebliche Leistungsprozesse 

• Marketing-Management 

• Bilanz- und Steuerpolitik des 

Unternehmens 

• Finanzwirtschaftliche Steuerung des 

Unternehmens 

• Rechtliche Rahmenbedingungen der 

Unternehmensführung 

• Europäische und internationale 

Wirtschaftsbeziehungen 

Führung und Management im 

Unternehmen 

• Unternehmensführung 

• Unternehmensorganisation und 

Projektmanagement 

• Personalmanagement 

Projektarbeit und projektbezogenes 

Fachgespräch 

• (Fachübergreifende Hausarbeit (Zeit 

1 Monat) zu einem praxisbezogenen 

Thema und anschließendes 

Fachgespräch zu der Hausarbeit) 

Repetitorium 

Der Lehrgang schließt mit der IHK- 

Prüfung ab. 


(1) Zur Prüfung ist zugelassen, wer 

• eine mit Erfolg abgelegte IHK- 

Aufstiegsfortbildungsprüfung zum 

Fachwirt oder Fachkaufmann oder 

eine vergleichbare kaufmännische 

Fortbildungsprüfung nach dem 

Berufsbildungsgesetz nachweist oder 

• eine mit Erfolg abgelegte staatliche 

oder staatlich anerkannte Prüfung 

an einer auf eine Berufsausbildung 

aufbauenden kaufmännischen 

Fachschule und eine anschließende 

mindestens dreijährige Berufspraxis 

nachweist. 

Die Berufspraxis im Sinne der Nummer 

2 muss in Tätigkeiten abgeleistet sein, 

die der beruflichen Qualifikation eines 

Geprüften Betriebswirt / einer Geprüften 

Betriebswirtin nach § 1 dienlich 

sind. 

(2) Abweichend von Absatz 1 kann zur 

Prüfung auch zugelassen werden, wer 

durch Vorlage von Zeugnissen oder auf 

andere Weise glaubhaft macht, Fertigkeiten, 

Kenntnisse und Fähigkeiten 

(berufliche Handlungsfähigkeit) erworben 

zu haben, die die Zulassung zur 

Prüfung rechtfertigen. 

Förderung 

Für diesen Lehrgang bietet die Bundesregierung 

durch die Deutsche 

Ausgleichsbank eine Förderung 

nach dem Aufstiegsfortbildungs- 

Förderungsgesetz (AFBG) an. 

Weitere Informationen unter: 

www.meister-bafoeg.info. 

35 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Alle Personen, soweit sie die Zulassungsvoraussetzungen 

zur Prüfung 

erfüllen. 

Sonstiges 

Der Anmeldung sind beizufügen: 

• Ein tabellarischer Lebenslauf 

• Kopie des Prüfungszeugnisses 

über den Berufsabschluss 


über eine mit Erfolg abgelegte 

Fortbildungsprüfung 

• Nachweis über die bisherigen 

Tätigkeiten (vom Arbeitgeber 

auszustellen) 

• Kopie des Ausbilderscheins (falls 

abgelegt) 

Die Zeugnisse oder Bescheinigungen 

müssen insbesondere den Beschäftigungszeitraum 

und die berufliche 

Tätigkeit enthalten. Arbeitsverträge 

und Rentenversicherungsnachweise 

werden nicht anerkannt. 

Entgelt 

¤ 3.800,00, in Teilbeträgen, 

zzgl. Lernmittel, 

zzgl. Prüfungsgebühren 






Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Termine 

UStd.: 750, 

dienstags und donnerstags 


und verschiedentlich samstags 

von 8.00–13.00 Uhr 


WIRTSCHAFT 

BWL / VWL 


Geprüfte Industriefachwirtin (IHK) 213BW04I 

Immer mehr Unternehmen würden 

gern ihren steigenden Bedarf an qualifizierten 

kaufmännischen Fach- und 

Führungskräften mit berufserfahrenen 

Praktikern decken. Die Weiterbildung 

zum Industriefachwirt kommt den 

Unternehmen bei diesen Bestrebungen 

entgegen. 

Der Fachwirt verfügt über eine 

praktische Berufserfahrung und 

eine systematische Weiterbildung, 

die ihn befähigt, Verständnis für 

betriebliche Zusammenhänge und 

gesamtwirtschaftliche Abhängigkeiten 

aufzubringen, qualifizierte Sachaufgaben 

zu erfüllen und Leitungssowie 

Führungsaufgaben der mittleren 

Ebene zu übernehmen. Um eben diese 

Aufgaben zu erfüllen, benötigt man 

auf einen bestimmten Wirtschaftszweig 

bezogenes vertieftes Fachwissen 

sowie organisatorisch-methodische 

und dispositive Kenntnisse. Diese vermittelt 

der Lehrgang, der mit der 

Prüfung zum Industriefachwirt / zur 

Industriefachwirtin abschließt. 

Inhalte: 

Lern- und Arbeitsmethodik 

Wirtschaftsbezogene Qualifikationen 

• Volks- und Betriebswirtschaft 

• Rechnungswesen 

• Recht und Steuern 


Handlungsspezifische Qualifikationen 

• Finanzwirtschaft im Industrieunternehmen 

• Produktionsprozesse 

• Marketing und Vertrieb 

• Wissens- und Transfermanagement 

im Industrieunternehmen 

• Führung und Zusammenarbeit 

• Repetitorium 


Prüfung ab. 


Zur Prüfung in der Teilprüfung 

"Wirtschaftsbezogene Qualifikationen" 

ist zugelassen, wer Folgendes nachweist: 

1. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung 

in einem anerkannten 

dreijährigen kaufmännischen oder verwaltenden 

Ausbildungsberuf oder 

2. eine mit Erfolg abgelegte 

Abschlussprüfung in einem sonstigen 

anerkannten mindestens dreijährigen 

Ausbildungsberuf und danach eine 

mindestens einjährige Berufspraxis oder 


in einem anderen anerkannten 

Ausbildungsberuf und danach einen 

mindestens zweijährige Berufspraxis 

oder 

4. eine mindestens dreijährige 

Berufspraxis. 

Zur Prüfung in der Teilprüfung 

"Handlungsspezifische Qualifikation" 

ist zugelassen, wer Folgendes nachweist: 

1. den erfolgreichen Abschluss des 

Prüfungsteils "Wirtschaftsbezogene 

Qualifikationen", der nicht länger als 

fünf Jahre zurückliegt, und 

2. im Falle des Absatz 1 Nummer 

1 mindestens ein Jahr Berufspraxis 

und in den Absatz 1 Nummer 2 bis 

4 genannten Fällen ein weiteres Jahr 

Berufspraxis. 

3. Die Berufspraxis nach Absatz 1 

und 2 soll im kaufmännischen oder 

verwaltenden Bereich absolviert 

sein und wesentliche Bezüge zu den 

Aufgaben eines "Geprüften Industriefachwirtes" 

und einer "Geprüften 

Industriefachwirtin" nach § 1 Absatz 2 

haben. 

Förderung 








36 

Zielgruppe 

Alle Interessentinnen und 

Interessenten, soweit sie die Zulassungsvoraussetzungen 

zur Prüfung 

erfüllen. 

Sonstiges 



• Tätigkeitsnachweis von Ihrem 

Arbeitgeber mit Angabe der 

Arbeitsbereich und Zeiten 

Entgelt 









Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Termine 

UStd.: 650, 

dienstags und donnerstags, jeweils 

von 18.00–21.15 Uhr und 

verschiedentlich samstags 

von 8.00–13.00 Uhr 


BWL / VWL 


Geprüfte Technische Betriebswirtin (IHK) 113BW03H 

Diese Weiterbildungsprüfung zum 

Technischen Betriebswirt soll eine 

neue Ebene im System der IHK- 

Prüfungen eröffnen. Durch sie soll 

dem häufig geäußerten Bedarf vieler 

Unternehmen nach umfassender 

betriebswirtschaftlicher und kaufmännischer 

Handlungskompetenz 

ihrer gewerblich-technisch qualifizierten 

Mitarbeiter entsprochen werden. 

Zugleich kommt diese Weiterbildungsprüfung 

dem Wunsch vieler Industrieund 

Fachmeister entgegen, weitere 

Qualifizierungsmöglichkeiten zu haben. 

Hauptziel dieses Lehrgangs ist es, 

den Teilnehmern ein vertieftes und 

erweitertes betriebswirtschaftliches 

Fachwissen in folgenden Bereichen zu 

vermitteln: 

• Volks- und Betriebswirtschaft 

• Informations- und Kommunikationstechniken 

• Recht 

• Betriebliche Organisation und 

Unternehmensführung 

• Personalwirtschaft 

• Produktionswirtschaft 

• Materialwirtschaft 

• Absatzwirtschaft 

• Kosten- und Leistungsrechnung 

• Finanzierung und Investition 


Aufbauend auf ihren gewerblichtechnischen 

Kenntnissen, Fertigkeiten 

und Erfahrungen lernen die Teilnehmer, 

als Führungskräfte Aufgaben 

an der Schnittstelle des technischkaufmännischen 

Funktionsbereichs zu 

übernehmen. 


Eine mit Erfolg abgelegte Prüfung 

zum Industriemeister oder eine vergleichbare 

technische Meisterprüfung 

oder eine mit Erfolg abgelegte staatlich 

anerkannte Prüfung zum Techniker 

bzw. Ingenieur mit wenigstens zweijähriger 

einschlägiger Berufserfahrung 

oder über den Abschluss "Technischer 

Fachwirt" verfügen. 

Förderung 






www.meister-bafoeg.info 

37 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Alle, die einen gewerblich-technischen 

Beruf ausüben und ihre 

Kompetenzen in den kaufmännischen 

Bereich hinein erweitern 

wollen. 

Sonstiges 


• Nachweis über die Meisterprüfung 

oder sonstigen 

Abschluss. 

• Nachweis der beruflichen 

Tätigkeit. 

Entgelt 







58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 17 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 

UStd.: 680, 

jeweils montags und mittwochs 

von 18.00–21.15 Uhr und 


von 8.00–14.45 Uhr 


WIRTSCHAFT 

BWL / VWL 


Geprüfte Wirtschaftsfachwirtin (IHK) 213BW12I 

Eine umfassende Qualifikation für neue 

Karrierechancen! Ob Industrie, Handel 

oder Dienstleistung: mit dieser 

branchenübergreifenden Weiterbildung 

eröffnen Sie sich vielfältige 

Entwicklungsmöglichkeiten in allen 

Wirtschaftsbereichen. 

Die Inhalte und Ziele dieses Studiums 

sind branchen- und fachübergreifend 

konzipiert und auf die betriebliche 

Praxis abgestimmt. Dabei werden die 

Besonderheiten des Handels, der Industrie- 

und Dienstleistungsunternehmen 

in gleicher Weise berücksichtigt. 

Somit können sich Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter aus den verschiedensten 

Unternehmensbereichen 

gezielt und umfassend weiter 

qualifizieren. 

Aufgrund ihrer Berufserfahrung und 

Fachkenntnisse können sie innerbetriebliche 

Zusammenhänge und 

gesamtwirtschaftliche Abhängigkeiten 

erkennen und beurteilen. Ihre 

Kompetenzen sind in vielen Unternehmensbereichen 

gefragt: in der 

Geschäftsbuchführung, der Kostenund 

Leistungsrechnung, im Controlling, 

im Personalwesen ebenso in der 

Beschaffung und Lagerhaltung oder der 

Absatzwirtschaft. 

Der Wirtschaftsfachwirt IHK ist 

ein Generalist und kann somit 

Verantwortung in verschiedenen Unternehmensbereichen 

übernehmen. Die 

hohe Kompetenz des Geprüften Wirtschaftsfachwirt 

IHK wird durch den 

öffentlich-rechtlichen und anerkannten 

Weiterbildungsabschluss dokumentiert 

und Sie erfüllen die Voraussetzung 

zur Managementfortbildung Geprüfter 

Betriebswirt IHK. 

Inhalte: 

• Volkswirtschaftslehre / Betriebswirtschaftslehre 

• Rechnungswesen 

• Recht und Steuern 


• Betriebliches Management 

• Investition, Finanzierung, betriebliches 

Rechnungswesen und 

Controlling 

• Logistik 

• Marketing und Vertrieb 

• Führung und Zusammenarbeit 


Der Lehrgang schließt mit der 

IHK-Prüfung zum Geprüften Wirtschaftsfachwirt 

IHK / Geprüfte 

Wirtschaftsfachwirtin IHK ab. 


(1) Zur Teilprüfung 

"Wirtschaftsbezogene Qualifikationen" 

nach § 3 Abs. Nr. 1 ist 

zugelassen, wer Folgendes nachweist: 


in einem anerkannten min. 

3jährigen kaufm. oder verwaltenden 

Ausbildungsberuf oder 

2. eine mit Erfolg abgelegte 


anerkannten min. 3jährigen Ausbildungsberuf 

und danach eine min. 

1jährige Berufspraxis oder 


in einem anderen anerkannten 

Ausbildungsberuf und danach eine min. 

2jährige Berufspraxis oder 

4. eine min. 3jährige Berufspraxis. 

(2) Zur Teilprüfung 

"Handlungsspezifische Qualifikationen" 

nach § 3 Abs. 1 Nr. 2 ist 


1. die abgelegte Teilprüfung 

"Wirtschaftsbezogene Qualifikationen", 

die nicht länger als fünf Jahre zurückliegt, 

und 

2. min. ein Jahr Berufspraxis im Fall 

des Absatz 1 Nr. 1 oder ein weiteres 

Jahr Berufspraxis zu den in 

Absatz1Nr.2bis4genannten 

Zulassungsvoraussetzungen. 

(3) Die Berufspraxis nach den Absätzen 

1 und 2 soll im kaufmännischen 

oder verwaltenden Bereich absolviert 

sein und wesentliche Bezüge zu 

den Aufgaben eines Geprüften Wirtschaftsfachwirtes/einer 

Geprüften 

Wirtschaftsfachwirtin nach § 1 Abs. 

2haben. 

38 

Zielgruppe 

Berufserfahrene Mitarbeiter/-innen 

aus Industrie, Handel, Dienstleistung 

und Verwaltung, die ihre berufliche 

Qualifikation sowohl praxisorientiert 

als auch fachtheoretisch 

ausbauen möchten. 

Sonstiges 


• Nachweis des Berufsabschlusses 


Tätigkeiten (vom Arbeitgeber 

auszustellen) 

Förderung 

Für diesen Lehrgang bietet die 

Bundesregierung durch die 

Deutsche Ausgleichsbank eine 

Förderung nach dem Aufstiegsfortbildungs-Förderungsgesetz 

(AFBG) an. 


www.meister-bafoeg.info und 

Frau Sarah Gozemba, 

Tel. (0 23 31) 3 90–3 01, 


Entgelt 









Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Termine 

UStd.: 650, 

dienstags und donnerstags, 

jeweils von 18.00–21.15 Uhr und 


von 8.00–13.00 Uhr 


Marketing / Verkauf 

Verkaufsgespräche führen – Überzeugend 

argumentieren bis zum Abschluss! 113VK01H 

Dieses Training hat das Ziel, die 

Teilnehmer in jeder Phase des Verkaufsgespräches 

aktiver, überzeugender 

und damit erfolgreicher zu machen. 

Teilnehmerzahl: bis 10 Personen 

Trainingsinhalt: 

• Kenne ich die Vorteile meines 

Produktes/ meiner Dienstleistung? 

• Bin ich selbst von meinen Produkten 

überzeugt? Unserem Unterbewusstsein 

machen wir nichts 

vor! 

• Wie mache ich aus einem Produktvorteil 

meinem Gesprächspartner 

seinen individuellen Kundennutzen 

deutlich? 

• Was ist für diesen Kunden wichtig? 

Erkenne ich seine Kaufmotive 

und argumentiere ich entsprechend 

zielgerichtet? 

• Einwände des Kunden nutzen, um 

souverän noch kundenorientierter 

Informationen zu geben. 

• Der Kunde schätzt den authentischen, 

verbindlichen und 

kompetenten Verkäufer! 

• Logische, natürliche Argumentationsweisen 

führen den Kunden durch 

das Verkaufsgespräch. 

• Wer vom eigenen Preis überzeugt ist, 

nennt ihn auch überzeugend! 

• Der Kunde sagt: "Zu teuer" – Ein 

Grund mehr für gute Argumente! 

• Der Kaufabschluss – Ziele visualisieren 

und selbst den Verkaufserfolg 

"sehen"! 

39 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Jeder, der in Verkaufsgesprächen 

kompetent beraten und überzeugen 

will. 

Referent 

Dipl.-Betriebswirt Udo Ackermann, 

Hagen 


Keine 

Entgelt 

¤ 430,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 




WIRTSCHAFT 


Telefoninkasso-Training zur Beschleunigung 

von überfälligen Zahlungen 113VK37H 

Ein aktuelles Gesprächstraining zum 

Thema: "Das telefonische Mahngespräch 

mit säumigen Zahlern" für alle, 

die sich häufig bzw. regelmäßig mit der 

Bearbeitung von Mahnfällen befassen. 

Ein wirkungsvolles Forderungsmanagement 

ist heutzutage schon fast so 

wertvoll wie eine gute Bankverbindung, 

weil z.B. die Beschleunigung 

fälliger Zahlungen zu erheblichen 

Zinseinsparungen führt. Das oberste 

Ziel muss es demnach sein Aussenstände 

so geschickt beizutreiben, 

dass die Geschäftsbeziehung zu den 

säumigen Zahlern nicht unnötig belastet 

wird, die Verbindung für spätere 

Geschäfte also erhalten bleibt. Das 

nachfolgend beschriebene Telefon- 

Inkasso-Training basiert auf praktische 

Erfahrungen in der individuellen 

Ausbildung von Telefon-Mahnern, die 

insbesondere im telefonischen Forderungseinzug, 

nachweisbar beachtliche 

Erfolge erzielen 

Ihr Nutzen 

Aus diesem Trainingsprojekt erwachsen 

Ihnen die folgenden konkreten Nutzen 

und Vorteile: 

• Deutliche Erhöhung der Einzugs- 

Quote von überfälligen Forderungen/ 

Außenständen um ca. 70% mit 

täglicher Erfolgskontrolle! 

• Positive Beeinflussung der laufenden 

Zahlungsbereitschaft von 

Schuldnern. 

• Weniger formaler buchhalterischer 

Arbeitsaufwand im Mahnwesen. 

Trainingsmethode 

Zunächst erfolgt im Rahmen eines 

Workshops eine intensive Einweisung 

in die HEWIT®- Methode mit folgenden 

Schwerpunkten: 

• Wie erreiche ich eine positive 

Einstellung zum Thema? 

• Die Wirkung meiner telefonischen 

"Visitenkarte". 

• Wie bereite ich mein Gespräch 

so vor, dass mich nichts mehr 

überraschen kann? 

• Welche Hilfsquellen sind sehr wichtig 

und welche Hilfsmittel müssen 

genutztwerden? 

• Wie vermeide ich, dass ich 

"abgewimmelt" werde? 

• Erfolgreiches Reagieren auf Kundeneinwände 

z.B. wenn der Kunde 

sagt: 

"Ich kann nicht bezahlen, weil meine 

Kunden auch noch nicht bezahlt 

haben." Oder: "Zur Zeit haben wir keine 

Aufträge und kein Geld." Oder: "Erst 

müssen die gemeldeten Beanstandungen 

erledigt werden." Oder: "Eine 

Rechnung/Mahnung/Schreiben habe 

ich nie erhalten." ect. 

Dann werden mit Hilfe einer Telefontrainings-Anlage 

räumlich getrennt, 

telefonische Fallstudien-Übungen 

durchgeführt. Die dabei angefertigten 

Tonbandprotokolle werden anschließend 

analysiert und entsprechende 

Arbeitsziele formuliert. 

40 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 

die sich hauptsächlich oder häufig 

mit dem Einzug von Forderungen/ 

Außenständen (Cash Collection) 

befassen. 

Referent 

Heinz-Jochen Hewicker, Düsseldorf 


Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 



Telefontraining – Freundlich, verbindlich und 

kompetent am Telefon 113VK22H 

Die Teilnehmer sollen in die Lage 

versetzt werden, alltägliche und 

anspruchsvolle Situationen am Telefon 

zu meistern und dabei ein freundliches, 

verbindliches und kompetentes 

Unternehmensbild zu erzeugen. 

Teilnehmerzahl: bis 10 Personen 

Trainingsinhalt: 

• Der erste Eindruck ist der wichtigste! 

• Was stärkt das positive Erscheinungsbild 

des Unternehmens? Was 

ist zu vermeiden? 

• Telefonieren unsere Kunden gern mit 

uns? Wie führen wir Gespräche aktiv 

und positiv? 

• Wir sind Teil eines kundenorientierten 

Teams – vermitteln wir das 

unserem Kunden? 

• Den gewünschten Gesprächspartner 

garantiert erreichen – unnötiges Hin 

und Her vermeiden! 

• Durch aufmerksames Zuhören Wünsche 

erkennen und Missverständnisse 

ausschalten. 

• Gespräche gezielt weiterleiten – die 

Kundenzufriedenheit steigern. 

• Der Gesprächspartner bringt Einwände 

– wie behalte ich trotzdem 

die Gesprächsführung? 

• Unser Kunde reklamiert – auf unsere 

erste Reaktion kommt es an! 

• Mit Rückgrat und Verbindlichkeit 

Reklamationsgespräche führen. 


Telefontraining "special" – Seriöse 

Neukundenakquisition am Telefon! 113VK02H 

Dieses Training hat das Ziel, den Teilnehmern 

die nötige Sicherheit zu 

geben, um ihr Unternehmen schon beim 

Erstkontakt souverän zu präsentieren. 

Trainingsinhalte: 

• Durchhalten und die langfristigen 

Vorteile von Akquisitionen sehen. 

• So heben wir uns von lästigen 

Störenfrieden am Telefon ab? 

• Wie präsentieren wir unser Unternehmen, 

unser Produkt, unsere 

Leistung? 

• Welche Informationen sind für 

uns wichtig? (Fragetechnik und 

-auswahl) 

• Erkennen wir die individuellen 

Interessen dieses Gesprächspartners? 

• Überzeugend argumentieren ohne 

aufdringlich zu sein. 

• Einwände des Kunden nutzen, um 

souverän noch kundenorientierter 

Informationen zu geben. 

• "Kein Interesse", "habe meinen Lieferanten", 

"keine Zeit", wie überwinden 

wir seriös diese Hürden? 

• Ist eine Preisnennung am Telefon 

überhaupt erforderlich – und wenn 

ja, wie? 

• Wie kommen wir zum erfolgreichen 

Abschluss oder zur Erstanfrage? 

• Wie erhalten wir einen qualifizierten 

Besuchstermin? 

41 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Alle, die häufig Telefonkontakte zu 

Kunden haben. 

Referent 


Hagen 


Keine 

Entgelt 

¤ 430,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 




Zielgruppe 

Alle, die mit dem Telefon Neukontakte 

herstellen wollen. 

Referent 


Hagen 


Keine 

Entgelt 

¤ 430,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 




WIRTSCHAFT 



am Telefon 113VK20H 

In Zeiten steigenden Wettbewerbdrucks 

wird die Beziehung zum Kunden und 

dessen Bindung ans Unternehmen 

immer wichtiger. In Beschwerdesituationen 

wird die Beziehung zwischen 

Unternehmen und Kunden auf die 

Probe gestellt: Der Umgang mit dem 

Problem entscheidet darüber, ob der 

Kunde dem Unternehmen treu bleibt 

oder (stillschweigend) abwandert und 

dabei zum Teil noch erhebliche Kosten 

verursacht. Bei der Analyse von Reklamationsgesprächen 

hat sich gezeigt, 

dass hinsichtlich Kundenorientierung 

vieles nicht zufrieden stellend verläuft: 

Allzu häufig fühlen sich Kunden 

beispielsweise nicht ernst genommen. 

Der Grund hierfür liegt in der 

Art der Gesprächsführung durch den 

Mitarbeiter, der ausschließlich mit der 

zügigen Bearbeitung des Sachproblems 

beschäftigt ist und den Kunden als 

Menschen übersieht. 

Mit einer geschulten, bewussteren 

Gesprächsführung können Reklamationen 

als langfristige Chance zur 

Intensivierung der Beziehung zum Kunden 

und Wettbewerbsvorteil genutzt 

werden. 

Schwerpunkte des Seminars: 

• Die Techniken des aktiven Zuhörens 

• Fragetechniken 

• Der Umgang mit Emotionen des 

Kunden im Gespräch 

• Sprechtechnik: die Wirkung der 

Stimme am Telefon 

• Floskeln und Formulierungen: 

gesprächsfördernde und gesprächshemmende 

Faktoren 

• Rollenklarheit: sicherer Umgang mit 

schwierigen Gesprächssituationen 

Methodik: 

• Kurzvortrag 

• Telefon-Gesprächssimulationen 

• Analysen 

• Übungen 

42 

Zielgruppe 

Alle Mitarbeiter, die Kundenreklamationen 

entgegennehmen. 

Referent 




Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 



Durch Kundenbindung langfristige Sicherung 

des Unternehmens 113VK16H 

Auf unseren Märkten werden Produkte 

und Dienstleistungen zunehmend 

austauschbar, und die Macht der 

Kunden nimmt stetig zu. Kundenorientierung 

wird für Unternehmen 

und Organisationen daher zum 

Schlüsselfaktor. 

Das Seminar vermittelt praxisnah 

Strategien und Methoden der Kundenbindung. 

Psychologische Hintergründe 

werden dabei ebenso behandelt wie 

organisatorische Aspekte. 

Viele Praxisübungen und Trainingsimpulse 

erleichtern die Umsetzung im 

Gesprächsalltag. 

Schwerpunkte sind: 

• Kundenbindungsstrategien 

• Grundregeln des Verkaufs 

• Langfristige erfolgreiche Verkaufsstrategien 

• Aftersales-Service 

• Bedarfsermittlung: Kundenwünsche 

erkennen 

• Hilfestellung bei der Kaufentscheidung 

• Kundenorientierte Gesprächsführung 

• Ermitteln der Kundenmeinungen und 

Kundenwünsche 

• Individueller Aktionsplan 

• Kundenzufriedenheitsbefragung 

• Wartungsverträge 

• Retrofit 

• Mitarbeiterkundengespräche als 

Mittel der Kundenbindung 

• Den Kunden erfolgreicher machen – 

von der Analyse zur gemeinsamen 

Umsetzung 

• Besser sein als die Mitbewerber 


Gut organisiert arbeiten und verkaufen im 

Außendienst 113VK18H 

Der Verdrängungswettbewerb nimmt 

zu. Außendienstler klagen über hohe 

zeitliche Belastung und Umsatzrückgänge. 

Sie müssen die knappe Zeit 

effektiv nutzen. Erfolgsrezepte von 

gestern müssen dabei heute nicht 

mehr richtig sein. In diesem Seminar 

geht es um die zielorientierte 

Anwendung moderner und bewährter 

Arbeitstechniken. Die Methoden 

des Selbstmanagements helfen, 

mehr Umsatz in weniger Zeit zu 

realisieren, Zeitfallen zu erkennen, 

Routinearbeiten zeitsparender zu 

erledigen, um zusätzliche Freiräume 

für kreative Verkaufsaktivitäten zu 

schaffen. Sie erhalten das Rüstzeug, 

um schon morgen Ihre Arbeits- und 

Verkaufsstrategien zu optimieren. 


• Persönlichkeitsstärke, Souveränität 

und Zielklarheit entwickeln 

• Strategisches Selbstmanagement 

und Erfolgsorientierung 

• Energie- und Zeiträuber entlarven 

und beseitigen 

• Erfolgsbremsen und Blockaden lösen 

• Persönliche Erfolgsziele finden und 

verwirklichen 

• Leistungslust statt Arbeitsfrust 

entwickeln 

• Richtige Prioritäten setzen, 

Besuchsplanung optimieren 

• Wie gut kennen Sie Ihre Kunden 

wirklich? ABC-, Potenzialanalyse 

anwenden 

• Große oder kleine Fische fangen? 

• Individuelles Umsetzungsprogramm 

für Ihre Umsatz- und 

Renditesteigerung 

• Checkliste zur Erfolgsprogrammierung 

43 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Geschäftsführer, leitende Mitarbeiter, 

Mitarbeiter aus Marketing und 

Vertrieb 

Referent 

Klaus-Dieter Holzhüter, 

ABF International Ltd., Viersen 


Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


Zielgruppe 

Mitarbeiter im Verkaufsaußendienst 

Referent 




Keine 

Entgelt 

¤ 400,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 




WIRTSCHAFT 


Wie man mit Brief, Telefon und Erstbesuch 

neue Kunden gewinnt 113VK04I 

Dieses Seminar fördert die Kundenbindung 

und verbessert die Neukunden- 

Gewinnung. Langjährige Erfahrungen, 

verbunden mit neuesten Erkenntnissen 

aus der Praxis, sind die Basis für dieses 

rundum gelungene Seminarkonzept. 

Nach diesem Seminar: 

• können Sie eine Neukunden-Gewinn- 

Aktion organisieren, 

• wissen Sie, wie man erfolgreich neue 

Kundenkontakte knüpft, 

• können Sie gekonnt mit Ihren 

Neukunden kommunizieren und 

• verstehen mit Brief, Telefon und 

Erstbesuch zielgenau umzugehen. 

Planung, Organisation und Ablauf 

• Neukunden-Gewinnung – warum 

organisiert, warum mehrstufig? 

• Woher bekomme ich die Adressen für 

meine Aktion? 

• Kunden schriftlich, telefonisch, persönlich 

ansprechen und gewinnen. 

Der Werbebrief 

• Wie wird er überhaupt gelesen? 

• Welche Faktoren bestimmen seinen 

Erfolg? 

• Sprachliche und gestalterische 

Aspekte. 

Das Telefon 

• Häufige Kundeneinwände entkräften. 

• WiekommeichanderSekretärin 

vorbei? 

• So überzeugen Sie in den ersten 20 

sec. am Telefon. 

Der Erstbesuch 

• Der erste Eindruck. 

• Ein Verkäufer ist ein Dienstleister mit 

der Mission zu begeistern. 

• Was bewegt Menschen überhaupt, 

zu handeln? 

44 

Zielgruppe 

Mitarbeiter/innen aus Marketing, 

Vertrieb und Kundenservice sowie 

Selbständige und Existenzgründer, 

die aktiv neue Kunden gewinnen 

möchten. 

Referent 

Dipl.-Betriebswirt Gerd Müller, 

Wachenheim 


Keine 

Entgelt 

¤ 210,00 






Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Termine 


von 9.00–16.30 Uhr 



Techniker und Monteure im Umgang mit 

Kunden – Der technische Service: 

die Visitenkarte des Unternehmens 113VK36H 

Überzeugender Service und kundenorientierte 

Beratung sind heute wichtige 

Kriterien für die Kaufentscheidung des 

Kunden. Techniker und Monteure im 

Kundendienst sind oft länger beim Kunden 

als der Außendienst. Ihr Auftreten, 

ihr Verhalten und ihre Gesprächsführung 

wirken ganz unmittelbar auf das 

Ansehen des Unternehmens. 

In diesem Seminar lernen die Teilnehmer, 

worauf es beim Kundenbesuch 

neben ihrem technischen Fachwissen 

ankommt. Sie erfahren, wie sie als 

Repräsentanten ihres Unternehmens 

aktiv zur Kundenbindung und Verkaufsförderung 

beitragen. In praktischen 

Übungen trainieren sie, Gespräche 

mit Kunden bewusster zu führen, auf 

Reklamationen angemessen zu reagieren 

und ihr eigenes Unternehmen mit 

den Augen der Kunden zu sehen. 


• Der erste Eindruck entscheidet – Das 

richtige Auftreten beim Kunden 

• Die Analyse und das Erkennen von 

Kundenerwartungen 

• Aufbau einer gemeinsamen 

Gesprächsebene 

• Wie lässt sich in kurzer Zeit eine 

persönliche Beziehung zum Kunden 

aufbauen? 

• Fragetechnik 

• Das Beratungsgespräch: Kundennutzen 

statt "Technikerlatein" 

• Telefontraining 

• Richtige Problemanalyse 

• Die Reklamation als Chance 

• Gesprächsführung mit schwierigen 

Kunden 

• Einwandbehandlung 

• Aktives Zuhören 

• Weitergabe von Informationen und 

Zusammenarbeit mit Verkauf und 

Entwicklung 

• Ausführliches Praxistraining typischer 

Gesprächssituationen beim 

Kunden 

Methodik: 

• Trainerinput 

• Praxisorientierte Übungen 

• Analyse von Beispielen und Situationen 

aus dem Berufsalltag der 

Teilnehmer 


45 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Anwendungs-, Service- und 

Kundendiensttechniker, Monteure 

Referent 

Betriebswirt Holger Seeleke, 

Königslutter 


Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 




WIRTSCHAFT 


IHK-Fachkraft Marketing und Vertrieb 113VK34H 

Kein Unternehmen kann heute auf 

eine marktorientierte Unternehmensführung 

verzichten. Strategische 

Unternehmensführung verlangt eine 

vorausschauende Positionierung der 

Geschäftsfelder hinsichtlich zukünftiger 

Leistungsbereiche, Kundengruppen, 

geografischer Markterschließung und 

eingesetzter Technologien. Die Teilnehmer 

lernen kommunikationspolitische 

Maßnahmen zu planen und zu kontrollieren 

sowie Distributionslösungen zu 

finden bzw. diese weiterzuentwickeln. 

Neben den Grundlagen und Instrumenten 

des Marketings lernen die 

Teilnehmer auch die Besonderheiten 

des Marketings kennen. 

Die wichtigsten Inhalte des Lehrgangs 

sind: 

• Einführung in das Marketing 


• Marketingforschung 

• Produkt- und Leistungspolitik 

• Preis- und Finanzpolitik 

• Kommunikationspolitik 

• Distributionspolitik 

• Konsumgüter-Marketing 

• Investionsgüter-Marketing 

• Das Marketing des Handels und der 

Dienstleistungen sowie von Non- 

Profit-Organisationen 

• Ausgewählte Aspekte des internationalen 

und des ökologieorientierten 

Marketings 

• Projektmanagement 

Um auf lange Sicht Umsatz- und 

Gewinneinbußen, Flops, Fehlinvestitionen, 

Imageverluste etc. zu vermeiden, 

ist eine strategische Marketingpolitik 

nötig. Für diese Aufgabe braucht das 

Unternehmen einen entsprechend ausgebildeten 

Mitarbeiter – eine "IHK- 

Fachkraft Marketing und Vertrieb" kann 

diese Funktion perfekt ausfüllen. 

Der Lehrgang schließt mit einem lehrgangsinternen 

Test und einem IHK- 

Zertifikat ab. 

46 

Zielgruppe 

Fach- und Führungskräfte aus allen 

Branchen, die sich mit Marketing- 

Aufgaben bzw. -Entscheidungen 

auseinander setzen müssen und 

dazu aktuelles Marketing-Wissen 

benötigen. 


Abgeschlossene Berufsausbildung 

Entgelt 

¤ 980,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 17 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 

UStd.: 150, 


von 18.00–21.15 Uhr 



Key Account Management – 

IHK-Lehrgang mit Zertifikat 113VK27H 

Mit nur wenigen Kunden aus einem 

großen Kundenkreis werden in der 

Regel 60-70 % des gesamten Umsatzes 

eines Unternehmens getätigt. 

Der Verlust eines Großkunden führt 

meist auch zu gravierenden Einschnitten 

im Umsatz und Deckungsbeitrag. 

Deshalb ist es wichtig, rechtzeitig 

neue Großkunden zu gewinnen und 

zu halten. Somit braucht ein erfolgreiches 

Unternehmen Spezialisten 

für die Kundenbetreuung, die besondere 

Bedürfnisse dieser Großkunden 

ermitteln, im Rahmen des Supply- 

Chain-Managements und Change- 

Managements, sowie auch die Anpassung 

an moderne Führungsstile bei 

Großunternehmen. Von entscheidender 

Bedeutung ist es, die Marktentwicklung 

im Hinblick auf Trends und potenzielle 

Geschäfte zu beobachten. Nur so können 

gemeinsam Strategien entwickelt 

werden, die den Gesamterfolg aller 

beteiligten Unternehmen sichern. 

Neukundenakquisition 

• Kommunikationstechniken 

• Argumentation und Einwandsbehandlung 

• Gesprächs- und Besuchsvorbereitung 

Verkaufspräsentationen 

• Präsentationstechniken 

• Gestaltung von visuellen Elementen 

• Das Konzept 

• Körpersprache 

Kundenbearbeitung und 

Verhandlungen 

• Beziehungen erfolgreich gestalten 

• Aufbau und Pflege von Kontakten 

• Den Vertrieb des Kunden erfolgreicher 

machen 

• Vorbereitung von Jahres- und 

sonstigen Schlüsselgesprächen 

• Verhandeln im persönlichen 

Gespräch 

• Preis- und Konditionsgespräche 

Arbeitstechniken und Zeitmanagement 

• Zeitmanagement 

• Schwachstellen im Selbstmanagement 

• Methoden und Arbeitstechniken 

• Das geschlossene System der 

Zeitplanung 

Marketing-Strategie 

• Marketing-Strategie – Grundlagen 

• Marketing-Strategie – Entwicklung 

• Marketing-Strategie als Projektarbeit 

• Interner Test über alle Bereiche des 

Key Account Managements 

Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen 

begrenzt. 

47 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Verkaufsleiter, Sales Manager, Verkaufsberater, 

Verkaufsingenieure, 

Außendienst-Mitarbeiter und Mitarbeiter, 

die bereits im Key Account 

tätig sind. 


Keine 

Sonstiges 

Der Lehrgang schließt mit einem 

lehrgangsinternen Test und einem 

IHK-Zertifikat ab. 

Entgelt 

¤ 1.150,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 

UStd.: 60, 

donnerstags 

von 9.00–16.00 Uhr 


WIRTSCHAFT 


Geprüfter Handelsfachwirt / 

Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) 113VK06H 

Der immer schärfere Wettbewerb 

im Handel erfordert im zunehmenden 

Maße spezielles und fundiertes 

betriebswirtschaftliches Wissen. Der 

Prozess vom Wareneinkauf bis zum 

-verkauf muss mehr denn je unter 

rationellen Gesichtspunkten organisiert 

werden. Wir machen Sie mit den 

Anforderungen im Handelsgewerbe 

umfassend vertraut und somit fit für 

eine fachliche Führungsposition. 

Als Handelsfachwirt IHK sind Sie 

befähigt, die betriebswirtschaftlichen 

Ziele eines Handelsunternehmens 

mitzubestimmen und zu verwirklichen 

sowie eigenverantwortliche 

Managementaufgaben zu übernehmen. 

Diese Qualifikation stellt auch eine 

wertvolle Grundlage für den Sprung in 

die Selbstständigkeit oder für die spätere 

Fortbildung zum Betriebswirt (IHK) 

dar. 

Inhalte: 

• Arbeitsmethodik 

• Unternehmensführung und 

-steuerung 

• Handelsmarketing 

• Führung und Personalmanagement 

• Volkswirtschaft für die Handelspraxis 

• Beschaffung und Logistik 

Plichthandlungsbereich 

• Mitarbeiterführung und Qualifizierung 


Prüfung ab. 


Zur Prüfung ist zugelassen, wer 

• eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung 


dreijährigen kaufmännischen Ausbildungsberuf 

im Handel und 

danach eine mindestens einjährige 

Berufspraxis 

oder 


zum Verkäufer oder in einem 

anderen anerkannten Ausbildungsberuf 

und danach eine mindestens 

zweijährige Berufspraxis 

oder 

• eine mindestens fünfjährige 

Berufspraxis nachweist. 

Die Berufspraxis muss in Verkaufstätigkeiten 

oder anderen kaufmännischen 

Tätigkeiten im institutionellen oder 

funktionellen Handel erworben sein. 

Abweichend von den in den Absätzen 

1 und 2 genannten Voraussetzungen 

kann zur Prüfung auch zugelassen 

werden, wer durch Vorlage von Zeugnissen 

oder auf andere Weise glaubhaft 

macht, Fertigkeiten, Kenntnisse und 

Fähigkeiten (berufliche Handlungsfähigkeit) 

erworben zu haben, die die 

Zulassung zur Prüfung rechtfertigen. 

Förderung 





Förderungsgesetz (AFGB) an. 


48 

Zielgruppe 

Alle Mitarbeiter im Groß- und 

Einzelhandel, soweit sie die 

Zulassungsvorraussetzungen 

erfüllen. 

Sonstiges 


• Fotokpopie des Prüfungszeugnisses 


sowie 

• aktuelle Nachweise über die 

bisherigen Tätigkeiten (vom 

Arbeitgeber auszufüllen) 

Entgelt 







58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 

UStd.: 540, 

dienstags von 18.00–21.15 Uhr, 

freitags von 17.30–20.45 Uhr und 


von 8.00–13.00 Uhr 


Recht 

Änderungen und Neuerungen zum Jahreswechsel 

2012/2013 – Neuheiten im Arbeits-, 

Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht 113RE10H 

Zu jedem Jahreswechsel haben die 

Personalabteilungen und die MitarbeiterInnen 

in der Entgelt- und 

Reisekostenabrechnung zahlreiche 

Änderungen seitens unseres Gesetzgebers 

zu beachten. Darüber hinaus 

führen BMF-Schreiben sowie die 

neuen Rechtsauffassungen der Spitzenverbände 

der Sozialversicherung zu 

notwendigen Änderungen. Und – die 

aktuelle Rechtsprechung der Gerichte 

muss berücksichtigt werden. 

Ihr Nutzen 

Sie erfahren 

• welche aktuellen Änderungen Sie 

zum Jahreswechsel in der täglichen 

Personalarbeit beachten müssen, 

• in welchen Fällen konkreter 

Handlungsbedarf besteht und 

• wie Sie die Neuregelungen sofort 

und korrekt in die Praxis umsetzen 

können. 

Seminarinhalt: 

• Neuheiten im Arbeitsrecht 

• Was hat sich im Lohnsteuerrecht 

verändert? 

• Aktuelles im Reisekostenrecht 

• Neuerungen im Sozialversicherungsrecht 

Art der Präsentation: 

• Praxis-Workshop mit Lehrgesprächen 

• praktischen Beispielen und Übungen 

• Erfahrungsaustausch und Diskussion 

• umfangreiche Seminarunterlage 

mit Checklisten, Mustern und 

zahlreichen Tipps 

49 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Unternehmer, Personalleiter, Personalsachbearbeiter, 

Mitarbeiter der 

Lohn- und Gehaltsabrechnung 

Referent 

Betriebswirtin VWA Angela Schwarz, 

Wuppertal 


Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


WIRTSCHAFT 

Recht 

Aktuelles Arbeitsrecht für Praktiker – 

Teil 1: Gesetze & Co., Datenschutz, 

Arbeitsverträge, Neuheiten 113RE11H 

Heute ist es erforderlich, das nicht 

nur in Großbetrieben, sondern auch 

in kleinen und mittelständischen 

Unternehmen und Institutionen, die 

einschlägigen Arbeitgesetze und die 

aktuelle Rechtsprechung bei der 

Betreuung der Mitarbeiter schnell 

und korrekt in die betriebliche Praxis 

umgesetzt werden. 

Ihr Nutzen: 

Dieses Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit, 

sich einen systematischen 

Überblick über das Arbeitsrecht und 

seine spezifischen Fragestellungen 

zu verschaffen. Es vermittelt Ihnen 

konzeptionelles und anwendungsorientiertes 

Fachwissen. Durch zahlreiche 

konkreten Beispielen aus der betrieblichen 

Praxis erfahren Sie, welche 

rechtlichen Rahmenbedingungen und 

aktuelle Änderungen Sie bei Ihrer täglichen 


welche Gestaltungsmöglichkeiten Sie 

nutzen können und wie Sie sich Ihren 

Arbeitnehmern gegenüber korrekt verhalten. 

Praxisbezogene Darstellungen 

und ausführliche Arbeitsunterlagen 

werden Sie bei der sofortigen Umsetzung 

des erworbenen Wissens in die 

Praxis unterstützen. 


Grundlagen des Arbeitsrechts 

• Aufgaben und Inhalte des Arbeitsrechts 

• Grundbegriffe: Arbeitnehmer, Leitende 

Angestellte, Freie Mitarbeiter, 

• Die Rechtsquellen und ihre Rangfolge: 

Gesetze, Tarifverträge, 

Betriebsvereinbarungen, Betriebliche 

Übung, Arbeitsverträge 

Fallstricke in der betrieblichen Praxis 

• Persönlichkeitsschutz der Beschäftigten: 

Videoüberwachung, 

Kontrollen von Telefon und Internet, 

Krankenstatistiken und Co. 

• Jetzt ganz wichtig: Beachtung der 

neuen Vorschriften zum Datenschutz 

• Was Sie beim Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz 

(AGG) beachten 

müssen! 

Gestaltung von Arbeitsverträgen 

• Die Anbahnung des Arbeitsvertrages: 

Personalfragebogen, Fragerecht, 

Tests, Ersatz der Vorstellungskosten, 

Formulierung von Absagen 

• Abschluss des Arbeitsvertrages und 

Formvorschriften 

• Die wichtigsten Vertragsinhalte 

• Unbefristete Arbeitsverträge 

• Weitere Vertragsarten: Aushilfen, Job 

Sharing, Telearbeit u.a. 

• Rechte und Pflichten von Arbeitgebern 

und Arbeitnehmern 

• Beteiligungsrechte des Betriebsrates 

Besonderheiten bei befristeten 

Arbeitsverträgen 

• Befristete Verträge mit Sachgrund 

• Neue Rechtsprechung zu sachgrundlosen 

Befristungen 

Wichtige Änderungen und Neuheiten 

2013 

• Aktuelles vom Gesetzgeber und den 

Arbeitsgerichten 

Anmerkung: 

Sie können gerne Vertragsmuster zur 

Besprechung im Seminar mitbringen. 

Bitte achten Sie auf den Datenschutz / 

Anonymisierung. 

Präsentationen: 

• Lehrgespräche 

• Fallbeispiele 

• Übungen 


• Umfangreiche Seminarunterlage mit 

Checklisten, Vertragsmustern und 

zahlreichen praktischen Tipps 

50 

Zielgruppe 

Mitarbeiter, Referenten und Führungskräfte 

des Personalbereiches 

sowie Führungskräfte anderer Abteilungen 

mit Personalverantwortung 

Referent 


Wuppertal 


Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


Recht 


Teil 2: Arbeitnehmerschutz richtig umsetzen: 

Mutterschutz, Elternzeit, Schwerbehinderung, 

Jugendarbeitsschutz 113RE12H 

Heute ist es erforderlich, das nicht 

nur in Großbetrieben, sondern auch 

in kleinen und mittelständischen 

Unternehmen, die einschlägigen 

Arbeitgesetze und die aktuelle Rechtsprechung 

bei der Betreuung der 

MitarbeiterInnen schnell und korrekt 

in die betriebliche Praxis umgesetzt 

werden. 

Ihr Nutzen: 




















Praxis unterstützen 


Was alles müssen Sie beim Mutterschutz 

beachten? 

• Rechtliche Grundlagen: Gesetz und 

Richtlinie 

• Die Mitteilungs- und Meldepflichten 

• Beachtung des Gesundheitsschutz: 

Beschäftigungseinschränkungen und 

-verbote 

• Entgeltschutz: Mutterschutzlohn 

und Mutterschaftsgeld 

• Arbeitgeberzuschuss, Erstattungen 

der Ausgleichskassen 

• Berechnung der Mutterschutzfristen 

• Kündigungsschutz und Rückkehr in 

den Betrieb 

Elternzeit aktuell 

• Wer ist anspruchsberechtigt und 

welche Voraussetzungen müssen 

erfüllt sein? 

• Die korrekte Beantragung der 

Elternzeit 

• Dauer und Wechsel zwischen den 

Eltern 

• Auswirkungen der Elternzeit auf das 

Arbeitsverhältnis 

• In welchem Rahmen ist Teilzeitarbeit 

möglich 

• Weitere Schwangerschaft während 

der Elternzeit 

• Kündigung und Kündigungsschutz 

• Befristetes Arbeitsverhältnis mit 

Ersatzkräften 

Korrekte Betreuung schwerbehinderter 

Mitarbeiter 

• Die rechtlichen Grundlagen 

• Schwerbehinderte und Gleichgestellte 

• Probleme bei der Personalauswahl 

unter Beachtung des AGG 

• Pflichten des Arbeitgebers nach 

SGB IX 

• Der Zusatzurlaub 

• Die Ausgleichsabgabe 

• Kündigung und Zustimmungsverfahren 

Welche Pflichten bestehen beim 

Jugendarbeitsschutz? 

• Gesetzliche Grundlagen zum Kinderund 

Jugendarbeitsschutz 

• Arbeitszeiten und Ruhepausen 

• Beachtung der Beschäftigungsverbote 

• Gefährdungsbeurteilung und 

Unterweisung 

• Notwendige gesundheitliche 

Betreuung 

• Ihre sonstigen Pflichten als 

Arbeitgeber 

Anmerkung: 

Sie können gerne betriebliche Unterlagen 

zur Besprechung im Seminar 

mitbringen. Bitte achten Sie auf den 

Datenschutz / Anonymisierung. 

Präsentationen: 

• Lehrgespräche 


• Übungen 


• Umfangreiche Seminarunterlage mit 

Checklisten, Vertragsmustern und 


51 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Mitarbeiter, Referenten und Führungskräfte 

des Personalbereiches 

sowie Führungskräfte anderer Abteilungen 

mit Personalverantwortung 

Referent 


Wuppertal 


Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


WIRTSCHAFT 

Recht 


Teil 3: Arbeitszeit- und Urlaubsrecht, 

Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz 213RE13H 

Alle Unternehmen stehen derzeit an der 

Schwelle zum Umbruch in ein "neues" 

Arbeitsleben. Der künftige Erfolg von 

Arbeitgebern wird u.a. davon abhängen, 

wie qualifiziert, motiviert, leistungsfähig 

und gesund die Beschäftigten sind. 

Daher ist bereits heute eine nachhaltige 

Gesundheitsförderung unverzichtbar 

– für Klein(st)betriebe wie auch für 

große Arbeitgeber. Abgesehen davon 

hat der Gesetzgeber inzwischen zahlreiche 

Bestimmungen zum Schutz aller 

Beschäftigten in Kraft gesetzt, die jeder 

Betrieb umsetzen muss. Nur – in der 

Hektik des betrieblichen Alltags werden 

diese Vorschriften oftmals vergessen. 

Daher bietet Ihnen dieses Seminar die 

Möglichkeit, sich einen systematischen 

Überblick über die spezifischen arbeitsrechtlichen 

Vorschriften zu verschaffen. 

Es vermittelt Ihnen konzeptionelles und 

anwendungsorientiertes Fachwissen. 

Durch zahlreiche konkreten Beispiele 

aus der betrieblichen Praxis erfahren 

Sie, welche rechtlichen Rahmenbedingungen 

Sie bei Ihrer täglichen Arbeit 

beachten müssen, welche Gestaltungsmöglichkeiten 

Sie nutzen können 

und wie Sie sich Ihren Arbeitnehmern 

gegenüber korrekt verhalten. 


Welche Pflichten bestehen rund um 

die Arbeitszeit-Regelungen? 

• Bestimmungen zur Höchstarbeitszeit, 

Arbeitsbereitschaft, 

Bereitschaftsdienst 

• Was genau ist bei Pausen und 

Ruhezeiten zu beachten? 

• Die Sonn- und Feiertagsruhe 

• Aufsichts- und Aufzeichnungspflichten 

des Arbeitgebers 

• Flexible Gestaltung der Arbeitzeit 

und Zeitkonten 

• Verkürzung und Verlängerung der 

Arbeitszeiten 

• Welche Behörde prüft die Einhaltung 

der Vorschriften? 

• Die Bußgeld- und Strafvorschriften 

Das neue Urlaubsrecht 

• Erholungsurlaub, Sonder- und 

Zusatzurlaub 

• Wer hat Anspruch auf Urlaub und 

wie wird die Wartezeit erfüllt? 

• Urlaubsdauer 

• Besonderheiten bei Teilurlaub 

• Wie berechnen Sie Urlaubsansprüche 

korrekt? 

• Das Erlöschen von Urlaubsansprüchen 

• Urlaubsentgelt und Urlaubsabgeltung 

• Urlaub und Krankheit 

Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit 

• Rechtliche Grundlagen, die jede/r 

ArbeitgeberIn beachten muss 

• Wie Sie die Gefährdungsbeurteilung 

korrekt durchführen und 

dokumentieren 

• Ihre Unterweisungspflicht 

• Wie werden Zuwiderhandlungen 

sanktioniert? 

• Bestimmungen zur Unfallverhütung 

• Bestellung von Betriebsärzten und 

Fachkräften für Arbeitssicherheit 

• Die Verordnung zur arbeitsmedizinischen 

Vorsorge 

• Pflichten nach der Arbeitsstättenverordnung 

• Barrierefreiheit und Nichtraucherschutz 

Gesundheitsschutz und -förderung 

• Begriff und Ziele des Betrieblichen 

Gesundheitsmanagements (BGM) 

• Fehlzeiten der Beschäftigten, 

Einflussfaktoren der Krankenstände 

• Ursachen für Gesundheit und 

Krankheit 

• Von der Gesundheitsförderung zum 

Gesundheitsmanagement 

• Wirtschaftlichkeit und Nutzen, 

Kostensenkung durch das BGM 

• Entwicklung und Einführung eines 

Betriebs – individuellen Konzeptes 

• Fehlzeitenmanagement 

• Gesundheitsförderung und – zirkel 

• Kooperation mit Gesundheitsdiensten, 

BG’s, Krankenkassen, 

etc. 

• Sucht- und andere präventive 

Maßnahmen 

• Das betriebliche Eingliederungsmanagement 

(BEM) 

52 

Zielgruppe 

Fach- und Führungskräfte des 

Personalbereiches sowie Führungskräfte 

anderer Abteilungen mit 

Personalverantwortung 

Referent 


Wuppertal 


Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


Recht 


Teil 4: Arbeitsverhältnisse beenden: 

Abmahnung, Kündigung und Aufhebung 213RE14H 




















Praxis unterstützen. 


Grundzüge des Kündigungsrechts 

• Allgemeiner Kündigungsschutz 

• Der besonderer Schutz für Mütter, 

Schwerbehinderte und 

Betriebsratsmitglieder 

• Der neue Kündigungsschutz des 

Datenschutzbeauftragten 

Die Kündigungserklärung 

• Form und Zugang der Kündigung 

• Die Kündigungsfristen 

Welche Besonderheiten sind zu 

beachten? 

• Kündigung während der Probezeit 

bzw. in den ersten 6 Monaten 

• Die Kündigung von befristeten 

Arbeitsverträgen 

Ordentliche Kündigungen und 

Änderungskündigungen 

• Personenbedingte Kündigung 

• Abmahnungen korrekt und 

rechtssicher formulieren 

• Die verhaltensbedingte Kündigung 

• Betriebsbedingte Kündigung 

• Grundsätze der Sozialauswahl, 

Interessenausgleich und Sozialplan 

Die Änderungskündigung 

Die Kündigung aus wichtigem Grund 

(fristlos) 

Welche Rechte hat der Betriebsrat? 

Wie werden Aufhebungs- / Abwicklungsverträge 

abgeschlossen? 

Ihre Arbeitgeberpflichten beim 

Ausscheiden aus dem Unternehmen 


• Praxis-Seminar mit Lehrgesprächen 

• Fallbeispielen 

• Übungen 


• umfangreiche Seminarunterlagen 

mit Checklisten, Mustern und 


53 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 


Personalbereiches sowie Führungskräfte 

anderer Abteilungen mit 

Personalverantwortung 

Referent 


Wuppertal 


Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


WIRTSCHAFT 

Recht 

Aktuelles Reisekosten- und Bewirtungsrecht – 

Alle aktuellen Änderungen für 2012/2013 113RE04H 

Wie Sie kostspielige Fehler vermeiden 

und rechtlich einwandfrei abrechnen, 

erfahren Sie in diesem Praxisseminar. 

Sie lernen die Systematik der Reisekosten 

im betrieblichen Ablauf praxisnah 

zu verankern, um die bestehenden und 

neuen Regelungen auch umsatzsteuerrechtlich, 

anhand von praktischen 

Fallbeispielen, ohne Nachteile für ihr 

Unternehmen umzusetzen. 


• LStÄR 2012 

• JStG 2011/2012 

• BFH-Urteile 

• Aktuelle BMF-Schreiben 

• Aktuelle OFD-Verfügungen 

Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


Recht 

Gewährleistung, Garantie, Produkthaftung – 

die aktuellen Entwicklungen 113RE01H 

Kenntnisse der Grundregeln des Vertragsrechts 

und des Haftungsrechts 

sind in der Wirtschaftspraxis unerlässlich, 

um eine geordnete Abwicklung 

von Geschäften zu ermöglichen und 

Haftungsrisiken zu vermeiden. 

In dem Seminar werden die in der Alltagspraxis 

der Unternehmen immer 

wieder auftretenden Fragen wie 

• Bedeutung mündlicher Absprachen, 

• Vertragsabschlüsse via Internet, 

• Rechtliche Bedeutung des Schweigens 

im Geschäftsleben, 

• Konsequenzen der Nichteinhaltung 

von Fristen, 

• Unterschied zwischen Gewährleistung 

und Garantie, 

• Problematik der sich kreuzenden 

Geschäftsbedingungen sowie die 

• Voraussetzungen für das Entstehen 

von Schadensersatzansprüchen 

behandelt. 

Daneben wird auch auf die besonderen 

Probleme bei internationalen 

Verträgen einschließlich der speziellen 

Risiken des US-Produkthaftungsrechts 

eingegangen. 

Termine 


von 9.00–16.30 Uhr 


54 

Zielgruppe 

Mitarbeiter in Personal- und 

Lohnbüros, Reisekostenabrechnungsstellen 

und der Buchhaltung, 

Unternehmer, Führungskräfte, 

Selbstständige und Berater 

Referent 

Dipl.-Betriebswirt Thomas Leibrecht, 

Leibrecht Consulting KG, Krailling 


Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Zielgruppe 

Unternehmer, Geschäftsführer, 

Führungskräfte aus kaufmännischen 

und technischen Bereichen 

Referent 

Prof. Dr. jur. Hans-Peter Schauwecker, 

Düsseldorf 


Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Recht 

Vertrags- und Haftungsrecht für Nichtjuristen 113RE07H 

Kenntnisse der Grundregeln des Vertragsrechts 

und Haftungsrechts sind in 

der Wirtschaftspraxis in allen Bereichen 

und auf allen Ebenen unerlässlich, 

um eine geordnete Abwicklung von 

Geschäften zu ermöglichen und Haftungsrisiken 

zu vermeiden. In dem 

Seminar wird an Hand von praktischen 

Beispielen aus der Unternehmenspraxis 

ein allgemeiner Überblick über diese 

Thematik gegeben. 


• Voraussetzungen für das Zustandekommen 

von Verträgen, insbesondere 

die Bedeutung mündlicher Absprachen 

und Problematik der sich 

kreuzenden Geschäftsbedingungen 

• Bedeutung des Schweigens im 

Rechtsverkehr 

• Voraussetzungen für das Entstehen 

von Schadensersatzansprüchen 

• Konsequenz der Nichteinhaltung von 

Terminen 

• Aktuelle Entwicklungen im Bereich 

der Produkthaftung (mit Exkurs der 

US-Produkthaftung) 

• Besonderheiten bei internationalen 

Verträgen 

Methodik: 

• Fachvortrag 


• praktische Übungen 

Termine 


von 9.00–16.30 Uhr 


Recht 

Cash Management – vermeidbare Fehler 

bei der Durchsetzung von Forderungen 113RE08H 

Schlechte Zahlungsmoral, Schwierigkeiten 

bei der Durchsetzung von 

berechtigten Forderungen sowie zahlreiche 

Insolvenzverfahrengehören nach 

wie vor zu den größten Problemen der 

alltäglichen Unternehmenspraxis. 

In dem Seminar werden an Hand von 

Fallbeispielen aus der Praxis die typischen 

Fehlerquellen in diesem Bereich 

dargestellt. 


• Richtiges Verhalten bei Vertragsabschlüssen 

und Vertragsabwicklung 

(speziell: Problematik der sich 

kreuzenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen) 

• Zweckmäßige und effiziente Gestaltung 

des betrieblichen Mahn- und 

Vollstreckungsverfahren 

• Vermeidung von Verzögerungen 

beim gerichtlichen Mahn- und 

Vollstreckungsverfahren 

• Was tun, wenn beim Schuldner 

nichts mehr zu holen ist (speziell: 

Zugriffsmöglichkeiten auf das Privatvermögen 

von Geschäftsführern und 

Gesellschaftern insolventer GmbH‘s) 

• Besonderheiten bei ausländischen 

Schuldnern 

Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


55 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Unternehmer, kaufmännische Leiter, 

Vertriebs- und Einkaufsleiter, 

Mitarbeiter im Vertrieb, Einkauf und 

Produktion 

Referent 


Düsseldorf 


Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Zielgruppe 

Unternehmensleiter, Mitarbeiter aus 

dem Rechnungswesen, Einkauf und 

Verkauf 

Referent 


Düsseldorf 


Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


WIRTSCHAFT 

Recht 

GmbH-Geschäftsführung – Pflichten, Haftung, 

neues GmbH-Recht 113RE09H 

Die Reform des GmbH-Rechts (Gesetz 

zur Modernisierung des GmbH-Rechts 

und zur Bekämpfung von Missbräuchen) 

enthält wichtige Neuregelungen, 

nicht nur erleichterte Voraussetzungen 

für die Gründung von GmbHs, 

sondern auch Regelungen betreffend 

Verantwortung und Haftungsrisiken, 

insbesondere für den Fall einer 

Insolvenz. 

In diesem Seminar wird ein Überblick 

über die für die Praxis relevanten neuen 

Bestimmungen gegeben. Daneben 

werden anhand praktischer Beispielsfälle 

aus dem Wirtschaftsleben alle 

für Unternehmensleiter wesentlichen 

Themenbereiche erörtert: 

• Bestellung, Abberufung, Rücktritt 

und Kündigung von Geschäftsführern 

• Fallstricke des Anstellungsvertrages 

• Vertretungs- und Geschäftsführungskompetenzen, 

insbesondere 

Verhältnis Geschäftsführung/Gesellschafterversammlung 

bzw. Aufsichtsrat/Beirat 

• Persönliche Haftung des Geschäftsführers 

gegenüber der eigenen 

GmbH und gegenüber Dritten mit 

Absicherungsmöglichkeiten 

56 

Zielgruppe 

GmbH-Geschäftsführer sowie ihre 

Stellvertreter, leitende Angestellte 

und GmbH-Gesellschafter 

Referent 


Düsseldorf 


Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–16.30 Uhr 


Recht 

Vorsicht Falle: Mitarbeiterkontrollen und 

Datenschutz – Wie Sie alle rechtlichen 

Vorgaben in Ihrem Betrieb richtig umsetzen 213RE15H 

Seit mehr als 3 Jahren wird in Berlin 

über noch weitere Konkretisierungen 

des Arbeitnehmer - Datenschutzes diskutiert. 

Alle Arbeitgeber müssen die 

Neuerungen der letzten Novellen 2009 

/ 2010 jetzt umsetzen. 

Für jedes Unternehmen besteht 

daher dringender Handlungsbedarf 

passgenaue Regelungen zu finden. 

Ihr Nutzen: 

Sie machen sich mit den rechtlichen 

Grundlagen vertraut und erfahren, 

welche umfangreichen Pflichten 

Arbeitgeber im Umgang mit den Arbeitnehmerdaten 

erfüllen müssen. Anhand 

von praktischen Fallbeispielen erarbeiten 

Sie sich Strategien für eine 

optimale betriebliche Gestaltung. 

Seminarinhalte 

Teil 1 – Mitarbeiterkontrollen 

• Möglichkeiten der Kontrolle und 

Überwachung 

• Rechtliche Rahmenbedingungen und 

aktuelle Urteile 

• Die Instrumente: 

Videoüberwachung am Arbeitsplatz, 

Überwachung von Telefon, E-Mail 

und Internet, Detektive im Betrieb, 

Taschenkontrollen Ortung, Krankenund 

Suchtkontrollen 

• Präventive Maßnahmen der 

Personalleitung 

Teil 2 – Datenschutz 

• Rechtliche Grundlagen und 

Rechtsprechung 

• Neue Pflichten der Personalabteilung: 

Richtiger Umgang mit Bewerberdaten 

und Personalfragebögen, 

aktuelles Fragerecht bei der Auswahl, 

Auskünfte einholen, Erhebung 

von Mitarbeiterdaten und sensible 

Daten, Führen von Personalakten 

und digitalen Akten, Mitarbeiter- 

Bilder in Intranet und Internet, 

Verpflichtung der Mitarbeiter auf das 

Datengeheimnis 

• Rechte Ihrer Mitarbeiter: 

Einwilligungserklärung, Einsichtsrechte, 

Recht auf Berichtigung, 

Sperrung und Löschung von Daten 

• Der betriebliche Datenschutzbeauftragte 

• Fragen der dienstlichen und privaten 

Nutzung von E-Mail und Co. 


Praxis-Seminar mit Lehrgesprächen und 

vielen praktischen Tipps, zahlreichen 

Fallbeispielen, Erfahrungsaustausch 

und Diskussion, umfangreiche Seminarunterlage 

mit Checklisten, Formularen, 

Musterschreiben 

57 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Referenten und Mitarbeiter, 

Fach- und Führungskräfte der 

Personalabteilungen 

Referent 


Wuppertal 


Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


WIRTSCHAFT 

Außenwirtschaft 

Fachbereich International – 

Workshops und Seminare 

Auch der Fachbereich INTERNATIONAL 

bietet im ersten Halbjahr 2013 wieder 

Workshops und Seminare zu den 

Themen 

• Außenwirtschaftsrecht 

• Zollrecht 

• Ursprungs- und Präferenzrecht 

an, doch ist es bis zur Drucklegung 

dieser Katalog-Ausgabe noch nicht 

möglich gewesen, Themen und Termine 

festzulegen. 

Wir bitten Sie daher, auf unserer 

Homepage www.sihk.de 

unter der Rubrik INTERNATIONAL 

unsere Veranstaltungen einzusehen 

oder weitere Informationen bei 

Frau Kordula Nolte einzuholen. 

58 

Zielgruppe 

Auf Anfrage 


Auf Anfrage 

Entgelt 

Auf Anfrage 


Auf Anfrage 

Infos 

Kordula Nolte 

Tel. (0 23 31) 3 90-2 23 

Fax (0 23 31) 3 90-3 54 

E-Mail: nolte@hagen.ihk.de 

Termine 

Auf Anfrage


Interkulturelles Training für China – 

Souveräner Umgang mit chinesischen 

Geschäftspartnern 113AW13H 

China gehört zu den größten Wachstumsregionen 

der Weltwirtschaft mit 

hohem Potential auch für deutsche 

Unternehmen. Doch unterscheidet 

sich die chinesische Geschäftsmentalität 

ganz erheblich von dem, was wir 

im Westen gewohnt sind. Mit Intensivierung 

der Geschäftsbeziehungen 

zu diesem Kulturkreis wird interkulturelle 

Handlungskompetenz zunehmend 

zum entscheidenden Faktor, der über 

Erfolg und Misserfolg entscheidet. In 

diesem Seminar lernen Sie die Fallstricke 

des China-Geschäfts kennen, 

diskutieren zahlreiche Beispiele aus der 

Praxis und entwickeln dadurch Sicherheit 

im Umgang mit der chinesischen 

Geschäftskultur. 

Theoretischer Teil des Seminars: 

Wertvorstellungen und Schlüsselkompetenzen 

• Chinesische Philosophie: das konfuzianische 

Weltbild und sein Einfluss 

in der modernen chinesischen 

Gesellschaft 

• Einführung in essentielle Themenbereiche 

zur erfolgreichen 

Kommunikation mit Chinesen: 

"Gesicht", "Beziehungen", 

"Hierarchie" und "Harmonie" 

Praktischer Teil des Seminars: 

Anwendungen im Geschäftsleben mit 

Rollenspielen und Fallstudien 

• Typische Probleme in der Kommunikation: 

E-Mail-Verkehr, Telefon, 

persönlicher Kontakt, Business- 

Etikette, Verhandlungen, Geschäftsreisen, 

Messen, Management, 

Arbeitsstil, Mitarbeiterführung 

• Analyse und Diskussion konkreter 

Beispiele aus dem beruflichen Alltag 

Nach dem Besuch des Seminars sind 

Sie in der Lage, die chinesische Wirtschaftsmentalität 

zu verstehen und 

souverän mit Ihren chinesischen 

Geschäftspartnern umzugehen. 


China für Fortgeschrittene – Verhandeln, 

Kommunikation, Sprache, Hintergründe 113AW17H 

Das Seminar ist geeignet für Teilnehmer, 

die bereits Erfahrungen in der 

Zusammenarbeit mit chinesischen 

Geschäftspartnern besitzen und diese 

reflektieren möchten. 


• Verhandeln mit chinesischen 

Geschäftspartnern – Welches sind 

die chinesischen Strategien? 

• Kommunikation – Wie kann sicher 

gestellt werden, dass verstanden 

wird, was Sie meinen? Wie interpretieren 

Sie die Signale, die Ihre 

chinesischen Partner aussenden? 

• Chinesische Sprachkenntnisse als 

Türöffner – Wie gelingt eine perfekte 

Vorstellung auf Chinesisch? 

• Geschichte und Philosophie Chinas 

– Welches sind die Eckdaten, die 

wichtig sind? 

Auf die Analyse typischer, schwieriger 

Situationen aus dem Erfahrungskreis 

der Teilnehmer kann auf Wunsch gerne 

eingegangen werden. 

Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


59 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Fach- und Führungskräfte, die 

beruflich mit Chinesen zu tun haben 

und diese besser verstehen möchten. 

Referent 

Sinologin M. A. Monika Krause, 

Stuttgart 


Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


Zielgruppe 

Fach- und Führungskräfte, die mit 

chinesischen Geschäftspartnern zu 

tun haben. 

Referent 


Stuttgart 


Grundkenntnisse über die chinesische 

Sprache sind von Vorteil, aber 

keine Voraussetzung. 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


WIRTSCHAFT 


Interkulturelle Kommunikation – 

Erfolgreich zusammenarbeiten 

mit Menschen aus anderen Kulturkreisen 113AW16H 

Internationale Kontakte und Zusammenarbeit 

mit Menschen aus anderen 

Kulturkreisen, sei es in Deutschland, auf 

internationalen Geschäftsreisen, persönlich, 

im Team, per E-Mail, Telefonoder 

Videokonferenz, sind heute in vielen 

Unternehmen und Organisationen 

selbstverständlich. Dennoch bringen 

kulturelle Unterschiede oft unerwartete 

Situationen und Herausforderungen 

mit sich. 

In diesem Seminar werden diese 

versteckten Hürden beleuchtet und 

Strategien für erfolgreiches Arbeiten 

im internationalen Kontext entwickelt. 

Die Teilnehmer reflektieren ihren eigenen 

kulturellen Hintergrund und lernen, 

Vertrauen und gegenseitige Wertschätzung 

in ihren interkulturellen 

Beziehungen aufzubauen. Durch eine 

Vielzahl von Fallbeispielen und praktischen 

Übungen – gestützt durch 

neueste Forschungserkenntnisse – 

gewinnen sie Sicherheit in der Kommunikation 

mit ihren ausländischen 

Partnern. 

Aus dem Inhalt: 

• Grundlagen der interkulturellen 

Kompetenz: die verschiedenen 

"kulturellen Dimensionen" 

• Kennen lernen der eigenen kulturellen 

Prägung und Sensibilisierung für 

andere Kulturkreise 

• Übungen zu unterschiedlichen 

Kommunikationsstilen 

• Fallbeispiele aus dem internationalen 

Kontext 

• Anwendung im Berufsalltag und 

Umgang mit schwierigen Situationen 

Ziel des Seminars ist der Erwerb von 

interkulturellen Kompetenzen zur 

erfolgreichen Zusammenarbeit mit 

Menschen aus anderen Kulturkreisen. 

Methodik: 

Kurzvorträge, Diskussionen, praxisorientierte 

Übungen und Fallbeispiele 

60 

Zielgruppe 

Geschäftsleute, die ins Ausland 

reisen sowie Personen, 

die in Deutschland Kontakt zu 

ausländischen Partnern haben. 

