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27.04.2011 - Stadt Zossen

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Was macht eigentlich...<br />

Uwe Teubert?<br />

Seite 2<br />

STADTBLATT<br />

<strong>Zossen</strong>, den 27. April 2011 • Nr. 4 - 2. Jahrgang - 17. Woche • Herausgeber <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

Feuerwehr der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

Seiten 6/7<br />

Schöneicher<br />

Jubiläumsfest<br />

Seiten 8/9<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> mit ihren Ortsteilen: Glienick, Horstfelde, Schünow, Kallinchen, Lindenbrück, Nächst Neuendorf, Nunsdorf, Schöneiche,<br />

Wünsdorf und <strong>Zossen</strong> und den bewohnten Gemeindeteilen: Werben, Zesch am See, Funkenmühle, Neuhof, Waldstadt, Dabendorf<br />

www.klaus-markwardt.de ŠkodaService<br />

Nun schon das achte Mal findet zum Auftakt<br />

der zahlreichen Feste und Veranstaltungen in<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> am 30.04. im <strong>Stadt</strong>park das<br />

Fest der Vereine statt. Man kann mittlerweile<br />

schon sagen, dass damit traditionell der Beginn<br />

der open-air-Veranstaltungen in <strong>Zossen</strong><br />

eingeläutet wird.<br />

Nur eine Woche später ist in Schöneiche jede<br />

Menge Trubel beim Jubiläumsdorffest. Und<br />

dann geht es fast jedes Wochenende weiter<br />

mit Festen und Veranstaltungen in allen Ortsteilen<br />

unserer <strong>Stadt</strong>.<br />

Diese Feste wären nicht möglich, wenn sich<br />

nicht jedes Jahr wieder etliche Idealisten zusammenfinden<br />

würden, die ehrenamtlich<br />

die ganze Organisation übernehmen. Die<br />

<strong>Stadt</strong>verwaltung unterstützt dabei natürlich,<br />

aber wir könnten niemals alle diese Feste allein<br />

organisieren. Deshalb möchte ich mich<br />

hiermit ganz herzlich bei allen Bürgerinnen<br />

und Bürgern bedanken, die in ihrer Freizeit<br />

diese Feste vorbereiten. Und ich weiß,<br />

wovon ich rede, bin ich doch selbst in die<br />

Vorbereitung des einen oder anderen Festes<br />

eingebunden.<br />

Vielen, vielen Dank und machen Sie bitte<br />

weiter so. Dadurch sind wir kein trostloser<br />

Ort, an dem nichts los ist, sondern eine lebendige,<br />

fröhliche <strong>Stadt</strong>, in der man gerne wohnt<br />

und auch gerne Gäste empfängt. Wir sehen<br />

uns bei einem oder auch gern bei mehreren<br />

Festen.<br />

Ihre Michaela Schreiber<br />

Bürgermeisterin<br />

Erleben Sie unsere große Auswahl ...<br />

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Seite 2 <strong>Stadt</strong>blatt<br />

Sprechzeiten der<br />

Verwaltung der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

(Bürgerbüro)<br />

Montag:<br />

8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und<br />

13.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />

Dienstag:<br />

8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und<br />

13.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Mittwoch:<br />

nur Termine nach Vereinb.<br />

Donnerstag:<br />

8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und<br />

13.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Freitag:<br />

8.00 Uhr bis 14.00 Uhr<br />

Sonnabend:<br />

8.00 Uhr bis 13.00 Uhr<br />

(jeden 1. Sa im Monat)<br />

Telefonnummern<br />

der Verwaltung<br />

Zentrale<br />

03377 / 30 40 0<br />

Bürgerbüro<br />

03377 / 30 40 500<br />

Fax 03377 / 30 40 762<br />

zentrale Mail:<br />

service@svzossen.brandenburg.de<br />

Impressum<br />

<strong>Stadt</strong>blatt <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

2. Jahrgang / Ausgabe 4<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

Marktplatz 20<br />

15806 <strong>Zossen</strong><br />

www.zossen.de<br />

Amtlicher und<br />

redaktioneller Teil:<br />

verantwortlich:<br />

Die Bürgermeisterin<br />

Anzeigenteil:<br />

verantwortlich:<br />

Gertraude Bieniek<br />

Wochenspiegel<br />

Verlagsgesellschaft mbH<br />

Potsdam & Co. KG<br />

Friedrich-Engels-Straße 24<br />

14473 Potsdam<br />

Herstellung:<br />

Märkische Verlags- und Druck-<br />

Gesellschaft mbH Potsdam<br />

Friedrich-Engels-Straße 24<br />

14473 Potsdam<br />

Das <strong>Stadt</strong>blatt erscheint monatlich<br />

und wird kostenlos an die Haushalte<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> verteilt. Bei<br />

Versand sind die Portokosten zu<br />

erstatten. Einige Exemplare liegen<br />

für Sie im Bürgerbüro der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Zossen</strong> bereit. Die nächste Ausgabe<br />

erscheint am 25. Mai 2011.<br />

Ständige regionale<br />

Ausstellungen<br />

Was macht eigentlich …Uwe Teubert?<br />

„Am Anfang ist es viel Hinsehen<br />

und Zuhören“, nennt Uwe Teubert<br />

die beiden wichtigsten Zutaten für<br />

den Start an einem neuen Arbeitsplatz:<br />

in einem neuen Team mit<br />

neuen Kollegen. Wobei das den<br />

Punkt ja nicht genau trifft, denn<br />

ein bisschen ist es natürlich wie<br />

früher in Schulzeiten: Wenn es<br />

sich bei „dem Neuen“ um einen<br />

selbst handelt, ist zwar alles neu,<br />

aber eben nur für einen selbst.<br />

„Ansonsten trifft man auf Menschen,<br />

die schon länger aufeinander<br />

eingespielt sind, und man<br />

trifft auf Strukturen, die erst mal als<br />

gegeben anzunehmen sind, auch<br />

wenn jeder Neuzugang die Architektur<br />

eines Gefüges natürlich<br />

etwas verändert“ bleibt der Bauamtsmitarbeiter<br />

im fachlichen Bild.<br />

Als also Uwe Teubert vor einigen<br />

Monaten als neuer Mitarbeiter<br />

des <strong>Zossen</strong>er Bauamts hinzukam,<br />

um das Team des Hochbaus zu<br />

verstärken, traf er dort auf etwas<br />

unruhige Zeiten, da kurz vorher<br />

ein ebenfalls neuer Mitarbeiter das<br />

Haus für andere Herausforderungen<br />

überraschend schnell wieder<br />

verlassen hatte. So traf Uwe Teubert<br />

zunächst nicht nur auf viele<br />

Projekte, in die er sich rasch einarbeiten<br />

musste, sondern auch auf<br />

eine Struktur, die sich noch wieder<br />

etwas zurechtrütteln musste, nach<br />

gleichzeitigem Aufgabenzuwachs,<br />

so wie Kollegenwechsel, alles in<br />

relativ kurzer Zeit. Aber Optimist,<br />

der er ist, sah Uwe Teubert das als<br />

Chance, schnell Teil des Teams<br />

Geschichte der Garnison<br />

<strong>Zossen</strong>-Wünsdorf<br />

1910 bis 1945 - im restaurierten<br />

Pferdestall aus der Kaiserzeit ist<br />

die Geschichte zu sehen. Informieren<br />

Sie sich auch über das<br />

Geheimnis der Wünsdorfer Betonzigarren.<br />

Sa., So., feiertags 11.00 - 17.00<br />

Uhr sowie nach Vereinbarung<br />

Waldstadt, Garnisonsmuseum/<br />

Gutenbergstraße 9<br />

Historische und<br />

Moderne Rennmaschinen<br />

werden gezeigt und Könner des<br />

Radsports vorgestellt.<br />

Di.-Fr. 10.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa.-So.11.00 - 17.00 Uhr<br />

Bitte im Haus Oskar melden!<br />

Waldstadt, Radsportmuseum/<br />

Gutenbergstraße 1<br />

Atelier „Oskar“<br />

Karikaturen, Zeichnungen & Bilder<br />

von „Oskar“ im Salon Antik<br />

der Bücherstadt.<br />

Di.-So. 11.00 - 17.00 Uhr sowie<br />

zu werden und nutzte sie beherzt.<br />

„Natürlich war der Erwartungsdruck<br />

hoch, dass mit einem<br />

neuen Mann aufgetretene Verzögerungen<br />

schnell aufgearbeitet<br />

würde“, beschreibt Uwe Teubert<br />

seinen Start vor x Monaten “aber,<br />

das gefällt mir gerade, wenn’s<br />

gleich in die Vollen geht. Das ist<br />

ein bisschen wie zu Hause, findet<br />

der Familienvater<br />

zweier erwachsener<br />

Söhne: „je<br />

mehr du<br />

zu tun hast,<br />

je mehr<br />

Probleme<br />

zu lösen<br />

sind, desto<br />

größer<br />

die Befriedigung,<br />

wenn’s<br />

voran<br />

geht!“ Dazu<br />

fällt ihm<br />

nicht nur,<br />

aber zuerst<br />

„seine Kita Bummi“ ein. Jawohl,<br />

seine Kita, denn wenn sich Uwe<br />

Teubert in ein Projekt hineinhängt,<br />

dann gründlich und gewissenhaft,<br />

und dabei wird so ein Projekt<br />

dann auch ein bisschen das eigene<br />

Baby. Dass gleich mehrere solcher<br />

Babys zu versorgen sind, schreckt<br />

den erprobten Familienvater<br />

zweier erwachsener „Kinder“<br />

und stolzen, mit Anfang Fünfzig<br />

nach Vereinbarung<br />

Waldstadt, Atelier Oskar/<br />

Zehrensdorfer Str. 12<br />

„Der Teltow – Geschichte<br />

einer Region“<br />

„Unsere heimische Tierwelt“<br />

Fr.-So. 13.00 - 16.00 Uhr (nach<br />

Voranmeldung sind Besucher<br />

auch außerhalb der Öffnungszeiten<br />

gern gesehen!)<br />

Wünsdorf, Museum des Teltow/<br />

Schulstraße 15<br />

„Schule in vorigen<br />

Jahrhunderten“<br />

Gewinnen Sie einen Eindruck<br />

in das Schulwesen vergangener<br />

Zeiten.<br />

Do. 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Sa. 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Für Gruppen sind nach Absprache<br />

auch andere Zeiten möglich.<br />

<strong>Zossen</strong>, Schulmuseum/Kirchplatz<br />

2<br />

Wechselnde regionale<br />

Ausstellungen<br />

2B - Berlin - Brandenburg bis<br />

15.05.2011<br />

Installationen, Objekte, Colla-<br />

„jungen Opa“, als den er sich selbstironisch<br />

bezeichnet, natürlich<br />

genau sowenig wie als diplomierter<br />

Bauingenieur. Auch wenn er<br />

weiß, dass es von außen natürlich<br />

nicht so sichtbar ist, wie viel da parallel<br />

„am Kochen“ ist. Was passiert<br />

als nächstes bei der Sanierung<br />

der Kita Bummi? Wie geht es mit<br />

Schallschutz Grundschule <strong>Zossen</strong><br />

voran? Wie<br />

viele Stufen<br />

haben die<br />

Treppen<br />

des zu erneuerndenEingangsbereichs<br />

an der<br />

Grundschule<br />

Wünsdorf?<br />

Wer immer<br />

auf solche<br />

und andere<br />

Fragen zu<br />

baulichen<br />

Projekten<br />

in Zusammenhang<br />

mit diesen<br />

Bildungseinrichtungen<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> stößt,<br />

landet auf der Suche nach den Antworten<br />

früher oder später bei Uwe<br />

Teubert - der sie seinem Naturell<br />

gemäß besonnen, aber nicht ohne<br />

Temperament beantwortet. Und<br />

dem man dabei nicht die Hektik<br />

anmerkt, die im Hintergrund mit<br />

fortzuschreibenden Planungen,<br />

zu koordinierenden Gewerken,<br />

Abrechnungen etc. natürlich un-<br />

Ausstellungen in der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

gen, Reliefs von Edith Wittich<br />

und Irene Anton.<br />

Do.-So. 10.00 - 18.00 Uhr<br />

Waldstadt, Neue Galerie-TF/<br />

Gutenbergstraße 1<br />

<strong>Zossen</strong> in alten Ansichten<br />

bis 20.05.2011<br />

Fotografien von Frau Müller<br />

Sa. 14.00 - 17.00 Uhr<br />

So. 14.00 - 17.00 Uhr<br />

Gruppenbesuche sind nach telefonischer<br />

Absprache möglich.<br />

<strong>Zossen</strong>, Heimatverein<br />

Alter Krug/Weinberge 15<br />

Bilder – so verschiednen<br />

wie das Leben bis 24.06.2011<br />

Malerei, Hinterglasmalerei und<br />

Stein-Skulpuren von Marion<br />

Drechsler aus Dabendorf<br />

Do. 12.00 - 16.00 Uhr<br />

Sa. 14.00 - 17.00 Uhr<br />

So. 14.00 - 17.00 Uhr<br />

<strong>Zossen</strong>, Kleine Galerie/Bahnhofstraße<br />

13<br />

RussenundFischenbisMai2011<br />

Fotografien von Holger Jarosch<br />

und Skulpuren von Manfred<br />

Sieloff<br />

27. April 2011<br />

gebremst weiterläuft: Und das<br />

ganz gleich, ob und was Bürger<br />

oder <strong>Stadt</strong>verordnete gerade über<br />

die <strong>Stadt</strong>verwaltung an Informationen<br />

abfragen. Ist er dann<br />

nicht manchmal frustriert, über<br />

auftauchende Ungeduld? „Nein,<br />

warum sollte ich?“ zeigt sich der<br />

lebhafte aus Peitz stammenden<br />

Lausitzer nur scheinbar überrascht:<br />

„Ist doch klar, dass jeder<br />

draußen sein Projekt als vorrangig<br />

ansieht sieht, sich – genau wie<br />

ich! - für dieses einen besonders<br />

zügigen Fortschritt wünscht und<br />

von außen nicht in erster Linie<br />

sehen kann, was sonst noch<br />

an meinem Schreibtisch parallel<br />

läuft.“ Und manchmal sei er<br />

selbst ungeduldig, wenn etwas<br />

nicht so voran gehe, wie es aus<br />

seiner fachlichen Sicht möglich<br />

sein sollte, oder wenn Unerwartetes<br />

dazwischen käme. Spricht’s<br />

aus und zieht sich einen Plan auf<br />

den Tisch, der jetzt zu bearbeiten<br />

ist. Typisch Uwe Teubert: Sogar<br />

beim ‚sanften Rausschmiss’ von<br />

zeitraubenden Interviewern<br />

ist er verbindlich und gibt das<br />

sichere Gefühl, dass es gleich<br />

wieder hinter der Tür brummt,<br />

die man hinter sich zuzieht,<br />

wenn man ihn mit seinen „Babys“<br />

zurücklässt. „Unseren Babys“,<br />

würde er jetzt dezent korrigierend<br />

einwenden, denn er sieht sich inzwischen<br />

längst als Teil des Teams<br />

im Bauamt. Das Hinsehen und<br />

Zuhören hat er sich aber deshalb<br />

nicht abgewöhnt!<br />

Öffnungszeiten auf Nachfrage<br />

Infos unter:<br />

www.kulturhof-wuensdorf.de<br />

Wünsdorf, Kulturhof/<br />

Adlershorststraße 8<br />

Petticoat – zurück in die 50er<br />

Jahre bis 07.08.2011<br />

Ausstellung des Sammlers<br />

Peter Gaenge<br />

Fr.-So. 13:00-16:00 Uhr<br />

Wünsdorf, Museum des Teltow/<br />

Schulstraße 15<br />

RegionaleSonderausstellungen<br />

"Kunsterziehung-Handarbeit-<br />

Werken"<br />

Gezeigt werden Schülerarbeiten<br />

von Irmgard Soika aus Dabendorf,<br />

von Roswitha Mögelin und Klaus<br />

Voeckler aus Nächst Neuendorf.<br />

Informationen über Handarbeit<br />

und Kunsterziehung im Verlauf<br />

von zwei Jahrhunderten.<br />

Do. 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Sa. 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Für Gruppen sind nach Absprache<br />

