27.04.2011 - Stadt Zossen

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27. 24. April Februar 20112010 Amtsblatt Seite 11 Stadtblatt Seite 11 Veranstaltungen in & um ZossenMai 30.04.2011 Wünsdorf, Gutenbergstraße 7, 9:00 Uhr 12. Wartburg-IFA-Oldtimer Treffen B 96 30.04.2011 Zossen, Stadtpark 12:00 Uhr 8. Fest der Vereine Mit einem buntem Bühnenprogramm, schmackhaftem Essen, vielen Nebenaktionen, Höhenfeuerwerk, LIVE-Musik und Disco 01.05.2011 Zossen, Dreifaltigkeitskirche 10:30 Uhr Familiengottesdienst mit Singspiel "Elisabeth von Thüringen 06.05.2011 Zossen, Am Nottehafen 4 21:00 Uhr Kino: "Dinosaurier - Gegen uns seht ihr alt aus" 07.05.2011 Zossen, Stubenrauchstraße, 4:45 Uhr Vogelstimmen life gegenüber Fleischerei Klauck und Kulturhistorisches zum Gestüt Germania. Festes Schuhwerk ist erwünscht! Schöneiche, Dorfanger 12:00 Uhr Dorffest 20 Jahre Partnerschaft Löschzug Ostenland und Feuerwehr Schöneiche 10 Jahre Brockenhexen Gemeinschaft Schöneiche 50 Jahre Frauenchor Schöneiche Mit Großem Zapfenstreich, Umzug, Bühnenprogramm, Technikausstellung und Vorführungen, leckeres Essenangebot, LIVE-Musik, Lasershow 07.05.2011 Lindenbrücker Dorfstraße 6 L 19:00 Uhr Live-Konzert mit Doc Adams 09.05. – 15.05.2011 Zossen, Straße der Befreiung siehe Aushänge Circus Monaco (Festplatz) 14.05.2011 Zossen, Kirchplatz 8:00 – 14:00 Uhr Kraut- und Rübenmarkt mit regionalen Angeboten Nächst Neuendorf, N.N. 14:30 Uhr Vortrag zur Vorgeschichte und Gegenwart von Nächst Neuendorf mit Klaus Voeckler Landstraße 27 (DGH) Nächst Neuendorf, 14:00 Uhr Sommerfest mit Live-Band Kleine Feldstraße 1 15.05.2011 Zossen, Weinberge 15 14:00 Uhr Internationaler Museumstag: ("Alter Krug" Zossen) Blicke auf alte Dokumente der Kalkschachtöfen, Führung mit Klaus Voeckler 2011 20.05.2011 Wünsdorf, Gutenbergstraße 1 20:30 Uhr Chorabend mit dem Frauenchor "Raduga" (Bücherstadt, Waldstadt-Treff) Russische und deutsche Volkslieder - Eintritt: 5,00 20.05.2011 Zossen, Am Nottehafen 4 21:00 Uhr Kino: "Das Piano" 28.05.2011 Wünsdorf, Am Bürgerhaus 1 15:00 – Bühnenfestival der Kinderhorte der Stadt 17:45 Uhr Zossen 15:00 Uhr Eröffnung 15:10 Uhr "ACT 1" mit Hort Glienick – Theater 15:40 Uhr "Zwischenact" – Zaubertrick 15:50 Uhr "ACT 2" mit Hort Zossen - Sketsche, Tänze, Sportvorführung 16:40 Uhr "ACT 3" mit Hort Dabendorf – Schauspiel 17:15 Uhr "ACT 4" mit Hort Wünsdorf – Musical 29.05.2011 Zossen, Am Scheunenviertel, 10:00 Uhr Garagen-Flohmarkt Dellbrücker Str., Information zur Teilnahme Paderborner Str. und zum Ablauf finden sie unter: Torgow-Str., S. Böttcher und Axel Kittlaus-Böttcher Töpchiner Weg, Wittlicher Straße 36 Swistaler Str., 15806 Zossen oder Wittlicher Str. www.scheunenviertelzossen@ cms4people.de
Seite 12 Stadtblatt Aus dem Zossener Sitzungskalender der nächsten Wochen Bei den öffentlichen Sitzungsteilen der Gremien sind Einwohner als Gäste und mit Fragen willkommen. 04.05.2011, 19:00 Uhr Stadtverordnetenversammlung, Bürgerhaus Wünsdorf 11.05.2011, 19:00 Uhr Fortführungssitzung der Stadtverordnetenversammlung, Bürgerhaus Wünsdorf 12.05.2011, 19:00 Uhr Ortsbeirat Glienick, Dorfgemeinschaftshaus Glienick 18.05.2011, 19:00 Ortsbeirat Zossen, Rathaus 23.05.2011, 19:00 Uhr Ausschuss für Recht, Sicherheit und Ordnung, Rathaus 24.05.2011, 19:00 Uhr Ausschuss für Kultur, Tourismus und Landesgartenschau, Rathaus 25.05.2011, 19:00 Uhr Ausschuss für Bau, Bauleitplanung und Wirtschaftsförderung, Rathaus 