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27.04.2011 - Stadt Zossen

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Seite 2 <strong>Stadt</strong>blatt<br />

Sprechzeiten der<br />

Verwaltung der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

(Bürgerbüro)<br />

Montag:<br />

8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und<br />

13.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />

Dienstag:<br />

8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und<br />

13.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Mittwoch:<br />

nur Termine nach Vereinb.<br />

Donnerstag:<br />

8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und<br />

13.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Freitag:<br />

8.00 Uhr bis 14.00 Uhr<br />

Sonnabend:<br />

8.00 Uhr bis 13.00 Uhr<br />

(jeden 1. Sa im Monat)<br />

Telefonnummern<br />

der Verwaltung<br />

Zentrale<br />

03377 / 30 40 0<br />

Bürgerbüro<br />

03377 / 30 40 500<br />

Fax 03377 / 30 40 762<br />

zentrale Mail:<br />

service@svzossen.brandenburg.de<br />

Impressum<br />

<strong>Stadt</strong>blatt <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

2. Jahrgang / Ausgabe 4<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

Marktplatz 20<br />

15806 <strong>Zossen</strong><br />

www.zossen.de<br />

Amtlicher und<br />

redaktioneller Teil:<br />

verantwortlich:<br />

Die Bürgermeisterin<br />

Anzeigenteil:<br />

verantwortlich:<br />

Gertraude Bieniek<br />

Wochenspiegel<br />

Verlagsgesellschaft mbH<br />

Potsdam & Co. KG<br />

Friedrich-Engels-Straße 24<br />

14473 Potsdam<br />

Herstellung:<br />

Märkische Verlags- und Druck-<br />

Gesellschaft mbH Potsdam<br />

Friedrich-Engels-Straße 24<br />

14473 Potsdam<br />

Das <strong>Stadt</strong>blatt erscheint monatlich<br />

und wird kostenlos an die Haushalte<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> verteilt. Bei<br />

Versand sind die Portokosten zu<br />

erstatten. Einige Exemplare liegen<br />

für Sie im Bürgerbüro der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Zossen</strong> bereit. Die nächste Ausgabe<br />

erscheint am 25. Mai 2011.<br />

Ständige regionale<br />

Ausstellungen<br />

Was macht eigentlich …Uwe Teubert?<br />

„Am Anfang ist es viel Hinsehen<br />

und Zuhören“, nennt Uwe Teubert<br />

die beiden wichtigsten Zutaten für<br />

den Start an einem neuen Arbeitsplatz:<br />

in einem neuen Team mit<br />

neuen Kollegen. Wobei das den<br />

Punkt ja nicht genau trifft, denn<br />

ein bisschen ist es natürlich wie<br />

früher in Schulzeiten: Wenn es<br />

sich bei „dem Neuen“ um einen<br />

selbst handelt, ist zwar alles neu,<br />

aber eben nur für einen selbst.<br />

„Ansonsten trifft man auf Menschen,<br />

die schon länger aufeinander<br />

eingespielt sind, und man<br />

trifft auf Strukturen, die erst mal als<br />

gegeben anzunehmen sind, auch<br />

wenn jeder Neuzugang die Architektur<br />

eines Gefüges natürlich<br />

etwas verändert“ bleibt der Bauamtsmitarbeiter<br />

im fachlichen Bild.<br />

Als also Uwe Teubert vor einigen<br />

Monaten als neuer Mitarbeiter<br />

des <strong>Zossen</strong>er Bauamts hinzukam,<br />

um das Team des Hochbaus zu<br />

verstärken, traf er dort auf etwas<br />

unruhige Zeiten, da kurz vorher<br />

ein ebenfalls neuer Mitarbeiter das<br />

Haus für andere Herausforderungen<br />

überraschend schnell wieder<br />

verlassen hatte. So traf Uwe Teubert<br />

zunächst nicht nur auf viele<br />

Projekte, in die er sich rasch einarbeiten<br />

musste, sondern auch auf<br />

eine Struktur, die sich noch wieder<br />

etwas zurechtrütteln musste, nach<br />

gleichzeitigem Aufgabenzuwachs,<br />

so wie Kollegenwechsel, alles in<br />

relativ kurzer Zeit. Aber Optimist,<br />

der er ist, sah Uwe Teubert das als<br />

Chance, schnell Teil des Teams<br />

Geschichte der Garnison<br />

<strong>Zossen</strong>-Wünsdorf<br />

1910 bis 1945 - im restaurierten<br />

Pferdestall aus der Kaiserzeit ist<br />

die Geschichte zu sehen. Informieren<br />

Sie sich auch über das<br />

Geheimnis der Wünsdorfer Betonzigarren.<br />

Sa., So., feiertags 11.00 - 17.00<br />

Uhr sowie nach Vereinbarung<br />

Waldstadt, Garnisonsmuseum/<br />

Gutenbergstraße 9<br />

Historische und<br />

Moderne Rennmaschinen<br />

werden gezeigt und Könner des<br />

Radsports vorgestellt.<br />

Di.-Fr. 10.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa.-So.11.00 - 17.00 Uhr<br />

