Ausgabe 04 2005 - Düsseldorfer Turnverein von 1847 eV
Ausgabe 04 2005 - Düsseldorfer Turnverein von 1847 eV
Ausgabe 04 2005 - Düsseldorfer Turnverein von 1847 eV
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G 9963<br />
1<br />
Sportart<br />
Headline<br />
| 4 | <strong>2005</strong> |<br />
des <strong>Düsseldorfer</strong> <strong>Turnverein</strong> <strong>von</strong> <strong>1847</strong> e.V.<br />
DTV<strong>1847</strong><br />
Turnerkunde<br />
Oktober - Dezember<br />
Vereinszeitung
3<br />
Inhalt<br />
Zum Ausklang des Jahres <strong>2005</strong> ____________________________ 4<br />
Vielen Dank Monika _____________________________________ 6<br />
Die neue „Turnerkunde“ __________________________________ 7<br />
Bodyforming <strong>von</strong> 18 - 80 __________________________________ 8<br />
Bürgerfest in Gerresheim ________________________________ 10<br />
Auf geht‘s nach Neuastenberg _____________________________ 11<br />
Liebe Kinder und Eltern der Leichtathletikgruppen… ___________ 14<br />
Trödelmarkt ___________________________________________ 15<br />
Weihnachtsfeier und Silvesterparty _________________________ 16<br />
Tennis-Jugend <strong>2005</strong> im DTV _______________________________ 19<br />
Hans-Bischet-Turnier ___________________________________ 20<br />
Senioren-Mixed-Cup <strong>2005</strong> ________________________________ 21<br />
5. WM-Turnier _________________________________________ 22<br />
Dem Winter entgegen ___________________________________ 23<br />
80. Geburtstag <strong>von</strong> Helmut Schulz __________________________ 24<br />
Zelten auf dem DTV-Platz ________________________________ 26<br />
Kreuz und quer durch den Harz ____________________________ 28<br />
Jugendabteilungswart ___________________________________ 34<br />
Mitteilungen der Geschäftsstelle __________________________ 36<br />
Neue Mitglieder ________________________________________ 38<br />
Trainings-Sportprogramm Winter <strong>2005</strong> ______________________ 40<br />
Der DTV und seine Abteilungen / Impressum _________________ 42<br />
DTV-Kursangebote ______________________________________ 44<br />
Die nächste Turnerkunde erscheint im Februar 2006. Redaktionsschluss ist am<br />
15. Januar <strong>2005</strong>. Sämtliche Manuskripte, Vorlagen, und Einsendungen bitte an<br />
redaktion@duesseldorfertv.de oder an die DTV-Geschäftsstelle.<br />
Artikel, die mit vollem Namen gekennzeichnet sind, stellen nicht in jedem Fall die Meinung<br />
der Redaktion dar. Die Bezugskosten sind im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Düsseldorfer</strong> <strong>Turnverein</strong> <strong>von</strong> <strong>1847</strong> e.V.<br />
Redaktion:<br />
Christine Troeder / Photos: www.photocase.com und Autoren<br />
Schöne Aussichten: Oliver Iserloh__www. schoene-aussichten.com<br />
Druck:<br />
infotex KDS-Graphische Betriebe GmbH, 80339 München<br />
Postvertriebsstück G 9963
Zum Ausklang des Jahres <strong>2005</strong><br />
Die Sportseiten in meiner Zeitung lese ich immer zuerst. Geht es Euch<br />
auch so? Ich möchte wissen, wer hat gewonnen oder welche Leistung<br />
wurde erbracht. Jedenfalls, ich interessiere mich für Sport und freue<br />
mich, einem Sportverein anzugehören und selbst auch Sport nach mei-<br />
nem Gusto und Leistungsvermögen zu betreiben. Sport ist im Verein am<br />