Referent 


Stuttgart 


Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 



Erfolgreich im internationalen Vertrieb – 

International professionell verkaufen – 

Internationale Partner und Kunden managen 113AW15H 

Erfolg im internationalen Vertrieb 

hängt einerseits von der Fachkompetenz 

und andererseits von der 

interkulturellen Kompetenz des Verkäufers 

ab. Sie erhalten wertvolle Tipps für 

den richtigen Umgang mit internationalen 

Kunden und Vertriebspartnern. 

Sie erfahren in diesem Verkaufstraining, 

wie Sie die Märkte in Ihrem 

Vertriebsgebiet systematisch erschließen 

und bearbeiten, die richtigen 

Exportformen festlegen und erfolgreich 

Vertriebspartner finden und 

auswählen. Praxisbezogen lernen Sie 

professionell mit Vertriebspartnern 

zusammenzuarbeiten, sich besser auf 

Ihre internationalen Kunden einzustellen, 

Ihren persönlichen Verkaufsstil 

zu optimieren und an unterschiedliche 

Kulturen anzupassen. Sie trainieren 

den professionellen Aufbau und Ablauf 

eines Beratungs- und Verkaufsgespräches, 

lernen den internationalen 

Verkaufsprozess kennen, Ihre Verhandlungen 

effizienter zu gestalten und 

bessere Verhandlungsergebnisse zu 

erzielen. Sie erfahren, wie Sie neue 

Kunden gewinnen und bestehende 

langfristig an Ihr Unternehmen binden. 

Trainingsthemen: 

• Interkulturelle Zusammenarbeit: 

Interkulturelle Kompetenz als 

Schlüssel zum Erfolg 

• Persönlichkeitstypen: Persönlichkeitsanalysen 

zur Selbstkenntnis – 

Persönlichkeitstypen erkennen und 

einschätzen 

• Interkulturelle Denk- und Verhaltensweisen 

• Grundlagen erfolgreicher Verkaufsgespräche: 

Die persönlichen 

Wirkungsmittel des Verkäufers 

– Warum Haltung, Gestik, 

Mimik, Blickkontakt und Sprache 

harmonisieren müssen – Gesprächsvorbereitung 

und strategische 

Gesprächsführung – Fragen, aktives 

Zuhören, bildhafte Sprache 

• Ländermanagement: Märkte 

systematisch erschließen und 

ausbauen 

• Festlegung der Exportformen: 

Direkt-Export – Vertriebspartner – 

Repräsentationsbüro 

• Auswahl des richtigen Partners – 

professionelle Zusammenarbeit 

• Führen von Vertriebspartnern: 

Motivieren – Ziele vereinbaren und 

kontrollieren 

• Neukundengewinnung – Kundenbindung 

– Beziehungsmanagement: 

Warum es so wichtig ist, die 

Beziehungsebene positiv zu beeinflussen 

– Das Vertrauen des Kunden 

dauerhaft gewinnen – Referenzkunden 

entwickeln und systematisch 

Folgegeschäfte generieren 

• Entwicklung von gemeinsamen 

Lösungen: Nutzen aufzeigen – 

Kunden langfristig binden 

• Einwandbehandlung: Argumentationshilfen 

und Verhalten bei 

Einwänden – Aus Einwänden Informationen 

über die Wünsche des 

Kunden gewinnen – Verkaufsargumente 

konsequent an Kundeninteresse 

und Kundennutzen 

ausrichten 

• Als Fachspezialist kunden- und serviceorientiert 

auftreten: Anpassen an 

unterschiedliche Kulturen 

• Preisverhandlung: Der Preis aus Kundensicht 

– Strategie und Taktik bei 

Preisverhandlungen 

• Abschlusstechniken: Abschlusssignale 

des Kunden erkennen – 

Abschlusstechniken einsetzen und 

den Kunden zur Entscheidung führen 

• Verkaufsabschlüsse im Ausland – 

Besonderheiten – Erfahrungsberichte 

des Trainers 

Methodik: 

Oberste Prämisse ist die Praxisrelevanz 

– Trainerinput mit konkreten 

Tipps und Empfehlungen – praxisorientierte 

Übungen – Gruppenarbeit 

– Rollenspiele – Kurzvorträge und 

Diskussionen 

61 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Ingenieure, Techniker und Kaufleute 

im Vertrieb (Area Sales Manager, 

Global Account Manager), die 

international verkaufen und Exportmärkte 

erfolgreich erschließen oder 

ausbauen müssen. 

Referent 

Betriebswirt Holger Seeleke, 

Königslutter 


Keine 

Entgelt 

¤ 400,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 

Zweitägiges Seminar, jeweils 

von 9.00–17.00 Uhr 


WIRTSCHAFT 


Mehr exportieren durch Auslandsvertreter 113AW19H 

In vielen Fällen werden die hohen 

Erwartungen von Exporteuren an ihre 

Auslandsvertreter nicht erfüllt: die 

Umsätze erreichen nicht das versprochene 

Niveau, die Marktbearbeitung 

erfolgt nicht mit der geforderten Intensität 

und die Berichterstattung ist 

bestenfalls sporadisch. Die Ursachen 

liegen häufig in unterschiedlichen 

Erwartungshaltungen von Unternehmern 

und Auslandsvertretern, 

mangelhafter Kommunikation und in 

"schwammigen" Vereinbarungen. 

Zielsetzung 

Die Teilnehmer lernen, wie und wo 

man einen passenden Auslandsvertreter 

findet und nach welchen Kriterien 

man einen Auslandsvertreter auswählen 

und beurteilen kann. Sie erfahren, 

welche Rechte und Pflichten Auslandsvertreter 

und Unternehmen haben und 

lernen, die "Knackpunkte" Wettbewerbsverbote, 

Berichtspflichten und 

Ausgleichsansprüche des Auslandsvertreters 

zu beurteilen. Die Teilnehmer 

erfahren weiterhin, wie man erfolgreich 

mit Auslandsvertretern zusammenarbeitet 

und wie man seinen Vertreter zu 

Höchstleistungen motiviert. 

Inhalte des Seminars 

1. Wege zum Export 

• Direkter und indirekter Export 

• Zusammenarbeit mit Importeuren 

und Auslandsvertretern 

2. Wie und wo finden wir einen 

geeigneten Auslandsvertreter? 

• Einen passenden Auslandsvertreter 

finden 

• Kriterien für die Auswahl und 

Beurteilung von Vertretern 

3. Der Auslandsvertreter-Vertrag 

• Rechte und Pflichten des Handelsvertreters 

und des Unternehmers 

• Wettbewerbsverbote 

• Berichtspflicht des Auslandsvertreters 

• Beendigung des Vertrages und 

Ausgleichsanspruch des Auslandsvertreters 

4. Wie man mit Auslandsvertretern 

erfolgreich zusammenarbeitet 

• Was der Vertreter vom Auftraggeber 

erwartet 

• Was der Auftraggeber vom Vertreter 

erwartet 

• Gemeinsame (Budget)-Ziele 

festlegen 

• Hinweise zur Einarbeitung des 

Auslandsvertreters 

• Regelmäßige Schulungen und 

Verkaufsmeetings 

• Praxistipps zur Motivation von 

Auslandsvertretern 

• nstrumente zur Vertriebssteuerung 

Methodik: 

• Fallstudienanalysen 

• Intensive Gruppendiskussion / 

Erfahrungsaustausch 

• Interaktiver Vortrag mit Powerpoint 

und Flipchart 

62 

Zielgruppe 

Geschäftsführer, Marketing-, Verkaufs- 

und Exportleiter, Leiter 

Finanz- und Rechnungswesen, verantwortliche 

Projektmanager im 

Export 

Referent 

Dipl.-Kaufmann Stefan Schuchardt, 

Contradius Unternehmensberatung, 

Ahnatal 


Keine 

Entgelt 

¤ 210,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 



Umsatzsteuer in Binnenmarkt und Export 113AW18H 

Grundlagen – Lieferungen – Dienstleistungen 

– Werk-/ Montagelieferungen 

– Nachweispflichten/ Gelangensbestätigung 

– mit vielen praktischen 

Beispielen inkl. Reihen- und Dreiecksgeschäfte. 

Der richtige Umgang mit der Umsatzsteuer 

im grenzüberschreitenden 

Handel ist für Exporteure von entscheidender 

Bedeutung. Zu beachten sind 

Gesetze zu Verbringungsnachweisen 

(Gelangensbestätigung) ebenso wie 

Sonderregeln für innergemeinschaftliche 

Reihen- und Dreiecksgeschäfte. 

Die Vielzahl von Regelungen im Bereich 

der Lieferungen, Dienstleistungen und 

Werk-/ Montagelieferungen macht die 

Handhabung in der EU oft komplizierter 

als mit Drittländern und selbst 

gestandene Experten können schon 

einmal den Überblick verlieren, welche 

Vorschriften gelten und welche 

Erleichterungen/ Vereinfachungen es 

für Exporteure gibt. 


1. Der EU-Binnenmarkt 

• Entwicklung und Mitgliedsstaaten 

der Europäischen Union 

• Steuerliche Aspekte der innergemeinschaftlichen 

Verbringung 

• Intrahandelsstatistik 

• Zusammenfassende Meldung 

• Umsatzsteuer-Identifikationsnummer 

• Aufbau und Inhalt einer EU- 

Rechnung 

2. Die Lieferung beweglicher Ware 

• Voraussetzungen einer steuerfreien 

innergemeinschaftlichen Lieferung 

• Buch- und Belegnachweise, 

Gelangensbestätigung, Beispielfälle 

• Beispielfälle zur innergemeinschaftlichen 

Verbringung 

• Innergemeinschaftliche Reihengeschäfte, 

Beispielfälle 

• Innergemeinschaftliche Dreiecksgeschäfte, 


• Lieferungen an Privatpersonen, 


3. Das Erbringen von Dienstleistungen 

im Binnenmarkt 

4. Das Erbringen von Werk-/ 

Montagelieferungen im Binnenmarkt 

5. Sonstige steuerliche Aspekte 

innergemeinschaftlicher Lieferungen 

und Leistungen 

• Verkäufe auf Messen, Konsignationsund 

Auslieferungslager 

• Vorsteuervergütungsverfahren für 

deutsche Unternehmen im Ausland 

• Vorsteuervergütungsverfahren für 

ausländische Unternehmen in 

Deutschland 

Anhand zahlreicher Fallbeispiele 

werden nicht nur Risiken, sondern insbesondere 

Handlungsempfehlungen 

und Gestaltungsmöglichkeiten für die 

Exportpraxis aufgezeigt. Damit das im 

Seminar erlernte Wissen optimal in die 

betriebliche Praxis übertragen wird, 

erhalten die Teilnehmer Checklisten für 

die tägliche Arbeit. Die Teilnehmer sind 

herzlich eingeladen, auch eigene Fragestellungen 

mit in das Seminar zu 

bringen. 

63 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Geschäftsführer, Leiter und Mitarbeiter 

aus den Bereichen 

Exportabwicklung, Finanz- und 

Rechnungswesen 

Referent 



Ahnatal 


Keine 

Entgelt 

¤ 210,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


WIRTSCHAFT 


Warenursprung und Präferenzen – 

Was Exporteure wissen müssen 113AW22H 

Waren mit Präferenzursprung aus 

der Europäischen Union genießen 

in den meisten Regionen der 

Welt Zollvergünstigungen, in vielen 

Ländern können EU-Waren sogar vollständig 

zollfrei eingeführt werden. 

Damit sind Zollpräferenzen wichtige 

Exportförderungsmittel. Um diese Vergünstigungen 

in Anspruch zu nehmen, 

müssen Exporteure die einschlägigen 

Ursprungsregeln kennen, diese erfüllen 

und revisionssicher dokumentieren. 

Zielsetzung: 

Die Teilnehmer lernen die Grundsätze 

des Präferenzursprungsrechts 

kennen und erhalten zahlreiche Hinweise 

zur praktische Handhabung und 

Umsetzung im Unternehmen. 


1. Arten des Warenursprungs 

• Warenmarkierung "Made in 

Germany" 

• Nichtpräferenzieller Ursprung/ 

Ursprungszeugnis 

• Präferenzieller Ursprung 

2. Der präferenzielle Warenursprung 

• Übersicht über die Zollpräferenzabkommen 

der EU 

• Ursprungsregeln im Überblick 

• Praktische Beispiele zur Anwendung 

der Ursprungsregeln 

• Vollständige Gewinnung und 

Herstellung 

• Be- und Verarbeiten, Minimalbehandlungen 

• Exkurs: der Ermächtigte Ausführer 

• Warenverkehrsbescheinigung EUR1 

• Warenverkehrsbescheinigung A.TR 

3. Nachweispflichten für Exporteure 

• Präferenznachweise 

• Ursprungs-/ Präferenzkalkulationen 

• Lieferantenerklärungen 

4. Ursprungsauskünfte 

• Das Internetportal "Warenursprung 

und Präferenzen online" 

• Verbindliche Ursprungsauskünfte 

Methodik: 

• interaktiver Vortrag mit Powerpoint 

und Flipchart 


• intensive Gruppendiskussionen/ 


64 

Zielgruppe 

Mitarbeiter/ -innen mit Vorkenntnissen 

im Exportgeschäft sowie 

Auszubildende (Groß- und Außenhandel 

und Industriekaufleute) 

im 3. Ausbildungsjahr, Sachbearbeiter 

im den Abteilungen 

Vertriebsinnendienst, Export- und 

Versandabwicklung, die mit der 

Erstellung von Ursprungspapieren 

betraut sind. 

Referent 



Ahnatal 


Keine 

Entgelt 

¤ 210,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 




kompakt – Was Exporteure wissen müssen 113AW20H 

Die Themen Zoll, Ausfuhrkontrolle und 

Umsatzsteuer gehören zum Pflichtprogramm 

für jeden Exporteur. Aufgrund 

immer neuer Gesetze und Vorschriften 

unterliegen diese Bereiche einem dynamischen 

Wandel und selbst gestandene 

Experten können schon einmal den 

Überblick verlieren, welche Vorschriften 

aktuell gelten und welche Erleichterungen 

und Vereinfachungen es für 

Exporteure gibt. Das Seminar dient 

sowohl als Einstieg in die komplexe 

Thematik wie auch als Auffrischung 

mit Blick auf aktuelle Gesetze und 

Verordnungen. 

Zielsetzung: 

Anhand konkreter Aufgabenstellungen 

aus der Praxis lernen die Teilnehmer, 

worauf es bei den Themen Zoll, 

Ausfuhrkontrolle und Umsatzsteuer 

ankommt. Die umfangreichen Seminarunterlagen 

enthalten zahlreiche 

Praxistipps und Internetlinks mit relevanten 

Informationen zu den Themen 

Zoll, Ausfuhrkontrolle und Umsatzsteuer. 

Grundkenntnisse werden 

vorausgesetzt. 

Vormittag: Zoll und Ausfuhrkontrolle 

kompakt 

• Zolltarifnummern, Zollanmeldungen, 

aktuelle Entwicklungen 

• Unterschiede EU-Binnenmarkt und 

Drittländer 

• Zollverfahren bei der Ausfuhr 

• Das elektronische Ausfuhrverfahren 

ATLAS/ IAA Plus/ Notverfahren 

• Erleichterungen bei der Ausfuhr: 

Zugelassener Ausführer, Vertrauenswürdiger 

Ausführer, AEO und 

Bekannter Versender 

• Exportkontrolle und Exportbeschränkungen 

Nachmittag: Umsatzsteuer im EU- 

Binnenmmarkt 

• Innergemeinschaftliche Lieferungen 

• Pflichtangaben auf Rechnungen 

und Nachweispflichten für den 

Vorsteuerabzug 

• Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers 

• Sonderregelungen für Reihen- und 

Dreiecksgeschäfte 

• Prüfung der Umsatzsteuer- 

Identifikationsnummern 

• Zusammenfassende Meldungen 

65 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Sachbearbeiter in den Abteilungen 

Vertriebsinnendienst, Exportund 

Versandabwicklung, die in 

der Exportabwicklung noch sicherer 

werden wollen sowie Fachund 

Führungskräfte, die einen 

kompakten Einstieg in die komplexe 

Materie suchen, außerdem 

Auszubildende (Groß- und Außenhandel 

und Industriekaufleute im 

3. Ausbildungsjahr. 

Referent 



Ahnatal 


Grundkenntnisse werden 

vorausgesetzt 

Entgelt 

¤ 210,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


WIRTSCHAFT 




Waren und Dienstleistungen 113AW01H 


Waren und Dienstleistungen stehen im 

Mittelpunkt dieses Lehrgangs. Dabei 

soll den bereits im Inlandsgeschäft 

erfahrenen Mitarbeitern der Einstieg in 

die Abwicklung eines Export- /Importgeschäfts 

ermöglicht beziehungsweise 

erleichtert werden. 

Themen des Lehrgangs: 

• Grundlagen 

• Exportabwicklung 

• Importabwicklung 

• Umsatzsteuer und Statistik im 

EG-Binnenmarkt 

Der Lehrgang berücksichtigt insbesondere 

die Vorteilssicherung durch 

genaue Rechtskenntnisse und mehr 

Rechtssicherheit in der Anwendung 

aller Zollverfahren und sonstigen zollrechtlichen 

Bestimmungen mit ggf. 

bestehenden Rechtsansprüchen auf 

Zollbegünstigungen. Der Lehrgang gibt 

ebenfalls einen Ausblick auf anstehende 

Rechtsänderungen und beleuchtet 

die Umstellung auf elektronische 

Abwicklung von Zollformalitäten. 

Termine 

UStd.: 32, 

samstags von 8.00–14.45 Uhr 


Einkauf / Materialwirtschaft / Logistik 

Einkaufscontrolling 113EK02H 

In diesem Seminar werden Ihnen die 

praxisbezogenen Möglichkeiten des 

Einkaufscontrollings vermittelt. Über 

welche Kennzahlen steuern Sie Ihre 

Einkaufsaktivitäten? Wie und mit welchen 

Hilfsmitteln messen Sie Ihre 

Ergebnisse? Wie stellen Sie die Einkaufsleistung 

des Einkaufs dar? All dies 

sind nur die wesentlichen Fragestellungen, 

die jeden Einkäufer und Controller 

interessieren. 


• Grundlagen des Controllings 

• Einkaufscontrolling 

• Budget- und Budgetierungstechniken 

• Kennzahlen des Einkaufscontrollings 

• Prozessorientiertes Controlling 

• Projektcontrolling 

• Reportingsysteme 

• Darstellung der Einkaufsergebnisse 

• Einführung und Umsetzung im 

Unternehmen 

• Wertbeitrag des Einkaufs am 

Gesamtunternehmen 

• Organisatorische Einbindung des 

Einkaufscontrollings 

• Auswertungs- und Präsentationsmöglichkeiten 

• u. v. m. 

Die Themen werden mittels praxisbezogener 

Gruppenarbeit vertieft. 

Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


66 

Zielgruppe 

Dieser Lehrgang richtet sich an 

Sachbearbeiter in Zollabteilung, Einkäufer 

und Verkäufer, die für eine 

Tätigkeit im Bereich Ex- und Import 

vorgesehen sind. 


Keine 

Entgelt 

¤ 285,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 17 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Zielgruppe 

Alle Personen, die sich über die 

Möglichkeiten und Einführung eines 

Einkaufs-Controllingsystems 

orientieren möchten. 

Referent 

Betriebswirt VWA Thomas Vogel, 

Uelversheim 


Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 



Einkauf – Basisseminar – Die wichtigsten 

Bausteine der Beschaffungsabteilung 113EK18H 

In diesem Seminar werden die wichtigsten 

Instrumente des modernen 

Einkaufs vermittelt. Es bietet sich idealerweise 

auch für Mitarbeiter an, die 

neu im Einkauf tätig sind. Die Teilnehmer 

erhalten praxisnahe Tipps und 

Hinweise für die direkte Umsetzung im 

eigenen Unternehmen. 


• Tipps und Tricks für Ihre Lieferantenverhandlungen 

• Onlinegestützte Lieferantenrecherche 

• Preisvergleiche im Internet 

• Lieferantenbewertung 

• Suche nach neuen Lieferanten 

• Rechtsgrundlagen im Einkauf 

• Preisagenturen – Vor- und Nachteile 

• Einkaufsorganisation 

• Analysetechniken (ABC-/XYZ- 

Analyse) 

• Terminsicherung und -überwachung 

Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 



Einkauf – Aufbauseminar – 

Enorme Kosteneffekte durch 

ein modernes Beschaffungsmanagement 113EK19H 

In diesem Aufbauseminar werden die 

Kostensenkungspotenziale des modernen 

Einkaufs vermittelt. Die Teilnehmer 

erhalten praxisnahe Tipps und Hinweise 

für die direkte Umsetzung im eigenen 

Unternehmen. 


• Beschaffung von C-Artikeln 

über Marktplätze und 

E-Procurementsystem – Beispiele 

und Einsatzmöglichkeiten aus der 

Praxis 

• Messung der Einkaufsergebnisse – 

Einkaufscontrolling 

• Die strategische Ausrichtung des 

Einkaufs 

• Total Cost of Ownership – das 

Zukunftsmodell für den Einkauf? 

• Reduzierung der Prozesskosten 

• Supply Chain Management 

• Die Balanced Scorecard im Einkauf 

• Praktische Durchführung von 

Wertanalyseprojekten 

Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


67 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Unternehmer, Geschäftsführer 

und Mitarbeiter in klein- und 

mittelständischen Unternehmen, 

die sich über die Kosten- und 

Einsparpotenziale des modernen 

Beschaffungsmanagements 

informieren möchten. 

Referent 


Uelversheim 


Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Zielgruppe 


und Mitarbeiter in klein- und 

mittelständischen Unternehmen, 

die sich über die Kosten- und 

Einsparpotenziale des modernen 

Beschaffungsmanagements 

informieren möchten. 

Referent 


Uelversheim 


Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


WIRTSCHAFT 


Elemente der Materialwirtschaft – 

Planung, Steuerung, Disposition 213EK12H 

Logistische Prozesse sind wesentliche 

Bestandteile der Unternehmensabläufe. 

Die Materialwirtschaft gewinnt 

immer größere Bedeutung. Lieferservice 

und Kostendruck zwingen die Unternehmen, 

die Prozesse permanent zu 

optimieren. Die international agierenden 

Konzerne haben sich der Thematik 

erfolgreich gestellt. Aber wie sieht es in 

mittelständischen Unternehmen aus? 

• Harmonisieren die Warenbestände 

mit der geforderten Lieferfähigkeit? 

• Wo liegen noch nicht ausgeschöpfte 

Optimierungspotenziale? 

• Liegen Planungsvorgaben und 

-horizonte vor? 

• Wer steuert den Materialfluss? 

• Liegen der Disposition Rahmenbedingungen 

vor? 

• Nach welchen Kriterien und 

Methoden wird disponiert? 

Fragen, die Antworten erfordern. 

Dieses Seminar will einen Anreiz schaffen, 

sich intensiv mit dem so wichtigen 

Thema der Materialwirtschaft auseinander 

zu setzen. Es zeigt Wege von 

der Planung über die sachgerechte 

Steuerung hin zu einer effektiven Disposition 

auf. Dispositionsparameter und 

moderne Dispositionsverfahren sind 

wesentlicher Bestandteil des Seminars. 

Die Aufgabe und Funktion der Disposition 

sowie das Zusammenwirken 

mit anderen Unternehmensdisziplinen 

wird deutlich herausgestellt. Weiterhin 

erfolgt ein Ausblick auf die über die 

Unternehmensgrenzen hinausgehenden 

Zusammenhänge in der Partnerschaft 

mit Lieferanten und Kunden. 

Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 




Grundlagenseminar 113EK01H 

"Im Einkauf wird das Geld verdient" – 

so lässt sich einer der Hauptpfeiler des 

Verkaufsgeschäfts zusammenfassen. 

Doch wer erfolgreich einkaufen will, 

muss sich zuerst perfekt vorbereiten 

und entsprechende Verhandlungsstrategien 

beherrschen. Er muss in der Lage 

sein, ein Einkaufsgespräch zu steuern 

und parallel dazu an wichtige Informationen 

zu kommen. Dabei hilft es, das 

eigene Verhalten kritisch zu betrachten 

und schließlich zu optimieren. 

Schwerpunkte des Seminars: 

• Erwartungen der Firma an einen 

Einkäufer 

• Arbeitstechniken des Einkäufers 

• Verhandlungsstrategien 

• Kommunikation am Telefon und im 

persönlichen Gespräch 

• Rhetorik und Dialektik in der 

Argumentation 

• Dialektische und psychologische 

Grundlagen der erfolgreichen 

Verhandlungsführung 

• Fragen richtig stellen – wichtige 

Informationen erhalten 

• Aktives Zuhören; Beobachten des 

Gesprächspartners 

• Die Wünsche und Motivationen des 

Partners erkennen und nutzen 

Die genannten Punkte haben es bereits 

deutlich gemacht: Um effektiver zu 

verhandeln, ist es nötig, sich auch 

persönlich weiterzuentwickeln. Rollenspiele 

mit Audio-/Videoaufzeichnung 

und Feedback dienen im Seminar als 

wirkungsvolle Trainingsmethoden für 

das Verhandlungsgeschick. 

Termine 




68 

Zielgruppe 

Unternehmer und Mitarbeiter, die 

mit dem Thema direkt oder indirekt 

konfrontiert werden können oder 

bereits in dieser Materie tätig sind. 

Das Seminar spricht gleichermaßen 

"Neulinge" und "Fortgeschrittene" 

an. 

Referent 




Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Zielgruppe 

Einkäufer und alle Mitarbeiter, 

die Waren, Produkte und 

Dienstleistungen einkaufen. 

Referent 




Keine 

Entgelt 

¤ 400,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 




Aufbauseminar 113EK11H 

Dieses Seminar vermittelt mit Beispielen, 

Erfahrungsaustausch und Checklisten 

sowie Einsatz von Rollenspielen 

mit Audio-/Videoanalyse die theoretischen 

Grundlagen aus dem betriebswirtschaftlichen 

Bereich und der 

praktischen Arbeit zur Preisbeurteilung 

und Entscheidungsfindung zum Kauf. 


Preisanalyse als Vorbereitung auf die 

Verhandlung 

• Kostenunabhängige Preisbestimmung 

• Grundkenntnisse der üblichen 

Kalkulationsmethoden 

• Deckungsbeitragsrechnung 

• Methoden der Preisanalyse 

• Statistiken und Informationen für 

die Preisbeurteilung 

• Erarbeiten von Argumentationen 

aus der Preisanalyse 

• Sachliche Vorbereitung auf die 

Verhandlung 

Einsatz von NLP in der Einkaufsverhandlung 

• Effektive NLP-Kommunikation 

• Verhandlungstypen 

• Strategische Kommunikation 

• Mentale Vorbereitung auf den oder 

die Geschäftspartner 

• Partner-Einschätzung 

• Emotionale Zustände 

• Argumentation in der Verhandlung 

• Körpersprachliche Möglichkeiten 

Ziel des Seminars: 

• Erkennen von Kostensenkungspotenzialen 

• Vermeiden unnötiger Preiserhöhungen 

• Einkauf zu marktgerechten Preisen 

• Zielorientierte Verhandlungen 

• Erkenntnisse über Beeinflussung und 

Manipulation durch Verkäufer 

• Umgang mit schwierigen Verkäufern 

• Psychologische Vorgehensweisen 

und Hintergründe für erfolgreiches 

Einkaufen 

69 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Einkäufer aus der Industrie und dem 

Dienstleistungssektor, die bereits 

praktisch im Einkauf tätig sind. 

Referent 




Keine 

Entgelt 

¤ 400,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 




WIRTSCHAFT 


C-Teile-Management 113EK16H 

Bei diesem Workshop werden die aktuellen 

und zukünftigen Optimierungspotenziale 

des C-Teile-Managements 

vermittelt. Zeitraubende Routinearbeiten 

bei der Beschaffung geringwertiger 

Materialien binden in den meisten Einkaufsabteilungen 

einen erheblichen Teil 

der Kapazität. Obwohl C-Teile regelmäßig 

nur einen Wertanteil von rund 

10 % haben, entfällt auf sie oft weit 

mehr als die Hälfte der Bestellungen. 

In diesem Seminar erarbeiten Sie 

Lösungswege, um das Missverhältnis 

zwischen Bestellwert und internen 

Beschaffungskosten zu reduzieren, 

ohne die sichere Versorgung zu 

gefährden. 


• Kostenanalyse in Einkauf und Logistik 

– Ermittlung der Bestellkosten 

• Beschaffung von C-Artikeln 

über Marktplätze und E- 

Procurementsystem – Beispiele und 

Einsatzmöglichkeiten aus der Praxis 

• Lieferantenanbindungen / automatisierte 

Bestellübertragung 

• Elektronische Zahlungsabwicklung / 

purchasing cards 

• Überblick über aktuelle Marktanbieter 

für elektronische 

Einkaufslösungen 

• Prozesskostenoptimierung im 

Rahmen der elektronischen 

Beschaffung 

• ABC-Analyse und Ermittlung von 

Warenlisten – Zusammenfassung 

von Artikeln und Gruppen 

• XYZ-Analyse 

• Outsourcing des C-Teile-Managements 

• Versorgungskonzepte 

• Bündelung des Bedarfs auf einige 

wenige (System-)Lieferanten 

70 

Zielgruppe 

Alle Personen, die sich über die vielfältigen 

Optimierungspotenziale des 

C-Teile-Managements informieren 

möchten. 

Referent 


Uelversheim 


Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 



Grundlagen der Logistik – 

Intensivseminar für Praktiker 213EK20H 

Der Logistik kommt in zunehmendem 

Maße eine Schlüsselrolle bei 

der Sicherung und Erreichung der 

Wettbewerbsfähigkeit auf den Gütermärkten 

zu. Neben den klassischen 

Anforderungen an Transport- und 

Speditionsunternehmen sind heute 

wertschöpfungsintensive Logistikfunktionen 

für Industrie- und 

Handelsunternehmen gefragt. 

Logistik bedeutet Dienstleistung! Die 

Beherrschung logistischer Prozesse 

und eine kontinuierliche Verbesserung 

logistischer Leistungsfähigkeit 

sind wesentliche Instrumente eines 

Unternehmens im Wettbewerb um 

Kunden- und Marktanteile. Vernetztes 

Denken und Handeln im Sinne eines 

Gesamtprozesses verlangen entsprechend 

breites Wissen in allen Logistik- 

Bereichen. 


Einführung in die moderne Logistikpraxis 

– Basiswissen in Logistik 

• Definition von Logistik und 

logistischen Zielsetzungen und 

Erwartungen 

• Aufgaben und Strukturen moderner 

Logistikpraxis 

• Aufgaben und neue Anforderungen 

an Mitarbeiter und Fachkräfte in der 

Logistik 

• Aktuelle Trends und Markenentwicklungen 

in der Logistik 

• Wie definieren Sie neue Aufgaben in 

der Logistik? 

Bedeutung und organisatorische 

Eingliederung der Logistik im 

Unternehmen 

• Was macht die Logistik und welche 

Position nimmt diese im 

Unternehmen ein? 

• Wirtschaftlichkeit und Kundenorientierung 

als neuer Fokus in der 

Logistik 

• Wie Sie mit Schnittstellen (Produktion, 

Vertrieb, Lager ...) effizient 

zusammenarbeiten 

• Wie Sie Schnittstellenprobleme 

effizient vermeiden 

Grund- und Fachbegriffe in der 

Logistik 

• Erklärung und Erarbeitung wichtiger 

Grund- und Fachbegriffe 

(Distribution, Logistik-Controlling, 

Materialfluss ...) 

• Was sind die neuen Bezeichnungen 

und Trendbegriffe? (Outsourcing, 

Supply Chain Management, Just in 

Sequence, Just in Time ...) 

• Was sind die betriebswirtschaftlichen 

Grundbegriffe in der Logistikpraxis? 

(Kennzahlensysteme, Benchmarking, 

Prozesskostenrechnung ...) 

• Wie Sie Begriffe aus der Logistik 

besser verstehen und sicher 

einsetzen 

Aufgaben und Ziele logistischer 

Teilbereiche 

• Definition, Ziele und Beispiele 

logistischer Teilbereiche 

Definition der Logistikkette – 

Optimierung der Logistikprozesse 

• Wie Sie Zusammenhänge anhand der 

Logistikkette erkennen 

• Wie Sie logistische Abläufe und 

Prozesse optimieren können 

• Auswirkungen auf den Unternehmenserfolg 

• Darstellung und Visualisierung von 

Prozessketten, z. B. ergebnisgesteuerte 

Prozesskosten-Symbolik (EPK) 

über ARIS-Tools 

Teilbereiche in der Logistikkette – 

Optimierung der Logistikprozesse 

• Welche wesentlichen Methoden und 

Instrumente stehen Ihnen bei der 

Analyse der Teilbereiche der Logistik- 

und Wertschöpfungskette zur 

Verfügung? 

• Prozessketten als eine Möglichkeit 

zur Erschließung und 

Umsetzung von logistischen 

Verbesserungspotenzialen 

71 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Fachkräfte und Mitarbeiter aus den 

Bereichen Einkauf, Logistik und Distribution 

in Industrie, Handel und 

Dienstleistungen, die sich mit der 

Planung, Gestaltung und Steuerung 

von Warenflüssen befassen. 

Referent 




Keine 

Entgelt 

¤ 400,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


WIRTSCHAFT 


Wie senkt man wirksam die Lagerbestände? 113EK22H 

Bei Marktveränderungen sollten auch 

die Lagerbestände flexibel angepasst 

werden. Zu hohe Lagerbestände führen 

zu einer unnötigen Kapitalbindung, 

zu niedrige Bestände haben Einfluss 

auf den Lieferservice und die Wettbewerbsfähigkeit. 

Im Fokus des Seminars 

steht daher die richtige Bestandshöhe, 

auch unter Berücksichtigung der 

Preisentwicklung, Geldentwertung und 

Spekulationen am Einkaufsmarkt. Der 

Dozent will Ihnen einen Überblick über 

Möglichkeiten und Methoden vermitteln, 

wie Sie Ihr Lager optimal führen, 

um die richtigen Entscheidungen zu 

treffen über Wettbewerbsfähigkeit, 

Kosten und Wirtschaftlichkeit. 


• Welche konjunkturellen Auswirkungen 

verändern die Bestandshöhe? 

• Wo liegen noch nicht ausgeschöpfte 

Optimierungspotenziale? 

• Welche Analyseverfahren gibt es? 

• Liegen Planungs- und Kennzahlen 

vor? 

• Welche Vor- und Nachteile haben zu 

hohe oder zu niedrige Bestände? 

• Wie entscheiden wir bei Rabatten 

und Mehrmengen? 

• Nach welchen Kriterien und 

Methoden wird disponiert? 

• Welche Auswirkungen haben Limit- 

Vorgabe und Obligo-Rechnung? 

• Lager außer Haus? 

• Lagerhaltiges oder Einkaufsmaterial? 

• Wie entwickelt sich der Wiederbeschaffungszeitraum? 

• Lagerkonzentration oder dezentrales 

Lager? 

Fragen, die Antworten erfordern! 

Dieses Seminar will einen Anreiz schaffen, 

sich intensiv mit dem so wichtigen 

Thema wie der Lagerhaltung und der 

optimalen Bestandsführung auseinanderzusetzen. 

Es zeigt Wege auf 

von der Analyse und Planung über 

die sachgerechte Steuerung bis hin 

zu einer effektiven Disposition. Dispositionsparameter 

und moderne 

Dispositionsverfahren sind wesentlicher 

Bestandteil des Seminars. Weiterhin 

erfolgt ein Ausblick auf die über die 

Unternehmensgrenzen hinausgehenden 

Auswirkungen der Bestände auf 

Einkaufs- und Verkaufspreise, Lieferbereitschaft 

in der Partnerschaft mit 

Lieferanten und Kunden. Praxischecklisten 

sollen helfen, Einkaufs- und 

Lagerbestände zu optimieren. 

72 

Zielgruppe 

Unternehmensleiter, Mitarbeiter der 

Abteilungen Einkauf/Beschaffung, 

Materialwirtschaft, Einkaufscontrolling 

und Mitarbeiter, die mit dem 

Thema direkt oder indirekt konfrontiert 

werden können oder in dieser 

Materie tätig sind. Das Seminar 

spricht gleichermaßen "Neulinge" 

und "Fortgeschrittene" an. 

Referent 




Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 



Die Inventur – 

Grundsätze – Chancen – Kostenpotential 213EK23H 

Das Handelsgesetzbuch verpflichtet 

jedes Unternehmen, einmal pro 

Geschäftsjahr eine Inventur über das 

betriebliche Vermögen vorzunehmen 

und diese entsprechend zu bewerten. 

Darüber hinaus hat eine Inventur aber 

auch für die Analyse und Steuerung 

der eigenen Materialwirtschaft eine 

enorme Bedeutung. 

Die Bestandsaufnahme aller betrieblichen 

Vermögensgegenstände erfordert 

einen nicht zu unterschätzenden Zeitund 

Ressourcenaufwand und generiert 

entsprechende Kosten; daher ist 

selbst in kleinen und mittelständischen 

Unternehmen die Inventur regelmäßig 

eine organisatorische Herausforderung. 

Dieses Seminar vermittelt Ihnen einen 

umfassenden Überblick über Ziele, 

Aufgabenstellungen sowie unterschiedliche 

Formen der Inventurorganisation 

– angefangen bei der Vorbereitung, den 

Inventurverfahren bis hin zur Inventurprüfung 

und der daraus resultierenden 

Aufgabenstellung für ein effizientes 

Logistikcontrolling. 


Grundlagen für die Erstellung der 

Inventur 

• Grundsätze ordnungsmäßiger 

Inventur im Einzelnen 

• Gesetzliche Bestimmungen – und 

Vorgaben 

• Inventur-Richtlinien und Inventurplanung 

Aufgaben der Inventur 

• Nachweis vorhandener Vermögensgegenstände 

und Verbindlichkeiten 

• Kontrolle der Bestandsverwaltung 

• Kontrolle der Materialdisposition 

Festlegung des Inventursystems 

• Arten von Inventursystemen 

• Die Auswahl des Inventursystems 

• RFID-gestützte Inventur 

Planung der Bestandsaufnahme 

• Definition der Inventurobjekte 

• Bestimmung der Aufnehmenden 

• Vorbereitung der Lagerflächen 

Durchführung der Bestandsaufnahme 

• Identifikation der aufzunehmenden 

Produkte 

• Mengenbestimmung 

• Dokumentation der körperlichen 

Aufnahme 

• Aufnahmekontrollen 

Inventurprüfung 

• Allgemeine Grundsätze für die 

Prüfung 

• Prüfung der vorbereitenden 

Inventurmaßnahmen 

• Checklisten 

Grundlagen für ein Logistikcontrollingkonzept 

• Definition der Kennzahlen 

• Analysemöglichkeiten 

• Reporting 

Die Teilnehmer erhalten praxisnahe 

Tipps und Checklisten für eine effiziente 

Planung und Durchführung der 

Inventur. 

73 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Unternehmer, Mitarbeiter, die mit 

der Inventur befasst sind, sowie Mitarbeiter 

des Materialmanagements. 

Referent 


Uelversheim 


Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


WIRTSCHAFT 



Fachkauffrau Einkauf und Logistik (IHK) 113EK03I 

Die zunehmende Bedeutung des 

Einkaufs und der Logistik für den Unternehmenserfolg 

veranlassen angehende 

Führungskräfte in diesen Bereichen, 

einen Nachweis über ihre Befähigung 

anzustreben. 

Dieser Lehrgang bereitet in berufsbegleitender 

Form auf die bundesweit 

anerkannte Abschlussprüfung vor. 

"Fachkaufleute Einkauf und Logistik" 

planen, steuern und disponieren in Einkaufs- 

und Logistikprozessen, führen 

das Einkaufsmarketing durch, gestalten 

Lieferantenbeziehungen, führen Verhandlungen 

und schließen Verträge 

ab. Sie entwickeln logische Konzepte 

im Unternehmen und setzen diese um. 

Außerdem realisieren sie das Controlling 

und das Qualitätsmanagement in 

Einkauf und Logistik. 

Lehrgangsinhalte: 

• Lern- und Arbeitsmethodik 

• Einkaufspolitik und Einkaufsmarketing 

• Logistik und Logistikstrategien 

• Betriebswirtschaftliche Steuerung 

sowie Qualitätsmanagement in 

Einkauf und Logistik 

• Rechtliche Gestaltung in Einkauf und 

Logistik 

• Personalführung, Team- und 

Projektmanagement 


Einkauf: 

• Einkauf Einkaufsstrategien / 

Beschaffungsmarketing 

• Einkaufsvorbereitung / Einkaufsabwicklung 

• Preis- und Wertanalyse - 

Einkaufsverhandlungen / 

Einkaufsverträge 

• Einkaufscontrolling 

oder 

Logistik: 

• Materialplanung / Bedarfsermittlung 

• Wareneingang / Qualitätskontrolle 

• Lagerwirtschaft, -steuerung und 

-verwaltung 

• Transport / -verträge 

• Logistikcontrolling 


Prüfung ab. 


Voraussetzungen für die Zulassung zur 

Prüfung sind 

• eine mit Erfolg abgeschlossene 

Ausbildung in einem anerkannten 

kaufmännischen Ausbildungsberuf 

und danach eine zweijährige 

Berufspraxis in Einkauf oder Logistik 

• oder eine mit Erfolg abgelegte 

Abschlussprüfung in einem anderen 

anerkannten Ausbildungsberuf und 

danach eine dreijährige Berufspraxis 

in Einkauf oder Logistik 

• Falls die oben stehenden Voraussetzungen 

nicht vorliegen, muss der 

Prüfungsbewerber insgesamt eine 

mindestens fünfjährige Berufspraxis 

in Einkauf oder Logistik nachweisen. 

Die Berufspraxis muss inhaltlich 

wesentliche Bezüge zu den genannten 

Aufgaben in Einkauf oder Logistik 

haben. 

Förderung 








74 

Zielgruppe 

Alle Interessierten, die die Zulassungsvoraussetzungen 

erfüllen. 

Sonstiges 

Der Anmeldung beizufügende 

Unterlagen: 


über den Berufsabschluss. 

• Tätigkeitsnachweis des Arbeitgebers 

mit Angabe der 

Arbeitsbereiche zur Erfüllung der 

Zulassungsvoraussetzungen im 

Original. 

Entgelt 









Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Termine 

UStd.: 540, 

montags und mittwochs, jeweils 

von 18.00–21.15 Uhr und 


von 8.00–13.00 Uhr 




Geprüfte Logistikmeisterin (IHK) 113EK21I 

Einer der wachstumsstärksten Wirtschaftszweige 

ist die Logistikbranche. 

Von einem optimalen Material- und 

Informationsfluss hängt zunehmend 

der Erfolg eines Unternehmes ab. Die 

Logistikmeister/innen (IHK) sind dafür 

verantwortlich, dass der Material- und 

Informationsfluss in jeder Hinsicht 

gesichert ist. Als Logistik- und Lagerexperten 

sind die Logistikmeister/innen je 

nach Größe und Struktur des Betriebes 

für den reibungslosen Wareneinund 

Warenausgang, für die Verpackung 

von Waren und Gütern sowie für die 

Kommissionierung von Waren verantwortlich. 

Neben der Lagerverwaltung 

und -steuerung optimieren sie auch die 

Zusammenarbeit mit anderen Betriebsteilen, 

überwachen die Entwicklung der 

Kosten, verwalten die Budgets. 

Der Lehrgang gliedert sich in zwei 

Teile: 

A Grundlegende Qualifikationen 

• Rechtsbewusstes Handeln 

• Betriebswirtschaftliches Handeln 

• Anwenden von Methoden der 

Information, Kommunikation und 

Planung 

• Zusammenarbeit im Betrieb 

• Berücksichtigen naturwissenschaftlicher 

und technischer 

Gesetzmäßigkeiten 

B Handlungsspezifische 

Qualifikationen 

I. Logistikprozesse 

II. Betriebliche Organisation und 

Kostenwesen 

III. Führung und Personal 


Der Lehrgang bereitet auf die IHK-Prüfung 

zum/zur Logistikmeister/in (IHK) 

vor. Auf Wunsch senden wir Ihnen gern 

weitere Informationen zu. 


Zulassungsvoraussetzungen: (zum 

Prüfungszeitpunkt) 

• (1) Zur Prüfung im Prüfungsteil 

"Grundlegende Qualifikationen" wird 

zugelassen, wer 



Ausbildungsberuf aus dem Bereich 

Logistik oder 2. eine mit Erfolg abgelegte 

Abschlussprüfung in einem 

sonstigen anerkannten Ausbildungsberuf 

und danach mindestens einjährige 

einschlägige Berufspraxis oder 3. eine 

mindestens vierjährige einschlägige 

Berufspraxis, falls keine abgeschlossene 

Ausbildung vorliegt. 

• (2) Zur Prüfung im Prüfungsteil 

"Handlungsspezifische Qualifikationen" 

wird zugelassen, wer Folgendes 

nachweist: 

1. Den erfolgreichen abgelegten 

Prüfungsteil "Grundlegende Qualifikationen", 

der nicht länger als fünf Jahre 

zurückliegt, und 2. mindestens ein Jahr 

Berufspraxis im Fall des Absatzes (1) 

Nr. 1 oder ein weiteres Jahr Berufspraxis 

zu den in Absatz (1) Nr. 2 bis 3 

genannten Zulassungsvoraussetzungen. 

• (3) Den Erwerb berufsund 

arbeitspädagogischer Kenntnisse 

gemäß der Ausbilder-Eignungsverordnung 

gewerbliche Wirtschaft 

oder aufgrund einer anderen 

öffentlich-rechtlichen Regelung, 

wenn die nachgewiesenen Kenntnisse 

den Anforderungen nach 

§ 2 der Ausbilder-Eignungsverordnung 


gleichwertig sind. Die Aneignung 

dieser Kenntnisse soll in der 

Regel vor Zulassung zum Prüfungsteil 

"Handlungsspezifische 

Qualifikationen" erfolgen. 

Die Berufspraxis soll wesentliche 

Bezüge zur Tätigkeit eines Geprüften 

Logistikmeister / einer Geprüften 

Logistikmeisterin haben. 

Weitere Lehrgangsanbieter zur 

Vorbereitung auf Aufstiegsfortbildungsprüfungen 

der SIHK finden Sie 

auf Seite 10. 

75 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Diese Aufstiegsbildung ist besonders 

für ausgebildete Mitarbeiter 

aus dem Lager- und Versandbereich 

gedacht. Sie bietet Ihnen die Möglichkeit, 

sich in diesem Bereich für 

Fach- und Führungsaufgaben zu 

qualifizieren. 

Sonstiges 




Tätigkeiten: Dieser Nachweis ist 

durch Zeugnisse oder Bescheinigungen 

der Betriebe zu 

erbringen. 

Die Zeugnisse müssen insbesondere 

den Beschäftigungszeitraum und 

die berufliche Tätigkeit enthalten. 

Arbeitsverträge und Rentenversicherungsnachweise 

werden nicht 

anerkannt. 

• Zeugnis der Ausbildereignungsprüfung 

(falls abgelegt) 

Förderung 






www.meister-bafoeg.info oder 

bei Frau Sarah Gozemba, 

Telefon: (0 23 31) 3 90-3 01, 


Entgelt 









Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Termine 

UStd.: 1060, 

samstags, jeweils 

von 07.45–14.15 Uhr 


WIRTSCHAFT 

Personalwesen 

Arbeitszeugnisse schreiben und lesen 113PW01H 

Beim Verfassen eines beruflichen Zeugnisses 

sollten Leistung und Verhalten 

eines Mitarbeiters angemessen beurteilt 

und zugleich auf das berufliche 

Fortkommen des Mitarbeiters Rücksicht 

genommen werden. Beim Lesen eines 

Bewerberzeugnisses dagegen kommt es 

darauf an, die Bedeutung bestimmter 

Formulierungen und Darstellungsweisen 

zu erkennen. Das Seminar bietet 

zahlreiche Hilfestellungen zum Verfassen, 

aber auch zum korrekten Lesen von 

Zeugnissen. 


• Bewertung und Beurteilung von 

Mitarbeitern 

• Verschiedene Arten von Zeugnissen 

• Das qualifizierte Arbeitszeugnis: 

Inhalt und Formulierungen 

• Die Verschlüsselung von Zeugnissen: 

Zeugnis-Codes, Zeugnis-Wahrheit 

Nach dem Seminar sind die Teilnehmer 

in der Lage, Zeugnisse angemessen zu 

verfassen und beim Lesen eines Zeugnisses 

dessen wirkliche Aussagen zu 

erkennen. 

Damit das Seminar noch anschaulicher 

und praxisnäher gestaltet werden 

kann, können die Teilnehmer eigene 

Musterbeispiele mitbringen, die dann 

gemeinsam untersucht und analysiert 

werden. 

Termine 


von 9.00–16.30 Uhr 


Personalwesen 

Bewerber gezielt interviewen 113PW30H 

Die Entscheidung darüber, ob ein 

Bewerber eingestellt wird, bedeutet für 

ein Unternehmen oftmals eine hohe 

Investition. Daher darf Personalauswahl 

nicht nebenbei durchgeführt werden. 

Strukturiert geführte Interviews 

bieten die Möglichkeit, Auswahlverfahren 

effektiv zu gestalten. In diesem 

Seminar erhalten die Teilnehmer 

einen Überblick über die wichtigsten 

Entscheidungshilfen. 


1. Zusammenarbeit von Personalabteilung, 

Betriebsrat und 

Fachabteilung 

2. Bewerberauswahl und Entscheidungsprozess 

• Stellenbeschreibung und Anforderungsprofil 

• Auswertung von Informationsquellen 

über Bewerber 

• Analyse der Bewerbungsunterlagen 

• Methoden im Vergleich 

• Beurteilungsfehler 

• Entscheidungshilfen bei der Auswahl 

3. Einstellungsinterview als Methode 

der Eignungsfeststellung 

• Strukturierte Interviews 

• Kritische Erfolgsfaktoren der 

Auswahl 

• Frage- und Gesprächstechniken 

• Verhaltensbeobachtung und 

Dokumentation 

76 

Zielgruppe 

Führungskräfte aus allen Bereichen, 

besonders aus dem Personalbereich 

Referent 

Dr. phil. Jürgen F. E. Bohle, Duisburg 


Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Zielgruppe 

Vorgesetzte, Personal- und 

Ausbildungsleiter 

Referent 

Dipl.-Betriebswirt Karl Schäfer, 

Windeck 


Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


Personalwesen 

Personalkennzahlen und -controlling – 

Grundlagen und Methoden 113PW33H 

Personal-Controlling – nur ein weiteres 

Schlagwort oder doch ein nützliches 

Instrument für jede Personalabteilung? 

Die Arbeit in den Betrieben 

und die Betreuung der Beschäftigten 

haben sich inzwischen grundlegend 

verändert. Die Unternehmensleitung 

benötigt Informationen über die Leistungserstellung 

der Mitarbeiter, über 

Kosten und Schwachstellen, um somit 

rechtzeitig geeignete Steuerungsmaßnahmen 

ergreifen zu können. Ferner 

wird erwartet, dass die Personalabteilung 

die Effizienz und Effektivität 

ihrer Arbeit belegen kann. Um auf diese 

Fragen antworten zu können, sollten 

alle Unternehmen, auch kleine und 

mittelständische Betriebe, ein für sie 

geeignetes Kennzahlen- und Controlling- 

System aufbauen und dauerhaft 

pflegen. 

Ihr Nutzen 

In diesem Praktiker-Seminar erhalten 

Sie einen komprimierten Überblick 

über die Grundlagen und Methoden des 

betrieblichen Personal-Controllings. Sie 

erfahren bei welchen Funktionen es 

sinnvoll eingesetzt werden kann und 

wie es helfen kann, die Personalarbeit 

zu optimieren. 

Inhalte: 

Grundlagen 

• Zum Begriff der Personal-Kennzahlen 

• Was genau ist Personalcontrolling 

und wie unterscheidet es sich von 

der Personalstatistik? 

• Ziele und Aufgaben 

• Möglichkeiten und Grenzen in der 

betrieblichen Praxis 

• Beachtung des Datenschutzes und 

der Mitbestimmungsrechte 

Die Methoden in der Praxis 

• Entwicklung eines modernen 

Berichtssystems mit den wichtigsten 

Personal -Statistiken 

• Ermittlung von aussagekräftigen 

Personal-Kennzahlen 

• Der Vergleich mit anderen Betrieben 

und Institutionen: aktuelles 

Benchmarking 

• Die Mitarbeiterbefragung: Ermittlung 

so genannter "weicher" Daten 

Ihrer Beschäftigten 

Praktischer Einsatz von Personal- 

Kennzahlen und -Controlling 

• Wie funktioniert das Controlling bei 

der Personalplanung, -beschaffung 

und -auswahl? 

• Personalbestand und Personalstruktur 

(demografischer Wandel im 

Betrieb) untersuchen 

• Analyse von Arbeitszeiten und 

Fehlzeiten 

• Einsatz im Bereich von Aus- und 

Weiterbildung 

• Was ist besonders bei Personalund 

Sozialaufwand zu beachten? 

Wie hoch sind die Personal- 

Zusatzkosten? Wo kann optimiert / 

reduziert werden? 

• Controlling bei Aufhebung und 

Kündigungen 

Wie Sie das neue System erfolgreich 

in Ihrem Betrieb einführen können. 

Praktische Tipps und zahlreiche 

Beispiele aus anderen Unternehmen. 


Praxis-Seminar mit Lehrgesprächen, 

praktischen Beispielen, Erfahrungsaustausch 

und Diskussion, umfangreiche 

Seminarunterlagen mit Checklisten und 

Mustern, zahlreiche Praxisbeispiele 

77 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 


Personalbereiches, die ein Personalcontrolling-System 

für ihr 

Unternehmen aufbauen und 

einführen möchten. 

Referent 


Wuppertal 


Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


WIRTSCHAFT 

Personalwesen 

Mitarbeiter-Jahresgespräche 

professionell führen – 

Vorbereitung, Strukturierung, Techniken 113PW28H 

Mitarbeiter-Jahresgespräche gehören 

zu den wichtigen Führungsmitteln einer 

zeitgemäßen Mitarbeiterführung. Ohne 

klare Ziele kann sich der Mitarbeiter 

nicht auf jene Punkte konzentrieren, 

die das Unternehmen tatsächlich weiterbringen, 

und ohne klares Feedback 

des Vorgesetzten zu seiner Leistung 

und zu seinem Verhalten kann er seine 

eigenen Stärken und Schwächen nicht 

ausreichend klar erkennen. Durch die 

persönlich besprochene Leistungsbewertung 

erhält der Mitarbeiter im 

Jahresgespräch jene wichtigen Informationen, 

die ihm bei der Umsetzung 

zukünftiger Zielanforderungen die 

notwendige Orientierung geben. 

In dem Seminar lernen die Teilnehmer, 

Mitarbeiter-Jahresgespräche vorzubereiten, 

zu strukturieren und zu führen. 

Sie lernen, Zielvereinbarungen zu treffen, 

Meilensteine und Kontrolltermine 

zu setzen und die Leistungen ihrer Mitarbeiter 

angemessen zu beurteilen. 

Damit geben sie ihren Mitarbeitern eine 

klare Orientierung. Ihr Verhalten, auch 

in schwierigen Gesprächssituationen, 

wird sicherer. 


• Das Mitarbeiter-Jahresgespräch als 

Führungsinstrument 

• Schwerpunkte im Jahresgespräch 

• Unterschiedliche Gesprächsverläufe 

und wie man sich darauf einstellt 

• Der Gesprächsleitfaden als 

Hilfsmittel 

• Gesprächsaufbau und Gesprächstechniken 

• Gesprächssteuerung: Zuhörtechniken, 

Fragetechniken, gekonnte 

Rückmeldung 

• Zur Psychologie schwieriger 

Gesprächssituationen: Deeskalationsstrategien 

und Umgang mit 

Emotionen und Provokationen 

• Die Hintergründe für Rechtfertigungen 

und Entschuldigungen 

herausfinden 

• Typische Gesprächsführungsfehler, 

die sich vermeiden lassen 

• Ängste überwinden und Sicherheit 

im Auftreten gewinnen 

• Die Phasen des Mitarbeiter- 

Jahresgesprächs 

• Der Einstieg in das Gespräch: Die 

Kontaktphase 

• Rückschau- und Analysephase: 

Zielerreichung, Arbeitsverhalten, 

Zusammenarbeit im Beurteilungszeitraum 

• Bewertung der Ergebnisse unter 

Berücksichtigung der besonderen 

Rahmenbedingungen, unter denen 

die Leistung erbracht worden ist 

• Ehrliche Anerkennung und sachliche 

Kritik 

• Klären der positiven oder negativen 

Konsequenzen 

• Sind Personalentwicklungsmaßnahmen 

erforderlich? Wenn ja, 

welche? 

• Vorschau auf das nächste Jahr: Die 

Rahmenbedingungen, die Ziele, die 

Meilensteine und die Mittel 

• Techniken und Regeln für die 

Zieldefinition und Zielvereinbarung 

• Qualifizierung und Quantifizierung 

von Zielen 

• Verbindliche Vereinbarungen eingehen 

und Vorgaben des Vorgesetzten 

eindeutig definieren 

• Meilensteine und Kontrolltermine 

festlegen 

• Die positive Beendigung des 

Gesprächs 

• Dokumentation und Nachbereitung 


Praxis 


behandelt. Die Übertragung in die Praxis 

wird mit Beispielen, Übungen und 

Rollenspielen unterstützt. Am Ende des 

Seminars entwickelt jeder Teilnehmer 

einen persönlichen Transferplan. 

78 

Zielgruppe 

Führungskräfte, die ihre Gesprächsund 

Führungskompetenz verbessern 

und sich gezielt auf Mitarbeiter- 

Jahresgespräche vorbereiten wollen. 

Referent 



Keine 

Entgelt 

¤ 400,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 




Personalwesen 


Integrationsgespräche im Rahmen des BEM 113PW29H 

Das Ziel eines Betrieblichen Eingliederungsmanagements 

(BEM) nach 

§ 84 Abs. 2 SGB IX und § 74 SGB V 

ist es, Arbeitsunfähigkeit zu überwinden, 

erneuter Arbeitsunfähigkeit 

vorzubeugen und den Arbeitsplatz des 

betroffenen Mitarbeiters zu erhalten. 

Damit präsentiert sich das Unternehmen 

bei seinen Mitarbeitern als 

fairer und weitblickender Partner. 

Ein erfolgreiches BEM verlangt allerdings 

ein hohes Maß an Sensibilität 

und Professionalität bei jenen, die 

die Integrationsgespräche führen und 

das Betriebliche Wiedereingliederungsmanagement 

umsetzen sollen. 

Hier setzt dieser Workshop an und 

rückt die professionelle, strukturierte 

Gesprächsführung in den Mittelpunkt. 

Die Teilnehmer lernen, die Gespräche 

im Rahmen eines BEM vorzubereiten, 

zu strukturieren und zu führen. 

Damit tragen sie dazu bei, Arbeitsunfähigkeit 

zu überwinden, erneuter 

Arbeitsunfähigkeit vorzubeugen und 

den Arbeitsplatz des betroffenen Mitarbeiters 

zu erhalten. Ihr Verhalten in 

schwierigen Gesprächssituationen wird 

sicherer, ihr Auftreten professioneller. 

Rahmenbedingungen: 

• Betriebliche Gesundheitsvorsorge 

und Wiedereingliederung: Zusammenhänge 

zwischen Fehlzeiten, 

Arbeitsumfeld und Mitarbeiterführung 

• Die Gespräche im Rahmen des BEM: 

Krankenrückkehrgespräch, Fehlzeitengespräch, 

Informationsgespräch 

über BEM, Vereinbarungsgespräch 

und Abschlussgespräch 

• Zusammenarbeit mit Personalabteilung 

und Betriebsrat 

Inhalte: 

• Ursachenanalyse im Krankenrückkehr- 

und Fehlzeitengespräch 

• Betriebliche Ursachen für die 

Arbeitsunfähigkeit klären 

• Qualifikation, Stärken und Schwächen 

und krankheitsbedingte 

Einschränkungen des Mitarbeiters 

herausfinden 

• Wünsche und Befürchtungen, Ziele 

und Vorstellungen des Mitarbeiters 

ermitteln und besprechen 

• Mögliche Maßnahmen und Einzelschritte 

zur Wiedereingliederung des 

Mitarbeiters klären 

• Die grundsätzliche Zustimmung 

des Mitarbeiters zu den 

Integrationsschritten erreichen 

• Meilensteine setzen und Kontrolltermine 

festlegen 

• Die positive Beendigung des 

Gesprächs und der Blick nach vorn 


Praxis 

Methodik: 

• Gestufte Gesprächsmodelle und 

Eskalationsstufen 

• Gesprächsaufbau und Gesprächstechniken 

• Grundlagen der situationstypischen 

Gesprächspsychologie 

• Die Gesprächsphasen im Rahmen des 

BEM 

• Gesprächssteuerung: Zuhörtechniken, 

Fragetechniken, gekonnte 

Rückmeldung, aktives Zuhören 

• Deeskalationsstrategien und Umgang 

mit Emotionen 

• Erarbeitung von Gesprächsleitfäden 


behandelt. Die Übertragung in die 

Praxis wird mit ausführlichen Schulungsunterlagen, 

Übungen und 

Fallbeispielen unterstützt. 

79 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 


im Rahmen eines BEM Krankenrückkehr-, 

Fehlzeiten- und 

Integrationsgespräche mit den 

betroffenen Mitarbeitern führen 

und sich darauf gezielt vorbereiten 

wollen. 

Referent 



Keine 

Entgelt 

¤ 400,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 




WIRTSCHAFT 

Personalwesen 

Burnout-Prävention auf Unternehmensebene 113PW34H 

Ein brandaktuelles Thema, dem man in 

den Medien nicht entweichen kann. 

Burnout hat viele Gesichter und wird 

deshalb oft verkannt. Dieser Diagnose 

in der modernen Arbeitswelt hängt 

meist ein Makel an – wer Burnout 

gefährdet oder im Burnout ist, ist ein 

Versager und nicht mehr leistungsfähig. 

Aber stimmt das wirklich? 

Wie kann ich als Führungskraft meine 

Mitarbeiter eventuell sogar davor 

schützen, Burnout erkennen und vor 

allem damit umgehen. 


• Überblick über psychische Störungen 

• Das Burnout-Syndrom (Ursachen, 

Symptome, Risikogruppen, Verlauf) 

• Stressmanagement / Gesundheitsmanagement 

/ Zeitmanagement 

• Arbeitsbedingte Belastung frühzeitig 

erkennen 

• Mitarbeitergespräche und Umgang 

mit Betroffenen 

• Frühwarnsystem / "Erste-Hilfe- 

Koffer" 

Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


Personalwesen 

Internationalen Mitarbeitereinsatz professionell 

und rechtssicher gestalten 113PW35H 

In diesem Seminar wird Ihnen das notwendige 

Wissen vermittelt, das Sie bei 

der Entsendung von Mitarbeitern ins 

Ausland und bei Beschäftigungen von 

ausländischen Mitarbeitern benötigen. 


• Auslandsentsendung und Beschäftigung 

ausländischer Mitarbeiter 

• Effektive Vertragsgestaltung 

• Sozialversicherung 

• Doppelbesteuerung 

• Aufenthalts-/Arbeitsgenehmigungen 

Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


80 

Zielgruppe 

Unternehmer, Geschäftsführer, 

Führungskräfte aller Bereiche, 

Personalleiter 

Referent 

Christine Kühlen, Lüdenscheid 


Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Zielgruppe 

Leiter und Mitarbeiter aus Personalund 

Lohnbüros und aus dem Finanzwesen, 

die Mitarbeiter ins Ausland 

entsenden oder ausländische Mitarbeiter 

in Deutschland einsetzen 

wollen. 

Referent 

Rechtsanwalt Achim Heuser, 

Heuser & Collegen, Duisburg 


Keine 

Entgelt 

¤ 210,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Personalwesen 

Das ABC der modernen Personalakte – 

Sichere und erfolgreiche Handhabung von 

Papier- und digitalen Akten 113PW39H 

Sie erfahren, wie unter Berücksichtigung 

der rechtlichen Vorschriften, 

Personalakten optimal angelegt und 

geführt werden sollten. Sie erarbeiten 

sich die Bestimmungen zur 

Akteneinsicht sowie zum Ergänzungs- 

und Entfernungsanspruch von 

Unterlagen. Ferner erhalten Sie einen 

kompletten Überblick über eine zeitgemäße 

und sinnvolle Organisation 

der Personalakten, damit diese als 

Entscheidungshilfen für spezifische 

Personalmaßnahmen dienen können. 

Abgerundet wird das Seminar durch 

ausführliche Informationen über die 

aktuellen Aufbewahrungsvorschriften 

und -fristen. 

Ihr Nutzen 

In unserem Seminar erarbeiten Sie sich 

die Grundlagen des aktuellen Personalaktenrechts. 

Anhand von zahlreichen 

Praxis-Beispielen erlernen Sie, wie Sie 

Personalakten rechtlich korrekt, auch 

unter Beachtung des aktuellen Datenschutzes, 

anlegen und pflegen. Ferner 

erhalten Sie umfassende Informationen 

und praktische Tipps zur Umstellung 

von Papier- auf digitale Akten. 

Seminarinhalte 

• Grundlagen 

• Begriff der Personalakte im öffentlichen 

Dienst und der Privatwirtschaft 

• Art und Dauer der Aktenführung 

• Grundsätze der Vollständigkeit, 

Richtigkeit und Wahrheit 

Personalakten und Datenschutz 

• Was Sie seit den Rechtsänderungen 

2009 bis 2012 alles beachten 

müssen 

• Korrekter Umgang mit sensiblen 

Daten 

• Folgen der Nichtbeachtung: 

Schadenersatz & Co. 

Inhalte und Aufbau einer Personalakte 

• Wie viele Akten dürfen angelegt 

werden? 

• Welche Unterlagen gehören zur Akte 

und welche nicht? 

• Aufzeichnungen der Vorgesetzten 

Einsichtnahme 

• Wer darf in die Personalakten 

Einsicht nehmen und wer nicht? 

• Art, Zeit und Ort der Einsichtnahme 

• Hinzuziehung des Betriebs- / 

Personalrates 

• Einsichtsrechte anderer Personen 

Der Beifügungs- und Ergänzungsanspruch 

Anspruch auf Berichtigung und 

Entfernung von Unterlagen 

• Rechtsansprüche der MitarbeiterInnen 

• Welche Unterlagen müssen Sie wann 

entfernen? 

Was ist bei der Umstellung von 

Papierakten auf eine digitale 

Aktenführung zu beachten? 

Informationen zu den gesetzlichen 

Aufbewahrungsvorschriften. 

Art der Präsentation 




und Diskussion, umfangreiche Seminarunterlagen 

mit Checklisten, 

Formbriefen, Mustern 

81 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Personalleitung, Referenten und 

Mitarbeiter des Personal-Bereiches, 

die ihre Kenntnisse vertiefen bzw. 

aktualisieren möchten 

Referent 


Wuppertal 


Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


WIRTSCHAFT 

Personalwesen 

Gesundheitsmanagement – 

Modeerscheinung oder echte Chance 113PW37H 

Ist betriebliches Gesundheitsmanagement 

wichtig für meine 

Firma? 

Dieses sind Beispiele, für die das 

Betriebliche Gesundheitsmanagement 

geeignete Lösungen findet: 

• Routinearbeiten werden unkonzentriert 

erledigt. 

• Die Mitarbeiter werden den Anforderungen 

nicht mehr gerecht, die 

Arbeit wird nicht rechtzeitig oder 

fehlerhaft fertig gestellt. 

• Ein Team arbeitet nicht zusammen, 

sondern gegeneinander und damit 

unwirtschaftlich. 

• Die Mitarbeiter sind häufig krank, 

immer dann, wenn viel Arbeit anliegt. 

• Die Unfallzahlen sind unakzeptabel. 

• Sie finden kein qualifiziertes neues 

Personal. 

• Gute Mitarbeiter gehen zu früh in 

Rente. 

Engagiertes Betriebliches Gesundheitsmanagement 

führt zu engagierten 

Mitarbeitern, steigert die Produktivität 

der Firma und letztendlich deren 

Gewinn. 


• Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement? 

• Unter welchen Bedingungen ist 

Betriebliches Gesundheitsmanagement 

wirksam? 

• Wie ist ein Betriebliches Gesundheitsmanagement 

für meine Firma 

zusammenzustellen? 

• Ist Betriebliches Gesundheitsmanagement 

für meine Firma eine 

gewinnbringende Investition? Was 

muss meine Firma dafür investieren? 

Eine individuelle Kostenanalyse. 

• Mit welchem Gewinn kann meine 

Firma in welchem Zeitraum rechnen 

und wie stellt sich eine WIN-WIN 

Situation dar? 

• Wie kann ich für ein Betriebliches 

Gesundheitsmanagement in meiner 

Firma werben? 

82 

Zielgruppe 

Führungspersonal groß- und 

mittelständiger Unternehmen, 

Kleinunternehmer, Mitglieder des 

Betriebsrates, Gesundheitsbeauftragte 

eines Unternehmens 

Referent 

Dipl.-Biochem. 

Cornelia Weber-Hunke, Herdecke 


Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


Personalwesen 

Personalkorrespondenz aktuell – 

Praktische Hilfestellung für eine 

rechtssichere und erfolgreiche Gestaltung 213PW38H 

Im Personalbereich ergeben sich 

zahlreiche Anlässe zum Schriftverkehr 

mit den Mitarbeitern und vielen 

externen Stellen, wobei die Personal- 

Korrespondenz, bedingt durch die 

besondere Vertraulichkeit der Unterlagen 

und den Bestimmungen des 

Datenschutzes, etlichen Besonderheiten 

unterliegt. Zudem sollte die 

komplette Personal-Korrespondenz 

auch den Erfordernissen einer modernen 

Briefgestaltung entsprechen, denn 

sie gilt als Visitenkarte des Unternehmens 

im Sinne von Personalmarketing 

nach innen und nach außen. 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten zunächst einen komprimierten 

Praxis-Überblick über die 

bei der Korrespondenz notwendig 

zu beachtenden arbeitsrechtlichen 

Vorschriften. Ferner werden Sie mit 

denGrundlagenderaktuellenPersonal-Korrespondenz 

vertraut gemacht 

und erhalten über zahlreiche Muster 

nützliche Hilfestellungen, um den 

anfallenden Schriftverkehr rechtlich 

korrekt und zeitgemäß zu erstellen. 

Praktischen Übungen runden unser 

Seminar ab und garantieren Ihnen den 

Praxistransfer zu Ihrer Arbeit. 


Arbeitsrechtliche Grundlagen für die 

erfolgreiche Personalkorrespondenz 

und rechtssichere Arbeitszeugnisse 

Grundlagen zeitgemäßer 

Korrespondenz 

• Stil und Form der der Korrespondenz 

heute 

• Verbesserung des Briefstils 

• Praktische Formulierungs-Übungen 

• Die neuen DIN-5508-Vorschriften 

von April 2011 

• Aktuelles zur Unterschriftenregelung 

Korrekte Korrespondenz im Personalbereich 

• Korrespondenz bei der Einstellung: 

von der Eingangbestätigung über 

Absagen bis zur Vertragsbestätigung 

• Vertragsänderungen und - 

ergänzungen: Versetzungen und 

Beförderungen, Gehaltsänderungen 

und Vollmachten 

• Schreiben an Mitarbeiter aus privaten 

Anlässen: Hochzeit, Geburt, 

Jubiläen, "runde" Geburtstage 

• Was ist bei der Kondolenz zu 

beachten? 

• Disziplinarmaßnahmen: 

Abmahnungen 

• Kündigungsschreiben 

Besonderer Schriftverkehr 

• Informationstechniken: Berichte, 

Aktennotizen, Aushänge und Rundschreiben, 

Mitteilungen, Betriebs- 

Dienstvereinbarungen 

• Protokollführung, Protokollarten, 

Aufnahme und Erstellung, Sprache 

und Bestandteile 

Hinweis 

Für Ihren optimalen Seminarerfolg 

und zur weiteren Übung von 

Praxisbeispielen, können Sie gerne 

Personalbriefe aus Ihrem Betrieb / 

Unternehmen, natürlich anonymisiert 

/ unter Beachtung des Datenschutzes, 

mitbringen. 

Art der Präsentation 




und Diskussion, umfangreiche Seminarunterlagen 

mit Checklisten, 

Formbriefen, Mustern 

83 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

sowie AssistentenInnen und 

Sekretärinnen und Sekretäre des 

Personalbereiches 

Referent 


Wuppertal 


Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


WIRTSCHAFT 

Personalwesen 

Demografie – Kompakt – Den demografischen 

Wandel im Unternehmen erfolgreich gestalten 113PW36H 

Der demografische Wandel ist persönlich 

wie gesellschaftlich Chance und 

Herausforderung zugleich. Was bedeutet 

dies speziell für Unternehmen? 