Bitte im Haus Oskar melden!<br />

Waldstadt, Radsportmuseum/<br />

Gutenbergstraße 1<br />

Atelier „Oskar“<br />

Karikaturen, Zeichnungen & Bilder<br />

von „Oskar“ im Salon Antik<br />

der Bücherstadt.<br />

Di.-So. 11.00 - 17.00 Uhr sowie<br />

zu werden und nutzte sie beherzt.<br />

„Natürlich war der Erwartungsdruck<br />

hoch, dass mit einem<br />

neuen Mann aufgetretene Verzögerungen<br />

schnell aufgearbeitet<br />

würde“, beschreibt Uwe Teubert<br />

seinen Start vor x Monaten “aber,<br />

das gefällt mir gerade, wenn’s<br />

gleich in die Vollen geht. Das ist<br />

ein bisschen wie zu Hause, findet<br />

der Familienvater<br />

zweier erwachsener<br />

Söhne: „je<br />

mehr du<br />

zu tun hast,<br />

je mehr<br />

Probleme<br />

zu lösen<br />

sind, desto<br />

größer<br />

die Befriedigung,<br />

wenn’s<br />

voran<br />

geht!“ Dazu<br />

fällt ihm<br />

nicht nur,<br />

aber zuerst<br />

„seine Kita Bummi“ ein. Jawohl,<br />

seine Kita, denn wenn sich Uwe<br />

Teubert in ein Projekt hineinhängt,<br />

dann gründlich und gewissenhaft,<br />

und dabei wird so ein Projekt<br />

dann auch ein bisschen das eigene<br />

Baby. Dass gleich mehrere solcher<br />

Babys zu versorgen sind, schreckt<br />

den erprobten Familienvater<br />

zweier erwachsener „Kinder“<br />

und stolzen, mit Anfang Fünfzig<br />

nach Vereinbarung<br />

Waldstadt, Atelier Oskar/<br />

Zehrensdorfer Str. 12<br />

„Der Teltow – Geschichte<br />

einer Region“<br />

„Unsere heimische Tierwelt“<br />

Fr.-So. 13.00 - 16.00 Uhr (nach<br />

Voranmeldung sind Besucher<br />

auch außerhalb der Öffnungszeiten<br />

gern gesehen!)<br />

Wünsdorf, Museum des Teltow/<br />

Schulstraße 15<br />

„Schule in vorigen<br />

Jahrhunderten“<br />

Gewinnen Sie einen Eindruck<br />

in das Schulwesen vergangener<br />

Zeiten.<br />

Do. 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Sa. 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Für Gruppen sind nach Absprache<br />

auch andere Zeiten möglich.<br />

<strong>Zossen</strong>, Schulmuseum/Kirchplatz<br />

2<br />

Wechselnde regionale<br />

Ausstellungen<br />

2B - Berlin - Brandenburg bis<br />

15.05.2011<br />

Installationen, Objekte, Colla-<br />

„jungen Opa“, als den er sich selbstironisch<br />

bezeichnet, natürlich<br />

genau sowenig wie als diplomierter<br />

Bauingenieur. Auch wenn er<br />

weiß, dass es von außen natürlich<br />

nicht so sichtbar ist, wie viel da parallel<br />

„am Kochen“ ist. Was passiert<br />

als nächstes bei der Sanierung<br />

der Kita Bummi? Wie geht es mit<br />

Schallschutz Grundschule <strong>Zossen</strong><br />

voran? Wie<br />

viele Stufen<br />

haben die<br />

Treppen<br />

des zu erneuerndenEingangsbereichs<br />

an der<br />

Grundschule<br />

Wünsdorf?<br />

Wer immer<br />

auf solche<br />

und andere<br />

Fragen zu<br />

baulichen<br />

Projekten<br />

in Zusammenhang<br />

mit diesen<br />

Bildungseinrichtungen<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> stößt,<br />