schönsten, so lautet ein Slogan des Deutschen Sportbundes. Warum ist<br />
das so? Ich meine, im Verein tun wir in der Gemeinschaft mit anderen<br />
etwas für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Es entstehen<br />
dabei soziale Kontakte und ein Zusammengehörigkeitsgefühl, in einer<br />
sonst auf Individualität und Anonymität setzenden Gesellschaft.<br />
Viele Funktionsträger und Helfer haben auch in der vergangenen Sai-<br />
son wieder daran gearbeitet, dass unser <strong>Düsseldorfer</strong> <strong>Turnverein</strong> <strong>von</strong><br />
<strong>1847</strong> e.V. auch im 158. Jahr seines Bestehens funktionsfähig und attrak-<br />
tiv blieb. Allen Gestaltern und Aktiven ein herzliches Dankeschön für<br />
ihr Engagement. Bei zwei Vereinsmitgliedern möchte ich mich für ein<br />
vorbildliches Engagement besonders bedanken. Bei Jan Dobrinski, der<br />
als neuer Jugendwart unsere abteilungsübergreifende Jugendarbeit<br />
„gerettet“ hat und bei Jürgen Bertoleit, der mit selbstlosem Einsatz<br />
dem Tennis-Jugendtraining neue Teilnehmer zugeführt hat.<br />
Mehr Platz für den Sport, nach diesem Motto konnten wir <strong>2005</strong> endlich<br />
unsere Beachvolleyballanlage in Betrieb nehmen. Dadurch hat sich<br />
das sommerliche Treiben auf unserem Sportgelände erfreulich belebt.<br />
Auch bei unseren Nachbarvereinen tut sich was. Mit der Umgestaltung<br />
der Spielfelder und Laufbahnen beim PSV wurde Platz geschaffen für<br />
das im Bau befindliche Tischtennis-Leistungszentrum bei Borussia.<br />
Ein großer Schritt in Richtung Sportpark Grafenberg. Zu dem auch un-<br />
ser Gelände gehört und <strong>von</strong> dessen Entwicklung auch wir profitieren.<br />
In 2006 soll unsere Laufbahn saniert werden und die Sprunganlagen<br />
sollen neue Anlaufbeläge erhalten.<br />
Zum Schluss noch ein Hinweis. Wie Ihr schon der letzten Turnerkunde<br />
entnehmen konntet, hat es einen Wechsel in der Redaktion gegeben.<br />
Daher hier ein herzlich großes Dankeschön an Monika Steinhanses für<br />
ihre langjährige, <strong>von</strong> sorgfältiger Arbeit geprägte Tätigkeit als Redak-<br />
teurin der Turnerkunde. Eine ausführliche Würdigung ihres Wirkens er-<br />
folgt in einem gesonderten Beitrag in dieser <strong>Ausgabe</strong>.
5<br />
Abschließend wünsche ich schon jetzt allen Mitgliedern und Förderern<br />
des DTV und ihren Angehörigen im Namen des Vorstandes ein fröh-<br />
liches Weihnachtsfest und einen guten Übergang ins neue Jahr 2006.<br />
Allen, die den DTV in diesem Jahr unterstützt und die Treue gehalten<br />
haben, ein herzliches Dankeschön.<br />
Ernst Schmieskors<br />
1. Vorsitzender
Vielen Dank, liebe Monika!<br />
Wenn diese Zeilen erscheinen, hat sich nicht nur das Format der Ver-<br />
einszeitung des <strong>Düsseldorfer</strong> <strong>Turnverein</strong>s <strong>von</strong> <strong>1847</strong> e.V. verändert, son-<br />
dern die Verantwortung für die Turnerkunde und die damit verbundenen<br />
Aufgaben sind <strong>von</strong> einem wichtigen Mitglied unseres Vereins in jüngere<br />
Hände gelegt worden: Monika Steinhanses übergibt die Redaktion nach<br />
zehn Jahren an Christine Troeder.<br />
Angefangen hat Monika 1996, als sie mehr oder weniger über Nacht<br />
ins kalte Wasser geworfen bzw. überredet wurde, die Turnerkunde zu<br />
übernehmen. Dafür musste zunächst ein Arbeitsplatz mit PC, Drucker,<br />