auch andere Zeiten möglich.<br />

<strong>Zossen</strong>, Schulmuseum/<br />

Kirchplatz 2


27. April 2011<br />

Jubilare Mai 2011<br />

<strong>Zossen</strong> gratuliert ganz herzlich<br />

99 Jahre Hildegard Bartsch OT Nächst Neuendorf 30.05.<br />

94 Jahre Magdalena Hilse OT Nächst Neuendorf 23.05.<br />

93 Jahre Else Liebenthal OT <strong>Zossen</strong> 18.05.<br />

92 Jahre Albert Rust OT Wünsdorf 16.05.<br />

91 Jahre Irmgard Bathen OT Nächst Neuendorf 02.05.<br />

Anneliese König OT Wünsdorf, GT Neuhof 03.05.<br />

Gertrud Zientz OT <strong>Zossen</strong> 15.05.<br />

90 Jahre Rosa Horvath OT <strong>Zossen</strong> 03.05.<br />

Alice Maaß OT Nächst Neuendorf 07.05.<br />

Helma Ehlke OT Wünsdorf 22.05.<br />

85 Jahre Christa Reimann OT Wünsdorf 08.05.<br />

Hildegard Voigt OT <strong>Zossen</strong> 09.05.<br />

Irmgard Reinecke OT Nächst Neuendorf 10.05.<br />

Ilse Borch OT Nächst Neuendorf 12.05.<br />

Dorothea Hasche OT <strong>Zossen</strong>, GT Dabendorf 18.05.<br />

Gerda Ermisch OT Wünsdorf, GT Waldstadt 30.05.<br />

Marianne Mitschke OT Wünsdorf 30.05.<br />

Elisabeth Wonde OT Nächst Neuendorf 31.05.<br />

80 Jahre Annely Weidlich OT <strong>Zossen</strong>, GT Dabendorf 08.05.<br />

Dr. Gert Hermanny OT Kallinchen 08.05.<br />

Helmut Kranich OT Nunsdorf 12.05.<br />

Hans-Dieter Fischer OT Wünsdorf 13.05.<br />

Günther Wichers OT Kallinchen 13.05.<br />

Erich Fehlinger OT <strong>Zossen</strong>, GT Dabendorf 15.05.<br />

Josef Quast OT <strong>Zossen</strong>, GT Dabendorf 16.05.<br />

Inge Kuschinsky OT Wünsdorf, GT Waldstadt 28.05.<br />

75 Jahre Hannelore Zellmer OT <strong>Zossen</strong> 02.05.<br />

Gertraude Boche OT Wünsdorf 05.05.<br />

Arno Kluke OT Glienick 07.05.<br />

Helmut Lindemann OT Wünsdorf 12.05.<br />

Martha Schönigan OT Wünsdorf, GT Waldstadt 13.05.<br />

Helga Fischer OT <strong>Zossen</strong> 17.05.<br />

Ullrich Stobbe OT <strong>Zossen</strong> 19.05.<br />

Barbara Herfurth OT <strong>Zossen</strong> 20.05.<br />

Maria Lewandowski OT Wünsdorf, GT Waldstadt 22.05.<br />

Gustav Rentel OT Wünsdorf 22.05.<br />

Harry Mellin OT <strong>Zossen</strong> 25.05.<br />

Karlheinz Kinberger OT Lindenbrück 28.05.<br />

Josef Purr OT Schöneiche 28.05.<br />

Helga Bluhm OT Wünsdorf, GT Waldstadt 31.05.<br />

70 Jahre Jürgen Steinert OT Nächst Neuendorf 01.05.<br />

Gerda Gorgel OT <strong>Zossen</strong>, GT Dabendorf 03.05.<br />

Walter Gärtner OT Lindenbrück 06.05.<br />

Jochen Zeidler OT <strong>Zossen</strong> 07.05.<br />

Rosemarie Jungmann OT <strong>Zossen</strong>, GT Dabendorf 09.05.<br />

Jochen Bredow OT <strong>Zossen</strong> 14.05.<br />

Hildegard Schramm OT Lindenbrück 17.05.<br />

Christa Schreiber OT Schünow 19.05.<br />

Roswitha Petzold OT <strong>Zossen</strong> 21.05.<br />

Dr. Joachim Wit OT <strong>Zossen</strong>, GT Dabendorf 25.05.<br />

Reinhard Tobey OT <strong>Zossen</strong> 27.05.<br />

Eveline Rackel OT Wünsdorf, GT Waldstadt 27.05.<br />

Ulrich Monden OT <strong>Zossen</strong> 29.05.<br />

Gerda Krug OT Wünsdorf 29.05.<br />

Diamantene Hochzeit<br />

Rudolf und Anna-Liese Bundesmann OT <strong>Zossen</strong>, GT Dabendorf 12.05<br />

Goldene Hochzeit<br />

Joachim und Rosemarie Degner OT Nunsdorf 12.05.<br />

Helmut und Ilona Britz OT Nächst Neuendorf 12.05.<br />

Lothar und Doris Wolter OT <strong>Zossen</strong> 13.05.<br />

Willi und Erika Ambos OT <strong>Zossen</strong>, GT Dabendorf 13.05.<br />

Manfred und Jutta Lorenz OT Glienick 19.05.<br />

Werner und Gisela Ziemer OT <strong>Zossen</strong> 20.05.<br />

Günter und Regina Schulze OT Nächst Neuendorf 27.05.<br />

Horst und Annemarie Gruban OT Schöneiche 27.05.<br />

Kirchenkalender für <strong>Zossen</strong> und Wünsdorf<br />

Gottesdienste (KG=Kindergottesdienst,<br />

FG=Familiengottesdienst,<br />

AM=Abendmahl, TA=Taufe)<br />

01. Mai – Quasimodogeniti<br />

9:00 Uhr Wünsdorf<br />

10:30 Uhr <strong>Zossen</strong> Singspiel-Gottesdienst<br />

mit Partnergemeinde<br />

07. Mai<br />

12:00 Uhr Schöneiche Dorffest-Andacht<br />

08. Mai – Miserikordias Domini<br />

9:00 Uhr Wünsdorf KG<br />

9:00 Uhr Dabendorf<br />

10:30 Uhr <strong>Zossen</strong> KG und Gospelchor<br />

15. Mai – Jubilate<br />

9:00 Uhr Wünsdorf TA<br />

10:30 Uhr <strong>Zossen</strong> Regionalgottesdienst<br />

AM / KG<br />

22. Mai – Kantate<br />

10:30 Uhr <strong>Zossen</strong> AM / Chor<br />

29. Mai – Rogate<br />

9:00 Uhr Wünsdorf<br />

10:30 Uhr <strong>Zossen</strong> Gottesdienst zur<br />

Konfirmation AM<br />

Gruppen und Kreise in <strong>Zossen</strong>:<br />

Krabbelgruppe freitags ab 9:00 Uhr<br />

im Kinderraum<br />

Kinderkirche (nur in der Schulzeit!)<br />

Mellensee mittwochs, 15:45 Uhr<br />

Dabendorf mittwochs, 17:00 Uhr<br />

<strong>Zossen</strong> donnerstags, 16:30 Uhr bis 17:30 Uhr<br />

(alle Altersstufen),<br />

Glaubensgespräche für Einsteiger<br />

Freitags 18:30 Uhr Wohnung Furian<br />

Junge Gemeinde montags ab 18:00 Uhr<br />

im Jugendkeller<br />

Musik in der Gemeinde<br />

(nur in der Schulzeit!)<br />

Jugendchor - montags 17:00 Uhr<br />

Gospelchor - dienstags 19:30 Uhr<br />

HeartChor - mittwochs 19:00 Uhr<br />

Gitarrenkurs - freitags 18:00 Uhr<br />

Kirchenchor - freitags 19:30 Uhr<br />

<strong>Stadt</strong>blatt Seite 3<br />

Kirchenkalender für <strong>Zossen</strong> und Wünsdorf<br />

Es war einmal, nach einer kleinen Geburtstagsfeier<br />

auf der Dorfaue im beschaulichen Ort<br />

Schöneiche am 6. Januar im Jahr 2001 um ca. 4<br />

Uhr Ortszeit. Fünf Gäste der Feier hatten die irre<br />

Idee, einen Ausflug mit dem Traktor zu Dieter<br />

zu machen, um einen Winter-Grog bei ihm<br />

zu trinken. Der Einfall kam durch einen Gast,<br />

der kurz vorher mitteilte, dass er einen Traktor<br />

gekauft habe. Dieser Schlepper mit der Bezeichnung<br />

RS 02/22 „Brockenhexe“ war Baugleich<br />

mit dem Traktor des Geburtstagskindes.<br />

Also fuhren am 06.01.2001 nach einer kurzen<br />

Nacht zwei Brockenhexen zum Schöneicher<br />

Plan um den Traktorbesitzer (RS01 „Pionier“)<br />

Dieter zu besuchen. Dort wurde dann über<br />

die letzte Nacht und die Traktoren philosophiert.<br />

Das Ergebnis dieser Tour war, solch<br />

eine Fahrt mit den Brockenhexen aus Schöneiche<br />

nochmal zu machen.<br />

Da die Walpurgisnacht am 30.April sehr gut<br />

zum Thema Brockenhexen passte (wohl auch<br />

weil der erste Mai immer frei ist), veranstaltete<br />

man am 30. April 2001 das erste Traktortreffen<br />

(Hexenrennen). Sieben Traktoren fuhren<br />

einen Rundkorso durch den Ort Schöneiche<br />

und jeder Fahrer musste mit seinem Gefährt<br />

einen Parcours, bestreiten. Am Abend folgte<br />

dann eine Siegerehrung und ein gemütliches<br />

Beisammensein.<br />

Heute, reden wir von der Brockenhexen-<br />

Gemeinschaft Schöneiche, kurz B-G-S.<br />

Diese Traktoren Interessengemeinschaft<br />

umfasst mittlerweile 36 Schlepper, davon<br />

19 Brockenhexen, dies entspricht 1% der<br />

Gesamtproduktion dieser Baureihe (und<br />

Mütterkreis 4. Mai 19:30 Uhr Dabendorf<br />

Veranstaltungen in Wünsdorf:<br />

30. April 17:00 Uhr Konzert „Orgel plus . . .“<br />

Gruppen und Kreise in Wünsdorf:<br />

Christenlehre - mittwochs 15:30<br />

(1. bis 3. Kl.),<br />

und 16:30 Uhr (4. bis 6. Kl.),<br />

Frauenkreis jeden dritten Dienstag<br />

(17. Mai) im Monat um 19:30 Uhr.<br />

Informationen bei Elke Krüger,<br />

Tel. 033702 60611<br />

Männerkreis jeden ersten Dienstag<br />

(03. Mai) im Monat um 19:00 Uhr.<br />

Seniorenkreis jedem vierten Dienstag<br />

(24. Mai) im Monat um 14:30 Uhr,<br />

Frau Helga Thiele, Tel. 0152 04 54 68 09<br />

Erwachsenenkreis Informationen bei<br />

Pfarrerin Hensel<br />

Sie finden uns zu den Veranstaltungen<br />

im Gemeindezentrum Dabendorf<br />

in der Schützenstr. 13, im Gemeindehaus<br />

in Schöneiche in der Planstrasse<br />

und in <strong>Zossen</strong> und Wünsdorf jeweils<br />

am dortigen Kirchplatz.<br />

Wünsdorf - Kontakte in <strong>Zossen</strong><br />

und Wünsdorf<br />

Superintendentin K. Furian, Kirchplatz 4<br />

Tel. 033377 335611<br />

E-mail: superintendentur@kkzossen.de,<br />

Pfarramt <strong>Zossen</strong><br />

E-Mail: zossen@kkzossen.de<br />

Internet: www.kirche-zossen.de<br />

Pfarrer A. Domke,<br />

Kirchplatz 3, Tel.: 03377 335623<br />

Funk: 0174 3821371<br />

E-mail: domke@kkzossen.de,<br />

Pfarramt Wünsdorf<br />

pfarramt-wuensdorf@t-online.de<br />

Am Kirchplatz 11, 15806 <strong>Zossen</strong><br />

OT Wünsdorf<br />

Pfarrerin Anne Hensel<br />

Am Kirchplatz 13 Tel.: 033702 66502<br />

Funk: 0160 96473012<br />

E-Mail: hensel@kkzossen.de<br />

10 Jahre Schabernack<br />

Brockenhexen-Gemeinschaft Schöneiche<br />

wir sind noch lange nicht fertig mit sammeln).<br />

Die B-G-S veranstaltet jedes Jahr am<br />

30. April ihr Traktortreffen mit Hexenrennen<br />

in Schöneiche auf dem Hexentanzplatz<br />

(Dorfaue). Anschließendem Rundkorso,<br />

den Fahrübungen, wie Teufelsflügen die jeder<br />

Teilnehmer absolvieren muss und der<br />

folgenden Siegerehrung auf der Dorfaue.<br />

In jedem Jahr können wir uns über Zuwachs<br />

freuen und nicht nur unser Dorf haben wir mit<br />

dem Traktoren-Fieber infiziert – nein auch<br />

aus Ragow, Telz, Bestensee, Nächst Neuendorf<br />

und Tornow reisen unsere Mitglieder an.<br />

Uns verbindet der Spaß an alter Technik und<br />

die Freude am Traktor fahren.<br />

Die gute Laune greift in jedem Jahr auf die<br />

Zuschauer um, die bei der Siegerehrung nicht<br />

mit Jubel sparen. Die Brockenhexen-Gemeinschaft<br />

Schöneiche freut sich sehr, das was aus<br />

einem lustigen Spaß entstanden ist, heute so<br />

viele erfreut und als ein Highlight im Kulturprogramm<br />

unseres Dorfes gilt.<br />

Niemand hätte wohl gedacht, dass man zehn<br />

Jahre mit diesem Schabernack durchhalten<br />

kann. Die Brockenhexen-Gemeinschaft<br />

Schöneiche möchte sich in diesem Sinne bei<br />

alle Teilnehmer, Fans, Freunde, Sponsoren<br />

aber besonders bei den Helfern und Zuschauern<br />

bedanken.<br />

Wir freuen uns auf die nächsten Zehn Jahre<br />

und wünschen allen Mitgliedern und Zuschauer,<br />

sowie Freunden und Bekannten<br />

der BGS viel Spaß beim Jubiläumsfest am<br />

07. Mai 2011. Weitere Informationen unter:<br />

www.brockenhexen.net


Seite 4 <strong>Stadt</strong>blatt<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger!<br />

Es liegt mir sehr am Herzen,<br />

Ihnen zum Thema Bürgerhaushalt<br />

ein paar Hinweise zu<br />

geben, die bislang keine oder<br />

kaum Erwähnung fanden. Dieses<br />

Thema wird in <strong>Zossen</strong> in<br />

recht unregelmäßigen Abständen<br />

immer wieder aufgegriffen.<br />

Erstmals diskutierte hierzu<br />

kurz der Finanzausschuss im<br />

Jahr 2006, nachdem eine diesbezügliche<br />

Anfrage von attac-tf<br />

vorlag. Da sich bis dahin keine<br />

Fraktion der <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung<br />

mit diesem<br />

Thema befasst hatte und die<br />

Verwaltung ferner erklärt hat,<br />

diesen Prozess kurz- und mittelfristig<br />

nicht unterstützen zu<br />

können, wurde das Thema auf<br />

unbestimmte Zeit vertagt.<br />

Nun ist das Thema Bürgerhaushalt<br />

in <strong>Zossen</strong> wieder präsent.<br />

Es ist aber davon auszugehen,<br />

dass Sie, liebe Bürgerinnen und<br />

Bürger, nicht wirklich eine Vor-<br />

Bürgerhaushalt in <strong>Zossen</strong><br />

stellung davon haben, was ein<br />

Bürgerhaushalt ist, was er leisten<br />

kann und soll. Hierzu nun<br />

ein paar kurze Informationen:<br />

Ein Bürgerhaushalt ist ein<br />

Verfahren, durch das Sie die<br />

Möglichkeit erhalten, sich aktiv<br />

und direkt am Prozess der<br />

Haushaltsdiskussion und -aufstellung<br />

zu beteiligen. Wie ich<br />

bereits in einem der letzten<br />

<strong>Stadt</strong>blätter erklärt habe, sollte<br />

man einen Bürgerhaushalt<br />

eher Bürgerbeteiligungshaushalt<br />

nennen, um Irritationen zu<br />

vermeiden. Die endgültige Entscheidung<br />

zum Haushalt liegt<br />

nämlich immer bei der <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung.<br />

Der<br />

Begriff Bürgerhaushalt hat nur<br />

eben schon „eingebürgert“. Mit<br />

einem Bürgerhaushalt erhalten<br />

Sie die Möglichkeit, bei der<br />

Schwerpunktsetzung im Haushalt<br />

und damit bei der Verteilung<br />

von Geldern mitzureden.<br />

Wird ein Bürgerhaushalt relativ<br />

offen gestaltet, ist Ihr mögliches<br />

Einflussnahmespektrum<br />

www.vs-buergerhilfe.de<br />

recht groß. Dies ist wie folgt<br />

zu verstehen: man kann einen<br />

Bürgerhaushalt auf bestimmte<br />

Teile eines Haushaltes reduzieren,<br />

indem man beispielsweise<br />

sagt, Sie können Vorschläge für<br />

Verwendung der Mittel für freiwilligen<br />

Leistungen einbringen.<br />

Dazu nun müssten Sie allerdings<br />

wissen, was freiwillige<br />

Leistungen sind. Und nicht jede<br />

freiwillige Leistung kann so<br />

ohne Weiteres gestrichen werden.<br />

Ich denke da zum Beispiel<br />

an unsere Bibliothek. Wussten<br />

Sie, dass dies ein Angebot ist,<br />

dass sich die <strong>Stadt</strong> zusätzlich<br />

leistet? Andere Möglichkeit:<br />

Sie können abstimmen, welche<br />

der geplanten Investitionen<br />

durchgeführt, verschoben<br />

oder später/gar nicht realisiert<br />

werden. Das hat dann aber<br />

meines Erachtens nichts mehr<br />

mit Bürgerbeteiligung zu tun.<br />

Oder aber man gibt Ihnen wie<br />

in Blankenfelde-Mahlow die<br />

Möglichkeit, sich zu allen Bereichen<br />

der <strong>Stadt</strong> zu äußern. Dann<br />

können Sie all das, was Ihnen<br />

VS Bürgerhilfe gGmbH<br />

Seniorenheim „Am Rosengarten“<br />

Am Bahnhof 11 • 15806 <strong>Zossen</strong> OT Wünsdorf • Tel. 03 37 02 - 22 70<br />

Leiterin: Frau Nadine Linke<br />

Selbstbestimmtes Wohnen wie zu Hause:<br />

Hotelcharakter sowie Betreuung und Pflege nach<br />

dem Wohn- und Hausgemeinschaftskonzept<br />

Einzelzimmer mit eigenem WC und Dusche<br />

Auslegware, Fußbodenheizung<br />

Betreuung in kleinen Wohngruppen<br />

im Wohnzimmer mit Küche<br />

Wahlessen<br />

Kostenlose Beratung vor Ort oder zu Hause<br />

Häuslicher P egedienst<br />

Zum Bahnhof 57a • 15806 <strong>Zossen</strong> OT Wünsdorf • Tel. 03 37 02 - 6 19 03<br />