Unternehmen, die ihre Personalressourcen 

alternsgerecht fördern, können 

von der demografischen Entwicklung 

profitieren. Beispiele aus Skandinavien 

zeigen, wie Unternehmen 

mit durchschnittlich älter werdenden 

Belegschaften innovativ bleiben. 

Voraussetzung ist ein konzentriertes 

demografisches Know-how, das 

in alternsgerechte Betriebs- und 

Personalstrategien einfließt. Dieses 

Querschnittswissen vermittelt dieses 

Seminar. 


• Grundlagen des demografischen 

Wandels und seine Herausforderungen 

• Aspekte und Fragestellungen zum 

demografischen Wandel 

• Sensibilisierung und Argumentationsstrategien 

• Instrumente und Methoden zur 

Ist-Analyse der demografischen 

Situation in Unternehmen (z.B. 

Altersstrukturanalyse) 

• Arbeitsorganisation und -gestaltung 

• Weiterbildung und Wissenstransfer 

• Märkte 50 plus 

• Personalentwicklung und 

-rekrutierung 

• Führung und Unternehmenskultur 

• Betriebliches Gesundheitsmanagement 

Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


Personalwesen 

Praktische Lohn- und Gehaltsabrechnung – 

Crashkurs 213PW08I 

Nach diesem Lehrgang sollen die 

Teilnehmer in der Lage sein, selbstständig 

Lohn- und Gehaltsabrechnungen 

durchzuführen. 

Der Lehrgang umfasst: 

• Errechnung von Brutto- und Nettolohn 

nach den amtlichen Tabellen 

(Lohnsteuer und Sozialversicherung) 

unter Berücksichtigung steuer- und 

versicherungsfreier Bezüge 

• Behandlung der Vermögensbildung 

und Einmalbezüge 

• Ausfüllen der amtlichen Vordrucke 

für monatliche Lohnsteueranmeldung, 

monatliche Meldung an die 

Sozialversicherung, Lohnsteuerkarte, 

Versicherungsnachweise 

Für die Vertiefung des gesamten Themenkreises 

wird mit zahlreichen 

Beispielen aus der Praxis gearbeitet. 

Termine 

UStd.: 32, 

montags und mittwochs, 



84 

Zielgruppe 

Unternehmer, Personalverantwortliche 

sowie alle Personen, die sich 

mit der Personalplanung, -führung 

und -entwicklung vertraut machen 

möchten. 

Referent 

Dr. Jens Stuhldreier, Hagen 


Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Zielgruppe 

Kaufmännische Mitarbeiter in 

Klein- und Mittelbetrieben, Nachwuchs- 

und Aushilfskräfte der Lohnund 

Gehaltsabrechnung sowie 

alle, die solche Abrechnungen als 

Nebenaufgabe erledigen. 


Keine 

Entgelt 

¤ 170,00 






Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 

E-Mail: paffrath@hagen.ihk.de

Personalwesen 

Personalabrechnung – IHK Zertifikatslehrgang 113PW10H 

Unternehmensziele können nur mit 

motivierten und engagierten Mitarbeitern 

erreicht werden. Dabei spielen 

entsprechende Rahmenverträge eine 

entscheidende Rolle, da zukunftsorientierte 

Denkansätze hier besonders 

gefragt sind. Auf dem neuesten Stand 

der steuerlichen Gesetzgebung zu sein 

ist außerdem für Mitarbeiter im Personalbereich 

unabdingbar: Sie sind 

direkte Ansprechpartner für die Mitarbeiter 

in Werkstatt und Betrieb. Der 

Lehrgang bietet u.a. folgende Inhalte: 

Lohnsteuer 

• Abgrenzung Arbeitnehmertätigkeit/selbstständige 

Tätigkeit 

• Lohnsteuerhaftung des Arbeitgebers 

und deren Beschränkung 

• Persönliche Be- und Abzüge 

Lohnsteuer 

• Arbeitslohn 

• Steuerfreie Einnahmen 

• Ermittlung Sachbezüge 

• Kirchensteuer 

Sozialversicherung 

• Versicherungspflicht/ 

Versicherungsfreiheit 

• Beitragsrechnung und 

Beitragszahlung 

• Entgeltfortzahlung bei 

Arbeitsunfähigkeit 

• Minijobs und Aushilfen 

• Berechnung und Zahlung des 

Krankengeldes 

• Grundlagen und Formen des 

Arbeitsentgelts 

• Studenten, Schüler und Praktikanten 

• Leistungen des Arbeitgebers bei 

Mutterschaft 

• EDV-gestützte Übermittlung von 

Beitragsnachweisen und Meldungen 

zur Sozialversicherung 

• Besondere Arbeiten zum Jahresende 


Test sowie einem IHK- 


85 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Alle, die sich mit dem Bereich Personalabrechnung 

vertraut machen 

möchten. 


Grundlagen der Personalwirtschaft 

Entgelt 

¤ 560,00, zzgl. Lehrgangsbücher 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 17 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 

UStd.: 100, 

jeweils dienstags und donnerstags 

von 18.00–21.15 Uhr 


WIRTSCHAFT 

Finanz- und Rechnungswesen 

Bilanzanalyse 213RW49H 

Sie wollten schon immer wissen, wie 

Außenstehende Ihre Unternehmen 

wahrnehmen? 

Um sich ein Bild über die Vermögens-, 

Finanz- und Ertragslage eines Unternehmens 

machen zu können, ist eine 

Jahresabschlussanalyse – allein die 

Bilanz als Grundlage reicht häufig nicht 

aus – erforderlich. 

Wer ein Allheilmittel gegen hohe 

Fremdkapitalzinsen erwartet, erwartet 

zu viel. Wer jedoch weiß, wie Kennzahlen 

ermittelt werden und welche 

Informationen dazu die Grundlagen 

bilden, kann erfolgversprechend 

Überzeugungsarbeit leisten. 


• Funktionen (Information, Kontrolle, 

Steuerung) 

• Bilanzpolitik 

• Informationsquellen 

• Aufbereitung der Datenbasis 

(Strukturbilanz) 

• Analyseinstrumente 

• Kennzahlen (Vermögens-, Finanzund 

Ertragsstruktur) 

• Kapitalflussrechnung 

Termine 

UStd.: 32, 

jeweils montags und donnerstags 

von 18.00–21.15 Uhr 



Bilanzen besser lesen und verstehen 113RW01H 

Das Seminar soll Praktikern die rechtlichen 

Grundlagen, die Zusammenhänge 

zwischen dem Rechnungswesen und 

der Bilanz- bzw. Gewinn- und Verlustrechnung 

sowie die Aussagefähigkeit 

des Jahresabschlusses verdeutlichen. 


• Aufgaben, Inhalte, Grundlagen der 

Buchführung 

• Buchführungs- und Aufzeichnungsarten 

• Buchführungspflichten und 

Größenmerkmale 

• Handelsrechtliche / steuerrechtliche 

Buchführungspflichten 

• Beginn und Ende der Buchführungspflicht 

• Inventar / Inventur 

• Jahresabschluss – § 243 HGB, 

Bestandteile der Jahresabschlüsse 

• Gliederung der Bilanz – § 266 

HGB, Erläuterung wichtiger 

Bilanzpositionen 

• Gewinn- und Verlustrechnung, 

Gliederung 

• Mängel in der Buchführung – Folgen 

• Publizitätspflicht 

• Bilanzierung, Offenlegung, Prüfung 

• Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze 

• Bilanzanalyse, Bilanzkritik, Cash- 

Flow 

Mittels dieser Erkenntnisse sollen 

sowohl Schwachstellen des Unternehmens 

erkannt und auch Bewertungen 

Dritter – wie z. B. Banken – entsprechend 

gewürdigt werden können. 

Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


86 

Zielgruppe 

Fachkräfte und Führungskräfte 

aus den Bereichen Finanz- und 

Rechnungswesen, Unternehmensplanung, 

Controlling 


Kaufmännische Ausbildung 

Entgelt 

¤ 225,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 17 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Zielgruppe 

Unternehmer und Geschäftsführer 

kleiner und mittelständischer 

Unternehmen, Leiter der 

kaufmännischen Abteilung und 

Mitarbeiter, die buchhalterische 

Aufgaben übernehmen. 

Referent 

Dipl.-Kauffrau Claudia Hieronymus, 

Arnsberg 


Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 



Controlling mit Excel 113RW04I 

Die Teilnehmer werden in die Lage 

versetzt auf Basis des vermittelten 

Wissens und der praktische Übung im 

eigenen Unternehmen ein firmenspezifisches 

Controlling zu entwickeln und 

zu implementieren. 

Teil 1: Grundlegende 

Voraussetzungen 

• Vorgehensweise zur Entwicklung und 

Implementierung firmenspezifischer 

Controllingsysteme 

• Individuelle Erstellung und Bearbeitung 

von Symbolleiten und 

Menüs 

• Aufbau von Formeln und Nutzung 

von EXCEL-Funktionen 

• Bewährte Tipps und Tricks zur 

professionellen EXCEL-Anwendung 

• Erstellung anwendungsbezogener 

EXCEL-Vorlagen 

• Datenimporte zur Verarbeitung in 

EXCEL 

Teil 2: Praxisbewährter Aufbau 

empfängerbezogener Planungs- und 

Berichtssysteme 

• Aufbau verknüpfter Planungs- und 

Berichtssysteme 

• Erstellung aussagefähiger Soll/Ist- 

Vergleiche 

• Gestaltung aussagefähiger Diagramme 

• Empfängerorientierte Datenaufbereitung 

u. a. mit Pivot- 

Tabellen 

• Aufbau und Nutzung einer 

Prozesskostenrechnung 

Teil 3: Kalkulation, Investitionsrechnung 

und Kennzahlensysteme 

• Erstellung einer mehrstufigen, 

mehrdimensionalen Deckungsbeitragsrechnung 

zur Ermittlung der 

Preisuntergrenzen 

• Engpassorientierte Deckungsbeitragsrechnung 

• Rationelle Nutzung statischer und 

dynamischer Investitionsverfahren 

• Aufbau und Nutzung verknüpfter 

Kennzahlensysteme 

87 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Fach- und Nachwuchskräfte aus den 

Bereichen Controlling, Finanz- und 

Rechnungswesen, Unternehmensplanung 

und Produktionsplanung/ 

Arbeitsvorbereitung. 


Betriebswirtschaftliche Kenntnisse, 

die z. B. im Rahmen einer kaufmännischen 

Ausbildung erworben 

wurden. 

Entgelt 

¤ 610,00 






Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Termine 

Dreitägiges Seminar, 

jeweils samstags 

von 9.00–17.00 Uhr 


WIRTSCHAFT 


"Kleines Controlling" – 

Das Navigationssystem "Controlling" 113RW02H 

Eine moderne Unternehmensführung 

gibt sich nicht damit zufrieden, erst am 

Ende eines Jahres zu wissen, ob sich 

aller Aufwand gelohnt hat. 

Wenn Wachstum stagniert, Gewinne 

sinken, Kosten steigen oder Marktanteile 

verloren gehen, dann sollte ein 

Unternehmen schnell etwas dagegen 

tun. 

Der Controller als ökonomischer Lotse 

hilft seinem "Kapitän", den richtigen 

Kurs zum Erfolg zu finden. 

Auf diesem Weg erweisen sich klare 

Zielsetzungen, eine operative wie strategische 

Planung sowie die ständige 

Kontrolle des Unternehmenserfolges 

als wichtiges Handwerkszeug des 

Controllers. 

Controlling-Basiswissen: 

• Was ist Controlling 

• Grundlagen der Kosten- und 

Leistungsrechnung 

• Anforderungen an die Kosten- und 

Leistungsrechnung aus Sicht des 

Controlling 

• Kosten- und Leistungsrechnung und 

Controlling 

• Kosten- und Leistungsrechnung als 

Führungsinstrument 

• Ergebnis-Controlling 

• Mit operativer Planung zur schnellen 

Ergebnisverbesserung 

• Mit strategischer Planung zur 

Zukunftssicherung 

Die Teilnehmer erwerben die Fähigkeit 

aktiv am Geschehen des Unternehmens 

teilzunehmen und sind somit in 

der Lage, der Geschäftsleitung für das 

Unternehmen wichtige Daten an die 

Hand zu geben. 

88 

Zielgruppe 

Führungskräfte und Mitarbeiter 

aus dem nichtkaufmännischen 

Bereich sowie alle, die ihr betriebswirtschaftliches 

Grundwissen 

auffrischen möchten 

Referent 

Dipl.-Kaufmann Hansgerd Thönert, 

Lüdenscheid 


Keine 

Entgelt 

¤ 400,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 



Investition und Finanzierung 113RW46H 

Zur gründlichen Vorbereitung auf 

anstehende Bankengespräche wegen 

notwendigen Investitionen und der 

Finanzierung von Unternehmenskäufen 

oder der Finanzierung von 

betriebsnotwendigen Anschaffungen 

werden in diesem Seminar zunächst 

die Grundlagen der Investitionsplanung 

und Investitionsrechnung dargestellt. 

Anschließend werden praxisnahe Anregungen 

und Informationen zu den 

Instrumenten der Innenfinanzierung, 

der Außenfinanzierung und zur Unternehmensbewertung 

gegeben. Mit dem 

Ziel einer besseren Rating-Einstufung 

werden abschließend alle Gestaltungsmöglichkeiten 

zur Verbesserung der 

Kapitalstruktur Ihres Unternehmens 

und die Nutzung aller bilanz- und 

finanzpolitischen Instrumente anhand 

von Beispielen aufgezeigt. 


Investitionsplanung 

• Grundlagen der Investitionsplanung 

(Zielanalyse, Problemanalyse, Alternativensuche, 

Wirkungsprognose, 

Bewertung, Entscheidung) 

• Realisationsphase 

• Kontrollphase 

Investitionsrechnung 

• Statische Investitionsrechnung 

(Kostenvergleichsrechnung, 

Gewinnvergleichsrechnung, Rentabilitätsvergleichsrechnung, 

Amortisationsrechnung) 

• Kritik an der statischen Investitionsrechnung 

Dynamische Investitionsrechnung 

• Grundmodell der dynamischen 

Investitionsrechnung (finanzmathematische 

Grundlagen, 

Kapitalwertmethode, Annuitätenmethode, 

Methode des internen 

Zinsfußes, optimale Nutzungsdauer) 

• Optimale Nutzungsdauer 

• Investitionsmodelle zur Berücksichtigung 

von Gewinnsteuern 

Investitionsrechnung bei unsicheren 

Erwartungen 

(Korrekturverfahren, Sensitivitätsanalyen, 

Risikoanalysen, 

Entscheidungsbaumverfahren, 

Portfoliotheoretische Ansätze) 

Finanzplanung 

• Grundlagen der Finanzplanung 

• Ziele und Instrumente der Finanzplanung 

• Fristigkeit der Finanzplanung (Strategische, 

mittelfristige und kurzfristige 

Finanzplanung) 

Innenfinanzierung 

• Selbstfinanzierung durch Gewinnthesaurierung 

(Eigenfinanzierung) 

• Finanzierung durch Vermögensumschichtung 

(Eigenfinanzierung) 

• Finanzierung durch Rückstellungsbildung 

(Fremdfinanzierung) 

Außenfinanzierung 

• Beteiligungsfinanzierung (Eigenfinanzierung) 

• Kreditfinanzierung (Fremdfinanzierung) 

Unternehmensbewertung 

• Herkömmliche Verfahren 

(Ertragswertverfahren, 

Substanzwertverfahren, Kombinationsverfahren) 

89 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Unternehmensführer, Geschäftsführer, 

Leiter des Rechnungswesens, 

Leiter von Finanzabteilungen und 

sonstige qualifizierte Mitarbeiter in 

der Unternehmensführung 

Referent 

Steuerberater Arno Scherfer, 

Darmstadt 


Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


WIRTSCHAFT 


Finanzkommunikation – Effektives Training für 

erfolgreiche Bankgespräche mit Kapitalgebern 113RW53H 

Sie sind seit Jahren Kunde einer oder 

sogar mehrerer Banken. Als Kunde 

bekommen Sie Antworten auf Ihre Fragen, 

die Ihnen in Ihrer Situation nicht 

weiterhelfen. Die Kapitalgeber stellen 

zu hohe Anforderungen an die Sicherheiten. 

Die Unterlagen aus dem Betrieb 

und der steuerlichen Berater helfen 

Ihnen nicht weiter. 

Die Teilnehmer lernen in diesem Seminar 

die wesentlichen Schlüsselfaktoren 

und Vorgehensweisen, um Finanzgespräche 

mit Kapitalgebern erfolgreich 

zu führen – und zwar auf Augenhöhe. 

Kaufmännische und rhetorische 

Vorkenntnisse sind in diesem Seminar 

von Vorteil, aber nicht zwingend 

Voraussetzung. 

Inhalte des Seminars: 

• Welche Erwartungen stellen 

Kapitalgeber an Sie? 

• Was unterscheidet einen erfolgreichen 

Finanzkommunikator von 

einem unterschätzten Kunden? 

• Wie transparent darf/sollte ein 

Unternehmen für Kapitalgeber sein? 

• Entwicklung Ihres persönlichen 

Finanzkommunikator-Profils. 

• Entdecken Sie das Potenzial 

aussagekräftiger Unterlagen. 

• Entwickeln Sie Ihren roten Faden für 

gelungene Bankgespräche. 

90 

Zielgruppe 

Geschäftsführer, Führungskräfte im 

Finanzwesen 

Referent 

Sparkassenbetriebswirt 

Johannes Müller, 

Wirtschaftsberatung (BDU), Bünde 


Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 



Kosten senken – In Kosten steckt Gewinn! 113RW51H 

Kostenmanagement ist Gewinnmanagement, 

denn gerade im 

internationalen Wettbewerb kann man 

seine Kosten häufig eher beeinflussen 

als die Verkaufspreise. 

Unternehmen mit einem ausgeprägten 

Kostenbewusstsein sind nicht 

nur finanziell erfolgreicher, sie sind 

auch widerstandsfähiger gegenüber 

Konjunktur- und Geschäftsrisiken. 

Die Notwendigkeit eines straffen Kostenmanagements 

leuchtet zwar sofort 

ein, aber oft mangelt es an der konkreten 

Durchführung. Die im Seminar 

vorgeschlagenen Maßnahmen wirken 

sofort und direkt. Dabei wird der 

Rotstift in verschiedenen Bereichen 

angesetzt – aber nicht beim Personal. 

Mit vielen praktischen Ansatzpunkten 

für schnelle und durchgreifende 

Kostenreduzierung macht sich der 

Seminarpreis bereits nach wenigen 

Tagen bezahlt. Alle Vorschläge sind 

praxiserprobt, pragmatisch und gut 

umsetzbar. 


In dem kompakten Tagesseminar haben 

wir die wesentlichen Aspekte des Kostenmanagements 

praxisgerecht für Sie 

aufbereitet. Anhand vieler konkreter 

Beispiele lernen Sie 

1. Warum Kostenmanagement immer 

Chefsache ist 

2. Welche Methoden Sie zur 

Kostensenkung nutzen können 

3. Wie Sie effektiv Ihre Gemeinkosten 

senken 

• Kostensenkung bei Gebäude- und 

Energiekosten 

• Kostensenkung bei Transport, 

Logistik und Verpackungen 

• Kostensenkung bei Büromaterial 

und -maschinen, Telefonkosten, 

Drucksachen 

• Kostensenkung in Fuhrpark, 

Werkstatt und Leasing 

• mit vielen praktischen Beispielen und 

Checklisten! 

4. Wie Sie Ihren individuellen 

Fahrplan zur Kostensenkung und - 

kontrolle erstellen und in die Praxis 

umsetzen. 

Am Ende des Seminars wissen Sie, wie 

Sie die Kostenstruktur Ihres Unternehmens 

systematisch analysieren können 

und an welchen Schrauben Sie drehen 

können, um Ihre Kosten zu senken 

und Ihren Gewinn zu steigern. Die 

Seminarunterlage dient Ihnen auch 

bei der Umsetzung Ihres Vorhabens 

als kompaktes und praxisorientiertes 

Arbeitsmittel. 

Methodik: 


• Intensive Gruppendiskussion / 



und Flipchart 

Termine 

• Hagen: Eintägiges Seminar, 

von 9.00–17.00 Uhr 



von 9.00–17.00 Uhr 


91 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Mitglieder der Geschäftsleitung; 

Fach- und Führungskräfte aus 

den Bereichen Finanz- und Rechnungswesen, 

Controlling und 

Unternehmensplanung sowie deren 

Mitarbeiter; Führungskräfte der 

Bereiche Einkauf, Materialwirtschaft 

und Produktion; Quereinsteiger 

wie Juristen, Techniker aber auch 

Wirtschaftsprüfer und Steuerberater 

Referent 



Ahnatal 


Keine 

Entgelt 

¤ 210,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


WIRTSCHAFT 


Finanzierung aus eigener Kraft – Wie Sie aus 

Ihren Beständen, Forderungen und Verbindlichkeiten 

eine Geldquelle zum Sprudeln bringen 113RW52H 

Die Finanzierungsstrategie wird 

zunehmend zum Erfolgsfaktor im Wettbewerb; 

Liquiditätsengpässe können 

sich schnell zu einer Innovationsund 

Wachstumsbremse entwickeln. 

Viele Firmen finanzieren sich traditionell 

durch Bankkredite oder setzen 

Instrumente wie Leasing oder Factoring 

ein, dabei schlummern in fast 

allen Unternehmen unterschätzte 

Geldquellen. 

Im Seminar lernen Sie, mit welchen 

konkreten Schritten Sie Ihre Innenfinanzierungskraft 

erheblich verbessern 

können. Die Attraktivität des vorgestellten 

Konzeptes beruht auf seiner 

Doppelwirkung: eine Verringerung der 

Kapitalbindung setzt Liquidität frei 

und verbessert unmittelbar die Finanzlage 

Ihres Unternehmens. Gleichzeitig 

erhöht sich auch die Kapitalrentabilität, 

die Gewinne steigen, die Bilanz 

wird verkürzt und die Eigenkapitalquote 

steigt – das verbessert sogar noch das 

Rating. 


In dem kompakten Tagesseminar haben 

wir die wesentlichen Aspekte des 

Working Capital Managements praxisgerecht 

für Sie aufbereitet. Anhand 

vieler konkreter Beispiele lernen Sie 

• Wie Sie Ihre bestehende Struktur mit 

dem "magischen Dreieck" analysieren 

• Wie Sie Liquidität aus dem 

Anlagevermögen freisetzen können 

• Wie Sie die Lagerbestände reduzieren 

und trotzdem handlungsfähig 

bleiben 

• Wie Sie durch optimiertes Forderungsmanagement 

schneller liquide 

Mittel in Ihr Unternehmen holen 

können 

• Wie Sie Ihre Verbindlichkeitenstruktur 

liquiditätswirksam 

verbessern 

• Wie Sie in Ihrem Unternehmen 

ein Projekt zur Innenfinanzierung 

beginnen und Ihre Mitarbeiter 

sensibilisieren 

Methodik: 


• Intensive Gruppendiskussionen / 



und Flipchart 

92 

Zielgruppe 

Mitglieder der Geschäftsleitung; 

Fach- und Führungskräfte aus 

den Bereichen Finanz- und Rechnungswesen, 

Controlling und 

Unternehmensplanung sowie deren 

Mitarbeiter; Führungskräfte der 

Bereiche Einkauf, Materialwirtschaft 

und Produktion 

Referent 



Ahnatal 


Keine 

Entgelt 

¤ 210,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 



Buchführung I – Einführung in die Technik 

der doppelten Buchführung 113RW07H 

Dieser Lehrgang vermittelt echte 

Buchführungs-Basics. 

Inhalte sind: 

• Aufgaben und Grundsätze ordnungsgemäßer 

Buchführung 

• Einführung Inventur – Inventar 

• Vom Inventar zur Bilanz 

• Wertebewegung in der Bilanz 

• Auflösung der Bilanz in Konten 

• Buchungssätze 

• System der doppelten Buchführung 

• Buchen auf Bestandskonten 

• Buchen auf Erfolgskonten 

• Wareneinkauf/Warenverkauf mit 

Bestandsveränderungen 

• Erfolgsermittlung 

• System der Umsatzsteuer 

• Abschreibungen 

• Privatkonto 

• Abschluss über GuV und SBK 

Termine 

• Hagen: UStd.: 30, 

mittwochs von 18.00–20.30 Uhr 


• Iserlohn: UStd.: 30, 


von 18.00–21.15 Uhr, am letzten 

Unterrichtstag bis 19.30 Uhr 



Buchführung II – Ausgewählte 

Geschäftsvorfälle und Buchungsbereiche 113RW08H 

Dieser Lehrgang erweitert die Grundkenntnisse 

der Buchführung um 

folgende Aspekte: 

• Besonderheiten beim Wareneinkauf 

und Warenverkauf 

• Buchungen im Finanzbereich 

(Leasing/Wertpapiere) 

• Buchungen im Anlagenbereich 

(Anlagenwirtschaft) 

• Direkte und indirekte Abschreibungen 

auf Anlagen 

• Zeitliche Abgrenzung der Aufwendungen 

und Erträge zum 

Bilanzstichtag 

• Buchungen im Personalbereich 

Termine 


montags von 18.00–21.15 Uhr 


UStd.: 30, 

mittwoch von 17.30/ 

18.00–21.15 Uhr 




von 18.00–21.15 Uhr, am letzten 

Unterrichtstag bis 19.30 Uhr 


93 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Alle, die Grundkenntnisse in der 

Buchführung erwerben möchten. 


Keine 

Entgelt 









Infos 

• Hagen: Ursula Hillebrand 

Tel. (0 23 31) 3 90-3 17 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 



Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Zielgruppe 

Alle, die ihre Grundkenntnisse in 

Buchführung erweitern möchten. 


Keine 

Entgelt 

¤ 155,00 








Infos 

• Hagen: Ursula Hillebrand 

Tel. (0 23 31) 3 90-3 17 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 



Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


WIRTSCHAFT 


Buchführung III – Jahresabschlussarbeiten 113RW09H 

Dieser Lehrgang erweitert die erlernten 

Kenntnisse der Buchführung um folgende 

Punkte: 

• Besondere Buchungen aus verschiedenen 

Sachbereichen 

• Rückstellungen 

• Bewertung der Forderungen (EWB 

und PWB) 

• Allgemeine Bewertungsgrundsätze 

• Besondere Bewertungsgrundsätze 

• Bewertung der Vorräte 

• Vorbereitende Jahresabschlussarbeiten 

Termine 

• UStd.: 30, 

montags von 18.00–21.15 Uhr 


• UStd.: 30, 

mittwochs von 18.00 / 17.30 Uhr– 

21.15 Uhr 


94 

Zielgruppe 

Alle, die ihre Kenntnisse in 

Buchführung ausbauen möchten. 


Grundkenntnisse der Buchführung. 

Entgelt 

¤ 155,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 17 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 

E-Mail: hillebrand@hagen.ihk.de


IHK-Fachkraft Rechnungswesen – Modul I: 

Buchführung und Abschluss 213RW10H 

Buchführung und Abschluss sind wichtige 

Kontroll- und Führungsinstrumente 

für den Betrieb. Auch Personen mit 

nur kaufmännischen und verwaltungstechnischen 

Grundkenntnissen sollen 

hier mit den wichtigsten Buchführungsarten, 

deren Methodik und den 

rechtlichen Rahmenbedingungen des 

Rechnungswesens vertraut gemacht 

werden. 

Der Lehrgang beinhaltet: 

• Gesetzliche Grundlagen der 

Buchführung 

• Inventur, Inventar und Bilanz 

• Buchen auf Bestandskonten 

• Buchen auf Erfolgskonten 

• Abschreibung der Anlagegüter 

• Umsatzsteuer bei Ein- und Verkauf 

• Privatentnahmen und Privateinlagen 

• Organisation der Buchführung 

• Buchungen in wichtigen Sachbereichen 

• Personalbereich 

• Buchhaltung und Steuern 

• Jahresabschluss 

• Betriebswirtschaftliche Auswertung 

des Jahresabschlusses 

Nach dem Lehrgang können die Teilnehmer 

unter Berücksichtigung der 

einschlägigen rechtlichen Vorschriften 

entscheiden, wann ein buchungsrelevanter 

Sachverhalt vorliegt. Sie kennen 

den Aufbau der wesentlichen Merkmale 

einer Bilanz und können einfache 

Geschäftsvorfälle in Buchungssätze 

kleiden sowie diese Buchungssätze 

verbuchen. 

Der Lehrgang endet mit einem lehrgangsinternen 


Zertifikat. 

95 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Alle, die sich die Grundkenntnisse 

der kaufmännischen Rechnungslegung 



Kenntnisse der kaufmännischen 

Grundrechenarten. 

Entgelt 





Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 17 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 

UStd.: 100, 


von 18.00–21.15 Uhr 


WIRTSCHAFT 


IHK-Fachkraft Rechnungswesen – Modul II: 

Kosten- und Leistungsrechnung 113RW11H 

Die Konkurrenzsituation auf Beschaffungs- 

und Absatzmärkten macht 

eine starke Kostenkontrolle zur Verbesserung 

der Wirtschaftlichkeit 

und Rentabilität der Unternehmung 

notwendig. Aufbauend auf ihren kaufmännischen, 

verwaltungs- sowie 

buchungstechnischen Grundkenntnissen 

können sich die Teilnehmer mit 

den wichtigsten Instrumenten der Kosten- 

und Leistungsrechnung vertraut 

machen. Als Aufbaukurs zu unserem 

Lehrgang "Buchführung und Abschluss" 

wird ein vertiefter Einblick in die 

kostentechnischen Aufgaben des Rechnungswesens 

gegeben. Im Mittelpunkt 

des Lehrgangs steht die Kosten- und 

Leistungsrechnung als Instrument zur 

Kalkulation, kurz- und mittelfristigen 

Erfolgsrechnung, innerbetrieblichen 

Leistungsverrechnung und Wirtschaftlichkeitskontrolle. 

Über die Methoden 

der Kostenrechnung hinaus erhalten 

die Teilnehmer Anregungen, wie sie die 

Ergebnisse für Präsentationen vor der 

Geschäftsführung aufbereiten sowie 

an der Organisation und Abwicklung 

der Kosten- und Leistungsrechnung 

mitwirken können. 

AusdemInhaltdesLehrgangs: 

• Kosten- und Leistungsrechnung als 

Instrument der Unternehmensführung 

• Finanzbuchhaltung als Informationsquelle 

für die Kosten- und 


• Abwicklung der Kosten- und 


• Wirtschaftlichkeitskontrolle und 

Betriebsergebnisrechnung 

• Angewandte Methoden der Kosten- 

und Leistungsrechnung, 

Kostenrechnungssysteme 

• Entscheidungsorientierte Informationsvorbereitung 

für die Kosten- und 



Test und der Vergabe 

eines IHK-Zertifikats. 

96 

Zielgruppe 

Alle, die ihre Grundkenntnisse der 

kaufmännischen Rechnungslegung 

ausbauen wollen. 

Entgelt 

¤ 615,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 17 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 

UStd.: 100, 


von 18.00–21.15 Uhr 



IHK-Fachkraft Rechnungswesen – Modul III: 

Steuerrechtliche Grundlagen 113RW12H 

Steuerrechtliche Grundlagenkenntnisse 

erleichtern nicht nur unternehmerische 

Entscheidungen, sondern sind auch für 

die Aufgaben im Bereich des Rechnungswesens 

von Bedeutung. In diesem 

Lehrgang können die Teilnehmer auf 

ihre kaufmännischen Grundkenntnisse 

aufbauen, indem sie sich mit der 

Systematik des Steuerrechts und den 

wesentlichen Einzelsteuerarten vertraut 

machen. Die rechtlichen Grundlagen 

der Besteuerung sind ebenso Inhalt 

des Lehrgangs wie die wichtigsten 

amtlichen Erklärungsformulare. Die 

Teilnehmer sind nach dem Lehrgang in 

der Lage, steuerlich relevante Vorgänge 

zu erkennen und zu beurteilen. Im Rahmen 

ihrer Tätigkeit im Rechnungswesen 

oder auch bei ihren Entscheidungen 

als Unternehmer können sie nun den 

steuerlichen Hintergrund in ihre Arbeit 

einbeziehen. Nicht zuletzt werden sie 

zum kompetenten Gesprächspartner für 

den Berater in Steuerfragen. 

Die wichtigsten Seminarinhalte noch 

einmal kurz zusammengefasst: 

• Grundbegriffe des Steuerrechts 

• Einkommensteuer 

• Körperschaftsteuer 

• Abschreibung und Bewertung von 

Wirtschaftsgütern 

• Gewerbesteuer 

• Umsatzsteuerrecht 

• Grundzüge der Besteuerung der 

Unternehmen 


Test und der Vergabe 

eines IHK-Zertifikates. 

97 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Alle, die auf ihre Grundkenntnisse 

der kaufmännischen Rechnungslegung 

aufbauen wollen. 


Fundierte kaufmännische Grundkenntnisse 

oder Besuch des 

Lehrgangs IHK-Fachkraft Rechnungswesen 

Modul I oder der 

Lehrgangsreihe Buchführung. 

Entgelt 





Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 17 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 

UStd.: 78, 


von 18.00–21.15 Uhr 


WIRTSCHAFT 


IHK-Fachkraft Controlling 113RW45H 

Der Grad zwischen Erfolg und Misserfolg 

eines Unternehmens wird immer 

schmaler. Daher kann sich kein Unternehmen 

leisten Potentiale nicht zu 

heben. Der Vergleich des Controllers 

mit einem Lotsen, der dem Kapitän bei 

der Findung des richtigen Erfolgskurses 

hilft, hat nach wie vor Gültigkeit. Der 

Controller hat, neben dem Aufzeigen 

von Handlungsbedarf und der Bewertung 

möglicher Maßnahmen, immer 

stärker Aufgabenstellungen in Bezug 

auf die Umsetzung der Maßnahmen 

wahrzunehmen. Die Kenntnisse und 

Fähigkeiten, über die ein Controller in 

diesem Zusammenhang verfügen muss, 

sind ebenso mannigfaltig, wie seine 

Aufgaben. 

Ausgangsbasis 

• Mit welchen Anforderungen wird ein 

Controller heute konfrontiert? 

• Welche Aufgaben nimmt ein 

Controller heute wahr? 

• Über welche Fähigkeiten muss eine 

Controller heute verfügen? 

Instrumente 

• Kostenanalyseverfahren 

• Wirtschaftlichkeitsanalyseverfahren 

• Investitionsanalyseverfahren 

• Kennzahlensysteme 

Steuerungssysteme 

• Budgeting 

• Mittelfristplanung 

• Operative Planung 

• Value Based Management 

• Blanced Scorecard 

• Supply Chain Management 




98 

Zielgruppe 

Fach- und Führungskräfte aus den 

Bereichen Finanz- und Rechnungswesen, 

Unternehmensplanung, 

Controlling 


Kenntnisse im Finanz- und Rechnungswesen 

oder vergleichbaren 

Bereichen sowie mindestens 3 Jahre 

einschlägige Berufspraxis 

Entgelt 

¤ 980,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 17 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 

UStd.: 150, 

jeweils dienstags 

von 18.00–21.15 Uhr 

und freitags von 17.30–20.45 Uhr 




Geprüfte Bilanzbuchhalterin (IHK) 113RW17H 

Das Tätigkeitsfeld für Bilanzbuchhalter 

ist je nach Größe, Branche und 

Organisation eines Unternehmens 

unterschiedlich. Die Bandbreite reicht 

vom Spezialisten bis zum Manager. 

Bilanzbuchhalter können die wirtschaftliche 

Situation des gesamten 

Unternehmens beurteilen und stellen 

fest, welche betrieblichen Aktivitäten 

Gewinn erwirtschaften. Sie ziehen 

Erkenntnisse aus der Bilanz eines 

Unternehmens und tragen diese als 

Bilanzanalyse bzw. Kritik der Unternehmensleitung 

vor. Somit können 

von ihrem Urteil und ihren Empfehlungen 

häufig die Entscheidungen 

der Geschäftsleitungen abhängen. 

Im Zuge der wachsenden internationalen 

wirtschaftlichen Verflechtung 

gewinnt zudem die internationale 

Rechnungslegung immer mehr an 

Bedeutung. 

Inhalte: 

Arbeitsmethodik 

Prüfungsteil A: 

• Erstellen einer Kosten- und Leistungsrechnung 

und zielorientierte 

Anwendung 

• Finanzwirtschaftliches Management 

Prüfungsteil B: 

• Erstellen von Zwischen- und Jahresabschlüssen 

und des Lageberichts 

nach nationalem Recht 

• Erstellen von Abschlüssen nach 

internationalem Standard 

• Steuerrecht und betriebliche 

Steuerlehre 

• Berichterstattung, Auswerten und 

Interpretieren des Zahlenwerkes für 

Managemententscheidungen 


Zur Prüfung im Prüfungsteil A ist 

zugelassen, wer 



kaufmännischen oder verwaltenden 

Ausbildungsberuf mit einer vorgeschriebenen 

Ausbildungszeit von drei 

Jahren und danach eine mindestens 

dreijährige kaufmännische Berufspraxis 

oder 

2. ein mit Erfolg abgelegtes wirtschaftswissenschaftliches 

Studium an 

einer Hochschule oder einen betriebswirtschaftlichen 

Dipl.- oder Bachelor- 

Abschluss einer staatlichen oder staatlich 

anerkannten Berufsakademie 

oder eines akkreditierten betriebswirtschaftlichen 

Ausbildungsganges 

einer Berufsakademie und danach eine 

mindestens zweijährige Berufspraxis 

oder 

3. eine mindestens sechsjährige 

Berufspraxis nachweist. 

Die Berufspraxis nach Absatz 1 muss 

in der beruflichen Fortbildung zum 

Geprüften Bilanzbuchhalter dienlichen 

kaufmännischen oder verwaltenden 

Tätigkeiten und dabei überwiegend 

im betrieblichen Finanz- und 

Rechnungswesen erworben worden 

sein. 

Abweichend von den in Absatz 1 

genannten Voraussetzungen kann zur 



andere Weise glaubhaft macht, dass 

er Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten 

(berufliche Handlungsfähigkeit) 

erworben hat, die die Zulassung zur 

Prüfung rechtfertigen. 

Zur Prüfung im Prüfungsteil B ist zugelassen, 

wer nachweist, innerhalb der 

letzten zwei Jahre den Prüfungsteil A 

abgelegt zu haben. Zum Prüfungsteil 

C ist zugelassen, wer alle schriftlichen 

Prüfungsleistungen nach § 3 Abs. 2 und 

3 bestanden hat. 

Förderung 


Bundesregierung durch die Deutsche 

Ausgleichsbank eine Förderung nach 

dem Aufstiegsfortbildungs- 



99 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Mitarbeiter des Rechnungswesens 

sowie mit gleichen Aufgaben 

betraute Personen, soweit sie die 

Zulassungsvoraussetzungen zur 

Prüfung erfüllen. 

Sonstiges 


• Nachweis über einen kaufmännischen 

bzw. verwaltenden 

Ausbildungsberuf oder über 

ein entsprechendes Studium 

bzw. einen entsprechenden 

Studiengang (in Fotokopie) 

• aktuelle Nachweise über die 

bisherigen Tätigkeiten 

Entgelt 





• SIHK.Bildungszentrum, 


58089 Hagen 





Infos 

• Hagen: Lisa Buschmann 

Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 



Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Termine 



jeweils von 18.00–21.15 Uhr und 


von 8.00–13.00 Uhr 




von 18.00–21.15 Uhr und 

verschiedentlich samstags, 

von 8.00–13.00 Uhr 

Beginn: 01.09.2014

WIRTSCHAFT 

Sekretariat 

Einstieg in die Sekretariatspraxis 113SK09H 

Dieses Seminar ermöglicht den Teilnehmern 

einen guten Start in die 

Sekretariatspraxis, indem es maßgebliche 

Grundlagen vermittelt. Als 

Leitfaden durch den Tag dienen die 

täglichen Sekretariatsroutinen und ihre 

effiziente und effektive Planung und 

Durchführung. 

Arbeitstechniken im Sekretariat 

• Gezielte Terminplanung 

• Planung und Organisation der Arbeit 

• Ein- und Ausgangspost effizient 

bearbeiten 

• Besprechungen und Meetings 

erfolgreich vorbereiten 

Grundlagen der Kommunikation 

• Sicheres Auftreten 

• Kundenorientierte Kommunikation 

am Telefon 

• Der richtige Briefstil 

Die Trainerin arbeitet ganzheitlich, das 

heißt, dass die Teilnehmer den Lernprozess 

aktiv mitgestalten und erleben. 

So können sie sich auf Neues einlassen, 

es ausprobieren und den Erfolg der 

Veränderung direkt spüren. 

100 

Zielgruppe 

Nachwuchssekretäre sowie alle, die 

sich ein Grundwissen der Sekretariatspraxis 

aneignen und erste 

Eindrücke sammeln wollen. 

Referent 

Dipl.-Sekretärin Michaela Kreye, 

Büroorganisation – Schulung und 

Beratung, Münster 


Keine 

Entgelt 

¤ 400,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 




Sekretariat 

Die Sekretärin als Management-Assistentin 113SK22H 

Das Sekretariat ist Informationsknotenpunkt 

und Kommunikationszentrum 

zugleich. Sie beherrschen die Organisation 

Ihres abwechslungsreichen 

Alltags. Zu einem gut funktionierenden 

Sekretariat gehört auch die Fähigkeit 

zum aktiven Dialog mit Kunden, 

Chefs und Kollegen. Als Sekretärin sind 

Sie Ansprechpartnerin für externe und 

interne Kunden Ihres Unternehmens. 

Ihre soziale Kompetenz trägt wesentlich 

dazu bei, Geschäftsbeziehungen 

und Unternehmensprozesse erfolgreich 

zu gestalten. In Ihrer Funktion als Assistentin 

Ihres Vorgesetzten übernehmen 

Sie verstärkt Aufgaben, die wesentlich 

zu einer wirkungsvollen Entlastung 

Ihres Vorgesetzten beitragen. 

Welchen Nutzen hat das Seminar für 

Sie? 

• Sie lernen, zeitgemäße Arbeitsmethoden 

sicher anzuwenden und ein 

modernes Sekretariat zu führen. 

• Sie erfahren, wie Sie mit Ihrem Verhalten 

zu einer vertrauensvollen 

Beziehung zu Kunden, Kollegen und 

Chefs beitragen können. 

• Sie lernen, auch in schwierigen 

Situationen sicher zu kommunizieren 

und Konfliktsituationen souverän zu 

meistern. 

• Sie unterstützen und entlasten Ihren 

Vorgesetzten wirkungsvoll. 


• Routine erkennen, Arbeitsabläufe 

optimieren, Neues ausprobieren 

• Rationelle und zeitgemäße 

Arbeitstechniken 

• Optimierung der Selbstorganisation 

durch professionelles 

Zeitmanagement 

• Selbstbewusst kommunizieren 

• Schwierige Situationen sicher 

meistern 

• Umgang mit Stress- und Konfliktsituationen 

• Wirkungsvolle Chefassistenz 

Die Vermittlung der Inhalte erfolgt über 

Theorie-Inputs. Anhand von Beispielen 

aus Ihrem Sekretariatsalltag werden 

Optimierungsmöglichkeiten aufgezeigt. 

Die Teilnehmer sind aufgefordert, selbst 

Praxisbeispiele einzubringen. 

101 

Zielgruppe 

Erfahrene Sekretärinnen 

WIRTSCHAFT 

Referent 

Monika Bone, Kommunikation + 

Motivation, Velen 


Keine 

Entgelt 

¤ 400,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 




WIRTSCHAFT 

Sekretariat 

Sicher und selbstbewusst am Telefon und an 

der Rezeption 113SK14H 

Die Entgegennahme von Reklamationen 

und Beschwerden gehört für Dienstleister 

an Telefon und Rezeption zum 

Alltag. Sie haben die Problemsituation 

nicht verursacht, können auch 

nicht direkt Abhilfe schaffen, dienen 

aber häufig als Blitzableiter für die 

angestauten Emotionen der Kunden. In 

solchen Situationen Kompetenz zu zeigen 

und einfühlsam mit den emotional 

vorgetragenen Kundenwünschen umzugehen, 

ohne sich selbst mitschuldig 

zu fühlen, fordert Ihre ganze Persönlichkeit. 

Dieses Seminar zeigt Ihnen, 

wie Sie auch schwierige Situationen 

meistern und sicher mit Beschwerden 

und Reklamationen umgehen. Der 

Anrufer oder Besucher fühlt sich von 

Ihnen in jeder Situation kompetent und 

zuvorkommend betreut. Sie lernen, mit 

einfachen Mitteln Emotionen zu steuern 

und positive Botschaften zu senden. 

An Beispielen aus Ihrem Arbeitsalltag 

üben Sie, Gespräche sicher und effektiv 

zu führen. Gleichzeitig schöpfen Sie 

positive Energie aus Ihrer Aufgabe. 


• Der erste Eindruck ist entscheidend 

• Die wichtigsten Instrumente der 

Gesprächsführung 

• Die nonverbalen Signale 

• Die Wirkung von Stimme und 

Sprache 

• Schwierige Situationen meistern: 

Emotionen schnell richtig einschätzen 

– Worte gezielt einsetzen – 

Effiziente Fragetechniken – Aktives 

Zuhören 

• Grenzen der persönlichen Betroffenheit 

• Der Wert Ihrer Arbeit für Kunden und 

Kollegen 

102 

Zielgruppe 

Telefonisten, Rezeptionisten, 

Call Center Agents, Sekretäre, 

Sachbearbeiter 

Referent 





Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


Sekretariat 

Der übervolle Schreibtisch – 

persönliche Arbeitsmethodik 113SK05H 

Der Schreibtisch ist überfüllt? Trotz 

Überstunden wird der Berg nicht 

kleiner? Das Chaos gefährdet langsam 

aber sicher Ihre Termintreue? 

Dann ist es Zeit, die eigene Arbeitsund 

Schreibtischorganisation zu 

überdenken. 

In diesem Seminar reflektieren Sie Ihren 

individuellen Arbeitsstil. Sie lernen 

Methoden und Werkzeuge kennen, um 

Abläufe zu optimieren und Aufgaben 

effizient zu erledigen. Auch die Ablage 

haben Sie im Griff. An einem Tag entwickeln 

Sie ein individuelles Konzept 

zur Re-Organisation Ihres Arbeitsstils 

für Ihren persönlichen Arbeitsplatz. 

Der Alltag im Büro 

• Mein Arbeitsplatz 

• Analyse des eigenen Arbeitsstils 

• Identifikation von Störfaktoren 

Arbeitsabläufe organisieren 

• Zeit- und Selbstmanagement 

• Effiziente Arbeitsorganisation 

• Die Chancen von Teamarbeit 

Den Papierstau auflösen 

• Stapelwirtschaft ade 


• Entscheidungshilfen 

Methodik: 

• Kurzvorträge für Inputphasen 

• Vertiefung des Lernstoffes in 

Einzel- und Gruppenarbeit oder im 


Sekretariat 

Ablage und Dokumentenmanagement – 

Finden statt suchen 113SK21H 

In diesem Seminar erfahren die Teilnehmer, 

wie sie die Ablage in ein 

funktionierendes Informationssystem 

für alle umwandeln können. Dabei 

werden die Vorteile der traditionellen 

Ablage und der elektronischen Ablage 

genutzt. Es werden unterschiedliche 

Ordnungsmethoden dargestellt, mit 

deren Hilfe entschieden werden kann, 

welches System sinnvoll ist, um für 

sich selbst und für die anderen Mitarbeiter 

nachvollziehbar und transparent 

abzulegen. 


• Die Wahl der richtigen Ablagetechnik 

• Vor- und Nachteile eines Aktenplans 

• Wiedervorlage 

• Einheitliche Bezeichnungen und 

Beschriftungen 

• E-Mail-Flut beherrschen 

• Aufbewahrungsfristen 

• Digitale und traditionelle Archivierungssysteme 

Methodik: 


• Gruppen- und Einzelübungen 


von Beispielen aus der Praxis 

Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


103 

Zielgruppe 

Mitarbeiter aus dem kaufmännischen 

Bereich 

WIRTSCHAFT 

Referent 





Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


Zielgruppe 

Mitarbeiter, zu deren Aufgaben die 

Betreuung der Dokumentenablage 

und das Dokumentenmanagement 

zählen sowie Sekretäre, Assistenten 

und Sachbearbeiter 

Referent 





Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


WIRTSCHAFT 

Sekretariat 

Erfolgreiche Arbeitsorganisation und 

effizientes Selbstmanagement 113SK26H 

Hektik und Last-Minute-Aktionen sind 

im modernen Büroalltag keine Ausnahme 

mehr und von Ihnen wird dabei 

stets fehlerfreies, schnelles Arbeiten 

erwartet. 

In diesem Seminar werden den 

Teilnehmern die Grundlagen von 

Selbstmanagement und Arbeitsorganisation 

vermittelt. Mit zahlreichen 

Tipps und Tricks aus der Praxis erhalten 

sie Anregungen, wie sie ab sofort 

auch schwierige Situationen professionell 

meistern und einen kühlen 

Kopf bewahren können. Sie erfahren 

in diesem Seminar, wie sie ihre Ziele 

erreichen und ihren Arbeitsalltag selbst 

gestalten können. 


• Bestandsaufnahme – Wo bleibt 

meine Zeit? 

• Wo war doch gleich? – Vom Suchen 

und Finden! 

• Arbeitsorganisation im Büro 

• Ziele finden – Ziele umsetzen 

• Gut geplant ist halb erledigt! 

• Das Pareto-Prinzip 

• Prioritäten setzen und ändern 

• Arbeiten mit Checklisten 

• Agieren statt reagieren 

• Erfolgreich kommunizieren mit 

Chefs, Kollegen und Kunden 

• Umgang mit Störfaktoren 

• "Nein" sagen können und mit 

Zeitdieben umgehen 

Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


Sekretariat 

Korrespondenz 2013 – 1. Teil: Die neue 

deutsche Rechtschreibung und Kommasetzung 

in geschäftlichen Texten 113SK06H 

Den Teilnehmern wird die aktuelle 

deutsche Rechtschreibung und 

Kommasetzung erläutert, sie frischen 

ihre Kenntnisse auf und werden vertraut 

mit den Regeln, Neuerungen 

und Besonderheiten; sie wenden sie 

sicherer und treffender an in der alltäglichen 

beruflichen Korrespondenz und 

in geschäftlichen Texten. 


• Die aktuelle Rechtschreibung – 

längst verbindlich 

• Was hat sich endgültig geändert? 

• "ß" oder "ss" oder "s" ("Gruß" und 

"Schluss") 

• Groß-/Kleinschreibung, Getrennt-/ 

Zusammenschreibung 

• Schreibweisen häufiger Wörter und 

Wendungen 

• Silbentrennung, Zeitangaben, 

Einzelfälle und Sonderfälle 

• Mehr Eindeutschungen bei 

Fremdwörtern 

• Das reformierte Komma 

• Auswirkungen der Reform auf die 

Geschäftskorrespondenz 

• Beispiele aus der Praxis und Übungen 

für die Praxis 

Briefe und Texte können mitgebracht 

und im Seminar besprochen werden. 

Termine 


von 9.00–16.30 Uhr 


104 

Zielgruppe 

Führungskräfte und Mitarbeiter, die 

ihr Zeit- und Selbstmanagement 

optimieren möchten. 

Referent 





Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Zielgruppe 

Alle Personen, die sich die neuen 

Regeln der Rechtschreibung 


Referent 



Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Sekretariat 

Korrespondenz 2013 – 2. Teil: Der 

Geschäftsbrief in der aktuellen DIN 5008 113SK07H 

Wer beruflich jeden Tag mit und an 

Texten arbeitet und dabei seinen 

Geschäftsbrief als Visitenkarte betrachtet, 

den stören Fehler in Gestaltung 

und Stil besonders. Solche ärgerlichen 

"Stilbrüche" sind vermeidbar und auch 

sprachlichen Haken und Ösen ist auf 

die Spur zu kommen. 

In diesem Seminar bekommen die 

Teilnehmer die Gelegenheit, ihre Kenntnisse 

der Briefgestaltung und Stilistik 

aufzufrischen; darüber hinaus können 

sie sich mit den überarbeiteten Normen 

DIN 5008 und 676 vertraut machen 

und die Varianten der modernen Korrespondenz 

kennenlernen; ein weiteres 

Seminarziel liegt darin, die eigenen 

Formulierungen und den persönlichen 

Briefstil zu verbessern. 


• Perfekte Gestaltung des Geschäftsbriefes 

nach DIN 5008 (DIN 676) 

• Kundenorientiertes Schreiben ohne 

überflüssige Floskeln und Phrasen 

• Gekonnte Anwendung von 

Stilvarianten 

• Silbentrennung 

• Adressierung, Straßennamen 

• Zeitangaben 

• Sonder- und Zweifelsfälle 

• Gebrauch und Schreibweise von 

Fremdwörtern im Brief 

• Die Satzzeichen: Regeln und 

Besonderheiten 

• Die Rechtschreibreform und ihre 

Auswirkungen 

In zahlreichen Beispielen aus der Praxis 

können die Teilnehmer üben, diese 

Kenntnisse anzuwenden. 

Sekretariat 

Kein rotes Tuch! – Komma- und 

Zeichensetzung, Grammatik und Satzbau – 

korrekt, sicher und verständlich in allen Texten 113SK08H 

Die Teilnehmer frischen ihre Kenntnisse 

der Zeichensetzung und Grammatik 

auf; sie werden vertraut mit wichtigen 

Regeln - besonders mit der Neuregelung 

der Kommasetzung im Zuge der 

Rechtschreibreform; sie formulieren 

sicherer, knapper und grammatikalisch 

präzise; sie verwenden die Satzzeichen 

stilistisch sinnvoll und verfeinern ihren 

Schreibstil. 


• Satzbau, Satzteile, Wortstellung 

• Alle Satzzeichen: Besonderheiten 

und Möglichkeiten 

• Komma oder kein Komma? Kein 

Grund zu verzweifeln! 

• Die reformierten Komma-Regeln 

• Zeichensetzung und die aktuelle DIN 

5008 

• Stilistik in Briefen, E-Mails und 

Texten: Satzzeichen setzen Zeichen 

• Wortarten, Wortbildung, Wortzeichen(z.B.Bindestrich) 

• Deklination: was, wer, wessen, wem, 

wen 

• Konjugation: sechs Personen und 

sechs Zeiten 

• Aktiv, Passiv, Konjunktiv 

• Zeitangaben, Sonder- und Zweifelsfälle 

• Beispiele aus der Praxis und Übungen 

für die Praxis 

• Eigene Textbeispiele der Teilnehmer/-innen 

können mitgebracht und 

besprochen werden. 

105 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Alle, die perfekte Geschäftsbriefe 

schreiben wollen. 

Referent 



Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–16.30 Uhr 


Zielgruppe 

Mitarbeiter aller Bereiche 

Referent 



Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–16.30 


WIRTSCHAFT 

Sekretariat 

Stilübungen für sicheres Formulieren 113SK11H 

Papier ist geduldig – das Gleiche 

gilt nicht unbedingt für den Leser 

eines stilistisch unschönen oder 

grammatikalisch unsicher wirkenden 

Textes. 

In diesem Seminar werden die häufigsten 

Fallen bei der Texterstellung 

bewusst gemacht und gemeinsam 

elegante Lösungen erarbeitet: 

• Flüssiger Schreibstil ohne "Wortmüll" 

• Alternativen zum typisch deutschen 

Nominalstil 

• Elegante Grammatik 

• Klippen in Brief und Text: Beginn und 

Schluss 

• Umgang mit Fach- und Fremdwörtern 

• Einsatz von Anglizismen und 

Amerikanismen 

• Sichere Verwendung des Bindestrichs 

• Apostrophe reduzieren 

• Modische Besonderheiten im 

Gegenwartsdeutsch 

• Klarer, gut lesbarer Satzbau 

• Satzzeichen als Stilmittel: Zeichen 

setzen im Satz 

Die Teilnehmer bringen in zahlreichen 

praktischen Übungen ihre Fähigkeiten 

der Brief- und Textstilistik auf 

den neuesten Stand; sie modernisieren 

und verfeinern ihren Schreibund 

Korrespondenzstil und werden 

schriftsprachlich sicherer. 

106 

Zielgruppe 

Alle, die ihren Schreibstil weiterentwickeln 

möchten. 

Referent 



Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–16.30 Uhr 


Sekretariat 

Effiziente Protokollführung – Protokolle 

schnell und leicht verfassen 113SK23H 

Protokolle werden in Unternehmen 

zu verschiedenen Anlässen verfasst. 

Konferenzen, Sitzungen und Meetings 

werden schriftlich festgehalten, aber 

auch Gespräche mit Kunden, Agenturen 

und Lieferanten sowie mit Mitarbeitern 

und Kollegen aus anderen Abteilungen. 

Egal welcher Abteilung Sie in Ihrem 

Unternehmen angehören und welche 

Position Sie bekleiden – auch Sie 

werden sicherlich noch das ein oder 

andere Protokoll verfassen müssen. 

Dann sind Sie sicher gut vorbereitet, 

haben die richtigen Unterlagen, 

kennen den Gegenstand der Sitzung 

und hören genau zu, ohne sich in den 

Details zu verzetteln. Und dennoch 

müssen beim Verfassen des Protokolls 

die unterschiedlichen Interessen 

"vereint" werden. In der Sitzung wird 

viel geredet, aber das Protokoll muss 

knapp und verständlich sein. Wenn Sie 

die "hohe Kunst" der Protokollführung 

beherrschen, können Sie schnell und 

problemlos ein professionelles Protokoll 

verfassen, in dem Sie die wesentlichen 

Sachverhalte und Ergebnisse klar und 

strukturiert festhalten – das ist Ziel 

dieses Seminars. Sie erhalten Tipps für 

eine gute Mitschrift und schließlich 

lernen Sie die Besonderheiten bei der 

Formulierung von Sachtexten kennen. 

Diese Techniken können Sie ebenso 

auf viele andere Typen von Sachtexten 

übertragen – das Verfassen 

schriftlicher Sachkorrespondenz wird 

einfacher, präziser und erleichtert Ihren 

Arbeitsalltag. 

Grundsätzliches 

• So wichtig ist unser Gedächtnis für 

das Protokoll 

• Selektives Hören will gelernt sein 

Vor dem Protokoll 

• Warum ein Protokoll so wichtig ist 

• Gut vorbereitet ist halb gewonnen – 

Vorbereitung der Protokollführung 

• Wichtiges von A wie Agenda bis Z 

wie Zettel 

Während der Sitzung 

• Mit dem Platz fängt es an 

• Audiobics – damit auch in langen 

Sitzungen noch "gehört" wird 

• Kleiner "Protokoll"-Knigge 

• Tipps, damit die Mitschrift klappt – 

auch ohne Kurzschrift 

Die Niederschrift des Protokolls 

• Anforderungen an ein professionelles 

Protokoll 

• Formale Richtlinien und Gestaltung 

eines Protokolls 

• Kurz, knapp und leseorientiert 

formulieren 

• Weitere sprachliche Anforderungen 

107 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Alle Personen, die häufiger Protokolle 

verfassen müssen, z. B. 

Sekretäre, Assistenten der 

Geschäftsleitung, Mitarbeiter in der 

Sachbearbeitung. 

Referent 

Dipl.-Kauffrau Petra A. E. Brückner, 

PB-Marketing-Management, 

Wuppertal 


Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


WIRTSCHAFT 

Sekretariat 

Tastschreiben in nur 4 x 2 Stunden 

nach der neuen Lernmethode 

"Lernen mit Assoziationen" 113SK17I 

Die elektronische Datenverarbeitung 

ist aus dem Berufsleben nicht mehr 

wegzudenken. Das macht es in vielen 

Bereichen notwendig, über entsprechende 

schreibtechnische Fähigkeiten 

zu verfügen – dieses Handwerkszeug 

will der Lehrgang als Basis für das 

Tastschreiben am Computer vermitteln. 

Während bei der herkömmlichen 

Lernmethode überwiegend die linke 

Gehirnhälfte (logisches, analytisches 

und abstraktes Denken) angesprochen 

wird, wird ein neues Lernsystem, basierend 

auf wissenschaftliche Erkenntnisse 

der Hirnforschung, angewandt. 

Dabei wird die rechte Gehirnhälfte 

angesprochen (Kreativität, Bilder, 

Träume, Farben und Gefühle) Dieser 

Vorgang heißt "Lernen mit 

Assoziationen". 

Diese neue Lernmethode ermöglicht es 

den Teilnehmern, das 10-Finger-System 

in nur 4 x 2 Zeitstunden zu erlernen! 

Termine 

UStd.: 8, 

montags, 



Sekretariat 


(mit Grundlagen der EDV) 113SK18I 

Dieser Lehrgang ist die Fortführung 

des Lehrgangs: Tastschreiben nach der 

neuen Methode "Lernen mit Assoziationen". 

Nachdem Sie nun "blind" die 

Tastatur beherrschen, wird diesmal die 

Schnelligkeit trainiert. Die angestrebte, 

realistische Anschlagzahl von 100/Min. 

wird erarbeitet. 

Da sich das Tastschreiben nicht vom 

allgemeinen Gebrauch des Computers 

und seiner Programme trennen 

lässt, vermittelt der Lehrgang außerdem 

die allgemeinen gültigen Regeln 

der Texterstellung. 

Aus dem Lehrgangsinhalt: 

• Einführung in das Textverarbeitungsprogramm 

Word for 

Windows 

• Konzentrationstraining als Hilfe für 

richtiges, geschicktes und schnelles 

Schreiben 

• Vermittlung der neusten Regeln 

der DIN-5008 bei der Formulargestaltung 

Termine 

UStd.: 24, 

montags, 



108 

Zielgruppe 

Alle, die die Beherrschung der 

Computer-Tastatur in kürzester Zeit 

erlernen möchten. 


Keine 

Sonstiges 

Es wird empfohlen, im Anschluss 

den IHK-Lehrgang "Schreibtraining 

am PC" zu besuchen. 

Entgelt 

¤ 90,00, 

zzgl. Lehrgangsbücher ¤ 10,00 






Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Zielgruppe 

Alle, die ihr "Blindschreiben" festigen 

und die Anschlagzahl erhöhen 

sowie den grundlegenden Umgang 

mit der EDV erlernen möchten. 


Beherrschen der Tastatur "blind". 

Entgelt 

¤ 165,00 






Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Sekretariat 

Nachweis über schreibtechnische Fähigkeiten 113SK24I 

Dieser Nachweis über schreibtechnische 

Fähigkeiten richtet sich an alle, 

die ihre realistische Anschlagzahl durch 

einen Test bestätigt wissen möchten. 

Termine 

UStd.: 1, 

montags, 

von 18.00–18.45 Uhr 


Immobiliengewerbe 

Aktuell: Das Mietrechtsänderungsgesetz – 

Die Mietrechtsreform 2012 und ihre 

Änderungen für die Praxis 113MA20H 

Sie liegt in den letzten Zügen: Die 

Mietrechtsreform. Der Regierungsentwurf 

ist dem Bundesrat zugeleitet 

worden und dieser hat bereits Stellung 

bezogen. Noch im Jahr 2012 ist 

mit dem Inkrafttreten des Mietrechtsänderungsgesetzes 

zu rechnen. Seien 

Sie die ersten, die informiert sind. Das 

Tagesseminar wird Ihnen praxisnah und 

kompakt die wesentlichen Änderungen 

durch die Mietrechtsreform darstellen. 

Inhalt und Reichweite der Gesetzesänderungen 

werden Ihnen genauso 

deutlich vermittelt, wie Fallstricke und 

Haftungsfallen für die Praxis. 


• Minderung – Ausschluss bei 

energetischer Modernisierung. 

• Modernisierung – Neue Definition, 

Ankündigung, Durchführung, 

Härtegründe. 

• Kaution – Ergänzung des Ratenzahlungsangebots, 

Kündigungsgrund. 

• Münchener Modell – Abschaffung. 

• Berliner Räumung – Voraussetzungen 

und Durchführung, 

Haftungserleichterung für Vermieter. 

• Mietzinsklage – Sicherungsanordnung 

für nach Rechtshängigkeit 

fällig werdende Mietzinsen. 

• Räumung – Einstweilige Verfügung 

gegen mitbesitzenden Dritten. 

Weitere oder andere als die bisher vorgesehenen 

Themen werden kurzfristig 

in den Seminarinhalt aufgenommen, 

soweit das Mietrechtsänderungsgesetz 

sie zum Inhalt hat. 

Die Teilnehmer erhalten instruktive 

Arbeitsunterlagen. Für Fragen zur und 

Diskussion über die Rechtslage ist 

ausreichend Zeit vorgesehen. 

Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


109 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Alle, die ihre realistische Anschlagzahl 

durch einen Test bestätigt 

wissen möchten. 


Beherrschen der Tastatur "blind". 

Entgelt 

¤ 45,00 






Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Zielgruppe 

Vermieter, Verwalter, Sachbearbeiter 

in Unternehmen, die eigene oder 

fremde Immobilien vermieten 

Referent 

Rechtsanwalt Árpád Farkas, 

Eschweiler 


Grundkenntnisse im Mietrecht 

sind vorteilhaft, aber nicht 

Voraussetzung 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


WIRTSCHAFT 


Grundlagen der Mietverwaltung 113MA12H 

Aufgrund der Gesetzeslage, der 

herrschenden Meinung in der Rechtsprechung, 

der langen Prozessdauer 

sowie der schleppenden Zahlungsmoral 

von Mietern ist die Verwaltung 

von Mietobjekten zunehmend problematischer 

geworden. Besonders 

die Betriebskostenabrechnung stellt 

einen ständigen Streitpunkt zwischen 

Mietern und Vermietern dar. 

Das hier angebotene Seminar bietet 

besonders Vermietern oder Verwaltern 

von Mieträumen die Gelegenheit, 

ihre Kenntnisse im Mietrecht in 

praxisgerechter Form aufzufrischen 

und Anregungen für eine eloquente 

Verwaltung zu erhalten. 

Der erste Tag des Seminars beschäftigt 

sich mit mietrechtlichen Fragen, 

der zweite Tag behandelt besonders die 

Erstellung von Betriebskostenabrechnungen. 

Termine 





Grundlagen der 

Wohnungseigentumsverwaltung 113MA13H 

In diesem Seminar werden die 

Grundlagen der Wohnungseigentumsverwaltung 

in Bezug auf die 

Verwaltung bestehenden Wohn- und 

Teileigentums vermittelt. Das Seminar 

konzentriert sich besonders auf 

die Rechte und Pflichten von Eigentümern, 

Gemeinschaft und Verwaltern 

sowie auf die Durchführung von Versammlungen 

und das Herbeiführen von 

Beschlüssen. 

Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


110 

Zielgruppe 

Vermieter und Verwalter von Mieträumen, 

Facility-Manager sowie 

interessierte Mieter 

Referent 

Betriebswirt VWA Reiner Mußmann, 

Lünen 


Keine 

Entgelt 

¤ 400,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Zielgruppe 

Verwalter von Wohnungseigentum 

und interessierte Wohnungs- und 

Teileigentümer 

Referent 

Betriebswirt VWA Reiner Mußmann, 

Lünen 


Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 



Der Baumängelprozess – 

Spezialwissen WEG-Verwaltung 113MA19H 

Behandelt werden detailiert und systematisch 

die Fragen und Probleme, 

die eine mangelhafte Immobilie für die 

Wohnungseigentümergemeinschaft 

mit sich bringt. In einer solchen Situation 

heißt es, besonnen und zügig 

gleichzeitig zu handeln. Zügig, um 

Gewährleistungsfristen nicht verstreichen 

zu lassen. Besonnen, um zunächst 

alle Möglichkeiten einer außergerichtlichen 

Streitbeilegung zu nutzen und 

in einem zweiten Schritt umsichtig die 

erforderlichen Beweise zu sammeln. 

Kommt es zum Gewährleistungsprozess, 

ist Geduld, Fachwissen und Genauigkeit 

gefragt, um am Ende für die Eigentümergemeinschaft 

ein obsiegendes 

Urteil erstreiten zu können. 

Inhalte: 

• Das Erkennen und Feststellen von 

Baumängeln 

• Der richtige Gegner – Bauträger, 

Veräußerer, Architekt, Unternehmer 

oder Handwerker? 

• Der richtige Kläger – Gemeinschaft 

oder Wohnungseigentümer? 

• Die richtige Verwaltung – Zur 

richtigen Zeit am richtigen Ort 

• Strategische und zeitliche Planung 

des Prozesses 

• Vorbereitung und Planung der 

Eigentümerversammlungen mit 

entsprechenden Beschlüssen 

• Fehler bei der Beschlussfassung vermeiden 

– Einladung, Mehrheiten, 

Umsetzung 

• Gewährleistung am Bau 

• Ablauf und Besonderheiten des 

Gewährleistungsprozesses 

• Die Haftung des Verwalters für 

Baumängel bzw. deren fehlende 

Geltendmachung 

Das Seminar wendet sich an Teilnehmer 

mit einschlägigen Vorkenntnissen und 

Berufserfahrung, die den Austausch und 

die Vermittlung von vertieftem Spezialwissen 

rund um die Geltendmachung 

von Baumängeln in neuen oder renovierten 

Wohnungseigentumseinheiten 

suchen. 

111 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Mitarbeiter und Inhaber von 

Maklerbüros, Bauträger, 

Architekten, Hausverwalter, 

Wohnungseigentümer, Mitglieder 

in Verwaltungsbeiräten und alle an 

der Hausverwaltung interessierte 

Personen. 

Referent 


Eschweiler 


Vorkenntnisse und Berufserfahrung 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


WIRTSCHAFT 


Die Eigentümerversammlung – 

Spezialwissen WEG-Verwaltung 113MA18H 

Behandelt werden im Detail alle 

Probleme rund um die Eigentümerversammlung. 

Angefangen von ihrer 

systematischen Vorbereitung, der Einladung, 

Durchführung, der Abstimmung, 

Protokollierung bis hin zur Umsetzung 

und Sammlung von Beschlüssen. Für 

Fragen der Teilnehmer ist ausreichend 

Zeit vorgesehen. 

Inhalte: 

• Vorbereitung und Planung der 

Eigentümerversammlung 

• Die Einladung richtig formulieren 

• Die Zweitversammlung 

• Die Versammlungsniederschrift, der 

Schriftführer 

• Beschlüsse vorformulieren und 

richtig fassen 

• Welche Mehrheiten erfordert 

welcher Beschluss 

• Stimmrecht und -ausschluss 

• Mehrheiten richtig ermitteln 

• Die richtige Protokollierung eines 

Beschlusses 

• Die Beschlusssammlung 

• Die Umsetzung von Beschlüssen 

• Der nichtige / unwirksame 

Beschluss – Was tun, wenn ein 

Gerichtsverfahren schwebt? 


mit einschlägigen Vorkenntnissen und 

Berufserfahrung, die den Austausch 

und die Vermittlung von vertieftem 

Spezialwissen in Fragen rund um die 

Eigentümerversammlung nach dem 

WEG suchen. 

112 

Zielgruppe 

Mitarbeiter und Inhaber von 

Maklerbüros, Bauträger, 

Architekten, Hausverwalter, 

Wohnungseigentümer, Mitglieder 

in Verwaltungsbeiräten und alle an 

der Hausverwaltung interessierte 

Personen. 

Referent 


Eschweiler 



Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 



Gewerberaummietrecht – 

Fortgeschrittenenseminar 113MA17H 

Behandelt werden detailliert und systematisch 

die häufigsten Fragen und 

Probleme, die der Gewerberaummietvertrag 

mit sich bringt. Da es in diesem 

Bereich nur wenige zwingend einzuhaltende 

Gesetzesvorschriften gibt, kommt 

der Rechtsprechung des BGH und der 

verschiedenen Instanzgerichte große 

Bedeutung zu. Daraus folgt aber auch, 

dass die fehlerlose Bearbeitung von 

praktischen Fragen aus dem Gewerberaummietrecht 

geschultes und vor 

allem aktuelles Wissen voraussetzt. 

Dieses will das Seminar praxisnah vermitteln. 

Für Fragen der Teilnehmer ist 

ausreichend Zeit vorgesehen. 