Scanner usw. bei ihr zu Hause eingerichtet werden. Zusätzlich musste<br />
sie sich mit den Programmen vertraut machen, die einem das Leben<br />
„erleichtern“ sollten. Dass dies nicht immer, unter den Augen unseres<br />
damaligen 1. Vorsitzenden, ganz einfach war, versteht sich <strong>von</strong> selbst.<br />
Trotzdem hat seitdem Monika mit viel Einsatz die Turnerkunde gestal-<br />
tet und dafür gesorgt, dass sie regelmäßig für uns erscheinen konnte.<br />
Zehn Jahre lang hat sie versucht, dass jeder Artikel jedes Bild, jede An-<br />
zeige und jede Tabelle den richtigen Platz in unserer TK gefunden ha-<br />
ben. Das Setzen der Artikel war nicht immer leicht, hat manche Nerven<br />
und vielleicht auch schlaflose Nächte gekostet. Wenn es mal nicht für<br />
vier <strong>Ausgabe</strong>n pro Jahr gereicht hat, lag es nicht an Monikas Fleiß, son-<br />
dern an der Schreibfaulheit unserer Mitglieder.<br />
Liebe Monika, der Vorstand des <strong>Düsseldorfer</strong> <strong>Turnverein</strong>s <strong>von</strong> <strong>1847</strong> e.V.<br />
möchte Dir ganz herzlich für Deine geleistete Arbeit, Dein Engagement<br />
und Deine Ausdauer danken. Wir danken Dir auch dafür, dass Du bereit<br />
warst, Deine Nachfolgerin einzuarbeiten und mit den notwendigen In-<br />
formationen auszustatten. Dies ist Dir sicher nicht leicht gefallen, denn<br />
nun gestalten andere „Deine“ Turnerkunde. Wir sind froh, dass Du über<br />
so viele Jahre die Arbeit für den DTV gemacht hast, aber wir freuen uns<br />
auch darüber, dass wir junge Mitglieder haben, die sich für unseren Ver-<br />
ein engagieren wollen, so wie Du es all die Jahre gemacht hast.<br />
In diesem Sinne noch einmal herzlichsten Dank<br />
Für den Vorstand<br />
Klaus Müller
7<br />
Die neue „Turnerkunde“.<br />
Keine Frage, jeder hat es gemerkt, die „Turnerkunde“ hat ein neues Ge-<br />
sicht. Oder besser zwei. Was Monika Steinhanses bisher bravourös in<br />
Personalunion gefertigt hat, liegt nun in zwei Händen. Wir, Christine<br />
Troeder und Oliver Iserloh übernehmen ab sofort die Regie für die neue<br />
„Turnerkunde“.<br />
Wie bisher werden die Beiträge „überparteilich“ bleiben.<br />
War während Monikas Handschrift die Nähe zur Tennisab-<br />
teilung nicht anzumerken, so werden wir auch das Affen-<br />
tennis (Volleyball) nicht bevorzugen. Eher wünschen wir<br />
uns eine lebendige Vereinszeitschrift, an der gaaaanz viele<br />
Mitglieder teilnehmen. Wir freuen uns über rege Beiträge<br />
in Form <strong>von</strong> Wort, Bild und Witz. Also, schreibt, malt, foto-<br />
grafiert, dichtet, bastelt, werkelt und schickt alles an den<br />
Verein oder neumodisch an redaktion@duesselorfertv.de<br />
Bis hierher stand die „Turnerkunde“ schon vier mal in An-<br />
führungsstrichen. Und das hat seinen Grund. Wie Karl Va-<br />
lentin sagt: „Früher war die Zukunft auch besser als heu-<br />
te.“ Wir denken darüber nach, alte Zöpfe abzuschneiden<br />
und der „Kunde“ einen neuen Namen zu geben. Dafür gibt<br />
es einen Wirsucheneinenneuennamenfürdieturnerkunde-<br />
vorschlagswettbewerb. Kreative Ideen nehmen wir ab so-<br />
fort entgegen und durchaus auch den Wunsch, die Turner-<br />
kunde Turnerkunde heißen zu lassen. Wenn sich eine<br />
Mehrheit für die Tradition findet, wird diese beibehalten.<br />
Alles muss seine Ordnung haben, daher bedarf es zur Um-<br />
benennung eines Beschlusses, der frühestens Anfang nä-<br />