landet auf der Suche nach den Antworten<br />

früher oder später bei Uwe<br />

Teubert - der sie seinem Naturell<br />

gemäß besonnen, aber nicht ohne<br />

Temperament beantwortet. Und<br />

dem man dabei nicht die Hektik<br />

anmerkt, die im Hintergrund mit<br />

fortzuschreibenden Planungen,<br />

zu koordinierenden Gewerken,<br />

Abrechnungen etc. natürlich un-<br />

Ausstellungen in der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

gen, Reliefs von Edith Wittich<br />

und Irene Anton.<br />

Do.-So. 10.00 - 18.00 Uhr<br />

Waldstadt, Neue Galerie-TF/<br />

Gutenbergstraße 1<br />

<strong>Zossen</strong> in alten Ansichten<br />

bis 20.05.2011<br />

Fotografien von Frau Müller<br />

Sa. 14.00 - 17.00 Uhr<br />

So. 14.00 - 17.00 Uhr<br />

Gruppenbesuche sind nach telefonischer<br />

Absprache möglich.<br />

<strong>Zossen</strong>, Heimatverein<br />

Alter Krug/Weinberge 15<br />

Bilder – so verschiednen<br />

wie das Leben bis 24.06.2011<br />

Malerei, Hinterglasmalerei und<br />

Stein-Skulpuren von Marion<br />

Drechsler aus Dabendorf<br />

Do. 12.00 - 16.00 Uhr<br />

Sa. 14.00 - 17.00 Uhr<br />

So. 14.00 - 17.00 Uhr<br />

<strong>Zossen</strong>, Kleine Galerie/Bahnhofstraße<br />

13<br />

RussenundFischenbisMai2011<br />

Fotografien von Holger Jarosch<br />

und Skulpuren von Manfred<br />

Sieloff<br />

27. April 2011<br />

gebremst weiterläuft: Und das<br />

ganz gleich, ob und was Bürger<br />

oder <strong>Stadt</strong>verordnete gerade über<br />

die <strong>Stadt</strong>verwaltung an Informationen<br />

abfragen. Ist er dann<br />

nicht manchmal frustriert, über<br />

auftauchende Ungeduld? „Nein,<br />

warum sollte ich?“ zeigt sich der<br />

lebhafte aus Peitz stammenden<br />

Lausitzer nur scheinbar überrascht:<br />

„Ist doch klar, dass jeder<br />

draußen sein Projekt als vorrangig<br />

ansieht sieht, sich – genau wie<br />

ich! - für dieses einen besonders<br />

zügigen Fortschritt wünscht und<br />

von außen nicht in erster Linie<br />

sehen kann, was sonst noch<br />

an meinem Schreibtisch parallel<br />

läuft.“ Und manchmal sei er<br />

selbst ungeduldig, wenn etwas<br />

nicht so voran gehe, wie es aus<br />

seiner fachlichen Sicht möglich<br />

sein sollte, oder wenn Unerwartetes<br />

dazwischen käme. Spricht’s<br />

aus und zieht sich einen Plan auf<br />

den Tisch, der jetzt zu bearbeiten<br />

ist. Typisch Uwe Teubert: Sogar<br />

beim ‚sanften Rausschmiss’ von<br />

zeitraubenden Interviewern<br />

ist er verbindlich und gibt das<br />

sichere Gefühl, dass es gleich<br />

wieder hinter der Tür brummt,<br />

die man hinter sich zuzieht,<br />

wenn man ihn mit seinen „Babys“<br />

zurücklässt. „Unseren Babys“,<br />

würde er jetzt dezent korrigierend<br />

einwenden, denn er sieht sich inzwischen<br />

längst als Teil des Teams<br />

im Bauamt. Das Hinsehen und<br />

Zuhören hat er sich aber deshalb<br />

nicht abgewöhnt!<br />

Öffnungszeiten auf Nachfrage<br />

Infos unter:<br />

www.kulturhof-wuensdorf.de<br />

Wünsdorf, Kulturhof/<br />

Adlershorststraße 8<br />

Petticoat – zurück in die 50er<br />

Jahre bis 07.08.2011<br />

Ausstellung des Sammlers<br />

Peter Gaenge<br />

Fr.-So. 13:00-16:00 Uhr<br />

Wünsdorf, Museum des Teltow/<br />

Schulstraße 15<br />

RegionaleSonderausstellungen<br />

"Kunsterziehung-Handarbeit-<br />

Werken"<br />

Gezeigt werden Schülerarbeiten<br />

von Irmgard Soika aus Dabendorf,<br />

von Roswitha Mögelin und Klaus<br />

Voeckler aus Nächst Neuendorf.<br />

Informationen über Handarbeit<br />

und Kunsterziehung im Verlauf<br />

von zwei Jahrhunderten.<br />

Do. 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Sa. 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Für Gruppen sind nach Absprache<br />

auch andere Zeiten möglich.<br />

<strong>Zossen</strong>, Schulmuseum/<br />

Kirchplatz 2

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