Inhalte: 

• Mietvertrag – AGB-Kontrolle und 

Anforderungen an die Individualvereinbarung 

• Mietvertrag – Haftungsrisiken bei 

Vertragsabschluss 

• Zeitbombe: Schriftform – neue 

Entscheidungen von BGH und der 

OLG 

• Betriebskosten – neue Rechtsprechung, 

AGB-Kontrolle, Fristen, 

Wirtschaftlichkeitsgebot 

• Instandhaltung und Instandsetzung 

– Möglichkeiten und Grenzen der 

Verlagerung durch Vertrag/AGB 

• Gewährleistungsrecht – welche 

Mängel wie geltend machen 

• Kündigung – wie und warum zulässig 

• Konkurrenzschutz und 

Betriebspflicht 

• Mieterhöhung – Arten, Höhen und 

PrKG 


mit einschlägigen Vorkenntnissen 

und Berufserfahrung, die den Austausch 

und die Vermittlung von 

vertieftem Spezialwissen rund um das 

Gewerberaummietrecht suchen. 

113 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Führungs- und Fachkräfte der 

Immobilienwirtschaft, Leiter und 

Mitarbeiter von Immobilienabteilungen 

bei Banken, Versicherungen 

und Fondsunternehmen, Immobilienverwalter, 

Mieter und Vermieter 

von Gewerbeflächen, Center- 

Manager, Makler, Rechtsanwälte 

Referent 


Eschweiler 



Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


WIRTSCHAFT 

Berufs- und Arbeitspädagogik 

Ausbildung der Ausbilder 113AE01H 

Wer heute eine qualifizierte betriebliche 

Ausbildung vermitteln möchte, 

sollte neben der erforderlichen fachlichen 

Eignung zusätzlich noch berufsund 

arbeitspädagogische Kenntnisse 

vorweisen können. 

Diese Kenntnisse können wahlweise in 

Form eines Vollzeit-, Abend-, Intensiv- 

oder Samstagslehrgangs erworben 

werden, wobei jeweils folgende Inhalte 

vermittelt werden: 

• Ausbildungsvoraussetzungen prüfen 

und Ausbildung planen 

• Ausbildung vorbereiten und bei der 

Einstellung von Auszubildenden 

mitwirken 

• Ausbildung durchführen und 

• Ausbildung abschließen 

Termine 

• Vollzeitlehrgang 

(jeweils montags bis freitags 

von 8.00 bis 16.15 Uhr 

und einmal samstags 

von 8.00 bis ca. 15.00 Uhr (immer 

nur der erste Samstag), 90 UStd.) 

in Hagen: 

12.01. bis 25.01.2013 


in Lüdenscheid: 


• Abendlehrgang in Hagen 

(jeweils montags und mittwochs 

von 18.00 bis 21.15 Uhr, 90 UStd.) 


• Abendlehrgang in Iserlohn 

(jeweils dienstags und donnerstags 



• Samstagslehrgang in Hagen 

(jeweils samstags 




• Intensivlehrgang 

(jeweils montags bis freitags und 

zwei Samstage (oder ein anderer 

Wochentag) von 8.00 bis 16.30 Uhr, 

70 UStd.) 

in Hagen: 

02. bis 08.02.2013 und 16.02.2013 



in Lüdenscheid: 




in Iserlohn: 


Alle Teilnehmer der Intensivlehrgänge 

erhalten ca. 4 Wochen 

vor Lehrgangsbeginn das Lehrmaterial 

zugeschickt. Aufgrund der 

Kürze des Lehrgangs ist es unbedingt 

notwendig die Unterlagen vorab 

durchzuarbeiten. 



der SIHK 

finden Sie auf Seite 10. 

114 

Zielgruppe 

Angehende Ausbilder 

Sonstiges 

Die schriftlichen Prüfungen finden 

jeweils am 1. Dienstag im Monat 

statt. 

• Ausnahme: Januar (2. Dienstag 

im Monat) und August (keine 

Prüfung). 

• Anmeldeschluss: spätestens 6 

Wochen vor dem Prüfungstermin. 

Die Prüfungsanmeldung mit Anlagen 

finden Sie auf unserer Internet-Seite 


• Prüfungen in der Weiterbildung 

• Ausbilder-Eignungsprüfung 

• Download: Prüfungsanmeldung 

Ansprechpartnerin für die AEVO- 

Prüfung: Frau Petra Schliemann 

Tel. (0 23 31) 3 90-3 08 

E-Mail: schliemann@hagen.ihk.de 

Entgelt 

¤ 490,00, 

zzgl. ¤ 50,00 Lernmittel, 

zzgl. Prüfungsgebühr 








• SIHK zu Hagen, Technische 

Bildungsstätte Lüdenscheid, 

Am Lehmberg 14–16, 

58507 Lüdenscheid 

Infos 

Claudia Reinke 

Tel. (0 23 31) 3 90-3 57 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 

E-Mail: reinke@hagen.ihk.de


Ausbildung der Ausbilder plus 113OL16H 

Qualifizierte Mitarbeiter sind ein 

wesentlicher Erfolgsfaktor eines 

Unternehmens. Eine erfolgreiche Personalentwicklung 

beginnt schon mit der 

Berufsausbildung.Bei der Umsetzung 

der Ausbildungsinhalte kommt dem 

Ausbilder eine Schlüsselrolle zu. 

Der Lehrgang richtet sich an Menschen, 

die sich auf die Aufgabe/Rolle eines 

kompetenten Ausbilders im Rahmen der 

betrieblichen Ausbildung vorbereiten 

oder ihre bisherige Ausbildertätigkeit 

reflektieren und optimieren wollen. 

Die Vermittlung erfolgt in Handlungsfeldern, 

die dem Ablauf der 

Aufgabenstellungen in der Ausbildungspraxis 

entsprechen und bereitet 

die Teilnehmer/-innen mit handlungsorientierten 

Methoden auf die 

Ausbilderprüfung gemäß Ausbildereignungsverordnung 

vor. 

Der Lehrgang kombiniert Präsenzunterricht 

mit tutoriell unterstützten 

Online-Phasen. Jedem Lehrgang-Teilnehmer 

stehen während der Online- 

Phase multimediale und interaktive 

Lernprogramme zur Verfügung. Die 

Weiterbildung wendet sich an alle Personen, 

die sich zielführend auf die 

Ausbildereignungsprüfung vorbereiten 

möchten. Dabei wird dem Umstand 

Rechnung getragen, dass die Zielgruppe 

die Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung 

oft während der 

beruflichen Tätigkeit bewältigen muss. 

Die eingesetzten Medienbausteine sind 

daher stark untergliedert und ermöglichen 

es den Lernenden, kurze Einheiten 

umfassend zu bearbeiten und abzuschließen. 

Für den Lernenden ist damit 

der Lernfortschritt auch subjektiv 

"erfahrbar". 

1. Ausbildungsvoraussetzungen prüfen 

und Ausbildung planen 

• Ziel und Nutzen betrieblicher 

Ausbildung 

• Die Berufsausbildung als Teil des 

Bildungssystems 

• Planung der Ausbildung aufgrund 

des Nachwuchsbedarfs 

• Auswahl für den Betrieb geeigneter 

Ausbildungsberufe 

• Eignung des Betriebes für die 

Ausbildung 

• Auf die Berufsausbildung vorbereitende 

Maßnahmen 

• Zusammenarbeit der an der 

Ausbildung Mitwirkenden 

2. Ausbildung vorbereiten und bei 

der Einstellung von Auszubildenden 

mitwirken 

• Ziel und Inhalt der Ausbildungsplanung 

• Mitwirkung und Mitbestimmung der 

betrieblichen Interessenvertretungen 

berücksichtigen 

• Kooperationsbedarf feststellen 

und mit den Kooperationspartnern 

abstimmen 

• Kriterien und Verfahren zur Auswahl 

von Auszubildenden festlegen 

Berufsausbildungsvertrag vorbereiten 

und die Eintragung des 

Vertrages bei der zuständigen Stelle 

veranlassen 

• Möglichkeiten für die Vermittlung 

von Ausbildungsinhalten im Ausland 

prüfen 

3. Ausbildung durchführen 

• Lernfördernde Bedingungen schaffen 

• Den Start in die Ausbildung 

motivierend gestalten 

• Aus dem Ausbildungsplan Lern- und 

Arbeitsaufgaben entwickeln 

• Geeignete Ausbildungsmethoden 

und -medien auswählen 

• Ausbildung individuell gestalten 

• Auszubildende bei Lernschwierigkeiten 

unterstützen 

• Konflikte erkennen und auf Lösung 

hinwirken 

• Leistungen feststellen und Beurteilungsgespräche 

führen 

• Interkulturelle Kompetenzen fördern 

4. Ausbildung abschließen 

• Prüfungen sinnvoll vorbereiten 

• Zeugnisse ausstellen 

• Ausbildung ordnungsgemäß beenden 

• Über Weiterbildungs- und Fördermöglichkeiten 

informieren 

• An Prüfungen mitwirken 

115 

Zielgruppe 

Angehende Ausbilder 

WIRTSCHAFT 


Keine 

Sonstiges 

Die schriftlichen Prüfungen finden 

jeweils am 1. Dienstag im Monat 

statt. 

Ausnahme: Januar (2. Dienstag im 

Monat) und August (keine Prüfung) 

Anmeldeschluss: spätestens 6 

Wochen vor dem Prüfungstermin 

Die Prüfungsanmeldung mit Anlagen 

finden Sie auf unserer Internet- 

Seite www.sihk-weiterbildung.de 

• Prüfungen in der Weiterbildung 

• Ausbilder-Eignungsprüfung 

• Download: Prüfungsanmeldung 

Ansprechpartnerin für die AEVO- 

Prüfung: 

Frau Petra Schliemann 

(0 23 31) 3 90–3 08 

E-Mail: schliemann@hagen.ihk.de 



Entgelt 

¤ 490,00, 

zzgl. Lernmittel ¤ 50,00, 





58089 Hagen 

Infos 

Klaus Panic 

Tel. (0 23 31) 9 22 67-1 21 

Fax (0 23 31) 9 22 67-1 98 


Termine 

UStd.: 80 


WIRTSCHAFT 


Aktuelles Berufsbildungsrecht für Ausbilder 113AE52I 

Ausbilder und Ausbildungsbeauftragte 

werden nicht selten mit rechtlichen 

Fragestellungen konfrontiert. 

Zum einen kann es sein, dass man in 

konkreten Situationen unsicher ist, 

inwieweit sich die eigenen Handlungen 

mit geltendem Recht in Einklang bringen 

lassen. Zum anderen – und das ist 

problematischer – wird häufig gegen 

geltendes Recht verstoßen, weil man 

die betreffenden Rechtsquellen nicht 

kennt. 

Dieses Seminar gibt einen Überblick 

über die wichtigsten rechtliche Aspekte 

der Berufsausbildung. 


• Inhalte von Ausbildungsordnungen 

• Rechte und Pflichten 

• des Ausbildenden 

• des Auszubildenden 

• Fachliche und persönliche Eignung 

• Eignung der Ausbildungsstätte 

• Anrechnung der Berufsschulzeiten 

• Aspekte des Ausbildungsvertrags 

• Nichtige und unzulässige Vereinbarungen 

• Möglichkeiten der Kündigung 

• durch den Betrieb 

• durch den Auszubildenden 

• Möglichkeiten der Ausbildungsverkürzung 

und -verlängerung 

• Prüfungswiederholung 

• Fachliche und persönliche Eignung 



im Unternehmen 113AE81I 

Dieses Seminar behandelt neben den 

gesetzlichen Neuerungen vor allem das 

didaktisch-methodische Vorgehen in 

der Ausbildung. Im Vordergrund steht 

dabei immer die praktische Umsetzung. 

Die Rolle des Ausbilders soll reflektiert 

werden, vor allem das Erweitern 

der pädagogischen "Werkzeugkiste" mit 

dem Vermittlungsziel von beruflicher, 

ganzheitlicher Handlungsfähigkeit. 

Auch schließt dies mit ein, dass die 

Ausbildungsbeauftragten lernen, mit 

Motivationsschwierigkeiten umzugehen 

und Beurteilungs- und Feedbackgespräche 

strukturiert führen zu 

können. 

Dies Seminar zeigt Ihnen ferner Wege 

auf, wie rechtzeitig Konflikte erkannt, 

mit Gelassenheit entschärft und gelöst 

werden können. 

Inhalte sind 

• die Rahmenpläne und die individuellen 

Ausbildungspläne 

• die Zusammenarbeit mit dem 

Ausbilder und der Personalabteilung 

• die Aufgabenauswahl für Auszubildende 

• die Ausbildung in Gruppen 

• die Bewertung von Arbeitsergebnissen 

• die Beurteilung von Auszubildenden 

• das Rollenverhalten von Jugendlichen 

in der Ausbildung 

• die Lernschwierigkeiten und die 

Lernhilfen 

• die Motivation von Auszubildenden 

• die Konfliktgespräche mit Auszubildenden 

116 

Zielgruppe 

Ausbilder, Ausbildungsbeauftragte 

und Unterweiser am Arbeitsplatz. 

Referent 

Soziologe M. A. Lars Meffert, 

Kirchen 


Keine 

Entgelt 

¤ 210,00 






Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


Zielgruppe 

Interessenten, die in ihrem beruflichen 

Umfeld unmittelbar, direkt 

oder in naher Zukunft mit der 

Ausbildung betraut sind. 


Keine 

Entgelt 

¤ 210,00 






Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Termine 

Eintägiges Seminar, jeweils 

von 9.00–17.00 Uhr 



Auffrischungsseminar für Ausbilder und 

Ausbildungsbeauftragte 113AE86I 

In dem Seminar werden Methoden und 

Vorgehensweisen im Umgang mit den 

Auszubildenden reflektiert. Diskussionen 

und Impulse sorgen für neuen Mut, 

neue Tatkraft und (wieder) für Freude 

bei dieser wichtigen und verantwortungsvollen 

Aufgabe. 

Ziel des Seminars ist es, durch eine 

lebendige Auseinandersetzung "frischen 

Wind" in Ihren Ausbildungsalltag zu 

bringen! Neue Ideen, Impulse und ein 

reger Austausch bringen Schwung und 

Spaß in die Arbeit mit den Azubis! 

Inhalte sind: 

Kommunikation 

• Kommunikationsstörungen 

• Non verbale Kommunikation / 

Wortwahl und Intonation 

Führung 

• Führen durch (Sach)Ziele 

• Führen durch Vorbild 

• Handlungsorientiertes Ausbilden 

• Gesprächsführung 

• Beurteilungs- und Konfliktgespräche 

Motivation 

• Herausarbeiten wirkungsvoller Motivationsfaktoren 

und deren gezielter 

Einsatz 

Lernen 

• Der Lernende als gegenüber des 

Lehrenden 

• Gezielter Einsatz unterstützender 

Maßnahmen zur Lernförderung 

Methoden 

• Umsetzbarkeit und Einsatzmöglichkeiten 

der Methoden im 

Alltag 

• Warum ist der zielorientierte Einsatz 

von Methoden wichtig? 

• Wie finde ich die richtige Methode 

für alle beim Lehren und Lernen 

Beteiligten? 

Offenes Forum 

• Austausch 

• Tipps und Tricks 


Train the Trainer 113AE98I 

Die Teilnehmer werden mit den 

wichtigsten Grundlagen für die Durchführung 

eigener Trainings vertraut 

gemacht. Sie erhalten Rückmeldung 

über das eigene Trainingsverhalten. 

Inhalte: 

• Wesentliche Aspekte des Trainingsverhalten 

• Was macht einen Trainer erfolgreich 

• Einüben von Trainingseinheiten 

• Konstruktive Rückmeldung für die 

eigene Trainerrolle 

• Die Körpersprache 

• Organisation der Lerninhalte 

• Einsatzplanung der Lehrmethoden 

• Entwicklung der Lernatmosphäre 

• Motivierung der Teilnehmer 

• Aktivierung / Verwendung der 

Teilnehmerressourcen 

• Einsatz von Lehrmethoden und 

lerntechnischen Mitteln 

• Evaluierung und Erfolgskontrolle 

• Trainerverhalten bei unvorhersehbaren 

Unterrichtssituationen 

• Programmplanung 

• Schwierige Seminarteilnehmer 

• Lerntransfersicherung 

Methodischer Ablauf des Trainerseminars: 


• Einzelarbeit 

• Partnerarbeit 

• Kleingruppenarbeit 

• Plenumsdiskussionen 

• Rollenspiele 

• Seminarsimulation Kartentechnik 

• Kommunikationsspiele 


117 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Ausbilder, Ausbildungsbeauftragte 

und alle, die operativ mit der 

Ausbildung betraut sind. 


Keine 

Entgelt 

¤ 210,00 






Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


Zielgruppe 

Das Seminar "Train the Trainer" 

wendet sich an jeden, der als Trainer 

mit Gruppen arbeiten möchte. 


Keine 

Entgelt 

¤ 400,00 






Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Termine 


von 9.00-17.00 Uhr 


WIRTSCHAFT 


Auszubildende fordern und fördern 113AE53I 

Das Berufsbildungsgesetz verpflichtet 

den Ausbildungsbetrieb dazu, 

den Auszubildenden alle notwendigen 

Kenntnisse, Fertigkeiten und 

Fähigkeiten zu vermitteln, die zur 

Erreichung des Ausbildungsziels erforderlich 

sind. Der Begriff "Fähigkeiten" 

isterstvorwenigenJahrendazu 

gekommen. Nimmt man ihn ernst, 

dann ist klar dass es mit der Vermittlung 

von Wissen und Können nicht 

mehr getan ist. Mit "Fähigkeiten" sind 

Kompetenzen gemeint, die früher in 

dieser Form weder notwendig waren, 

noch durch die Inhalte der Ausbildungsrahmenpläne 

gefordert wurden: 

Selbstlernkompetenzen, Problemlöseund 

Kommunikationsfähigkeit sind nur 

einige davon. 

Während sich einerseits in den letzten 

Jahrzehnten die Ausbildungsrahmenpläne 

der verschiedenen Berufe stark 

verändert haben, führen andererseits 

moderne Ausbildungsmethoden ein 

Schattendasein in den Unternehmen. 

Mit anderen Worten: die Berufe sind 

komplexer geworden, die Anforderungen 

vielseitiger, die Erwartungen 

des Gesetzgebers höher; aber die 

Ausbildungsmethoden sind die alten 

geblieben. 

Fast zwangsläufig entsteht das Problem, 

dass die Ausbildungsziele nicht 

mehr mit den verfügbaren Ausbildungsmitteln 

erreichbar sind. Aus teils 

nachvollziehbaren Gründen vermeiden 

Unternehmen den Einsatz neuerer 

Ausbildungsmethoden: sie sind zu 

umfangreich, sie sind zu aufwendig 

oder sie lassen sich im Tagesgeschäft 

nicht anwenden. 

Damit stellt sich die Frage nach 

Ausbildungsmethoden, die 

• 1. Fähigkeiten fördern, die anders 

kaum zu fördern sind und 

• 2. auch vor dem Hintergrund 

anwendbar bleiben, dass die meisten 

AusbilderInnen die Ausbildung nicht 

hauptberuflich durchführen. 

Die sinnvolle Kombination von Altem 

und Neuem ist gefragt und um die geht 

es in dem Seminar. 


• Was meint der Gesetzgeber mit 

"Kenntnissen, Fertigkeiten und 

Fähigkeiten"? 

• Neue Methoden – anderes lernen – 

warum scheitert eigentlich Theorie 

so oft an der Realität? 

• Wo liegen Nachteile und Vorteile 

der klassischen Ausbildungs- und 

Unterweisungsmethoden? 

• Welche klassischen Ausbildungsund 

Unterweisungsmethoden gibt es 

und wann wendet man sie an? 

• Wo liegen Nachteile und Vorteile der 

neueren Ausbildungsmethoden? 

• Welche neueren Ausbildungsmethoden 

gibt es und wann wendet man 

sie an? 

• Wie kann Altes und Neues sinnvoll 

kombiniert werden – so dass es auch 

anwendbar bleibt? 

118 

Zielgruppe 

Ausbilder/-innen und Ausbildungsbeauftragte. 

Referent 


Kirchen 


Keine 

Entgelt 

¤ 400,00 






Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 



Auszubildende mit besonderen Problemen 

beraten und betreuen 113AE93I 

Die Ausbildung stellt besondere Anforderungen 

an junge Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter im Unternehmen. 

Während der Ausbildungszeit kann es 

aufgrund der unterschiedlichsten Ursachen 

zum Leistungsabfall kommen. 

Ziel ist es, diesem Personenkreis Hilfestellung 

und Instrumente an die Hand 

zu geben, sie zu unterstützen und zu 

motivieren, damit das Ausbildungsziel 

erreicht werden kann. 

In diesem Seminar lernen Sie verschiedene 

Ansätze zur Problembewältigung 

und Beratung von Auszubildenden 

kennen. Es werden Themen und 

Problemstellungen aus dem Tagesgeschäft 

erörtert und praktische 

Lösungsvorschläge erarbeitet. 

Inhalte sind 

• Rahmenbedingungen betrieblicher 

Ausbildung 

• Coaching 

• Mentoring 

• Gespräche mit Auszubildenden 

• Zusammenarbeit mit der Berufsschule 

• Möglichkeiten zur Verbesserung der 

Disziplin und Belastbarkeit 

• Techniken zur Motivationssteigerung 

• Ansätze zur Konfliktbewältigung 

119 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Ausbilder und alle Personen, die 

aktiv mit der Ausbildung betraut 

sind. 


Keine 

Entgelt 

¤ 210,00 






Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


WIRTSCHAFT 



zielorientiert vorbereiten und führen 113AE50I 

Die Notwendigkeit regelmäßiger Beurteilungsgespräche 

wird allzu häufig 

unterschätzt – zu Unrecht, denn diese 

Gespräche erfüllen außerordentlich 

wichtige Funktionen. Nicht nur, dass 

sie dem Auszubildenden ein Leistungsfeedback 

über seinen augenblicklichen 

Kenntnisstand geben, sie dienen auch 

der Strukturierung der Ausbildung, z. B. 

durch regelmäßige Besprechungen oder 

Treffen von Vereinbarungen bezüglich 

des künftigen Ausbildungsverlaufs. 

Mit anderen Worten sind sie eines der 

wichtigsten Mittel, um die Ausbildung 

in geordnete Bahnen zu bringen und 

sie damit planbar und steuerbar zu 

machen. 

Konfliktgespräche finden eher in 

Ausnahmefällen statt, wie etwa unentschuldigtem 

Fehlen in der Berufsschule, 

Motivationsproblemen oder Ärger mit 

Ausbildungsbeauftragten. Damit ein 

bereits bestehender Konflikt sich nicht 

weiter verschärft, müssen im Gespräch 

bestimmte psychologische Grundlagen 

beachtet und vor allem effektive Techniken 

der Gesprächsführung angewandt 

werden. 

Die Teilnehmer erkennen die konfliktauslösenden 

Mechanismen in 

Gesprächen und wissen diese durch 

den Einsatz der erlernten Gesprächstechniken 

auszugleichen, um so 

einen reibungslosen und erfolgreichen 

Ausbildungsverlauf sicherzustellen. 


• Grundlagen der Gesprächsführung 

• Konstruktiver Umgang mit 

Emotionen 

• Gesprächsstörer und Gesprächsförderer 

• Zielorientiertes Vorbereiten von 

Gesprächen 

• Einsatz von Beurteilungs- und 

Feedbackbögen 

• Der große Nutzen von Selbsteinschätzungsbögen 

• Die Kunst des Fragens – Wer fragt 

der führt 

• Die wichtigsten Regeln für 

Konfliktgespräche 

• Die Bumerang-Methode – Wie man 

geschickt mit Einwänden und Kritik 

umgeht 

• Das Gesprächsprotokoll – Wie man 

Zielvereinbarungen absichert 

• Motivation sicherstellen und fördern 

Die Vermittlung der Inhalte erfolgt 

mittels Vorträgen und Rollenspielen. 

Die Teilnehmerzahl ist auf max. 12 

Teilnehmer begrenzt. 

120 

Zielgruppe 

Ausbilder/innen und Ausbildungsbeauftragte 

Referent 


Kirchen 


Keine 

Entgelt 

¤ 210,00 






Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 



Der neue Auszubildende kommt – 


und Unterweiser am Arbeitsplatz 113AE54I 

Ausbilder und Ausbildungsbeauftragte 

benötigen grundlegende Kenntnisse 

darüber, wie die betriebliche Ausbildung 

eine methodisch stärkere 

Fundierung erhält, aber auch wie Ausbildungsinhalte 

systematisch vermittelt 

und Lernerfolge regelmäßig überprüft 


• Wie können Auszubildende in verschiedenen 

Berufsfeldern sinnvoll 

gefördert werden? 

• Auf welche Weise sind erreichbare 

Lernziele zu definieren? 

• Welche Vermittlungsmethoden sind 

unter entsprechender Zielsetzung 

geeignet? 

• Wie können Beurteilungsgespräche 

konstruktiv geführt werden? 

Dabei sind die theoretischen Anteile 

des Seminars auf etwa 50 % begrenzt. 

Die andere Hälfte wird der Übertragung 

und Einübung des Gelernten gewidmet, 

damit notwendige Theorie mit ebenso 

notwendigem praktischen Handeln 

verknüpft werden kann. 


• Wie lernen Menschen? 

• Was sind fachliche und überfachliche 

Qualifikationen? 

• Wie legt man betriebliche Lernziele 

fest und formuliert diese präzise? 

• Welche Ausbildungsmethoden 

eignen sich für welche Lernziele? 

• Die Vier Stufen Methode 

• Das Fragen beantwortende 

Lehrgespräch 

• Das Fragen entwickelnde Lerngespräch 

• Die Leittextmethode 

• Einsatz von Beurteilungs- und 

Selbstbeurteilungsbögen 

• Beurteilungsfehler vermeiden 

• Führen von Beurteilungsgesprächen 

• Auszubildende sinnvoll motivieren 

121 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 

Ausbilder/innen und Ausbildungsbeauftragte 

Referent 


Kirchen 


Keine 

Sonstiges 

Alle Seminarteilnehmer werden 

gebeten, Arbeitsmaterialien, wie 

Formulare, Mess- und/oder 

Prüfwerkzeuge, kleine Werkstücke 

etc. mitzubringen, um ein 

praxisnahes Einüben der 

Ausbildungsmethoden zu 

ermöglichen. 

Entgelt 

¤ 210,00 






Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


WIRTSCHAFT 


Kompetenzen entdecken und umsetzen – 

Verbundqualifizierung 113OL31H 

Viele Teilnehmer kommen immer wieder 

zu der Erkenntnis: wenn ich mich selbst 

betrachte und ehrlich bin, dann würde 

ich mich selbst in diesem oder jenem 

Unternehmen auch nicht einstellen. 

Der Grund dafür liegt in dem mangelnden 

Bewusstsein der eigenen 

Stärken und Fähigkeiten. Die eigenen 

Kompetenzen zu kennen und überzeugend 

vertreten zu können ist eine 

zentrale Voraussetzung für eine erfolgreiche 

berufliche Orientierung und 

Beschäftigung. Statt mit abstrakten 

Testverfahren oder der nüchternen 

Beantwortung von Fragebogen, die 

häufig nur an der Oberfläche kratzen, 

sind die eigenen Erfahrungen 

und Erlebnisse viel aussagekräftiger. 

Das persönliche Kompetenzprofil, das 

durch eine eigene systematische Biografiearbeit 

herausgearbeitet wird, 

weist weit über die formal erworbenen 

Kompetenzen hinaus. Wenn das 

eigene Leben nach Erfolgserlebnissen 

und den dabei zu Tage tretenden 

Eigenschaften durchforstet wird, werden 

die dabei entdeckten Kompetenzen, 

Fähigkeiten und Interessen authentisch 

erfahren und mit persönlicher 

Überzeugungskraft vertreten. 

Nur wer seine echten Stärken kennt, 

kann sich beruflich optimal orientieren 

und vorbereiten. 

Inhalte: 

• Kompetenzen entdecken: Was sind 

meine ganz persönlichen Fähigkeiten 

und Interessen? 

• Einsatzmöglichkeiten: Wo – in welchem 

beruflichen Aufgabenfeld – 

kann ich meine Kompetenzen mit 

größtmöglichem Erfolg einsetzen? 

• Umsetzung: Wie mache ich Unternehmen 

auf mich aufmerksam? Hier 

geht es um die Anwendung einer 

persönlichen Umsetzungsstrategie. 

122 

Zielgruppe 

Mitarbeiter und Arbeitssuchende, 

die ihre eigenen Kompetenzen 

und Stärken optimaler und 

professioneller einsetzen möchten. 


Keine 

Sonstiges 



Entgelt 

¤ 390,00 




58089 Hagen 

Infos 

Klaus Panic 

Tel. (0 23 31) 9 22 67-1 21 

Fax(02331)92267-198 


Termine 

UStd.: 48 



Geprüfter Aus- und Weiterbildungspädagoge / 

Geprüfte Aus- und Weiterbildungspädagogin 

(IHK) 113AE94I 

Der IHK-Fortbildungsabschluss 

"Geprüfter Aus- und Weiterbildungspädagoge 

(IHK)" / Geprüfte Aus- und 

Weiterbildungspädagogin (IHK)" ist im 

Zuge der sich wandelnden beruflichen 

Aufgaben und Anforderungen in den 

Unternehmen erstmals erarbeitet und 

vom Bundesministerium für Bildung 

und Forschung BMBF am 21. August 

2009 als Verordnung erlassen worden. 

Die Verordnung bildet die Grundlage 

für den DIHK-Rahmenplan. 

Dieser Abschluss ist der Einstieg in 

ein neues IHK-Aufstiegskonzept, das 

ausgehend von einer Ausbildung mit 

anschließender Weiterqualifizierung 

zum Ausbilder, eine Spezialisierung 

im beruflichen Tätigkeitsfeld der Ausund 

Weiterbildung ermöglicht. Mit dieser 

Fortbildung ist für die berufsund 

arbeitspädagogische Qualifizierung ein 

anspruchsvolles Profil auf der Meisterbzw. 

Fachwirt-Fortbildungsebene entwickelt 

worden. 

Die fachlichen Aufgaben umfassen 

u. a. die Entwicklung und Überprüfung 

von Marketingmaßnahmen für 

die Gewinnung von Auszubildenden. 

Die Ermittlung und Integration 

von notwendigen und zukunftsweisenden 

Qualifikationen, die 

selbstständige Realisierung und Einführung 

zielgruppenorientierte Ausund 

Weiterbildungskonzepte unter 

Berücksichtigung der jeweiligen Kostensituation 

und Wirtschaftlichkeit 

sowie die Entwicklung von entsprechenden 

Marketingstrategien. 

Daneben sind auch Führungs- und 

Leitungsaufgaben in den jeweiligen 

Unternehmensabteilungen relevant. Im 

Ergebnis kann damit auch eine Tätigkeit 

als Berater für Unternehmen in den 

Bereichen der Aus- und Weiterbildung 

ermöglicht werden. 


• Lern- und Arbeitsmethodik 

Lernprozesse und Lernbegleitung 

• Gestaltung von Lernprozessen und 

Lernbegleitung 

• Lernpsychologische, jugend-, 

erwachsenen- und sozialpädagogisch 

gestützte Lernbegleitung 

• Medienauswahl und -einsatz 

• Lern- und Entwicklungsberatung 

Planungsprozesse in der beruflichen 

Bildung 

• Organisation und Planung beruflicher 

Bildungsprozesse 

• Gewinnung, Eignungsfeststellung 

und Auswahl von Auszubildenden 

• Bewertung von Lernleistungen sowie 

Prüfen und Prüfungsgestaltung 

• Berufspädagogische Begleitung 

von Fachkräften in der Aus- und 

Weiterbildung 

• Qualitätssicherung von beruflichen 

Bildungsprozessen 

Berufspädagogisches Handeln 


Prüfung ab. 


(1) Zur Prüfung ist zugelassen, wer 1. 

einen Abschluss in einem anerkannten 

mindestens dreijährigen Ausbildungsberuf 

und eine anschließende 

mindestens einjährige Berufspraxis 

oder 2. ein einem sonstigen anerkannten 

Ausbildungsberuf und eine 

anschließende mindestens zweijährige 

Berufspraxis und eine mit Erfolg 

abgelegte Prüfung nach § 4 der Ausbilder-Eignungsverordnung 

oder eine 

vergleichbare berufsund arbeitspädagogische 

Qualifikation nachweist. 

(2) Die Berufspraxis nach Absatz 1 

muss inhaltlich wesentliche Bezüge zu 

den in § 1 Absatz 2 genannten Aufgaben 

sowie zu fachlichen Tätigkeiten 

der Ausbildungsberufe des Absatzes 1 

haben. 

Förderung 








123 

WIRTSCHAFT 

Zielgruppe 



zur Prüfung 

erfüllen. 

Sonstiges 






• Kopie des Ausbilderzeugnisses 

Entgelt 









Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Termine 

UStd.: 535, 


von 18.00–21.15 Uhr und 


von 8.00–13.00 Uhr 


WIRTSCHAFT 


Geprüfter Berufspädagoge / 

Geprüfte Berufspädagogin (IHK) 113AE97I 

Der IHK-Fortbildungsabschluss 

"Geprüfter Berufspädagoge (IHK)" / 

"Geprüfte Berufspädagogin (IHK)" ist im 

Zuge der sich wandelnden beruflichen 

Aufgaben und Anforderungen in den 

Unternehmen von Grund auf überarbeitet 

und vom Bundesministerium für 

Bildung und Forschung BMBF am 21. 

August 2009 als Nachfolgeregelung für 

die IHK-Vorschriften erlassen worden. 

Die Verordnung bildet die Grundlage 

für den DIHK-Rahmenplan. 

Mit dieser Fortbildung ist für die 

berufsund arbeitspädagogische Qualifizierung 

ein anspruchsvolles Profil auf 

der höchsten IHK-Fortbildungsebene 

entwickelt worden. Die fachlichen Aufgaben 

umfassen u. a. die Ermittlung 

und Integration von notwendigen und 

zukunftsweisenden Qualifikationen, die 

selbstständige Realisierung und Einführung 

zielgruppenorientierte Ausund 

Weiterbildungskonzepte unter 

Berücksichtigung der jeweiligen Kostensituation 

und Wirtschaftlichkeit 

sowie die Entwicklung von entsprechenden 

Marketingstrategien. Daneben 

sind allerdings auch Führungs- und 

Leitungsaufgaben in den jeweiligen 

Aus- und Weiterbildungsabteilungen 

relevant. Deshalb sind zusätzlich 

umfassende Kompetenzen im Bereich 

der Personalentwicklung berücksichtigt 

worden. Im Ergebnis wird damit auch 

eine Tätigkeit als Berater für Unternehmen 

in den Bereichen der Aus- und 

Weiterbildung ermöglicht. 


Lern- und Arbeitsmethodik 

Kernprozesse der beruflichen Bildung 

• Lernprozesse und Lernbegleitung 

• Planungsprozesse 

• Managementprozesse 

Berufspädagogisches Handeln in den 

Bereichen der beruflichen Bildung 

• Berufsausbildung 

• Weiterbildung 

• Personalentwicklung und -beratung 

Spezielle berufspädagogische 

Funktionen 

• Projektarbeit 

• Präsentation und Fachgespräch 


Prüfung ab. 


(1) Zur Prüfung ist zugelassen, wer 

1. den Fortbildungsabschluss zum 

"Geprüften Aus- und Weiterbildungspädagogen" 

oder einen 

Fortbildungsabschluss zum Fachwirt, 

zum Fachkaufmann, zum Industrie-, 

Fach oder Handwerksmeister oder einen 

vergleichbaren Fortbildungsabschluss 

nach einer Fortbildungsregelung auf 

Grund des Berufsbildungsgesetzes 

oder der Handwerksordnung und eine 

anschließende mindestens einjährige 

Berufspraxis, 

2. ein abgeschlossenes Hochschulstudium 

oder einen staatlich anerkannten 

Fachschulabschluss nach einer 

zweijährigen Fortbildung und eine 

anschließende mindestens zweijährige 

Berufspraxis oder 



Ausbildungsberuf und eine anschließende 

mindestens fünfjährige 

Berufspraxis und eine erfolgreich abgelegte 

Prüfung nach § 4 der Ausbilder- 

Eigungsverordnung oder eine vergleichbare 

berufsund arbeitspädagogische 

Qualifikation nachweist. 

(2) Die Berufspraxis nach Absatz 1 

muss inhaltlich wesentliche Bezüge zu 

den in § 1 Absatz 2 genannten Aufgaben 

sowie zu fachlichen Tätigkeiten der 

Fortbildungsabschlüsse des Absatzes 1 

haben. 

Förderung 








124 

Zielgruppe 



zur Prüfung 

erfüllen. 

Sonstiges 


• Kopie des Fortbildungsabschlusses 




• Kopie des Ausbilderzeugnisses 

Entgelt 









Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Termine 

UStd.: 825, 


von 18.00–21.15 Uhr und 


von 8.00–13.00 Uhr 


Sprachen 

Globalisierung ist auch ein Thema der 

Sprachen. 

Die SIHK.Weiterbildung stellt sich daher 

mit zahlreichen Angeboten und 

Neuheiten auf die verschiedenen 

Bedürfnisse der Unternehmen ein. 

In Unternehmen ist heute der richtige 

Umgang mit der entsprechenden Handelssprache 

wettbewerbsbedingt mehr 

und mehr erforderlich. 

Die SIHK.Weiterbildung bietet Ihnen 

qualitativ hochwertige Module zur 

Sprachausbildung an. Diese sind u. a. 

im Bereich Bürokommunikation, Kundenbetreuung 

oder Repräsentation zu 

finden. 

Sprachliches Know-how fördert das 

Image eines Unternehmens und kann 

das Kunden- und Zielgruppenmanagement 

erheblich verbessern. 

Die SIHK kann auch in diesem Bereich 

der mittelständischen Wirtschaft eine 

kompetente Weiterbildungsstrategie 

aufzeigen. 

Unsere Sprachlehrgänge richten sich 

unter anderem an Mitarbeiter von 

Export- und Außenwirtschaftsabteilungen 

sowie an Mitarbeiter, die ihr 

sprachliches Vermögen im Wirtschaftsverkehr 

unter Beweis stellen müssen. 

Auch Anfänger und diejenigen, die im 

täglichen Umgang mit ihren ausländischen 

Geschäftspartnern ihre Sprachkenntnisse 

auffrischen bzw. erweitern 

möchten, finden ein auf sie abgestimmtes 

Angebot. 



SPRACHEN 

Lehrgangs- und Seminarübersicht Sprachen 

Lehrgänge mit IHK-Prüfung 

Geprüfter Fremdsprachenkorrespondent/ 

Geprüfte Fremdsprachenkorrespondentin 

(Englisch) Seite 127 

Lehrgänge mit IHK-Zertifikat 

Basic Business English I Seite 128 

Basic Business English II Seite 129 

Business English I Seite 130 

Business English II Seite 131 

Kurzlehrgänge und Seminare 

Business English for Beginners I Seite 132 

Business English for Beginners II Seite 132 

Communication Skills Seite 133 

Bewerbungsgespräche auf Englisch Seite 133 

English for Export 

Fit fürs internationale Parkett – Englisch für 

Seite 134 

Messestandmitarbeiter Seite 135 

Wirtschaftsfranzösisch für Wiedereinsteiger Seite 136 

Wirtschaftsspanisch für Wiedereinsteiger Seite 136 

126

Sprachen 

Geprüfter Fremdsprachenkorrespondent/ 

Geprüfte Fremdsprachenkorrespondentin 

(Englisch) 113SP18H 

Englisch ist "die" internationale 

Geschäftssprache. Ob für Kontakte 

innerhalb Europas oder weltweit. In 

vielen Positionen ist gutes Englisch 

oft nicht nur gewünscht, sondern eine 

Voraussetzung. 

Der Lehrgang bereitet Sie gezielt auf 

Aufgaben in Wirtschaft und Verwaltung 

vor, die die Beherrschung der Fremdsprache 

Englisch und bürotechnische 

Kenntnisse voraussetzen. 

Der anerkannte Abschluss "Geprüfter 

Fremdsprachenkorrespondent/Geprüfte 

Fremdsprachenkorrespondentin" 

versetzt Sie in die Lage, die in Englisch 

anfallende Korrespondenz zu 

erledigen sowie Auslandsgeschäfte 

eigenverantwortlich abzuwickeln. Sie 

repräsentieren Ihre Firma bei ausländischen 

Geschäftspartnern sowie am 

Telefon. Genauso gehören Übersetzerund 

Dolmetschertätigkeiten sowie die 

Betreuung ausländischer Partner und 

Gäste zu Ihrem Arbeitsgebiet. 


I Kommunikationssituationen 

Kaufmännische Grundlagen und 

interkulturelles Hintergrundwissen 

• Allg. Unternehmenskommunikation 

• Anfragen zu Produkten und Dienstleistungen 

sowie zu Unternehmen 

ausarbeiten und beantworten 

• Angebote – einschließlich Lieferungs- 

und Zahlungsbedingungenbearbeiten 

• Aufträge – einschließlich Transport 

und Versicherung – bearbeiten 

• Zahlung und Inkasso vor- und 

nachbereiten 

• Störungen geschäftlicher Transaktionen 

klären 

• Absatzmärkte erschließen und 

pflegen 


II Handlungsbereiche 

• Übersetzung 

• Korrespondenz 

• Mündliche Kommunikation 



1. Zur Prüfung ist zugelassen, 

• wer eine mit Erfolg abgelegte 

Abschlussprüfung in einem 

anerkannten kaufmännischen, 

verwaltenden oder dienstleistenden 

Ausbildungsberuf sowie 

fremdsprachliche Kenntnisse und 

Fertigkeiten nachweist 

oder 

• der nachweist, dass er hinreichende 

fremdsprachliche und kaufmännische 

Kenntnisse und schreibtechnische 

Fertigkeiten erworben hat. Dieser 

Nachweis erfolgt in der Regel 

durch eine Teilnahmebescheinigung 

über entsprechende Qualifizierungsmaßnahmen 

oder eine 

vergleichbare öffentlich-rechtliche 

Prüfung. (120 Anschläge pro Minute, 

Briefgestaltung nach DIN 5008). 

2. Die nachzuweisenden Kenntnisse 

und Fertigkeiten gemäß 

Absatz 1 müssen den Anforderungen 

der in § 3 Abs. 2 beschriebenen 

Kommunikationssituationen genügen. 

3. Abweichend von Absatz 1 kann zur 



andere Weise glaubhaft macht, dass er 

Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen 

erworben hat, die eine Zulassung 

zur Prüfung rechtfertigen. 

127 

SPRACHEN 

Zielgruppe 

Mitarbeiter im kaufmännischen, 

technischen, verwaltenden oder 

dienstleistenden Ausbildungsberufen. 

Sonstiges 

Voraussetzung für den Lehrgang 

sind gute bis sehr gute Englisch- 

Kenntnisse oder 5-6 Jahre 

Schulenglisch. 

Entgelt 







58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 17 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 

UStd.: 350, 


von 18.00–21.15 Uhr und 


von 8.00–12.15 Uhr 

Beginn: Auf Anfrage

SPRACHEN 

Sprachen 

Basic Business English I 113SP01H 

Dieser IHK- Lehrgang mit Zertifikat vermittelt 

Grundkenntnisse der englischen 

Geschäfts- und Wirtschaftssprache. 

Im Mittelpunkt steht das Üben der 

mündlichen Kommunikation und das 

Verstehen von kurzen Texten. Mit dem 

vermittelten Vokabular und einer Einführung 

in die Grammatik lernen die 

Teilnehmer in kurzer Zeit, die englische 

Sprache im Beruf gezielt und gekonnt 

anzuwenden. 

Inhalte des ersten Lehrgangsteils: 

• Einführung in die Grammatik 

• Vermittlung eines berufsund 

wirtschaftsbezogenen Grundwortschatzes 

• Kurze wirtschaftsbezogene Lesetexte 

• Bewältigung einfacher Gespräche 

im Geschäftsalltag, wie Telefonate, 

Kundengespräche, Buchungen, 

Bestellungen, etc. 

• Vokabelübungen 

• Einfache E-Mails und Übersetzungen 

• Typical mistakes 

Der Lehrgang umfasst 2 Teile die aufeinander 

aufbauen und endet mit einer 

Teilnahmebescheinigung. 


Mindestens 4–5 Jahre Schulenglisch, 

bzw. mindestens ein Gesamtergebnis 

von 80 % des CEFR-Einstufungstests 

des Niveaus A1, 1. Teil oder unter 90 % 

des Ergebnisses des Niveaus A1, 2. Teil. 

www.cefr-test.cornelsen.de 

Termine 


dienstags von 18.00–21.15 Uhr 




von 18.00–21.15 Uhr 


• Lüdenscheid: UStd.: 36, 



128 

Zielgruppe 

Alle, die ihre Grundkenntnisse der 

englischen Sprache für den Beruf 

auffrischen wollen. 

Entgelt 











Am Lehmberg 14-16, 


Infos 

• Hagen und Lüdenscheid: 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 17 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 



Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Sprachen 

Basic Business English II 113SP02H 

Dieser IHK-Lehrgang mit Zertifikat ist 

die Fortführung der Grundstufe. 

Er ist als Vorbereitungskurs auf die 

Zertifikatsreihe "Business English" 

gedacht. 

Dieser Lehrgang vermittelt den Teilnehmern 

Standardkompetenzen aller 

sprachlichen Fertigkeiten und gute 

grammatische Grundkenntnisse. 

Die Teilnehmer lernen, sich in typischen 

Situationen der Berufswelt 

sowie bei Auslandsaufenthalten auf 

einer guten Grundlage angemessen zu 

verständigen. 

Inhalte des zweiten Lehrgangsteils: 

• Einübung und Festigung der 

Grammatik 

• Einführung typischer Business- 

Redewendungen im Kontext 

• Bewältigung typischer Aufgaben aus 

dem Berufsalltag: E-Mails schreiben 

und lesen, Terminplanung, 

Nachrichten entgegennehmen 

• Einfache Geschäftsbriefe und 

Übersetzungen 

• Vermeiden von Fehlerquellen: typical 

mistakes 

• Kurze Rollenspiele 


Test und einem Zertifikat 

ab. 


Gute Grundkenntnisse, bzw. mindestens 

ein Gesamtergebnis von 90 % des 

CEFR-Einstufungstests des Niveaus A1, 

2. Teil oder unter 90 % des Ergebnisses 

des Niveaus A2. 


Termine 


mittwoch von 18.00–21.15 Uhr 


UStd.: 36, 





von 18.00–21.15 Uhr 





UStd.: 36, 



129 

SPRACHEN 

Zielgruppe 

Alle, die ihre erweiterten Grundkenntnisse 

der englischen Sprache 

für den Beruf auffrischen wollen. 

Entgelt 

¤ 225,00 












Infos 



Tel. (0 23 31) 3 90-3 17 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 



Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


SPRACHEN 

Sprachen 

Business English I 113SP04H 

Dieser IHK-Lehrgang mit Zertifikat vermittelt 

eine fundierte Einführung in 

die englische Geschäftssprache, die es 

den Teilnehmern ermöglicht, ihr Unternehmen 

in angemessener Weise zu 

repräsentieren. 

Die Grundstrukturen und Grundvokabeln 

aus Basic Business English werden 

kurz wiederholt und aufgebaut. 

Die mündliche und schriftliche 

Sprachkompetenz wird erweitert und 

gefestigt. 


• Erarbeitung der Grammatik und der 

wichtigsten Satzbaumuster 

• Vermittlung eines für Gespräche 

in Geschäftssituationen relevanten 

Vokabulars 

• Schriftliche Texte wie Notizen, 

E-Mails, Briefe, etc. 

• Interkulturelle Aspekte im Umgang 

mit internationalen Geschäftspartnern 

• Telefonate und Verhandlungsgespräche 

• Übersetzungsübungen 


Der Lehrgang umfasst 2 Module die 

aufeinander aufbauen. Jeder dieser 

Module kann, bei entsprechenden 

Vorkenntnissen, auch einzeln belegt 

werden. 



ab. 

130 

Zielgruppe 

Alle, die ihre mittleren bis guten 


Sprache für den Beruf auffrischen 

wollen. 


Gute Englischkenntnisse oder der 

Besuch der Lehrgangsreihe Basic 

Business English I+II, bzw. mindestens 

ein Gesamtergebnis von 90 % 

des CEFR-Einstufungstests des 

Niveaus A2 oder unter 50 % des 

Gesamtergebnisses des Niveaus B1. 


Sonstiges 

Während des Lehrgangs wird 

vorwiegend Englisch gesprochen. 

Entgelt 





Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 17 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 

UStd.: 60, 



Sprachen 

Business English II 213SP05H 

Dieser IHK-Lehrgang mit Zertifikat vertieft 

die im Lehrgang I oder anderweitig 

erworbenen Kenntnisse der englischen 

Sprache und befähigt die Teilnehmer, 

sich in geschäftlichen Situationen 

sicher zu bewegen und so ihr Unternehmen 

in angemessener Weise zu 

repräsentieren. Business-Situationen 

aller Arten sind Gegenstand des 

Unterrichts. 

Die schriftliche und mündliche Sprachfähigkeit 

wird intensiv trainiert und 

erweitert. 

Inhalte des Lehrgangs: 

• Vertiefung und Erweiterung der 

Grammatik und der wichtigsten 

Satzbaumuster der englischen 

Sprache 

• Erweiterung des Wortschatzes 

• Hör- und Lesetexte aus Arbeits- und 

Wirtschaftsleben 

• Übersetzungsübungen 

• Präsentationen 


• Erstellen von Texten 




ab. 

131 

SPRACHEN 

Zielgruppe 

Alle, die ihre guten Grundkenntnisse 

der englischen Sprache für den 

Beruf auffrischen wollen. 


Gute Englischkenntnisse, bzw. mindestens 

ein Gesamtergebnis von 

70 % des CEFR-Einstufungstests des 

Niveaus B1. 


Sonstiges 

Während des Lehrgangs wird 

vorwiegend Englisch gesprochen. 

Entgelt 

¤ 395,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 17 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 

UStd.: 60, 



SPRACHEN 

Sprachen 

Business English for Beginners I 113SP26H 

Dieser IHK-Lehrgang richtet sich an 

Lernende ohne oder mit sehr geringen 

Vorkenntnissen. Vermittelt werden 


Geschäfts- und Wirtschaftssprache. 

Dieser Lehrgang vermittelt eine solide 

Grundlage, für fortführende Lehrgänge. 

Inhalte des ersten Lehrgangsteils: 

• Sanfter Einstieg und ausgewogene 

Steigerung 

• Einführung in die Grammatik 






Kundengespräche 


• Interkulturelle Aspekte 

Der Lehrgang umfasst 2 Module, die 

aufeinander aufbauen und endet mit 

einer Teilnahmebescheinigung. 

Sprachen 

Business English for Beginners II 113SP27H 

Dieser IHK-Lehrgang ist die Fortführung 

der Grundstufe I. Er ist als Vorbereitungskurs 

auf die Modulreihe "Basic 

Business English" gedacht. 

Der Lehrgang endet mit einer 

Teilnahmebescheinigung. 

Inhalte des zweiten Lehrgangsteils: 

• Kurze Wiederholung aus Modul I 

• Festigung der erlernten Grammatik 

und Erweiterung 






Kundengespräche 


• Interkulturelle Aspekte 

Termine 

UStd.: 30, 

donnerstags von 18.00–20.30 Uhr 


132 

Zielgruppe 

Alle Interessenten, die von Anfang 

an berufsbezogenes Englisch lernen 

wollen. 


Keine, bzw. ein Gesamtergebnis 

unter 50 % des 

CEFR-Einstufungstests des Niveaus 

A1,1.Teil. 


Entgelt 





Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 17 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 

UStd.: 30, 

donnerstags von 18.00–20.30 Uhr 


Zielgruppe 

Alle Interessenten, die von Anfang 

an berufsbezogenes Englisch lernen 

wollen. 


Keine, bzw. ein Gesamtergebnis 

unter 80 % des 

CEFR-Einstufungstests des Niveaus 

A1,1.Teil. 


Entgelt 

¤ 195,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 17 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Sprachen 

Communication Skills 113SP17H 

In diesem Lehrgang können die Teilnehmer 

ihre kommunikative Kompetenz 

erweitern und festigen. Anhand ausgewählter 

Text- und Fallbeispiele 

soll der wirtschaftsbezogene Wortschatz 

erweitert werden, wobei solche 

Gesprächssituationen geübt werden, 

die im täglichen Berufsleben häufig zu 

Verständnisschwierigkeiten führen. 


• Ausgewählter Artikel der Wirtschaftspresse 

zu aktuellen 

Geschehnissen sowie Texte mit 

berufsbezogenem Hintergrund 

• Übersetzungsübungen (deutschenglisch/englisch-deutsch) 

• Wortschatzerweiterung durchs 

schrittweise Erarbeiten von 

Wortfeldern 

• Diskussionen unter Berücksichtigung 

des neu erworbenen Vokabulars 

• Direkte Fehleranalyse, um so 

genannte "typical mistakes" 

vermeiden zu lernen 


Im Lehrgang wird ausschließlich 

Englisch gesprochen. 

Termine 

UStd.: 20, 



Sprachen 

Bewerbungsgespräche auf Englisch 113SP31H 

Auf Grund der zunehmenden Globalisierung 

und internationaler Ausrichtung 

inländischer Unternehmen, werden von 

Bewerbern sehr gute englische Sprachkenntnisse 

verlangt. Die praxisbezogene 

Überprüfung geschieht oft bereits in 

einem Bewerbungsgespräch. Dieses 

Seminar bereitet auf diese sicherlich für 

viele Bewerber ungewöhnliche Situation 

vor und trainiert typische Verläufe 

von Bewerbungsgesprächen in Englisch. 


• Welche Gesprächssituation kommt 

auf Sie zu? 

• Welche Fragen werden gestellt? 

• Typische Formulierungen 


Termine 

UStd.: 9, 

Montag, Mittwoch, Freitag 

von 18.00–20.30 Uhr 


133 

SPRACHEN 

Zielgruppe 

Alle, die bereits über gute Kenntnisse 

der englischen Sprache 

verfügen und ihre kommunikativen 

Fähigkeiten erweitern bzw. festigen 

wollen. 


Gute Englischkenntnisse 

Sonstiges 

Aufbaumodule möglich 

Entgelt 

¤ 135,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 17 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Zielgruppe 

Alle, die sich auf ein Bewerbungstraining 

auf Englisch vorbereiten 

wollen. 


Gute Englischkenntnisse 

Sonstiges 

Die Seminarsprache ist 

ausschließlich Englisch. 

Entgelt 

¤ 85,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 17 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


SPRACHEN 

Sprachen 

English for Export 113SP33H 

Gerade "Neulinge" im internationalen 

Geschäft stellen schnell fest, dass man 

mit dem einst erlernten "Schulenglisch" 

nicht wirklich weiter kommt. Ob Sie 

Bestellungen abwickeln, Termine vereinbaren, 

Kontakt halten oder neue 

Kunden gewinnen wollen, "Business 

English" ist im Export unverzichtbar. 

Zielsetzung: 

Die Teilnehmer lernen anhand von typischenSituationen,sichin"Business 

English" auszudrücken. Dazu zählen 

Anlässe wie Firmenvorstellung, Firmenrundgang, 

Verhandlungen, Small 

Talk, Reklamationsgespräche und 

natürlich "English on the Phone". Ziel 

des Seminars ist es, den Teilnehmern 

die Grundkenntnisse des "English for 

Export" zu vermitteln. Dazu gehören 

wichtige Vokabeln und Formulierungen 

genauso wie das Üben von 

Standardsituationen. 


1. Teil: Englische Handelskorrespondenz 

(vormittags) 

• Eröffnungs- und Schlusssätze 

• Anfragen und Angebote 

• Bestellungen und Auftragsbestätigungen 

• Verpackung und Versand 

2. Teil: Commercial Communication 

(nachmittags) 

• Wie stelle ich mich und meine Firma 

richtig vor? 

• Wie präsentiere ich meine Firma bei 

einem Firmenrundgang? 

• Verschiedene Übungen von Standardsituationen 

"English on the 

Phone", z. B. 

• Hotelzimmer buchen 

• Verabredungen treffen 

• Informationen beschaffen 

• Umgang mit Kundenanfragen und 

Reklamationen 

• sich (höflich) Beschweren 

• und vieles mehr 

134 

Zielgruppe 

Sekretärinnen, kaufmännische Mitarbeiter, 

z. B. Sachbearbeiter im den 

Abteilungen Vertriebsinnendienst, 

Export- und Versandabwicklung 

etc., Auszubildende im 

3. Ausbildungsjahr. 

Referent 



Ahnatal 


Gute Englischkenntnisse werden 

vorausgesetzt. 

Entgelt 

¤ 210,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00-17.00 Uhr 


Sprachen 

Fit fürs internationale Parkett – 

Englisch für Messestandmitarbeiter 213SP30H 

Eine sichere Gesprächsführung mit 

Geschäftspartnern ist wichtiger 

Bestandteil einer erfolgreichen Teilnahme 

von Unternehmen an internationalen 

Messen. In diesem Seminar 

erlernen die Teilnehmer praxisbezogenes 

Englisch speziell für die Anwendung 

auf Messen und internationalen Ausstellungen. 

Sie trainieren Kommunikationsstrategien, 

um das Vertrauen ihrer 

potentiellen Kunden zu gewinnen. 


• Vorstellen der eigenen Person 

• Business Small Talk 

• Präsentation des eigenen 

Unternehmens 

• Produktinformationen geben 

• Betreuung von Besuchern 

• Allgemeine Erweiterung des 

Wortschatzes 

Die Unterrichtssprache ist Englisch. 

135 

SPRACHEN 

Zielgruppe 

Führungskräfte und Mitarbeiter, 

die sich auf die Teilnahme an 

einer internationalen Messe oder 

Ausstellung vorbereiten möchten. 

Referent 

Regina Zeh, Bestwig 


Gute Grundkenntnisse der 

englischen Sprache 

Sonstiges 

Bitte bringen Sie Broschüren, 

Prospekte u. ä. Ihres Unternehmens 

mit. 

Entgelt 

¤ 200,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 

Beginn: Auf Anfrage

SPRACHEN 

Sprachen 

Wirtschaftsfranzösisch für Wiedereinsteiger 113SP10H 

Durch die Globalisierung der Märkte 

wird es im Handel immer wichtiger, im 

Umgang mit der französischen Sprache 

bezüglich Bürokommunikation, Kundenbetreuung 

oder Repräsentation an 

Selbstsicherheit zu gewinnen. 

Dieser Lehrgang bietet einen Wiedereinstieg 

in die französische 

Wirtschaftssprache mit einer zeitgemäßen, 

am aktuellen Sprachgebrauch 

orientierten Themenauswahl von organisatorischen 

und inhaltlichen Abläufen 

des Berufslebens. Das Pensum orientiert 

sich am individuellen Lernziel der 

einzelnen Teilnehmer. 


• Vorbereiten eines Bewerbungs- oder 

Verkaufsgesprächs, einer Tagung 

oder eines Telefonats 

• Abfassen von Angeboten, Berichten 

und Bestellungen 


• Grammatik 

Termine 

UStd.: 30, 



Sprachen 

Wirtschaftsspanisch für Wiedereinsteiger 113SP15H 

Durch die Globalisierung der Märkte 

wird es im Handel immer wichtiger, im 

Umgang mit der spanischen Sprache 

bezüglich Bürokommunikation, Kundenbetreuung 

oder Repräsentation an 

Selbstsicherheit zu gewinnen. 

Dieser Lehrgang bietet einen 

Wiedereinstieg in die spanische 

Wirtschaftssprache mit einer zeitgemäßen, 

am aktuellen Sprachgebrauch 

orientierten Themenauswahl von organisatorischen 

und inhaltlichen Abläufen 

des Berufslebens. Das Pensum wird vom 

individuellen Lernziel der einzelnen 

Teilnehmer bestimmt. 


• Vorbereiten eines Bewerbungs- oder 

Verkaufsgesprächs, einer Tagung 

oder eines Telefonats 

• Abfassen von Angeboten, Berichten, 

Bestellungen 


• Grammatik 

Termine 

UStd.: 30, 



136 

Zielgruppe 

Kaufmännische Mitarbeiter, die ihre 

Grundkenntnisse der französischen 

Sprache vertiefen wollen. 


Grundkenntnisse der französischen 

Sprache. 

Sonstiges 


Entgelt 





Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 17 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Zielgruppe 

Kaufmännische Mitarbeiter, die ihre 

Grundkenntnisse der spanischen 

Sprache vertiefen wollen. 


Grundkenntnisse der spanischen 

Sprache. 

Sonstiges 


Entgelt 





Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 17 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


EDV, 

Informationstechnologien 

In diesem Kapitel finden Sie Lehrgänge 

und Seminare, mit deren Hilfe Sie sich 

im raschen technologischen Wandel der 

elektronischen Datenverarbeitung zurechtfinden 

und die Sie für die Anforderungen 

in modernen Unternehmen fit 

machen. 

Unser Weiterbildungsangebot reicht von 

der Textverarbeitung, Tabellenkalkulation 

und Präsentation bis hin zu Datenbankanwendungen 

und IT-Sicherheit. 

Die dafür angebotenen Seminare und 

Lehrgänge sind sowohl für Anfänger als 

auch für Fortgeschrittene interessant. 



EDV, INFORMATIONSTECHNOLOGIEN 

Lehrgangs- und Seminarübersicht 

EDV, Informationstechnologien 


MS-Office 2010 für Umsteiger Seite 139 

Textverarbeitung mit Word 2010 – Grundlagen Seite 140 

Textverarbeitung mit Word 2010 für 

Fortgeschrittene Seite 140 

Praxisnah programmieren mit Word 2010 Seite 141 

Tabellenkalkulation mit Excel 2010 – Grundlagen Seite 141 

Tabellenkalkulation mit Excel 2010 für 


Praxisnah programmieren mit Excel 2010 Seite 142 

Datenbankanwendung mit Access 2010 – 

Grundlagen Seite 143 

Datenbankanwendung mit Access 2010 für 


Programmierung mit Access 2010 – 

Datenbanken im Netzwerk Seite 145 

Besser präsentieren mit MS-PowerPoint 2010 – 


Besser präsentieren mit MS-PowerPoint 2010 

für Fortgeschrittene Seite 146 

Unternehmensdaten wirkungsvoll präsentieren 

mit Word, Excel und PowerPoint Seite 147 

Einstieg in die Webseitengestaltung 

mit HTML – Grundlagen Seite 148 

PDF-Dokumente professionell aufbereiten, 

gestalten und optimal publizieren – 


Cloud-Computing – Gestalten, Verbinden, 

Austauschen Seite 149 

iPhone Business APPs Seite 149 

Facebook, Twitter, Xing & Co. – Wie Sie 

Soziale Netzwerke beruflich nutzen können Seite 150 

Facebook Aufbauseminar Seite 151 

Kommunikationsdesign – Crashkurs Layout 

und Typografie Seite 152 

138


MS-Office 2010 für Umsteiger 113EO03I 

In diesem Seminar lernen die Teilnehmer 

das neue MS-Office 2010 

kennen und alle neuen Features und 

Vorgehensweisen übersichtlich und 

kompetent erläutert. Sie verschaffen 

sich schnell einen Überblick über alle 

Neuerungen in Windows 7 und dem 

Office 2010. Dieses 2-tägige Seminar 

erklärt Ihnen die neuen Programmfunktionen 

verständlich sodass Sie diese 

dann intuitiv in die Praxis umsetzen 

können. Nützliche und clevere Tipps 

zum effizienten Einsatz von Windows 

und Office runden das Seminar ab, 

damit die direkt zum gewünschten Ziel 

gelangen. 

• Was ist neu an Windows? 

• Vorstellung der programmübergreifenden 

Änderungen in Office 

2010 

• Praxisorientierte Vermittlung der 

Neuerungen von Word, Excel, 

PowerPoint und Outlook 2010 

• Effiziente Tipps und Vorgehensweisen 

rund um den Einsatz der Office- 

Anwendungen 

Windows 7 

• Der schnelle Umstieg auf Windows 7 

• Dateien und Ordner im Griff 

• Dateien clever sichern, Systempflege 

leicht gemacht 

• Eingabe und Ausgabe optimieren 

• Besondere Einstellungen und 

Funktionen 

Office 2010 

• Was ist neu in Office 2010? 

• Das neue Bedienkonzept 

• Neues zu Dokumenten und Dateien 

• Neue Gestaltungsmöglichkeiten 

Word 2010 

• Der schnelle Einstieg in Word 2010 

• Texte eingeben und korrigieren, Texte 

formatieren 

• Listen und Tabellen, Abbildungen 

und Blickfänger 

• Vorlagen und Bausteine, Verweise 

und Verzeichnisse 

• Serienbriefe und Teamarbeit 

Excel 2010 

• Der schnelle Einstieg in Excel 2010 

• Arbeitsmappen im Griff 

• Effektive Tabellenbearbeitung, 

Formeln und Funktionen 

• Arbeitsblätter formatieren 

• Diagramme, Souveräner Umgang mit 

großen Tabellen 

• Excel 2010 und das Web 

PowerPoint 2010 

• Der schnelle Einstieg in PowerPoint 

2010 

• Folien und Medien gestalten 

• Vorlagen erstellen, Drucken und 

Speichern 

• Richtig präsentieren 

Outlook 2010 

• Der schnelle Einstieg in Outlook 

2010 

• Den Überblick über Ihre E-Mails 

behalten 

• Nachrichten senden und empfangen 

• Kontakte – Adressen per Mausklick 

• Termine, Besprechungen und 

Aufgaben 

• Outlook organisieren 

139 


Zielgruppe 

Alle, die ihre Officekenntnisse auf 

das neue MS-Office-Paket 2010 

erweitern möchten. 


Grundkenntnisse in Windows, Word, 

Excel, PowerPoint und Outlook in 

den Versionen bis 2007. 

Entgelt 

¤ 400,00 






Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Termine 






Textverarbeitung mit Word 2010 – 

Grundlagen 113EO22I 

Einfach, schnell und effizient 

alles Wichtige zu Word 2010 

kennenlernen 

In diesem Grundseminar lernen Sie 

alle zentralen Neuerungen dieses 

Programms schnell kennen. Ob als Einsteiger 

oder zum Auffrischen Ihrer 

Kenntnisse, dieses Seminar ist ideal, um 

sich schnell, praxisorientiert und nachhaltig 

Word-Kompetenz anzueignen. 

Anhand anschaulicher Beispiele lernen 

Sie die für Sie wichtigsten Neuerungen 

z. B. Backstage-Ansicht oder besondere 

Gestaltungseffekte für Illustrationen 

kennen. 

• Erste Schritte mit Word 2010 

• Dokumente neu erstellen 

• Texte bearbeiten und formatieren 

• Absätze formatieren 

• Dokumente gestalten (Designs, 

Formatvorlagen, Illustrationen 

verwenden) 

• Seitenlayout gestalten (Seitenränder, 

Ausrichtung, Umbrüche, usw.) 

• Tabellen verwenden 

• Tipps und Tricks zu Word 2010 


Textverarbeitung mit Word 2010 

für Fortgeschrittene 113EO23I 

Fortgeschrittene Techniken auf den 

Punkt gebracht – schnell, effizient 

und einfach 

Dieses Seminar vermittelt weiterführende 

Gestaltungs- und 

Bearbeitungsfunktionen, die es ermöglichen, 

alltägliche Routinearbeiten 

schneller und effektiver zu handhaben. 

Darüber hinaus bietet dieses 

Seminar einen Einstieg in die Verwendung 

von Markos, um selbst definierte 

Arbeitsschritte zu automatisieren. 

• Individuelle Designs, Designschriftarten 

und Designfarben erstellen und 

anwenden 

• Formatvorlagen erstellen, bearbeiten, 

zuweisen und in andere Dokumenten 

und Vorlagen verfügbar machen 

• Eigene Dokumentenvorlagen 

erstellen 

• Tipps für eigene Briefvorlagen 

• WordsArts 

• Inhaltsverzeichnis und Index 

erstellen 

• Kopf- und Fußzeilen einfügen und 

bearbeiten 

• Seitenzahlen 

• Deckblätter 

• Verschiedene Funktionen, die die 

Teamarbeit unterstützen 

• Excel-Tabellen in Word nutzen 

• Serienbriefe erstellen 

Termine 




140 

Zielgruppe 

Anfänger der Textverarbeitung, die 

sich Grundkenntnisse aneignen 

möchten. 


EDV-Grundkenntnisse 

Entgelt 

¤ 360,00 






Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Termine 




Zielgruppe 

Alle, die bereits Grundkenntnisse der 


erworben haben und diese vertiefen 

möchten. 


Grundkenntnisse in Word 2010 oder 

der Besuch des Grundlagenseminars. 

Entgelt 

¤ 360,00 






Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 



Praxisnah programmieren mit Word 2010 113EP08I 

Wenn Sie sich fragen, wie ein Visual 

Basic Programm auf ein Word-Formular 

zugreifen und dort Daten einfügen 

kann, wenn Sie wissen möchten, wie 

Sie Word zum professionellen Ausdruck 

Ihrer Daten verwenden, ohne zahllose 

Code-Zeichen zu schreiben, dann 

sollten Sie dieses Seminar buchen. 

Wir erstellen im Verlauf des Seminars 

ein Visual-Basic-Programm mit 

der für Windows typischen benutzerfreundlichen 

Oberfläche, welches auch 

mit geringen PC-Kenntnissen bedient 

werden kann. Danach werten wir die 

Eingaben aus, korrigieren sie falls nötig 

und weisen das Programm an, die Daten 

strukturiert in Word zu übernehmen, 

dort zu speichern und zu drucken. 

Grundlegende Begriffe 

• Basisdefinition VBA 

• Zentrale Befehle in Word VBA 

• Was sind Objekte, Eigenschaften? 

Programmierung des Formulars 

• Visualisierung und Erstellung der 

Formularoberfläche 

• Einbindung der Bedienelemente 

• Programmierung der benötigten 

Ereignisse 

• Überprüfung der 

Formularfunktionalität 

• Fehlerbehandlung 


Tabellenkalkulation mit Excel 2010 – 


In diesem Seminar erlernen die Teilnehmer 

effizient, einfach und schnell 

die wichtigsten und grundlegenden 

Funktionen des Tabellenkalkulationsprogramms 

Excel 2010 anhand von 

Beispielen und Übungen kennen, 

um Zahlenmaterial zu erstellen, 

auszuwerten und zu präsentieren. 

• Erste Schritte mit Excel 

• Arbeitsmappen öffnen und schließen 

• Einfache Tabellen erstellen und 

Daten erfassen 

• Tabellen gestalten und drucken 

• Einfache Formeln und Funktionen 

nutzen 

• Diagramme erstellen 

141 


Zielgruppe 

Alle, die Word im vollen Umfang 

nutzen wollen. 


Gute Kenntnisse der Windows-Oberfläche 

und der Ordnerverwaltung, 

jedoch keine Programmierkenntnisse. 

Entgelt 

¤ 200,00 






Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


Zielgruppe 

Alle, die noch nicht mit einem Tabellenkalkulationsprogramm 

gearbeitet 

haben und sich Grundkenntnisse 

aneignen möchten. 



Entgelt 

¤ 360,00 






Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Termine 






Tabellenkalkulation mit Excel 2010 


In diesem Seminar werden den Teilnehmern 

anhand von anschaulicher 

Beispiele und handlungsorientierten 

Übungen die wichtigsten 

Programmfunktionen von Excel 2010 

vermittelt. 

• Wie Profis rechnen (WENN; 

SVERWEIS, Zeitberechnungen, 

Matrixformeln) 

• Daten kombinieren und konsolidieren 

• Daten mit dem AutoFilter/Spezialfilter 

filtern 

• Mit Pivot-Tabellen arbeiten 

• Diagramme bearbeiten und 

formatieren 

• Daten importieren und exportieren 

• Benutzerdefinierte Zahlenformate 

und Gültigkeitsprüfung nutzen 

• Excel individuell anpassen (Zellen 

schützen, Symbolleiste/Menüband 

anpassen) 


Praxisnah programmieren mit Excel 2010 113EP07I 

Wenn Sie häufig Excel-Formulare einsetzen 

(z. B. bei Bestellungen, im 

Rechnungswesen, in der Buchhaltung 

usw.), dann kommt es vor, dass ein einzelnes 

Formular nicht auf einen der 

vielen Sonderfälle in der Praxis reagieren 

kann. Hier soll das Seminar Abhilfe 

schaffen. Wir werden ein Visual-Basic- 

Programm mit einer benutzerfreundlichen 

Oberfläche erstellen, mit dessen 

Hilfe ein Excel-Formular an individuelle 

Bedürfnisse angepasst wird. Der 

Benutzer füllt lediglich ein Dialogfenster 

aus, und das Programm erzeugt 

das passende Formular, welches nun 

problemlos gedruckt werden kann. 