chsten Jahres gefasst werden kann. Dann (in der nächsten<br />
<strong>Ausgabe</strong>) loben wir auch Preise für den Wettbewerb aus.<br />
Also. Fröhlich mitmachen, wir freuen uns in der Redaktion<br />
auf viele Reaktionen.<br />
Christine und Oli
Aerobic<br />
Bodyforming <strong>von</strong> 18 - 80<br />
Seit mehr als zwei Jahren gibt es im DTV am Mittwochabend <strong>von</strong> 18-19<br />
Uhr einen Bodyforming-Kurs für Mitglieder und Nichtmitglieder.<br />
Neben funktionaler Gymnastik wurde zunächst vor allem ein Hantel-<br />
und Therabandtraining zur Kräftigung angeboten.<br />
Seit etwa einem Jahr habe ich nach einer Ausbildung im Bereich Pila-<br />
tes-Basic das Programm durch verschiedene Matten- Pilates-Elemen-<br />
te ergänzt, eine Trainingsform, die bei den Teilnehmern wieder großen<br />
Zuspruch hervorrief.<br />
Nun gibt es wieder eine erfrischende Neuerung, damit es uns nicht<br />
langweilig wird. Der Trend nennt sich „Ballooning“, wird allerdings <strong>von</strong><br />
mir zurzeit mit Hilfe <strong>von</strong> Softbällen angewendet und erweist sich für<br />
das Ganzkörpertraining als ausgesprochen wirksam, obwohl so ein-<br />
fach durchzuführen.<br />
Sehr, sehr gerne würde ich in der Zukunft noch Balance Pads anschaf-<br />
fen, die vor allem den Gleichgewichtssinn trainieren. Dabei handelt es<br />
sich um etwa 10 cm hohe, viereckige Hartschaumkissen, auf denen die<br />
Teilnehmer, während der Übungen stehen, gehen, hocken oder liegen.<br />
Ein vielseitig einsetzbares Trainingsgerät, sowohl für Kinder wie für jun-<br />
ge und ältere Erwachsene, aber l e i d e r sehr teuer. Jedes Balance<br />
Pad kostet ca. 40 Euro!!! Hier wäre ein Sponsor jetzt sehr gefragt, die<br />
Pads lassen sich sicher mit dem Namenszug bedrucken!!! Vielleicht
9<br />
kennt Ihr ja jemanden, der kurz vor Weihnachten etwas Gutes für die<br />
Allgemeinheit tun möchte!!?<br />
Die Kursgruppe hat sich im Sommer überraschend um mehr als 10 Teil-<br />
nehmer, vor allem aus der Tennisabteilung, verstärkt. Dadurch sind wir<br />
nun über 30 Aktive, glücklicherweise in der großen Staufenhalle.<br />
Ich muss zugeben, dass ich zunächst große Bedenken hatte, denn die<br />
ideale Gruppenstärke läge ungefähr bei der Hälfte und es sind jetzt<br />
auch mehr ältere Teilnehmer darunter.<br />
Der Trainingserfolg ist nur deshalb gewährleistet, weil alle sehr dis-<br />
zipliniert und konzentriert an sich arbeiten und vor allem die Pilates-<br />
Elemente in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden durchgeführt<br />
werden können. Niemand muss sich also übernehmen, kann sich ganz<br />
individuell steigern, wenn er es möchte. Atem- und Haltungstraining<br />
für eine stabile Mitte helfen uns, jede Woche ein wenig aufrechter und<br />
gestärkter nach Hause zu gehen. Die Stimmung in der Gruppe ist sehr<br />
positiv und entspannt. Deshalb macht mir die Arbeit in dieser Gruppe<br />
sehr viel Freude.<br />
Danke, Eure Edith
Aerobic<br />
Bürgerfest in Gerresheim!<br />
Zum dritten Mal nahm eine Delegation unserer Aerobicabteilung am<br />
Programm des Gerresheimer Bürgerfestes statt - im Zuge guter nach-<br />
barschaftlicher Beziehungen. Es ist jedes Mal ein echtes Abenteuer,<br />
fehlt es doch immer an Platz und Bühne. Immerhin waren wir nicht die<br />
einzige Truppe, die etwas aufführte. Es gab noch zwei große Bauchtanz-<br />