Pflegedienstleiterin: Frau Monika Linke<br />

Betreuung und Pflege in der Häuslichkeit<br />

Hauswirtschaftshilfe<br />

Kostenlose soziale Beratung<br />

Hausnotrufsystem<br />

Demenzbetreuungsangebote<br />

Essen auf Rädern<br />

sozusagen auf der Seele liegt,<br />

einbringen. Dies müssen nicht<br />

zwangsläufig Mehrausgaben<br />

oder Ausgabenumverteilungen<br />

sein. Auch Einsparmöglichkeiten<br />

und neue Einnahmequellen<br />

sind sicher sehr interessant.<br />

In Blankenfelde-Mahlow ist<br />

Ende letzten Jahres von Bürgerinnen<br />

und Bürgern ein Konzept<br />

erstellt worden, wie ein<br />

Bürgerhaushalt durchgeführt<br />

werden soll. Ich war aktiv als<br />

Blankenfelderin an diesem Prozess<br />

beteiligt. Diesem Konzept<br />

hat sich die Gemeindevertretung<br />

mehrheitlich angeschlossen,<br />

so dass es nun umgesetzt<br />

wird. Die Vorschläge, die für<br />

alle Bereiche der Gemeinde<br />

abgegeben werden konnten,<br />

sind bereits eingegangen und<br />

werden demnächst von der Bevölkerung<br />

abgestimmt. Soviel<br />

kann verraten werden: die Resonanz<br />

war erstaunlich, und es<br />

gab sehr vielfältige Vorschläge<br />

zu vielen kommunalen Themen.<br />

Die Gemeindevertretung<br />

hat sich verpflichtet, sich mit<br />

diesen Vorschlägen im Rahmen<br />

der Haushaltsberatungen<br />

auseinander zu setzen.<br />

Was nun hat die Verwaltung mit<br />

einem Bürgerhaushalt zu tun?<br />

Kurze Antwort: eigentlich erst<br />

einmal nichts.<br />

Warum sagt die Verwaltung<br />

<strong>Zossen</strong> dann, sie könne einen<br />

Bürgerhaushalt kurz- oder mittelfristig<br />

nicht unterstützen?<br />

Etwas längere Antwort: die<br />

Verwaltung wird natürlich einen<br />

solchen Prozess begleitend<br />

betreuen.<br />

Das bedeutet nicht, dass die<br />

Verwaltung alles vorbereitet<br />

und ein Umsetzungskonzept<br />

erarbeitet. Dies ist ganz eindeutig<br />

Sache der Bürgerschaft.<br />

Zu dem, was die Verwaltung<br />

hierbei zu tun hat, gehören<br />

Aufrufe, Info-Veranstaltungen,<br />

Unterstützung bei der Umsetzung…<br />

Dies sind alles recht aufwendige<br />

Tätigkeiten, zu denen<br />

sich die Verwaltung <strong>Zossen</strong>s<br />

derzeit nicht in der Lage sieht.<br />

Bis zum Redaktionsschluss für<br />

diese Ausgabe sind 67 Rückmeldungen<br />

von Leserinnen und<br />

Lesern zum Thema <strong>Stadt</strong>blatt<br />

bei uns eingegangen. An dieser<br />

Stelle möchten wir uns recht<br />

herzlich für die zahlreichen Zuschriften<br />

und Ihre Beteiligung<br />

bedanken.<br />

56 Leserinnen und Leser des<br />

<strong>Stadt</strong>blattes sprachen sich dafür<br />

aus, es in der jetzigen Form auch<br />

weiter herauszugeben. Lediglich<br />

27. April 2011<br />

Das hängt insbesondere mit der<br />

Einführung der Doppik zusammen,<br />

welche enorme Zeit- und<br />

Personalkapazitäten bindet.<br />

Nicht umsonst wurde das Projekt<br />

Bürgerhaushalt in Blankenfelde-Mahlow<br />

erst 4 Jahre<br />

nach Einführung der Doppik<br />

gestartet und wird im fünften<br />

Jahr „danach“ umgesetzt. Die<br />

dortige Gemeindeverwaltung<br />

hatte mit der Vorbereitung der<br />

Informationsveranstaltungen,<br />

der Herstellung des Informationsmaterials<br />

und der Zusammenstellung<br />

der Vorschlagsliste<br />

bereits jetzt einen enormen<br />

zusätzlichen zeitlichen Aufwand.<br />

Am 11.04.2011 fand im Rahmen<br />

des Frühlingsfestes der<br />

Bürgerinitiative „<strong>Zossen</strong> zeigt<br />

Gesicht“ eine Podiumsdiskussion<br />

statt, an der auch der<br />

Bürgermeister der Gemeinde<br />

Blankenfelde-Mahlow und ich<br />

teilnahmen. Wir konnten hier<br />

gemeinsam mit zwei Bürgern<br />

aus Schöneiche bei Berlin über<br />

unsere ersten Erfahrungen mit<br />

dem Bürgerhaushalt berichten.<br />

Übereinstimmend wurde<br />

festgestellt, dass ein Bürgerhaushalt<br />

mindestens 4 Jahre<br />

Vorlaufzeit benötigt, bevor der<br />

Prozess überhaupt begonnen<br />

werden kann. Das bedeutet<br />

aber nicht, dass Sie bis dahin<br />

keine Möglichkeit haben, sich<br />

aktiv an der Haushaltsplanerstellung<br />

zu beteiligen. Zum<br />

Einen haben wir eine repräsentative<br />

Demokratie, d. h. die<br />

von Ihnen gewählten <strong>Stadt</strong>verordneten<br />

entscheiden über<br />

den städtischen Haushalt. Zum<br />

Anderen ist die Haushaltsberatung<br />

immer öffentlich, ob nun<br />

in den Ortsbeiräten oder in den<br />

Fachausschüssen. Auch hier<br />

haben Sie in den Einwohnerfragestunden<br />

immer die Möglichkeit,<br />

sich aktiv einzubringen.<br />

Mit freundlichem Gruß<br />

aus der Kämmerei<br />

Andrea Hollstein<br />

Zwischenergebnis zur Leserumfrage<br />

„Wie finden Sie das <strong>Stadt</strong>blatt“<br />

10 fanden es in der vorliegenden<br />

Form nicht so schön. Teilweise<br />

wurden auch weitere Hinweise<br />

gegeben und Vorschläge<br />

unterbreitet. Wir werden diese<br />

Anregungen gern aufnehmen.<br />

Ein Leser hat sich der Stimme<br />

enthalten.<br />

Es besteht auch weiterhin die<br />

Möglichkeit, sich zu diesem<br />

Thema zu äußern. Wir freuen<br />

uns auf Ihre Zuschriften.


27. April 2011<br />

Kursangebote der Volkshochschule<br />

Datum Uhrzeit Kurs-Nr. Titel Ort<br />

Mo. 02.05. 10:00 M11403 Biologischer Pflanzenschutz <strong>Zossen</strong><br />

Mo. 02.05. 18:00 M41800 Portugiesisch für Anfänger Rangsdorf<br />

Di. 03.05. 18:30 M20517 Malerei in Öl und Acryl Rangsdorf<br />

Mi. 04.05. 18:30 M10608 Mediennutzung in der Familie - <strong>Zossen</strong><br />

Wie finde ich Regeln?<br />

Mi. 04.05. 18:00 M50103 Digitale Bildbearbeitung Rangsdorf<br />

Do. 05.05. 17:00 M105102 Ansprüche des Patienten nach <strong>Zossen</strong><br />

ärztlichen Behandlungsfehlern<br />

Do. 05.05. 19:00 M10706 "Das intelligente Herz"- was hindert uns <strong>Zossen</strong><br />

daran, unser Leben wirksam zu verändern<br />

Fr. 06.05. 17-20:45 M50118 Ein Fotobuch - selbst erstellt Rangsdorf<br />

Sa, 07.05. 10-13:45<br />

Do. 12.05. 17:00 M105092 Wer hat einen Anspruch auf eine Pflegestufe? <strong>Zossen</strong><br />

Anmeldung in der VHS-TF, 14943 Luckenwalde, Am Nuthefließ 2, Tel. (03371) 608-3141,<br />

E-Mail: kvhs@teltow-flaeming.de<br />

<strong>Stadt</strong>blatt Seite 5<br />

Sportkalender<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

Sporthalle Dabendorf,<br />

Jägerstraße<br />

14.05.2011 08:00 Uhr<br />

4. Hallenvolleyballturnier der<br />

FFw Wünsdorf<br />

Anmeldungen bis 01.05.2011<br />

Pro FFw max. 2 Mannschaften<br />

Startgebühr: 15,00 €<br />

02.06.2011 08:00 Uhr<br />

Fußballturnier auf dem Sportplatz,Thomas-Müntzer-Straße<br />

in <strong>Zossen</strong><br />

Der MSV <strong>Zossen</strong> 07 e.V. führt das<br />

Turnier durch<br />

04./05.06.201 Sa 10:00 Uhr<br />

Flipper Convention 2011<br />

Freies Spielen an über 100 Geräten<br />

aus 4 Generationen<br />

Sa 14:00 Uhr<br />

Mit offener dt. Meisterschaft für<br />

jedermann<br />

Startgeld: 10,00 € Mit Tombola<br />

So 12:00 Uhr<br />

Kinderturnier / Classicturnier<br />

Ersatzteile Shop / Verkauf<br />

Eintritt: 5,00 €,<br />

Kinder unter 12 Jahren frei<br />

Infos unter: www.flipperverein.de<br />

Sporthalle Dabendorf,<br />

Goethestraße<br />

28.05.2011 12:00 Uhr<br />

<strong>Stadt</strong>jugendfeuerwehrtag der<br />

FFw Dabendorf<br />

Der Sportplatz wird auch für<br />

Übungen genutzt<br />

Am Samstag, den 21. Mai 2011<br />

ist Wünsdorf Gastgeber für die<br />

Pokalendspiele im Nachwuchs<br />

des FK Dahmeland .<br />

Um 11.00 Uhr ermitteln die C-Junioren,<br />

um 13.00 Uhr die B-Junioren<br />

die Pokalsieger der Saison<br />

2010/2011. Den Abschluss machen<br />

ab 15.00 Uhr die A-Junioren<br />

des FK Dahmeland.<br />

Wenn Sie im<br />

STADTBLATT<br />

werben wollen,<br />

wenden Sie<br />

sich bitte an<br />

Marion Barthel<br />

Mediaberaterin (BVDA geprüft)<br />

Paul Schumann Sporthalle<br />

Wünsdorf<br />

Handballspiel vom MTV Wünsdorf<br />

1910 e.V.<br />

30.04.2011 16:30 Uhr<br />

07.05.2011 13:00 Uhr<br />

14.05.2011 09:00 Uhr<br />

15.05.2011 09:00 Uhr<br />

21.05.2011 09:00 Uhr<br />

22.05.2011 09:00 Uhr<br />

28.05.2011 09:00 Uhr<br />

29.05.2011 09:00 Uhr<br />

Infos unter: www.mtv-1910.de<br />

<strong>Zossen</strong>, Nottekanal,<br />

Am <strong>Stadt</strong>bauhof<br />

28.05.2011 10:00 Uhr<br />

Strecke: Wendekurs,<br />

fester Sand- und Wiesenweg<br />

Wettbewerbe: 13 km, 3 km, EMB<br />

Energie-Cup-Wertungslauf, 7 km<br />

Walking<br />

Startgebühr: Erw. 5,00 € und<br />

Schüler, Jugend: 1,00 €<br />

Am Sonntag, den 1.Mai 2011<br />

findet wieder das traditionelle<br />

Kleinfeldturnier der Minis in<br />

Wünsdorf statt. Ab 09.30 Uhr<br />

werden 16 Teams um die Pokale<br />

und Medaillen spielen.<br />

Das Turnier steht unter dem<br />

Motto: 60 Jahre Fußball in Wünsdorf<br />

und ist seit 2000 fester Bestandteil<br />

im Jahresplan des MTV<br />

Wünsdorf 1910.<br />

Am Freitag, den 27. Mai 2011<br />

findet in der Vereinsgaststätte<br />

"Zum Burgberg " wieder ein<br />

Preisskat statt.<br />

Ab 18.30 Uhr kann bei einem<br />

Einsatz von 10.00 € gemischt, gegeben,<br />

gereizt und gespielt werden.<br />

Es winken diverse Preise.<br />

Es ist der letzte Preisskat vor der<br />

Sommerpause.<br />

Tel.: 03379 - 35 32 12<br />

Fax: 03379 - 35 32 50<br />

anzeigen.zos@wochenspiegel-brb.de


Seite 6 <strong>Stadt</strong>blatt<br />

Am liebsten sind ihr die Bürgermeisterwahlen,<br />

gibt Wahlhelferin<br />

Anne Schmidt (Name<br />

v .d. Red. geändert) unumwunden<br />

zu. Einfach auszuzählen<br />

sind die, weil jeder nur eine<br />

Stimme hat. Und deshalb gebe<br />

es schnell ein Ergebnis, was natürlich<br />

auch nett sei. Denn die<br />

Aufwandsentschädigung für<br />

das gesellschaftliche Ehrenamt<br />

der Wahlhelfer, das so bezeichnete<br />

„Erfrischungsgeld“ ist bei<br />

den deutlich komplizierter auszuzählendenBundestagswahlen<br />

nur unwesentlich höher.<br />

Im September, wenn in <strong>Zossen</strong>,<br />

wie in mehreren anderen<br />

Brandenburger Kommunen<br />

die achtjährige Amtszeit von<br />

Rathaus-Chefs dem Ende zu<br />

geht und deshalb neu gewählt<br />

wird, ist auch Anne Schmidt<br />

wieder dabei, soweit sie nicht<br />

Am Puls der Politik – Wahlhelfer gesucht!<br />

Krankheit oder andere Unbill<br />

abhält. Denn Wahlen wollen<br />

ja nicht nur garantiert und mit<br />

Stimmzetteln vorbereitet sein.<br />

Wahlvorstände achten auch darauf,<br />

dass wirklich alle Wahlberechtigten<br />

ihr Wahlrecht nicht<br />

nur tatsächlich ausüben können,<br />

sondern auch ungestört in<br />

Wahlkabinen ihre persönliche<br />

Entscheidung treffen können<br />

– im September dann darüber,<br />

wer die nächsten acht Jahre die<br />

jeweiligen <strong>Stadt</strong>verwaltungen<br />

als Wahlbeamte führen soll.<br />

Ihre persönliche Entscheidung<br />

wird Anne Schmidt dazu übrigens<br />

selbst nicht im Wahllokal<br />

treffen, sondern schon vorab:<br />

per Briefwahl. Die ist vorgesehen<br />

für alle, die am Wahltag<br />

selbst verhindert sind, weil<br />

sie sich zum Beispiel auf einer<br />

Dienstreise oder im Urlaub be-<br />

finden, oder aus anderen wichtigen<br />

Gründen tatsächlich oder<br />

voraussichtlich gehindert sein<br />

werden, das für sie vorgesehene<br />

Wahllokal aufzusuchen.<br />

Bei den Bürgermeisterwahlen<br />

im September wird sie sich bei<br />

ihrem dritten Einsatz als Wahlhelfer<br />

selbst schon routiniert<br />

fühlen. Eine Besonderheit,<br />

die sie schon von den Wahlen<br />

zum Europäischen Parlament<br />

kennt, wird wiederkehren: Das<br />

Wahlrecht von Unionsbürgern,<br />

also Staatsangehörigen aus anderen<br />

EU-Staaten, die mit erstem<br />

Wohnsitz hier leben und<br />

wie ihre Nachbarn mit deutscher<br />

Staatsangehörigkeit das<br />

kommunale Wahlrecht besitzen<br />

und bei den Entscheidungen<br />

über kommunale Mandate<br />

mitentscheiden dürfen. Manchen<br />

sei das offenbar gar nicht<br />

REPARATUR, WARTUNG & INZAHLUNGNAHME (BEI NEUKAUF) VON ALTGERÄTEN<br />

Benzin-Rasenmäher<br />

ab 259,- EUR<br />

Rasentraktoren<br />

ab 1.772,- EUR<br />

bewusst, weiß Anne Schmidt.<br />

Natürlich hilft sie vor ort nicht<br />

nur mit Informationen, sondern<br />

auch bei „Notfällen“:<br />

Bei allen Zweifels- und Problemfällen<br />

kann Anne Schmidt<br />

sich nicht nur mit ihrem Wahlvorstand<br />

beraten, auch die<br />

Wahlleitung im Rathaus steht<br />

mit Rat und Tat zur Seite. Der<br />

Leiter des Rechts- und Personalamts<br />

ist als Wahlleiter mit<br />

seinem Team im Rathaus im<br />

Hintergrund auch den ganzen<br />

Tag – und nicht nur an<br />

diesem Wahltag – im Einsatz.<br />

Sie koordinieren auch den<br />

Einsatz der Wahlhelfer. „Genau!“<br />

ergänzt Anne Schmidt,<br />

„Da kann man sich jetzt schon<br />

informieren und melden, um<br />

dann bei den Bürgermeisterwahlen<br />

im Herbst dabei<br />

zu sein, nicht nur als Wähler<br />

Kienitzer Straße 99 | 15834 Rangsdorf | Telefon (033708) 73904 | Telefax (033708) 73905 | www.krause-rangsdorf.de<br />

27. April 2011<br />

oder Wählerin, sondern auch<br />

als Wahlhelferin oder Wahlhelfer.<br />

Anne Schmidt hat sich<br />

schon gemeldet. „Es ist doch<br />

total spannend, ganz direkt<br />

und als eine der ersten zu wissen,<br />

wie die Wahl ausgeht, vor<br />

allem, wenn es um das wichtigste<br />

Amt der eigenen Heimatstadt<br />

geht!“ Das findet sie<br />

mindestens so spannend wie<br />

den Tatort. Außerdem ist sie<br />

sicher: „An diesem Wahltag,<br />

bei dem jeder nur ein Kreuz zu<br />

vergeben hat, wird es schnell<br />

gehen mit dem Auszählen, da<br />

reicht’s bestimmt sogar noch<br />

für den Sonntagskrimi.“ Und<br />

falls das Ergebnis des ersten<br />

Wahlgangs noch keine absolute<br />

Stimmenmehrheit bringt, es<br />

also zwei Wochen später in die<br />

Stichwahl gehen sollte? Dann<br />

nehme sie auch diese „Zugabe“<br />

mit. Als Hausmusikerin<br />

hat sie mit einem „da capo“<br />

kein Problem.<br />

Interessierte melden sich in der<br />

<strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Zossen</strong>, bei<br />