• Grundlegende Begriffe 

• Basisdefinition VBA 

• Zentrale Befehle in Excel VBA 

• Was sind Objekte, Eigenschaften, 

Methoden und Ereignisse? 

• Das Excel-Objektmodell 

• Programmierung des Formulars 

• Visualisierung und Erstellung der 

Formularoberfläche 

• Einbindung der Bedienelemente 

• Programmierung der benötigten 

Ereignisse 

• Überprüfung der 

Formularfunktionalität 

• Fehlerbehandlung 

142 

Zielgruppe 

Alle, die bereits Grundkenntnisse der 


erworben haben und diese vertiefen 

möchten. 


Grundkenntnisse in Excel 2010 oder 

der Besuch des Grundlagenseminars. 

Entgelt 

¤ 360,00 






Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Termine 




Zielgruppe 

Alle, die Excel in vollem Umfang 

nutzen wollen. 


Gute Kenntnisse der Windows-Oberfläche 

und der Ordnerverwaltung. 

Entgelt 

¤ 400,00 






Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Termine 





Datenbankanwendung mit Access 2010 – 


Die Teilnehmer erwerben in diesem 

Grundlagenseminar Basics 

der Arbeit mit dem Datenbankverwaltungsprogramm 

Access 2010. 

Durch anschauliche Beispiele und 

Profitipps beherrschen Sie die wesentlichen 

Funktionen von Access im 

Handumdrehen. 

Dieses Seminar erklärt anschaulich 

Grundlegendes aus der Datenbanktheorie 

sowie die Planung und 

Funktionsweise von Datenbankanwendungen 

unter Access. Sie erlernen 

mühelos die wesentlichen Features des 

Programms professionell zu nutzen. Sie 

erstellen und bearbeiten alle notwendigen 

Datenbankobjekte wie Tabellen, 

Abfragen, Formulare und Berichte und 

erstellen die notwendigen Beziehungen 

inklusive der Integritätsregeln. 

Schritt für Schritt eignen Sie sich 

das Wissen an, um eine Datenbank 

aufzubauen, in der Daten effektiv ausgewertet 

und ansprechend angezeigt 

werden. Praxisnahe Beispiele und nützliche 

Hintergrundinformationen runden 

dieses Seminar ab. 

• Grundlegende Arbeiten mit 

Datenbanken unter Access 

• Tabellen erstellen und bearbeiten 

• Beziehungen erstellen und 

referenzielle Integrität feststellen 

• Formulare erstellen 

• Daten suchen, ersetzen und sortieren 

• Filter und Abfragen erstellen und 

nutzen 

• Berichte erstellen und Daten 

ausgeben 

• Grundlagen der Datenbanktheorie 

143 


Zielgruppe 

Alle, die noch nicht mit einer 

Access-Datenbank gearbeitet haben 

und sich Grundkenntnisse aneignen 

möchten. 



Entgelt 

¤ 360,00 






Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Termine 






Datenbankanwendung mit Access 2010 


Mit diesem Seminar für Fortgeschrittene 

erlernen Sie systematisch, wie 

man eine benutzerfreundliche Bedieneroberfläche 

für eine Datenbank 

programmiert. Nach einem kurzen Einstieg 

in die effektive Datenbankanalyse 

lernen Sie grundlegende Konzepte der 

Programmierung kennen und schreiben 

Programme auf der Basis von VBA 

(Visual BASIC for Applications). Kernaspekte 

der Programmierung sind dabei 

der Datenaustausch zwischen Access, 

Word und Excel. 

Themen 

Basiswissen 

• Was ist VBA? 

• Struktur und Terminologie der 

Sprache 

• Das Component Object Model (COM) 

• Variablen und ihre Gültigkeitsbereiche 

• Bedienung des VBA-Editors und 

Schreiben von Code 

Erste Schritte in VBA 

• Bedienung des Marko-Rekorders 

• Aufzeichnung von Arbeitsschritten 

und Modifikation des Codes 

• Einbindung der Makros in die 

Bedien-Oberfläche 

• Optimierung des Programm-Ablaufes 

durch VBA-Objekte 

Programmierung in VBA 

• Programmierung benutzerdefinierter 

Funktionen 

• Implementierung von Fehlerbehandlungs-Routinen 

• Werkzeuge zum Code-Debugging 

• Methoden zur Überprüfung der ordnungsgemäßen 

Funktionsweise der 

programmierten Funktion 

• Einführung in die Erstellung 

benutzerdefinierter Dialog-Fenster 

Ausblick 

• Paradigmenwechsel: VB.NET und das 

DOT.NET Framework 

• Office 2010 und XML 

144 

Zielgruppe 

Alle, die ihre Grundkenntnisse in 

der Datenbankanwendung vertiefen 

möchten. 


Teilnahme am Access-Grundlagenseminar 

bzw. gleichwertige 

Qualifikation, möglichst Praxiserfahrung 

im Einsatz von 

Access. 

Entgelt 

¤ 360,00 






Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Termine 





Programmierung mit Access 2010 – 

Datenbanken im Netzwerk 113EP06I 

Wenn Sie bereits eine Access-Datenbank 

erstellt und vielleicht sogar ein 

Front-End für diese Datenbank programmiert 

haben, stellt sich jetzt die 

Frage, wie Sie Ihre Datenbank kostengünstig 

und Gewinn bringend im 

Netzwerk einsetzen. 

Das Seminar vermittelt einen Überblick 

über die notwendigen Grundprinzipien 

und gibt eine systematische Anleitung, 

wie ohne zusätzliche Software 

eine Netzwerk-Datenbank nach dem 

Fileserver-Prinzip eingerichtet werden 

kann. 

Grundlegende Terminologie 

• Schaffung einer gemeinsamen 

Arbeitsgrundlage 

• DievierWegezurDatenbankim 

Netzwerk 

• Basisdefinition: Locking und 

Concurrency ADO und DAO 

Fileserver-Datenbanken 

• Vorteil des Fileserver-Ansatzes: 

minimale Kosten 

• Voraussetzungen für eine Fileserver- 

Datenbank 

• Erstellung einer Arbeitsgruppen- 

Informationsdatei 

• Konten und Berechtigungen 

verwalten 

• Der Einsatz gebundener Formulare 

Termine 





Besser präsentieren mit MS-PowerPoint 

2010 – Grundlagen 113EO26I 

Mit MS-PowerPoint 2010 können 

Sie Ihre Ideen vor Ihrem Publikum 

perfekt inszenieren 

In diesem Grundlagenseminar erfahren 

Sie Schritt für Schritt, wie Ihnen eine 

professionelle Präsentation gelingt. 

Sie erlernen, Präsentationen zu gliedern, 

Vorlagen zu nutzen und Texte 

zu gestalten. Fakten mit Diagrammen 

und Schaubildern mithilfe von Smarts- 

Arts visualisieren, Fotos und Videos 

einbinden und mit AnimationseffektenAufmerksamkeitzuerzielensind 

ebenfalls Bestandteile dieses Seminars. 

• Grundlagen der Präsentationserstellung 

und -bearbeitung 

• Folien einfügen und Layout und 

Design zuweisen 

• Texte und Objekte auf Folien 

einfügen und bearbeiten 

• Entwurfsvorlagen anfertigen und 

verwenden 

• Zeichenobjekte erzeugen 

• Grafiken, ClipArts und Mediaclips auf 

Folien einfügen 

• Organigramme, Diagramme und 

Schaubilder mithilfe von SmartArts 

erstellen 

145 


Zielgruppe 

Datenbankentwickler, Netzwerkbetreiber, 

Privatanwender, die 

Access-Datenbanken im Netzwerk 

anwenden wollen. 


Kenntnisse, wie sie in den Seminaren 

Grundlagen und Fortgeschrittene zu 

erwerben sind. 

Entgelt 

¤ 400,00 






Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Zielgruppe 

Alle, die mit dem Programm MS- 

PowerPoint optimal präsentieren 

möchten. 


Grundkenntnisse in Windows. 

Entgelt 

¤ 360,00 






Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Termine 






Besser präsentieren mit MS-PowerPoint 2010 


Begeistern mit professionellen 

Präsentationen! 

Dieses Seminar für Fortgeschrittene 

schließt direkt an das Grundlagenseminar 

an und vermittelt vertiefende 

Kenntnisse zur Vortragsplanung und 

Präsentationserstellung. Sie erlernen 

Layouts und Designs Ihren Anforderungen 

anzupassen, benutzerdefinierte 

Vorlagen zu erstellen sowie Absatzund 

Zeichenformatierungen im Master 

festzulegen. 

Das Hintergrundwissen zu Dateiformaten 

und -größen von Bildmaterial, der 

Bildbearbeitung in PowerPoint sowie 

zum Datenaustausch mit anderen Programmen 

hilft Ihnen, eine technisch 

reibungslose Präsentation zu erstellen. 

Zusatzwissen zu Typografie und 

Gestaltungsregeln im Grafikdesign 

ermöglichen Ihnen einen professionellen 

Vortragsaufbau und eine 

überzeugende Präsentation. Von den 

ersten Vorüberlegungen bis hin zur 

professionellen Vorführung erhalten 

Sie in diesem Seminar wichtige Hinweise 

für Ihre optimale Planung einer 

Präsentation. 

• Präsentation planen 

• Eigene Designs, Designfarben und 

-schriftarten erstellen und 

bearbeiten 

• Vorlagen professionell gestalten 

• Geeignete Farben und Schriften für 

die Präsentation wählen und im 

Master festlegen 

• Absatz- und Zeichenformatierungen 

im Master festlegen 

• Einzelne Folien gestalten 

• Eigene Folienlayouts erstellen 

• Grafiken und Multimedia-Elemente 

verwenden 

146 

Zielgruppe 

Alle, die mit Hilfe von multimedialen 

Gestaltungsprinzipien professionelle 

Präsentationen erstellen möchten. 

Die Teilnahme am Einsteigerseminar 

ist dabei von Vorteil. 


Teilnahme am Grundlagenseminar 

oder gleichwertige Kenntnisse. 

Entgelt 

¤ 360,00 






Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Termine 


jeweils von 9.00-17.00 Uhr 



Unternehmensdaten wirkungsvoll präsentieren 

mit Word, Excel und PowerPoint 113EO29I 

Das Erstellen einer optisch ansprechenden 

und aussagekräftigen Präsentation 

kann sehr zeitaufwändig sein. 

Rationalisierungseffekte ergeben sich, 

wenn Sie mit dem Zusammenspiel 

der Grundfunktionen von PowerPoint, 

Excel und Word vertraut sind und 

den Datenaustausch zwischen diesen 

Programmen beherrschen. 

PowerPoint 

• Programmaufbau 

• Arbeiten mit den Grafik- und 

Textfunktionen 

• Erstellen von Präsentationen, Farbund 

Schriftlehre 

• Berücksichtigung des unternehmensinternen 

CD – CI 

• Erstellen interaktiver Präsentationen 

unter Zusammenführung von 

Exceltabellen und -diagrammen 

• Einfügen von Word-Elementen 

• Zusammenstellen von Präsentationen 

für den Notebook-Einsatz 

• Vorbereiten von Präsentationsdateien 

für den E-Mail-Versand 

• Datentransfer unter Windowsanwendungen 

• Einfügen von Hyperlinks 

• Aufbau von individuellen Vorlagen 

• Visualisieren von Unternehmensstrukturen 

mittels Organigrammen 

Excel 

• Aufbau und sinnvolles Formatieren 

von Tabellen 

• Erstellen einfacher und komplexer 

Diagramme aus unternehmensrelevanten 

Informationen 

Word 

• Vorbereiten der Textdaten und 

Tabellen für den Einsatz in einer 

Präsentation 

147 


Zielgruppe 

Fachpersonal, Assistenten, Sekretäre 

und alle, die Präsentationen 

vorbereiten möchten. 


Grundkenntnisse in Excel und Word. 

Entgelt 

¤ 400,00 






Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Termine 

Dreitägiges Seminar, 

montags jeweils 

von 9.00–17.00 Uhr 





mit HTML – Grundlagen 113EI04I 

Mit diesem Seminar werden Sie in die 

Lage versetzt, Ihre Internetseite unter 

Zuhilfenahme eines einfachen Editors 

zu erstellen. 

Sie erlernen den Aufbau und 

die Anwendung von HyperText- 

MarkupLanguage – einer Sprache, mit 

der Internetseiten erzeugt werden. 

Nach dem Seminar sind Sie in der Lage 

Texte, Grafiken, Tabellen, einfache Formulare. 

Frames und Multimediaobjekte 

zu verwenden. Sie können Verweise 

(Links) erstellen und diese auch in 

Frames anwenden. In einem komplexen 

Beispiel werden alle erlernten Elemente 

eingesetzt. 

• Grundlagen HTML, Grundgerüst einer 

HTML-Datei 

• Text, Texteigenschaften 

• Grafiken, Tabellen 

• Listen 

• Frames 

• Verweise 

• Einfaches Formular 

• Einbinden Multimediaelemente 

Termine 






gestalten und optimal publizieren – 

Grundlagen 113ES11I 

Jeder, der Dokumente im Internet 

publizieren oder austauschen möchte, 

sollte über optimal gestaltete und 

aufbereitete PDF‘s verfügen. 

Großer Wert wird auf intensives, 

praxisorientiertes Üben am PC gelegt. 


• Was ist Adobe Acrobat? 

• PDF-Dateien erstellen und bearbeiten 

• Acrobat Distiller 

• Formularfelder 

• PDF in Zusammenarbeit mit HTML 

• Adobe Catalog – Index erzeugen 

Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


148 

Zielgruppe 

PC-Anwender, die Windows-Grundlagen 

beherrschen und Homepage 

selbst erstellen wollen sowie Benutzer 

von grafischen Editoren (z.B. 

Frontpage), die die Grundlagen der 

Seitenbeschreibungssprache HTML 

erlernen möchten. 


PC-Grundkenntnisse, Erfahrung mit 

Office-Software, Internet-Kenntnisse, 

Erfahrung in der Internet- 

Nutzung. 

Entgelt 

¤ 200,00 






Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Zielgruppe 

Jeder, der Dokumente im Internet 

publizieren oder austauschen 

möchte z. B. Dokumentationen 

mit Kunden und Lieferanten oder 

Druckereien. 


Keine 

Entgelt 

¤ 200,00 






Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 



Cloud-Computing – Gestalten, Verbinden, 

Austauschen 113EO76I 

Das Seminar klärt zunächst, was unter 

dem vieldiskutierten Begriff "Cloud" 

grundlegend zu verstehen ist und 

zeigt dann anhand von zwei konkreten 

Anwendungen der Praxis, welche 

enormen Vorteile cloudbasierte Technologien 

im Berufsalltag bieten. Dabei 

steht der plattformübergreifende Austausch 

von Dateien (PC – MAC – 

Smartphone ) und die Organisation von 

Notizen im Vordergrund. 

Neben der praktischen Arbeit werden 

zudem kritische Aspekte des Cloud- 

Einsatzes beleuchtet und es wird 

beschrieben, auf welche Weise Daten in 

der Cloud verschlüsselt und gesichert 



iPhone Business APPs 113EO74I 

Das iPhone ist längst in der unternehmerischen 

Wirklichkeit angekommen. 

Es bietet unter der höchst benutzerfreundlichen 

Oberfläche alle Programme 

(sog. Apps), die zentral für den 

geschäftlichen Alltag sind und ihn in 

nie dagewesener Weise vereinfachen 

(z.B. Kontaktmanagement, Mailing, 

Terminverwaltung, Office-Anwendungen, 

PDF-Reader, Nachrichtenticker, 

Diktiergeräte); alles in Ihrer Hand. Nicht 

immer allerdings sind die nützlichsten 

dieser Anwendungen kostenlos. 

Das Seminar führt in die Bedienung der 

vorinstallierten iPhone Business-Apps 

ein und gibt dort, wo es hilfreich ist, 

einen Überblick über besser geeignete 

und ergänzende Anwendungen. Diese 

Apps werden dann – sofern gewünscht 

– auch installiert und behandelt. 

Bitte bringen Sie eine iTunes Karte im 

Wert von 25 ¤ mit zum Seminar. 


Keine 

Termine 




149 


Zielgruppe 

Das Seminar richtet sich an Interessierte, 

die sich mit Clouding intensiv 

auseinander setzen möchten. 


Keine 

Entgelt 

¤ 360,00 






Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Termine 




Zielgruppe 

Das Seminar richtet sich an 

Menschen, deren höchstes Gut 

Mobilität und die Verfügbarkeit 

Ihrer Daten unterwegs ist (Mails, 

Dateien, Termine, Adressen, etc.). 

iPhone-Neulinge und -Profis sind 

gleichermaßen willkommen 

Sonstiges 

Bitte bringen Sie Ihr iPhone mit. 

Entgelt 

¤ 360,00 






Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 




Facebook, Twitter, Xing & Co. – Wie Sie 

Soziale Netzwerke beruflich nutzen können 113EO75I 

Ob Sie angestellt oder selbstständig 

sind, egal in welchem Bereich Ihre 

derzeit Tätigkeit liegt, für den beruflichen 

Erfolg nimmt die Bedeutung 

der Sozialen Netzwerke immer mehr 

zu. Für bereits bestehende Kunden als 

auch für potentielle Kunden sind diese 

Sozialen Netzwerke vermehrt zu einer 

zentralern Anlaufstelle geworden, auf 

der man sich mit Lieferanten oder 

Arbeitgeber aufhalten, informieren und 

austauschen kann. 

Soziale Netzwerke haben in den letzten 

Jahren erheblich an Bedeutung 

gewonnen, sogenannte Social Communities 

und Web-Portale gehören zu den 

Boom-Sektoren im Internet. Prognosen 

zu Folge wird ein deutlicher Ausbau der 

Führungsposition in der Online-Relevanz 

von Wikis, Foren, Communitis und 

Co. erwartet. Da diese Sozialen Netzwerke 

stetig über eine breiter werdende 

Alterschicht verfügen, hat sich deshalb 

auch Social-Media-Marketing zu einem 

bereits branchenübergreifenden Marketing-Promotion-Instrument 

entwickelt. 

Einen Spielplatz für die umfassenden 

Möglichkeiten der kreativen Ideen bieten 

Ihnen die Anmeldungen bei You 

Tube, Facebook, MySpace, Xing, Twitter 

&Co. 

Inhalte sind: 

Welche Sozialen Netzwerke gibt es? 

• Übersicht, Unterschiede und 

Besonderheiten der populären 

Netzwerke 

Wie steige ich ein? 

• Anlegen und Gestalten eines eigenen 

Profils / einer digitalen Identität, 

Privatsphäreneinstellungen 

Wie und wo erscheinen meine 

Einträge? 

• Verständnis über die Informationsströme, 

Steuerung der Informationen, 

Verknüpfung der verschiedenen 

Kanäle miteinander und mit 

bestehenden Medien 

Wie nutze ich die Sozialen Netzwerke 

im beruflichen Kontext? 

• Seriöses Auftreten, attraktive Gestaltung 

der eigenen Seiten, Umgang 

mit Kontakten und Freundschaftsanfragen, 

Gruppen, Suchfunktionen, 

Applikationen 

150 

Zielgruppe 

Personen, die Soziale Netzwerke 

beruflich für sich und ihr 

Unternehmen nutzen möchten. 


Keine 

Entgelt 

¤ 210,00 






Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 



Facebook Aufbauseminar 113EO77I 

Unternehmen fällt es zusehends 

schwer, von Kunden wahrgenommen zu 

werden und zu ermitteln, welche Werbestrategien 

wirklich greifen. Hat man 

sich erst von dem Klischee befreit, dass 

Facebook allein zur Verbreitung von 

Privatnachrichten dient und das Potenzial 

erkannt, welches in der enormen 

Facebook Verbreitung liegt, erkennt 

man, dass in der präzisen Ansprache der 

gewünschten Zielgruppe ein wesentlicher 

Faktor für den Erfolg von Werbung 

begründet ist. 

Das Seminar stellt Positiv-Beispiele von 

Unternehmen vor und gibt einen Überblick, 

wie man Facebook nutzbringend 

für das eigene Unternehmen einsetzen 

kann. 

Inhalte sind: 

Facebook in industriellen Unternehmen 

• Beispiele für industrielle Unternehmen 

auf Facebook 

• Die Bedeutung Facebooks für die 

Unternehmen 

• Facebook Technologie 

• Nutzerzahlen – Deutschland und 

weltweit 

Kommunikation auf Facebook 

• Kommunikationskanäle – Pinwand – 

Chronik – Nachrichten, etc. 

• Konfiguration des Facebook-Profils 

• Der tiefere Sinn des LIKE-Buttons 

• Umgang mit negativen Beiträgen 

• Merkmale eines guten Facebook- 

Auftritts 

Zielgenau werben auf Facebook 

• Funktionsweise der Facebook- 

Werbung 

• CPC versus CPM 

• Anzeige-Kosten 

• Tipps zum richtigen Werben auf 

Facebook 

• Datenschutzrechtliche Hinweise 

151 


Zielgruppe 

Datenbankentwickler, Netzwerkbetreiber, 

Privatanwender, die 

Access-Datenbanken im Netzwerk 

anwenden wollen. 


Kenntnisse, wie sie in den Seminaren 

Grundlagen und Fortgeschrittene zu 

erwerben sind. 

Entgelt 

¤ 210,00 






Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 




Kommunikationsdesign – 

Crashkurs Layout und Typografie 113EO80I 

Eigene Ideen entwickeln und gekonnt 

umsetzen. Mit Computerprogrammen 

scheint es ein Kinderspiel zu sein, 

Printmaterialien für das eigene Unternehmen 

herzustellen. Selber layouten 

macht Spaß, doch es kann auch zur 

Qual werden, wenn außer dem SchöpferleiderkeinersorechtdieBotschaft 

erkennen, bzw. verstehen will. Vielleicht, 

weil durch allzu viel liebevolle 

Ausarbeitung der Blick für das Wesentliche 

verloren gegangen ist. Dieser 

Crashkurs vermittelt Ihnen ein Basiswissen 

in Layout und Typografie 

mit welchem Sie zukünftig sicherer 

gestalten und entscheiden werden. 

Intention ist es, Ihnen ein solides 

gestalterisches Grundverständnis und 

Handwerkszeug zu vermitteln, um 

zu einem eigenständigen und sicheren 

Urteilsvermögen im Umgang mit 

Printmedien zu gelangen. 

Das Seminar gliedert sich in die zentralen 

Einheiten Layout und Typografie. 

Es beginnt mit einer grundlegenden 

Proportionslehre, welche Sie gleich 

in praktischen Übungen anwenden 

können. 

In der Typografie lernen Sie, sich in der 

Menge von unterschiedlichen Schriften 

zu orientieren und für Ihre Botschaften 

die richtigen herauszufiltern. Den 

Computer betrachten wir lediglich als 

äußerst präzises Hilfsmittel für die 

eigene Kreativität. Schließlich führen 

wir die beiden Baussteine Komposition 

und Typografie zusammen und 

vermitteln Ihnen, worauf es bei einer 

Gesamtkomposition wirklich ankommt. 

Anhand vieler Arbeiten aus der Praxis 

und Ihrer mitgebrachten Beispiele erörtern 

wir grundlegende Fragestellungen 

des Grafik-Designs. Bebilderte Kurzvorträge 

bringen das nötige Wissen in die 

Diskussion. In kleinen Übungen werden 

Sie selbst erfahren, mit welchem 

Wasser die Gestalter kochen. 

152 

Zielgruppe 

Das Seminar richtet sich sowohl an 

aktiv Gestaltende mit Programmkenntnissen, 

als auch an Entscheider, 

welche mit der Auswahl und 

Beurteilung von Gestaltungen zu 

tun haben und in Ihrer Kritikfähigkeit 

sicherer werden möchten. 


Keine 

Entgelt 

¤ 210,00 






Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Termine 

Eintägiges Seminar 

von 9.00–17.00 Uhr 


Technik 

Automatisierte Produktionsprozesse verlangen 

von den Mitarbeitern ein immer 

fundierteres und umfassenderes Wissen, 

um solche komplexen Anlagen verstehen, 

bedienen und warten zu können. 

Die technischen Bildungsstätten Hagen, 

Lüdenscheid und Hemer der SIHK zu 

Hagen bieten Ihnen deshalb aktuelle 

Seminare und Lehrgänge an, die Ihr 

Fachwissen zu technischen Themen ergänzen 

und vertiefen. Dabei haben Sie 

die Wahl zwischen mehrtägigen Seminaren, 

mehrwöchigen anerkannten 

Zertifikatslehrgängen (IHK) sowie berufsbegleitenden 

Abendlehrgängen. In den 

hervorragend ausgestatteten Technischen 

Bildungsstätten erwarten Sie Lehrgänge 

in den Bereichen der Metall- und 

Elektrotechnik, SPS-Technik, Steuerungstechnik, 

CNC-Technik, der Automatisierungstechnik 

bis hin zur CAD-Technik. 



TECHNIK 

Lehrgangs- und Seminarübersicht Technik 

Lehrgänge mit IHK-Prüfung 

Industriemeisterlehrgang Fachrichtung 

Metall – Samstagslehrgang Seite 156 


Metall – Abendlehrgang Seite 157 


Kunststoff und Kautschuk Seite 158 

Industriemeisterlehrgang: Fachrichtung 

Elektrotechnik, Meister "plus": 

online - professionell, kompakt und individuell Seite 159 


Metall, Meister "plus": online - professionell, 

kompakt und individuell Seite 160 

Lehrgänge mit IHK-Zertifikat 

Industriefachkraft für CAD-Technik – 

Grundstufe Seite 161 


Aufbaustufe Seite 161 


Anwendungsstufe Seite 162 

Inventor 3D-Software (Autodesk) – 






Industriefachkraft für CNC-Technik – 






5-Achs Lehrgang ShopMill Seite 166 

Allgemeiner Maschinenlehrgang mit 

Heidenhain TNC 426/430 Seite 167 

CNC-Drehen mit ShopTurn (Siemens 840D-SL) Seite 167 

Systematisches Rüsten von CNC-Fräsmaschinen 

(Siemens 840D) Seite 168 

154 

Industriefachkraft für Steuerungstechnik – 






Industriefachkraft für SPS-Technik – 

Grundstufe mit S7 Seite 171 


Aufbaustufe mit S7 Seite 172 


Anwendungsstufe mit S7 Seite 172 

Technik für Kaufleute – Grundstufe Seite 173 

Technik für Kaufleute – Aufbaustufe Seite 173 

EnergieManager IHK Seite 174 

Druckluft-Spezialist (IHK) – 

Betriebliche Druckluftsysteme kostenund 

energieeffizient optimieren Seite 175 

Spezialist für energieeffiziente 

Beleuchtungssysteme (IHK) – 

Beleuchtung optimieren – Kosten sparen Seite 176 

APS - Advanced Planning und Scheduling – 

Fachkraft für Produktionsplanung 

und Supply Chain Planning Seite 177 


Kältetechnik (IHK) Seite 178 

Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Seite 179 


Basiswissen der Elektrotechnik Seite 179 

Basiswissen der Hydraulik Seite 180 

Basiswissen der Pneumatik Seite 180 

Entwurf und Aufbau pneumatischer Steuerungen Seite 181 

Grundlagen der Elektrohydraulik 

Grundlagen der Pneumatik und 

Seite 181 

der Elektropneumatik 

Optimierung pneumatischer und 

Seite 182 

elektropneumatischer Systeme 

Ablaufketten bei S7 in konventioneller Art 

Seite 182 

und Weise Seite 183

Analoge Messwertverarbeitung mit S7 Seite 183 

Einstieg in S7 mit Simatic S7-300 Seite 184 

Bedienen und Beobachten mit ProTool/Lite 

und OP7 bei S7 Seite 184 

Profibus-DP Grundstufe 

Wortverarbeitung mit indirekter Adressierung 

Seite 185 

bei S7 

CE-Kennzeichnung: Aufbau einer 

Seite 185 

CE-Dokumentation Seite 186 

Zeichnungslesen für Kaufleute Seite 186 

155 

TECHNIK

TECHNIK 

Industriemeister 

Industriemeisterlehrgang Fachrichtung Metall – 

Samstagslehrgang 113IM01HS 

In den Unternehmen vollzog sich in 

den letzten Jahren ein gewaltiger 

Umbruch – durch neue Technologien 

und Organisationsformen, 

Automatisierung, Kundenorientierung, 

Qualitätsmanagement und 

Umweltschutz. Die Funktion des 

Industriemeisters ist Bestandteil des 

komplexen Systems Industriebetrieb. 

Im Lehrgang erwerben Sie die 

Qualifikation, Mitarbeiter zu führen, 

Arbeitsabläufe zu organisieren und Ausbildungen 

durchzuführen. Dies eröffnet 

Ihnen die Möglichkeit, als FührungskraftindenBereichenProduktionsund 

Arbeitsorganisation, Sicherheitstechnik, 

Umweltschutz, Logistik und 

technischem Kundendienst sowie Qualitäts- 

und Kostenmanagement tätig zu 

werden. 

Fachrichtungsübergreifende 

Basisqualifikation: 



• Anwendung von Methoden der 


Planung 


• Berücksichtigung naturwissenschaftlicher 



Handlungsspezifische Qualifikation: 

Bereich Technik 

• Betriebstechnik 

• Fertigungstechnik 

• Montagetechnik 

Bereich Organisation 

• Betriebliches Kostenwesen 

• Planungs-, Steuerungs- und 

Kommunikationssysteme 

• Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz 

Bereich Führungsaufgaben 

• Personalführung 

• Personalentwicklung 

• Qualitätsmanagement 


Zum Prüfungsteil "Fachrichtungsübergreifende 

Basisqualifikation" wird 


• Eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung 


Ausbildungsberuf, der den Metallberufen 

zugeordnet werden 

kann. 

• Oder eine mit Erfolg abgelegte 



danach eine mindestens zweijährige 

Berufspraxis. 

• Oder eine mindestens vierjährige 

Berufspraxis. 

Zum Prüfungsteil "Handlungsspezifische 

Qualifikation" wird 


• Den erfolgreichen Abschluss 

des Prüfungsteils 

"Fachrichtungsübergreifende 

Basisqualifikation", der nicht länger 

als fünf Jahre zurückliegt, 

• und in den im ersten Absatz genannten 

ersten beiden Fällen zu den dort 

genannten Praxiszeiten mindestens 

ein weiteres Jahr und im dritten 

Fall mindestens ein weiteres Jahr 

Berufspraxis 

• und den Erwerb berufsund 


gemäß der Ausbildereignungsverordnung 






§ 2 der Ausbildereignungsverordnung 



dieser Kenntnisse soll in der Regel 

vor Zulassung zum Prüfungsteil 


Basisqualifikationen" erfolgen. 

• Die Berufspraxis gemäß den Absätzen 

1 und 2 soll wesentliche Bezüge 

zu den Aufgaben eines Industriemeisters 

aus den betrieblichen 

Funktionsfeldern Betriebserhaltung, 

Fertigung und Montage aufweisen. 





156 

Zielgruppe 

Interessenten, welche die 

Zulassungsvoraussetzungen erfüllen. 

Sonstiges 


• Tabellarischer Lebenslauf 


• Kopie des Ausbilderscheins 

(AEVO) 



Arbeitsbereiche und Zeiten 

Entgelt 




Förderung 





(AFBG) an. 


www.meister-bafoeg.info oder bei 


Tel. (0 23 31) 3 90–3 01, 



Hagen, Iserlohn, Lüdenscheid, 

Hemer 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 57 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 

E-Mail: reinke@hagen.ihk.de. 

Termine 

UStd.: 992, 

samstags von ca. 7.45–ca. 14.00 Uhr 

Beginn: 9. März 2013


Industriemeisterlehrgang Fachrichtung Metall – 

Abendlehrgang 113IM01HA 

In den Unternehmen vollzog sich in 

den letzten Jahren ein gewaltiger 

Umbruch – durch neue Technologien 

und Organisationsformen, 

Automatisierung, Kundenorientierung, 

Qualitätsmanagement und 

Umweltschutz. Die Funktion des 

Industriemeisters ist Bestandteil des 

komplexen Systems Industriebetrieb. 

Im Lehrgang erwerben Sie die 

Qualifikation, Mitarbeiter zu führen, 

Arbeitsabläufe zu organisieren und Ausbildungen 

durchzuführen. Dies eröffnet 

Ihnen die Möglichkeit, als FührungskraftindenBereichenProduktionsund 

Arbeitsorganisation, Sicherheitstechnik, 

Umweltschutz, Logistik und 

technischem Kundendienst sowie Qualitäts- 

und Kostenmanagement tätig zu 

werden. 


Basisqualifikation: 





Planung 





Handlungsspezifische Qualifikation: 
















Basisqualifikation" wird 




Ausbildungsberuf, der den Metallberufen 

zugeordnet werden 

kann. 

• Oder eine mit Erfolg abgelegte 



danach eine mindestens zweijährige 

Berufspraxis. 

• Oder eine mindestens vierjährige 

Berufspraxis. 


Qualifikation" wird 


• Den erfolgreichen Abschluss 

des Prüfungsteils 


Basisqualifikation", der nicht länger 

als fünf Jahre zurückliegt 





Fall mindestens ein weiteres Jahr 

Berufspraxis 
















• Die Berufspraxis gemäß den Absätzen 

1 und 2 soll wesentliche Bezüge 

zu den Aufgaben eines Industriemeisters 

aus den betrieblichen 

Funktionsfeldern Betriebserhaltung, 

Fertigung und Montage aufweisen. 





157 

TECHNIK 

Zielgruppe 



Sonstiges 





(AEVO) 




Entgelt 




Förderung 





(AFBG) an. 




Tel. (0 23 31) 3 90–3 01, 



Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 57 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 

E-Mail: reinke@hagen.ihk.de. 

Termine 

UStd.: 992, 

montags und mittwochs 

von 18.00–21.15 Uhr 

und jeden 2. Samstag 

von ca. 7.45–ca. 14.00 Uhr 

Beginn: 9. März 2013

TECHNIK 



Kunststoff und Kautschuk 113IM02H 

Das Tätigkeitsfeld des Industriemeisters 

ist heute vielfältig. Es weitet sich 

zunehmend in Richtung planender, 

steuernder und überwachender Aufgaben 

außerhalb der eigentlichen 

Fertigung aus. Der 5-semestrige Lehrgang 

eröffnet Ihnen die Möglichkeit, in 

höhere technische Führungspostitionen 

aufzusteigen, Mitarbeiter zu leiten, 

Arbeitsabläufe zu organisieren und 

Ausbildungen durchzuführen. 

Inhalt des dreiteiligen Lehrgangs: 

Fachrichtungsübergreifender Teil 

• Kostenbewusstes Handeln 



Fachrichtungsspezifischer Teil 

• Mathematische und naturwissenschaftliche 

Grundlagen 

• Allgemeine und spezielle Betriebstechnik 

• Technologie der Werk- und 

Hilfsstoffe 

• Produktionstechniken für Spritzgießen, 

Pressen, Extrudieren, 

Kalandrieren, Herstellen von 

Hohlkörpern, Beschichten, Verstärken, 

Schäumen, Verarbeiten von 

Kautschuk 




Ausbildungsberuf, der der Fachrichtung 

Kunststoff und Kautschuk 

zugeordnet werden kann, und 

danach eine mindestens sechsmonatige 


oder 



Ausbildungsberuf der Fachrichtung 

Metall, Elektro, Holz oder 

Chemie und danach eine mindestens 

eineinhalbjährige einschlägige 

Berufspraxis in der Kunststoff- und 

Kautschuktechnik 

• oder eine mindestens viereinhalbjährige 


• und der Erwerb berufsund 



gewerbliche Wirtschaft oder 

aufgrund einer anderen öffentlichrechtlichen 

Regelung, wenn die 

nachgewiesenen Kenntnisse den 

Anforderungen nach §2 der Ausbildereignungsverordnung 

gewerbliche 

Wirtschaft gleichwertig sind. 





158 

Zielgruppe 



Sonstiges 





(AEVO) 




Entgelt 



zzgl. Prüfungsgebühr 

Förderung 





(AFBG) an. 




Tel. (0 23 31) 3 90–3 01, 



Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 57 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 

E-Mail: reinke@hagen.ihk.de 

Termine 

UStd.: 786, 


Beginn: 22. Juni 2013



Elektrotechnik, Meister "plus": online - 

professionell, kompakt und individuell 113IM01HVE 

Im Rahmen der Aufstiegsfortbildung 

zum Industriemeister Elektrotechnik 

werden die Teilnehmer in die Lage 

versetzt, zukünftig auf mittlerer Führungsebene 

Sach-, Organisations- und 

Führungsaufgaben wahrzunehmen und 

den technischen und organisatorischen 

Wandel im Unternehmen speziell 

auf der Elektroebene mit zu gestalten. 

Auf der Basis dieses Anforderungsprofils 

hat die neue Verbundqualifizierung 

zum Industriemeister Elektrotechnik 

das Ziel, das Lernen der Teilnehmer 

in Vereinbarkeit von Familie, Beruf 

und Freizeit optimal und professionell 

zu unterstützen. Die innovative 

Verbundqualifizierung verbindet konventionellen 

Unterricht mit betreuten 

Online- und Selbstlernphasen. 

Inhalte im Lehrgang sind: 


Basisqualifikationen 





Planung 





Handlungsspezifische Qualifikation 


• Infrastruktursysteme und Betriebstechnik 

oder 

• Automatisierungs- und Informationstechnik 












Basisqualifikationen" 

wird zugelassen, wer Folgendes 

nachweist: 



Ausbildungsberuf, der den Elektroberufen 

zugeordnet werden kann, und 

danach eine mindestens einjährige 

Berufspraxis, 

• oder eine mit Erfolg abgelegte 



danach eine mindestens dreijährige 

Berufspraxis, 

• oder eine mindestens sechsjährige 

Berufspraxis. 


Qualifikationen" wird zugelassen, 

wer folgendes nachweist: 

• Den erfolgreichen Abschluss des 

Prüfungsteils "Fachrichtungsübergreifende 

Basisqualifikationen", 

der nicht länger als fünf Jahre 

zurückliegt, 





Fall mindestens zwei weitere Jahre 

Berufspraxis, 
















• Die Berufspraxis gemäß den 

Absätzen 1 und 2 soll wesentliche 

Bezüge zu den Aufgaben 

eines Industriemeisters aus den 

betrieblichen Funktionsfeldern 

Infrastruktursysteme und Betriebstechnik 

oder Automatisierungs- und 

Informationstechnik aufweisen. 

159 

TECHNIK 

Zielgruppe 

Interessenten, welche neben Präsenzanteilen 

auch über Online- 

Learning flexibel zum Abschluss 

gelangen wollen und die nebenstehenden 


erfüllen. 

Sonstiges 




(AEVO) (falls vorhanden) 




Entgelt 

¤ 3.990,00, 



Förderung 




Förderung nach dem 

Aufstiegsfortbildungs- 



www.meister-bafoeg.info und 


Tel. (0 23 31) 3 90–3 01, 





58089 Hagen 

Infos 

Edward Dzierzkowski 

Tel. (0 23 31) 3 90-3 52 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 

E-Mail: dzierzkowski@hagen.ihk.de 

Termine 

UStd.: 700, 

samstags von 

ca. 7.30– ca. 14.00 Uhr 


TECHNIK 



Metall, Meister "plus": online - professionell, 

kompakt und individuell 113IM01HVM 

Im Rahmen der Aufstiegsfortbildung 

zum Industriemeister werden 

die Teilnehmer in die Lage versetzt, 

zukünftig Sach-, Organisations- und 

Führungsaufgaben wahrzunehmen 

und den technischen und organisatorischen 

Wandel im Unternehmen 

mit zu gestalten. Auf der Basis dieses 

Anforderungsprofils hat die neue 

Verbundqualifizierung zum Industriemeister 

Metall das Ziel, das Lernen der 

Teilnehmer in Vereinbarkeit von Familie, 

Beruf und Freizeit optimal und 

professionell zu unterstützen. 

Die innovative Verbundqualifizierung 

verbindet konventionellen Unterricht 

mit betreuten Online- und Selbstlernphasen. 

Durch diese besondere 

Verknüpfung unterschiedlicher Lernformen 

erhalten die Teilnehmer einen 

maximalen Nutzen hinsichtlich ihrer 

individuellen Lerngeschwindigkeit und 

Lernstils. 

Bei diesem neuen Lehrgang haben die 

Dozenten die Aufgabe, die Teilnehmer 

beim selbstständigen Aneignen der 

Inhalte auch außerhalb des Präsenzunterrichts 

zielgerichtet zu unterstützen. 

Zugleich verfügen die Teilnehmer über 

Lernphasen in denen sie sich den 

Lernstoff individuell und selbständig 

erarbeiten. 

In den zur Verfügung stehenden 

interaktiven und multimedialen Lernprogrammen 

sind die Lerninhalte 

interessant und abwechselungsreich 

gestaltet, so dass die Beschäftigung mit 

den Inhalten motivierend und zugleich 

dem angestrebten Lernerfolg gerecht 

werden. 

Inhalte im Lehrgang sind: 


Basisqualifikationen 





Planung 





Handlungsspezifische Qualifikation 














Förderung 


Bundesregierung durch die Deutsche 

Ausgleichsbank eine Förderung nach 

dem Aufstiegsfortbildungs- 





Tel. (0 23 31) 3 90–3 01, 


160 

Zielgruppe 

Interessenten, welche neben Präsenzanteilen 

auch über Online- 

Learning flexibel zum Abschluss 

gelangen wollen und die nebenstehenden 


erfüllen. 

Sonstiges 




(AEVO) (falls vorhanden) 




Entgelt 

¤ 3.990,00, 






58089 Hagen 

Infos 

• Edward Dzierzkowski 

Tel. (0 23 31) 3 90-3 52 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


• Klaus Panic 

Tel. (0 23 31) 9 22 67-1 21 

Fax(02331)92267-198 


Termine 

UStd.: 700, 

samstags von 

ca. 7.30– ca. 14.00 Uhr 


CAD-Technik 


Grundstufe 113CA01H 

In diesem IHK-Lehrgang mit Zertifikat 

lernen die Teilnehmer Grundlagen, 

Bedingungen und Möglichkeiten der 

CAD-Technik kennen, um sie in ihrer 

konkreten betrieblichen Situation 

anwenden zu können. In der Grundstufe 

werden anhand aufeinander 

aufbauender Aufgabenstellungen die 

generalisierbaren Grundlagen und Vorgehensweisen 

der rechnergestützten 

Konstruktion vermittelt. Die Teilnehmer 

erstellen am CAD-System selbstständig 

normgerechte Darstellungen 

aus Linien- und Flächenelementen. 

Sie bearbeiten die einzelnen Aufgabenstellungen 

mit Hilfe schriftlicher 

Lernmaterialien entsprechend dem 

individuellen Lernfortschritt. 

Die Teilnehmer können auch Aufgabenstellungen 

aus dem eigenen 

betrieblichen Umfeld einbringen. 

Dadurch können sie die im CAD- 

Grundkurs erworbenen Kenntnisse 

und Fertigkeiten auf die individuelle 

betriebliche Situation übertragen. 

Der Lehrgang endet mit einem 

Abschlusstest. 


Eine mit Erfolg abgeschlossene Berufsausbildung, 

die das Lesen und Erstellen 

technischer Zeichnungen beinhaltete 

oder eine fünfjährige Berufspraxis in 

einem entsprechenden Beruf. 

PC-Kenntnisse sind erwünscht. 

CAD-Technik 


Aufbaustufe 113CA02H 

Die Aufbaustufe des IHK-Zertifikat- 

Lehrgangs CAD-Technik vermittelt die 

erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten 

zum selbstständigen Lösen 

umfangreicher Entwicklungs- und Konstruktionsaufgaben. 

Der Lehrgang baut 

auf der Grundstufe auf und vertieft und 

erweitert die dort erworbenen Kenntnisse 

und Fertigkeiten. Die Lerninhalte 

werden in theoretischer und praktischer 

Form vermittelt. Die Teilnehmer können 

sich mit unmittelbar anwendbarer 

CAD-Technik vertraut machen. 

In der Aufbaustufe steht insbesondere 

das rationelle Arbeiten mit dem 

CAD-System (z. B. durch Makro-Technik 

und Varianten-Konstruktion) im 

Vordergrund. Der Lehrgang orientiert 

sich an den konkreten betrieblichen 

Aufgabenstellungen der Teilnehmer. 

Daher ist auch eine Anpassung 

an die entsprechenden Branchen 

(z. B. Maschinenbau, Werkzeug und 

Vorrichtungsbau) möglich. 

Ziel des Lehrgangs ist es, dass die Teilnehmer 

die vielfältigen Möglichkeiten 

eines CAD-Systems effektiv nutzen und 

zur Lösung ihrer beruflichen Aufgaben 

rationell einsetzen können. 

Dieser anwendungsorientierte Lehrgang 

endet mit einem Abschlusstest. 


Erfolgreicher Besuch der Grundstufe. 

Bei Seiteneinsteigern sind 

anrechenbare Vorkenntnisse durch 

Lehrgangsbescheinigungen bzw. durch 

einen zusätzlichen Test nachzuweisen. 

Über die Anrechenbarkeit entscheidet 

das zuständige Bildungszentrum bzw. 

die Fachabteilung der Kammer. 

161 

TECHNIK 

Zielgruppe 

Alle, die sich im Beruf mit dem 

Lesen und Erstellen technischer 

Zeichnungen beschäftigen und sich 

die Grundlagen der CAD-Technik 


Entgelt 

¤ 710,00, zzgl. Lernmittel ¤ 35,00 




58089 Hagen 

Infos 

Veronika Thoms 

Tel. (0 23 31) 3 90-3 24 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 

E-Mail: thoms@hagen.ihk.de 

Termine 

UStd.: 80, 


von 16.30–19.45 Uhr 


Zielgruppe 

Alle, die ihre in der Grundstufe oder 

anderweitig erworbenen Kenntnisse 

der CAD-Technik erweitern wollen. 

Entgelt 





58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 24 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 

UStd.: 80, 


von 16.30–19.45 Uhr 


TECHNIK 

CAD-Technik 


Anwendungsstufe 113CA03H 

Die Anwenderstufe des IHK-Zertifikat- 

Lehrgangs vermittelt den Teilnehmern 

solide Grundlagenkenntnisse in 

der effizienten Anwendung von 3D- 

CAD-Systemen. Die Anwenderstufe 

beinhaltet: 

• Ausführliche Erläuterung der 

relevanten mathematischen 

Grundlagen, Datenmodelle und 

Modellierungsverfahren 

• 3D-spezifische Operationen mit 

Punkt-, Kurven-, Flächen- und 

Volumenelementen 

• Typische 3D-Anwendungsmöglichkeiten 

wie Schnitte, 

Explosionsdarstellungen 

• Darstellungshilfen (Schattierung, 

etc.) 

• Aufgaben und Funktionalitäten der 

Systemadministration sowie Aspekte 

des Datenaustausches 

• Ausblick: wichtige branchenspezifische 

Anwendungen, weitere 

relevante CAD-Systeme ("CAD- 

Systeme der 3. Generation") und 

eine Einführung in den aktuellen 

Stand der Entwicklung zum Thema 

"Concurrent Engineering". 

Nach erfolgreichem Abschluss aller 

drei Qualifizierungsstufen erhalten 

die Teilnehmer das Zertifikat als 

Industriefachkraft für (IHK) CAD- 

Technik. 


Erfolgreicher Besuch der Grund- und 

Aufbaustufe. Bei Seiteneinsteigern sind 







CAD-Technik 


Grundstufe 113CA04H 

Die Grundstufe AutoCAD bietet 

folgende Lerninhalte: 

• Grundlagen der 3D-Konstruktion 

• Skizzenerstellung (Linie, Bogen, 

Kreis, Rechteck, Polygon usw.) 

• Geometrische Abhängigkeiten 

• Parametrische Bemaßung 

• Aufbau einer Bauteilkonstruktion 

• Skizzenanalyse und Design Doctor 

• Funktion (Extrusion, Drehung, 

Bohrung, Fase, Rundung) 

• Arbeitsebenen, Arbeitsachsen, 

Arbeitspunkte 

• Aufbau einer Baugruppenkonstruktion 

• 2D-Zeichnungsableitung (Ansichten, 

Isometrieansichten, Darstellung, 

Bemaßung, Mittellinien, Schnitte) 

• Drucken und Plotten 



162 

Zielgruppe 

Alle, die ihre Kenntnisse der CAD- 

Technik weiter vertiefen wollen. 

Entgelt 





58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 24 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 

UStd.: 92, 


von 16.30–19.45 Uhr 


Zielgruppe 

Technische Zeichner und Konstrukteure 

mit CAD-Erfahrung. 


2D-CAD-Erfahrung und Windows- 

Kenntnisse. 

Entgelt 





58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 24 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 

UStd.: 80, 


von 17.00–20.15 Uhr 


CAD-Technik 


Aufbaustufe 113CA08H 

Die Aufbaustufe bietet folgende 

Lerninhalte: 

• AutoCAD-Dateien und Bilder 

einfügen 

• Koordinatensystem verändern 

• Bauteile über Exceltabelle steuern 

• iFeatures erstellen 

• Funktion (Wandstärke, Rippe, Erhebung, 

Sweeping, Spirale, Gewinde, 

Prüfung, Aufkleber) 

• 3D-Griffe 

• Elemente kopieren 

• Flächenfunktionen (Flächen, Flächentrennung, 

Flächenverjüngung) 

• Erweiterungsfunktionen im Bereich 

Rundungen und Fase 

• Rechteckige und Polare Anordnung 

• Elemente spiegeln 

• Abgeleitete Komponente (Bauteile 

und Baugruppe) 

• Messen und Flächenanalyse 

• Notitzblock; iMates; iParts 

• Inhaltscenter- und Bibliothekerstellung 

• Autodesk View betrachten und DWF- 

Dateien erstellen 

• Pack an Go (Dateien kopieren) 

• Erweiterte Baugruppenfunktionen 

(Komponenten anordnen, spiegeln, 

kopieren, ersetzen, verschieben, 

drehen) 

• Schraubenverbindung 

• Erweiterte Abhängigkeiten und 

Kontaktsatz 

• Schnittansichten in der Baugruppe 

• 2D-Zeichnungsableitung ergänzen 

(Stückliste, Positionszahlen) 

• Erstellung von Zeichnungsvorlagen 

• Blechfunktionen (Lasche, Konturlasche, 

Ausklinkung, Falz, Freie Lasche 

usw.) 



CAD-Technik 


Anwendungsstufe 113CA09H 

Die Anwendungsstufe bietet folgende 

Lerninhalte: 

• Positionsdarstellungen 

• Konstruktionsansichtdarstellung 

• Erweiterung der 2D-Zeichnungsableitung 

(Tabelle, Bohrungstabelle, 

Revisionstabelle) 

• Datenaustausch: step, iges, dxf, dwg 

• Verarbeiten von ProEngineer- und 

SolidWorks-Dateien 

• Step-, sat- und iges-Dateien 

bearbeiten 

• Exportdateien erstellen jpg, gif, tif, 

bmp 

• Programm: Autodesk Design Review 

• Aufgabenplanung: (Dateien migrieren, 

importieren, exportieren, 

aktualisieren) 

• Konstruktions-Assistent (Wellengenerator, 

Zahnriemen, Zahnräder, 

Bolzen, Federn usw.) 

• Konstruktionsberechnungen 

• iAssemblies erstellen 

• Adaptive Bauteile erstellen 

• Krümmungsanalyse und Querschnittanalyse 

• Werkzeugkästen erstellen 

• Stileditor und Stilbibliotheken 

bearbeiten 

• Programm: Design Assistent 

• Gestellgenerator 

• Schweißkonstruktion 

• Präsentationsdarstellung 

• Explosionsansichten 

• Inventor Studio 

• Projekterstellung 

163 

TECHNIK 

Zielgruppe 

Technische Zeichner und 

Konstrukteure mit CAD-Erfahrung. 


2D-CAD-Erfahrung und Windows- 

Kenntnisse sowie erfolgreicher 

Besuch der Grundstufe. 

Entgelt 





58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 24 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 

UStd.: 80, 


von 17.00–20.15 Uhr 


Zielgruppe 

Technische Zeichner und Konstrukteure 

mit CAD-Erfahrung. 



Aufbaustufe. 

Entgelt 





58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 24 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 

UStd.: 92, 


von 17.00–20.15 Uhr 


TECHNIK 

CNC-Technik 


Grundstufe 113CN01H 

Die Grundstufe des IHK-Lehrgangs mit 

Zertifikat vermittelt folgende Inhalte: 

• Allgemeine Grundlagen der 

CNC-Technik 

• Geometrie- und Programmierübungen 

im CNC-Drehen/-Fräsen 

• CNC-Technik in der Fertigung: 

Handhabungstechnik, Montage, 

Wirtschaftlichkeit 

• Anforderungen an die Mitarbeiter 

• Verantwortung der Mitarbeiter 


Programmierung (DIN 66025) 

• Koordinatensysteme 

• Absolut-, Relativ- und Polarkoordinatenprogrammierung 

• Zyklen 

• Unterprogramme für Drehen und 

Fräsen 

• Maschineneinrichtung 

• Werkzeugvermessung 

• Werkzeugspeicher 

• Testlauf und Korrekturen 



Termine 



von 16.30–19.45 Uhr 


• Hemer: UStd.: 80, 


von 16.30–19.45 Uhr 




von 16.30–19.45 Uhr 


164 

Zielgruppe 

Fachkräfte, Meister, Techniker und 

Ingenieure, die ihre beruflichen 

Kenntnisse im Hinblick auf die CNC- 

Technik erweitern wollen. 



im technischen Bereich oder eine 

einschlägige Berufserfahrung von 

mindestens fünf Jahren. 

Entgelt 





58089 Hagen 


Bildungsstätte Hemer, 

Am Ballo 12, 58675 Hemer 





Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 24 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 

E-Mail: thoms@hagen.ihk.de

CNC-Technik 


Aufbaustufe 113CN02H 

In der Aufbaustufe des IHK-Lehrgangs 

mit Zertifikat werden vertiefte 

Programmierkenntnisse sowie das 

Drehen und Fräsen an komplexeren 

Werkstücken vermittelt. 

Die wichtigsten Seminarinhalte im 

Überblick: 

• Moderne Programmiermethoden 

• Steuerungsspezifische 

Programmierung 

• Dialogprogrammierung 

• Unterprogrammierung 

• Erweiterte Zyklustechnik 

• Datentransfer an und von 

CNC-Maschinen 

• CNC-Programme für Teile mit 

erhöhtem Schwierigkeitsgrad 

• Programmiermöglichkeiten der 

CNC-Steuerung 

• Der volle Leistungsumfang der 

CNC-Steuerung 

• Zerspanungstechnologie unter 

Berücksichtigung von Werkstück 

und Spanmittel, der Maschinenleistung, 

der Werkzeuge und des zu 

zerspanenden Werkstoffes 




Erfolgreicher Besuch der Grundstufe. 








Termine 



von 17.00–20.15 Uhr 




von 16.30–19.45 Uhr 




von 16.30–19.45 Uhr 


165 

TECHNIK 

Zielgruppe 


Ingenieure, die ihre Kenntnisse der 

CNC-Technik vertiefen wollen. 

Entgelt 





58089 Hagen 








Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 24 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


TECHNIK 

CNC-Technik 


Anwendungsstufe 113CN03H 

Die dritte Stufe des IHK-Lehrgangs 

mit Zertifikat vermittelt Kenntnisse in 

folgenden Bereichen: 

• Rechnergestützte 

Programmiersysteme 

• Regenerieren von NC-Programmen 

mit einem grafischen Programmiersystem 

• Grundlagenkenntnisse zum Erstellen 

einfacher Zeichnungen mit Hilfe 

eines CAD-Systems 

• Die CAD/CNC-Kopplung 

• Praxistraining anhand von praktischen 

Beispielen (Projektarbeit) 


drei Qualifizierungsstufen erhalten die 

Teilnehmer das Zertifikat als Industriefachkraft 

für (IHK) CNC-Technik. 










Termine 



von 17.00–20.15 Uhr 




von 16.30–19.45 Uhr 




von 16.30–19.45 Uhr 


CNC-Technik 

5-Achs Lehrgang ShopMill 113CN04E 

Dieser IHK-Lehrgang vermittelt 

Kenntnisse im Bereich der 5-Achs- 

Programmierung mit folgenden 

Anwendungsthemen: 

• Einweisung an der Maschine 

• Die Achsbezeichnungen 

• Schwenkfunktion 

• Koordinatensysteme 

• Programmbeispiele 

• Bezugspunkt setzen 

• Nullverschiebung im Programm 

• Manuelles Schwenken 

Nach Beendigung des Lehrgangs 

ist der Teilnehmer in der Lage, ein 

Programm mit der grafischen Programmierung 

unter ShopMill zu erstellen. 

ShopMill ist eine werkstattgerechte 

Bediensoftware für Fräsmaschinen. 


Erfolgreicher Abschluss der Grund- und 

Aufbaustufe "Industriefachkraft für 

CNC-Technik". Bei Seiteneinsteigern 

sind anrechenbare Vorkenntnisse durch 






166 

Zielgruppe 


Ingenieure, die ihre Kenntnisse 

der CNC-Technik weiter vertiefen 

wollen. 

Entgelt 





58089 Hagen 








Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 24 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Zielgruppe 





Entgelt 



SIHK zu Hagen, Technische 



Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 24 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 

UStd.: 20, 


von 16.30–19.45 Uhr 


CNC-Technik 


Heidenhain TNC 426/430 113CN07L 

Der Lehrgang vermittelt Kenntnisse im 

Bereiche CNC-Fräsen. 

• Das Koordinatensystem 


• Aufbau der Heidenhain-Oberfläche 

• Programmierbeispiele und Aufbau 

• Praxis an der Maschine 

• Aufbau, Einrichten, Vermessen der 

Werkzeuge 

• Nullpunkte erläutern 


Erfolgreicher Besuch der Grundstufe 

"Industriefachkraft für CNC- 

Technik". Bei Seiteneinsteigern sind 







CNC-Technik 

CNC-Drehen mit ShopTurn (Siemens 840D-SL) 113CN06L 

Der Lehrgang vermittelt Kenntnisse im 

Bereich des CNC-Drehen, sowie das 

Arbeiten mit angetriebenen Werkzeugen 

und einer vollwertigen Y-Achse mit 

folgenden Anwendungsthemen: 

• Einführung in die Funktionalität 

• Das Koordinatensystem 


• Aufbau der ShopTurn-Oberfläche 

• Aufbau, Einrichten, Vermessen der 

Werkzeuge 

• Nullpunkte erläutern 

• Programmierbeispiele und Aufgaben 

• Praxisanteil an der Maschine 

• Werkzeugverwaltung 

• Einführung in Programmaufbau 

Nach Beendigung des Lehrgangs 

ist der Teilnehmer in der Lage, ein 

Programm mit der grafischen Programmierung 

unter ShopTurn zu erstellen. 

ShopTurn ist eine werkstattgerechte 

Bedienersoftware für Drehmaschinen. 


Erfolgreicher Besuch der Grundstufe 









167 

TECHNIK 

Zielgruppe 





Entgelt 







Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 24 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 

UStd.: 28, 


von 16.30–19.45 Uhr 


Zielgruppe 





Entgelt 







Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 24 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 

UStd.: 28, 


von 16.30–19.45 Uhr 


TECHNIK 

CNC-Technik 

Systematisches Rüsten von CNC-Fräsmaschinen 

(Siemens 840D) 113CN05E 

Der Lehrgang vermittelt Kenntnisse 

im Bereich des Rüstens von CNC- 

Fräsmaschinen mit den zugehörigen 

Spannsystemen. 

• Einweisung an der Maschine 

• Hoher Praxisanteil an der Maschine 

• Bezugspunkte festlegen mittels 

Messtaster 

• Umgang mit Aufspannplatten und 

Systemlöcher 

• Vorstellung der Spannsysteme 

• Vor- und Nachteile der Spannsysteme 

• Kalibieren des Messtasters 

(Heidenhain TS440) 

• Schnittstelle zwischen externen 

Vermessungssystem und Messtaster 

• Umgang mit den Einricht- bzw. 

Messzyklen 

• Systematisches Anlegen von 

Werkzeugtabellen 


Erfolgreicher Abschluss der Grundstufe 









168 

Zielgruppe 





Entgelt 






Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 24 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 

UStd.: 12, 


von 16.30–19.45 Uhr 


Hydraulik / Pneumatik 


Grundstufe 113ST01H 

Dieser IHK-Lehrgang mit Zertifikat 

vermittelt folgende Kenntnisse und 

Fähigkeiten: 

• Die physikalischen Größen der 

Elektrotechnik 

• Die Zusammenhänge von Druck und 

Volumenstrom 

• Das Lesen einfacher elektrotechnischer, 

pneumatischer und 

hydraulischer Schaltpläne und 

das Aufbauen entsprechender 

Schaltungen 

• Grundlagen der Elektrotechnik und 

ihre wichtigsten Sicherheitsvorschriften 

• Der richtige Umgang mit elektrischem 

Strom bzw. elektrischer 

Spannung in Bezug auf die 

Steuerungstechnik 

• Die Handhabung pneumatischer/hydraulischer 

Komponenten 

• Der Umgang mit elektrischen 

Messgeräten 

In dem sehr praxisorientierten Lehrgang 

können die Teilnehmer selbstständig 

Schaltungen nach Schaltplan oder 

Funktionsbeschreibung aufbauen, 

prüfen, instand setzen und dokumentieren. 



Termine 



von 17.00–20.15 Uhr 




von 17.00–20.15 Uhr 




und samstags von 8.00–13.00 Uhr 


169 

TECHNIK 

Zielgruppe 

Alle, die sich Grundlagen der 

Hydraulik/ Pneumatik aneignen 

möchten. 



im technischen Bereich oder eine 

mindestens fünfjährige Berufspraxis. 

Entgelt 





58089 Hagen 








Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 24 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


TECHNIK 



Aufbaustufe 113ST02H 

Die Aufbaustufe dieses IHK-Zertifikat- 

Lehrgangs vermittelt folgende Kenntnisse 

und Fähigkeiten: 

• Bauteile und Schaltungsarten der 

Elektrotechnik in Verbindung mit 

Hydraulik und Pneumatik 

• Entwickeln von Stromlauf-, 

Elektropneumatik- und Elektrohydraulikplänen 

• Zusammenspiel der einzelnen 

Bereiche 

• Aufbau, Wirkungsweise und Handhabung 

elektromagnetisch betätigter 

Schalt- und Stetigventile 

• Proportionaltechnik und die neuesten 

Technologien auf diesem 

Gebiet 

Die Lehrgangsinhalte ermöglichen den 

Teilnehmern den Einsatz der jeweils 

optimalen Technologie. Der Aufbau 

der entwickelten Schaltungen im 

Praxisbezug, die daran vorgenommenen 

Messungen und die Feststellung 

möglicher Fehlerquellen bringen den 

Bezug zur Praxis und festigen das neu 

erworbene theoretische Wissen. 


Abschlusstest, in welchem die 

behandelten Inhalte abgefragt werden. 


Nachweis über den erfolgreichen 

Besuch der Grundstufe. Bei Seiteneinsteigern 

sind anrechenbare 

Vorkenntnisse durch Lehrgangsbescheinigungen 

bzw. durch einen 

zusätzlichen Test nachzuweisen. Über 

die Anrechenbarkeit entscheidet das 

zuständige Bildungszentrum bzw. die 

Fachabteilung der Kammer. 

Termine 



von 17.00–20.15 Uhr 




von 17.00–20.15 Uhr 




und samstags von 8.00–13.00 Uhr 


170 

Zielgruppe 

Alle, die sich vertiefende Kenntnisse 

der Elektrohydraulik und 

Elektropneumatik sowie der 

Proportionaltechnik aneignen 

möchten. 

Entgelt 





58089 Hagen 








Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 24 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 




Anwendungsstufe 113ST03L 

Die Anwendungsstufe dieses IHK-Zertifikat-Lehrgangs 

vermittelt folgende 

Kenntnisse und Fähigkeiten: 

• Inbetriebnahme, Wartung, Instandhaltung 

hydraulischer und 

pneumatischer Anlagen mit elektrotechnischer- 

und SPS-Ansteuerung 

• Fehler lokalisieren und beheben mit 

Hilfe von Schaltplänen, Ablauf- und 

Funktionsdiagrammen 

Durch die praxisnah vermittelten 

Kenntnisse speicherprogrammierbarer 

Steuerungen (SPS) lernen die 

Lehrgangsteilnehmer mit modernen 

Steuerungssystemen umzugehen und 

moderne Testhilfen bzw. Diagnosesysteme 

zur Fehlersuche einzusetzen. 

In der Projektarbeit können die 

Teilnehmer die erworbenen Kenntnisse 

in die Gruppe einbringen und 

umsetzen. In dieser Gruppenarbeit 

wird den Teilnehmern Teamwork 

und teamübergreifendes Arbeiten 

vermittelt. 

Jeder Teilnehmer erlernt in der Projektarbeit 

den Anlagenteil, für den 

er verantwortlich ist, zu dokumentieren 

und in der abschließenden 

Teambesprechung seinen Teamkollegen 

vorzustellen. Nach erfolgreichem 

Abschluss aller drei Qualifizierungsstufen 

erhalten die Teilnehmer das 

Zertifikat als Industriefachkraft für 

(IHK)-Steuerungstechnik. 






einen zuständigen Test nachzuweisen. 




SPS-Technik 


Grundstufe mit S7 113PS01H 

Aufbauend auf die in der Berufsausbildung 

beziehungsweise durch 

Berufserfahrung erworbenen Kenntnisse 

werden in diesem IHK-Lehrgang 

mit Zertifikat Grundlagen der speicherprogrammierbaren 

Steuerungen (SPS) 

vermittelt. Im Lehrgang wird die CPU 

315-2PN/DP bzw. die CPU 313C und 

die STEP7-Software verwendet. 


• Das Prinzip des Befehlsaufbaus und 

der Befehlsverarbeitung 

• Die Hardware-Konfiguration und 

das Programmieren in den Sprachen 

AWL, KOP und FUP 

• Die Programmierung der Grundverknüpfungen, 

der Merker und 

Speicher, der Zeiten und Zähler, der 

Vergleicher sowie der Lade- und 

Transferbefehle 

• Globale Symbolik 

• Testmöglichkeiten wie der 

"Statusbetrieb" und "Variable 

beobachten und steuern" 

• Dokumentation und Archivierung des 

SPS-Programms 

• Die Vermittlung der Ablaufketten 

und ihrer Betriebsarten 



Termine 

UStd.: 65, 


von 17.00–20.15 Uhr 


171 

Zielgruppe 

Alle, die das Zertifikat 

"Industriefachkraft (IHK) für 

Steuerungstechnik" erwerben 

möchten. 

TECHNIK 

Entgelt 







Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 24 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 

UStd.: 92, 

dienstags von 17.00–20.15 Uhr und 



Zielgruppe 

Alle, die sich Grundkenntnisse 

der speicherprogrammierbaren 

Steuerungen aneignen wollen. 



im technischen Bereich (insbesondere 

Metall- und Elektroberufe) 

oder eine mindestens fünfjährige 

entsprechende Berufspraxis. 

Entgelt 





58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 24 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


TECHNIK 

SPS-Technik 


Aufbaustufe mit S7 113PS02H 

Aufbauend auf dem Vorwissen der 

Grundstufe werden in der Aufbaustufe 

des IHK-Lehrgangs mit Zertifikat 

vertiefende Kenntnisse über die CPU 

315-2PN/DP vermittelt: 

• Bausteinlokale Symbolik 

• Anlaufverhalten und ausgesuchte 

Alarm- und Fehlerbausteine 

• Analoge Ein- und Ausgabe mit 

10 V-Signalspannung 

• Datenbausteine und 

Systemfunktionen 

• Datentypen und ihre Umwandlung 

• Rechnen mit Integer- und Realzahlen 

• Funktionsweise des Diagnosepuffers 

und der Bausteinstacks als 

Inbetriebnahmewerkzeug 

• Einstieg in die Projektierung des 

Touchpanels TP177B mit der 

Software WinCC flexible 

Alle Inhalte werden durch ausführliche 

praktische Übungen vertieft, wobei 

eine Profinet-Vernetzung und eine Profibus-DP-Vernetzung 

mit Master-CPU 

und Slave-CPU geübt wird. 


schriftlichen Test. 



Besuch der Grundstufe. Seiteneinsteiger 

müssen anrechenbare 

Vorkenntnisse durch Lehrgangsbescheinigungen 

bzw. durch einen zusätzlichen 

Test im jeweiligen Fachgebiet nachweisen. 

Über die Anrechenbarkeit 

entscheidet das zuständige Bildungszentrum 

bzw. die Fachabteilung der 

Kammer. 

SPS-Technik 


Anwendungsstufe mit S7 113PS03H 

Inhalt der Anwendungsstufe des IHK- 

Lehrgangs mit Zertifikat ist das Sammeln 

von praktischer Erfahrung auf 

der Basis der Grund- und Aufbaustufe. 

Um Aufgaben an unserer Projektanlage 

im Team lösen zu können, werden 

Arbeitsgruppen gebildet. 

• Programmieren von Stationen mit 

pneumatischen Handling-Einheiten 

in den Betriebsarten Hand und 

Automatik 

• Programmierung der SPS-mäßigen 

Ansteuerung eines Roboters im 

Hand- und Automatikbetrieb 

• Das SPS-mäßige Ansteuern von 

pneumatischen NC-Achsen, ebenfalls 

im Hand- und Automatikbetrieb 

• Projektieren eines Touchpanels 

(TP177B) mit der Software WinCC 

flexible 

• Programmierung von Ablaufketten 


drei Qualifizierungsstufen erhält 

der Teilnehmer das Zertifikat als 

Industriefachkraft (IHK) für SPS- 

Technik. 



Besuch der Grundstufe und der Aufbaustufe. 








172 

Zielgruppe 

Alle, die ihre Kenntnisse der speicherprogrammierbaren 

Steuerungen 

vertiefen möchten. 

Entgelt 





58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 24 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 

UStd.: 105, 


von 17.00–20.15 Uhr 


Zielgruppe 

Alle, die das Zertifikat 

"Industriefachkraft (IHK) für 

SPS-Technik" erwerben wollen. 

Entgelt 





58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 24 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 

UStd.: 95, 


von 17.00–20.15 Uhr 


Technik 

Technik für Kaufleute – Grundstufe 113TS01H 

Im Ein- und Verkauf sowie im 

betrieblichen Rechnungswesen vieler 

Unternehmen wird verstärkt technisches 

Grundwissen für die Bewältigung 

der vielfältigen Aufgaben benötigt. 

Der Einkäufer muss heute so viel vom 

Produkt wissen, dass er die Argumentation 

der Lieferanten verstehen und 

beurteilen kann; andererseits muss der 

Verkäufer in der Lage sein, Vorteile 

und Nutzen des Produkts klar herauszustellen, 

um Interessenten als neue 

Kunden gewinnen zu können. Ziel dieses 

IHK-Lehrgangs mit Zertifikat ist es, 

insbesondere Einkäufern, Verkäufern 

und Mitarbeitern aus dem betrieblichen 

Rechnungswesen das entsprechende 

aktuelle Wissen über technische 

Zusammenhänge zu vermitteln. 


Abschlusstest und der Vergabe eines 

entsprechenden IHK-Zertifikats. 


Abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung 

oder mindestens vierjährige 

kaufmännische Berufspraxis. 

Termine 

UStd.: 73, 


evtl. auch montags und mittwochs 

von 17.00–20.15 Uhr 


Technik 

Technik für Kaufleute – Aufbaustufe 113TS02H 

Dieser IHK-Lehrgang mit Zertifikat baut 

auf die in der Grundstufe erworbenen 

Kenntnisse auf, wobei im verstärkten 

Maße anwendungsbezogene Inhalte in 

praxisgerechter Form vermittelt werden. 

Neben dem Bereich Technische 

Kommunikation und dem Wissensgebiet 

Maschinenelemente bilden 

insbesondere die Fertigungstechnik und 

Grundlagen automatisierter Produktionsprozesse 

den Schwerpunkt der 

Betrachtungen. Der Lehrgang endet mit 

einem Abschlusstest und der Vergabe 

eines entsprechenden IHK-Zertifikats. 


Abgeschlossene kaufmännische 

Berufsausbildung oder mindestens vierjährige 

kaufmännische Berufspraxis; 

erfolgreiche Teilnahme an der Lehrgangsgrundstufe 

oder der Nachweis 

vergleichbarer Kenntnisse. 

Termine 

UStd.: 50, 


evtl. auch montags und mittwochs 

von 17.00–20.15 Uhr 


173 

TECHNIK 

Zielgruppe 

Kaufmännische Fachkräfte, die 

technische Grundkenntnisse 

erwerben. 