gruppen und eine Kindertanzgruppe, die sicher alle glücklicher gewe-<br />
sen wären, auf glattem Boden, anstelle <strong>von</strong> Kopfstein, und etwas er-<br />
höht, um besser gesehen zu werden, aufzutreten.<br />
So könnte man auch vermeiden, dass immer wieder Besucher durch<br />
die Darbietungen stolzierten und somit nicht nur störten, sondern auch<br />
zur Stolperfalle wurden.<br />
Trotzdem macht es uns immer wieder Spaß, unseren Verein nach außen<br />
zu tragen, sind wir doch in der Nachbarschaft ein ziemlich unbekanntes<br />
Blatt … und das darf doch nicht sein, oder!?<br />
Darum tragen wir mit Stolz, aber leider ohne Sponsoring, unser Logo<br />
auf den <strong>von</strong> uns gestalteten T-Shirts bei all unseren öffentlichen Veran-<br />
staltungen: More than just Aerobic DTV <strong>von</strong> <strong>1847</strong><br />
Edith Wolters
11<br />
Jugendreise<br />
Auf geht’s nach Neuastenberg<br />
Ein Hallo an alle Kinder des DTV,<br />
auch im neuen Jahr fahren wir wieder für ein Wochenende nach Neu-<br />
astenberg ins Sauerland. Je nach Wetterlage werden wir dort rodeln,<br />
wandern oder spielen. Bei schlechtem Wetter werden wir uns auch ein<br />
lustiges Alternativprogramm überlegen.<br />
Termin: 4./ 5. Februar 2006<br />
Abfahrt: Samstag 4. Februar, 8:00 Uhr mit dem Bus ab DTV-Vereins-<br />
heim, Staufenplatz 10<br />
Rückankunft: In Düsseldorf, Sonntag den 5. Februar gegen 18:00 Uhr<br />
Übernachtung: In Mehrbettzimmern der Jugendherberge Neuasten-<br />
berg. Bettwäsche ist im Übernachtungspreis enthalten.<br />
Verpflegung: Mittag- und Abendessen am Samstag, Frühstück und<br />
Mittagessen am Sonntag<br />
Anmeldung: Ich werde Anmeldezettel über die Übungsleiter verteilen.<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, daher bitte frühzeitig anmelden. An-<br />
meldeschluss ist der 16. Dezember <strong>2005</strong>.<br />
Kostenbeitrag: 35,00 Euro pro Person, bitte direkt bei Anmeldung be-<br />
zahlen.<br />
Bitte bringt noch folgendes mit:<br />
Wetterfeste und warme Bekleidung auch zum Wechseln (insbesondere<br />
wenn Schnee liegen sollte), zwei Paar Schuhe bzw. Stiefel, Hausschuhe,<br />
Schlitten (bei Schnee) und Schlittschuhe falls vorhanden, Spiele, Reise-<br />
verpflegung für den Bus, Dinge, die Ihr sonst noch fürs tägliche Leben<br />
so braucht und ein wenig Taschengeld.<br />
Bis bald, Euer Jugendleiter<br />
Jan Dobrinski
Kinderturnen<br />
Liebe Montags-Kinder<br />
<strong>von</strong> Frau Jäger,<br />
wie Ihr sicherlich schon <strong>von</strong> Frau Jäger erfahren habt, werden Lena<br />
Wolters und ich Eure Stunde übernehmen.<br />
Einige <strong>von</strong> Euch kennen mich vielleicht aus der Kinderleichtathletik-Ab-<br />
teilung, in der ich zusammen mit Anika Lofruthe zwei Gruppen leite.<br />
Da ich auch seit der Mutter-Kind-Gruppe im Verein bin, turnte auch ich<br />
schon bei Frau Jäger.<br />
Gemeinsam mit Lena freue ich mich auf viele sportliche Stunden mit<br />
Euch und bin sicher wir werden viel Spaß haben.<br />
Bis Montag,<br />
Christine Rutz<br />
Christine Rutz Lena Wolters
13<br />
Hallo, mein Name ist Lena!<br />
Hallo, mein Name ist Lena Wolters und ich wollte mich gerne mal vor-<br />
stellen. Ich bin 15 Jahre alt und so lange ich denken kann im DTV (vom<br />
Mutter- Vater- Kind- Turnen über das Kinderturnen, Leichtathletik bis<br />
hin zu Karate und Aerobic). Seit der letzten Jugendversammlung bin ich<br />