Sabrina Audehm per Telefon:<br />

0337/3040-523 oder durch E-<br />

Mail: Sabrina.Audehm@SV-<br />

<strong>Zossen</strong>.Brandenburg.de. Oder<br />

sie melden sich persönlich<br />

im Bürgerbüro, bzw. telefonisch:0337/3040-500


27. April 2011<br />

Auszeichnung von Kameraden für die<br />

Dienstzugehörigkeit in der Feuerwehr<br />

Auf den Jahreshauptversammlungen<br />

der Feuerwehren der<br />

<strong>Stadt</strong> wurden folgende Kameraden<br />

befördert:<br />

zum Feuerwehranwärter<br />

Kamerad Daniel Schultze<br />

Feuerwehr Wünsdorf<br />

zum Feuerwehranwärter<br />

Kamerad Jan Winkelmann<br />

Feuerwehr Wünsdorf<br />

zur Feuerwehrfrau<br />

Kameradin Marta Slawinska<br />

Feuerwehr Wünsdorf<br />

zum Feuerwehrmann<br />

Kamerad Maximilian Kelch<br />

Feuerwehr Wünsdorf<br />

zum Feuerwehrmann<br />

Kamerad Jan Peschmann<br />

Feuerwehr Wünsdorf<br />

zum Feuerwehrmann<br />

Kamerad Tim Schilling<br />

Feuerwehr Wünsdorf<br />

zum Feuerwehrmann<br />

Kamerad Gunnar Lehmann<br />

Feuerwehr N. Neuendorf<br />

zum Feuerwehrmann<br />

Kamerad Kevin Peukert<br />

Feuerwehr N. Neuendorf<br />

zum Feuerwehrmann<br />

Kamerad Marcus Kempe<br />

Feuerwehr N. Neuendorf<br />

zur Feuerwehrfrau<br />

Kameradin Isabelle Heinrich<br />

Feuerwehr <strong>Zossen</strong><br />

zum Oberfeuerwehrmann<br />

Kamerad Oliver Schultze<br />

Feuerwehr Wünsdorf<br />

zum Oberfeuerwehrmann<br />

Kamerad Pierre Weißhuber<br />

Feuerwehr Wünsdorf<br />

zur Oberfeuerwehrmann<br />

Kamerad Patrick Otto<br />

Feuerwehr Nunsdorf<br />

zum Oberfeuerwehrmann<br />

Kamerad Tobias Bein<br />

Feuerwehr Nunsdorf<br />

zur Oberfeuerwehmann<br />

Kamerad Phillipp Fredrich<br />

Feuerwehr Nunsdorf<br />

„Verkehrsunfall in Wünsdorf,<br />

wahrscheinlich mehrere Verletzte“.<br />

Mehr erfuhren die Polizisten,<br />

die gegen 10 Uhr am<br />

Samstag alarmiert wurden<br />

nicht. Schon während der Anfahrt<br />

der beiden Streifenwagen,<br />

war eine dichte Rauchsäule am<br />

Himmel zu erkennen. Als beide<br />

Wagen eintrafen bot sich ein<br />

schockierendes Bild. Ein Pkw<br />

stand in Flammen. Dichter<br />

Rauch quoll aus dem Fahrzeug.<br />

Ein zweiter PKW stand völlig<br />

deformiert an einer Mauer neben<br />

der Fahrbahn. Die Fahrerin<br />

ist eingeklemmt und schwer<br />

verletzt.<br />

Der Fahrer des brennenden<br />

PKW liegt im Gras mit schwersten<br />

Verbrennungen. Sofort nah-<br />

zum Oberfeuerwehrmann<br />

Kamerad Andreas Eger<br />

Feuerwehr Nunsdorf<br />

zum Oberfeuerwehrmann<br />

Kamerad Steve Thiem<br />

Feuerwehr Nunsdorf<br />

zum Oberfeuerwehrmann<br />

Kamerad Sebastian Zeising<br />

Feuerwehr <strong>Zossen</strong><br />

zur Hauptfeuerwehrmann<br />

Kamerad Marco Nörenberg<br />

Feuerwehr Horstfelde<br />

zum Hauptfeuerwehrmann<br />

Kamerad Christopher Metz<br />

Feuerwehr Horstfelde<br />

zum Hauptfeuerwehrmann<br />

Kamerad René Heners<br />

Feuerwehr Horstfelde<br />

zum Hauptfeuerwehrmann<br />

Kamerad Tobias Lehmann<br />

Feuerwehr Schöneiche<br />

zum Hauptfeuerwehrmann<br />

Kamerad Nico Pleschinger<br />

Feuerwehr Schöneiche<br />

zum Hauptfeuerwehrmann<br />

Kamerad Christopher Schulze<br />

Feuerwehr Schöneiche<br />

zum Hauptfeuerwehrmann<br />

Kamerad Matthias Wilke<br />

Feuerwehr Schöneiche<br />

zum Hauptfeuerwehrmann<br />

Kamerad Thomas Schmidt<br />

Feuerwehr Kallinchen<br />

zum Hauptfeuerwehrmann<br />

Kamerad Maik Hansche<br />

Feuerwehr Kallinchen<br />

zum Hauptfeuerwehrmann<br />

Kamerad Michael Henkel<br />

Feuerwehr Glienick<br />

zum Hauptfeuerwehrmann<br />

Kamerad Christopher Meier<br />

Feuerwehr Glienick<br />

zum Hauptfeuerwehrmann<br />

Kamerad Marcel Grünow<br />

Feuerwehr Glienick<br />

zum Hauptfeuerwehrmann<br />

Kamerad Stefan Mühlner<br />

Feuerwehr Schünow<br />

zum Löschmeister<br />

Kamerad Friedrich Block<br />

Feuerwehr Kallinchen<br />

zum Löschmeister<br />

Kamerad Christian Fröhlich<br />

Feuerwehr Wünsdorf<br />

zum Löschmeister<br />

Kamerad Marcel Selent<br />

Feuerwehr <strong>Zossen</strong><br />

zum Löschmeisterin<br />

Kameradin Yvonne Pundt<br />

Feuerwehr Schöneiche<br />

zum Oberlöschmeister<br />

Kamerad Carsten Herfurth<br />

Feuerwehr Wünsdorf<br />

zum Oberlöschmeister<br />

Kamerad Jens Schwarze<br />

Feuerwehr Wünsdorf<br />

zum Oberlöschmeister<br />

Kamerad Andreas Löwenberg<br />

Feuerwehr Glienick<br />

zum Oberlöschmeister<br />

Kamerad Ralf Götzke<br />

Feuerwehr Horstfelde<br />

zum Oberlöschmeister<br />

Kamerad Mario Kluke<br />

Feuerwehr Horstfelde<br />

zum Oberlöschmeister<br />

Kamerad Torsten Hansche<br />

Feuerwehr Horstfelde<br />

zum Oberlöschmeister<br />

Kamerad Uwe Ney<br />

Feuerwehr Horstfelde<br />

zum Oberlöschmeister<br />

Kamerad Rico Kernbach<br />

Feuerwehr Kallinchen<br />

zum Oberlöschmeister<br />

Kamerad Torsten Dewitz<br />

Feuerwehr <strong>Zossen</strong><br />

zum Hauptlöschmeister<br />

Kamerad Thomas Juricke<br />

Feuerwehr Horstfelde<br />

zum Hauptlöschmeister<br />

Kamerad Lars Schall<br />

Feuerwehr Wünsdorf<br />

zum Hauptlöschmeister<br />

Kamerad Ronny Schall<br />

Feuerwehr Wünsdorf<br />

zum Hauptlöschmeister<br />

Kamerad Rainer Zurawski<br />

Feuerwehr Neuhof<br />

zum Hauptlöschmeister<br />

Kamerad Mario Becker<br />

Feuerwehr Glienick<br />

zum Hauptlöschmeister<br />

Kamerad Kay Pollmüller<br />

Feuerwehr Glienick<br />

zum Brandmeister<br />

Kamerad Jürgen Gliese<br />

Feuerwehr Schöneiche<br />

zum Brandmeister<br />

Kamerad Heinz Otto<br />

Feuerwehr Glienick<br />

zum Brandmeister<br />

Kamerad Christian Lünse<br />

Feuerwehr Schünow<br />

zum Brandmeister<br />

Kamerad Ronny Beyer<br />

Feuerwehr <strong>Zossen</strong><br />

zum Brandmeister<br />

Kamerad Robert Gebuhr<br />

Feuerwehr <strong>Zossen</strong><br />

zum Oberbrandmeister<br />

Kamerad Silvio von Lützow<br />

Feuerwehr Wünsdorf<br />

zum Oberbrandmeister<br />

Kamerad Jens Grothe<br />

Feuerwehr Schöneiche<br />

zum Oberbrandmeister<br />

Kamerad Mathias Bleeck<br />

Feuerwehr <strong>Zossen</strong><br />

zum Erster Hauptbrandmeister<br />

Kamerad Reiner Prinz<br />

Feuerwehr <strong>Zossen</strong><br />

Wir möchten dies zum Anlass<br />

nehmen, uns bei allen Kameradinnen<br />

und Kameraden für<br />

ihre geleistete Arbeit im Jahr<br />

2010 recht herzlich zu bedanken.<br />

Dieser Dank gilt auch allen<br />

Ehepartnern, Lebenspartnern,<br />

Freundinnen und Freunden sowie<br />

den Eltern für ihr gezeigtes<br />

Verständnis.<br />

M. Schreiber<br />

Bürgermeisterin<br />

M. Marek<br />

<strong>Stadt</strong>wehrführer<br />

Übung der <strong>Zossen</strong>er Einsatzpartnerschaft<br />

men die Polizisten der Polizeiwache<br />

<strong>Zossen</strong> die Arbeit auf.<br />

Nachdem sie die Einsatzstelle<br />

gegen den fließenden Verkehr<br />

gesichert hatten , gaben sie der<br />

Leitstelle die aktuelle Lage für<br />

die nachzufordernden Kräfte<br />

von Feuerwehr und Rettungsdienst<br />

durch. Dann beginnen<br />

sie mit der Versorgung der Verletzten.<br />

Nach und nach treffen<br />

Rettungsdienst und Feuerwehr<br />

ein. Daß was an diesem Samstag<br />

im April am Koschewoiweg in<br />

Wünsdorf geschah, entpuppte<br />

sich zum Glück als Übung, kann<br />

aber jeden Tag Wirklichkeit werden.<br />

Das beste Beispiel ist der<br />

schwere Verkehrsunfall nur wenige<br />

Tage vorher auf der Autobahn<br />

A 19 in Richtung Rostock.<br />

Die die da übten waren die Einsatzpartner<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong>.<br />

Vor vielen geladenen Zuschauern,<br />

unter denen Vertreter des<br />

Landkreises und der <strong>Stadt</strong> waren,<br />

zeigten sie ihr können. Ziel<br />

war es beide Unfallopfer in maximal<br />

einer Stunde zu retten und<br />

der geeigneten Klinik zuzuführen.<br />

Besonders hieran war, daß<br />

die Polizei lebensrettende Maßnahmen<br />

selbstständig am Unfallort<br />

durchführte. Das hatten<br />

die Beamten der Polizeiwache<br />

vorher in gesonderten Lehrgängen,<br />

die der Rettungsdienst mit<br />

ihnen durchführte, gelernt.<br />

Aber auch daß gemeinsame Einsatzstellenmanagement<br />

sollte<br />

überprüft werden. Routiniert wickelten<br />

die Einsatzpartner den<br />

Einsatz ab und konnten nach<br />

46 Minuten den letzten Patienten<br />

dem Rettungshubschrauber<br />

übergeben. Das Übungsziel war<br />

somit erreicht.<br />

Vorrausgegangen war der<br />

Übung eine lange Vorbereitungsphase<br />

um das Szenario<br />

so realistisch wie möglich zu<br />

gestalten. So wurden Pyrotechnicker<br />

aus Bestensee mit den<br />

technischen Effekten beauftragt.<br />

Hierbei kamen den Übungsvorbereitern<br />

wieder einmal die<br />

guten Beziehungen zu Herrn<br />

Marco Zwanzig zu gute, der die<br />

Retter der <strong>Stadt</strong> schon öfter unterstützte.<br />

Die Gruppe der realistischen<br />

Unfalldarstellung des<br />

DRK, unter Leitung des Kameraden<br />

Frank Hoffmann, waren mit<br />

<strong>Stadt</strong>blatt Seite 7<br />

Einsätze der Freiwilligen<br />

Feuerwehr <strong>Zossen</strong><br />

im März 2011<br />

Die Freiwillige Feuerwehr<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> war<br />

für Sie im Einsatz:<br />

Brände 7<br />

1) Wohnungsbrand 0<br />

2) Gebäudebrand 0<br />

3) Ödlandbrand 2<br />

4) sonstige Brände 2<br />

5) KFZ – Brand 1<br />

6) Auslösung<br />

Brandmeldeanlage 0<br />

7) überörtlich 1<br />

8) Einsatzübung 1<br />

Technische Hilfeleistung 12<br />

1) Verkehrsunfall 2<br />

2) Ölspur 1<br />

3) Türöffnungen 4<br />

4) Tierrettung 0<br />

5) sonstige Hilfeleistungen 4<br />

6) Alarmierung<br />

Brandschutzeinheit 0<br />

Teltow – Fläming /<br />

Hochwasser<br />

7) überörtlich 0<br />

8) Einsatzübung 1<br />

Fehlalarm 0<br />

der praxisnahen Herrichtung<br />

der Opfer beauftragt und der<br />

Lehrrettungsassistent Marcus<br />

Vorpahl organisierte die medizinischen<br />

Szenarien während des<br />

Einsatzes. Aber auch die Unfallautos,<br />

welche der <strong>Stadt</strong>brandmeister<br />

Herr Marek organisierte,<br />

mußten beschafft werden.<br />

Es war also einiges im Vorfeld<br />

zu tun, um einen Lehreffekt zu<br />

erzielen. In einem waren sich<br />

alle Einsatzkräfte am Schluß<br />

einig, die Übung war ein hartes<br />

Stück Arbeit, aber von Erfolg gekrönt.<br />

Ziel ist es nun auch den<br />

Löschzug Wünsdorf in das Konzept<br />

der Einsatzpartnerschaft zu<br />

integrieren um die Straßen der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> noch sicherer zu<br />

machen.