26.05.2011, 19:00 Uhr Ausschuss für Finanzen, Rathaus 09.06.2011; 19:00 Uhr Hauptausschuss, Rathaus 15.06.2011; 19:00 Uhr Ortsbeirat Zossen, Rathaus 16.06.2011, 19.00 Uhr Ausschuss für Soziales, Jugend, Bildung und Sport, Rathaus In der Fortführungssitzung der 2. Stadtverordnetenversammlung am 23.03.2011 wurde zum Antrag der Fraktion B90-Grüne/FDP Nr. 092/09: Der Bauhof wird ab 2011 als Eigenbetrieb im Sinne der In der Fortführungssitzung der 2. Stadtverordnetenversammlung am 23.03.2011 wurde zur Beschlussvorlage der Verwaltung Nr. 013/11: Umzug Bauhof wie folgt na- Zensus 2011 - Wissen, was morgen zählt Zum Stichtag 9. Mai 2011 wird in Deutschland der Zensus 2011 durchgeführt. Hierbei wird ein registergestütztes Verfahren durchgeführt, dass sich erheblich von den früheren Volkszählungen unterscheidet. Vorhandene Verwaltungsregister, z. B. Melderegister werden genutzt. Ergänzend sind stichprobenartige Befragungen vorgesehen. Ziel dieser statistischen Erhebung ist die Ermittlung, wie viele Menschen in Deutschland leben, wie sie wohnen und arbeiten. Viele Entscheidungen, die in Bund, Ländern und Gemeinden getroffen werden, beruhen auf Bevölkerungs- und Wohnungszahlen. Um verlässliche Basiszahlen für Planungen zu haben, ist von Zeit zu Zeit eine Art Inventur notwendig. Die Daten, auf die Politik, Verwaltung und Wissenschaft derzeit Durchführung von Interviews im Landkreis Teltow-Fläming für den Zensus 2011 nach dem 09.05.2011 Dass die Pflicht zur Auskunft nach dem Zensusgesetz besteht, ist unbestritten. Vielleicht gehören Sie auch zu den rund 23.000 Personen im Landkreis Teltow Fläming, die im Rahmen der Haushaltsstichprobe befragt werden. Dies erfahren Sie aber erst, wenn ein Erhebungsbeauftragter, so heißen die Interviewer, bei Ihnen das Ankündigungsschreiben und einen Terminvorschlag für die Befragung hinterlässt. Den Fragebogen können Sie mit dem dafür ausgebildeten Interviewer ausfüllen. Sie können sich aber auch selbständig die Zeit nehmen und ihn dann per Post oder Online absenden. zurückgreifen, sind zum Teil nicht mehr aktuell. Rund ein Drittel der Bevölkerung muss beim Zensus Auskunft geben. Es besteht eine Auskunftspflicht, d. h. alle Personen der ausgewählten Haushalte sind zur vollständigen und wahrheitsgemäßen Beantwortung der Fragen verpflichtet. Es kann sogar vorkommen, dass Einzelne mehrfach befragt werden – zum Beispiel als Hausbesitzer und als zufällig ausgewählter Einwohner in der Haushaltebefragung. Bei der Haushaltebefragung werden knapp zehn Prozent der Bevölkerung um Auskunft gebeten. Die Anschriften werden nach einem Zufallsverfahren ausgewählt. Kurz vor der Befragung wird den Haushalten per Erstankün- Ja aber warum denn das alles? Stichprobenartig werden neben den allgemeinen persönlichen Daten auch nach Staatsangehörigkeit, Religion, Bildung und Berufstätigkeit gefragt. Diese Daten liegen nur zum Teil und recht ungenau vor. Deshalb können nach der Befra- digungschreiben und Postkarte mit einem Terminvorschlag der Besuch eines Erhebungsbeauftragten (Interviewers) angekündigt. Diese sind ausschließlich freiwillige, ehrenamtliche Helfer aus der näheren Umgebung. Sie wurden geschult und zur Verschwiegenheit verpflichtet. Einen Erhebungsbeauftragten (Interviewer) erkennen Sie daran, dass er sich mit seinem Erhebungsbeauftragtenausweis und seinem Personalausweis vorstellt. Die Interviews finden in der Regel anhand eines Fragebogens