auch als Jugendsprecherin tätig und möchte an dieser Stelle einmal<br />
sagen, dass sich alle Kinder und Jugendliche gerne an mich wenden<br />
können, wenn es irgendwelche Probleme, Fragen oder Anliegen gibt.<br />
Ich habe in den letzten Winter- bzw. Osterferien den Gruppenhelfer-<br />
schein 1 und 2 gemacht, da es mir einfach Spaß macht mit Kindern zu<br />
arbeiten.<br />
Seit fast einem Jahr bin ich als Gruppenhelferin in der Leichtathletikab-<br />
teilung tätig und seit den Sommerferien haben Widad Boulakhrif und<br />
ich einen Teil der Gruppe <strong>von</strong> Sven Nigrin übernommen. Die Gruppe<br />
war vorher teilweise über 30 Kinder stark. Bei einer Gruppe dieser Grö-<br />
ßenordnung ist es nicht möglich im Training gezielt auf einzelne Kinder<br />
einzugehen und so alle gut zu fördern. Jetzt haben wir die Gruppe aufge-<br />
teilt, können aber immer wieder Kinder „austauschen“, wenn wir mer-<br />
ken, dass sie in der anderen Gruppe besser aufgehoben wären. Nun<br />
sind die Gruppen nie größer als 15-20 Kinder.<br />
Zur Zeit bereite ich mit Hilfe meiner Mutter, die die Kinderaerobicgrup-<br />
pe leitet, ein Kindertanztheaterstück für die Weihnachtsfeier vor. Es<br />
wird eine Kombination aus Theater und Aerobic sein, welche wir bei Be-<br />
darf vielleicht auch noch häufiger aufführen möchten, wenn die Kinder<br />
einverstanden sind.<br />
Seit Oktober leite ich gemeinsam mit Christine Rutz die Kinderturngrup-<br />
pe am Montag <strong>von</strong> 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr in der Brehmschule. Diese<br />
Gruppe wurde bisher <strong>von</strong> Brigitte Jäger geleitet. Auf diese Zusammen-<br />
arbeit freue ich mich schon sehr. In Absprache mit den Kindern werden<br />
wir bestimmt tolle Stunden miteinander verbringen.<br />
Eure Lena
Leichtathletik<br />
Liebe Kinder und Eltern…<br />
…der Leichathletikgruppen <strong>von</strong> Anika Lofruthe / Christine Rutz,<br />
wir möchten Euch mitteilen, dass das Wintertraining dieses Jahr drau-<br />
ßen stattfindet.<br />
Für die erste Gruppe findet das Training <strong>von</strong> 15.30 Uhr bis 16.30 Uhr<br />
statt und für die zweite Gruppe beginnt das Training um 16.30 Uhr und<br />
endet um 17.30 Uhr.<br />
Anika und ich haben viel Freude am Training mit Euch.<br />
Besonders bei unserem kleinen Trainingswettkampf im Juni habt Ihr<br />
Euch angestrengt und neue Bestleistungen erzielt! Darauf könnt Ihr<br />
stolz sein.<br />
Seitdem wir die einst ziemlich groß gewordene Gruppe in zwei unter-<br />
teilt haben, können wir nun viel effektiver trainieren und individueller<br />
auf Euch eingehen.<br />
Wir wünschen uns viele sonnige Wintertage mit Euch und freuen uns<br />
auf Dienstag<br />
Christine
15<br />
Trödelmarkt<br />
Liebe Mitglieder, Eltern und Kinder,<br />
einige Eltern und Trainer der Leichtathletik-Abteilung hatten schon ei-<br />
nen kleinen Anlauf anlässlich des Sportfestes zu einer Spendenaktion<br />
für Trainingsgeräte oder auch größere Anschaffungen genommen. We-<br />
gen der geringen Teilnahme fielen auch die Spenden mehr oder weni-<br />
ger mager aus, so dass wir auf folgende Idee gekommen sind:<br />
Man könnte einen oder mehrere Trödelmärkte im nächsten Frühjahr/<br />
Sommer auf dem Platz veranstalten. Die Standgebühren könnten dann<br />
dem Verein zu Gute kommen. Herr Pawlowski erklärte sich gerne be-<br />