Seite 8 <strong>Stadt</strong>blatt <strong>Stadt</strong>blatt Seite 9<br />

<br />

<br />

Staatliche Prämie schon beantragt?<br />

Jetzt kostenloser Prämiencheck<br />

- Baufinanzierung aller Art -<br />

Wir helfen Ihnen<br />

schnell und unkompliziert!<br />

Bezirksleiter<br />

Peter Hummer<br />

Glienicker Str. 34 • 15806 <strong>Zossen</strong> OT Dabendorf<br />

Tel. 03377 / 30 00 79<br />

Telefax: 03377 / 30 38 92<br />

Mobil: 0170 / 78 78 678<br />

peter.hummer@schwaebisch-hall.de<br />

Nun gut, für Normalos:<br />

Ein grüner Klops auf 4 Rädern,<br />

der sich mit 22 Pferdestärken<br />

einmal im Jahr<br />

bewegen darf und mit dem dann<br />

die landwirtschaftlichen Errungenschaften<br />

der ehrenwerten<br />

und anderer Vorfahren festlich<br />

von jungen und erfahrenen Traktoristen<br />

und „Traktoristinnen“<br />

gewürdigt werden.<br />

Jetzt für uns:<br />

Der absolute Traum-Traktor, der<br />

mit seiner wiesengrünen Farbe<br />

jedem ein Augenschmaus sein sollte,<br />

der sich damit auskennt oder einer<br />

der seltenen Bewunderer ehemaliger<br />

Technik ist (also Bewohner eines sparsamen,<br />

dafür aber überschuldeten<br />

Landes). Mit 36 Traktoren, meist vom<br />

Typ „Brockenhexe“ starten wir unsere<br />

Wettkämpfe der Technik mit den<br />

Schöneiche lädt ein zum großen<br />

Jubiläumsdorffest am 07.Mai 2011<br />

• Ärztliche Verordnungen<br />

• Grundpflege<br />

• Hauswirtschaft<br />

Fritz-Jäger-Allee 1 • 15806 <strong>Zossen</strong>/Waldstadt<br />

Wir sind umgezogen!<br />

Jetzt an der B96, Nähe Aldi<br />

Am 07.05.2011 feiern wir<br />

auf unserer Dorfaue die<br />

Jubiläen der Partnerschaft<br />

unserer Freiwilligen<br />

Feuerwehr mit dem<br />

Löschzug aus Ostenland<br />

(Paderborn), des Bestehens<br />

der Brockenhexen<br />

Gemeinschaft Schöneiche<br />

und des Frauenchors.<br />

Bei Kaffee und Kuchen<br />

starten wir unseren Tag<br />

um 12 Uhr mit der Kranzniederlegung<br />

am Ehrendenkmal<br />

auf unserer<br />

Dorfaue, mit Unterstützung<br />

des Spielmannszuges<br />

aus Ostenland, um<br />

dann bei einem großen<br />

Umzug um 13:30 Uhr den<br />

Beginn der Feier einzuläuten.<br />

Der Nachmittag bringt<br />

mit Hundeshow, Feuerwehrschauübung,<br />

Clown<br />

und Puppentheater sicherlich<br />

Spaß für Jung<br />

und Alt.<br />

Brockenhexe -<br />

Ein Fremdwort für Sie?<br />

Generationen und der Geschlechter.<br />

Teufelspflüger und Boxenluder, Erntekapitäne<br />

und restaurierte Technik<br />

werden in der Walpurgisnacht feierlich<br />

gekürt und mit sensiblen Preisen<br />

überhäuft.<br />

Die Brockenhexen-Gemeinschaft<br />

Schöneiche, deren Mitglieder aus<br />

Schöneiche, Nächst Neuendorf, Telz,<br />

Tornow, Bestensee, Proschim,<br />

Ragow, möchte Ihnen und<br />

uns zeigen, dass es noch ein<br />

Dörfchen gibt, das sich wacker<br />

gegen jeglichen, technologischen<br />

Fortschritt der Neuzeit<br />

wehrt und trotzdem weiter<br />

existiert.<br />

Deshalb nehmen Sie teil am<br />

Hexenrennen zur<br />

Walpurgisnacht<br />

am 30.April 2011<br />

in Schöneiche bei <strong>Zossen</strong><br />

START 14:00 Uhr<br />

Mit Traktor (nur Schnupperkurse<br />

ohne Traktor), aber in jedem Fall mit<br />

Boxenluder.<br />

Oder besuchen Sie uns zur Jubiläumsfeier<br />

am 07. Mai 2011 in Schöneiche.<br />

Für weitere Fragen stehen wir Ihnen<br />

jederzeit gern zur Verfügung unter:<br />

www:brockenhexen.net<br />

• Sozialarbeit, Pflegestufenanträge<br />

• Vertretung pflegender Angehöriger<br />

• Hausnotruf<br />

24-Std. Tel. 0 33 702 / 60 00 94<br />

Beratungsstellenleiterin Marina Pohl<br />

<strong>Zossen</strong>er Str. 18<br />

15838 Am Mellensee OT Klausdorf<br />

Tel.: 033703 / 70601<br />

Der Karnevalsverein Schöneiche<br />

lädt mit seinem Bühnenprogramm<br />

zum Verweilen<br />

im Festzelt ein und wer<br />

lieber Action will, ist bei einem<br />

Besuch der Schausteller,<br />

einer Fahrt mit dem Kran<br />

oder Kremserrundfahrten<br />

sicher gut bedient.<br />

Neben dem Programm auf<br />

der Bühne stellen wir außerdem<br />

die Technik der Brockenhexen-Gemeinschaft,<br />

sowie unserer Traktoren und<br />

Schlepperfreunde von Nah<br />

und Fern vor.<br />

Ins Abendprogramm starten<br />

wir um ca. 20 Uhr mit unserer<br />

Band KeinFish, die Musik<br />

für alle Altersklassen im Gepäck<br />

haben und zum krönenden<br />

Abschluss soll dann die<br />

Dorfaue gegen 24 Uhr durch<br />

einen Lasershow erstrahlen.<br />

Wir freuen uns über alle Besucher,<br />

die diesen besonderen<br />

Tag mit uns genießen.<br />

Rechtsanwalt<br />

Uwe Bamberg<br />

Fischerstraße 10 · 15806 <strong>Zossen</strong><br />

Tel.: 03377 - 33 05 31<br />

Fax: 03377 - 33 05 32<br />

Interessengebiete:<br />

Familienrecht Strafrecht<br />

Arbeitsrecht<br />

1991<br />

Bußgeldrecht<br />

Geschichtlicher Hintergrund der Feier am 07.05.2011<br />

Zum Thema Feuerwehr:<br />

20 Jahre Partnerschaft mit Ostenland<br />

Im Juli erhält die Freiwillige<br />

Feuerwehr Schöneiche vom<br />

Löschzug Ostenland ein TLF<br />

16. Die feierliche Übergabe<br />

des Fahrzeugs wurde durch<br />

Ansprachen, Austauschen<br />

von Gastgeschenken und<br />

dem anschließenden fröhlichen<br />

Beisammensein ein<br />

unvergessliches Erlebnis<br />

für die Kameraden beider<br />

Wehren. An diesem Tage<br />

entwickelte sich eine feste<br />

Freundschaft zwischen den<br />

Verkehrsrecht<br />

Kameraden aus Ostenland und<br />

Schöneiche.<br />

Mit dem neuen, noch nicht umgeschriebenen,<br />

TLF wurden die<br />

Kameraden der Wehr zu einem<br />

Kornfeldbrand nach Dahlewitz<br />

gerufen. Dieses war der erste<br />

Einsatz mit dem neuen Fahrzeug.<br />

Weiterhin wurden wir zu 5 Waldbränden<br />

alarmiert.<br />

Zelten Campen Speisen Wald See<br />

Zum Hexenstübl<br />

Sonnabend, den 30. April 2011<br />

Walpurgisnacht<br />

mit Hexenverbrennung<br />

und Maibockanstich<br />

Beginn: 19.00 Uhr<br />

Tel. 0 33 704 / 66 031 • Funk: 0173 - 90 43 347<br />

15806 <strong>Zossen</strong> | OT Zesch am See<br />

www.campingplatzzeschamsee.de<br />

Suchen Sie uns!


Seite 10 <strong>Stadt</strong>blatt<br />

SPD/LINKE/VUB<br />

Plan B<br />

Die Fraktionen der SVV zum Thema<br />

Bis Redaktionsschluss wurde leider kein Beitrag geliefert.<br />

Fraktionszwang gibt es in unserer Fraktion<br />

von Plan B nicht. Genau das unterscheidet<br />

uns von den Parteien.<br />

Alle Themen werden in unserer Fraktion<br />

besprochen. Jeder hat die Möglichkeit beziehungsweise<br />

die Pflicht, seinen Wählern<br />

gegenüber nach seinem Gewissen abzustimmen.<br />

Wenn man sich, so wie wir, zu einer Wählergemeinschaft<br />

zusammenschließt, tut<br />

man das ja nicht aus Parteizwang, sondern<br />

weil man zu vielen Sachthemen<br />

gleiche Ansichten vertritt. Also dürfte das<br />

Abstimmungsverhalten naturgemäß fast<br />

immer bei allen Mitgliedern gleich sein.<br />

In unserer Fraktion ist das oft so.<br />

Nehmen wir doch mal das Beispiel Sportforum<br />

Dabendorf. Da geht es um eine Investition,<br />

die in einem Gemeindeteil der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> beschlossen werden soll. Der<br />

Standort Dabendorf<br />

hat die größte Schüleranzahl der gesamten<br />

Gemeinde ja sogar des ganzen Landkreises.<br />

Der größte Teil der Grundstücksflächen<br />

gehört der Gemeinde. Der Weg von der<br />

Schule zur geplanten Sportstätte ist relativ<br />

kurz und er wird ungefährlich wenn<br />

die Nordumfahrung kommt. Außerdem<br />

ist schon eine Zweifeldhalle am Standort<br />

vorhanden. Als letzter Schwerpunkt<br />

kommt noch hinzu, dass auch der größte<br />

Sportverein der mit Schule und Schülern<br />

zusammenarbeitet, vor Ort ist.<br />

Jeder Abgeordnete müsste nun über seine<br />

Ortsteilgrenzen hinweg denken und<br />

für sich feststellen, dass man, wenn man<br />

Pro und Kontra Fraktionszwang<br />

alle genanten Vorteile zusammenzieht,<br />

nur in Dabendorf dieses Sportzentrum<br />

bauen kann. Nämlich für die ganze Großgemeinde,<br />

in dem alle Sportbegeisterten<br />

aus allen Ortsteilen ihrem Lieblingsport<br />

nachgehen können. Einen Tennisplatz<br />

oder ein Tribüne oder einen Kunstrasenplatz<br />

für die Fußballer oder das Personal<br />

zur Pflege und Betreuung sowie Aufsicht<br />

unserer Kinder u. Jugendlichen können<br />

wir nicht in jedem Ortsteil zur Verfügung<br />

stellen, aber in einer zentralen Anlage<br />

schon. Dann werden auch Kosten gespart.<br />

Was allerdings nicht heißt, dass die<br />

Sportanlagen in den anderen Ortsteilen<br />

und an den weiteren Schulstandorten<br />

vernachlässigt werden. Auch die anderen<br />

Sportanlagen werden in diesem Jahr und<br />

in den nächsten Jahren erneuert, nur nicht<br />

in der Dimension des Sportforums.<br />

Wer in diesem Fall mit Nein gegen das<br />

Sportforum stimmt, weil in seinem Ortsteil<br />

noch nicht alle Mängel abgearbeitet sind,<br />

obwohl jeder weiss wie viel auch in andere<br />

Ortsteile investiert wurde und noch werden<br />

soll (Sporthallen, Kitas, Spielplätze),<br />

aber immer noch nicht begriffen hat, dass<br />

es hierbei um eine notwendige Investition<br />

an einem der wichtigsten Schulstandorte<br />

geht ,der hat meine Damen und Herren<br />

nicht begriffen, was seine Aufgabe als gewählter<br />

Vertreter dieser Gemeinde egal<br />

von welcher Partei oder Vereinigung ist.<br />

Bei so einer Entscheidung darf die Fraktionszugehörigkeit<br />

keine Rolle spielen.<br />

Andreas Noack<br />

Fraktionsvorsitzender Plan -B<br />

FDP<br />

Fraktionszwang – Pro und Contra<br />

Zwang erzeugt oft instinktive Abwehr<br />

– sicher nicht die beste Voraussetzung<br />

für eine produktive<br />

politische Arbeit. Vielleicht trifft es<br />

die Vokabel Disziplin etwas besser<br />

- gelegentlich kann es sinnvoll sein,<br />

eine Entscheidung mitzutragen,<br />

wenn mensch auch im einzelnen<br />

noch nicht vollständig überzeugt<br />

ist.<br />

In der Fraktion FDP / Bündnis 90<br />

Grüne in der <strong>Zossen</strong>er SVV gibt es<br />

keine Vorgaben der Parteien zu einzelnen<br />

Themen in der SVV. Dies wäre<br />

sicher auch schwierig umzusetzen,<br />

gibt es in den überregionalen<br />

Parteiprogrammen doch nur recht<br />

überschaubare Gemeinsamkeiten.<br />

Da beide Fraktionsmitglieder parteilos<br />

sind, wären solche Vorgaben<br />

auch kaum durchsetzbar.<br />

Innerhalb der Fraktion tragen wir<br />

27. April 2011<br />

Abgeordnete sind nur ihrem Gewissen<br />

verpflichtet…<br />

…so zieht das Grundgesetz sehr deutlich<br />

die Grenzlinie für unterschiedliche<br />

Gesetzmäßigkeiten, denen sich auch<br />

<strong>Stadt</strong>verordnete allerdings ohne Beliebigkeit<br />

verpflichtet fühlen sollten. Allerdings:<br />

Man wohnt in einem Ortsteil<br />

dieser Gemeinde, ist aufgestellt und<br />

gewählt, das Wohl der ganzen Gemeinde<br />

zu verfolgen. Die Wählenden haben<br />

aber nicht nur über Kandidaten abgestimmt,<br />

sondern auch über politische<br />

Grundlinien. Wie also abstimmen? In<br />

der Sitzung die Hand heben wie die<br />

Fraktionskollegen? Wohl nicht, wenn<br />

sich der einzelne <strong>Stadt</strong>verordnete vorher<br />

über den Abstimmungsgegenstand<br />

so intensiv informiert hat, wie es die<br />

Bürger und die Wähler von ihm erwarten.<br />

Auch mit den politischen Freunden<br />

ist nicht immer ein Konsens zu finden.<br />

Dann bei seiner Überzeugung zu bleiben<br />

und dabei auch um den Preis einer<br />

wackligen oder gar mit der eigenen<br />

Stimme verhinderten Mehrheit zu bleiben,<br />

ist genau die Gewissensverpflichtung,<br />

von der das Grundgesetz spricht.<br />

Ob das als gut oder schlecht gilt, ist<br />

eine Frage der Perspektive: Wird jemand<br />

für sein Rückgrat anerkannt, auch<br />

zu den einzelnen Themen die uns<br />

vorliegenden Informationen zusammen<br />

und bemühen uns bei<br />

Bedarf um weiteres Hintergrundwissen.<br />

Auf dieser Basis bemühen wir uns<br />

um einen gemeinsamen Standpunkt,<br />

der nach unserer Überzeugung<br />

den Interessen der <strong>Stadt</strong> und<br />

ihrer Menschen am besten entspricht.<br />

Dies ist nicht immer einfach,<br />

manchmal hilft die Meinung außenstehender<br />

Dritter weiter, manchmal<br />

bleiben auch verschiedene Überzeugungen<br />

bestehen und werden<br />

dann so akzeptiert. Gelegentlich<br />

sind zu treffende Entscheidungen<br />

nicht unbedingt populär, aber es<br />

gibt auch eine Verantwortung über<br />

die Situation vor der eigenen Haustür<br />

und die nächsten Monate hinaus.<br />

wenn er eine erwartete Mehrheit nicht<br />

gesichert hat? Möchte der Bürger und<br />

Wähler Vorhersehbarkeit bis zur Langeweile,<br />

weil immer schon vorher klar<br />

ist, welche Seite wie abstimmen wird,<br />

ungeachtet aller Argumente? Eine Mischung<br />

von allem, unter Einbeziehung<br />

der Gegebenheiten, gepaart mit Sachverstand,<br />

Vernunft und Realismus ist<br />

anzustreben. Die Bereitschaft, Kompromisse<br />

auch in den eigenen Reihen<br />

zu finden, ist ebenso unverzichtbar wie<br />

der Mut, auch jenen mal zuzustimmen,<br />

deren Meinung man sonst eher nicht<br />

teilt. Ein Argument ist nicht dadurch<br />

verkehrt, dass es von unerwarteter Seite<br />

kommt. Und das Prinzip, dass jemand<br />

immer Recht hat, weil er zur eigenen<br />

Gruppierung gehört, ist untauglich für<br />

Sachorientierung und gute Ergebnisse.<br />

In der CDU-Fraktion darf das Gewissen<br />

unter Abwägung des Gemeinwohls<br />

oberste Entscheidungsinstanz sein,<br />

so unbequem das auch manchmal für<br />

ihre Mitglieder ist. Wer es anders hält,<br />

ist vielleicht berechenbarer in seinem<br />

Verhalten – demokratischer ist er damit<br />

nicht!<br />

CDU Fraktion <strong>Zossen</strong>


27. 24. April Februar 20112010<br />

Amtsblatt Seite 11 <strong>Stadt</strong>blatt Seite 11<br />

Veranstaltungen in & um <strong>Zossen</strong>Mai<br />

30.04.2011 Wünsdorf, Gutenbergstraße 7, 9:00 Uhr 12. Wartburg-IFA-Oldtimer Treffen<br />

B 96<br />

30.04.2011 <strong>Zossen</strong>, <strong>Stadt</strong>park 12:00 Uhr 8. Fest der Vereine<br />

Mit einem buntem Bühnenprogramm, schmackhaftem Essen, vielen Nebenaktionen,<br />

Höhenfeuerwerk, LIVE-Musik und Disco<br />

01.05.2011 <strong>Zossen</strong>, Dreifaltigkeitskirche 10:30 Uhr Familiengottesdienst mit Singspiel "Elisabeth von Thüringen<br />

06.05.2011 <strong>Zossen</strong>, Am Nottehafen 4 21:00 Uhr Kino: "Dinosaurier - Gegen uns seht ihr alt aus"<br />

07.05.2011 <strong>Zossen</strong>, Stubenrauchstraße, 4:45 Uhr Vogelstimmen life<br />

gegenüber Fleischerei Klauck und Kulturhistorisches zum Gestüt Germania. Festes Schuhwerk ist erwünscht!<br />

Schöneiche, Dorfanger 12:00 Uhr Dorffest<br />

20 Jahre Partnerschaft Löschzug Ostenland und Feuerwehr Schöneiche<br />

10 Jahre Brockenhexen Gemeinschaft Schöneiche<br />

50 Jahre Frauenchor Schöneiche<br />

Mit Großem Zapfenstreich, Umzug, Bühnenprogramm, Technikausstellung und<br />

Vorführungen, leckeres Essenangebot, LIVE-Musik, Lasershow<br />

07.05.2011 Lindenbrücker Dorfstraße 6 L 19:00 Uhr Live-Konzert mit Doc Adams<br />

09.05. –<br />

15.05.2011 <strong>Zossen</strong>, Straße der Befreiung siehe Aushänge Circus Monaco<br />

(Festplatz)<br />

14.05.2011 <strong>Zossen</strong>, Kirchplatz 8:00 – 14:00 Uhr Kraut- und Rübenmarkt mit regionalen Angeboten<br />

Nächst Neuendorf, N.N. 14:30 Uhr Vortrag zur Vorgeschichte und Gegenwart von Nächst Neuendorf mit Klaus Voeckler<br />

Landstraße 27 (DGH)<br />

Nächst Neuendorf, 14:00 Uhr Sommerfest mit Live-Band<br />

Kleine Feldstraße 1<br />

15.05.2011 <strong>Zossen</strong>, Weinberge 15 14:00 Uhr Internationaler Museumstag:<br />

("Alter Krug" <strong>Zossen</strong>) Blicke auf alte Dokumente der Kalkschachtöfen, Führung mit Klaus Voeckler<br />

2011<br />

20.05.2011<br />

Wünsdorf, Gutenbergstraße 1 20:30 Uhr Chorabend mit dem Frauenchor "Raduga"<br />

(Bücherstadt, Waldstadt-Treff) Russische und deutsche Volkslieder -<br />

Eintritt: 5,00<br />

20.05.2011<br />

<strong>Zossen</strong>, Am Nottehafen 4 21:00 Uhr Kino: "Das Piano"<br />

28.05.2011<br />

Wünsdorf, Am Bürgerhaus 1 15:00 – Bühnenfestival der Kinderhorte der <strong>Stadt</strong><br />

17:45 Uhr <strong>Zossen</strong><br />

15:00 Uhr Eröffnung<br />

15:10 Uhr "ACT 1" mit Hort Glienick – Theater<br />

15:40 Uhr "Zwischenact" – Zaubertrick<br />

15:50 Uhr "ACT 2" mit Hort <strong>Zossen</strong> - Sketsche,<br />

Tänze, Sportvorführung<br />

16:40 Uhr "ACT 3" mit Hort Dabendorf –<br />

Schauspiel<br />

17:15 Uhr "ACT 4" mit Hort Wünsdorf – Musical<br />

29.05.2011<br />

<strong>Zossen</strong>, Am Scheunenviertel, 10:00 Uhr Garagen-Flohmarkt<br />

Dellbrücker Str., Information zur Teilnahme<br />

Paderborner Str. und zum Ablauf finden sie unter:<br />

Torgow-Str., S. Böttcher und Axel Kittlaus-Böttcher<br />

Töpchiner Weg, Wittlicher Straße 36<br />

Swistaler Str., 15806 <strong>Zossen</strong> oder<br />

Wittlicher Str. www.scheunenviertelzossen@<br />

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Seite 12 <strong>Stadt</strong>blatt<br />