Sonstiges 

Der Unterrichtsteil Elektro-/ 

Energietechnik findet in der 

Technischen Bildungsstätte Hemer 

statt. 

Entgelt 





58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 24 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Zielgruppe 


technische Grundkenntnisse 

erwerben. 

Sonstiges 

Der Unterrichtsteil Elektro-/ 

Automatisierungstechnik findet in 

der Technischen Bildungsstätte 

Hemer statt. 

Entgelt 





58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 24 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


TECHNIK 

Technik 

EnergieManager IHK 113TS10H 

Ziel: 

Die Senkung der Energieverbräuche, 

der Einsatz effizienterer Technologien 

und die Anwendung eines 

professionellen Energiemanagements 

gewinnen zunehmend an Bedeutung. 

Unternehmen können durch die Teilnahme 

am Training die Energiekosten 

senkenund damit die Wettbewerbsfähigkeit 

am Standort sichern, sich 

auf Veränderungen des Energiemarktes 

(Preissteigerungen, Energiesteuern, 

Emissionshandel) einstellen und vorbereiten, 

einen aktiven Beitrag zum 

Klimaschutz leisten (Umweltengagement). 

Die Mitarbeiter erwerben durch 

die Teilnahme am Praxistraining alle 

relevanten Kenntnisse, um die Energieanwendungen 

des Unternehmens 

technisch zu optimieren und gezielt 

zu managen. Nach einem bundesweit 

einheitlichen Lehrgangskonzept schließen 

die Teilnehmer nach erfolgreichem 

Test/Projektarbeit mit dem Zertifikat 

"EnergieManager (IHK)" ab. Die Absolventen 

erhalten zusätzlich ein Zertifikat 

"European EnergyManager", da die 

Entwicklung des Praxistrainings im 

Rahmen von zwei EU-Projekten von der 

Europäischen Kommission unterstützt 

wurde. 

Die Absolventen besitzen die Berechtigung, 

interne Energie-Audits 


Die Teilnehmer / Unternehmen können 

auf Antrag eine finanzielle Förderung 

bis zu 730,- ¤ beantragen. 

Inhalte: 

Anwendungsorientiertes Praxistraining 

mit folgenden Hauptelementen: 

• Betriebliches Energiemanagement 

mit den Aufgabenstellungen des 

Datenmanagements, Energieeinkaufs 

und -handels sowie vertraglichen 

und betriebswirtschaftlichen 

Anforderungen 

• Effizienztechnologien im Bereich 

von Wärme und Strom sowie typischer 

industrieller Anwendungen 

(Druckluft, elektrische Antriebe) und 

praxisrelevante erneuerbare Energien 

• Energieverbrauch von 

Gebäuden (Gebäudeenergieverbrauch,Sanierung) 

mit dem Fokus 

auf Nichtwohngebäude 

• Selbstlernen und Anwendungsunterstützung 

durch eine 

geschlossene Community im 

Internet:www.energiemanager.ihk.de 

• Kurze und prägnante, theoretische 

Inputs mittels verständlicher, 

standardisierter Materialien 

• Direkte Umsetzung durch Berechnungsübungen 

mit Energiedaten aus 

den Unternehmen 

• Umsetzungsunterstützung durch 

praxisgerechte Werkzeuge, wie 

Checklisten, Erfassungsbögen und 

Mustervorlagen 

• Bereits während des Praxistrainings 

wird die Optimierung einer 

energetischen Schwachstelle im 

Unternehmen als Projektarbeit 

entwickelt - die Möglichkeit zur 

sofortigen Kosteneinsparung! 

174 

Zielgruppe 


als Energieverantwortliche im 

Unternehmen fungieren (z.B. 

Betriebsleiter, Produktionsleiter, 

Energiebeauftragte, Instandhalter, 

Ingenieure, Techniker) sowie 

Energiedienstleister. 


Gesamtüberblick über die technischen 

Möglichkeiten/Varianten der 

Verbesserung der Energieeffizienz 

im Unternehmen, Grundkenntnisse 

in Energietechnik. 

Entgelt 

¤ 2.200,00 




58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 52 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 

UStd.: 160, 

freitags 13.00–19.45 Uhr, 

samstags 8.00–13.00 Uhr 


Technik 

Druckluft-Spezialist (IHK) – 

Betriebliche Druckluftsysteme kostenund 

energieeffizient optimieren 113TS60H 

Ziel: 

Betriebliche Druckluftanlagen sind 

erhebliche Energieverbraucher. Trotz 

erfolgreicher bundesweiter (z. B. 

"Druckluft effizient") und zahlreicher 

regionaler Kampagnen zur Steigerung 

der Energieeffizienz beinhalten 

diese Anlagen wegen der hohen 

Betriebskosten nach wie vor erhebliche 

Einsparpotenziale. Über die gesamte 

Lebensdauer gerechnet betragen die 

Betriebskosten etwa drei Viertel der 

Gesamtkosten inkl. Anschaffungsund 

Wartungskosten. Nach Meinung 

von Experten und basierend auf breit 

angelegten Untersuchungen kann der 

Energieverbrauch von Kompressor- und 

Aufbereitungsanlagen in Deutschland 

um rund 30 Prozent gesenkt werden 

– und damit auch die Kosten. 

Der Druckluft-Spezialist (IHK) kann 

betriebliche Druckluftanlagen von der 

Anwendung über die Verteilung bis 

hin zur Aufbereitung und Erzeugung 

energetisch optimieren. Er erkennt 

Einsparpotenziale, errechnet die Wirtschaftlichkeit 

der Investitionen und 

berät die Betriebsleitung. 

Inhalte: 

Modul 1: 

Einführung in das Druckluftsystem 

Modul 2: 

Physikalische Grundlagen der 

Drucklufttechnik 

Modul 3: 

Drucklufttechnik – vom Verbraucher 

zum Erzeuger 

Modul 4: 

Ist-Analyse eines Druckluftsystems, 

Fallbeispiel 

Projektarbeit Teil 1: 

Ist-Analyse eines Druckluftsystems – 

individuell im Unternehmen 

Modul 5: 

Technische und wirtschaftliche Optimierung 

eines Druckluftsystems, 

Fallbeispiel 


Vervollständigung Teil 1, Technische 

und wirtschaftliche Optimierung eines 

Druckluftsystems – individuell im 

Unternehmen 

Modul 6: 

Erfolge erhalten und Mitarbeiter 

motivieren 


Kurzpräsentation, Zusammenfassung 

der Ergebnisse aus den Projektarbeiten, 

Schlussdiskussion 

Abschlusstest 

175 

TECHNIK 

Zielgruppe 

Der Lehrgang richtet sich an Fachund 

Führungskräfte von Unternehmen, 

die folgende Funktionen 

ausüben: Betriebsleiter, Produktionsleiter, 

Energiebeauftragte / 

Umweltschutzbeauftragte / Energiemanager, 

Prozess-Ingenieure, 

Betriebstechniker, Instandhaltungs- 

Fachleute in KMUs, Mitarbeiter, die 

sich bereits mit dem Betrieb von 

Druckluftsystemen beschäftigen. 


Grundkenntnisse Drucklufttechnik 

sowie gute Kenntnisse der Produktion 

und der energierelevanten 

Prozesse. 

Entgelt 

¤ 721,00 




58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 52 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 

UStd.: 58, 

montags 17.00–20.15 Uhr, 

mittwochs 17.00–20.15 Uhr 


TECHNIK 

Technik 


Beleuchtungssysteme (IHK) – Beleuchtung 

optimieren – Kosten sparen 113TS61H 

Ziel: 

Die Kosten für betriebliche Beleuchtungsanlagen 

fallen vor allem bei deren 

Betrieb an. Das gilt für gewerbliche 

Gebäude, besonders aber für Büro- und 

Verwaltungsgebäude. Hier können die 

Kosten für die Beleuchtungsanlagen 

bis zur Hälfte der gesamten Stromkosten 

betragen. Verbrauch genug, 

um rentabel eine Energieeffizienz- 

Analyse zu erstellen und auf dieser 

Basis die richtige Entscheidung über 

die Art einer Anlagenmodernisierung 

zu treffen. Der Spezialist für energieeffiziente 

Beleuchtungssysteme (IHK) 

ist der fachlich versierte Spezialist, 

der betriebliche Beleuchtungsanlagen 

lichttechnisch und energetisch 

bewerten und optimieren kann. Er 

kennt die zentralen lichttechnischen 

Einsatzmöglichkeiten, deren Einsatzfelder 

und Einsparpotenziale, kann die 

Wirtschaftlichkeit der Investitionen 

berechnen und die Betriebsleitung beim 

Entscheidungsprozess beraten. 

Inhalte: 

Modul 1: 

Lichttechnische und energetische 

Grundlagen 

Modul 2: 

Grundlagen der Lampen- und 

Leuchtentechnik 

Modul 3: 

Regel- und Steuerungstechnik 

Modul 4: 

Energieeffiziente Beleuchtungstechnik 

Modul 5: 

Tageslichtnutzung 


Ist-Analyse – individuell im Unternehmen 

Modul 6: 

Lichtplanung 

Modul 7: 

Effizienzverbesserung von Beleuchtungssystemen, 

Nachhaltigkeit und 

Fördermöglichkeiten 


Technische und wirtschaftliche Optimierung 

eines Beleuchtungssystems – 

individuell im Unternehmen 


Kurzpräsentation, Zusammenfassung 

der Ergebnisse aus den Projektarbeiten, 

Schlussdiskussion 

Abschlusstest 

176 

Zielgruppe 







Prozess-Ingenieure, 

Betriebstechniker, Instandhaltungs- 

Fachleute in KMUs, Mitarbeiter, 

die sich bereits mit dem 

Betrieb von Beleuchtungssystemen 

beschäftigen. 


Grundkenntnisse Beleuchtungstechnik 

sowie gute Kenntnisse der 

Produktion und der energierelevanten 

Prozesse. 

Entgelt 

¤ 854,00 




58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 52 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 

UStd.: 70, 




Technik 

APS-Advanced Planning und Scheduling- 

Fachkraft für Produktionsplanung und Supply 

Chain Planning 113TS62H 

Ziel: 

Veränderte Anforderungen des Marktes 

und der weltweite Produktions- und 

Lieferverbund führen zu steigendem 

Planungs- und Steuerungsaufwand. 

Stärken Sie die Wettbewerbsfähigkeit 

Ihres mittelständigen 

Fertigungsunternehmens durch 

• schnelle Ermittlung verlässlicher 

Liefertermine, 

• hohe Flexibilität und Reaktionsfähigkeit 

durch eine transparente 

Planung, 

• Simultanplanung von Material und 

Kapazitäten gegen deren begrenzte 

Verfügbarkeit, 

• Synchronisation von Bedarf, 

Material und Kapazität über alle 

Fertigungsebenen, 

• frühzeitiges Erkennen von drohenden 

Auftragsverspätungen und deren 

Ursachen, Engpassanalysen, 

• rechtzeitiges Planen und Ergreifen 

zielgerichteter Maßnahmen mit Prüfung 

ihrer Wirksamkeit in What-If- 

Szenarien, 

• Vermeidung kurzfristiger, kostenintensiver 

Reaktionen, 

• Reduzierung von Lager- und In- 

Prozess-Beständen, 

• Vermeidung überhöhter Fertigungskosten, 

wie z. B. Überstunden, 

Rüstkosten, etc. 

• regelbasierte Reihenfolgeplanung an 

den Maschinen, 

• übergreifende Planung und Synchronisation 

in einer Mehrwerke- 

Umgebung entlang der gesamten 

Logistikkette. 

Inhalte: 

Der größte Teil des Trainings wird 

vom Dozenten live im System und 

in Form eines von ihm geleiteten 

Workshops durchgeführt. Die Lehrgangssprache 

ist deutsch, abwechselnd 

mit deutschsprachiger und englischsprachiger 

Benutzeroberfläche des 

Systems. Viele Praxis-Beispiele unterschiedlicher 

Branchen in der diskreten 

Fertigung werden verwendet. Darüber 

hinaus werden APS-Planungsmodelle 

vom Dozenten gemeinsam mit den Teilnehmern 

Schritt für Schritt erarbeitet 

und die Planungsergebnisse im Detail 

nachvollziehbar analysiert. In der APS- 

Planung werden häufig viele englischsprachige 

Fachbegriffe verwendet. Die 

Bedeutungen dieser Fachbegriffe werden 

detailliert und sorgfältig erklärt 

und die Teilnehmer damit vertraut 

gemacht. 

Am Ende des 3. Präsenzteils erfolgt 

ein Abschlusstest. Voraussetzung zur 

Zulassung zum Test ist die Teilnahme 

an allen 3 Teilen des Trainings. 

Die Teilnehmerzahl ist auf 15 begrenzt, 

um die Effizienz des Trainings für die 

Teilnehmer zu gewährleisten. 

177 

TECHNIK 

Zielgruppe 

Der Lehrgang richtet sich an 

Betriebsleiter, Produktionsplaner, 

AV-Leiter, Leiter Materialwirtschaft 


Grundkenntnisse in der Produktionsplanung 

und in den anliegenden 

Prozessen. 

Entgelt 

¤ 978,00 




58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 52 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 

UStd.: 60, 

dienstags 17.00–20.15 Uhr, 

donnerstags 17.00–20.15 Uhr 


TECHNIK 

Technik 

Spezialist für energieeffiziente Kältetechnik 

(IHK) 113TS63H 

Ziel: 

Kältetechnik ist ein fester Bestandteil 

moderner Produktions- und Logistikketten 

in Industrie und Gewerbe. 

Knapp 15 Prozent des gesamten deutschen 

Strombedarfs entfallen auf die 

technische Kälteerzeugung; in einigen 

Wirtschaftssektoren sind es sogar mehr 

als 50 Prozent. Um die Potenziale in 

diesem Bereich aufzudecken ist Expertise 

gefragt. Diese setzt voraus, dass 

ein qualifizierter Spezialist betriebliche 

Kälteanlagen energetisch bewerten 

und Optimierungsvorschläge unterbreiten 

kann. Unter anderem hierzu 

befähigt dieser Zertifikatslehrgang. Das 

Trainingskonzept des "Spezialist für 

energieeffiziente Kältetechnik"-Lehrgangs 

vermittelt Know-how über die 

entscheidenden Systemkomponenten 

und deren Stellschrauben für mehr Effizienz. 

Die Absolventen erlernen die 

Wirtschaftlichkeit einer Investition zu 

beurteilen, die Betriebsleitung beim 

Entscheidungsprozess zu beraten und 

als Ansprechpartner für externe Fachleute 

zur Verfügung zu stehen. Die 

wichtigsten Themen der Kältetechnik 

werden in 62 Unterrichtsstunden 

behandelt. Integraler Bestandteil der 

Weiterbildung ist zudem eine 18-stündige 

Projektarbeit, in der die Teilnehmer 

das theoretisch erworbene Wissen 

in die betriebliche Praxis umsetzen. 

Dadurch profitiert das den Mitarbeiter 

entsendende Unternehmen bereits 

während des Lehrgangs von ersten 

Optimierungsvorschlägen. 

Inhalte: 

• Grundlagen der Kältetechnik und 

deren Anwendungen 

• Systemkomponenten von kältetechnischen 

Anlagen 

• Regelungstechnik und Energieeffizienz 

bei Kältesystemen 

• Ist-Analyse eines Kältesystems, 

Fallbeispiel 

• Projektarbeit Teil 1 

• Technische und wirtschaftliche 

Optimierung eines Kältesystems, 

Fallbeispiel 


• Alternative Kältetechnik, Fördermöglichkeiten, 

Betriebssicherheit 


• Abschlusstest 

178 

Zielgruppe 







Betriebstechniker, 

Mitarbeiter, die sich mit dem Betrieb 

von Kältetechnik beschäftigen. 


Grundkenntnisse in Kälte – 

und Energietechnik sowie gute 

Kenntnisse in energierelevanten 

Prozessen. 

Entgelt 

¤ 875,00 




58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 52 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 

UStd.: 62, 





Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten 113TE01H 

Bei der Inbetriebnahme, Instandhaltung 

und im Kundendienst fallen häufig 

elektrotechnische Tätigkeiten an, die 

nach der UVV "Elektrische Anlagen 

und Betriebsmittel" (BGV A2, bisherige 

VBG4) grundsätzlich Elektrofachkräften 

vorbehalten sind. Zunehmend 

werden diese Tätigkeiten auch von 

Nichtelektrikern in den entsprechenden 

Fachabteilungen durchgeführt. 

Damit für diesen Personenkreis der 

gesetzliche Rahmen gewährleistet ist, 

wurde in die Durchführungsanweisung 

zu § 2 der UVV "Elektrische Anlagen 

und Betriebsmittel" der Begriff 

"Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten" 

aufgenommen. Auch nach § 5 

der Handwerksordnung können Mitarbeiter 

durch eine entsprechende 

Zusatzausbildung die Qualifikation 

"Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten" 

erwerben, womit der Lehrgang 

auch für diese Zielgruppe geeignet ist. 

Ziel dieses Lehrgangs ist es, den Mitarbeitern 

die Fertigkeiten und Kenntnisse 

zu vermitteln, die der oben genannten 

Durchführungsanweisung entsprechen. 

Übersicht der Lehrgangsinhalte: 



• Schutzmaßnahmen und -arten 

• Instandhaltungsmaßnahmen 

an elektrischen Anlagen und 

Betriebsmitteln 


Basiswissen der Elektrotechnik 113TE03E 

Das Seminar vermittelt die wichtigsten 

grundlegenden Begriffe der Elektrotechnik. 

Die Teilnehmer lernen die 

Grundgesetze eines einfachen Stromkreises 

und das Zusammenspiel von 

Widerständen und Kondensatoren im 

Gleichstromkreis kennen. 


Überblick: 

• Was ist elektrischer Strom? 

• Was ist eine elektrische Spannung, 

ein elektrischer Widerstand? 

• Eine Dreiecksbeziehung: Das 

Ohm’sche Gesetz 

• Reihenschaltung und Parallelschaltung 

• Messinstrumente und ihre praktische 

Anwendung 

• Vermeidbare und unvermeidbare 

Messfehler 

• Elektrische Leistung, elektrische 

Arbeit 

• Was ist ein Kondensator? 

• Laden und Entladen eines Kondensators 

im Gleichstromkreis 

• Aufbau und Funktionsweise eines 

Relais 

• Die Rolle des Relais in der 

Automatisierungstechnik 

• Leiter – Halbleiter – Nichtleiter 

• Die Diode und ihre Einsatzfälle in der 

Automatisierungstechnik 

• Was ist eine Wechselspannung? 

• Sicherheit im elektrischen Stromkreis 

• Berechnungen durchführen 

• Ausführliches Praxistraining 

Termine 


jeweils samstags von 8.00–13.00 Uhr 


179 

TECHNIK 

Zielgruppe 

Technische Mitarbeiter aus Inbetriebnahme, 

Instandhaltung und 

ähnlichen Bereichen. 


Gewerblich-technische Ausbildung. 

Entgelt 

¤ 1.000,00, zzgl. Lernmittel 

¤ 35,00 




58089 Hagenn 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 24 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 

UStd.: 92, 

dienstags und mittwochs 

von 17.00–20.15 Uhr 


Zielgruppe 

Alle Mitarbeiter in Produktion und 

Fertigung, die Maschinen bedienen 

und überwachen sowie einfache 

Wartungsarbeiten durchführen 

und sich dazu elektrotechnisches 

Basiswissen aneignen wollen. 


Mitarbeiter aus der Produktion und 

Fertigung. 

Entgelt 



SIHK zu Hagen Technische 



Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 24 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


TECHNIK 


Basiswissen der Hydraulik 113ST10H 

In diesem Seminar erwerben die Teilnehmer 

Kenntnisse und Fähigkeiten 

zur Wartung und zu spezifischen 

Instandsetzungsarbeiten der Anlagen. 

Gerne werden auch individuelle 

Problemstellungen bearbeitet. 

Hier die wichtigsten Seminarinhalte im 

Überblick: 

• Funktion der Hydraulik in 

Produktionsanlagen 

• Sicheres Inbetriebnehmen (Anfahren) 

der Hydraulik 

• Einstellen von Geschwindigkeit 

und Druck für hydraulische 

Maschinenantriebe 

• Überwachen von Öltemperatur, 

Filterverschmutzung und Ölstand 

• Öl- und Filterwechsel 

• Erkennen und Bewerten von typischen 

Hydraulikfehlern, die durch 

Verschmutzung und Abnutzung 

entstehen 

• Spontanausfall einer Anlage 

• Sicherheitsregeln und Vorgehen im 

Zweifelsfalle 

• Intensives Praxistraining mit Industriekomponenten 

und Praxisübungen 

• Definieren der möglichen Wartungs-, 

Instandsetzungs- und Einstellarbeiten 

für den Maschinenbediener 


Basiswissen der Pneumatik 113SR04H 

Das Seminar vermittelt die wichtigsten, 

grundlegenden Begriffe der Pneumatik 

sowie steuerungstechnische Zusammenhänge. 

Die Teilnehmer erwerben 

die Fähigkeit, einfache Wartungsarbeiten 


Hier die wichtigsten Inhalte im 

Überblick: 

• Grundbegriffe der pneumatischen 

bzw. elektropneumatischen 

Steuerung 

• Beeinflussung der Arbeitsgeschwindigkeiten 

im Leistungsteil 

• Erfassung bestimmter Betriebszustände 

und ihre Verarbeitung im 

Steuerteil 

• Schaltpläne 

• Schnelle Fehleridentifizierung 

• Störungen der Maschinen und 

Anlagen vermeiden 

180 

Zielgruppe 

Instandhaltungspersonal 



Fertigung 

Entgelt 





58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 24 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 

Eintägiges Seminar, samstags 

von 8.00–13.00 Uhr 


Zielgruppe 

Alle Mitarbeiter in Produktion und 

Fertigung, die Maschinen bedienen, 

überwachen und einfache 

Wartungsarbeiten durchführen. 



Fertigung 

Entgelt 





58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 24 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 

Zweitägiges Seminar, samstags 

von 8.00–13.00 Uhr 



Entwurf und Aufbau pneumatischer 

Steuerungen 113ST08H 

In dem Seminar lernen die Teilnehmer 

umfangreiche pneumatische Steuerungen 

kennen. Sie lesen Schaltpläne, 

bauen Steuerungen auf und nehmen sie 

in Betrieb. 


Überblick: 

• Wiederholung der Grundschaltungen 

• Bewegungsabläufe (GRAFCIT) 

• Steuerungsarten 

• Sonderelemente 

• Entwurf umfangreicher Schaltungen 

• Systembausteine 

• Entwurfsmethoden 

• Schaltplanerstellung mit Symbolen 

nach ISO 1219 

• Taktketten 

• Aufbau umfangreicher Steuerungen 

• Lesen von Schaltplänen 

• Zusatzbedingungen 



Grundlagen der Elektrohydraulik 113ST14H 

Im Seminar werden Aufbau und Funktion 

der Elemente im hydraulischen 

Leistungsteil und im elektrischen 

Steuerteil dargestellt. Die Teilnehmer 

entwerfen einfache elektrohydraulische 

Steuerungen, bauen diese auf und 

nehmen sie schließlich in Betrieb. 


Überblick: 

• Grundlagen der Steuerungstechnik 

• Darstellung von Abläufen 

• Bildzeichen 

• Aufbau und Funktion elektrisch 

betätigter Elemente in der Hydraulik 

• Aufbau und Funktion der elektrischen 

Steuergeräte 

• Grundlagen der Schaltungslogik 

• Grundsteuerungen in der Elektrohydraulik 


Termine 




181 

Zielgruppe 

Facharbeiter, Meister, Konstrukteure, 

Montage- und 

Wartungspersonal. 

TECHNIK 


Montage- und Wartungspersonal 

Entgelt 





58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 24 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 

Viertägiges Seminar, 



Zielgruppe 

Facharbeiter, Meister, Konstrukteure, 

Planer und alle, zu deren 

Aufgaben künftig Montage und 

Wartung elektrohydraulischer 

Anlagen gehören. 



Fertigung. 

Entgelt 





58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 24 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


TECHNIK 


Grundlagen der Pneumatik und der 

Elektropneumatik 113ST05H 

Die Seminarteilnehmer lernen einfache 

pneumatische und elektropneumatische 

Steuerungen zu entwickeln und für 

unterschiedliche Aufgaben einzusetzen. 


Überblick: 

• Kombination von elektrischem 

Steuerteil und pneumatischem 

Leistungsteil 

• Grundlagen der Drucklufttechnik, 

-erzeugung, -aufbereitung, 

-verteilung 

• Grundlagen der Elektropneumatik 

• Geräte des Leistungsteils: 

Zylinder, Schwenkantrieb, Greifer, 

Vakuumdüse 

• Einsatz von Wegeventil, Stromventil, 

Sperrventil, Druckventil und 

Sensoren 

• Aufbau und Funktion elektrischer 

Schaltgeräte und elektropneumatischer 

Ventile 

• Logische Grundfunktionen, Zeit- und 

Zählerfunktion 

• Ventiltechnik 

• Symboldarstellung von Geräten und 

Normen 

• Fehler suchen und beheben unter 

Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten 

• Optimierung des Leistungsteiles 

in Abhängigkeit von Last und 

Geschwindigkeit 

• Kosten sparen bei der Installation; 

vom Einzelventil zur Ventilinsel 



elektropneumatischer Systeme 113ST09H 

Das Seminar vermittelt Möglichkeiten 

zur Kostenreduzierung durch die optimale 

Auslegung bzw. Dimensionierung 

der Anlage – vom Kompressor bis zum 

Leistungsteil. 


Überblick: 

• Optimierung der Drucklufterzeugung 

und -aufbereitung 

• Kosten sparen bei der Drucklufterzeugung 

und -aufbereitung 

• Kosten reduzieren durch Wärmerückgewinnung 

• Kosten sparen bei der Kostensatzentsorgung 

• Optimale Dimensionierung und 

Materialauswahl für das Druckluftnetz 

• Optimierung des Leistungsteils 

• Dimensionierung der pneumatischen 

Antriebe in Abhängigkeit von Last 

und Geschwindigkeit 

• Welchen pneumatischen Antrieb 

nehme ich für welchen Einzelfall? 

• Dimensionieren und Auswählen des 

optimalen Leistungsventils 

• Sicherheit im Leistungsteil 

• Neue Informationen über die 

Optimierung des Steuerteils 

• Kosten sparen bei der Installation 

• Moderne Installationstechniken 

• Kosten- und Zeitvergleich der unterschiedlichen 

Installationstechniken 

182 

Zielgruppe 

Alle, die in ihrem Arbeitsumfeld 

mit pneumatischen Systemen 

konfrontiert sind. 



Fertigung. 

Entgelt 





58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 24 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 

Viertägiges Seminar, 



Zielgruppe 

Planer und Konstrukteure 


Mitarbeiter aus der Konstruktion 

Entgelt 





58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 24 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 




SPS-Technik 

Ablaufketten bei S7 in konventioneller Art und 

Weise 113PS10H 

Das Seminar zeigt ein Beispiel in der 

Erstellung von Ablaufketten unter Einhaltung 

der DIN EN 61131. Dabei wird 

aufgezeigt, wie man den Automatik-, 

Step- und Handbetrieb realisieren 

kann. Die Teilnehmer überprüfen die 

korrekte Funktion der in KOP-FUP- 

AWL selbsterstellten Programme an 

einer Simulationssoftware und einem 

praktischen Modell, welches aus 

Industriekomponenten besteht. 

Das Seminar behandelt nicht die 

Programmierung mit Graph7 oder 

HiGraph7. 

Termine 




SPS-Technik 

Analoge Messwertverarbeitung mit S7 113PS08H 

Das Seminar vermittelt Kenntnisse für 

die analoge Messwertverarbeitung mit 

S7. 


Überblick: 

• Die analogen Ein- und Ausgabebaugruppen 

bei der S7 

• Der Anschluss der Peripherie und die 

Inbetriebnahme der Baugruppen 

• Die Benutzung der Skalierungsbausteine 

und die Berechnung von z.B. 

Anzeigewerten 

• Praktische Übungen an Beispielen 

aus dem Bereich der Temperaturmessung 

und der Anzeige von 

Füllständen 

Termine 




183 

TECHNIK 

Zielgruppe 

Facharbeiter, Meister, Techniker aus 

einem Elektroberuf, die sich in der 

SPS-Technik weiterbilden wollen. 


Kenntnisse in der STEP7-Software. 

Entgelt 





58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 24 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Zielgruppe 



SPS-Technik weiterbilden wollen. 



Entgelt 





58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 24 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


TECHNIK 

SPS-Technik 

Einstieg in S7 mit Simatic S7-300 113PS05H 

Das Seminar vermittelt Kenntnisse für 

den Einstieg in S7 mit Simatic S7-300. 

Es werden Grundlagen der speicherprogrammierbaren 

Steuerungen (S7- 

SPS) vermittelt. Die Ausbildung erfolgt 

mit der CPU 315-2 DP und der STEP7- 

Software der Firma Siemens. 


Überblick: 

• Das Prinzip der Hardware-Konfiguration 

und das Programmieren mit dem 

KOP, FUP, AWL-Editor 

• Die Programmierung der Grundverknüpfungen 

der Merker und 

Speicher 

• Testmöglichkeiten wie den 

"Statusbetrieb" und "Variable" 

beobachten und steuern 

• Die Archivierung des SPS-Programms 

• Die Dokumentation eines Programms 

mit STEP7 

SPS-Technik 

Bedienen und Beobachten mit ProTool/Lite und 

OP7 bei S7 113PS07H 

Das Seminar vermittelt Kenntnisse zum 

Bedienen und Beobachten mit Pro- 

Tool/Lite und OP7 bei S7, wobei das 

Operatorpanel OP7 von Siemens als 

Beispiel dient. 


Überblick: 

• Der Umgang mit der Erstellungssoftware 

ProTool/Lite von 

Siemens 

• Die häufigsten Funktionen der Kommunikation 

zwischen OP7 und der 

S7-SPS 

184 

Zielgruppe 


einem Elektroberuf, die sich in die 

S7-SPS-Technik einarbeiten wollen 

und Kenntnisse der Digitaltechnik 

haben. 


Mitarbeiter aus dem Bereich 

Elektrotechnik. 

Entgelt 





58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 24 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 




Zielgruppe 


einem Elektroberuf, die ihre Kenntnisse 

der SPS-Technik erweitern 

wollen. 



Entgelt 





58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 24 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 




SPS-Technik 

Profibus-DP Grundstufe 113PS12H 

Die Anwendung von Feldbussystemen 

in Automatisierungsanlagen ist 

nicht mehr wegzudenken. Im Bereich 

der Fabrik- und Prozessautomatisierung 

übernehmen Feldbussysteme die 

Kommunikationsaufgaben. 

Der Lehrgang vermittelt Kenntnisse 

über die Profibus-DP-Technologie, die 

durch praktische Übungen vertieft 

werden. Mit der CPU S7-315-2-DP 

als Profibus-Master werden Themen 

wie Konfiguration, Parametrierung 

und Diagnose behandelt. Weitere 

Schwerpunkte sind Installation und 

Inbetriebnahme eines DP-Netzwerks. 

Ein Ausblick in die Fehlersuche rundet 

das Seminar inhaltlich ab. 

SPS-Technik 

Wortverarbeitung mit indirekter Adressierung 

bei S7 113PS06H 

Das Seminar vermittelt Kenntnisse in 

der Wortverarbeitung mit indirekter 

Adressierung bei S7. 


Überblick: 

• Die UND-, ODER- und EX-ODER- 

Verknüpfungen sowie Schiebe- und 

Inkrementierungsbefehle 

• Der Umgang mit Sprungbefehlen 

• Das Testverfahren Einzelschrittmodus 

• Die indirekte Adressierung bei 

S7-Befehlen 

185 

TECHNIK 

Zielgruppe 



SPS-Technik weiterbilden möchten. 


Kenntnisse der Anwendungsstufe 

"Industriefachkraft für SPS- 

Technik". 

Entgelt 





58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 24 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 

UStd.: 42, 



Zielgruppe 


einem Elektroberuf, die ihre Kenntnisse 

der SPS-Technik erweitern 

wollen. 



Entgelt 





58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 24 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 


samstags von 8:00–13:00 Uhr 


TECHNIK 

Technik 


CE-Dokumentation 113TS07H 

Das Seminar vermittelt die methodische 

und systematische Vorgehensweise 

beim Erstellen einer Dokumentation. 

Hier die wichtigsten Inhalte im 

Überblick: 

• Normen 

• EG-Richtlinien 

• Konformitätsbewertungsverfahren 

• Gefährdungsanalyse 

• Risikoabschätzung 

• Aufbau einer Betriebsanleitung 

• Neue und alte Maschinen 

• CE-Kennzeichnung 

• EG-Konformitätserklärung 

• EG-Baumusterprüfung 

Technik 

Zeichnungslesen für Kaufleute 113TS06H 

In diesem IHK-Seminar erwerben 

kaufmännische Fachkräfte Grundlagen 

technischer Zeichnungen. So 

können Ein- und Verkaufsgespräche 

erfolgreicher geführt werden und 

die Verständigung bei technischen 

Gesprächen wird erleichtert. 

Hier die wichtigsten Zeichnungsarten 

im Überblick: 

• Grundlegende Regeln und Normen 

• Werkstücke mit Bearbeitungsformen 

• Werkstücke in perspektivischer 

Darstellung 

• Prismatische Werkstücke in 

Ansichten 

• Zylindrische Werkstücke in Ansichten 

• Schnittdarstellungen und Schraubverbindungen 

186 

Zielgruppe 

Konstrukteure, Einkäufer, 

Sicherheitsbeauftragte. 


Alle, die eine Dokumentation 

erstellen müssen. 

Entgelt 





58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 24 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 

UStd.: 8, 


von 17.00–20.15 Uhr 


Zielgruppe 


Grundkenntnisse im Zeichnungslesen 

erwerben wollen. 


Abgeschlossene kaufmännische 

Berufsausbildung. 

Entgelt 





58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 24 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 

UStd.: 20, 


von 17.00–20.15 Uhr 


Lehrgänge für 

Auszubildende 

Als Partner der Wirtschaft bieten die 

Bildungsstätten der SIHK zu Hagen 

kleinen, mittleren und großen Unternehmen 

vielfältige Möglichkeiten für 

die überbetriebliche Ausbildung in den 

technischen Berufen. Das Angebot für 

die betriebliche Ausbildung in den 

Metall- und Elektroberufen mit ihren 

vielfältigen Fachrichtungen wird darüber 

hinaus durch verschiedene weiterführende 

Ergänzungslehrgänge und 

Lernmodule in technischen Berufen 

vervollständigt. 

In kaufmännischen sowie IT-Berufen 

bieten wir Lehrgänge an, die gezielt auf 

die Abschlussprüfung vorbereiten. 



LEHRGÄNGE FÜR AUSZUBILDENDE 

Lehrgangs- und Seminarübersicht für Auszubildende 


Vorbereitungs-Lehrgänge auf die 

kaufmännischen Abschlussprüfungen 

Vorbereitungslehrgang auf die Abschlussprüfung 

Seite 190 

für Fachinformatiker/-in Anwendungstechnik 


Seite 191 

für Fachinformatiker/-in Systemintegration 


Seite 191 

für IT-System-Kaufmann/-frau 


Seite 192 

für Informatikkaufmann/-frau 

EDV-Prüfungsvorbereitung für 

Bürokauffrau/-kaufmann und Kauffrau/Kaufmann 

Seite 192 

für Bürokommunikation 

Lerne lernen – Ein Seminar zur optimalen 

Seite 193 

Prüfungsvorbereitung Seite 194 

Kernqualifikation Metall (11 Monate) Seite 197 

Kernqualifikation Mechatroniker (11 Monate) Seite 198 



Drehen Grundmodul Seite 201 

Drehen Aufbaumodul Seite 201 

Fräsen Grundmodul Seite 202 

Fräsen Aufbaumodul Seite 202 

G+E Schweißen Grundmodul Seite 203 

G+E Schweißen Aufbaumodul Seite 203 

Pneumatik Seite 204 

CNC-Technik Grundmodul Seite 205 

CNC-Technik Aufbaumodul Seite 206 

CNC-Technik Anwendungsmodul Seite 207 

CNC-Technik (typbezogen) Seite 208 

Kunststofftechnik Grundmodul 

Elektrotechnik für Technische Zeichner / 

Seite 209 

Produktdesigner Seite 209 

Prüfungsvorbereitung Teil 1 Seite 210 

Hydraulik Seite 211 

Elektrotechnik Grundmodul Seite 212 

Elektropneumatik / Hydraulik Seite 213 

Prüfungsvorbereitung 2-jährige Berufe Seite 214 

Prüfungsvorbereitung Teil 2 Seite 215 

188 

Kernqualifikation Elektronik (11 Monate) Seite 216 

Metalltechnik für Elektroniker Seite 217 

Metalltechnik für Mechatroniker Seite 218 

Installationstechnik / VDE Seite 219 

Schütztechnik Seite 220 

Pneumatik / Schaltungstechnik Seite 221 

LOGO / Schaltplanerstellung Seite 222 

Elektronik für Elektroniker Seite 223 

Elektronik für Mechatroniker Seite 224 

Prüfungsvorbereitung Teil 1 für Elektroniker Seite 225 

Digitaltechnik / SPS Seite 226 

Leistungselektronik / Elektrische Maschinen Seite 227 

SPS / Prozessvisualisierung Seite 228 

Prüfungsvorbereitung Elektroniker Seite 229 

Prüfungsvorbereitung Mechatroniker Seite 230 

Automatisierungstechnik / SPS Seite 231 

Betrieblicher Auftrag für Mechatroniker Seite 232 

Prüfungsvorbereitung ZP für Mechatroniker Seite 232

Werkstoffprüfer/in und acht weitere Ausbildungsgänge. Jetzt bewerben. 

Innovationen haben bei C.D. Wälzholz Tradition – seit mehr als 180 Jahren. Mit Standorten 

in Europa, Asien und Amerika sind wir eines der größten und innovativsten Kaltwalzwerke 

weltweit. Zuverlässigkeit, Flexibilität und Bandstahlprodukte höchster Qualität machen uns 

zum bevorzugten Lieferanten global tätiger Unternehmen der verschiedensten Branchen. 

Sie finden CDW-Qualität z.B. in Kfz-Motoren, Sport- und Haushaltsgeräten, Werkzeugen 

oder Anlagen zur umweltschonenden Energiegewinnung. 

So vielseitig wie unsere Werkstoffe sind auch die fundierten, zukunftsorientierten 

Ausbildungsgänge bei CDW. Bewerben Sie sich jetzt! Ihre aussagekräftigen Unterlagen 

senden Sie bitte zu Händen Herrn Uwe Geschwind an die unten aufgeführte Adresse. 

C.D. Wälzholz KG Feldmühlenstr. 55 | 58093 Hagen | www.cdw.de 

Ausbildungs- und Studienbereiche bei C.D. Wälzholz: 

» Industriekaufmann/-frau 

» Werkstoffprüfer/in Fachrichtung Metalltechnik 

» Zerspanungsmechaniker/in Fachrichtung Drehtechnik 

» Verfahrensmechaniker/in Fachrichtung Stahlumformung 

» Industriemechaniker/in Fachrichtung Instandhaltung 

» Elektroniker/in Fachrichtung Betriebstechnik 

» Fachinformatiker/in Fachrichtung Anwendungsentwicklung 

» Verbundstudium 

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Prüfungsvorbereitung 


kaufmännischen Abschlussprüfungen 113PV01H 

Ziel der Lehrgänge ist es, konkrete und 

prüfungsrelevante Kenntnisse zum 

erfolgreichen Bestehen der Kaufmannsgehilfen-Prüfung 

vor der IHK zu vermitteln. 

Die Lehrgänge beinhalten eine 

Zusammenfassung und Wiederholung 

des kaufmännischen Lehrstoffes 

der Berufsschule mit Aufgabenstellung 

und -verarbeitung aus allen 

kaufmännischen Berufsgruppen. 

Groß- und Außenhandelskaufleute 

• Hagen: 

28. Januar–22. April 2013 

Bürokaufleute 

• Hagen: 

05. Februar–23. April 2013 


Bankkaufleute 

• Hagen: 


Industriekaufleute 

• Hagen: 



• Iserlohn: 

09. Januar–13. März 2013 


• Lüdenscheid: 

09. Januar–13. März 2013 


Speditions- und 

Logistikdienstleistungskaufleute 

• Hagen: 


Fachlagerist und Fachkraft für 

Lagerlogistik 

• Iserlohn: 


15. Januar–21. Februar 2013 

190 

Zielgruppe 

Alle, die die Zulassungsvoraussetzungen 

erfüllen. 


Der Lehrstoff der kaufmännischen 

Berufsschule muss beherrscht 

werden. Bei Interessenten, die als 

Externe eine Prüfung vor der IHK 

ablegen wollen, ist der Besuch eines 

Lehrgangs empfehlenswert, kaufmännische 

Praxis ist erforderlich. 

Entgelt 

Für Fachlagerist und Fachkraft für 

Lagerlogistik 

¤ 190,00 (50 UStd.) 

Für alle übrigen 

¤ 160,00 (40 UStd.) 









Technische Bildungsstätte 

Lüdenscheid, Am Lehmberg 14, 


Infos 



Tel. (0 23 31) 3 90-3 17 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 



Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Lehrgänge für Auszubildende 

Vorbereitungslehrgang 

auf die Abschlussprüfung für 

Fachinformatiker/-in Anwendungstechnik 113PV10I 

Dieser Lehrgang richtet sich an die 

Auszubildenden, die ihre Abschlussprüfung 

absolvieren. Er unterstützt 

auszubildende IT-Systemelektroniker/-innen, 

Fachinformatiker/-innen, 

IT-Systemkaufleute und Informatikkaufleute 

im letzten Ausbildungsjahr 

bei der Wiederholung und Vertiefung 

der Inhalte der zurückgelegten Ausbildung. 

Er trägt dazu bei, Wissen- und 

Verständnislücken zu schließen. Dabei 

muss sich der Kurs auf die Behandlung 

ausgewählter Themen beschränken. 


Für die Kursbelegung ist Voraussetzung, 

dass die Teilnehmer sich die Ausbildungsinhalte 

im Großen und Ganzen 

bereits angeeignet haben und bereit 

sind, auch außerhalb des Lehrgangs an 

der Vervollkommnung ihrer Kenntnisse 

und Fertigkeiten zu arbeiten. 




Fachinformatiker/-in Systemintegration 113PV10Ia 






















191 


Zielgruppe 

An dem Lehrgang kann jeder 

teilnehmen, der die Zulassungsvoraussetzungen 

erfüllt. 

Entgelt 

¤ 170,00 






Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Termine 

UStd.: 40, 



Zielgruppe 



erfüllt. 

Entgelt 

¤ 170,00 






Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Termine 

UStd.: 40, 







IT-System-Kaufmann/-frau 113PV09I 

























Informatikkaufmann/-frau 113PV12I 






















192 

Zielgruppe 



erfüllt. 

Entgelt 

¤ 170,00 






Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Termine 

UStd.: 40, 



Zielgruppe 



erfüllt. 

Entgelt 

¤ 170,00 






Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 


Termine 

UStd.: 40, 





Bürokauffrau/-kaufmann und 

Kauffrau/Kaufmann für Bürokommunikation 113PV20H 

Dieser Lehrgang beinhaltet zur Vorbereitung 

auf die Abschlussprüfung 

prüfungsrelevante Übungen am PC, 

vermittelt Kenntnisse über die Anwendungsprogramme 

für Textverarbeitung 

und Tabellenkalkulation und die 

notwendigen theoretischen Informationen 

über die Datenverarbeitung. 

Sie sind besonders interessant für alle 

Auszubildenden, in deren Ausbildungsbetrieb 

keine umfassende Schulung am 

modernen PC möglich ist. 


• Prüfungsrelevante Kenntnisse der 

elektronischen Datenverarbeitung 

• Wiederholung des adäquaten Stoffes 

im Fach Rechnungswesen 

(Buchführung und kaufmännisches 

Rechnen) 

• Bisher geforderte Prüfungsaufgaben 

• Textverarbeitung 

• Texte wirkungsvoll formulieren und 

gestalten 

• Geschäftsbriefe nach den Regeln der 

DIN 5008 

• Schriftstücke aus dem internen 

Schriftverkehr, z. B. Rundschreiben, 

Aktenvermerke, Protokolle, 

Aushänge, allgemeine Korrespondenz 

• Tabellenkalkulation 

• Gestaltung (Formatierung) und 

Berechnung von Tabellen nach den 

Regeln der DIN 55 301 

• Funktionen mit relativer, absoluter 

und kombinierter Adressierung 

• Grundrechenarten, Summe, Max, 

Min, Mittelwert, Prozent, Vergleich, 

Wenn-dann-Bedingungen, Runden, 

Namen, Verweis 

Termine 

• UStd.: 24, 

montags bis mittwochs, 



• UStd.: 24, 

dienstags bis donnerstags, 



193 


Zielgruppe 

Auszubildende der nebenstehenden 

Berufe, die sich im Bereich der EDV 

gründlich auf die Abschlussprüfung 

vorbereiten wollen. 


Der Lehrstoff der kaufmännischen 

Berufsschule muss beherrscht werden. 

Bei Interessenten, die als 

Externe eine Prüfung vor der IHK 

ablegen wollen, ist der Besuch 

eines Lehrgangs empfehlenswert, 

kaufmännische Praxis ist 

erforderlich. 

Entgelt 

¤ 160,00 






Infos 


Tel. (0 23 71) 80 92-20 

Fax (0 23 71) 80 92-31 




Lerne lernen – Ein Seminar zur optimalen 

Prüfungsvorbereitung 113AZ03H 

Der Mensch lernt eigentlich immer und 

überall. Sein Gehirn ist das evolutionäre 

Ergebnis eines über Jahrmillionen 

andauernden Lernprozesses. Es ist in 

der Lage, in Sekundenbruchteilen sehr 

viele Informationen aufzunehmen und 

dabei Wichtiges von Unwichtigem zu 

trennen. Doch gerade in unserer heutigen 

"Informationsgesellschaft", wo 

es darauf ankommt, aus der ständig 

weiter ansteigenden Flut von Informationen 

die wirklich relevanten Inhalte 

sehr schnell herauszufiltern und nachhaltig 

abzuspeichern, scheint es immer 

nötiger, einen eigentlich automatisch 

ablaufenden Lernprozess selbst 

noch einmal verbessern. Das Seminar 

möchte über Optimierungsmöglichkeiten 

von Lernprozessen informieren und 

effiziente individuelle Lernstrategien 

vermitteln. 


• Neurophysiologische Grundlagen des 

Lernen 

• Die wichtigen Lernregeln 

• Effektive Mnemotechniken zum besseren 

Einprägen und Erinnern des 

Lernstoffes 

• Wie baue ich effektive Eselsbrücken 

• Meine Prüfungsvorbereitung: Was 

kann ich tun ? Was muss ich tun? 

• Stressprävention 

194 

Zielgruppe 

Auszubildende in der Vorbereitung 

auf Abschlussprüfungen 

Referent 

Dipl.-Psychologe Michael Prowald, 

Saarbrücken 


Keine 

Entgelt 

¤ 120,00 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 80 

Fax (0 23 31) 3 90-3 56 


Termine 


von 9.00–17.00 Uhr 


Berufl. Entscheidungen? 

Oder wollen Sie sich weiterbilden? Kommen Sie 

ins Berufsinformationszentrum (BiZ)! Alle Infos 

über Ausbildung, Studium, Beruf und Weiterbildung 

sind vorhanden. Filme, Hörprogramme, 

BiZ-Computer und Datenbanken sowie Internet- 

Center. Anmeldung ist nicht erforderlich! 

Kommen Sie ins BiZ! Auch in den Ferien geöffnet. 

Agentur für Arbeit Hagen 

Körnerstrasse 98 - 100 · 58095 Hagen 

Tel.: 02331/202-241, Fax: 02331/202-545 

www.arbeitsagentur.de


Kern- und Fachqualifikation für Auszubildende 

Die Ausbildungsdauer in den Metallund 

Elektroberufen dauert in der Regel 

bis zu dreieinhalb Jahre. 

Die überbetriebliche Ausbildung in den 

SIHK-Bildungsstätten ist in eine einjährige 

Kernqualifikation und in eine bis zu 

zweieinhalbjährige Fachqualifikation 

gegliedert. 

Die Ausbildung der novellierten 

Elektroberufe und Metallberufe gliedert 

sich in Lernmodule, MM 1.0 bis EM 14 

(siehe Übersicht der Module). 

Das Angebot für die betriebliche 

Ausbildung in den jeweiligen Metallund 

Elektroberufen mit ihren vielfältigen 

Fachrichtungen werden darüber 

hinaus durch verschiedene weiterführende 

Lernmodule sowie eine gezielte 

Prüfungsvorbereitung vervollständigt. 

Für die dreieinhalbjährige Kern- und 

Fachausbildung in den verschiedenen 

Berufen führen die Technischen 

Bildungsstätten Lehrgänge durch, die 

passgenau auf die jeweiligen spezifischen 

Anforderungen des Berufsbildes 

zugeschnitten sind. 

Dabei werden sowohl die Schwerpunkte 

der Fachrichtungen als auch die notwendige 

Vernetzung von fertigungstechnischen, 

elektronischen sowie steuerungstechnischen 

Inhalten berücksichtigt. 

Übersicht der Module im Ausbildungsjahr 2012 / 2013 

Kern- und Fachqualifikationen: Metall / Elektro / Mechatronik in den Technischen Bildungsstätten 

Ausbildungsjahr 

1 

1 

1 

1 

1 

1 

1 

1 

1 

1 

1 

1 

1 

1 

2 

2 

2 

2 

2 

2 

3 

3 

3 

4 

1 

1 

1 

1 

1 

1 

1 

Modul Lehrgangsbezeichnung 

Metall 

MM 1.0 

MM 1.1 

MM 1.2 

EM 0 

MM 1.3 

Kernqualifikation Metall * 

Kernqualifikation Metall 


Kernqualifikation Elektronik * 

Kernqualifikation Mechatronik * 

MM 1.4 Drehen Grundmodul 

MM 1.5 Drehen Aufbaumodul 

MM 1.6 Fräsen Grundmodul 

MM 1.7 Fräsen Aufbaumodul 

MM 1.8 G+E Schweißen Grundmodul 

MM 1.9 G+E Schweißen Aufbaumodul 

MM 1.10 Pneumatik 

MM 1.11 CNC-Technik Grundmodul 

MM 1.12 Kunststofftechnik Grundmodul 

Wahlmodule 

MM 2.1 Elektrotechnik/Pneumatik für TZ, PD 

MM 2.2 Prüfungsvorbereitung Teil 1 

MM 2.3 Hydraulik 

MM 2.4 Elektrotechnik Grundmodul 

MM 2.6 Prüfungsv. 2.jährige Berufe 

MM 2.7 CNC-Technik Aufbaumodul 

MM 3.0 

MM 3.1 

MM 3.2 

MM 4.1 

Elektro 

EM 0 

EM 1.1 

EM 1.2 

EM 2 

EM 3 

EM 4 

EM 5 

Elektropneumatik/Hydraulik 

CNC-Technik (typbezogen) 

CNC-Technik Anwendungsmodul 

Prüfungsvorbereitung Teil 2 

Kernqualifikation Elektronik 

Metalltechnik für Elektroniker 

Metalltechnik für Mechatroniker 

Installationstechnik/VDE 

Schütztechnik 

Pneumatik/Schaltungstechnik 

LOGO / Schaltplanerstellung 

Wahlmodule 

Elektronik für Elektroniker 

Elektronik für Mechatroniker 

Prüfunsvorber. Teil 1 f. Elektr. 

Prüfunsvorber. Teil 1 f. Mechatr. 

Digitaltechnik/SPS 

Leistungselektronik/El. Maschinen 

SPS/Prozessvisualisierung 

Prüfungsvorber. Elektroniker 

Ausbildungsberufe 

Dauer 

Wochen/ 

Monate 

1-jähr. 

6 Mo 

3 Mo 

1-jähr. 

1-jähr. 

4 Wo 

4 Wo 

4 Wo 

4 Wo 

3 Wo 

3 Wo 

3 Wo 

3 Wo 

12 Wo 

5 Wo 

max 

6 Wo 

3 Wo 

3 Wo 

max 

6 Wo 

3 Wo 

3 Wo 

3 Wo 

4 Wo 

max 

12 Wo 

11 Mo 

4 Wo 

12 Wo 

8 Wo 

11 Wo 

5 Wo 

3 Wo 

Anlagenmechaniker/-in 

Industriemechaniker/-in 

Konstruktionsmechaniker/-in 

Werkzeugmechaniker/-in 

Zerspanungsmechaniker/-in 

Verfahrensmechaniker/-in Metall 

Verfahrensmechaniker/-in Kunststoff 

Teilezurichter/-in 

Gießereimechaniker/-in 

Technische/r Zeichner/-in, Produktdesigner/-in 

Drahtzieher/-in 

Maschinen- und Anlagenführer/-in 

andere Berufe 

Elektroniker/-in 

Mechatroniker/-in 

1 EM 6.1 

12 Wo 

210,00/Wo. 

1 EM 6.2 

9 Wo 

210,00/Wo. 

2 EM 7.1 

max 

6 Wo 

210,00/Wo. 

2 EM 7.2 

max 

6 Wo 

210,00/Wo. 

2 EM 8 

8 Wo 

210,00/Wo. 

2 EM 10 

7 Wo 

210,00/Wo. 

3 EM 11 

7 Wo 

210,00/Wo. 

3+4 EM 12.1 

max 

8 Wo 

210,00/Wo. 

3+4 EM 12.2 Prüfungsvorber. Mechatroniker 

max 

8 Wo 

210,00/Wo. 

3 EM 13 Automatisierungstechnik/SPS 6 Wo 

275,00/Wo. 

4 EM 14 Betriebl. Auftrag für Mechatr. 8 Wo 580,00/Wo. 

geforderte Ausbildungsinhalte / gültig ab August 2012 

* Entgelt: 11 gleichbleibende Teilbeträge je angefangenem Monat 

196 

Entgelt 

wöchtl./ 

mtl. EUR 

611,00 mtl. 

611,00 mtl. 

611,00 mtl. 

656,00 mtl. 

656,00 mtl. 

178,00/Wo. 

178,00/Wo. 

178,00/Wo. 

178,00/Wo. 

178,00/Wo. 

178,00/Wo. 

210,00/Wo. 

210,00/Wo. 

178,00/Wo. 

210,00/Wo. 

178,00/Wo. 

210,00/Wo. 

210,00/Wo. 

178,00/Wo. 

210,00/Wo. 

210,00/Wo. 

210,00/Wo. 

210,00/Wo. 

225,00/Wo. 

656,00 mtl. 

210,00/Wo. 

210,00/Wo. 

210,00/Wo. 

210,00/Wo. 

210,00/Wo. 

210,00/Wo.


Kernqualifikation Metall (11 Monate) 113TMM1.0H 

1. Ausbildungsjahr 

Im ersten Ausbildungsjahr werden 

den Auszubildenden überwiegend 

die gemäß der Verordnung über die 

Berufsausbildung in den industriellen 

Metallberufen der dreiund dreieinhalbjährigen 

Berufe Kernqualifikationen 

der Metallver- und bearbeitung vermittelt. 

Der einjährige Lehrgang vermittelt 

den Auszubildenden des ersten Ausbildungsjahres 

eine berufsfeldbreite Kernund 

Fachqualifikation als Fundament 

für die weitere berufliche Fachbildung 

im Ausbildungsbetrieb. 

Schwerpunkt dieser Qualifikation ist 

die Erstellung eines Projektes damit 

der Auszubildende die "vollständige 

Handlung" erlernt. 

In der Einführung des Handhabungsgerätes 

erlernt der Auszubildende 

die Planung von Arbeitsabläufen. 

Themenschwerpunkt sind u. a. die 

betriebliche Arbeitssicherheit am 

Arbeitsplatz und an Werkzeugmaschinen. 

Mit Erstellung der einzelnen Teilaufgaben 

zu Baugruppen, erlernt der 

Auszubildende in kleinen Gruppen, 

oder auch in Einzelarbeit, mit Hilfe 

von Fachliteratur, Planungsaufgaben 

zu erkennen, zu verstehen und umzusetzen 

sowie Zeichnungen zu lesen, 

Arbeitsmittel auszuwählen, Normteile 

zu ordnen und Betriebsmittel zu 

pflegen. 

Des Weiteren wird der Auszubildende 

in Werkzeugtechnik, Technologischen 

Grundlagen, Schneidengeometrie, 

Technischer Mathematik, Form- und 

Lagetoleranzen sowie Hilfsstoffe und 

Umwelt informiert, unterwiesen und 

angeleitet. 

Der Umgang mit spanenden Handwerkzeugen, 

z. B. Feilen, Sägen und Gewinde 

schneiden, Aufbau, Funktion, Arbeitsweisen 

und Umgang von modernen 

Werkzeugmaschinen, z.B. Bohren, Drehen, 

Fräsen, Schleifen wird anschaulich 

und intensiv vermittelt. 

Anschließend wird das Handhabungsgerät 

durch fertigen und 

zusammenfügen von Teilaufgaben 

und Baugruppen fertig gestellt. Im 

Anschluss an jede Teilaufgabe und 

Baugruppe werden die Arbeitsergebnisse 

kontrolliert und bewertet sowie 

Ausbilder und Gruppengespräche 

geführt. 

Neben allgemeiner manueller und 

maschineller Ausbildung werden auch 

Grundkenntnisse der Pneumatik und 

NC-Technik vermittelt. 

Termine 

• Hagen: 

11 Monate 

Beginn: Auf Anfrage 

• Hemer: 

11 Monate 



11 Monate 


197 


Zielgruppe 

Auszubildende in Metallberufen 


Anmeldung durch die Ausbildungsbetriebe 

Entgelt 

11 gleichbleibende Teilbeträge 

á ¤ 611,00, zzgl. Werkzeugkosten 

(einmalig) ¤ 208,00 




58089 Hagen 








Infos 

Gunhild Krause 

Tel. (0 23 31) 3 90-3 28 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 

E-Mail: krause@hagen.ihk.de



Kernqualifikation Mechatroniker (11 Monate) 113TMM1.3H 



den Auszubildenden überwiegend die 

gemäß Ausbildungsrahmenplan in den 

industriellen Metallberufen der dreiund 

dreieinhalbjährigen Berufe Kernqualifikationen 

der Metallver- und 

bearbeitung vermittelt. Der einjährige 

Lehrgang vermittelt den Auszubildenden 

des ersten Ausbildungsjahres 

eine berufsfeldbreite Kern- und Fachqualifikation 

als Fundament für die 

weitere berufliche Fachbildung im 

Ausbildungsbetrieb. 






für Mechatroniker erlernt 

der Auszubildende die Planung von 

Arbeitsabläufen. Themenschwerpunkt 

sind u. a. die betriebliche Arbeitssicherheit 

am Arbeitsplatz und an 

Werkzeugmaschinen. 










pflegen. 







angeleitet. 





Werkzeugmaschinen, z.B. Bohren, Drehen, 











geführt. 

Neben allgemeiner manueller und 

maschineller Ausbildung werden 

auch Grundkenntnisse der Elektronik, 

Pneumatik und NC-Technik vermittelt. 

Termine 

• Hagen: 

11 Monate 


• Hemer: 

11 Monate 



11 Monate 


198 

Zielgruppe 

Auszubildende des Berufsbildes: 

Mechatroniker/in 



Entgelt 







58089 Hagen 








Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 28 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 









Metallberufen der zweijährigen Berufe 

Kernqualifikationen der Metallver- und 

bearbeitung vermittelt. Diese Qualifikationen 

sind Grundlage für die berufliche 

Ausbildung. 






erlernt der Auszubildende 

die Planung von Arbeitsabläufen. 

Themenschwerpunkt sind u. a. die 

betriebliche Arbeitssicherheit am 

Arbeitsplatz und an Werkzeugmaschinen. 










pflegen. 







angeleitet. 





Werkzeugmaschinen z.B. Bohren, Drehen, 











geführt. 

Termine 

• Hagen: 

6Monate 


• Hemer: 

6Monate 



6Monate 


199 


Zielgruppe 




Entgelt 







58089 Hagen 








Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 28 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 










Metallberufen der zweijährigen 

Berufe Grundlagen der Metallbearbeitung 

vermittelt. Diese Qualifikationen 

sind Grundlage für die berufliche 

Ausbildung. 

Schwerpunkt dieser Qualifikation 

sind die Grundlagen der mechanischen 

Bearbeitung von einfachen 

Werkstücken sowie die Planung von 

Arbeitsabläufen. Themenschwerpunkt 

sind u. a. die betriebliche Arbeitssicherheit 

am Arbeitsplatz und an 

Werkzeugmaschinen. 







angeleitet. 


z. B. Feilen, Sägen und 

Gewinde schneiden, Aufbau, Funktion, 

Arbeitsweisen und Umgang von modernen 

Werkzeugmaschinen, z.B. Bohren, 

Schleifen wird anschaulich und intensiv 

vermittelt. 

Begleitet werden alle gängigen Verordnungen 

und Bestimmungen des Unfallund 

Arbeitsschutz vermittelt. 

Termine 

• Hagen: 

3Monate 


• Hemer: 

3Monate 



3Monate 


200 

Zielgruppe 




Entgelt 







58089 Hagen 








Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 28 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 



Drehen Grundmodul 113TMM1.4H 

Das Ausbildungsmodul Drehen vermittelt 

lt. Ausbildungsrahmenplan 

den Auszubildenden des 1. Ausbildungsjahres 

die grundlegenden 

Arbeitstechniken, Aufbau der Drehmaschinen 

und theoretische sowie 

praktische Kenntnisse der Drehtechnik. 

Die Auszubildenden werden durch diesenLehrgangindieLageversetztan 

konventionellen Drehmaschinen einfache 

Werkstücke zu fertigen. 

Das Grundmodul vermittelt innerhalb 

der 4 Wochen folgende Hauptinhalte: 

• Aufbau und Arten von konventionellen 

Drehmaschinen 

• Gesetzliche Vorschriften für 

Drehmaschinen gem. UVV 

• Planen und Organisation der Arbeit 

und des Fertigungsprozesses 

• Fertigen von einfachen Werkstücken 

• Überwachung und Optimierung von 

Fertigungsabläufen 

• Bewerten und Dokumentation der 

Arbeitsergebnisse unter Berücksichtigung 

der betrieblichen 

Qualitätssicherungssysteme 

Termine 

• Hagen: 


• Hemer: 





Drehen Aufbaumodul 113TMM1.5H 

Das Ausbildungsmodul Drehen vermittelt 






praktische Kenntnisse der Drehtechnik. 

Dieses Modul ist für Auszubildende 

bestimmt, die das Wissen und die 

Kenntnisse nach Lehrgangsmodul 

MM 1.4 besitzen. Der Lehrgang ist 

handlungs- und anwendungsorientiert 

und vermittelt Fertigkeiten und 

Kenntnisse, die in der berufsgruppenspezifischen 

Fachausbildung für die 

Fachrichtung Drehtechnik als Mindestanforderung 

für die Spezialisierung 

anzusehen sind. 

Das Aufbaumodul vermittelt innerhalb 


• Arbeitsverfahren der Drehtechnik 

• Einrichten von Werkzeugmaschinen 

und Fertigungsmaschinen 



• Fertigen von komplexen Drehteilen 

für Baugruppen und Systeme 







Termine 

• Hagen: 


• Hemer: 




201 


Zielgruppe 




Entgelt 

¤ 178,00, pro Woche 




58089 Hagen 








Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 28 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 

E-Mail: krause@hagen.ihk.de 

Zielgruppe 




Entgelt 





58089 Hagen 








Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 28 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 




Fräsen Grundmodul 113TMM1.6H 

Das Ausbildungsmodul Fräsen vermittelt 




Arbeitstechniken, Aufbau der Fräsmaschinen 


praktische Kenntnisse der Frästechnik. 

Sie werden durch diesen Lehrgang in 

die Lage versetzt an konventionellen 

Fräsmaschinen einfache Werkstücke zu 

fertigen. 



• Aufbau und Arten von konventionellen 

Fräsmaschinen 

• Gesetzliche Vorschriften für 

Drehmaschinen gem. UVV 



• Fertigen von einfachen Werkstücken 







Termine 

• Hagen: 


• Hemer: 





Fräsen Aufbaumodul 113TMM1.7H 

Das Ausbildungsmodul Fräsen vermittelt 






praktische Kenntnisse der Frästechnik. 




MM 1.6 besitzen. 

Der Lehrgang ist handlungs- und 

anwendungsorientiert und vermittelt 

Fertigkeiten und Kenntnisse, die in der 

berufsgruppenspezifischen Fachausbildung 

für die Fachrichtung Frästechnik 

als Mindestanforderung für die Spezialisierung 

anzusehen sind. 



• Arbeitsverfahren der Frästechnik 

• Einrichten von Werkzeugmaschinen 

und Fertigungsmaschinen 



• Fertigen von komplexen Frästeilen 

für Baugruppen und Systeme 







Termine 

• Hagen: 


• Hemer: 




202 

Zielgruppe 




Entgelt 





58089 Hagen 








Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 28 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Zielgruppe 




Entgelt 





58089 Hagen 








Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 28 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 



G+E Schweißen Grundmodul 113TMM1.8H 

Das Ausbildungsmodul G+E Schweißen 

vermittelt lt. Ausbildungsrahmenplan 



Arbeitstechniken, Aufbau der Schweißmaschinen 

und das Wissen über den 

Umgang mit technischen Gasen der 

Schweißtechnik. Sie werden in die Lage 

versetzt Gasschmelzschweißen und 

Lichtbogenhandschweißen zu erlernen 

und einfache Schweißbauteile zu 

erstellen. 



• Arbeitsverfahren der Schweißtechnik 

• Lichtbogenhandschweißen 

• Gasschmelzschweißen 



• Fertigen von einfachen Schweißteilen 

für Baugruppen und 

Systeme 







Termine 

• Hagen: 


• Hemer: 





G+E Schweißen Aufbaumodul 113TMM1.9H 

Das Ausbildungsmodul G+E Schweißen 




Arbeitstechniken, Aufbau der Schweißmaschinen 

und das Wissen über den 

Umgang mit technischen Gasen der 

Schweißtechnik. 




MM1.8besitzen.Siewerdenindie 

Lage versetzt Gasschmelzschweißen 

und Lichtbogenhandschweißen 

zu erlernen und einfache bis mittelschwere 

Schweißbauteile zu erstellen. 



• Arbeitsverfahren der Schweißtechnik 


• Gasschmelzschweißen 



• Fertigen von einfachen und mittelschweren 

Schweißteilen für 

Baugruppen und Systeme 







Termine 

• Hagen: 


• Hemer: 


203 


Zielgruppe 




Entgelt 





58089 Hagen 








Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 28 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Zielgruppe 




Entgelt 





58089 Hagen 




Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 28 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 




Pneumatik 113TMM1.10H 

Das Ausbildungsmodul Pneumatik 


den Auszubildenden des 

1. Ausbildungsjahres die grundlegenden 

Arbeitstechniken, Aufbau der 

Pneumatik und das Wissen der Schaltungstechnik. 

Der Auszubildende erhält 

eine fundierte Einführung in die Grundlagen 

der Pneumatik. Beginnend bei 

den physikalischen Grundlagen führt 

der Lehrgang über die Aufbereitung von 

Druckluft, die Wirkungsweise von einfach 

und doppelt wirkenden Zylindern 

bzw. Ventilen der unterschiedlichsten 

Bauarten bis hin zum grundsätzlichen 

Aufbau von Steuersystemen. 

Die Auszubildenden lernen, Schaltpläne 

für einfache vorgegebene 

Problemstellungen zu erarbeiten und 

pneumatische Grundschaltungen nach 

Schaltplänen aufzubauen und zu erproben. 

Hinzu kommt die Anleitung zur 

systematischen Fehlersuche in den 

Grundschaltungen und zur Behebung 

dieser Probleme. 

Das Modul vermittelt innerhalb der 

3 Wochen folgende Hauptinhalte: 

• Aufbau, Arten und Grundlagen der 

Pneumatik 

• Einsatzmöglichkeiten der Pneumatik 

• Schalt- und Funktionspläne 

pneumatischer Schaltungen 

• Inbetriebnahme, Wartung pneumatischer 

Systeme 

• Aufbau selbst entwickelter pneumatischer 

Schaltungen für einfache 

Problemstellungen 





Termine 

• Hagen: 


• Hemer: 




204 

Zielgruppe 




Entgelt 





58089 Hagen 








Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 28 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 



CNC-Technik Grundmodul 113TMM1.11H 

Das Ausbildungsmodul CNC-Technik 




Arbeitstechniken, Aufbau und das Wissen 

der CNC Technik. Dieser Lehrgang 

führt die Auszubildenden in die Technik 

numerisch gesteuerter Maschinen 

oder Systeme ein – und ist damit ein 

Angebot an Auszubildende aller Berufe, 

in denen die numerische Steuerung von 

Maschinen und Anlagen angewandt 

wird. 

Die Grundstufe führt zunächst in das 

Koordinatensystem, Wegebedingungen, 

den Programmaufbau, das Satzformat, 

den Null- und Werkzeugwechselpunkt 

sowie in alle anderen Basisbereiche der 

NC-Technik ein. Die Auszubildenden 

lernen, einfache Dreh- und Fräsprogramme 

für numerisch gesteuerte 

Werkzeugmaschinen zu erstellen, mit 

denen Werkstücke mit einfachen geometrischen 

Konturen erstellt werden 

können. Grafisch-dynamische Simulationen 

ermöglichen die Überprüfung 

der eben erstellten Programme. 

Hierbei stehen insbesondere die Fertigungsbedingungen 

– vor allem die 

Unterschiede zur konventionellen 

Fertigung – im Vordergrund. Selbstverständlich 

wird dabei immer wieder 

auf die Lernziele des vorangegangenen 

allgemeinen Grundlehrgangs Bezug 

genommen. 



• Aufbau, Arten und Grundlagen der 

CNC-Technik 

• Systemneutrale Programmierung 

nach DIN 66025 

• Programmaufbau nach Adresse, Satz 

und Wort 

• Programmerstellung für geometrisch 

einfache Werkstücke 

• Inbetriebnahme, Wartung von 

CNC-Maschinen 

• Bewertung und Dokumentation der 




Termine 

• Hagen: 


• Hemer: 




205 


Zielgruppe 




Entgelt 





58089 Hagen 








Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 28 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 




CNC-Technik Aufbaumodul 113TMM2.7H 

Als Einstieg erweitert und vertieft dieser 

Lehrgang die lt. Ausbildungsrahmenplan 

verlangten Kenntnisse im Bereich 

der Parameterprogrammierung (Zyklusgebunden), 

der Winkelprogrammierung, 

der vollständigen Radienprogrammierung, 

der tangentialen Übergangsradien 

und Übergangsfasen, der Polarkoordinaten, 

der Programmteilwiederholung 

mit Unterprogrammen oder Satzteilwiederholungen 

und diversen Drehund 

Fräszyklen. Zudem wird das Programmieren 

mittels Dialogboxen 

geschult. 

Weitere Kenntnisse: 

• Fertigungsparameter festlegen für 

unterschiedliche Werkzeuge sowie 

deren Berechnung 

• Die Berechnung von fehlenden 

Konturpunkten 

• Programmerstellung von komplexen 

Geometrien 

• Simulation bei Fehlern ändern, 

optimieren und speichern der 

Programme 

• Theoretischer Datentransfer an der 

Maschine und bei Bedarf und Situation 

Probelauf der Maschine (mittels 

Postprozessor) sowie Einweisung an 

der Maschine 

Dauer: 3 Wochen 

206 

Zielgruppe 

Auszubildende zum Werkzeug- / 

Zerspanungsmechaniker (2. Ausbildungsjahr) 



Besuch des CNC-Technik 

Grundmoduls (MM1.11) 

Entgelt 





58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 28 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 

Beginn: Auf Anfrage


CNC-Technik Anwendungsmodul 113TMM3.2H 

Als Einstieg erweitert und vertieft dieser 

Lehrgang die Verknüpfung der Mehrachsbearbeitung 

(4./5. Achse) mit den 

lt. Ausbildungsrahmenplan verlangten 

Kenntnissen im Bereich der Parameterprogrammierung 

(Zyklusgebunden), 

der Winkelprogrammierung, der erweiterten 

Radienprogrammierung, der 

Übergangsradien und Übergangsfasen, 

der Polarkoordinaten, der Programmteilwiederholung 

sowie den folgenden 

Dreh- und Fräszyklen. Das sind beim 

Drehen der Gewindedrehzyklus, radialer 

und axialer Nutendrehzyklus, der 

Plandrehzyklus und Freistichzyklen. 