mündlich vor Ort statt. Alternativ können die Antworten aber auch postalisch oder online übermittelt werden. Gefragt wird beispielsweise nach Alter, Geschlecht und Familienstand, Staatsangehörigkeit, Migrationshintergrund und Religion sowie Bildung und Berufstätigkeit. gung die vorliegenden Daten aus den Registern, den tatsächlichen Verhältnissen angepasst werden. Zum Beispiel können Entscheidungen über den Bau von Schulen oder Kindergärten, Wohnungsbau- oder auch Rückbauförderung, Verteilung von Mitteln unter den Ländern anhand der tatsäch- 27. April 2011 Die Vertraulichkeit im Umgang mit allen Informationen ist beim Zensus von zentraler Wichtigkeit. Jede einzelne Information unterliegt strengsten Datenschutz- und Datensicherheitsbestimmungen. Informationen fließen beim Zensus nur in eine Richtung: aus den Verwaltungsregistern oder aus den Befragungen hin zur amtlichen Statistik. Ergebnisse dürfen an keine Behörden zurückgespielt werden – weder ans Einwohnermeldeamt noch ans Finanzamt oder die Polizei. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrer zuständigen Erhebungsstelle in Luckenwalde, Telefon 03371 – 68 999-0 oder im Internet unter www.teltowflaeming.de oder www.zensus2011.de. Muss ich den Interviewer in die Wohnung lassen? Namentliche Abstimmung zum Thema: Bauhof Kommunalverfassung geführt Fraktion Bü90/Grüne/FDP Mit JA stimmten die Stadtverordneten: Andrae, Baranowski Fraktion CDU Mit NEIN stimmten die Stadtverordneten: Kühnapfel, Michler, Zurwaski Fraktion Plan B Mit NEIN stimmten die Stadtverordneten: Hummer, Käthe, Manthey, Markwardt, Noack, Schreiber, Schröder Fraktion SPD/LINKE/VUB Mit JA stimmten die Stadtverordneten: Brumm, Rust, Mit NEIN stimmten die Stadtverordneten: von Lützow, Miersch, Preuß Reinecke, Steinert Mit Enthaltung stimmten die Namentliche Abstimmung zum Thema: Umzug Bauhof mentlich abgestimmt: Fraktion Bü90/Grüne/FDP Mit JA stimmten die Stadtverordneten: Andrae, Baranowski Fraktion CDU Mit JA stimmten die Stadtverordneten: Kühnapfel, Michler, Zurawski Fraktion Plan B Mit JA stimmten die Stadtverordneten: Hummer, Käthe, Manthey, Markwardt, Noack, Schreiber, Schröder Fraktion SPD/LINKE/VUB Mit JA stimmten die Stadtverordneten: Bock, Brumm, Grebe, Heilgermann, Lüders, von lichen Bevölkerungszahlen getroffen werden. Die Interviewer weisen sich vor der Befragung mit ihrem Erhebungsbeauftragte- und Ihrem Personalausweis aus. Die erste Frage ist: „Wie viele Personen wohnen in der Wohnung.“ Alle Interviewer sind Bewohner des Landkreises Teltow-Fläming, die sich freiwillig für diese ehrenamtliche Tätigkeit gemeldet haben. Sie wurden zur Verschwiegenheit verpflichtet. Das Interview kann an der Haustür geführt werden, falls Sie den Interviewer zur Befragung nicht in Ihre Wohnung bitten wollen. Generell gilt: „Informationen fließen nur in eine Richtung, zur Statistik.“ Keine Informationen werden ans Einwohnermeldeamt, Finanzamt oder zur Arbeitsagentur/ Jobcenter weitergeleitet. Stadtverordneten: Bock, Grebe, Heilgermann, Lüders, von Schrötter, Schulz, Timm Damit wurde der Antrag mit 4 JA zu 15 Nein, bei 7 Enthaltung angenommen. Lützow, Miersch, Preuß, Dr. Reinecke, Rust, von Schrötter, Schulz, Steinert, Timm Damit wurde die Beschlussvorlage mit 26 mal JA einstimmig angenommen.
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Seite 7 und 8: 27. April 2011 Auszeichnung von Kam
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