Aus dem <strong>Zossen</strong>er<br />

Sitzungskalender<br />

der nächsten Wochen<br />

Bei den öffentlichen Sitzungsteilen<br />

der Gremien sind Einwohner<br />

als Gäste und mit Fragen<br />

willkommen.<br />

04.05.2011, 19:00 Uhr<br />

<strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung,<br />

Bürgerhaus Wünsdorf<br />

11.05.2011, 19:00 Uhr<br />

Fortführungssitzung der <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung,<br />

Bürgerhaus Wünsdorf<br />

12.05.2011, 19:00 Uhr<br />

Ortsbeirat Glienick, Dorfgemeinschaftshaus<br />

Glienick<br />

18.05.2011, 19:00<br />

Ortsbeirat <strong>Zossen</strong>, Rathaus<br />

23.05.2011, 19:00 Uhr<br />

Ausschuss für Recht, Sicherheit<br />

und Ordnung, Rathaus<br />

24.05.2011, 19:00 Uhr<br />

Ausschuss für Kultur, Tourismus<br />

und Landesgartenschau,<br />

Rathaus<br />

25.05.2011, 19:00 Uhr<br />

Ausschuss für Bau, Bauleitplanung<br />

und Wirtschaftsförderung,<br />

Rathaus<br />

26.05.2011, 19:00 Uhr<br />

Ausschuss für Finanzen,<br />

Rathaus<br />

09.06.2011; 19:00 Uhr<br />

Hauptausschuss, Rathaus<br />

15.06.2011; 19:00 Uhr<br />

Ortsbeirat <strong>Zossen</strong>, Rathaus<br />

16.06.2011, 19.00 Uhr<br />

Ausschuss für Soziales, Jugend,<br />

Bildung und Sport, Rathaus<br />

In der Fortführungssitzung<br />

der 2. <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung<br />

am 23.03.2011 wurde<br />

zum Antrag der Fraktion<br />

B90-Grüne/FDP Nr. 092/09:<br />

Der Bauhof wird ab 2011 als<br />

Eigenbetrieb im Sinne der<br />

In der Fortführungssitzung<br />

der 2. <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung<br />

am 23.03.2011<br />

wurde zur Beschlussvorlage<br />

der Verwaltung Nr. 013/11:<br />

Umzug Bauhof wie folgt na-<br />

Zensus 2011 - Wissen, was morgen zählt<br />

Zum Stichtag 9. Mai 2011 wird<br />

in Deutschland der Zensus 2011<br />

durchgeführt. Hierbei wird ein<br />

registergestütztes Verfahren<br />

durchgeführt, dass sich erheblich<br />

von den früheren Volkszählungen<br />

unterscheidet. Vorhandene<br />

Verwaltungsregister, z. B.<br />

Melderegister werden genutzt.<br />

Ergänzend sind stichprobenartige<br />

Befragungen vorgesehen.<br />

Ziel dieser statistischen Erhebung<br />

ist die Ermittlung, wie<br />

viele Menschen in Deutschland<br />

leben, wie sie wohnen und arbeiten.<br />

Viele Entscheidungen,<br />

die in Bund, Ländern und Gemeinden<br />

getroffen werden, beruhen<br />

auf Bevölkerungs- und<br />

Wohnungszahlen. Um verlässliche<br />

Basiszahlen für Planungen<br />

zu haben, ist von Zeit zu Zeit eine<br />

Art Inventur notwendig. Die<br />

Daten, auf die Politik, Verwaltung<br />

und Wissenschaft derzeit<br />

Durchführung von Interviews<br />

im Landkreis Teltow-Fläming<br />

für den Zensus 2011 nach dem<br />

09.05.2011<br />

Dass die Pflicht zur Auskunft nach<br />

dem Zensusgesetz besteht, ist unbestritten.<br />

Vielleicht gehören Sie<br />

auch zu den rund 23.000 Personen<br />

im Landkreis Teltow Fläming,<br />

die im Rahmen der Haushaltsstichprobe<br />

befragt werden. Dies<br />

erfahren Sie aber erst, wenn ein<br />

Erhebungsbeauftragter, so heißen<br />

die Interviewer, bei Ihnen das Ankündigungsschreiben<br />

und einen<br />

Terminvorschlag für die Befragung<br />

hinterlässt.<br />

Den Fragebogen können Sie mit<br />

dem dafür ausgebildeten Interviewer<br />

ausfüllen. Sie können sich<br />

aber auch selbständig die Zeit nehmen<br />

und ihn dann per Post oder<br />

Online absenden.<br />

zurückgreifen, sind zum Teil<br />

nicht mehr aktuell.<br />

Rund ein Drittel der Bevölkerung<br />

muss beim Zensus Auskunft geben.<br />

Es besteht eine Auskunftspflicht,<br />

d. h. alle Personen der<br />

ausgewählten Haushalte sind<br />

zur vollständigen und wahrheitsgemäßen<br />

Beantwortung<br />

der Fragen verpflichtet. Es kann<br />

sogar vorkommen, dass Einzelne<br />

mehrfach befragt werden –<br />

zum Beispiel als Hausbesitzer<br />

und als zufällig ausgewählter<br />

Einwohner in der Haushaltebefragung.<br />

Bei der Haushaltebefragung<br />

werden knapp zehn Prozent der<br />

Bevölkerung um Auskunft gebeten.<br />

Die Anschriften werden<br />

nach einem Zufallsverfahren<br />

ausgewählt.<br />

Kurz vor der Befragung wird<br />

den Haushalten per Erstankün-<br />

Ja aber warum denn das alles?<br />

Stichprobenartig werden neben<br />

den allgemeinen persönlichen<br />

Daten auch nach Staatsangehörigkeit,<br />

Religion, Bildung und Berufstätigkeit<br />

gefragt. Diese Daten<br />

liegen nur zum Teil und recht ungenau<br />

vor.<br />

Deshalb können nach der Befra-<br />

digungschreiben und Postkarte<br />

mit einem Terminvorschlag der<br />

Besuch eines Erhebungsbeauftragten<br />

(Interviewers) angekündigt.<br />

Diese sind ausschließlich<br />

freiwillige, ehrenamtliche Helfer<br />

aus der näheren Umgebung.<br />

Sie wurden geschult und zur<br />

Verschwiegenheit verpflichtet.<br />

Einen Erhebungsbeauftragten<br />

(Interviewer) erkennen Sie daran,<br />

dass er sich mit seinem<br />

Erhebungsbeauftragtenausweis<br />

und seinem Personalausweis<br />

vorstellt.<br />

Die Interviews finden in der Regel<br />

anhand eines Fragebogens<br />

mündlich vor Ort statt. Alternativ<br />

können die Antworten aber<br />

auch postalisch oder online<br />

übermittelt werden. Gefragt<br />

wird beispielsweise nach Alter,<br />

Geschlecht und Familienstand,<br />

Staatsangehörigkeit, Migrationshintergrund<br />

und Religion sowie<br />

Bildung und Berufstätigkeit.<br />

gung die vorliegenden Daten aus<br />

den Registern, den tatsächlichen<br />

Verhältnissen angepasst werden.<br />

Zum Beispiel können Entscheidungen<br />

über den Bau von Schulen<br />

oder Kindergärten, Wohnungsbau-<br />

oder auch Rückbauförderung,<br />

Verteilung von Mitteln unter<br />

den Ländern anhand der tatsäch-<br />

27. April 2011<br />

Die Vertraulichkeit im Umgang<br />

mit allen Informationen ist beim<br />

Zensus von zentraler Wichtigkeit.<br />

Jede einzelne Information<br />

unterliegt strengsten Datenschutz-<br />

und Datensicherheitsbestimmungen.<br />

Informationen fließen beim<br />

Zensus nur in eine Richtung:<br />

aus den Verwaltungsregistern<br />

oder aus den Befragungen hin<br />

zur amtlichen Statistik. Ergebnisse<br />

dürfen an keine Behörden<br />

zurückgespielt werden –<br />

weder ans Einwohnermeldeamt<br />

noch ans Finanzamt oder<br />

die Polizei.<br />

Weitere Informationen erhalten<br />

Sie bei Ihrer zuständigen Erhebungsstelle<br />

in Luckenwalde,<br />

Telefon 03371 – 68 999-0 oder<br />

im Internet unter www.teltowflaeming.de<br />

oder www.zensus2011.de.<br />

Muss ich den Interviewer in die Wohnung lassen?<br />

Namentliche Abstimmung zum Thema: Bauhof<br />

Kommunalverfassung geführt<br />

Fraktion Bü90/Grüne/FDP<br />

Mit JA stimmten die <strong>Stadt</strong>verordneten:<br />

Andrae, Baranowski<br />

Fraktion CDU<br />

Mit NEIN stimmten die <strong>Stadt</strong>verordneten:<br />

Kühnapfel, Michler, Zurwaski<br />

Fraktion Plan B<br />

Mit NEIN stimmten die <strong>Stadt</strong>verordneten:<br />

Hummer, Käthe, Manthey,<br />

Markwardt, Noack, Schreiber,<br />

Schröder<br />

Fraktion SPD/LINKE/VUB<br />

Mit JA stimmten die <strong>Stadt</strong>verordneten:<br />

Brumm, Rust,<br />

Mit NEIN stimmten die <strong>Stadt</strong>verordneten:<br />

von Lützow, Miersch, Preuß<br />

Reinecke, Steinert<br />

Mit Enthaltung stimmten die<br />

Namentliche Abstimmung zum Thema: Umzug Bauhof<br />

mentlich abgestimmt:<br />

Fraktion Bü90/Grüne/FDP<br />

Mit JA stimmten die <strong>Stadt</strong>verordneten:<br />

Andrae, Baranowski<br />

Fraktion CDU<br />

Mit JA stimmten die <strong>Stadt</strong>verordneten:<br />

Kühnapfel, Michler,<br />

Zurawski<br />

Fraktion Plan B<br />

Mit JA stimmten die <strong>Stadt</strong>verordneten:<br />

Hummer, Käthe,<br />

Manthey, Markwardt, Noack,<br />

Schreiber, Schröder<br />

Fraktion SPD/LINKE/VUB<br />

Mit JA stimmten die <strong>Stadt</strong>verordneten:<br />

Bock, Brumm, Grebe,<br />

Heilgermann, Lüders, von<br />

lichen Bevölkerungszahlen getroffen<br />

werden.<br />

Die Interviewer weisen sich vor der<br />

Befragung mit ihrem Erhebungsbeauftragte-<br />

und Ihrem Personalausweis<br />

aus. Die erste Frage ist:<br />

„Wie viele Personen wohnen in<br />

der Wohnung.“<br />

Alle Interviewer sind Bewohner<br />

des Landkreises Teltow-Fläming,<br />

die sich freiwillig für diese ehrenamtliche<br />

Tätigkeit gemeldet<br />

haben. Sie wurden zur Verschwiegenheit<br />

verpflichtet.<br />

Das Interview kann an der Haustür<br />

geführt werden, falls Sie den Interviewer<br />

zur Befragung nicht in Ihre<br />

Wohnung bitten wollen.<br />

Generell gilt: „Informationen fließen<br />

nur in eine Richtung, zur Statistik.“<br />

Keine Informationen werden<br />

ans Einwohnermeldeamt, Finanzamt<br />

oder zur Arbeitsagentur/<br />

Jobcenter weitergeleitet.<br />

<strong>Stadt</strong>verordneten:<br />

Bock, Grebe, Heilgermann,<br />

Lüders, von Schrötter, Schulz,<br />

Timm<br />

Damit wurde der Antrag mit 4<br />

JA zu 15 Nein, bei 7 Enthaltung<br />

angenommen.<br />

Lützow, Miersch, Preuß, Dr.<br />

Reinecke, Rust, von Schrötter,<br />

Schulz, Steinert, Timm<br />

Damit wurde die Beschlussvorlage<br />

mit 26 mal JA einstimmig<br />

angenommen.


27. April 2011<br />

Bekanntmachung des Landrates des Landkreises Teltow-Fläming<br />

Öffentliche Auslegung des Entwurfs der Verordnung<br />

des Landkreises Teltow-Fläming zum Schutz von Bäumen<br />

als geschützte Landschaftsbestandteile<br />

(Baumschutzverordnung Teltow-Fläming –BaumSchVO TF) vom 25.02.2011<br />

Der Landkreis Teltow-Fläming als<br />

untere Naturschutzbehörde führt<br />

ein Verfahren zur Unterschutzstellung<br />

von Bäumen mit einem<br />

Stammumfang von mindestens<br />

60 cm (gemessen in 1,30 m Höhe<br />

über dem Erdboden) gemäß § 28<br />

des Brandenburgischen Naturschutzgesetzes<br />

(BbgNatSchG) i. V.<br />

m. den §§ 19 und 24 BbgNatSchG<br />

Gemeinden Städte<br />

In der Fortführungssitzung der 2.<br />

<strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung<br />

am 23.03.2011 wurde zum gemeinsamen<br />

Antrag der Fraktionen<br />

Plan B und CDU Nr. 005/11:<br />

Auftrag für einen Gesamt-Bau-<br />

und Sanierungsvorschlag für alle<br />

Schulen der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> wie folgt<br />

namentlich abgestimmt:<br />

Fraktion Bü90/Grüne/FDP<br />

und den §§ 22 und 29 des Bundesnaturschutzgesetzes<br />

(BNatSchG)<br />

durch. Von der geplanten Unterschutzstellung<br />

ist das Gebiet des<br />

Landkreises Teltow-Fläming betroffen.<br />

Ausgenommen sind Bäume<br />

im Geltungsbereich der nach §<br />

24 Abs. 3 BbgNatSchG erlassenen<br />

Baumschutzsatzungen der Städte,<br />

Gemeinden und Ämter.<br />

Am Mellensee Baruth/Mark<br />

Karl-Fiedler-Str. 8 Ernst-Thälmann-Platz 4<br />

15838 Am Mellensee 15837 Baruth/Mark<br />

Blankenfelde-Mahlow Jüterbog<br />

Karl-Marx-Str. 4 Markt 21<br />

15827 Blankenfelde-Mahlow 14913 Jüterbog<br />

Großbeeren Luckenwalde<br />

Am Rathaus 1 Markt 10<br />

14979 Großbeeren 14943 Luckenwalde<br />

Niederer Fläming Ludwigsfelde<br />

OT Lichterfelde Rathausstr. 3<br />

Dorfstr. 1a 14974 Ludwigsfelde<br />

14913 Niederer Fläming<br />

Während der Auslegungsfrist können<br />

nach § 28 Abs. 2 Satz 2 des<br />

BbgNatSchG von den Betroffenen<br />

Bedenken und Anregungen zum<br />

Entwurf der Verordnung schriftlich<br />

oder zur Niederschrift bei den<br />

genannten Auslegungsstellen vorgebracht<br />

werden. Die vorgebrach-<br />

Am Donnerstag, den 30. Juni<br />

2011 bietet die AFU e.V. die<br />

Möglichkeit in der Zeit von<br />

13.30 - 14.30 Uhr in <strong>Zossen</strong>, im<br />

Rathaus, Marktplatz 20 / 21<br />

Wasser- und Bodenproben gegen<br />

Unkostenerstattung untersuchen<br />

zu lassen.<br />

Das Wasser kann sofort auf den<br />

pH-Wert und die Nitratkonzentration<br />

untersucht werden.<br />

ten Bedenken und Anregungen<br />

müssen den Namen, den Vornamen<br />

und die genaue Anschrift<br />

der Person enthalten. Mit der Bekanntmachung<br />

der öffentlichen<br />

Auslegung bis zum Inkrafttreten<br />

der Verordnung, längstens jedoch<br />

drei Jahre mit der Möglichkeit der<br />

Mit JA stimmten die <strong>Stadt</strong>verordneten:<br />

Andrae, Baranowski<br />

Fraktion CDU<br />

Mit JA stimmten die <strong>Stadt</strong>verordneten:<br />

Kühnapfel, Michler, Zurawski<br />

Fraktion Plan B<br />

Mit JA stimmten die <strong>Stadt</strong>verordneten:<br />

Hummer, Käthe, Manthey,<br />

Markwardt, Noack, Schreiber,<br />

Der o.g. Entwurf der Baumschutzverordnung<br />

Teltow-Fläming wird<br />

in der Zeit vom<br />

16. Mai 2011 bis einschließlich<br />

16. Juni 2011 bei der<br />

Kreisverwaltung<br />

Teltow-Fläming<br />

Umweltamt,<br />

Wasser- und Bodenanalysen<br />

Dazu sollten Sie frisch abgefülltes<br />

Wasser (mind. 500 ml)<br />

in einer Mineralwasserflasche<br />

mitbringen.<br />

Auf Wunsch können zusätzlich<br />

auch noch andere Stoffe analysiert<br />

werden. Es kann auch<br />

ermittelt werden, ob Sie bei Ihrem<br />

Wasser Kupferrohre für die<br />

Hausinstallation verwenden<br />

können. Weiterhin werden auch<br />

Verlängerung um ein weiteres Jahr,<br />

sind alle Handlungen verboten,<br />

die geeignet sind, den Schutzgegenstand<br />

nachteilig zu verändern<br />

(Veränderungssperre gemäß § 28<br />

Abs. 2 Satz 3 BbgNatSchG i. V. m. §<br />

22 Abs. 3 Satz 3 des Bundesnaturschutzgesetzes).<br />

Namentliche Abstimmung zum Thema:<br />

Schulen der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

Gemeinden Städte<br />

Schröder<br />

Fraktion SPD/LINKE/VUB<br />

Mit JA stimmten die <strong>Stadt</strong>verordneten:<br />

Bock, Brumm, Grebe, Heilgermann,<br />

Lüders, von Lützow,<br />

Miersch, Preuß, Dr. Reinecke,<br />

Rust, von Schrötter, Schulz, Steinert,<br />

Timm<br />

Damit wurde der Antrag mit 26<br />

mal JA einstimmig angenommen.<br />

untere Naturschutzbehörde,<br />

Raum B2-3-01<br />

Am Nuthefließ 2<br />

14943 Luckenwalde<br />

und bei den folgenden Städten,<br />

Gemeinden und dem Amt Dahme/Mark<br />

während der Dienststunden<br />

zu jedermanns Einsicht<br />

öffentlich ausgelegt:<br />

Niedergörsdorf Trebbin<br />

Dorfstr. 14f Markt 1-3<br />

14913 Niedergörsdorf 14959 Trebbin<br />

Nuthe-Urstromtal <strong>Zossen</strong><br />

Ruhlsdorf Marktplatz 20/21<br />

Frankenfelder Str. 10 15806 <strong>Zossen</strong><br />

14947 Nuthe-Urstromtal<br />

Amt<br />

Rangsdorf Dahme/Mark<br />

Ladestraße 6 Hauptstr. 48/49<br />

15834 Rangsdorf 15936 Dahme/Mark<br />

Bodenanalysen für eine Nährstoffbedarfsermittlung<br />

entgegen<br />

genommen. Hierzu ist es notwendig,<br />

an mehreren Stellen des<br />

Gartens Boden auszuheben, so<br />

dass insgesamt ca. 500 Gramm<br />

der Mischprobe für die Untersuchung<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Eine Beratung zu weiteren Umweltproblemen<br />