Beim Fräsen sind das Bohrzyklen, der 

Bohrfräszyklus, der Gewindebohrzyklus, 

die Bohrbilder, der Nutenfräszyklus, 

der Ringnutenfräszyklus, der Gewindefräszyklus 

sowie das tangentiale 

und lineare An- und Abfahren an die 

und von der Kontur. Alle erfolgen in 

Verbindung mit der Mehrbereichsbearbeitung 

und den damit abhängigen und 

geschwenkten Bearbeitungsebenen. 

Weitere Kenntnisse: 

• Fertigungsparameter festlegen für 

unterschiedliche Werkzeuge 

• Die Berechnung von fehlenden 

Konturpunkten 

• Programmerstellung von komplexen 

Geometrien 

• Simulation, ändern, speichern, 

optimieren der Mehrbereichsbearbeitung 

an der Dreh- und 

Fräsmaschine nach PAL ggfs. bis hin 

zur Maschinenübertragung 

• Einweisung in die Maschinensteuerung 

und Probelauf an der 

Maschine 

• Mehrachsbearbeitung an der Drehund 

Fräsmaschine 

• Evtl. rechnerunterstützendes Programmieren 

von Dreh- und Frästeilen 

mit graphischer Konturunterstützung 

(derzeit ohne Mehrachsbearbeitung) 

Dauer: 4 Wochen 

207 


Zielgruppe 

Auszubildende zum Werkzeugund 

Zerspanungsmechaniker 

(3. Ausbildungsjahr) 



Besuch des CNC-Technik Grundund 

Aufbaumoduls (MM1.11 / 

MM 2.7) 

Entgelt 





58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 28 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 

Beginn: Auf Anfrage



CNC-Technik (typbezogen) 113TMM3.1H 

Das Ausbildungsmodul CNC Technik 




Arbeitstechniken, Aufbau und das Wissen 

der CNC Technik. 

Das Lernmodul MM 3.1 ist stark praxisorientiert 

und setzt Kenntnisse der 

Grundstufe MM 1.11 CNC-Technik 

Grundmodul sowie erste im Betrieb 

gesammelte technologische Kenntnisse 

und Erfahrungen im Bereich 

der Zerspanungstechnik voraus. Zielgruppe 

sind vor allem Auszubildende 

in den Bereichen Werkzeug- und Zerspanungsmechanik. 

Im Mittelpunkt stehen unter anderem 

das Erstellen, Eingeben und Optimieren 

von Programmen (unter Nutzung der 

Werkzeugmaschinensteuerung) sowie 

die Herstellung der programmierten 

Werkstücke auf numerisch gesteuerten 

Dreh- bzw. Fräsmaschinen. Darüber 

hinaus wird die Fertigung nach vorgegebenen 

Programmen geübt, um 

auch die technologischen Bedingungen 

sowie das organisatorische Umfeld 

einer CNC-Fertigung zu beleuchten. 



Programmerstellung 

• Erstellen von Ablaufplänen, Einrichteblatt 

und NC-Programmen unter 

Berücksichtigung der maschinenbzw. 

steuerungsspezifischen Besonderheiten 

für vorgegebene Dreh- und 

Frästeile 

• Erstellen der NC-Programme unter 

Berücksichtigung der Maschinensteuerungen 

• Programmaufbau, Fertigungszyklen, 

Unterprogrammtechnik, Bezugspunkte 

sowie Werkzeugauswahl 

gemäß der Werkzeugdatei 

Fertigen auf Dreh- und Fräsmaschinen 

• NC-Programme am Arbeitsplatzrechner 

in die maschinentypischen 

Simulationsprogramme eingeben 

• Programmübertragung an die 

Werkzeugmaschinen 

• Werkzeugauswahl und Werkzeugvermessung 

• Einrichten der CNC-Werkzeugmaschinen 

• Testlauf und Optimierung der 

NC-Programme 

• Fertigung der Werkstücke auf Drehund 

Fräsmaschinen 

• Qualitätskontrolle der Werkstücke 

Termine 

• Hagen: 


• Hemer: 




208 

Zielgruppe 




Entgelt 





58089 Hagen 








Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 28 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 



Kunststofftechnik Grundmodul 113TMM1.12L 

Das Ausbildungsmodul Kunststofftechnik 




Arbeitstechniken der Kunststofftechnik. 

Die Auszubildenden werden in die Lage 

versetzt, Kunststoffe zu unterscheiden 

und diese unterschiedlichen Stoffe 

entsprechend den Anforderungen zu 

bearbeiten. Der Auszubildende erhält 

eine fundierte Einführung in die Grundlagen 

der spanenden Bearbeitung bis 

hin zum Warmgasschweißen. Dieser 

Lehrgang wird nur für den Ausbildungsberuf 

des/der Verfahrensmechanikers/in 

Fachrichtung Kunstststoff in der Technischen 

Bildungsstätte Lüdenscheid 

angeboten. 



• Spanende Bearbeitung von 

Kunststoffen 

• Kleben von Kunststoffen 

• Warmgasfächelschweißen 

• Warmgasziehschweißen 

• Heizelementstumpfschweißen 

• Schwenkbiegeschweißen 

• Biegen von Kunststoffrohren 

• Kleben von Kunststoffen 

• Vorschriften und Regeln der Technik 

• Planung und Organisation der Arbeit 


• Bewerten und Dokumentieren der 

Arbeitsergebnisse 

• Fertigen von Werkstücken 







Produktdesigner 113TMM2.1E 

In diesem Ausbildungsmodul werden 

dem technischen Zeichner die 

grundlegenden Zusammenhänge einer 

elektrischen Anlage in Form eines Projektes 

vermittelt. 

Über die Erstellung eines Technologieschemas, 

werden dem Auszubildenden 

die Anwendung von Stücklisten, Schaltplänen 

und Klemmenplänen erläutert. 

Weiterhin erhält der Auszubildende 

Kenntnisse über die gültigen VDE- 

Vorschriften und grundlegende Informationen 

über die Unterschiede von 

Elektro-/CAD-Programmen. 


3–6WochenfolgendeHauptinhalte: 

• Gefahren des elektrischen Stroms 

• Unterschiede Gleich – Wechsel 

–Drehstrom 

• Erzeugung und Umwandlung 

elektrischer Energie 

• Kenntnisse unterschiedlicher 

Schalter, Sonderschalter und 

Sensoren 

• Kenntnisse und Einsatzgebiete von 

Melde- und Signaleinrichtungen 

• Arten von Schaltplänen 

• Erstellung von Schaltungsunterlagen 

nach Problemstellung 

• Auswahl elektrischer Betriebsmittel 

• Auszüge aus VDE-Vorschriften 

• Vergleich von VPS / SPS 

Praktische Umsetzung: 

Versuche mit Funktionsboards im 

Bereich Sensorik, VDE, Schaltungstechnik 

und Digitaltechnik. 

209 


Zielgruppe 




Entgelt 







Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 28 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 


Zielgruppe 


Technische/r Zeichner/-in 



Entgelt 






Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 28 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 

Beginn: Auf Anfrage



Prüfungsvorbereitung Teil 1 113TMM2.2H 

Das Ausbildungsmodul MM 2.2 vermittelt 

den Auszubildenden des 2. 

Ausbildungsjahres grundlegende wiederholende 

Kenntnisse für die Prüfung 

Teil 1 der Metallberufe. 

Im Rahmen des Moduls "MM 2.3" 

fertigt der Auszubildende mehrere Projekte 

(Funktionsbaugruppen) an. In der 

Regel handelt es sich um ehemalige 

Prüfungen, Teil 1. 

Ziel ist es, das bisher Gelernte 

anhand von o. g. zu vertiefen 

bzw. zu wiederholen. Der Lehrgang 

wird mit den Vertiefungsrichtungen 

"Steuerungstechnik" und 

"Zerspanungstechnik" angeboten, so 

dass die Besonderheiten der Ausbildungsrahmenpläne 

verschiedener 

Metallberufe erfüllt werden. Hinzu 

kommen noch spezielle Projekte für 

Berufe mit Akzenten im Rohrleitungsund 

Stahlbau. 



• Technische Unterlagen auswerten, 

Technische Parameter bestimmen 

• Arbeitsabläufe abstimmen sowie 

Material und Werkzeug disponieren 

• Anfertigung von Baugruppen unter 

Auswahl geeigneter Fertigungsverfahren 

• Umweltschutz und Unfallverhütungsvorschriften 

berücksichtigen 

• Auswahl geeigneter Prüfverfahren 

und deren Anwendung 

• Arbeitsergebnisse dokumentieren 

und bewerten 

• Technische Dokumentation erstellen 

Dauer: max. 6 Wochen 

Termine 

• Hagen: 


• Hemer: 




210 

Zielgruppe 




Entgelt 





58089 Hagen 








Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 28 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 



Hydraulik 113TMM2.3H 

Das Ausbildungsmodul Hydraulik vermittelt 




Arbeitstechniken, den Aufbau sowie 

theoretische und praktische Kenntnisse 

der Hydraulik. 

Dieser Lehrgang baut auf das Modul 

"Pneumatik" auf und richtet sich 

dementsprechend an die gleichen 

Berufsgruppen. Die Grundlagen der 

Hydraulik stehen hierbei im Mittelpunkt. 

Nach der Klärung der 

physikalischen Basis werden Geräte 

zur Energieumformung, -steuerung 

und -regelung ebenso behandelt wie 

Hydraulikzylinder, -motoren und 

-ventile. 

Im Anschluss stehen Leitungs- und Verbindungstechniken 

sowie der Entwurf 

hydraulischer Grundschaltungen und 

deren Umsetzung in die Praxis im Mittelpunkt. 

Hierfür stehen in den Technischen 

Bildungsstätten entsprechende 

Übungsaggregate zur Verfügung. 



Allgemeines: 

• Kennen lernen der Grundlagen, 

Einsatzgebiete und Einsatzmöglichkeiten 

der Hydraulik 

• Schalt- und Funktionspläne 

hydraulischer Systeme lesen 

• Hydraulikschaltungen nach Zeichnungsvorlagen, 

Schaltplänen und 

Vorschriften aufbauen 

• Hydraulikschaltungen prüfen 

Grundlagen der Hydraulik: 

• Physikalische Grundlagen der 

Hydraulik 

• Geräte zur Energieumwandlung 

• Geräte zur Energiesteuerung und 

-regelung 

• Hydraulische Grundschaltungen 

• Inbetriebnahme, Wartung und 

Instandhaltung hydraulischer 

Systeme 

Termine 

• Hagen: 


• Hemer: 




211 


Zielgruppe 




Entgelt 





58089 Hagen 








Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 28 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 




Elektrotechnik Grundmodul 113TMM2.4H 

Das Ausbildungsmodul Elektrotechnik 



grundlegendes Wissen der 

Elektrotechnik. 

Nachdem Aufbau und Wirkungsweise 

pneumatischer und hydraulischer Anlagen 

in den Lehrgangsmodulen MM 1.12 

und MM 2.4 behandelt wurden, vermittelt 

dieser Lehrgang alle Grundlagen, 

die für die nachfolgenden Module 

"Elektropneumatik und Elektrohydraulik" 

erforderlich sind und erläutert 

darüber hinaus die vorgeschriebene 

VDE und UVV. 

Als Einstieg in den Lehrgangwerden 

die Grundlagen der Elektrotechnik 

– Aufbau und Wirkungsweise von 

Grundschaltungen – vermittelt. Weitere 

Inhalte sind die Inbetriebnahme 

von Schaltungen, das Aufnehmen von 

Messwerten sowie die Fehlersuche mit 

geeigneten Prüf- und Messgeräten. Im 

Anschluss folgen der Aufbau einfacher 

Stromkreise mit Signal- und Steuerbausteinen, 

deren Inbetriebnahme sowie 

das Prüfen und Messen mit einfachen 

Messgeräten. 

Gerade bei diesem Ausbildungsteil kann 

auf die umfassende elektrotechnische 

Ausstattung der Technischen Bildungsstätten 

zurückgegriffen werden. 



• Kennenlernen bzw. Anwenden von 

Sicherheitsregeln zur Vermeidung 

von Gefahren durch elektrischen 

Strom 

• Kennenlernen und Beachten 

von VDE-Bestimmungen und 

Unfallverhütungsvorschriften 

• Wirkungsweise elektrischer 

Messgeräte 

• Wirkungsweise elektrischer 

Schaltgeräte 

• Technische Pläne und einfache 

elektrische Grundschaltungen lesen 

Praxisnaher Aufbau elektrischer 

Schaltungen 

• Messen elektrischer Größen wie 

Strom, Spannung und Widerstand 

• Aufnahme von Kennlinien mit 

analogen und digitalen Vielfachmessinstrumenten 

• Entwurf einfacher elektrischer Schaltungen 

sowie deren Aufbau und 

Prüfung am Trainingsplatz 

• Aufbau von elektrischen Steuerungen 

anhand vorgegebener Schaltpläne 

• Fehlersuche in elektrischen 

Schaltungen 

Termine 

• Hagen: 


• Hemer: 




212 

Zielgruppe 




Entgelt 





58089 Hagen 








Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 28 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 



Elektropneumatik / Hydraulik 113TMM3.0H 

Das Ausbildungsmodul Elektropneumatik 

/ Hydraulik vermittelt lt. 

Ausbildungsrahmenplan den Auszubildenden 

des 3. Ausbildungsjahres 

die grundlegenden Arbeitstechniken, 

Aufbau und das Wissen der Elektropneumatik. 

In diesem Modul werden die Kenntnisse 

und Erfahrungen in den Bereichen 

Pneumatik, Hydraulik und Elektrotechnik 

zusammengeführt. Die 

Auszubildenden erlernen den Aufbau 

elektropneumatischer und elektrohydraulischer 

Anlagen nach Schalt- und 

Funktionsplänen ebenso wie das Prüfen 

der Funktionsfähigkeit der Anlagen 

und deren Inbetriebnahme. Die systematische 

Suche nach Fehlern sowie 

deren Behebung gehören ebenfalls zur 

Ausbildung, die an entsprechenden 

Aggregaten und mithilfe von Simulationssoftware 

in den Technischen 

Bildungsstätten durchgeführt wird. 

Das Modul vermittelt innerhalb 


Grundlagen der Elektrohydraulik / 

Elektropneumatik 

• Kennen lernen elektropneumatischer 

und elektrohydraulischer Elemente 

zur Energiesteuerung und Regelung 

• Erstellen elektropneumatischer und 

elektrohydraulischer Grundschaltungen 

sowie das 

Erstellen von Funktionsdiagrammen/Funktionsplänen 

Praxisnaher Aufbau elektrischer 

Schaltungen 

• Aufbau von Schaltungen nach vorgegebenen 

Schaltplänen und deren 

Inbetriebnahme 

• Aufbau von Schaltungen nach 

selbstentwickelten Schaltplänen und 

deren Inbetriebnahme 

• Aufbauen und in Betrieb nehmen 

komplexer Schaltungen gem. 

vorgegebener Aufgabenstellung 

mit elektrotechnischen und pneumatischen 

oder hydraulischen 

Komponenten sowie das Erstellen 

der Funktionsdiagramme und 

Funktionspläne 

• Fehlersuche in elektrohydraulischen/elektropneumatischen 

Anlagen 

Termine 

• Hagen: 


• Hemer: 




213 


Zielgruppe 




Entgelt 





58089 Hagen 








Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 28 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 




Prüfungsvorbereitung 2-jährige Berufe 113TMM2.6H 

Das Ausbildungsmodul Prüfungsvorbereitung 

vermittelt den Auszubildenden 

des 2. Ausbildungsjahres grundlegendes 

Wissen für die Prüfung. 

Gemäß Ausbildungsrahmenplan 

erlernen auch die 2-jährigen Ausbildungsberufe 

z.B. Teilezurichter, 

Drahtzieher, Maschinen- und Anlagenbediener 

Grundfertigkeiten und 

-kenntnisse der Metallverarbeitung. 

Diese sind neben den berufsspezifischen 

Anteilen Bestandteil der 

Facharbeiterprüfung. Zur optimalen 

Vorbereitung wiederholen die Auszubildenden 

prüfungsnahe Aufgaben. 



• Technische Unterlagen auswerten, 

Technische Parameter bestimmen 

• Arbeitsabläufe abstimmen sowie 

Material und Werkzeug disponieren 

• Anfertigung von Baugruppen unter 

Auswahl geeigneter Fertigungsverfahren 

sowie Kenntnisse über 

Umweltschutz und Unfallverhütungsvorschriften 

• Auswahl geeigneter Prüfverfahren 

und deren Anwendung 

• Arbeitsergebnisse dokumentieren 

und bewerten 


Termine 

• Hagen: 


• Hemer: 




214 

Zielgruppe 




Entgelt 





58089 Hagen 








Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 28 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 



Prüfungsvorbereitung Teil 2 113TMM4.1H 

Das Ausbildungsmodul Prüfungsvorbereitung 

vermittelt den Auszubildenden 

des 3. bzw. 4. Ausbildungsjahres grundlegendes 

Wissen für die Prüfung. 

Innerhalb von ca. 5 Wochen bereiten 

wir die Auszubildenden theoretisch 

auf den schriftlichen Teil der Prüfung 

vor. Dabei werden schwerpunktmäßig 

theoretische Prüfungen aus Vorjahren 

gelöst und gemeinsam erläutert. 

Sollte es im Betrieb nicht die Möglichkeit 

geben, einen betrieblichen 

Auftrag anzubieten, kann als Alternative 

eine Praktische Aufgabe (PAL- 

Prüfung) gewählt werden. Auf die PAL- 

Prüfung können sich die Auszubildenden 

anhand ehemaliger Prüfungen 

vorbereiten. Hinzu kommt die Vorbereitung 

des Prüfungsträgers. 

Inhalte: 

Theoretische Vorbereitung (5 Wochen) 

• Arbeitsauftrag 

• Auftrags- und Funktionsanalyse 


• WiSo 

Praktische Vorbereitung (7 Wochen) 

– bei praktischer (PAL) Aufgabe 

• Diverse; berufsspezifische Projekte 

• Bei praktischer (PAL-Aufgabe): 

Erstellung / Vorbereitung des 

Prüfungsträgers 

• Berufgruppenspezifische Anteile 

(CNC-Technik, Pneumatik) 


Termine 

• Hagen: 


• Hemer: 




215 


Zielgruppe 




Entgelt 





58089 Hagen 








Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 28 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 




Kernqualifikation Elektronik (11 Monate) 113TEM0H 




die gemäß Ausbildungsrahmenplan 

in den industriellen Elektroberufen 

gültigen Kernqualifikationen der 

Elektronik vermittelt. Der einjährige 

Lehrgang vermittelt den Auszubildenden 

des ersten Ausbildungsjahres 

eine berufsfeldbreite Kern- und Fachqualifikation 

als Fundament für die 

weitere berufliche Modul-Fachbildung 

in den SIHK Bildungsstätten und im 

Ausbildungsbetrieb. 

Qualifikationen, die in diesem Modul 

vermittelt werden, sind: 

• Herstellen von mechanischen Teilen 

und Verbindungen 

• Zusammenbau und Verdrahten zu 

Baugruppen 

• Zurichten, Verlegen und Anschließen 

von Leitungen 

• Grundschaltungen der 

Energietechnik 

• Messen von Gleich- und Wechselströmen 

Weitere wichtige Inhalte der Kernqualifikation 

Elektronik (Module 1-6) 

sind: 

• Aufbau und Wirkungsweise elektronischer 

Bauelemente und deren 

Grundschaltungen 

• Zurichten von Elektronikbauteilen 

und Bestückung von Platinen 

• Metalltechnik 

• Installationstechnik 

• Schütztechnik 

• Pneumatik 

• Bussysteme/LOGO/Netzwerke 

Die im ersten Ausbildungsjahr vermittelten 

Fertigkeiten und Kenntnisse 

entsprechen den Anforderungen der 

Facharbeiterprüfung Teil 1. 

Im Vordergrund des ersten Ausbildungsjahres 

stehen technisch 

anspruchsvolle Projektarbeiten und 

methodische Qualifikationsziele, wie 

z. B. die selbstständige Planung, Durchführung, 

Kontrolle und Beurteilung der 

Arbeitsergebnisse. 

Dabei wird durchgängig die Projektund 

Leittextmethode angewandt, 

um den Erwerb der oben genannten 

Schlüsselqualifikationen zu erleichtern. 

Die Auszubildenden werden so 

darauf vorbereitet, entsprechende Problemstellungen 

in ihren Betrieben zu 

bewältigen. 

Termine 

• Hagen: 


• Hemer: 




216 

Zielgruppe 

Auszubildende in Elektroberufen 



Entgelt 







58089 Hagen 








Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 28 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 



Metalltechnik für Elektroniker 113TEM1.1H 

Das Ausbildungsmodul Metalltechnik 


den Auszubildenden der Elektroberufe 

des 1. Ausbildungsjahres die 

grundlegenden Arbeitstechniken der 

Metallverarbeitung. 

Die Auszubildenden erlernen Grundlagen 

des technischen Zeichnens, 

werden einfache Maschinenarbeiten 

an spanabhebenden Maschinen üben 

sowie handwerkliche Arbeiten wie 

Gewindeschneiden, Feilen, Meißel usw. 

erlernen. 

In diesem Lehrgang werden den 

Auszubildenden im Rahmen einer Projektarbeit 

die Grundkenntnisse und 

-fertigkeiten der Metallverarbeitung 

nach der Leittextmethode vermittelt. 

In aufeinanderfolgenden und abgestimmten 

Teilaufgaben werden dem 

Auszubildenden zunächst theoretische 

Kenntnisse vermittelt, die er 

anschließend im praktischen Teil der 

Teilaufgaben umsetzen muss. 

Als Endergebnis steht dem Auszubildenden 

ein Platinenhalter zur 

Verfügung, der ihm ausgehändigt wird 

und in weiteren Lernmodulen Verwendung 

findet. 



• Lesen und Verstehen einfacher 

Technischer Zeichnungen und 

Skizzen 

• Vertiefen des Gelernten durch die 

Leittextmethode 

• Umsetzen der im theoretischen 

Bereich erworbenen Kenntnisse 

• Arbeiten mit Werkzeugmaschinen 

• Montieren der gefertigten Teile zum 

fertigen Platinenhalter 

• Informationen recherchieren und 

beschaffen 

• Arbeitsschritte festlegen und 

Arbeitspläne erstellen 

• Anwendung und Handhabung von 

einfachen Werkzeugen, Hammer, 

Feile, Meißel 


Mess- und Prüfwerkzeugen 

• Einfache Maschinenarbeiten 

• Herstellen von Innen- und 

Außengewinden 

• Blechbearbeitung 

• Arbeitsschutz und Unfallverhütungsvorschriften 

kennen lernen und 

anwenden 

• Umweltbelastungen vermeiden 

Termine 

• Hagen: 


• Hemer: 




217 


Zielgruppe 

Auszubildende in Elektroberufen 



Entgelt 





58089 Hagen 








Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 28 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 




Metalltechnik für Mechatroniker 113TEM1.2H 

Das Ausbildungsmodul Metalltechnik 


den Auszubildenden der Elektroberufe 

des 1. Ausbildungsjahres die 

grundlegenden Arbeitstechniken der 

Metallverarbeitung. 

Die Auszubildenden erlernen Grundlagen 

des technischen Zeichnens, 

einfache Maschinenarbeiten an 

spanabhebenden Maschinen sowie 

handwerkliche Arbeiten wie u.a. Gewindeschneiden, 

Feilen und Arbeiten mit 

dem Meißel. 

In diesem Lehrgang werden den 

Auszubildenden im Rahmen einer Projektarbeit 

die Grundkenntnisse und 

-fertigkeiten der Metallverarbeitung 

nach der Leittextmethode vermittelt. 

In aufeinanderfolgenden und abgestimmten 

Teilaufgaben werden dem 

Auszubildenden zunächst theoretische 

Kenntnisse vermittelt, die er 

anschließend im praktischen Teil der 

Teilaufgaben umsetzen muss. 

Als Endergebnis steht dem Auszubildenden 

ein funktionierendes 

Handhabungsgerät zur Verfügung, das 

ihm ausgehändigt wird und in weiteren 

Lernmodulen Verwendung findet. 



• Lesen technischer Zeichnungen 

• Vertiefen des Gelernten durch die 

Leittextmethode 




fertigen Handhabungsgerät 



• Arbeiten mit Werkzeugmaschinen 


fertigen Platinenhalter 

• Informationen recherchieren und 

beschaffen 

• Arbeitsschritte festlegen und 

Arbeitspläne erstellen 


einfachen Werkzeugen, Hammer, 

Feile, Meißel 


Mess- und Prüfwerkzeugen 

• Drehen 

• Fräsen 

• Schweißen 

• Herstellen von Innen- und 

Außengewinden 

• Blechbearbeitung 

• Arbeitsschutz und Unfallverhütungsvorschriften 

kennenlernen und 

anwenden 

• Umweltbelastungen vermeiden 

Termine 

• Hagen: 


• Hemer: 




218 

Zielgruppe 





Entgelt 





58089 Hagen 








Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 28 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 



Installationstechnik / VDE 113TEM2H 

In diesem Lehrgang werden Kenntnisse 

und Fertigkeiten über die Grundschaltungen 

der Installationstechnik in 

Gebäuden sowie das Erstellen von 

Schaltungsunterlagen vermittelt. Der 

darauffolgende praktische Teil der einzelnen 

Grundschaltungen dient zur 

Vertiefung der Kenntnisse. Die anschließende 

Inbetriebnahme wird nach den 

dementsprechenden VDE-Vorschriften 

durchgeführt und durch Prüf- und 

Messprotokolle dokumentiert. 

Schwerpunkte dieses 8-wöchigen 

Lehrgangs sind: 

Installationstechnik: 

• Schaltzeichen der 

Installationstechnik 

• Starkstromleitungen 

• Arten von Schaltplänen 

• Sicherer Umgang mit den 

Messgeräten 

• Grundschaltungen der 

Hausinstallationstechnik 

• Grundlagen der Beleuchtungstechnik 

• Gebäudetechnik / KNX / EIB 

• Netzwerkverdrahtungen 

VDE: 

• VDE 0100 Teil 200 (Begriffserklärungen) 

• VDE 0100 Teil 410 (Schutz gegen 

elektrischen Schlag) 

• VDE 0100 Teil 610 (Inbetriebnahme 

von Niederspannungsanlagen) 

• VDE 0100 Teil 701 und 702 

(Inbetriebnahme von Neuanlagen) 

Termine 

• Hagen: 


• Hemer: 




219 


Zielgruppe 


Elektroniker/-in / Mechatroniker/-in 



Entgelt 





58089 Hagen 








Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 28 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 




Schütztechnik 113TEM3H 

Das Ausbildungsmodul Schütztechnik 


den Auszubildenden im 1. Ausbildungsjahr 

die grundlegenden Techniken 

der Schütztechnik, die hauptsächlich 

im Industriebereich zur Anwendung 

kommen.In der ersten Phase des Lehrgangs 

werden den Auszubildenden 

theoretische Kenntnisse vermittelt, die 

anschließend an vorhandenen Übungsvorrichtungen 

zum Einsatz kommen. 

Durch den danach folgenden 

Schaltschrankaufbau werden den 

Auszubildenden praxisnahe Kenntnisse 

und Fertigkeiten über den 

Einsatz der Schütztechnik in der 

Industrie vermittelt. Die Anwendung 

von speicherprogrammierbaren Kleinsteuerungen 

zeigt eine zusätzliche 

Alternative zur Schütztechnik bei den 

Maschinensteuerungen. 



• Lesen und Verstehen von Schaltplänen 

• Übersicht über die Schaltzeichen der 

Schaltungstechnik 

• Funktionsweise von Schützen, Relais 

und Sensoren 

• Erstellung von Schaltplänen 

• Grundlagen der Elektrotechnik und 

Sicherheitsvorschriften 

• Verdrahtung von elektrischen Schaltmitteln 

an der Übungseinrichtung 

• Erstellung von verschiedenen Grundschaltungen 

der Schaltungstechnik 

• Anschließen von Drehstrommotoren 

• Erstellung von Schaltungen durch 

vorgegebene Problemstellungen 

• Vorbereitung des Schaltschrankes 

• Verdrahtung von Schützschaltungen 

im Schaltschrank 

• Inbetriebnahme von Schützschaltungen 

• Erstellung von Inbetriebnahmeprotokollen 

• Erstellung einer Dokumentation zur 

Schützschaltung 

• Systematisch aufbauende Fehlersuche 

in Schaltungen 

• Einbau von Kleinsteuerungen (z. B. 

Logo oder Easy) 

Termine 

• Hagen: 


• Hemer: 




220 

Zielgruppe 





Entgelt 





58089 Hagen 








Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 28 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 



Pneumatik / Schaltungstechnik 113TEM4H 

Das Ausbildungsmodul Pneumatik/Schaltungstechnik 

vermittelt lt. 

Ausbildungsrahmenplan den Auszubildenden 

im 1. Ausbildungsjahres die 

grundlegenden Techniken der Pneumatik 

und Schaltungstechnik. Die 

Auszubildenden erhalten eine fundierte 

Einführung in die Grundlagen der Pneumatik. 

Beginnend bei den physikalischen 

Grundlagen führt das Modul über die 

Aufbereitung von Druckluft, die Wirkungsweise 

von einfach und doppelt 

wirkenden Zylindern bzw. Ventilen der 

unterschiedlichsten Bauarten bis hin 

zum grundsätzlichen Aufbau von Steuersystemen. 

Die Auszubildenden lernen, Schaltpläne 

für einfache vorgegebene 

Problemstellungen zu erarbeiten und 

Grundschaltungen nach Schaltplänen 

aufzubauen und zu erproben. 

Hinzu kommt die Anleitung zur systematischen 

Fehlersuche in den 

Grundschaltungen und zur Behebung 

dieser Probleme. 

Anschließend werden die Kenntnisse 

und Erfahrungen aus den bereits 

bekannten Bereichen Pneumatik und 

Elektrotechnik zusammengeführt. 

Die Teilnehmer erlernen den Aufbau 

elektropneumatischer Anlagen nach 

Schalt- und Funktionsplänen ebenso, 

wie das Prüfen der Funktionsfähigkeit 

der Anlagen und deren Inbetriebnahme. 

Die systematische Suche nach Fehlern 

sowie deren Behebung gehören ebenfalls 

dazu. 



Pneumatik: 

• Allgemeine Einführung in die 

Grundlagen der Pneumatik 

• Drucklufterzeugung, -aufbereitung 

und -verteilung 

• Pneumatische Steuer- und Arbeitselemente 

(Ventile, Zylinder, Sensoren, 

etc.) Entwicklung von pneumatischen 

Steuerungen 


• Fehlersuche an pneumatischen 

Steuerungen 

Elektropneumatik: 

• Allgemeine Einführung in die 

Grundlagen der Elektropneumatik 

• Bauelemente der Elektropneumatik 

• Einführung in die Sensorik 

• Entwicklung von elektropneumatischen 

Steuerungen 


• Fehlersuche an elektropneumatischen 

Steuerungen 

Schaltungstechnik: 

• Berührungslose Schalter 

• Einsatzgebiete 

• Aufbau und Arbeitsweise 

• Vorschriften / 

Technische Dokumentation 

Termine 

• Hagen: 


• Hemer: 




221 


Zielgruppe 





Entgelt 





58089 Hagen 








Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 28 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 




LOGO / Schaltplanerstellung 113TEM5H 

Dieser Lehrgang ermöglicht den Auszubildenden 

den Einstieg in die PC- 

Technik. 

Im ersten Teil dieses Lehrgangs baut 

der Auszubildende ein PC-System aus 

Einzelkomponenten zusammen und 

nimmt dieses in Betrieb. Er installiert 

das Betriebssystem und die Anwendungssoftware. 

Anschließend lernt er 

die Grundlagen der Netzwerktechnik 

einschl. der Einrichtung eines Internetzugangs 

kennen. 

Im zweiten Teil dieses Lehrgangs lernt 

der Auszubildende den Umgang mit 

der programmierbaren Kleinsteuerung 

"LOGO!". Dazu gehören die Installation 

und Anwendung der Programmiersoftware 

sowie der Aufbau und die 

Inbetriebnahme der zugehörigen Hardware. 

Die hier erworbenen Kenntnisse 

werden in weiteren Lehrgängen vertieft 

und angewendet. 



IT-Systeme 

• Grundlagen der PC-Technik 

• Aufbau und Funktionsweise von 

PC-Systemen 

• Betriebssystemgrundlagen 

• Netzwerkgrundlagen 

• Einrichten eines Internetzugangs 

• Installation von Anwendungssoftware 

• Speicherprogrammierbare 

Kleinsteuerungen und Schaltplanerstellung 

• Grundlagen und Funktion programmierbarer 

Kleinsteuerungen 

(LOGO!) 

• Grundlagen der 

LOGO!-Programmiersoftware 

• Funktionen 

• Programmieren 

Termine 

• Hagen: 


• Hemer: 




222 

Zielgruppe 





Entgelt 





58089 Hagen 








Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 28 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 



Elektronik für Elektroniker 113TEM6.1H 

Das Ausbildungsmodul EM 6.1 vermittelt 


den Auszubildenden im Ausbildungsjahr 

die grundlegenden Techniken der 

Elektronik. 

Der Auszubildende lernt zunächst die 

Bedienung und den fachgerechten 

Umgang mit verschiedenen Messgeräten 

und die Funktion von elektronischen 

Bauteilen. 

Anschließend setzt er die erworbenen 

Kenntnisse bei praktischen 

Übungen um, in denen er für verschiedene 

Anwendungen Platinenlayouts 

entwickelt, die Platinen bestückt, 

elektronische Bauteile einlötet, Messprotokolle 

erstellt und die Schaltungen 

in Betrieb nimmt. 

Bei der Ausführung der praktischen 

Aufgaben lernt er den Umgang mit den 

Datenblättern und den Bedienungsanleitungen 

der eingesetzten Bauteile 

bzw. Messgeräte. 

Im letzten Teil des Lehrgangs werden 

dem Auszubildenden Kenntnisse über 

Operationsverstärker vermittelt, die 

er dann beim Aufbau von komplexen 

Schaltungen umsetzt und vertieft. 



• Aufbau und Umgang mit 

Messgeräten 

• Anwendungsbereiche der Messtechnik 

(Multifunktions- und 

Leistungsmessgerät, Oszilloskop) 

• Aufbau, Umgang und Funktion von 

passiven und aktiven elektronischen 

Bauteilen 

• Erstellen und Umsetzen von 

Platinenlayouts 

• Erstellen von elektrischen Schaltungen 

auf Platine 

• Umgang mit Datenblätter (Vergleich 

mit der Praxis) 

• Messprotokolle erstellen (Kennlinien 

aufnehmen, Messdaten übertragen) 

• Aufbau und Inbetriebnahme 

von komplexen Schaltungen mit 

Operationsverstärkern 

Termine 

• Hagen: 


• Hemer: 




223 


Zielgruppe 





Entgelt 





58089 Hagen 








Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 28 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 




Elektronik für Mechatroniker 113TEM6.2H 

Das Ausbildungsmodul EM 6.2 vermittelt 

lt. Ausbildungsrahmenplan den 

Auszubildenden im 1. Ausbildungsjahr 

die grundlegenden Techniken der Elektronik. 

Der Auszubildende lernt zunächst die 

Bedienung und den fachgerechten 

Umgang mit verschiedenen Messgeräten 

und die Funktion von elektronischen 

Bauteilen. Anschließend setzt er die 

erworbenen Kenntnisse bei praktischen 

Übungen um, in denen er für verschiedene 

Anwendungen Platinenlayouts 

entwickelt, die Platinen bestückt, 

elektronische Bauteile einlötet, Messprotokolle 

erstellt und die Schaltungen 

in Betrieb nimmt. 

Bei der Ausführung der praktischen 

Aufgaben lernt er den Umgang mit den 

Datenblättern und den Bedienungsanleitungen 

der eingesetzten Bauteile 

bzw. Messgeräte. 



• Aufbau und Umgang mit 

Messgeräten 

• Anwendungsbereiche der Messtechnik 

(Multifunktions- und 

Leistungsmessgerät, Oszilloskop) 

• Aufbau, Umgang und Funktion von 

passiven und aktiven elektronischen 

Bauteilen 

• Erstellen und Umsetzen von 

Platinenlayouts 

• Erstellen von elektrischen Schaltungen 

auf Platine 

• Umgang mit Datenblätter (Vergleich 

mit der Praxis) 

• Messprotokolle erstellen (Kennlinien 

aufnehmen, Messdaten übertragen) 

Termine 

• Hagen: 




224 

Zielgruppe 





Entgelt 





58089 Hagen 





Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 28 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 



Prüfungsvorbereitung Teil 1 für Elektroniker 113TEM7.1H 

Dieser Prüfungsvorbereitungslehrgang 

ist für Elektroniker im 2. Ausbildungsjahr 

entwickelt worden. Im ersten Teil 

dieses Lehrgangs wird der Auszubildende 

auf die schriftliche Prüfung 

vorbereitet, indem er prüfungsähnliche 

Aufgaben gestellt bekommt und sich 

mit der Art der Fragestellung und dem 

Ablauf der Prüfung vertraut macht. 

Im zweiten Teil baut der Auszubildende 

prüfungsrelevante Schaltungen auf, 

führt mit ausgewählten Messgeräten 

die erforderlichen Messungen durch 

und nimmt die Schaltungen nach VDE 

0100 Teil 600 in Betrieb. Umgang mit 

Datenblättern, Fehlersuche und Störungsbehebung 

gehören ebenso zum 

Aufgabenbereich. 

Im dritten Teil bereitet der Auszubildende 

sein Prüfungsstück gemäß der 

berufsspezifischen Prüfungsanforderungen 

vor. 



1. Vorbereitung auf die theoretische 

Prüfung 

2. Vorbereitung auf die praktische 

Prüfung 

• Löten von Platinen 

• Auswahl und Einsatz von 

Messgeräten 

• Messen mit dem Oszilloskop 

• Lesen von Datenblättern 

• Erstellen von Funktionsprotokollen 

• Inbetriebnahme von Anlagen nach 

VDE 0100 Teil 600 

• Schutzklassen, Schutzmaßnahmen 

• FI-Schaltung, Wirkungsweise und 

Funktion 

• Übungen zur Informations- und 

Planungsphase 

• Üben von Gesprächssituationen 

• Systematische Fehlersuche 

• Analyse technischer Störungen 

3. Vorbereitung des Prüfungsteiles 

Gestell, Schaltschrank o. Ä. 

(berufsspezifisch) 

225 


Zielgruppe 





Entgelt 





58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 28 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 

Beginn: Auf Anfrage



Digitaltechnik / SPS 113TEM8H 

Das Ausbildungsmodul EM 8 vermittelt 

lt. Ausbildungsrahmenplan den Auszubildenden 

im 2. Ausbildungsjahres die 

grundlegenden Techniken der Digitalund 

SPS-Technik. Im ersten 2-wöchigen 

Teil dieses Lehrgangs werden den 

Auszubildenden die Grundkenntnisse 

der Digitaltechnik vermittelt. 

Darauf aufbauend lernen diese die 

Grundfunktionen und Handhabung von 

SPS-Steuerungen. 

Anschließend lernen die Auszubildenden 

die Programmierung und 

Handhabung von S7-Steuerungen 

(6 Wochen). 



Digitaltechnik 

• Zahlensysteme 

• Logische Verknüpfungen 

• Gesetze der Schaltalgebra 

• Komplexe Schaltungen 

Speicherprogrammierbare Steuerungen 

(SPS) 

• Einführung in die SPS und Aufbau 

des Automatisierungssystems 

• Handhabung von Step 7 und den 

Programmiersprachen AWL, FUP und 

KOP 

• Zusammengesetzte logische Verknüpfungen 

und Arbeitsweise der 

SPS 

• Komplexe Schaltungen 

• Programmierung der Schrittkette 

(Grundlagen) 

• Zähler, Timer und Vergleicher 

Termine 

• Hagen: 




226 

Zielgruppe 





Entgelt 





58089 Hagen 





Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 28 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 



Leistungselektronik / Elektrische Maschinen 113TEM10H 

Das Ausbildungsmodul EM 10 vermittelt 

lt. Ausbildungsrahmenplan den 

Auszubildenden im 2. Ausbildungsjahr 

die grundlegenden Techniken der 

elektrischen Maschinen und Leistungselektronik. 

Dieser Lehrgang vermittelt die Grundkenntnisse 

des mechanischen Aufbaus 

und die Wirkungsweise von den 

normgerechten; einsatzüblichen elektrischen 

Maschinen. Behandelt werden 

Einphasen-Asynchronmotore, Drehstrommotore 

und Synchronmotore bis 

hin zu den dementsprechenden Generatoren. 

Hinzu kommen die gängigsten 

Gleichstromantriebe verwendet als 

Motore und Generatoren. 

Um diese Maschinen in der Drehzahl 

beeinflussen zu können, werden 

die Grundlagen der Leistungselektronik 

vermittelt, die mit den einzelnen 

Stromrichtersystemen und deren Bauteilen 

realisiert werden. 



Elektrische Maschinen 

• Einphasen-Asynchronmaschinen 

• Drehstrom-Asynchronmaschinen 

• Synchronmaschinen (Generator, 

Motor) 

• Gleichstrommaschinen (Generator, 

Motor) 

• Universalmaschinen 

Leistungselektronik 

• Bauteile der Leistungselektronik 

• Stromrichtertechnik 

• Ungesteuerte Stromrichter 

• Gesteuerte Stromrichter 

• Vierquadrantenstromrichter 

227 


Zielgruppe 





Entgelt 





58089 Hagen 

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Tel. (0 23 31) 3 90-3 28 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 

Beginn: Auf Anfrage



SPS / Prozessvisualisierung 113TEM11H 

Dieser Lehrgang baut auf den im EM 8 

(Digitaltechnik/SPS) erworbenen SPS- 

Grundkenntnissen auf. 

Im ersten Teil werden den Auszubildenden 

erweiterte Kenntnisse über die 

Programmierung von Ablaufketten vermittelt. 

Die erstellten SPS-Programme 

können im Unterrichtsraum mittels 

WINMOD-Simulationsmodellen getestet 

werden. Anschließend bauen die 

Auszubildenden in praktischer Arbeit 

einzelne Bearbeitungsstationen auf, 

wobei der Schaltschrankaufbau, Verdrahtung 

der einzelnen Komponenten, 

Programmierung der Stationen und 

die abschließende Inbetriebnahme 

und Stationstest im Vordergrund stehen. 

Die Erstellung einer technischen 

Dokumentation mit Schaltplänen und 

Funktionsbeschreibungen der einzelnen 

Stationen komplettieren die Aufgabe. 

Anschließend lernen die Auszubildenden 

die Projektierung vom Touchpanel 

TP 177B kennen und setzten die neu 

erworbenen Kenntnisse bei der Programmierung 

der komplexen Stationen 

der SIHK-Projektanlage ein. 

Zum Schluss haben die Auszubildenden 

die Möglichkeit, die im ersten Teil dieses 

Lehrgangs erworbenen Kenntnisse 

bei der Programmierung der komplexen 

Stationen der SIHK-Projektanlage einzusetzen. 



SPS 

• Erweiterte Anwendung der 

Schrittkette 

• Programmierung vom Automatik-, 

Einricht- und Stepbetrieb 

• Simulation von Prozessen mit der 

Softwaresimulation WINMOD 

• Automatisierung von Hardwaremodellen 

einer Produktionsstraße 

• Montage und Verdrahtung einer SPS 


• Anschluss der Sensoren und Aktoren 

• Programmierung der Stationen 

• Messungen, Inbetriebnahme und 

Fehlersuche 

Dokumentation 

• Anlagenbeschreibung, Bedienungsanleitung 

• Schaltpläne, 

Klemmenleistenbelegung 

• Mess- und Inbetriebnahmeprotokolle 

• SPS-Programm 

• Programmierung von komplexen 

Stationen an der Projektanlage 

Prozessvisualisierung 

• Projektierung der Kommunikation 

des Touchpanels mit SPS-Programm 

• Bedienen von Simulationsmodellen 

mit dem Touchpanel 

• Beobachten der Maschinenprozesse 

am Touchpanel 

• SPS-Programm 

228 

Zielgruppe 





Entgelt 





58089 Hagen 

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Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 

Beginn: Auf Anfrage


Prüfungsvorbereitung Elektroniker 113TEM12.1H 

Dieser Lehrgang richtet sich an diejenigen 

Elektroniker, die sich für die 

Variante 2 – "praktische Aufgaben" – 

im Rahmen der Abschlussprüfung nach 

der neuen Prüfungsordnung entschieden 

haben. 

Die "praktischen Aufgaben" werden 

von PAL erarbeitet und können von 

den Auszubildenden bei der praktischen 

Abschlussprüfung alternativ zum 

"betrieblichen Auftrag" gewählt werden. 

Der Auszubildende lernt diese neue 

Form der Prüfung kennen. Durch die 

zeitlichen Vorgaben bei der Ausführung 

der praktischen Arbeiten wird er mit 

einer prüfungsähnlichen Situation konfrontiert. 

Als Vorbereitung auf den schriftlichen 

Teil der Abschlussprüfung werden 

Aufgaben aus den Bereichen WISO, 

Funktions- und Systemanalyse und 

Systementwurf gelöst und diskutiert. 



Praktischer Teil der Abschlussprüfung: 

• Vorstellung der Konzeption 

der Variante 2 der praktischen 

Abschlussprüfung – "praktische 

Aufgaben" 

• Bearbeitung von praktischen PAL- 

Prüfungsaufgaben 

Theoretischer Teil der Abschlussprüfung: 

• Aufgaben aus den prüfungsrelevanten 

Bereichen 


229 


Zielgruppe 





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Beginn: Auf Anfrage



Prüfungsvorbereitung Mechatroniker 113TEM12.2H 

Dieser Lehrgang richtet sich an alle 

Mechatroniker sowie an diejenigen 

Elektroniker, die sich für die Variante 

1 – Durchführung eines betrieblichen 

Auftrages – im Rahmen der 

Abschlussprüfung nach der neuen Prüfungsordnung 

entschieden haben. 

Im praktischen Teil der Abschlussprüfung 

(Teil A bei den Mechatronikern) 

muss der Prüfling einen betrieblichen 

Auftrag durchführen und dokumentieren. 

Da diese Art der Prüfung – 

im Gegensatz zu traditionellen Prüfungen 

– für den Prüfling und für 

viele Ausbildungsbetriebe neu ist, 

lernt der Auszubildende diese Prüfungsform 

kennen. Er führt einen der 

Prüfungssituation nachempfundenen 

betrieblichen Auftrag durch und dokumentiert 

diesen. 

Die Mechatroniker erstellen anschließend 

eine PowerPoint-Präsentation 

über die Durchführung des Auftrages, 

präsentieren diese und beantworten 

Fachfragen aus ihrem Arbeitsbereich. 

Die Elektroniker führen Fachgespräche 

über ihren betrieblichen Auftrag. Als 

Vorbereitung auf den schriftlichen Teil 

der Abschlussprüfung werden Aufgaben 

aus den Bereichen WISO, Funktionsund 

Systemanalyse und Systementwurf 

gelöst und diskutiert. 



Praktischer Teil der Abschlussprüfung: 

• Vorstellung der Konzeption des 

betrieblichen Auftrags 

• Üben der Antragstellung für den 

betrieblichen Auftrag 

• Durchführung eines Arbeitsauftrags 

an verschiedenen SPS-gesteuerten 

Bearbeitungsstationen mit Schwerpunkten 

• Metallbearbeitung (nur Mechatroniker) 

• Elektrotechnik 

• Steuerungstechnik 

• Messungen, Inbetriebnahme und 

Fehlersuche 

• Dokumentation des Arbeitsauftrages 

mit Winword 

• Deckblatt und Inhaltsverzeichnis 

• Beschreibung des Auftrages 

• Ablaufprotokoll 

• Technische Unterlagen 

• Präsentation mit PowerPoint (nur 

Mechatroniker) und Fachgespräch 

Theoretischer Teil der Abschlussprüfung: 

• Aufgaben aus den prüfungsrelevanten 

Bereichen 


230 

Zielgruppe 





Entgelt 





58089 Hagen 

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Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 

Beginn: Auf Anfrage


Automatisierungstechnik / SPS 113TEM13H 

Dieser Lehrgang baut auf den im EM 8 

(Digitaltechnik/SPS) erworbenen SPS- 

Grundkenntnissen auf. 

Es werden den Auszubildenden 

erweiterte Kenntnisse über die Programmierung 

von Ablaufketten 

vermittelt. Die erstellten SPS-Programme 

können im Unterrichtsraum 

mittels WINMOD-Simulationsmodellen 

getestet werden. Anschließend bauen 

die Auszubildenden in praktischer 

Arbeit einzelne Bearbeitungsstationen 

auf, wobei der Schaltschrankaufbau, 

Verdrahtung der einzelnen Komponenten, 

Programmierung der Stationen 

und die abschließende Inbetriebnahme 

und Stationstest im Vordergrund stehen. 

Die Erstellung einer technischen 

Dokumentation mit Schaltplänen und 

Funktionsbeschreibungen der einzelnen 

Stationen komplettieren die Aufgabe. 

Zum Schluss lernen die Auszubildenden 

die Projektierung vom Touchpanel 

TP 177B kennen und setzen die neu 

erworbenen Kenntnisse bei der Programmierung 

den komplexen Stationen 

der SIHK-Projektanlage ein. 



Vertiefung von SPS-Grundlagen – 

Ablaufketten 

• Programmierung von Ablaufketten 

mit Schrittmerkern 

• Programmierung vom Automatik-, 

Einricht- und Stepbetrieb 

• Simulation von Prozessen mit der 

Softwaresimulation WINMOD 

• Statusbetrieb, Variable beobachten 

und steuern, Diagnosepuffer 

Automatisierung von Hardwaremodellen 

einer Produktionsstraße 

• Montage und Verdrahtung einer SPS 


• Anschluss der Sensoren und Aktoren 

• Programmierung der Stationen 

• Messungen, Inbetriebnahme, 

Fehlersuche 

Projektarbeit als Gruppenarbeit an der 

Projektanlage 

• Station "Vorprüfung" mit analogem 

Wegsensor 

• Station "Materialerkennung" mit 

induktiven-, kapazitiven- und 

Farbsensoren. 

• Station "Roboter" mit dem 

6-Achsen-Knickarmroboter 

• Station "Deckelmontage" mit einem 

pneumatischen Vakuumsauger 

• Station "Verschrauben" mit 

CNC-Achsen und automatischer 

Schraubzuführung 

• Station "Wiegen" mit Siwarex- 

Wiegesystem 

231 


Zielgruppe 





Entgelt 





58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 28 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 

Beginn: Auf Anfrage



Betrieblicher Auftrag für Mechatroniker 113TEM14H 

Im praktischen Teil der Abschlussprüfung 

zum Mechatroniker muss der 

Prüfling einen betrieblichen Auftrag 

durchführen und dokumentieren. Viele 

Betriebe können dem Auszubildenden 

einen Arbeitsauftrag nicht anbieten. Für 

diese Auszubildenden wird ein betrieblicher 

Auftrag bereitgestellt. Dabei wird 

der Auszubildende bei der Antragstellung, 

der Bearbeitung des Auftrages 

und der Erstellung der Dokumentation 

durch den Ausbilder betreut. 

Der betriebliche Auftrag wird 

in der Projektwerkstatt in dem 

SIHK.Bildungszentrum Hagen an 

eigenen Bearbeitungsstationen durchgeführt. 


Moduls sind: 

• Teil 1 = Antragstellung 

• Teil 2 = Prüfungsdurchführung 

• Teil 3 = Dokumentationserstellung 


Prüfungsvorbereitung ZP für Mechatroniker 113TEM7.2H 

Dieser Prüfungsvorbereitungslehrgang 

ist für Mechatroniker im 2. Ausbildungsjahr 

entwickelt worden. In diesem 

Lehrgang werden die Auszubildenden 

auf die theoretische Prüfung vorbereitet. 

Sie erhalten die Möglichkeit, 

den Wissensstand gemäß Ausbildungsrahmenplan 

im Hinblick auf die 

Zwischenprüfung aufzufrischen. Sie 

festigen Kenntnisse im Umgang mit 

Zeichnungen und Schaltplänen und 

vertiefen die Programmierkenntnisse 

in SPS- bzw. Kleinststeuerungen (z. B. 

Logo). 



1.Theoretische Prüfungsvorbereitung 

• Bearbeitung von prüfungsrelevanten, 

theoretischen Aufgaben 

• Lesen von technischen Zeichnungen 

und Schaltplänen 

• Programmierung von Automatisierungsaufgaben 

mit der SPS bzw. 

LOGO 

2. Praktische Prüfungsvorbereitung 

• Bearbeitung von verschiedenen 

Situationsaufgaben 

• Erstellen von elektrischen und 

pneumatischen Schaltungen 

• Inbetriebnahme und Test der 

erstellten Schaltungen 

3. Vorbereitung des Prüfungsteiles 

Gestell, Schaltschrank o. Ä. 

(berufsspezifisch) 


232 

Zielgruppe 





Entgelt 





58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 28 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 


Zielgruppe 





Entgelt 





58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 28 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 

Beginn: Auf Anfrage

Schweißtechnik 

Das SIHK.Bildungszentrum bietet zusammen 

mit der im Zentrum integrierten 

DVS-Kursschweißstätte und dem 

Deutschen Verband für Schweißtechnik 

und anverwandte Verfahren e. V. den 

Unternehmen fachgerechte Lehrgänge 

und Schweißfachprüfungen gemäß den 

DVS-Richtlinien für Schweißer an. 

Die Bandbreite der angebotenen Techniken 

reicht von Stumpf- und/oder 

Kehlnähten über das Schweißen an Blechen 

und/oder Rohren unterschiedlicher 

Dicke und Durchmesser, dem Schweißen 

an verschiedenen Werkstoffen bis hin zu 

den gängigen Schweißverfahren. 



SCHWEISSTECHNIK 

Lehrgangs- und Seminarübersicht Schweißtechnik 

Brennschneiden / Fugenhobeln von Hand Seite 236 

Einführung in die Fügetechnik / Löten Seite 236 

Einführung in die Schweißtechnik Seite 237 

MSG-Schweißen Modul M Seite 237 

Schweißtechnik für Kaufleute Seite 238 

Sonderschulungen Seite 238 

WSG-Schweißen Modul T Seite 239 

Wiederholungsprüfung nach DIN EN 287-1 Seite 239 

Lichtbogenhandschweißen Modul E Seite 240 

234


So sehen die 

Anforderungen heute aus 

Ein Überblick über die Erwartungen an 

Betrieb und Personal in den verschiedenen 

Anwendungsbereichen der 

Schweißtechnik in Deutschland 

Die Anforderungen an Betrieb und Personal 

in den verschiedenen Anwendungsbereichen 

der Schweißtechnik wurden 

im DVS-Merkblatt 0702-1 vom Februar 

1997 erstmals veröffentlicht. Dort finden 

sich die unterschiedlichen Qualitätsanforderungen 

an die Betriebe auf der 

Grundlage europäischer Fachgrundnormen 

und der noch geltenden nationalen 

Anwendungsnormen sowie 

technische Regeln, nach denen eine 

Qualitätssicherung bei der Neufertigung 

bzw. Instandsetzung von geschweißten 

Konstruktionen gefordert wird. 

Geschweißte Bauteile und Konstruktionen, 

die die öffentliche Sicherheit, die 

Ordnung und insbesondere Personen 

gefährden können, dürfen nur unter 

Einhaltung bestimmter Anforderungen 

an Betrieb und Personal hergestellt 

werden. Diese Anforderungen sind - je 

nach Anwendungsbereich - in gesetzlichen 

Bestimmungen, technischen Regeln 

oder in Liefervereinbarungen festgelegt. 

Dort ist unter anderem in den Anwendungsbereichen 

„Konstruktionen im 

bauaufsichtlichen Bereich, Stahl und 

Aluminium“ und "Rohrleitungs- und 

Anlagenbau im Gas- und Wasserfach" 

festgelegt, dass neben geeignetem 

Schweißaufsichtspersonal auch noch 

der Einsatz von mindestens zwei geprüften 

Schweißern mit gültiger 

Prüfungsbescheinigung notwendig ist. 

Die SIHK bietet künftig in der neuen 

schweißtechnischen Kursstätte die entsprechenden 

Schulungen und Prüfungen 

für Schweißer an. 

Infos 

Joachim Hold, 

Tel. (0 23 31) 9 22 67-1 05 

235 

Schweißen: Rahmenbedingungen 

für die Aus- und Weiterbildung 

Schweißerprüfungen 

nach DIN EN 287-1 


Schweißerprüfungen werden grundsätzlich 

entsprechend den Kundenwünschen 

auf Fertigungsaufgaben 

abgestellt, wie sie später in der 

Praxis zu realisieren sind. Damit ist 

gewährleistet, dass sie den Forderungen 

der jeweiligen rechtlichen 

Bestimmungen und der Abnahmebehörden 

entsprechen. 

Die abgelegten Schweißerprüfungen 

befähigen und berechtigen, abhängig 

von der realisierten Ausbildungsstufe/Prüfung, 

zum Schweißen von 

• Stumpf- und/oder Kehlnähten 

• an Blechen und/oder Rohren 

unterschiedlicher Dicke und 

Durchmesser 

• an verschiedenen Werkstoffen, 

z. B. an unlegierten, warmfesten 

und Feinkornstählen, hochlegierten 

Stählen, Aluminium und 

AL-Legierungen 

• in unterschiedlichen Schweißpositionen 

• mit dem jeweils angewendeten 

Schweißverfahren: Gasschweißen, 

E-Schweißen, WIG-Schweißen, 

MAG/MIG-Schweißen. 

Seminar/Lehrgangs- und 

Prüfungsgebühren 

Die Höhe der Prüfungsgebühren ist 

unter anderem abhängig vom Werkstoff 

und der Art der Prüfung. Wird 

eine zusätzliche Abnahme durch den 

TÜV gewünscht, entstehen einschließlich 

erforderlicher Röntgenprüfungen 

zusätzliche Kosten. Die 

Kosten der einzelnen, für Sie interessanten 

Bildungsmaßnahmen 

teilen wir auf Anfrage gern mit.



Brennschneiden / Fugenhobeln von Hand 113SC12H 

Bei diesem Lehrgang ist ein Einstieg 

jederzeit möglich! 

Dieser DVS-Lehrgang vermittelt grundlegende 

praktische Fertigkeiten und 

fachkundliche Kenntnisse im Brennschneiden 

von Blechen, Profilen und 

Rohren aus Stahl. 

Besonders eignet er sich für Auszubildende 

der Metalltechnik. Tätigkeiten im 

Stahl-, Schiffs- und Rohrleitungsbau 

erfordern gute Brennschneidkenntnisse 

und -fertigkeiten. Gleiches gilt für das 

Fugenhobeln. 

Der Lehrgang wird zweimodular 

angeboten. Richtlinie DVS 1185. 


• Gerad-, Kurven- und Schrägschnitte 

• Ausklinkungen, Lochstechen und 

Gehrungsschnitte 

• Brennfugen an Blechen 

• Fachkunde 

DVS-Lehrmittel Thema 1, Thema 6 und 

Teile Thema 4 (Arbeitsschutz). 


Einführung in die Fügetechnik / Löten 113SC10H 


jederzeit möglich! Der Lehrgang 

vermittelt gewerblich-technischen 

Mitarbeitern aus der Produktion die 

erforderlichen Kenntnisse, um durch 

aktuelles Wissen über technische 

Zusammenhänge der Fügetechnik ihre 

beruflichen Aufgaben erfolgreicher 

wahrnehmen zu können. 


• Darstellung von Lötverbindungen 

• Gegenüberstellung Hart- und 

Weichlöten 

• Begutachtung von Lötverbindungen 


Abschluss: 

Teilnahmebescheinigung 

236 

Zielgruppe 

Gewerblich-technische Fachkräfte 


Nach Absprache mit dem Ausbilder 

Entgelt 

Preis auf Anfrage 




58089 Hagen 

Infos 

Dietmar Tuschen 

Tel. (0 23 31) 9 22 67-1 00 

Fax(02331)92267-199 

E-Mail: tuschen@hagen.ihk.de 

Termine 


Zielgruppe 


gewerblich-technische Mitarbeiter 

aus der Produktion. 



Entgelt 





58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 9 22 67-1 00 

Fax(02331)92267-199 


Termine 

UStd.: 16 

Beginn: Auf Anfrage


Einführung in die Schweißtechnik 113SC11H 



Dieser Lehrgang vermittelt gewerblichtechnischen 

Mitarbeitern aus der 

Produktion aktuelle Kenntnisse über 

technische Zusammenhänge der 

Schweißtechnik. Mithilfe dieser Kenntnisse 

können sie ihre beruflichen 

Aufgaben in Zukunft erfolgreicher 

wahrnehmen. 



• Metallschutzgasschweißen 

• Grundkenntnisse WIG und Gasschweißen 


MSG-Schweißen Modul M 113SC06H 



• DVS Richtlinie 1111 Beiblatt 1 

• DVS-EWF/WF M1 Kehlnaht am Blech 

• DVS-EWF/WF M2 Rohrkehlnaht 

Prüfung nach EN 287-1 (Kehlnahtschweißer) 

• DVS-EWF/WF M3 Blechstumpfnaht 

(auf Wunsch Prüfung nach 

EN 287-1) 

• DVS-EWF/WF M4 Blechstumpfnaht 

Prüfung nach EN 287 Blechschweißer 

• DVS-EWF/WF M5 Rohrstumpfnaht 


EN 287-1) 

• DVS-EWF/WF M6 Rohrstumpfnaht 

Prüfung nach EN 287-1 Rohrschweißer 

Abschluss: 

Teilnahmebescheinigung und 

Schweißerpass, 

Schweißerprüfung nach EN 287-1, 

auf Wunsch: Zertifikat 

237 


Zielgruppe 


gewerblich-technische Mitarbeiter 

aus der Produktion. 



Entgelt 





58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 9 22 67-1 00 

Fax (0 23 31) 9 22 67-1 99 


Termine 

UStd.: 16 


Zielgruppe 




Entgelt 





58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 9 22 67-1 00 

Fax (0 23 31) 9 22 67-1 99 


Termine 

Beginn: Auf Anfrage



Schweißtechnik für Kaufleute 113SC13H 

• Einführung in die Schweißtechnik 

• Begriffe der Schweißtechnik 

• Einteilung der Schweißprozesse 

• Grundlagen der Schmelzschweißverfahren 

• Aufbau der MSG-Schweißanlagen 

(WIG/MAG) 

• Lichtbogenarten 

• Aufgabe des Schutzgases 

• Gefüge einer Schweißverbindung 

• Schweißnahtdarstellung auf 

technischen Zeichnungen 

• Lesen einer Schweißer-Prüfungsbescheinigung 

nach EN 287-1 


Sonderschulungen 113SC09H 



... im Gas-, E-, WIG- und MAG/MIG- 

Schweißen und Verfahrenskombinationen 

(WIG/E) 

Inhalt: 

• Analog den gültigen DVS-Richtlinien 

Abschluss: 

Prüfungsbescheinigung nach 

DIN EN 287-1 

238 

Zielgruppe 

Kaufmännische Fachkräfte 


Keine 

Entgelt 





58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 24 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 




Zielgruppe 




Entgelt 





58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 9 22 67-1 00 

Fax(02331)92267-199 


Termine 

Beginn: Auf Anfrage


WSG-Schweißen Modul T 113SC05H 




• DVS-EWF/WF T1 Kehlnaht am Blech 

• DVS-EWF/WF T2 Rohrkehlnaht 

Prüfung nach EN 287-1/2 (Kehlnahtschweißer) 

• DVS-EWF/WF T3 Blechstumpfnaht 


EN 287-1) 

• DVS-EWF/WF T4 Blechstumpfnaht 


• DVS-EWF/WF T5 Rohrstumpfnaht 


EN 287-1) 

• DVS-EWF/WF T6 Rohrstumpfnaht 


Abschluss: 






Wiederholungsprüfung nach DIN EN 287-1 113SC08H 



... im E-, WIG- und MAG/MIG- 

Schweißen 

Inhalt: 

• abhängig von Art der Prüfung 

• alle Prüfstücke der DIN EN 287 

• Fachkunde: insbesondere Unfallverhütung 

und Arbeitsschutz 

Abschluss: 

Prüfungsbescheinigung 

nach DIN EN 287-1 

239 


Zielgruppe 




Entgelt 





58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 9 22 67-1 00 

Fax (0 23 31) 9 22 67-1 99 


Termine 


Zielgruppe 




Entgelt 





58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 9 22 67-1 00 

Fax (0 23 31) 9 22 67-1 99 


Termine 

Beginn: Auf Anfrage



Lichtbogenhandschweißen Modul E 113SC02H 




• DVS-EWF/WF E1 Kehlnaht am Blech 

• DVS-EWF/WF E2 Rohrkehlnaht 

Prüfung nach EN 287-1 (Kehlnahtschweißen) 

• DVS-EWF/WF E3 Blechstumpfnaht 


EN 287-1) 

• DVS-EWF/WF E4 Blechstumpfnaht 


• DVS-EWF/WF E5 Rohrstumpfnaht 


EN 287-1) 

• DVS-EWF/WF E6 Rohrstumpfnaht 


Abschluss: 





240 

Zielgruppe 




Entgelt 





58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 9 22 67-1 00 

Fax(02331)92267-199 


Termine 

Beginn: Auf Anfrage

Qualitäts-/ Umweltmanagement 

/ 

Managementsysteme 

Als ein Vordenker auf dem Gebiet des 

umfassenden Qualitätsmanagements 

beabsichtigt die Deutsche Gesellschaft 

für Qualität e.V. Frankfurt (DGQ) mit 

Ihren Lizenznehmern ein erfahrener 

und zuverlässiger Anbieter von Fortbildungsmaßnahmen 

im Bereich der 

Managementsysteme zu sein. Das ist 

auch das Ziel der SIHK zu Hagen, die 

seit über 20 Jahren Lizenznehmer der 

DGQ ist und in enger Zusammenarbeit 

Zertifikatsprüfungen in diesem Bereich 

durchführt. 

In den Lehrgängen und Seminaren des 

Qualitätsmanagements werden zeitgemäße 

Inhalte entwickelt und vermittelt 

sowie umfassende Kompetenz für die 

Einrichtung und kontinuierliche Verbesserung 

integrativer Managementsysteme 

gefördert. 

Neben den Blöcken Qualitätsfachkraft / 

Qualitätsassistent und Qualitätsbeauftragter 

/ Qualitätsmanager / Auditor 

bietet die SIHK auch verstärkt spezielle 

Seminare im Bereich Qualitätsmanagement 

an, da sich durch die Arbeit in 

diesen Teilsegmenten ebenfalls wirtschaftliche 

Vorteile herausarbeiten 

lassen. 

Ergänzt wird das Lehrgangsprogramm 

neu durch komplexe Beiträge zur Anwendung 

eines professionellen Energiemanagements. 

Das bundesweit einheitliche 

Lehrgangskonzept „EnergieManager 

(IHK)“, beinhaltet auch das international 

anerkannte Zertifikat „European 

EnergyManager“. 



1

QUALITÄTS-/UMWELTMANAGEMENT/ 

MANAGEMENTSYSTEME 

Lehrgangs- und Seminarübersicht 

Qualitäts-/ Umweltmanagement / Managementsysteme 


Lehrgangsblock Qualitätstechnik Q/QA 

Vollzeitlehrgänge 


Seite 243 

Abendlehrgänge Seite 244 

Lehrgangsblock Qualitätstechnik QB/QM Seite 245 

Balanced Scorecard Seite 246 

Failure Mode and Effects Analysis (FMEA) Seite 246 

ISO 9001:2008 

Qualitätsverantwortung am Arbeitsplatz – 

Seite 247 

Selbstprüfung Seite 247 

Interne Qualitäts-Systemaudits 

Qualitätsbezogene Kosten im Unternehmen 

Seite 248 

– erfassen, bewerten und optimieren – Seite 249 

SPC – Grundlagen Statistische Prozessregelung 

APQP (Produkt-Qualitätsvorausplanung) und 

Seite 249 

PPAP/PPF (Production Part Approval Process) Seite 250 

242

Qualitätsmanagement 


Vollzeitlehrgänge 113QM 

Als Mitarbeiter, der mit der Produktrealisierung 

bzw. der Leistungserbringung 

beschäftigt ist, besetzen Sie mit Ihrer 

Tätigkeit eine Schlüsselposition für den 

Erfolg des Qualitätsmanagements in 

Ihrer Organisation. 

Durch Ihre Kenntnisse der internen 

Prozesse und der Grundlagen des Qualitätsmanagements 

sind Sie in der Lage, 

gezielt positiven Einfluss auf die Leistung 

der Organisation zu nehmen. 

Dazu bekommen Sie im Lehrgangsblock 

Werkzeuge an die Hand, um die Qualität 

der Produkte, Dienstleistungen 

oder Prozesse in Ihrem Aufgabenbereich 

zu überwachen und zu verbessern, 

Probleme zeitnah zu erkennen und 

schließlich nachhaltig zu lösen. 

Termine 

Vollzeitlehrgänge in Hagen 

(jeweils von 8.00–ca. 16.00 Uhr) 

1. QM Grundlagen für Produktion und 

Dienstleistungen 

25.02.2013 

2. Qualität erfolgreich umsetzten 


3. DGQ-Prüfung “Qualitätsfachkraft“ 


4. Methoden und Werkzeuge des QM 


5. Angewandte Statistik zur Produkt- und 

Prozesslenkung 


6. DGQ-Prüfung “Qualitätsassistent“ 


Detaillierte Informationen zu den 

einzelnen Veranstaltungen finden 

Sie auf unserer Internetpräsenz 

www.sihk-weiterbildung.de. 

243 



Zielgruppe 

Werker, Facharbeiter und Meister, 

die unter Qualitätsaspekten an 

der Produktherstellung sowie der 

Produkt- und Prozessüberprüfung 

beteiligt sind. Sacharbeiter und Mitarbeiter 

im operativen Geschäft, 

die unter Qualitätsaspekten Dienstleistungen 

für interne und externe 

Kunden einbringen. 

Entgelt 

1. ¤ 928,00 

2. ¤ 499,00 

3. ¤ 197,00 

4. ¤ 546,00 

5. ¤ 702,00 

6. ¤ 197,00 




58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 52 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 

E-Mail: dzierzkowski@hagen.ihk.de





Abendlehrgänge 113QM 

Als Mitarbeiter, der mit der Produktrealisierung 

bzw. der Leistungserbringung 

beschäftigt ist, besetzen Sie mit Ihrer 

Tätigkeit eine Schlüsselposition für den 

Erfolg des Qualitätsmanagements in 

Ihrer Organisation. 

Durch Ihre Kenntnisse der internen 

Prozesse und der Grundlagen des Qualitätsmanagements 

sind Sie in der Lage, 

gezielt positiven Einfluss auf die Leistung 

der Organisation zu nehmen. 

Dazu bekommen Sie im Lehrgangsblock 

Werkzeuge an die Hand, um die Qualität 

der Produkte, Dienstleistungen 

oder Prozesse in Ihrem Aufgabenbereich 

zu überwachen und zu verbessern, 

Probleme zeitnah zu erkennen und 

schließlich nachhaltig zu lösen. 

Termine 

Abendlehrgänge in Hagen 

(jeweils von 17.00–20.45 Uhr) 















Abendlehrgänge in Lüdenscheid 

(jeweils montags und donnerstags 

17.30–20.30 Uhr) 



















244 

Zielgruppe 

Werker, Facharbeiter und Meister, 

die unter Qualitätsaspekten an 

der Produktherstellung sowie der 

Produkt- und Prozessüberprüfung 

beteiligt sind. Sacharbeiter und Mitarbeiter 

im operativen Geschäft, 

die unter Qualitätsaspekten Dienstleistungen 

für interne und externe 

Kunden einbringen. 

Entgelt 

1. ¤ 928,00 

2. ¤ 499,00 

3. ¤ 197,00 

4. ¤ 546,00 

5. ¤ 702,00 

6. ¤ 197,00 




58089 Hagen 

• Technische Bildungsstätte 

Lüdenscheid, Am Lehmberg 14, 


Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 52 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 



Lehrgangsblock Qualitätstechnik QB/QM 113QM 

Durch die Einführung eines systematischen 

Qualitätsmanagementsystems 

werden Abläufe und Verbesserungspotenziale 

transparenter und die 

Kunden und Mitarbeiter zufriedener, 

wodurch sich die Wirtschaftlichkeit 

verbessert. Für die erfolgreiche 

Verwirklichung eines QM-Systems 

ist es unerlässlich, sich grundlegend 

mit der ISO-9000-Normenfamilie und 

deren Interpretationen auseinander 

zu setzen und sich weiterführendes 

Wissen über die Anwendung von 

Methoden und Werkzeugen des 

Qualitätsmanagements anzueignen. 

