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Tu rn erku n de - Düsseldorfer Turnverein von 1847 eV

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Dies und das<br />

Fahrt <strong>de</strong>r Skiabteilung an die liebliche<br />

Mosel vom 29.– 31. Oktober 2010<br />

Nach einer tollen Fahrt über Cochem nach „E<strong>rn</strong>st“ an <strong>de</strong>r Mosel er-<br />

reichten wir gegen Mittag bei herrlichem Sonnenschein unser Hotel.<br />

Nach einer kleinen Stärkung ging es gleich auf eine Wan<strong>de</strong>rung durch<br />

die lei<strong>de</strong>r zu dieser Jahreszeit kargen Weinberge. Anschließend gab es<br />

eine Weinverkostung mit erlesenen Weinen. An einer großen Tafel (wir<br />

waren stolze 18 Skifans) nahmen wir das leckere Aben<strong>de</strong>ssen ein. Ab<br />

und zu wur<strong>de</strong> ein „Betriebsausflug“ <strong>von</strong> einigen Damen auf die große<br />

Terrasse unte<strong>rn</strong>ommen, um eine Zigarette zu paffen.<br />

Nach <strong>de</strong>m Frühstück wan<strong>de</strong>rten wir heute hoch über <strong>de</strong>r Mosel an <strong>de</strong>n<br />

Weinbergen vorbei Richtung Cochem. Nun sahen wir <strong>von</strong> unten schon<br />

die stolze „Reichsburg Cochem“. Puh, dort sollen wir nun hochsteigen?<br />

Halb so schlimm. Oben angekommen löste Norbert Eintrittskarten für<br />

eine Führung durch einzelne Räume <strong>de</strong>r Burg. Wir waren alle begeis-<br />

tert <strong>von</strong> <strong>de</strong>n Ausführungen <strong>de</strong>s „Schlossgeistes“. In Cochem am Markt-<br />

platz (es war ein reger Betrieb <strong>von</strong> Touristen) stärkten wir uns nun bei<br />

Kaffee und Kuchen, bevor die Wan<strong>de</strong>rung zurück nach E<strong>rn</strong>st ging.<br />

Nach<strong>de</strong>m das reichliche Aben<strong>de</strong>ssen verspeist war, bestiegen wir ein<br />

Großraumtaxi und fuhren wie<strong>de</strong>r nach Cochem. Hier erwartete uns<br />

eine Nachwächterin zu einer Stadtführung mit Ho<strong>rn</strong>, Late<strong>rn</strong>e und Hel-<br />

lebar<strong>de</strong>. Wir hatten Glück, da unsere Nachtwächterin mit so viel Herz-<br />

blut und Freu<strong>de</strong> ihre Stadt Cochem mit <strong>de</strong>n vielen Fachwerkhäuse<strong>rn</strong><br />

und Sehenswürdigkeiten erklärte. So wur<strong>de</strong>n aus einer vorgesehene<br />

Stun<strong>de</strong> zwei Stun<strong>de</strong>n und dann bekamen wir auch noch alle ein Fläsch-<br />

chen „Nachtwächter-Wässerchen aus Cochem“ (Kräuterschnaps).<br />

Nach unserem reichhaltigen Frühstück (lei<strong>de</strong>r regnete es draußen)<br />

hatten die meisten Skifans beschlossen, noch die Burg „Eltz“, die unge-<br />

fähr 30 km <strong>von</strong> E<strong>rn</strong>st weg ist, zu besuchen. Siehe da, auch <strong>de</strong>r Wetter-<br />

gott hatte eine Einsicht mit uns und schickte uns nun doch noch blauen<br />

Himmel und die Sonne. Bei <strong>de</strong>r Burg, umflossen vom Elzbach, <strong>de</strong>r einer<br />

<strong>de</strong>r ältesten A<strong>de</strong>lsfamilien Deutschlands seinen Namen gab, herrschte<br />

reger Betrieb. Heute war nämlich <strong>de</strong>r letzte Besuchertag, da erst im

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