ist möglich.<br />

Luckenwalde, den 07.03.2011<br />

Giesecke<br />

Landrat<br />

Ausgefertigt:<br />

Luckenwalde, 19.04.2011<br />

(Dienstsiegel)<br />

In Sitzung der 3. <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung<br />

am 30.03.2011<br />

wurde zur Beschlussvorlage der<br />

Verwaltung Nr. 024/11: Vermietung<br />

Postareal an Jobcenter Teltow-Fläming<br />

wie folgt namentlich<br />

abgestimmt:<br />

Fraktion Bü90/Grüne/FDP<br />

Mit JA stimmten die <strong>Stadt</strong>verordneten:<br />

Andrae, Baranowski<br />

Fraktion CDU<br />

Mit JA stimmten die <strong>Stadt</strong>verordneten:<br />

Kühnapfel, Zurawski<br />

Mit NEIN stimmte die <strong>Stadt</strong>verordnete:<br />

Michler<br />

Fraktion Plan B<br />

Mit JA stimmten die <strong>Stadt</strong>ver-<br />

<strong>Stadt</strong>blatt Seite 13<br />

Jagdgenossenschaft Glienick -<br />

Werben<br />

Hiermit laden wir gemäß Beschluss<br />

des Vorstandes vom<br />

24.03.11 und auf der Grundlage<br />

des § 7 Abs. 3 der Satzung<br />

zur Mitgliederversammlung am<br />

Sonnabend, dem 07.05.11, um<br />

14 Uhr in der Gaststätte Spahn<br />

am Sportplatz in Glienick<br />

recht herzlich ein.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Eröffnung und Begrüßung und<br />

Rückblick zum 20jährigen Bestehen<br />

der Jagdgenossenschaft<br />

Glienick-Werben<br />

2. Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />

3. Vorlegen und Billigung der Niederschrift<br />

des Vorjahres<br />

4. Bericht des Vorstandes zum<br />

Jagdjahr 2011/2011<br />

5. Bericht des Kassenprüfers zur<br />

Kassenprüfung<br />

6. Aussprache zu den Berichten<br />

7. Entlastung des Vorstandes Kassenwartes<br />

und Kassenprüfers<br />

8. Beschluss zur Auszahlung des<br />

Nettoreinertrages<br />

9. Beschluss zur Verwendung der<br />

finanziellen Rücklagen<br />

10. Bestätigung der Ergänzung<br />

zum Pachtvertrag mit Pächter<br />

Kuhl<br />

11. Beschluss von Satzungsänderungen<br />

12. Verschiedenes<br />

Anschließend findet die Festveranstaltung<br />

zum 20jährigen Bestehen<br />

der Jagdgenossenschaft statt.<br />

Dazu laden wir auch Bürger unserer<br />

Gemeinde, die sich mit der<br />

Jagd, Land- und Forstwirtschaft<br />

verbunden fühlen, ab 16 Uhr zum<br />

Blaskonzert und anschließender<br />

Tanzveranstaltung recht herzlich<br />

ein.<br />

Im Auftrag des Vorstandes<br />

gez. R. Hahn<br />

Namentliche Abstimmung<br />

zum Thema: Postareal<br />

ordneten: Degner, Hummer,<br />

Kniesigk, Manthey, Markwardt,<br />

Menges, Noack, Schreiber,<br />

Schröder<br />

Fraktion SPD/LINKE/VUB<br />

Mit JA stimmten die <strong>Stadt</strong>verordneten:<br />

Bock, Lüders, Miersch<br />

Mit NEIN stimmten die <strong>Stadt</strong>verordneten:<br />

Heilgermann, Reinicke,<br />

Steinert<br />

Mit Enthaltung stimmten die<br />

<strong>Stadt</strong>verordneten: von Lützow,<br />

Preuß, Schulz<br />

Damit wurde die Beschlussvorlage<br />

mit Änderung mit 16 JA zu<br />

4 Nein, bei 3 Enthaltungen angenommen.


Seite 14 <strong>Stadt</strong>blatt<br />

013/11 Umzug des Bauhofes<br />

Die <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> beschließt:<br />

1. Die derzeitigen Standorte des<br />

Bauhofes in <strong>Zossen</strong>, Glienick<br />

und Wünsdorf werden schrittweise<br />

aufgegeben und auf das<br />

stadteigene Grundstück des<br />

ehem. Spezialbaus in Wünsdorf<br />

zentralisiert.<br />

2. Im 1. Bauabschnitt werden<br />

alle notwendigen Maßnahmen<br />

von der Verwaltung eingeleitet,<br />

um den Bauhof in <strong>Zossen</strong> zum<br />

Jahresende 2011 auf das stadteigene<br />

Grundstück des ehem.<br />

Spezialbaus in Wünsdorf umziehen<br />

zu lassen, damit die Mietkosten<br />

in Höhe von ca. 30.000€<br />

p. a. ab 2012 eingespart werden<br />

können.<br />

3. Im 2. Bauabschnitt werden<br />

alle notwendigen Maßnahmen<br />

von der Verwaltung eingeleitet,<br />

um die Bauhofstandorte in Glienick<br />

und Wünsdorf spätestens<br />

zum Jahresende 2012 auf das<br />

stadteigene Grundstück des<br />

ehem. Spezialbaus in Wünsdorf<br />

umziehen zu lassen.<br />

4. Der Standort des Bauhofes<br />

Wünsdorf wird dach dessen Umzug,<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

des gesamten <strong>Stadt</strong>gebietes <strong>Zossen</strong><br />

als Übungsanlage zur Verfügung<br />

stehen.<br />

5. Der Planer erhält den Auftrag<br />

zu prüfen, ob eine Dienstwoh-<br />

nung auf dem Gelände geschaffen<br />

werden könnte.<br />

006/11 Widmung eines Teilabschnittes<br />

des Zehrensdorfer<br />

Rad- und Wanderweges<br />

Die <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> beschließt:<br />

Die Widmung des Zehrensdorfer<br />

Rad- und Wanderweges auf<br />

einem Teilabschnitt<br />

1. mit dem vorliegenden Inhalt.<br />

008/11 Widmung der Verlängerung<br />

"Am Kastanienplatz als<br />

Verkehrsfläche<br />

Die <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> beschließt:<br />

Die Widmung als öffentliche Verkehrsfläche<br />

erfolgt<br />

1. gemäß der vorliegenden<br />

Widmungsverfügung.<br />

009/11 Widmung als öffentliche<br />

Verkehrsfläche "Waldesruh"<br />

Die <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> beschließt:<br />

Die Widmung als öffentliche Verkehrsfläche<br />

erfolgt<br />

1. gemäß der vorliegenden<br />

Widmungsverfügung.<br />

010/11 Benennung eines Weges<br />

im Ortsteil Horstfelde<br />

Die <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> beschließt:<br />

Der Waldweg im Ortsteil Horstfelde,<br />

zwischen der "Schünower<br />

Straße" und der Straße "Kleine<br />

Waldstraße" erhält den Namen:<br />

2. Am Waldrand<br />

011/11 Befreiung von Festsetzungen<br />

des VEP 71/35 "Lehmannstraße"<br />

Die <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> beschließt:<br />

1. Die Befreiung von der Festsetzung<br />

der 1-geschossigen Bauweise.<br />

2. Die Befreiung von der Festsetzung<br />

der Bebauung innerhalb<br />

der Baufenster<br />

3. Die Befreiung von der grünordnerischen<br />

Festsetzung zum<br />

Erhalt der Stieleichen außerhalb<br />

der Baufenster.<br />

005/11 Gemeinsamer Antrag<br />

der Fraktionen Plan B und CDU<br />

vom 20.01.2011, eingegangen<br />

bei der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> am<br />

20.01.2011:<br />

Auftrag für einen Gesamt-<br />

Bau- und Sanierungsvorschlag<br />

für alle Schulen der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

Die <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> beschließt:<br />

Die <strong>Stadt</strong>verwaltung erhält den<br />

Auftrag, für die bekannten voraussichtlichen<br />

Schülerzahlen<br />

der nächsten 5 Jahre (darüber<br />

hinaus mit weiterführenden<br />

Planzahlen) einen Bau- und<br />

Sanierungsvorschlag, soweit<br />

möglich mit Erweiterungs- und<br />

Umbauvorschlägen, für alle<br />

Schulen im gesamten gebiet<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> einschließlich<br />

aller Ortsteile als Arbeitsgrundlage<br />

für die Bearbeitung<br />

in den Gremien zu erstellen<br />

und vorzulegen.<br />

090/09 Antrag der Fraktion<br />

B90-Grüne/FDP vom 30.07.<br />

2009, eingegangen bei der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> am 31.07.2009:<br />

Ausschreibung KITA Kunterbunt<br />

für freien Träger<br />

Die KITA Kunterbunt wird ab<br />

2011/ab Eröffnung der neuen<br />

KITA Wünsdorf für einen freien<br />

Träger ausgeschrieben. Die<br />

Ausschreibung gilt nur für die<br />

Räumlichkeiten ohne Personal.<br />

Die Verwaltung schließt<br />

einen Nutzungsvertrag für die<br />

Räumlichkeiten ab.<br />

101/10 Antrag der Fraktion<br />

Plan B vom 28.10.2010, verteilt<br />

auf der <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung<br />

am 03.11.2010:<br />

Schaffung einer zusätzlichen<br />

Vollzeitstelle im Bauamt der<br />

Verwaltung der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

(Wiedervorlage)<br />

27. April 2011<br />

Bekanntmachung<br />

In der Sitzung der Fortführungssitzung der <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Zossen</strong> am 23.03.2011 wurden folgende Beschlüsse gefasst:<br />

Zum Beschluss der Bürgerbefragung<br />

zur Nordumfahrung<br />

Dabendorf (107/10) wurde in der<br />

Sitzung des Hauptausschusses<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> am 14.04.2011<br />

zu der noch offenen Festlegung<br />

Hinweise der Bürgermeisterin<br />

(Punkt 9.) für das Verfahren zur<br />

Durchführung der Bürgerbefragung<br />

wie folgt votiert.<br />

9. Bei der Auszählung und Wertung<br />

der Abstimmung hat die<br />

Entscheidung des Gemeindeteils<br />

Dabendorf Vorrang.<br />

Durch die Mitglieder des Hauptausschusses<br />

wurde weiterhin folgende<br />

Zeitschiene festgelegt:<br />

Zeitschiene<br />

für die Verfahrensweise für die Bürgerbefragung zur Nordumfahrung Dabendorf<br />

Festlegung Zeitschiene<br />

Fortführungssitzung der 2. öffentlichen/nicht öffentlichen Sitzung 26.04.2011, 19:00 Uhr<br />

des Hauptausschusses vom 14.04.2011 zum TOP 7.2 – Bürgerbefragung im Rathaus <strong>Zossen</strong><br />

zur Nordumfahrung Dabendorf (Wiedervorlage)<br />

Vorlage: 107/10<br />

Versendung der zusammengestellten Musterunterlagen 20.04.2011 und 21.04.2011<br />

für die Bürgerbefragung an die Mitglieder des Hauptausschusses per Bote in die Briefkästen<br />

Schließung des Abstimmungsverzeichnisses 20.04.2011<br />

für den Gemeindeteil Dabendorf<br />

Versendung der Abstimmungsunterlagen an die Bürger (ab 18 Jahre) 04.05.2011, 05.05.2011<br />

des Gemeindeteils Dabendorf und 06.05.2011<br />

Schließung der Abstimmung 31.05.2011 um 24:00 Uhr<br />

öffentliche Auszählung 01.06.2011 ab 12:00 Uhr<br />

im Rathaus <strong>Zossen</strong><br />

Folgende Beschlüsse und Anträge<br />

wurden auf der Fortführungssitzung<br />

der <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung<br />

am 23. 03.2011 abgelehnt:<br />

016/11/01 Bestätigung der<br />

Planung und Ausführung zum<br />

Neubau eines Feuerwehrgerätehauses<br />

im OT Schöneiche und<br />

Standortentscheidung<br />

092/09 Antrag der Fraktion<br />

B90-Grüne/FDP vom<br />

30.07.2009, eingegangen bei der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> am 31.07.2009:<br />

Der Bauhof wird ab 2011 als Eigenbetrieb<br />

im Sinne der Kommunalverfassung<br />

geführt<br />

Folgende Anträge wurden auf der<br />

Fortführungssitzung der <strong>Stadt</strong>-<br />

Die <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> beschließt,<br />

in den Stellenplan der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

für das Jahr 2011 eine neue<br />

zusätzliche Vollzeitstelle im<br />

Bauamt zu schaffen.<br />

Ohne Nummer Änderungsantrag<br />

zum Antrag 103/10 von<br />

Herrn Preuß, übergeben zur<br />

Fortführungssitzung der SVV<br />

am 23.03.2011:<br />

Arbeitsbedingungen für die<br />

Freiwillige Feuerwehr Schöneiche<br />

verbessern<br />

Sanierung des Schöneicher<br />

Feuerwehrgebäudes 2011 beginnen<br />

Die Möglichkeiten zur Sanierung<br />

des Feuerwehrgebäudes<br />

in Schöneiche sind detailliert<br />

zu prüfen und kostenmäßig zu<br />

untersetzen einschließlich Statiker-Prüfung.<br />

Hierzu sind für die notwendigen<br />

Sanierungsmaßnahmen<br />

der Feuerwache jeweils mehrere<br />

Preisabfragen bei geeigneten<br />

Firmen vorzunehmen. Bei den<br />

jeweiligen Firmen ist auch eine<br />

eventuelle Gewährleistung<br />

abzufragen. Die Ergebnisse<br />

sind der SVV zur weiteren Entscheidung<br />

vorzulegen.<br />

Michaela Schreiber<br />

Bürgermeisterin<br />

Hinweis der Bürgermeisterin<br />

Hiermit weise ich auf folgendes<br />

hin:<br />

Die Bekanntmachung der Verbandssatzung<br />

des Zweckverbandes<br />

Komplexsanierung Mittlerer<br />

Süden ist im Amtsblatt des Landkreises<br />

Teltow-Fläming Nr. 9 vom<br />

31. März 2011 erfolgt.<br />

Michaela Schreiber<br />

Bürgermeisterin<br />

Hinweis der Bürgermeisterin<br />

verordnetenversammlung am 23.<br />

03.2011 vom Antragsteller zurückgezogen:<br />

019/11 Antrag des Ausschusses<br />

Soziales, Jugend, Bildung<br />

und Sport, eingegangen bei der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> am 07.02.2011:<br />

Bei deckungsgleichen Schulbezirken<br />

Kapazitätsfestlegung der<br />

genauen Zahl der Schulanfänger<br />

109/10 Änderungsantrag der<br />

CDU Fraktion <strong>Zossen</strong> zur BV<br />

095/10 vom 24.11.2010, vom<br />

Antragsteller übergeben am<br />

15.12.2010 zur <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung:<br />

Überprüfung des Quergebäudes<br />

auf dem Hof des Postarials<br />

zwecks Nutzung als Kita)


27. 2. Juni April 2010 2011<br />

Amtsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Stadt</strong>blatt <strong>Zossen</strong> Seite 15<br />