Termine 

Vollzeitlehrgänge in Hagen 

(jeweils von 8.00–ca. 16.00 Uhr) 

1. Prozessorientiertes QM 1 




3. DGQ-Prüfung “Qualitätsbeauftragter und 

interner Auditor“ 


4. Statistische Methoden zur 

Entscheidungsfindung 


5. Wege zu umfassendem Qualitätsmanagement 


6. DGQ-Prüfung “Qualitätsmanager“ 


Abendlehrgänge in Hagen 

(jeweils freitags 17.30–ca. 21.00 Uhr und 

samstags 8.00–13.00 Uhr) 





3. DGQ-Prüfung “Qualitätsbeauftragter und 

interner Auditor“ 






245 



Zielgruppe 

Führungskräfte und Mitarbeiter, die 

Qualitätsmanagementsystem aufbauen, 

aufrecht erhalten, auditieren 

und weiterentwickeln. 


Für QB: keine Zulassungsvoraussetzungen 

Für QM: Lehrgangsteilnahme QB 

und Berufserfahrung 

Entgelt 

1. ¤ 1015,00 

2. ¤ 1015,00 

3. ¤ 420,00 

4. ¤ 982,00 

5. ¤ 1031,00 

6. ¤ 850,00 




58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 52 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 




Qualitäts- / Umweltmanagement 

Balanced Scorecard 113QM60H 

Ziel: 

In diesem Seminar werden anhand 

praxisbezogener Beispiele Scorecards 

nachvollzogen, Visionen erarbeitet und 

in Strategien, Ziele und Messgrößen 

umgesetzt. Diese interaktive Vorgehensweise 

versetzt die Teilnehmer in 

die Lage, im eigenen Unternehmen 

die Methode der Balanced Scorecard 

anzuwenden, um dort systematisch die 

Vorgaben der Leitung formulieren und 

umsetzen zu können. 

Inhalte: 

• Zweck und Nutzen der Balanced 

Scorecard (BSC) 

• Dimensionen und Perspektiven 

• Ziele und Messgrößen 

• Projektverlauf, Meilensteine und 

Erarbeitungsmethoden 

• Interaktive Arbeitsphasen 

Termine 

UStd.: 16, 

2Tage, 



Failure Mode and Effects Analysis (FMEA) 113QM61H 

Ziel: 

Die FMEA („Failure Mode and Effects 

Analysis“) ist eine Methode, potentielle 

Fehler in der Entwicklung 

(Konstruktions-FMEA), Fertigung und 

Montage eines Produktes oder bei 

neuen Fertigungsverfahren (Prozess- 

FMEA) zu erfassen und durch geeignete 

Maßnahmen zu verhindern. Sie dient 

der Verbesserung des innerbetrieblichen 

Qualitätsmanagement-Systems. 

Inhalte: 

• Qualitätsanforderungen an das 

Unternehmen und seine Produkte 

• Aktuelle und zukünftige Methoden 

im Qualitätsmanagement 

• Grundlagen der FMEA 

• Zeitpunkt, Aufwand und Vorteile 

einer FMEA 

• Konstruktions-FMEA 

• Anleitung für die Erstellung 

• Potentielle Fehler; Potentielle Folgen 

• Potentielle Fehlerursachen 

• Beispiele einer Konstruktions-FMEA 

• Prozess-FMEA 

• Anleitung für die Erstellung 

• Potentielle Fehler; Potentielle Folgen 

• Potentielle Fehlerursachen 

• Beispiel einer Prozess-FMEA 

• Möglichkeiten und Gefahren 

durch Know-how-Transfer zum 

Wettbewerb 

246 

Zielgruppe 


aus Produktions- und Dienstleistungsunternehmen; 

Fach- und 

Führungskräfte aus den Bereichen 

Unternehmensentwicklung und 

Unternehmensplanung. 


Keine 

Entgelt 

¤ 451,00 




58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 52 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Zielgruppe 

Geschäftsführer, Führungskräfte 

und Mitarbeiter aus dem Qualitätsmanagement 

und anderen 

Bereichen 


Keine 

Entgelt 

¤ 451,00 




58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 52 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 

UStd.: 16, 

2Tage 

von 9.00-ca. 16.00 Uhr 



ISO 9001:2008 113QM62H 

Ziel: 

Normen unterliegen der laufenden 

Anpassung. Auch die Norm zur 

Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen, 

die DIN EN ISO 9001, 

wurde überarbeitet. 

Was hat sich genau geändert 

und welche Auswirkungen hat die 

Überarbeitung auf bestehende QM- 

Systeme? Alle Informationen zur 

DIN EN ISO 9001:2008, zu AuswirkungenundChancenwerdenindiesem 

Seminar besprochen. 

Inhalte: 

• Änderungen und Auswirkungen von 

ISO 9001:2008 

• Welcher Handlungsbedarf entsteht 

für zertifizierte Unternehmen? 

• Praktische Anwendung und 

Umsetzung der Norm 

• Überblick, Schwerpunkte und Ausblick 

auf die weitere Entwicklung der 

QM-bezogenen Normung 

Termine 

UStd.: 8, 

1Tag, 

von 9.00-ca. 16.00 Uhr 



Qualitätsverantwortung am Arbeitsplatz – 

Selbstprüfung 113QM63H 

Ziel: 

In diesem Seminar werden die Grundlagen 

der Selbstprüfung vermittelt und 

praktische Hinweise zur Einführung 

gegeben - unter Darlegung praktischer 

Erfahrungen aus vorhergehenden 

Projektarbeiten. 

Inhalte: 

• Organisationsform und Strukturen 

• Anforderungen an die Mitarbeiter 

• Unternehmens- und Mitarbeiterpotentiale 

• Werkzeuge zur Selbstprüfung 

• Prozessplanung und -optimierung 

• Qualitätsförderung und ständige 

Verbesserung 

• Einführung der Selbstprüfung in 

10 Schritten 

247 



Zielgruppe 

Führungskräfte und Qualitätsbeauftragte 

in deren Unternehmen bereits 

ein QM-System eingeführt ist oder 

eine Zertifizierung nach dem neuen 

Regelwerk geplant ist. 


QM-Kenntnisse sind erforderlich 

Entgelt 

¤ 231,00 




58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 52 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Zielgruppe 

Produktionsmitarbeiter und 

-führungskräfte (Fertigungs- und 

Qualitätsleiter) 


QM-Kenntnisse sind erforderlich 

Entgelt 

¤ 231,00 




58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 52 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 

UStd.: 8, 

1Tag 





Interne Qualitäts-Systemaudits 113QM64H 

Ziel: 

Der Erfolg interner Audits basiert für 

Unternehmen, die ein gut funktionierendes 

QM-System einrichten und 

aufrechterhalten wollen, auf einer 

umfassenden Planungs- und Vorbereitungsphase. 

Anhand von Praxis und 

Fallbeispielen lernen die Teilnehmer, 

wie ein „Audit“ geplant wird, wie es 

durchgeführt wird, wie Ergebnisse 

ausgewertet, dokumentiert und Korrekturmaßnahmen 

eingeleitet und 

überwacht werden. 

Inhalte: 

• Regelwerk/Forderungen 

• ISO 9001:2008 

• QM-Systemdokumentationsaufbau 

und Umfang 

• Auditvorbereitung und 

-durchführung 

• Q-Auditarten, Auditzweck, Auditziele 

• Q-Auditvoraussetzungen 

• Q-Auditorenanforderungen 

• Planung, Durchführung, Nachbereitung 

von internen, 

prozessorientierten Q-Systemaudits 

• Bewertung von Auditergebnissen 

• Auditarbeitsdokumente 

• Auditgesprächs-Fragetechniken 

• Entwicklung von Auditfragen 

• Verhalten des Auditors/des 

Auditierten 

• Gesprächsführung/-technik 

248 

Zielgruppe 

Das praxisorientierte Seminar 

richtet sich an verantwortliche 

Mitarbeiter, die zukünftig 

interne Systemüberprüfungen 

durchführen müssen sowie an Fachbereichsleiter 

und Mitarbeiter im 

Qualitätsmanagement. 


Keine 

Entgelt 

¤ 451,00 




58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 52 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 

UStd.: 16, 

2Tage 

von 9.00-ca. 16.00 Uhr 



Qualitätsbezogene Kosten im Unternehmen 

– erfassen, bewerten und optimieren – 113QM66H 

Ziel: 

Die Teilnehmer lernen die Arten 

qualitätsbezogener Kosten sowie Möglichkeiten 

für deren Erfassung und 

fortlaufende Bewertung kennen. 

Ferner werden anhand von Beispielen 

die Ursachen gestiegener Q-Kosten 

analysiert und Maßnahmen zur Verbesserung 

der wirtschaftlichen Situation 

erarbeitet. 

Inhalte: 

• Arten qualitäts- und prozessbezogener 

Kosten 

• Ermittlung von Prozesskosten 

• Fehlerkosten und ihrer Ursachen 

• Identifikation von Kostentreibern 

• Leistungsarten in produzierenden 

und dienstleistenden Unternehmen 

und Einrichtungen 

• Wirtschaftlicher Nutzen eines 

Kostenerfassungs- und Bewertungssystems 

Termine 

UStd.: 8, 

1Tag, 

von 9.00-ca. 16.00 Uhr 



SPC – Grundlagen Statistische Prozessregelung 113QM68H 

Ziel: 

Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter 

aus den Bereichen Fertigung und Qualitätsmanagement, 

die die Grundlagen 

statistischer Methoden kennen lernen 

wollen. Sie werden in die Lage versetzt, 

SPC in den Produktionsprozessen zur 

Fehlerverhütung einzusetzen. 

Inhalte: 

• Grundlagen der technischen Statistik 

• Wahrscheinlichkeitsrechnung 

• Aufbereiten von Messwerten 

• Strichliste, Histogramm 

• Die Normalverteilung 

• Berechnung der Kennwerte für die 

Lage und die Streuung 

• Regelkarten 

• Vorteile und Arten von Regelkarten 

• Berechnung von Eingriffsgrenzen 

• Interpretation von Regelkarten 

• Maschinen- und Prozessfähigkeit 

Termine 

UStd.: 8, 

1Tag, 

von 9.00-ca. 16.00 Uhr 


249 



Zielgruppe 

Geschäftsführer, Führungskräfte 

und Mitarbeiter aus dem Qualitätsmanagement 

und anderen 

Bereichen. 


Keine 

Entgelt 

¤ 231,00 




58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 52 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Zielgruppe 

Mitarbeiter aus den Bereichen Fertigung 

und Qualitätsmanagement. 


Keine 

Entgelt 

¤ 231,00 




58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 52 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 





APQP (Produkt-Qualitätsvorausplanung) und 

PPAP/PPF (Production Part Approval Process) 113QM69H 

Ziel: 

Um einen problemlosen Serienanlauf 

bei neuen Fahrzeugmodellen sicherzustellen, 

ist eine strukturierte Planung 

und Erprobung der Produkte und Fertigungsprozesse 

erforderlich. Dazu 

hat die Automobilindustrie standardisierte 

Verfahren festgelegt, die dem 

Teilnehmer vermittelt werden. 

Inhalte: 

• Aufgabenstellung, Grundbegriffe und 

Ziele von APQP 

• Anforderungen von ISO 9001, 

ISO/TS 16949 und VDA 6.1 

• Phasenpläne zur Qualitätsvorausplanung 

• Bestandteile der Produkt- 

Qualitätsplanung 

• Zweck des Freigabeverfahrens 

• Grundsätze des PPAP-Verfahrens 

• Analyse- und Planungs-Werkzeuge 

zur Produkt-Qualitätsplanung 

- Produkt- / Prozess-FMEA 

- Control-Plan / Produktionslenkungsplan 

• Forderungen nach PPAP in der 

ISO/TS 16949:2002 

• Anwendungsbereiche des PPAP- 

Verfahrens 

• Dokumentation des PPAP-Verfahrens 

• Unterschiede zwischen dem PPAP- 

Verfahren und dem PPF-Verfahren 

nach VDA Band 2 

• kundenspezifische Forderungen 

250 

Zielgruppe 

Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter 

in der Automobilindustrie, die 

Kenntnisse in der Qualitätsplanung 

und im Produktionsprozessfreigabeverfahren 

erwerben bzw. ausbauen 

möchten. Dies sind vornehmlich 

Mitarbeiter der Produktionsplanung 

(Produktionsprozessentwicklung) 

und der Qualitätsstelle. 


Grundkenntnisse der ISO 9001 bzw. 

ISO/TS 16949, VDA 6.1 oder QS- 

9000. 

Entgelt 

¤ 451,00 




58089 Hagen 

Infos 


Tel. (0 23 31) 3 90-3 52 

Fax (0 23 31) 3 90-3 34 


Termine 

UStd.: 16, 

2Tage 

von 9.00-ca. 16.00 Uhr 


Info 

Sie suchen Informationen zu den 

Wirtschaftjunioren oder verschiedenen 

Erfahrungsaustauschgruppen? Infos, 

Adressen sowie Faxformular und 

Anfahrtsskizzen finden Sie hier. Ein 

ausführliches Register erleichert Ihnen 

zudem die gezielte Suche.

Wirtschaftsjunioren 

Verantwortung übernehmen - 

die Wirtschaftsjunioren bei der SIHK 

Unternehmen Zukunft - unter diesem 

Thema stehen die Aktivitäten der Wirtschaftsjunioren 

bundesweit. Und eben 

dieses Motto zeigt den Schwerpunkt 

der über 10.000 jungen Selbstständigen 

und Führungskräfte aus allen Bereichen 

der Wirtschaft, die in Deutschlands 

größtem Verband ehrenamtlich sowie 

politisch und sozial engagiert sind. 

Von den mehr als 200 Kreisverbänden 

bundesweit liegen vier im Bezirk der 

Südwestfälischen Industrie- und Handelskammer 

zu Hagen. Die SIHK unterstützt 

die Arbeit der Junioren durch 

eigene Mitarbeiter im Rahmen der Geschäftsführung 

der Kreise Lüdenscheid 

(südlicher Märkischer Kreis), Iserlohn 

(nördlicher Märkischer Kreis) und Hagen 

(Ennepe-Ruhr-Kreis und Stadt Hagen). 

Die Geschäftsführung der Wirtschaftsjunioren 

Mittel-Lenne (südöstlicher Teil 

des Märkischen Kreises) liegt beim 

Märkischen Arbeitgeberverband e.V. 

Die Kammer und die örtlichen Arbeitgeberverbände 

arbeiten engagiert 

zusammen und tragen dadurch wesentlich 

die Tätigkeit der Wirtschaftsjunioren. 

Bei den Junioren kann Mitglied werden, 

wer sich engagieren und mitarbeiten 

möchte. Über die Aufnahme entscheidet 

der jeweilige Kreisvorstand. Die Arbeit 

und die Aktionen werden von den Vorständen 

bestimmt, die ihr Mandat durch 

Wahl der Mitgliederversammlungen 

erhalten. Die Veranstaltungen orientieren 

sich an den regionalen Gegebenheiten 

und können sowohl im politischen 

als auch sozialen Bereich ihren Niederschlag 

finden. Einen großen Raum nimmt 

auch der Austausch der Junioren untereinander 

durch Betriebsbesichtigungen, 

Gesprächsabende und Stammtische sowie 

gesellige Veranstaltungen ein. Aber 

auch der Weiterbildung der Mitglieder 

wird in den Jahresprogrammen eine 

entsprechende Bedeutung eingeräumt. 

252

Wirtschaftsjunioren Hagen/Ennepe-Ruhr e.V. 

Mitgliederkreis 

Junge Unternehmer und leitende Führungskräfte aus der Wirtschaft 

Auskünfte 

Thomas Marotzke, 

Tel. (0 23 31) 3 90-2 19, Fax -3 18 

E-Mail: marotzke@hagen.ihk.de 

Internet: www.wj-hagen.de 

Kreis junger Unternehmer (KJU) Iserlohn e.V. 



Auskünfte 

Jutta Gross, 

Tel. (0 23 71) 80 92-16, Fax -80 

E-Mail: gross@hagen.ihk.de 

Internet: www.kju-iserlohn.de 

Wirtschaftsjunioren Lüdenscheid e.V. 



Auskünfte 

Claus Hegewaldt, 

Tel. (0 23 51) 90 94-13 oder -18, Fax 90 94-21 

E-Mail: hegewaldt@hagen.ihk.de 

Internet: www.wjl.de 

Wirtschaftsjunioren Mittel-Lenne e.V. 



Auskünfte 

Claus Hegewaldt, 

Tel. (0 23 51) 90 94-13, Fax 90 94-21 

E-Mail: hegewaldt@hagen.ihk.de 

Philipp Albert, 

Tel. (0 23 71) 8 29 15, Fax 82 91 91 

E-Mail: albert@mav-net.de 

253 

Wirtschaftsjunioren

ERFA 

Erfahrungsaustauschgruppen - von anderen lernen! 

Die rasante technologische Entwicklung, 

der damit einhergehende Globalisierungsprozess 

der Märkte und ein hoher 

Kostendruck stellen die Unternehmen 

vor enorme Herausforderungen. Dabei 

steht immer wieder die Frage im Mittelpunkt, 

auf welche Weise und mit welchen 

Mitteln der ständige Prozess der 

Unternehmensentwicklung optimal gefördert 

werden kann. Die SIHK bietet 

in ihren Geschäftsbereichen Erfahrungsaustauschgruppen 

als eine Art Dienstleistung 

zu vielen Themengebieten an. 

Ziel und Zweck solcher freiwilliger Gruppen 

ist es, von so genannten „Best- 

Practice“-Beispielen zu erfahren bzw. 

von den Erfahrungen und Anregungen 

anderer zu lernen. Netzwerkbildung 

und Kontakte zu Gleichgesinnten bieten 

dabei ein Potential, welches die Erfa- 

Kreise zu fördern versuchen. 

Die zahlreichen Erfa-Kreise haben ihren 

Bestand durch die intensive Mitwirkung 

von Wirtschaftsvertreten heimischer 

Betriebe und fachversierter Experten. 

Die jeweiligen Themen- und Arbeitsschwerpunkte 

legen die einzelnen Erfa- 

Kreise mit Ihren Vorsitzenden selbst fest, 

sodass ein gruppenspezifisches Gesamtinteresse 

gewährleistet ist. 

Die Aktualität solcher Gruppen zeigt 

sich auch heute noch durch die zahlreichen 

Neuanmeldungen zur Teilnahme 

und Mitwirkung bei der Ausgestaltung 

wichtiger Themengebiete. 

Wenn Sie Fragen haben oder an einem 

der Termine hineinschnuppern möchten, 

wenden Sie sich bitte an den für 

Ihr Fachgebiet zuständigen Mitarbeiter. 

254

Einkauf und Logistik 

Teilnehmerkreis 

Leitende Angestellte der Bereiche Einkauf/Materialwirtschaft 

aus Industriebetrieben 

Auskünfte 

Kirsten Mäckeler 

Tel. (0 23 31) 3 90-2 04, Fax -3 05 

E-Mail: maeckeler@hagen.ihk.de 

Rechnungswesen und Controlling 


Leitende Angestellte aus den Bereichen Kostenrechnung und Rechnungswesen 

Auskünfte 

Joachim Malinowski 

Tel. (0 23 31) 3 90-2 73, Fax -3 05 

E-Mail: malinowski@hagen.ihk.de 

Umweltschutzbeauftragte 


Umweltschutzbeauftragte und für den Umweltschutz zuständige Fachleute 

Auskünfte 

Dr. Jens Ferber 

Tel. (0 23 31) 3 90-2 72, Fax -3 05 

E-Mail: ferber@hagen.ihk.de 

Betriebliche Sicherheit 


Werkschutzleiter und Fachkräfte für Arbeitssicherheit aus den Betrieben 

Auskünfte 

Joachim Malinowski 

Tel. (0 23 31) 3 90-2 73, Fax -3 05 

E-Mail: malinowski@hagen.ihk.de 

Qualitätsmanagement SIHK / DGQ Märkische Region 


Leitende Angestellte aus dem Bereich Qualitätswesen 

Auskünfte 

Janine Koch 

Tel. (0 23 51) 90 94-18, Fax 90 94-21 

E-Mail: koch@hagen.ihk.de 

255 

ERFA

ERFA 

Verkehrsleiter 


Leiter der Verkehrsabteilungen von Industrieunternehmen 

Auskünfte 

Jan-Peter Tornow 

Tel. (0 23 31) 3 90-2 87, Fax -3 61 

E-Mail: tornow@hagen.ihk.de 

TIMES - Telekommunikation - Information - Multimedia - 

E-Business - Sicherheit 


Fachleute aus heimischen Unternehmen, die elektronische Lösungen aus den 

Bereichen Telekommunikation, Information, Multimedia, E-Business und 

Sicherheit anwenden und anbieten. 

Auskünfte 

Reinhard Höntsch 

Fachbereich Kommunikaton 

Tel. (0 23 31) 3 90-2 00, Fax -3 61 

E-Mail: hoentsch@hagen.ihk.de 

PZS-Werkzeuge 


Fachleute aus PZS-Betrieben für Werkzeugkonstruktion, -bau und -fertigung 

Auskünfte 

Martina Schillo 

Tel. (0 23 51) 90 94-15, Fax 90 94-21 

E-Mail: schillo@hagen.ihk.de 

Existenzsicherung/-festigung 


Existenzgründer und Jungunternehmer aus allen Wirtschaftsbereichen 

Auskünfte 

Gerhard Brauckmann 

Tel. (0 23 31) 3 90-2 82, Fax -3 62 

E-Mail: brauckmann@hagen.ihk.de 

Interner Datenschutzbeauftragter 


Unternehmensmitarbeiter im Bezirk der SIHK, die als “Interne 

Datenschutzbeauftragte” tätig sind. 

Auskünfte 

Reinhard Höntsch 

Tel. (0 23 31) 3 90-2 00, Fax -3 61 

E-Mail: hoentsch@hagen.ihk.de 

256

Gefahrgutbeauftragte 


Gefahrgutbeauftragte der heimischen Unternehmen 

Auskünfte 

Katharina Maßenberg 

Tel. (0 23 31) 3 90-2 86, Fax -3 61 

E-Mail: massenberg@hagen.ihk.de 

Wissensmanagement 


Geschäftsführer, Unternehmensführer, Verantwortliche in leitender Funktion 

Auskünfte 

Christian Vogel 

Tel. (0 23 31) 3 90-3 85, Fax -3 34 

E-Mail: vogel@hagen.ihk.de 

Ideenmanagement 


Geschäftsführer, Unternehmensführer, Verantwortliche in leitender Funktion 

Auskünfte 

Christian Vogel 

Tel. (0 23 31) 3 90-3 85, Fax -3 34 

E-Mail: vogel@hagen.ihk.de 

257 

ERFA

Südwestfälische Industrieund 


SIHK-Weiterbildung 

Bahnhofstr. 18 

58095 Hagen 

ANMELDUNG Seminar / Lehrgang 

Seminar / Lehrgang 

Angaben zur Person 

Name 

Geburtsdatum 

PLZ/ Wohnort 

Telefon-Nr./Mobil 

E-Mail 

Angaben zum Unternehmen 

Firma 

PLZ/ Ort 

Telefon-Nr. 

E-Mail 

Rechnung erbeten an Privat Firma 

Ort, Datum 

Datum / Beginn 

Vorname 

Geburtsort 

Straße 

Fax-Nr. 

Beruf / Position 

Straße 

Fax-Nr. 

Ansprechpartner/in für 

Weiterbildung im Unternehmen 

Mit der Unterschrift erkenne ich/erkennen wir die umseitigen AGB der SIHK zu Hagen an. 

*Bei der Anmedlung durch die Firma ist der Stempelaufdruck unbedingt erforderlich. 

ANMELDEFAX 

(0 23 31) 3 90-3 56 

(Bitte in Druckschrift ausfüllen) 

Unterschrift des Rechnungsempfängers (Firmenstempel)* 

Ich bin/wir sind damit einverstanden, dass meine/unsere Angaben von der SIHK-Weiterbildung zwecks regelmäßiger 

Zusendung von Informationsmaterialien erfasst werden. (Wenn nicht gewünscht, bitte streichen) 

259

AGB 

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) für Veranstaltungen 

Teilnahme- und Zahlungsbedingungen 

1. Anmeldung 

Die Anmeldung zur Teilnahme an Veranstaltungen 

muss schriftlich erfolgen. 

Dadurch werden gleichzeitig die Teilnahmeund 

Zahlungsbedingungen der Kammer 

anerkannt. Anmeldungen werden in der 

Reihenfolge ihres postalischen Eingangs bei 

der Kammer berücksichtigt und von ihr 

schriftlich bestätigt. Mit Zugang der schriftlichen 

Bestätigung kommt der Vertrag zustande. 

2. Zahlungsbedingungen 

Das Entgelt für die Veranstaltung ist unabhängig 

von den Leistungen Dritter (z. B. 

Agentur für Arbeit) innerhalb von 14 Tagen 

nach Rechnungsdatum zu zahlen, spätestens 

jedoch bis zu dem in der Rechnung 

genannten Termin. 

3. Rücktritt 

3.1 Von Seminaren können die Teilnehmer/innen 

ohne Nennung von Gründen bis 

fünf Tage vor Beginn von dem Vertrag 

zurücktreten. Maßgebend ist der Eingang 

der schriftlichen Rücktrittserklärung bei der 

SIHK zu Hagen. Bereits gezahlte Entgelte 

werden in diesem Fall zurückerstattet. Es 

wird jedoch eine Bearbeitungspauschale 

von EUR 50,- fällig und in Abzug gebracht. 

Bei verspäteter Rücktrittserklärung ist das 

volle Entgelt fällig, es sei denn, es wird 

ein/e Ersatzteilnehmer/in benannt und 

schriftlich angemeldet. 

3.2 Von Lehrgängen können die Teilnehmer/innen 

bis spätestens drei Wochen vor 

Lehrgangsbeginn schriftlich zurücktreten, 

wenn sie verhindert sind und glaubhaft 

machen, dass die Verhinderung nicht von 

ihnen zu vertreten ist. Auch in diesem Fall 

wird eine Bearbeitungspauschale von 

EUR 50,- fällig und in Abzug gebracht. 

Teilnehmer/innen, deren Rücktrittserklärung 

verspätet eingeht oder die zu der Veranstaltung 

nicht oder zu Veranstaltungsteilen 

nicht erscheinen, sind grundsätzlich zur 

Zahlung des vollen Entgeltes verpflichtet, es 

sei denn, es wird ein/e Ersatzteilnehmer/in 

benannt und schriftlich angemeldet. 

3.3 Von Online-Kursen ohne Präsenzpflicht 

ist ein Rücktritt bis max. 24 Stunden nach 

Mitteilung der Freischaltung möglich. Wird 

von diesem Recht Gebrauch gemacht, wird 

eine Bearbeitungspauschale von EUR 50,berechnet. 

Sobald ein Zugriff auf die Plattform 

erfolgt, wird die gesamte Kursgebühr 

fällig. 

3.4 Ein Rücktritt von Hybrid-Kursen (präsenzgestützte 

Online-Kurse) ist unter den in 

Punkt 3.2 aufgeführten Gründen möglich. 

3.5 Bei Seminaren, Lehrgängen und Online- 

Kursen kann bei unbilligen Härtefällen, die 

der Antragsteller nachzuweisen hat, von der 

Erhebung einer Bearbeitungspauschale abgesehen 

werden. 

3.6 Von Auslands- bzw. Unternehmensdelegationen 

ist ein kostenfreier Rücktritt 

bis zum Anmeldeschluss möglich. Bei Rücktritt 

nach Anmeldeschluss ist der volle 

Beitrag zu leisten. 

4. Technische Voraussetzungen für die 

Nutzung der Online-Kurse 

Der Zugang zum Webserver der IHK- 

Online-Akademie (http://www.ihk-onlineakademie.de/hagen 

bzw. http://www.ihkonline-akademie.de/login) 

muss sichergestellt 

sein (Aktivierung von Cookies und 

Java-Script). Die Kursmaterialien enthalten 

z.T. multimediale Elemente (z.B. Audio) oder 

Skripte, die auf unterschiedliche Technologien 

und Programmiersprachen basieren. 

Die Teilnehmer müssen vor Kursbeginn 

potentielle Einschränkungen (z.B. Firewall, 

Java-Script, Cookies) und Probleme mit der 

SIHK klären. 

5. Nutzungsbedingungen der Online-Kurse 

Für die Dauer der Freischaltung verpflichten 

sich die Kursteilnehmer nur solche Texte im 

Rahmen des Lernprogramms in die Plattform 

einzustellen, bei denen es sich um 

persönliche geistige Schöpfungen handelt. 

Es wird ausdrücklich verboten, die eingestellten 

Dateien zu verlinken. Wir behalten 

uns vor, bei Zuwiderhandlungen strafrechtliche 

Schritte einzuleiten. 

6. Kündigung 

Ein Lehrgang, der in mehrere Abschnitte 

(Semester) aufgeteilt ist, kann frühestens 

zum Ende der ersten sechs Monate gekündigt 

werden. Dabei ist eine Kündigungsfrist 

von sechs Wochen einzuhalten. Nach Ablauf 

der ersten sechs Monate eines Lehrgangs 

ist eine Kündigung jeweils zum Ende 

der nächsten drei Monate unter Einhaltung 

der sechswöchigen Kündigungsfrist möglich. 

Die Kündigung hat schriftlich zu erfolgen; 

Gründe brauchen nicht benannt zu werden. 

Alle maßgeblichen Zeitspannen berechnen 

sich vom Beginn des Lehrgangs an. Das 

Lehrgangsentgelt wird anteilig, d.h. mindestens 

für sechs Monate, neun Monate usw. 

eines Lehrgangsjahres berechnet. 

Das Recht auf außerordentliche Kündigung 

aus wichtigem Grund bleibt von dieser 

Regelung unberührt. 

260 

7. Absage von Veranstaltungen / Wechsel 

der Dozenten 

Die SIHK zu Hagen hat das Recht, bei ungenügender 

Beteiligung, unvorhersehbarer 

Verhinderung des Referenten oder sonstigen 

unvorhersehbaren Ereignissen die Veranstaltung 

abzusagen. Sobald einer der 

Gründe für eine Absage vorliegt, werden die 

Teilnehmer/innen von der SIHK zu Hagen 

hiervon in Kenntnis gesetzt. Bereits gezahlte 

Entgelte werden zurückerstattet. Ein 

weitergehender Schadensersatzanspruch ist 

ausgeschlossen. 

Die Kammer behält sich vor, Ort, Raum und 

Dozent/in der Veranstaltung oder den 

Ablaufplan aus betrieblichen oder personellen 

Gründen zu ändern. Diese Än-derungen 

berechtigen die Teilnehmer/innen weder 

zum Rücktritt vom Vertrag noch zur 

Minderung des Entgelts, sofern sie ihnen 

unter Berücksichtigung der Interessen der 

Kammer zumutbar sind. 

8. Nutzungsrechte 

Die Rechte an den Veranstaltungsmaterialien 

verbleiben bei der SIHK. Die Veranstaltungsteilnehmer 

sind berechtigt, das 

Veranstaltungsmaterial zu privaten Zwecken 

zu nutzen. Die Nutzung der Veranstaltungsmaterialien 

zu kommerziellen Zwecken ist 

nicht erlaubt. Die Nutzungsdauer interaktiver 

und multimedialer Lernprogramme ist 

auf den in der jeweiligen Veranstaltungsbeschreibung 

ausgewiesenen Zeitraum beschränkt. 

9. Haftung / Nebenabrede 

Die Haftung für Schäden ist ausgeschlossen, 

wenn nicht der Schaden auf einem vorsätzlichen 

oder grob fahrlässigen Verhalten der 

SIHK zu Hagen oder ihrer Erfüllungsgehilfen 

beruht. 

Nebenabreden bedürfen zu ihrer 

Wirksamkeit der Schriftform. 

10. Sonstiges 

Im Falle der Unwirksamkeit einzelner 

Klauseln dieser Teilnahme- und Zahlungsbedingungen 

bleibt die Wirksamkeit der 

übrigen Bestimmungen unberührt. 

Gerichtsstand und Erfüllungsort für alle 

gegenseitigen Ansprüche ist Hagen. 

Stand: 11.04.2011





58095 Hagen 

ANMELDUNG Seminar / Lehrgang 

Seminar / Lehrgang 

Angaben zur Person 

Name 

Geburtsdatum 

PLZ/ Wohnort 

Telefon-Nr./Mobil 

E-Mail 

Angaben zum Unternehmen 

Firma 

PLZ/ Ort 

Telefon-Nr. 

E-Mail 


Ort, Datum 

Datum / Beginn 

Vorname 

Geburtsort 

Straße 

Fax-Nr. 

Beruf / Position 

Straße 

Fax-Nr. 

Ansprechpartner/in für 

Weiterbildung im Unternehmen 

Mit der Unterschrift erkenne ich/erkennen wir die umseitigen AGB der SIHK zu Hagen an. 

*Bei der Anmedlung durch die Firma ist der Stempelaufdruck unbedingt erforderlich. 

ANMELDEFAX 

(0 23 31) 3 90-3 56 


Unterschrift des Rechnungsempfängers (Firmenstempel)* 

Ich bin/wir sind damit einverstanden, dass meine/unsere Angaben von der SIHK-Weiterbildung zwecks regelmäßiger 

Zusendung von Informationsmaterialien erfasst werden. (Wenn nicht gewünscht, bitte streichen) 

261

AGB 



1. Anmeldung 

















3. Rücktritt 




































fällig. 








werden. 































6. Kündigung 




















262 


der Dozenten 





































beruht. 



10. Sonstiges 







Stand: 11.04.2011





58095 Hagen 

ANMELDUNG zur Fach- und Kernqualifikation 2012/2013 für Auszubildende 

gemäß Entgeltübersicht der Module 

Anmeldedaten 

Name, Vorname 

Geb.-Datum/ Ort 

Straße 

PLZ/ Ort 

Ausbildungsberuf 

Ausbildungsbeginn Ausbildungsende 

Firma 

Ausbilder/in vor Ort 

Straße 

PLZ/ Ort 

Telefon-Nr./ Fax-Nr. 

E-Mail 

Beschäftigungszahl Bildungsstätte 

> 250 < 250 HA HE LÜD 

Hiermit melden wir den o.g. Auszubildenden zur Teilnahme 

an den nebenstehenden Modulen an. 

Datum Unterschrift / Stempel 

Mit der Unterschrift erkenne ich/erkennen wir die 

umseitigen AGB der SIHK zu Hagen an. 

263 

Metall Bezeichnung 

MM 1.0 

MM 1.1 

MM 1.2 

MM 1.3 

ANMELDEFAX 

(0 23 31) 3 90-3 34 




Kernqualifikation Mechatronik 

MM 1.4 Drehen Grundmodul 

MM 1.5 Drehen Aufbaumodul 

MM 1.6 Fräsen Grundmodul 

MM 1.7 Fräsen Aufbaumodul 

MM 1.8 G+E Schweißen Grundmodul 

MM 1.9 G+E Schweißen Aufbaumodul 

MM 1.10 Pneumatik 

MM 1.11 CNC-Technik Grundmodul 

MM 1.12 Kunststofftechnik Grundmodul 

MM 2.1 

MM 2.2 

MM 2.3 

MM 2.4 

MM 2.6 

MM 2.7 

MM 3.0 

MM 3.1 

MM 3.2 

MM 4.1 

Elektro 

EM 0 

EM 1.1 

EM 1.2 

EM 2 

EM 3 

EM 4 

EM 5 


Elektrotechnik/Pneumatik für TZ und PD 


Hydraulik 

Elektrotechnik Grundmodul 

Prüfungsv. 2.jährige Berufe 

CNC-Technik Aufbaumodul 

Elektropneumatik/Hydraulik 

CNC-Technik (typbezogen) 

CNC-Technik Anwendungsmodul 



Metalltechnik für Elektroniker 

Metalltechnik für Mechatroniker 

Installationstechnik/VDE 

Schütztechnik 

Pneumatik/Schaltungstechnik 

LOGO / Schaltplanerstellung 

Dauer 

1-jährig 

6 Monate 

3 Monate 

1-jährig 

4 Wochen 

4 Wochen 

4 Wochen 

4 Wochen 

3 Wochen 

3 Wochen 

3 Wochen 

3 Wochen 

12 Wochen 

5 Wochen 

max. 

6 Wochen 

3 Wochen 

3 Wochen 

max. 

6 Wochen 

3 Wochen 

3 Wochen 

3 Wochen 

4 Wochen 

max. 

12 Wochen 

1-jährig 

4 Wochen 

12 Wochen 

8 Wochen 

11 Wochen 

5 Wochen 

3 Wochen 

EM 6.1 Elektronik für Elektroniker 12 Wochen 

EM 6.2 Elektronik für Mechatroniker 9 Wochen 

EM 7.1 Prüfunsvorber. Teil 1 f. Elektr. max. 

6 Wochen 

EM 7.2 

EM 8 

Prüfunsvorber. ZP f. Mechatr. 

Digitaltechnik/SPS 

max. 

6 Wochen 

8 Wochen 

EM 9 Präsentation 

1 Woche 

EM 10 Leistungselektronik/El. Maschinen 7 Wochen 

EM 11 SPS/Prozessvisualisierung 7 Wochen 

EM 12.1 Prüfungsvorber. Elektroniker 

EM 12.2 Prüfungsvorber. Mechatroniker 

max. 

8 Wochen 

max. 

8 Wochen 

EM 13 Automatisierungstechnik 6 Wochen 

EM 14 Betriebl. Auftrag für Mechatr. 8 Wochen 

Bitte 

ankreuzen

AGB 



1. Anmeldung 

















3. Rücktritt 




































fällig. 








werden. 































6. Kündigung 




















264 


der Dozenten 





































beruht. 



10. Sonstiges 







Stand: 11.04.2011





58095 Hagen 

ANMELDUNG zu den Vorbereitungslehrgängen auf kaufmännische Abschlussprüfungen 

Anmeldedaten 

Name, Vorname 

Geb.-Datum/ Ort 

Straße 

PLZ/ Ort 

Telefon-Nr. 

E-Mail 

Ausbildungsberuf 

Firma 

Straße 

PLZ/ Ort 

Telefon-Nr./ Fax-Nr. 

E-Mail 

Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten von der SIHK- 

Weiterbildung erfasst werden. (Wenn nicht gewünscht, bitte streichen) 

Hiermit melden wir den o.g. Auszubildenden zur Teilnahme 

an den nebenstehenden Lehrgängen an. / Hiermit melde ich 

mich zur Teilnahme an den nebenstehenden Lehrgängen an. 

(Nicht Zutreffendes bitte streichen) 

Datum Unterschrift / Stempel 

Mit der Unterschrift erkenne ich/erkennen wir die 

umseitigen AGB der SIHK zu Hagen an. 

265 

9.1.-13.3.13 

14.1.-8.4.13 

25.3.-27.3.13 

2.4.-4.4.13 

15.1.-21.2.13 

28.1.-22.4.13 

5.2.-23.4.13 

5.2.-23.4.13 

7.2.-25.4.13 

31.1.-18.4.13 

28.1.-22.4.13 

7.2.-25.4.13 

9.1.-13.3.13 

4.2.-29.4.13 

ANMELDEFAX 

Hagen/ Lüdenscheid (0 23 31) 3 90-3 56 

Iserlohn (0 23 71) 80 92-31 


Iserlohn 



EDV-Prüfungsvorbereitung Büround 

Bürokommunikationskaufleute 

EDV-Prüfungsvorbereitung Büround 

Bürokommunikationskaufleute 

Fachlagerist und Fachkraft für 

Lagerlogistik 

Hagen 

Groß- u. Außenhandelskfl. 

Bankkaufleute 



Speditions- u. Logistikdienstl. 



Lüdenscheid 



160,00 € 

160,00 € 

160,00 € 

160,00 € 

190,00 € 

160,00 € 

160,00 € 

160,00 € 

160,00 € 

160,00 € 

160,00 € 

160,00 € 

160,00 € 

160,00 € 


Anmeldung 

Bitte ankreuzen

AGB 



1. Anmeldung 

















3. Rücktritt 




































fällig. 








werden. 































6. Kündigung 




















266 


der Dozenten 





































beruht. 



10. Sonstiges 







Stand: 11.04.2011

Unser Kammerbezirk im Überblick 

1 

2 

3 

4 

Wetter 

Sprockhövel Gevelsberg 

Ennepe- 

Ruhr- 

Schwelm Kreis 

Herdecke 



Hauptgeschäftsstelle: 


Postfach 42 65/42 67, 58085 Hagen 

Telefon (0 23 31) 3 90-0 

Telefax (0 23 31) 1 35 86 

E-Mail: sihk@hagen.ihk.de 

Internet: www.sihk.de 

Geschäftsstellen: 

Gartenstraße 15-19, 58636 Iserlohn 

Telefon (0 23 71) 80 92-0 

Telefax (0 23 71) 80 92-80 

iserlohn@hagen.ihk.de 

Staberger Str. 5, 58511 Lüdenscheid 

Telefon (0 23 51) 90 94-0, 

Telefax (0 23 51) 90 94-21 

luedenscheid@hagen.ihk.de 

Hagen 

Ennepetal Breckerfeld Schalksmühle 

Halver 

Pregelstraße 2, 58256 Ennepetal (Oelkinghausen) 

Telefon (0 23 33) 60 30 82-0 

Telefax (0 23 33) 60 30 90-2 

info@sihk-en.de 

4 

1 

267 

Kierspe 

Nachrodt- 

Wibling- 

Werde 

Iserlohn 

Lüdenscheid 

2 

Menden 

Hemer 

Balve 

Altena Neuenrade 

3 

Werdohl 

Märkischer Kreis 

Herscheid 

Meinerzhagen 

Plettenberg

Anfahrtsbeschreibungen 

Ihr Weg zu uns 

Anfahrt Hagen 


Anfahrt Iserlohn 

P 

268 



Bahnhofstraße 18, 58095 Hagen 

Tel. (0 23 31) 3 90-0, Fax 1 35 86 

www.sihk.de 

SIHK-Seminargebäude, Körnerstraße 41, 

58095 Hagen 

Tel. (0 23 31) 3 90-3 17 

SIHK-Bildungszentrum 

Eugen-Richter-Straße 110, 58135 Hagen 

Tel. (0 23 31) 9 22 67-0 

Volme-Parkhaus, 

Märkischer Ring, 58097 Hagen 

Parkhaus City-Fachmarkt, 

Friedrich-Ebert-Platz, 58095 Hagen 

Aral-Parkgaragen, 

Bahnhofstraße 42, 58095 Hagen 

Parkplatz Bahnhofstraße 20, 

58095 Hagen 

City-Parkhaus, Körnerstraße 31, 

58095 Hagen 

Parkhaus Mittelstadt, Bergischer Ring, 

58095 Hagen 

Theater Hagen, Elberfelder Straße 65, 

58095 Hagen 

Fußgängerzone 



Geschäftsbereich „Technologie 

und Umwelt“ 


Tel. (0 23 71) 80 92-0, Fax -80 

www.sihk.de 

Kaufmännische Bildungsstätte Iserlohn 


Tel. (0 23 71) 80 92-20, Fax -80 

www.sihk.de 

Begrenzte Parkmöglichkeiten am Haus 

Fußgängerzone 

Parkplatz


Anfahrt Lüdenscheid 


Anfahrt Ennepetal 


Anfahrt Hemer 

269 

Anfahrtsbeschreibungen 



Regionalservice 

Märkischer Kreis Süd 

Staberger Straße 5, 58511 Lüdenscheid 

Tel. (0 23 51) 90 94-0, Fax 90 94-21 

www.sihk.de 



Technische Bildungsstätte Lüdenscheid 

Am Lehmberg 14, 58507 Lüdenscheid 

Tel. (0 23 51) 66 31 08-0, Fax -50 



Geschäftsstelle Ennepe-Ruhr 

Pregelstraße 2, 58256 Ennepetal 

(Oelkinghausen) 

Tel. (0 23 33) 60 30-8 20, Fax -9 02 

www.sihk.de 



Technische Bildungsstätte Hemer, 


Tel. (0 23 72) 5 57 68-0, Fax -30 

www.sihk.de

Stichwortregister 

Alphabetisches Stichwortregister 

5-Achs Lehrgang ShopMill 166 

ABC-Analyse 70 

Ablage und Dokumentenmanagement - 

Finden statt suchen 103 

Ablaufketten bei S7 in konventioneller 

Art und Weise 183 

Abschlussprüfung 194 

Access 2010 143–145 

Account Management 47 

Änderungen und Neuerungen zum 

Jahreswechsel 2012/2013 - 

Neuheiten im Arbeits-, Lohnsteuerund 

Sozialversicherungsrecht 49 

AGG 50 

Aktuell: Das Mietrechtsänderungsgesetz - 

Die Mietrechtsreform 2012 und ihre 

Änderungen für die Praxis 109 

Aktuelles 116 

Aktuelles Arbeitsrecht für Praktiker - 

Teil 1: Gesetze & Co., Datenschutz, 

Arbeitsverträge, Neuheiten 50 

Aktuelles Arbeitsrecht für Praktiker 

- Teil 2: Arbeitnehmerschutz 

richtig umsetzen: Mutterschutz, 

Elternzeit, Schwerbehinderung, 

Jugendarbeitsschutz 51 

Aktuelles Arbeitsrecht für Praktiker 

- Teil 3: Arbeitszeit- und 

Urlaubsrecht, Arbeitssicherheit 

und Gesundheitsschutz 52 

Aktuelles Arbeitsrecht für Praktiker - 

Teil 4: Arbeitsverhältnisse beenden: 

Abmahnung, Kündigung und 

Aufhebung 53 

Aktuelles Berufsbildungsrecht für 

Ausbilder 116 

Aktuelles Reisekosten- und Bewirtungsrecht 

- Alle aktuellen Änderungen 

für 2012/2013 54 


Heidenhain TNC 426/430 167 

Analoge Messwertverarbeitung mit S7 183 

Anwendungstechniker 45 

APQP (Produkt- Qualitätsvorausplanung) 

und PPAP/PPF (Production Part 

Approval Process) 250 

APS-Advanced Planning und 

Scheduling – Fachkraft für 

Produktionsplanung und 

Supply Chain Planning 177 

Arbeitsmethodik im Büro 103 

Arbeitsorganisation 104 

Arbeitsrecht 49 

Arbeitsschutz 52 

Arbeitsverträge 50 

Arbeitszeitrecht 51 

Arbeitszeugnisse schreiben und lesen 76 

Archivierungssysteme 103 

Assessment 15 

Aufbauseminar 151 

Auffrischungsseminar für Ausbilder 

und Ausbildungsbeauftragte 117 

Aufstiegsbildung 36, 38, 74, 75 

Aufstiegsfortbildung 35 

Ausbilder 114, 116–121, 123, 124 

Ausbildereignung 114 

Ausbildung 115 

Ausbildung der Ausbilder 114 

Ausbildung der Ausbilder plus 115 

Ausbildungsbeauftragte 118, 121 

Auslandseinsatz 80 

Auslandsentsendung 80 

Auszubildende 119 

Auszubildende fordern und fördern 118 

Auszubildende mit besonderen 

Problemen beraten und betreuen 119 

Außendienst 43 

Außenfinanzierung 89 

Außenwirtschaft 58–66 

Automatisierungstechnik 171, 172 

Automatisierungstechnik / SPS 231 

Balanced Scorecard 246 

Bankgeschäfte 90 

Bankgespräche 90 

Basic Business English I 128 

Basic Business English II 129 

Basiswissen der Elektrotechnik 179 

Basiswissen der Hydraulik 180 

Basiswissen der Pneumatik 180 

Basiswissen für 

Ausbildungsbeauftragte 116 


im Unternehmen 116 

Baumängelprozess 111 

Bedienen und Beobachten mit 

ProTool/Lite und OP7 bei S7 184 

BEM 79 

Berufs- und Arbeitspädagogik 115–124 

Berufsbildungsrecht 116 

Berufspädagoge 124 

Beschaffungsmanagement 67 

Beschwerdemanagement 42 


2010 - Grundlagen 145 


2010 für Fortgeschrittene 146 

Bestandsaufnahme 73 

Betrieblicher Auftrag für Mechatroniker 232 

Betriebssicherheit 82 

Betriebswirt 37 

270 


für Nichtkaufleute 34 


zielorientiert vorbereiten und 

führen 120 

Beurteilungsgespräche 120 

Bewerberauswahl 76 

Bewerber gezielt interviewen 76 

Bewerbungsgespräche auf Englisch 133 

Bewirtungsrecht 54 

Bilanzanalyse 86 

Bilanzbuchhalter 99 

Bilanzen besser lesen und verstehen 86 

Brennschneiden / Fugenhobeln von 

Hand 236 

Buchführung I - Einführung in die 

Technik der doppelten Buchführung 93 

Buchführung II - Ausgewählte 

Geschäftsvorfälle und 

Buchungsbereiche 93 

Buchführung III - 

Jahresabschlussarbeiten 94 

Buchführung und Abschluss 95 

Büro-Management 101 

Bürokaufleute 193 

Bürokommunikationskaufleute 193 

Burnout-Prävention auf 

Unternehmensebene 80 

Business 26 

Business-Kleidung - Stil- und 

Imagecoaching, Erfolg anziehen 26 

Business-Knigge - Umgangsformen 

heute, stilsicher Auftreten 25 

Business English for Beginners I 132 

Business English for Beginners II 132 

Business English I 130 

Business English II 131 

BWL 34 

BWL / VWL 34–38 

C-Teile-Management 70 

CAD 161, 162 

CAD-Technik 161–163 

CAD Technisches Zeichnen 161 

Cash Management - vermeidbare 

Fehler bei der Durchsetzung 

von Forderungen 55 

CE 186 


CE-Dokumentation 186 

China 59 

China für Fortgeschrittene - 

Verhandeln, Kommunikation, 

Sprache, Hintergründe 59 

Cloud-Computing - Gestalten, 

Verbinden, Austauschen 149

CNC 164–166 

CNC-Drehen mit ShopTurn 

(Siemens 840D-SL) 167 

CNC-Technik 164–168 

CNC-Technik (typbezogen) 208 

CNC-Technik Anwendungsmodul 207 

CNC-Technik Aufbaumodul 206 

CNC-Technik Grundmodul 205 

Coaching 15 

Communication Skills 133 

Controlling 66, 98 

Controlling mit Excel 87 

Das ABC der modernen Personalakte - 

Sichere und erfolgreiche 

Handhabung von Papier- und 

digitalen Akten 81 

Datenbankanwendung 143, 144 


- Grundlagen 143 


für Fortgeschrittene 144 

Datenbanken 145 

Datenschutz 50 

Demografie - Kompakt - Den 

demografischen Wandel im 

Unternehmen erfolgreich gestalten 84 

Demografischer Wandel 84, 

Der Baumängelprozess - Spezialwissen 

WEG-Verwaltung 111 

Der neue Auszubildende kommt - 


und Unterweiser am 

Arbeitsplatz 121 

Der übervolle Schreibtisch - 

persönliche Arbeitsmethodik 103 

Die Eigentümerversammlung - 

Spezialwissen WEG-Verwaltung 112 

Die Inventur - Grundsätze - Chancen - 

Kostenpotential 73 

Die Sekretärin als 

Management-Assistentin 101 

Digitaltechnik / SPS 226 

DIN 5008 105 

Disposition 68 

Dokumentenmanagement im 

Sekretariat 103 

Dozenten 114 

Drehen 164–166 

Drehen Aufbaumodul 201 

Drehen Grundmodul 201 

Druckluft-Spezialist (IHK) – Betriebliche 

Druckluftsysteme kostenund 

energieeffizient optimieren 175 

Durch Kundenbindung langfristige 

Sicherung des Unternehmens 43 

E-Learning 13 

EDV, Informationstechnologien 139–152 


Bürokauffrau/-kaufmann 

und Kauffrau/Kaufmann für 

Bürokommunikation 193 

Effiziente Protokollführung - Protokolle 

schnell und leicht verfassen 107 

Eigentümerversammlung 112 

Einführung in die Fügetechnik / Löten 236 

Einführung in die Schweißtechnik 237 

Eingliederungsmanagement 79 

Einkäuferseminar 68, 69 

Einkauf 70, 74 

Einkauf - Aufbauseminar - Enorme 

Kosteneffekte durch ein modernes 

Beschaffungsmanagement 67 

Einkauf - Basisseminar - Die 

wichtigsten Bausteine der 

Beschaffungsabteilung 67 

Einkauf / Materialwirtschaft / 

Logistik 66–75 

Einkaufscontrolling 66 

Einstellungsinterview 76 

Einstieg in die Sekretariatspraxis 100 


mit HTML - Grundlagen 148 

Einstieg in S7 mit Simatic S7-300 184 

Eintreibung 40 

Elektro 179 

Elektrofachkraft für festgelegte 

Tätigkeiten 179 

Elektronik für Elektroniker 223 

Elektronik für Mechatroniker 224 

Elektropneumatik / Hydraulik 213 

Elektrotechnik 179, 212 


Produktdesigner 209 

Elektrotechnik Grundmodul 212 

Elemente der Materialwirtschaft - 

Planung, Steuerung, Disposition 68 

Elternzeit 51 

Energiemanagement 175, 176, 178 

EnergieManagement 174 

EnergieManager IHK 174 

Englisch 127–133 

English for Export 134 

Entwurf und Aufbau pneumatischer 

Steuerungen 181 

Erfolgreiche Arbeitsorganisation und 

effizientes Selbstmanagement 104 

Erfolgreich im internationalen Vertrieb - 

International professionell verkaufen 

- Internationale Partner und Kunden 

managen 61 

Erfolgreich selbstständig 30 

EU-Haftungsrecht 54 

Eventmanagement - Veranstaltungen 

und Events souverän planen und 

organisieren 27 

271 


Ex- und Import 58 

Excel 142, 147 

Excel 2010 141, 142 

Existenzgründung 30 

Export 62–66 

Facebook 151 

Facebook, Twitter, Xing & Co. - Wie Sie 

Soziale Netzwerke beruflich nutzen 

können 150 

Facebook Aufbauseminar 151 

Fachbereich International – Workshops 

und Seminare 58 

Fachwirt 48 

Failure Mode and Effects Analysis 

(FMEA) 246 

Feedbackgespräche erfolgreich führen 24 

Fehlzeiten 52 

Fehlzeitengespräche 79 

Finanz- und Rechnungswesen 86–99 

Finanzierung 89 

Finanzierung aus eigener Kraft - Wie Sie 

aus Ihren Beständen, Forderungen und 

Verbindlichkeiten eine Geldquelle zum 

Sprudeln bringen 92 

Finanzkommunikation - Effektives Training 

für erfolgreiche Bankgespräche mit 

Kapitalgebern 90 

Finanzplanung 89 

Fit fürs internationale Parkett - Englisch 

für Messestandmitarbeiter 135 

Forderungen 40 

Forderungseintreibung 55 

Fortgeschrittene 140, 142, 144, 146 

Fräsen 164–166 

Fräsen Aufbaumodul 202 

Fräsen Grundmodul 202 

Französisch 136 

Frauen in Führungspositionen 28 

Fremdsprachenkorrespondent/-in 127 

Führungsaufgaben des Meisters und 

Vorarbeiters 23 

Führungsinstrument 22 

Führungskompetenz 15 

Führungskompetenz - Aufbauseminar 24 

Führungskompetenz - 

Grundlagenseminar 23 

Führungsnachwuchs 15 

Garantie 54 

Gehaltsabrechnung 85 

Geprüfter Aus- und 

Weiterbildungspädagoge / Geprüfte 

Aus- und Weiterbildungspädagogin 

(IHK) 123 

Geprüfter Berufspädagoge / Geprüfte 

Berufspädagogin (IHK) 124



Geprüfte Betriebswirtin (IHK) 35 


Geprüfte Bilanzbuchhalterin (IHK) 99 


Fachkauffrau Einkauf und Logistik 

(IHK) 74 

Geprüfter Fremdsprachenkorrespondent 

/ Geprüfte 

Fremdsprachenkorrespondentin 

(Englisch) 127 

Geprüfter Handelsfachwirt / Geprüfte 

Handelsfachwirtin (IHK) 48 


Geprüfte Industriefachwirtin (IHK) 36 


Geprüfte Logistikmeisterin (IHK) 75 


Geprüfte Technische Betriebswirtin 

(IHK) 37 


Geprüfte Wirtschaftsfachwirtin 

(IHK) 38 

Geschäftsbriefe 105 

Geschäftsführer einer GmbH 56 

GE Schweißen Aufbaumodul 203 

GE Schweißen Grundmodul 203 

Gesprächsführung 24 

Gesprächsführung am Telefon 41 

Gesundheitsmanagement - 

Modeerscheinung oder echte 

Chance 82 

Gewährleistung, Garantie, Produkthaftung 

- die aktuellen Entwicklungen 54 

Gewerberaummietrecht - 

Fortgeschrittenenseminar 113 

Gewinnmanagement 91 

GmbH-Geschäftsführung - Pflichten, 

Haftung, neues GmbH-Recht 56 

GmbH-Recht 55, 56 

Grundausbildung 217–221, 224, 227–230, 

232 

Grundbildung 197–200, 216, 225 

Grundlagen 140, 141, 143, 145 

Grundlagen der Elektrohydraulik 181 

Grundlagen der Logistik - 

Intensivseminar für Praktiker 71 

Grundlagen der Mietverwaltung 110 

Grundlagen der Pneumatik und der 

Elektropneumatik 182 

Grundlagen der 

Wohnungseigentumsverwaltung 110 

Grundlehrgang QM 243, 244 

Gut organisiert arbeiten und verkaufen 

im Außendienst 43 

Handel 48 

Handelsfachwirt 48 

HTML-Dokumente 148 

Hydraulik 169–171, 180–182, 211 

Hydraulik / Pneumatik 169–171, 180–182 

IHK-Fachkraft Controlling 98 

IHK-Fachkraft Marketing und Vertrieb 46 

IHK-Fachkraft Rechnungswesen - 

Modul I: Buchführung und 

Abschluss 95 


Modul II: Kosten- und 

Leistungsrechnung 96 


Modul III: Steuerrechtliche 

Grundlagen 97 

Immobilien 111, 113 

Immobiliengewerbe 109–113 

Import 66 

Industriefachkraft für 

Steuerungstechnik - 

Aufbaustufe 170 


Steuerungstechnik - 

Anwendungsstufe 171 


Steuerungstechnik - Grundstufe 169 

Industriefachkraft für CAD-Technik - 





Grundstufe 161 

Industriefachkraft für CNC-Technik - 






Industriefachkraft für SPS-Technik - 

Anwendungsstufe mit S7 172 


Aufbaustufe mit S7 172 


Grundstufe mit S7 171 

Industriemeister 156–160 

Industriemeister Elektro 159 


Elektrotechnik, Meister " plus" : 

online - professionell, kompakt 

und individuell 159 


Metall, Meister "plus" : online 

- professionell, kompakt und 

individuell 160 


Kunststoff und Kautschuk 158 


Metall – Abendlehrgang 157 


Metall – Samstagslehrgang 156 

272 

Informationsflut 13 

Inkasso 40 

Innenfinanzierung 89 

Innovation 13 

Innovationsmanager (IHK) - 

Verbundqualifizierung 31 

Installationstechnik / VDE 219 

Integrationsgespräche 79 

Interkulturelle Kommunikation - 

Erfolgreich zusammenarbeiten 

mit Menschen aus anderen 

Kulturkreisen 60 

Interkulturelles Training für China - 

Souveräner Umgang mit 

chinesischen Geschäftspartnern 59 

Internationalen Mitarbeitereinsatz 

professionell und rechtssicher 

gestalten 80 

Internationaler Vertrieb 61 

Interne Qualitäts-Systemaudits 248 

Inventor 3D-Software (Autodesk) - 






Investition 89 

Investition und Finanzierung 89 

iPhone Business APPs 149 

ISO 9001:2008 247 

Jahresgespräche 78 

Kein rotes Tuch - Komma- und 

Zeichensetzung, Grammatik und 

Satzbau - korrekt, sicher und 

verständlich in allen Texten 105 

Kern- und Fachqualifikation 197–207, 

209–216 

Kern- und Fachqualifikation für 

Auszubildende 196 


(11 Monate) 216 

Kernqualifikation Mechatroniker 

(11 Monate) 198 

Kernqualifikation Metall (11 Monate) 197 



Key Account Management - 

IHK-Lehrgang mit Zertifikat 47 

Kleidung 26 

"Kleines Controlling" - Das 

Navigationssystem "Controlling" 88 

Knigge 25, 26 

Know-how 13 

Kommasetzung 104 

Kommunikation 21, 22, 24, 41, 60

Kommunikationsdesign - Crashkurs 

Layout und Typografie 152 

Kommunikation und Rhetorik intensiv - 


Kompetenz 13 

Kompetenzen entdecken und umsetzen - 


Konfliktgespräche 29, 120 

Konfliktintervention 29 

Konfliktmanagement 29 

Korrespondenz 106 

Korrespondenz 2013 - 1. Teil: Die 

neue deutsche Rechtschreibung und 

Kommasetzung in geschäftlichen 

Texten 104 

Korrespondenz 2013 - 2. Teil: Der 

Geschäftsbrief in der aktuellen DIN 

5008 105 

Kosten- und Leistungsrechnung 96 

Kosten senken - In Kosten steckt Gewinn 91 


Integrationsgespräche im Rahmen 

des BEM 79 

Krankenvorsorge 79 

Krankheit 52 

Kündigungsschutz 51 

Kulturkreise 60 

Kundenbindung 43 

Kundendiensttechniker 45 

Kunststofftechnik Grundmodul 209 

Kunststoff und Kautschuk 158 

Lagerbestände senken 72 

Lehrgänge für Auszubildende 191–194, 

197–232 

Lehrgangsblock Qualitätstechnik 

QB/QM 245 

Lehrgangsblock Qualitätstechnik Q/QA 243 


Abendlehrgänge 244 

Leistungsbeurteilungsgespräche 15 

Leistungselektronik / Elektrische 

Maschinen 227 

Lerne lernen - Ein Seminar zur 

optimalen Prüfungsvorbereitung 194 

Lernen 194 

Lernmodule für industrielle 

Elektroberufe / Mechatroniker 226, 

231, 232 


Elektroberufe 217–221, 223–225, 

227–230, 232 


Elektroberufe/Mechatroniker 222 

Lernmodule für Metallberufe 201, 205–208 

Lichtbogenhandschweißen Modul E 240 

Logistik 70, 71, 74 

Logistikcontrolling 73 

Logistikmeister 75 

LOGO / Schaltplanerstellung 222 

Lohnabrechnung 85 

Lohnsteuerrecht 49 

Management 33 

Management-Assistentin 101 

Management / 

Unternehmensführung 21–34 

Marketing 46 

Marketing / Verkauf 39–48 

Materialwirtschaft 68, 74 

Mehr exportieren durch 

Auslandsvertreter 62 

Meister 75, 156–160 

Meister-Seminar 23 

Meister Elektro 159 

Messetraining 135 

Metall 156, 157 

Metalltechnik für Elektroniker 217 

Metalltechnik für Mechatroniker 218 

Methoden und Werkzeuge 243, 244 

Miete 109 

Mietrecht 113 

Mietverwaltung 110 

Mitarbeiter 82, 83 

Mitarbeiter-Jahresgespräche 

professionell führen - 

Vorbereitung, Strukturierung, 

Techniken 78 

Mitarbeitereinsatz 80 

Mitarbeitergespräche 82 

Mitarbeitergespräche als 

Führungsinstrument 22 

Monteure 45 

MS-Office 2010 139 

MS-Office 2010 für Umsteiger 139 

MS-PowerPoint 2010 145, 146 

MSG-Schweißen Modul M 237 

Mutterschutz 50 

Nachweis über schreibtechnische 

Fähigkeiten 109 

Netzwerk 15, 145 

Neukunden 39 

Neukundenakquisition 41, 44 

Online 13, 115 


elektropneumatischer Systeme 182 

PDF 148 


gestalten und optimal 

publizieren - Grundlagen 148 

Personalabrechnung - 

IHK Zertifikatslehrgang 85 

273 


Personalauswahl 15, 76 

Personalcontrolling 77 

Personalentwicklung 15, 84 

Personalkennzahlen und -controlling - 

Grundlagen und Methoden 77 

Personalkorrespondenz aktuell - 

Praktische Hilfestellung für eine 

rechtssichere und erfolgreiche 

Gestaltung 83 

Personalressourcen 84 

Personalwesen 76–85 

Pneumatik 169–171, 180–182, 204 

Pneumatik / Schaltungstechnik 221 

Potenzialanalyse 15 

PowerPoint 147 

Präferenzen 64 

präsentieren 145, 146 

Praktische Lohn- und 

Gehaltsabrechnung - Crashkurs 84 

Praxisnah programmieren mit Excel 

2010 142 

Praxisnah programmieren mit Word 

2010 141 

Produkthaftung 54 

Produktionsplanung 177 


durch den Vorgesetzten 29 

Profibus-DP Grundstufe 185 

Programmieren mit Excel 142 

Programmieren mit Word 141 

Programmierung 145 

Programmierung mit Access 2010 - 

Datenbanken im Netzwerk 145 

Projekte 33 

Projektmanagement 33 

Projektmanager (IHK) - 


Projektmanager IHK 32 

Protokollführung 107 

Prüfung 109 

Prüfung Qualitätsassistent 243, 244 

Prüfung Qualitätsbeauftragter 244 

Prüfung Qualitätsfachkraft 243, 244 

Prüfung Qualitätsmanager 244 

Prüfungsvorbereitung 190–192 

Prüfungsvorbereitung 2-jährige Berufe 214 

Prüfungsvorbereitung Elektroniker 229 

Prüfungsvorbereitung Mechatroniker 230 

Prüfungsvorbereitung Teil 1 210 

Prüfungsvorbereitung Teil 1 für 

Elektroniker 225 

Prüfungsvorbereitung Teil 2 215 

Prüfungsvorbereitung ZP für 

Mechatroniker 232 

QM-Seminare 246–250 

Qualität gemeinsam verbessern 243, 244


Qualitäts- / Umweltmanagement 246–250 

Qualitätsbeauftragter 244 

Qualitätsbezogene Kosten im 

Unternehmen – erfassen, 

bewerten und optimieren – 249 

Qualitätsmanagement 243–245 

Qualitätsverantwortung am 

Arbeitsplatz - Selbstprüfung 247 

Rechnungswesen 93–98 

Recht 49–57 

Rechtschreibung 104 

Reisekostenrecht 49, 54 


am Telefon 42 

Rezeption 102 

Rhetorik 21, 22 



Waren und Dienstleistungen 66 

Schlüsselkunden-Management 47 


(mit Grundlagen der EDV) 108 

Schriftverkehr 83 

Schütztechnik 220 

Schuldrecht 54 

Schweißen 203, 215 

Schweißtechnik 236–240 

Schweißtechnik für Kaufleute 238 

Schwerbehinderung 51 

Schwierige Auszubildende 119 

Sekretärin 101 

Sekretariat 100–109 

Sekretariatspraxis 100 

Selbstmanagement 104 

Selbstständigkeit 30 

Servicetechniker 45 

Sicher in der Kommunikation - 

Grundlagen der Rhetorik 21 

Sicher und selbstbewusst am Telefon 

und an der Rezeption 102 

Sonderschulungen 238 

soziale Netzwerke 150 

Sozialversicherungsrecht 49 

Spanisch 136 

SPC – Grundlagen Statistische 

Prozessregelung 249 


Beleuchtungssysteme (IHK) - 

Beleuchtung optimieren - 

Kosten sparen 176 


Kältetechnik (IHK) 178 

Sprachen 127–136 

SPS 171, 172, 183–185 

SPS-Technik 171, 172, 183–185 

SPS / Prozessvisualisierung 228 

Statistische Methoden 243, 244 

Steuerrechtliche Grundlagen 97 

Stilübungen für sicheres Formulieren 106 

Stress 21, 194 

Stress und Emotionen im Gespräch 21 

Systematisches Rüsten von 

CNC-Fräsmaschinen 

(Siemens 840D) 168 

Tabellenkalkulation 141, 142 

Tabellenkalkulation mit Excel 2010 - 

Grundlagen 141 



Tastschreiben 108, 109 

Tastschreiben in nur 4 x 2 Stunden 

nach der neuen Lernmethode 

"Lernen mit Assoziationen" 108 

Technik 164–166, 169–186 

Techniker und Monteure im Umgang 

mit Kunden - Der technische Service: 

die Visitenkarte des Unternehmens 45 

Technik für Kaufleute - Aufbaustufe 173 

Technik für Kaufleute - Grundstufe 173 

Technischer Betriebswirt 37 

Technischer Service 45 

Technisches Zeichnen 161, 162 

Telefoninkasso-Training zur 

Beschleunigung von überfälligen 

Zahlungen 40 

Telefontraining - Freundlich, verbindlich 

und kompetent am Telefon 41 

Telefontraining "special" - Seriöse 

Neukundenakquisition am Telefon 41 

Telefon und Rezeption 102 

Textverarbeitung 140 

Textverarbeitung mit Word 2010 - 

Grundlagen 140 



TQM 244 

Trainer 114 

Train the Trainer 117 

Überbetriebliche Ausbildung 197–232 

Umgang mit Stress und Emotionen im 

Gespräch 21 

Umgangsformen 25 

Umsatzsteuer in Binnenmarkt und 

Export 63 

Umsteiger 139 

Unterlagen 83 

Unternehmensdaten wirkungsvoll 

präsentieren mit Word, Excel 

und PowerPoint 147 

Unterweiser 121 

Urlaub 52 

Urlaubsrecht 51 

274 

Verhandlungstraining für Einkäufer - 


Verhandlungstraining für Einkäufer - 

Grundlagenseminar 68 

Verkauf 39, 47 

Verkaufsgespräche führen - 

Überzeugend argumentieren bis 

zum Abschluss 39 

Verkaufsstrategien 43 

Vertrags- und Haftungsrecht für 

Nichtjuristen 55 

Vertragsrecht für Nichtjuristen 55 

vertraulich 83 

Vertrieb 61 

Vorarbeiter-Seminar 23 

Vorbereitung 194 


kaufmännischen 

Abschlussprüfungen 190 

Vorbereitungslehrgang auf 

die Abschlussprüfung 

für Fachinformatiker/-in 

Anwendungstechnik 191 


die Abschlussprüfung 

für Fachinformatiker/-in 

Systemintegration 191 


die Abschlussprüfung für 

Informatikkaufmann/-frau 192 


die Abschlussprüfung für 

IT-System-Kaufmann/-frau 192 

Vorsicht Falle: Mitarbeiterkontrollen 

und Datenschutz - Wie Sie alle 

rechtlichen Vorgaben in Ihrem 

Betrieb richtig umsetzen 57 

Warenursprung und Präferenzen - 

Was Exporteure wissen müssen 64 

WEG-Verwaltung 111, 112 

Weiterbildungspädagoge 123 

Werkstoffkunde 173 

Wiederholungsprüfung nach 

DIN EN 287-1 239 

Wie mache ich mich selbstständig? 30 

Wie man mit Brief, Telefon und 

Erstbesuch neue Kunden gewinnt 44 

Wie senkt man wirksam die 

Lagerbestände? 72 

Wirtschaftsfachwirt 38 

Wirtschaftsfranzösisch für 

Wiedereinsteiger 136 

Wirtschaftsspanisch für 

Wiedereinsteiger 136 

Wissen 13 

Wissensbilanz 13 

Wissensgesellschaft 13 

Wissenskommunikation 13

Wissensmanagement 13, 34 

Wissensmanager 13 

Wissensmanager (IHK) - 


Wissensnutzung 13 

Wohnungseigentumsverwaltung 110 

Word 141, 147 

Word 2010 140 

Wortverarbeitung mit indirekter 

Adressierung bei S7 185 

WSG-Schweißen Modul T 239 

XYZ-Analyse 70 

You Tube & Co. 150 

Zehn-Finger-System 108 

Zeichnungslesen 173, 186 

Zeichnungslesen für Kaufleute 186 

Zeitmanagement 104 

Zielvereinbarungsgespräche 15 


kompakt - Was Exporteure wissen 

müssen 65 

Zolldokumente 66 

275 

Stichwortregister

SIHK Katalog 1 / 2013 - w3L

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