In der Fortführungssitzung<br />

der 2. <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung<br />

am 23.03.2011<br />

wurde zur Beschlussvorlage<br />

der Verwaltung Nr. 016/11/01:<br />

Bestätigung der Planung und<br />

Ausführung zum Neubau eines<br />

Feuerwehrgerätehauses<br />

im OT Schöneiche und Standortentscheidung<br />

wie folgt namentlich<br />

abgestimmt:<br />

Beschlussvorschlag Teil 1:<br />

Fraktion Bü90/Grüne/FDP<br />

Namentliche Abstimmung zum Thema:<br />

Neubau Feuerwehrgebäude Schöneiche<br />

Mit JA stimmten der <strong>Stadt</strong>verordnete:<br />

Baranowski<br />

Mit NEIN stimmten die <strong>Stadt</strong>verordnete:<br />

Andrae<br />

Fraktion CDU<br />

Mit JA stimmten der <strong>Stadt</strong>verordneten:<br />

Kühnapfel, Zurawski<br />

Mit NEIN stimmten die <strong>Stadt</strong>verordnete:<br />

Michler<br />

Fraktion Plan B<br />

Mit JA stimmten die <strong>Stadt</strong>verordneten:<br />

Degner, Hummer,<br />

Käthe, Manthey, Markwardt,<br />

Noack, Schreiber, Schröder<br />

Fraktion SPD/LINKE/VUB<br />

Mit NEIN stimmten die <strong>Stadt</strong>verordneten:<br />

Bock, Grebe,<br />

Heilgermann, Lüders, von<br />

Lützow, Miersch, Preuß, Reinecke,<br />

Rust, von Schrötter,<br />

Schulz, Steinert<br />

Mit Enthaltung stimmten die<br />

<strong>Stadt</strong>verordneten: Brumm,<br />

Timm<br />

Damit wurde die Beschlussvorlage<br />

mit 11 JA zu 14 Nein,<br />

bei 2 Enthaltung abgelehnt.<br />

Beschlussvorschlag Teil 2:<br />

Fraktion Bü90/Grüne/FDP<br />

Mit NEIN stimmten die <strong>Stadt</strong>verordneten:<br />

Andrae, Baranowski<br />

Fraktion CDU<br />

Mit JA stimmten die <strong>Stadt</strong>verordneten:<br />

Kühnapfel, Zurawski<br />

Mit NEIN stimmten die <strong>Stadt</strong>verordnete:<br />

Michler<br />

Fraktion Plan B<br />

Mit JA stimmten die <strong>Stadt</strong>verordneten:<br />

Degner, Hummer,<br />

Käthe, Manthey, Markwardt,<br />

Namentliche Abstimmung zum Thema:<br />

Sanierung Schöneicher Feuerwehrgebäude<br />

In der Fortführungssitzung der<br />

2. <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung<br />

am 23.03.2011 wurde zum<br />

Änderungsantrag von Herrn<br />

Preuß zur Nr. 103/10:<br />

Arbeitsbedingungen für die<br />

Freiwillige Feuerwehr Schöneiche<br />

verbessern<br />

Sanierung des Schöneicher<br />

Feuerwehrgebäudes 2011 be-<br />

Namentliche Abstimmung zum Thema:<br />

Vollzeitstelle im Bauamt<br />

In der Fortführungssitzung<br />

der 2. <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung<br />

am 23.03.2011 wurde<br />

zum Antrag der Fraktion<br />

Plan B Nr. 101/10:<br />

Schaffung einer zusätzlichen<br />

Vollzeitstelle im Bauamt der<br />

Verwaltung der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

Fraktion Bü90/Grüne/FDP<br />

ginnen<br />

wie folgt namentlich abgestimmt:<br />

Fraktion Bü90/Grüne/FDP<br />

Mit JA stimmten die <strong>Stadt</strong>verordneten:<br />

Andrae, Baranowski<br />

Fraktion CDU<br />

Mit JA stimmten die <strong>Stadt</strong>ver-<br />

Mit JA stimmte der <strong>Stadt</strong>verordnete:<br />

Baranowski<br />

Mit Enthaltung stimmte die<br />

<strong>Stadt</strong>verordnete: Andrae<br />

Fraktion CDU<br />

Mit JA stimmten die <strong>Stadt</strong>verordneten:<br />

Kühnapfel, Michler,<br />

Zurawski<br />

Fraktion Plan B<br />

ordneten: Kühnapfel, Michler<br />

Mit NEIN stimmte der <strong>Stadt</strong>verordnete:<br />

Zurawski<br />

Fraktion Plan B<br />

Mit JA stimmten die <strong>Stadt</strong>verordneten:<br />

Käthe<br />

Mit NEIN stimmten die<br />

<strong>Stadt</strong>verordneten: Hummer,<br />

Manthey, Markwadt, Noack,<br />

Mit JA stimmten die <strong>Stadt</strong>verordneten:<br />

Hummer, Käthe,<br />

Manthey, Markwardt, Noack,<br />

Schreiber, Schröder,<br />

Fraktion SPD/LINKE/VUB<br />

Mit JA stimmte der <strong>Stadt</strong>verordnete:<br />

Schulz<br />

Mit NEIN stimmten die <strong>Stadt</strong>verordneten:<br />

Brumm, Heilger-<br />

Schreiber, Schröder<br />

Fraktion SPD/LINKE/VUB<br />

Mit JA stimmten die <strong>Stadt</strong>verordneten:<br />

Bock, Brumm,<br />

Grebe, Heilgermann, Lüders,<br />

von Lützow, Miersch, Preuß,<br />

Reinecke, Rust, von Schrötter,<br />

Schulz, Steinert, Timm<br />

Damit wurde der Antrag mit 19<br />

JA zu 7 Nein angenommen.<br />

mann, Lüders, Dr. Reinecke,<br />

Rust, Steinert<br />

Mit Enthaltung stimmten<br />

die <strong>Stadt</strong>verordneten: Bock,<br />

Grebe, von Lützow, Miersch,<br />

Preuß, von Schrötter, Timm<br />

Damit wurde der Antrag mit 12<br />

JA zu 6 Nein, bei 8 Enthaltung<br />

angenommen.<br />

Jagdgenossenschaft Lindenbrück / Zesch<br />

Bekanntmachung<br />

Auf der Mitgliederversammlung<br />

der Jagdgenossenschaft<br />

Lindenbrück/Zesch am<br />

01.04.2011 wurden folgende<br />

laut Satzung bekannt zu machenden<br />

Beschlüsse gefasst:<br />

1. Jahresrechnung des Geschäftsjahres<br />

2010/2011<br />

Die Mitgliederversammlung<br />

genehmigt die Jahresrechnung<br />

des Geschäftsjahres<br />

2010/2011 und entlastet den<br />

Vorstand und die Kassenführung.<br />

2. Verwendung des Reinertrages<br />

der Jagdnutzung aus dem<br />

Geschäftsjahr 2010/2011<br />

Der Reinertrag aus der Jagdnutzung<br />

des Geschäftsjahres<br />

2010/2011 wird anteilig an die<br />

Mitglieder ausgezahlt.<br />

Die Auszahlung erfolgt vom<br />

03.05.11 bis 05.05.11 bei Frau<br />

Erika Klaus, Lindenbrücker<br />

Dorfstraße 3, 15806 <strong>Zossen</strong>,<br />

Tel. 033702/66469<br />

3. Verjährung fälliger Auskehransprüche<br />

aus dem Geschäftsjahr<br />

2005/2006<br />

Die Mitgliederversammlung<br />

beschließt die fälligen Auskehransprüche<br />

aus dem Geschäftsjahr<br />

2008/2009 auf<br />

Grund der Verjährung dem<br />

Rücklagefonds zuzuführen.<br />

4. Haushaltsplan für das Geschäftsjahr<br />

2011/2012<br />

Der Haushaltsplan wird in<br />

der vorliegenden Form genehmigt.<br />

Die Einsichtnahme ist möglich,<br />

beim Jagdvorsteher nach<br />

Voranmeldung unter der Rufnummer<br />

01520/1587515.<br />

Noack, Schreiber, Schröder<br />

Fraktion SPD/LINKE/VUB<br />

Mit NEIN stimmten die <strong>Stadt</strong>verordneten:<br />

Bock, Brumm,<br />

Grebe, Heilgermann, Lüders,<br />

von Lützow, Miersch, Preuß,<br />

Reinecke, Rust, von Schrötter,<br />

Schulz, Steinert<br />

Mit Enthaltung stimmte die<br />

<strong>Stadt</strong>verordnete: Timm<br />

Damit wurde die Beschlussvorlage<br />

mit 10 JA zu 16 Nein,<br />

bei 1 Enthaltung abgelehnt.<br />

Sprechzeiten der<br />

Ortsvorsteher:<br />

Glienick Frau Menges<br />

Donnerstag:<br />

18:00 – 19:00 Uhr<br />

Tel. 03377/300189<br />

Horstfelde Herr Rehberg<br />

Dienstag: 18:00 – 19:00 Uhr<br />

Tel. 03377/399781<br />

Lindenbrück Herr Kiwitt<br />

Dienstag: 17:00 – 18:00 Uhr<br />

Tel. 033702/65325<br />

Schünow Frau Fischer<br />

Donnerstag: 17:00 – 18:00 Uhr<br />

Tel. 03377/201649<br />

Kallinchen Herr Schulz<br />

Donnerstag: 17:00 – 18:00 Uhr<br />

Tel. 033769/50215<br />

Nächst Neuendorf Frau Timm<br />

jeden 2. und 4. Donnerstag:<br />

17:00 – 18:00 Uhr<br />

Tel. 03377/300738<br />

Tel. 03377/334483<br />

Nunsdorf Herr Eckhoff<br />

Sprechzeiten nach<br />

Vereinbarung<br />

Tel. 0175/8188632<br />

Schöneiche Herr Magasch<br />

Dienstag 15:30 – 17:00 Uhr<br />

Tel. 03377/301458<br />

Wünsdorf Herr Jungbluth<br />

Donnerstag: 17:00 – 18:00 Uhr<br />

Tel. 033702/60810<br />

<strong>Zossen</strong> Herr Noack<br />

Donnerstag: 16:30 – 18:00 Uhr<br />

Tel. 03377/3040474


Seite 16 <strong>Stadt</strong>blatt<br />

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Freier Betreuungsverein Teltow-Fläming e.V.<br />

Schuldnerberatung in <strong>Zossen</strong><br />

jeden Dienstag<br />

von 9:00-18:00 Uhr<br />

Schuldnerberatung, Fr. Schulz<br />

jeden Mittwoch<br />

von 9:00-17:00 Uhr<br />

Schuldner/ Insolvenzberatung,<br />

Fr. Jungnickel<br />

jeden Mittwoch<br />

von 14:00-16:00 Uhr<br />

Bescheinigungen für P-Konto,<br />

Fr. Schulz<br />

jeden Donnerstag<br />

von 9:00-16:00 Uhr<br />

Schuldnerberatung, Fr. Schulz<br />

Terminvergabe unter<br />

03377 20439-44 (Frau Bettina<br />

Vorschau auf die nächsten Veranstaltungen:<br />

10.05. -12.07.11<br />

Acrylmalerei, ein Einführungskurs,<br />

Dozentin Frau Hahn<br />

10.00 - 12.30 Uhr<br />

demnächst<br />

Autogenes Training für Fortgeschrittene“<br />

Seminarraum der Akademie in<br />

der Gutenbergstr. 1<br />

Herr Hengst<br />

Gutenbergstr. 1, Wünsdorf<br />

ab Mai 2011<br />

Vortrag „El Hierro - kleinste Kanarische<br />

Insel“<br />

Dozent Hr. Weiß<br />

Leistungsberechtigt sind Kinder<br />

und Jugendliche aus Familien,<br />

die Arbeitslosengeld II, Sozialgeld<br />

oder Sozialhilfe beziehen. Auch<br />

Kinder aus Familien, die Kinderzuschlag<br />

oder Wohngeld beziehen,<br />

können unter bestimmten<br />

Voraussetzungen Leistungen aus<br />

dem Bildungspaket erhalten. Das<br />

Bildungspaket gilt für Kinder und<br />

Jugendliche bis 25 Jahre. Für kulturelle,<br />

sportliche und Freizeitaktivitäten<br />

liegt die Leistungsgrenze<br />

bei 18 Jahren.<br />

Zum Bildungspaket gehören:<br />

- Mittagessen für Kinder, die Kitas,<br />

Schulen oder Horte besuchen, an<br />

denen regelmäßig warme Mahlzeiten<br />

angeboten werden<br />

- Lernförderung für Schülerinnen<br />

und Schüler, die das Lernziel nicht<br />

erreichen oder deren Versetzung<br />

gefährdet ist. Die Lehrerin oder<br />

der Lehrer muss den Bedarf bestätigen.<br />

- Mitmachen in Kultur, Sport und<br />

Freizeit für alle Kinder und Jugendlichen<br />

bis 18 Jahre, das heißt<br />

zum Beispiel Mitgliedsbeiträge für<br />

den Fußballverein oder Teilnahmegebühren<br />

für die Flötengruppe.<br />

- Teilnahme an Tagesausflügen,<br />

die von den Schulen oder Kitas<br />

organisiert werden. Die Kosten<br />

für mehrtägige Ausflüge werden<br />

wie bisher erstattet.<br />

- Schulbedarf wie Stifte, Hefte, Wasserfarben<br />

oder der Schulranzen<br />

- Schülerbeförderung für Schü-<br />

Schwarz) oder über unsere neue<br />

Homepage www.betreuungsverein-tf.de<br />

Offene Sprechstunde der Schuldnerberatung<br />

in <strong>Zossen</strong><br />

(ohne Terminvergabe)<br />

09:00 – 12:00 Uhr und<br />

14:00 – 18:00 Uhr<br />

Nächste Termine: 12.05.2011<br />

und 09.06.2011<br />

Neu!!! Neu!!!! Neu!!! Allgemeine<br />

Sozialberatung<br />

Jeden 2. und 4. Montag im Monat<br />

von 13:00 – 17:00 Uhr (ohne<br />

Terminvergabe)<br />

Gutenbergstr. 1, Wünsdorf<br />

Mai/Juni 2011<br />

Vortrag „Die Gorch Fock, eine<br />

Schiffslegende – ein Schriftsteller,<br />

zwei Kriege, ein Schiff“<br />

Dozent Hr. Weiß<br />

Gutenbergstr. 1, Wünsdorf<br />

ab Mai 2011<br />

weitere PC–Kurse von Anfängern<br />

bis zu Fortgeschrittenen<br />

Frage/Antwortabend<br />

„PC – Sprechstunde“ Herr Domann<br />

beantwortet Fragen und<br />

hilft direkt bei ihrem konkreten<br />

Problem.<br />

Viele Diavorträge mit interessanten<br />

Reiseberichten. Bit-<br />

Informationen zum Bildungspaket<br />

ler, die die nächstgelegene Schule<br />

ihres gewählten Bildungsgangs<br />

(in der Regel ab Sekundarstufe II)<br />

besuchen. Voraussetzung ist, dass<br />

die Kosten tatsächlich erforderlich<br />

sind und nicht bereits von anderer<br />

Seite übernommen werden.<br />

Das Bildungspaket enthält für jedes<br />

Kind folgende Beträge:<br />

- 100 Euro jährlich für Schulbedarf,<br />

davon 70 Euro im ersten, 30 Euro<br />

im zweiten Schulhalbjahr<br />

- 10 Euro monatlich fürs Mitmachen<br />

in Sport, Kultur und Freizeit<br />

- einen Zuschuss für jede warme<br />

Mahlzeit in der Schulkantine, im<br />

Hort oder in der Kindertageseinrichtung.<br />

Der Eigenanteil der Familien<br />

liegt bei einem Euro täglich.<br />

- Tatsächlich anfallende Kosten für<br />

Tagesausflüge in Schule und Kita.<br />

- Lernförderung - diese bekommen<br />

Schülerinnen und Schüler,<br />

die das Lernziel nicht erreichen<br />

oder deren Versetzung gefährdet<br />

ist. Übernommen werden Kosten,<br />

die sich an den ortsüblichen Preisen<br />

für Lernförderung orientieren.<br />

- Die Kosten für die Schülerbeförderung<br />

zur nächstgelegenen Schule<br />

werden entweder insgesamt<br />

übernommen oder es gibt, wenn<br />

die Karte auch für andere Fahrten<br />

genutzt werden kann, einen Zuschuss.<br />

Voraussetzung ist, dass die<br />

Beförderung zur nächsten Schule<br />

notwendig ist und die Kosten nicht<br />

von anderer Seite übernommen<br />

werden.<br />

27. April 2011<br />

Bürgerbüro (direkt gegenüber<br />

Bahnhof), Bahnhofstraße 25 in<br />

<strong>Zossen</strong><br />

Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat<br />

von 13:00 – 17:00 Uhr (ohne<br />

Terminvergabe)<br />

Bürgerhaus Wünsdorf,<br />

Am Bürgerhaus 1 in Wünsdorf<br />

Berater: Gunter Appelt<br />

Zusätzliche individuelle Terminvergabe<br />

für eine Beratung in<br />

unseren Vereinsräumen bzw. die<br />

genauen Daten für die einzelnen<br />

Beratungstage in den Gemeinden<br />

unter 03377 20439-44<br />

(Frau Bettina Schwarz)<br />

Die Akademie 2. Lebenshälfte informiert:<br />

te fragen Sie genauer nach!<br />

Für die vorangegangenen Veranstaltungen<br />

ist eine Anmeldung<br />

erforderlich!!<br />

Ermäßigungsmöglichkeit für Erwerbslose.<br />

Kurse und Vorträge<br />

können nur bei ausreichender<br />

Teilnahme stattfinden.<br />

AKADEMIE „2. Lebenshälfte“<br />

Gutenbergstr. 1<br />

Frau Piper und Herr Dänschel<br />

15806 <strong>Zossen</strong>/<br />

OT Wünsdorf-Waldstadt<br />

Tel. 033702-60404<br />

e-Mail: aka-waldstadt@lebenshaelfte.de<br />

Im Landkreis Teltow-Fläming gibt<br />

es zwei Ansprechpartner zum Thema<br />

Bildungspaket - das Jobcenter<br />

TF und das Sozialamt der Kreisverwaltung.<br />

Für Empfänger von Arbeitslosengeld<br />

II und Sozialgeldbezieher<br />

ist das Jobcenter zuständig. Dort<br />

erhalten Familien alle Leistungen<br />

des Bildungspakets aus einer<br />

Hand. Wer Anspruch auf Leistungen<br />

aus dem Bildungspaket hat,<br />

kann sich im Jobcenter TF informieren,<br />

beraten lassen und die<br />

Leistungen einfach und unkompliziert<br />

beantragen. Das Jobcenter ist<br />

an seinen beiden Standorten wie<br />

folgt zu erreichen:<br />

Jobcenter Teltow Fläming: Bahnhofstr.<br />

16 in 15806 <strong>Zossen</strong><br />

Tel. (03377) 323-500 oder Fax:<br />

(03377) 323-299<br />

E-Mail: Jobcenter-Lk-Teltow-Flaeming-<strong>Zossen</strong>.Bahnhofstrasse@<br />

jobcenter-ge.de<br />

Für Familien, die Leistungen nach<br />

dem SGB XII beziehen, ist das Sozialamt<br />

der Kreisverwaltung in Luckenwalde<br />

der richtige Ansprechpartner.<br />

Wohngeld -oder Kinderzuschlagempfänger<br />

können die<br />

Anträge bei der Kindergeldkasse<br />

stellen.<br />

Ansprechpartner in der Kreisverwaltung<br />

ist Andreas Christoph, Sozialamt,<br />

zu erreichen unter Telefon<br />

(03371) 608-3315, Fax (03371) 608-<br />

9210 oder E-Mail andreas.christoph@teltow-flaeming.de<br />

.

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