reit, für das leibliche Wohl zu sorgen und würde auch – Interesse der<br />
Mitglieder vorausgesetzt – nach geeigneten Terminen Ausschau hal-<br />
ten. Natürlich müsste man dann Flugblätter für potentielle Käufer und<br />
Trödler verteilen (dies sollte das kleinere Problem darstellen).<br />
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns hierzu Ihre Meinung mitteilen<br />
könnten. Entweder direkt an den DTV duesseldorfertv@web.de oder an<br />
Rullmann40@aol.com. Marion Rullmann
Ski
17<br />
Große Silvesterparty im DTV<br />
Raus aus dem Alten, rein ins Neue. Und das mit Spaß und guter Laune<br />
und Programm und Überraschung und Musik und Steak und Salat und<br />
Sekt und Feuerwerk und Tanz und Monika und Heinz und und und...<br />
Unkostenbeitrag für<br />
Musik – DJ Rüdiger -<br />
Neujahrssekt und Feuerwerk<br />
pro Person 8,00 Euro<br />
Des weiteren bieten wir an Holzfällersteak und Salatbüffet<br />
Los geht‘s ab 19.00 Uhr<br />
Zwischendurch Darbietung / Überraschung<br />
Bitte bis spätestens zum 15. Dezember <strong>2005</strong> anmelden.<br />
Wir freuen uns schon.<br />
Monika und Heinz Pawlowski
Tennis<br />
Tennis-Jugend <strong>2005</strong> im DTV<br />
Warum soll es dem Tennis im DTV anders ergehen als vielen Vereinen?<br />
Die „jungen Wilden“ <strong>von</strong> früher sind Oldies geworden und die mittlere<br />
Jugend über 18 ist dünn gesät .Da hilft nur ein Neuanfang <strong>von</strong> ganz un-<br />
ten, also mit den Jüngsten.<br />
Leicht gesagt, aber wie getan? Auch unser Tennis-Bezirk 3 des TVN hat<br />
das schon festgestellt und die „Aktion Pro Tennis <strong>2005</strong>“ ins Leben ge-<br />
rufen. Unterstützt <strong>von</strong> der ARAG und der Rochusclub Turnier GmbH<br />
besuchen ausgebildete Tennislehrer die <strong>Düsseldorfer</strong> Schulen und ge-<br />
ben Tennis-Schnupperstunden für Klassen während des Schulsports.<br />
Das wird mit einer schönen Urkunde belohnt und soll die Kids für Ten-<br />
nis interessieren. An dieser Aktion hat sich der DTV angeschlossen und<br />
direkt nach der Aktion Werbezettel für das Jugendtennis in vier Schu-<br />
len rund um den Staufenplatz verteilt. Das Ergebnis war enttäuschend,<br />
nämlich gleich Null.<br />
Aber da waren doch noch die zwei Schulklassen mit zusammen 36 Schü-<br />
lern, die dienstags ihren Schulsport auf dem DTV-Platz hatten! Nach<br />
einer kurzen Rücksprache mit den Lehrerinnen machten jeweils 5 Kin-<br />
der zwischen 8 und 11 Jahren pro Woche bei der DTV-Version <strong>von</strong> „Ak-<br />
tion Pro Tennis <strong>2005</strong>“ mit, bis alle durch waren. Den Kindern machte es<br />
offenbar großen Spaß (das wichtigste war natürlich die Urkunde!) und<br />
mir auch. Immerhin, zwei Kindern gefiel es so gut, dass sie auch zum<br />
weiteren Schnuppertraining, das wir vom Verein anboten, kamen.<br />
Jetzt kam uns zugute, dass der DTV ein Sportverein und kein reiner Ten-<br />
nisclub ist. Über unsere Leichtathletik-Trainer war bekannt, dass wir<br />
Kinder zum „Tennis schnuppern“ aus allen Abteilungen einluden. Wie<br />
der Anfang einmal gemacht war, kamen nach und nach immer mehr<br />
Kinder, um das Tennisspielen auszuprobieren. Zuletzt waren es neun<br />
Kinder zwischen 7 und 13 Jahren die regelmäßig mitmachten, sodass<br />
wir die Gruppe teilen mussten. Interessanterweise (wie früher bei uns<br />
auch) blieben alle Kinder neben Tennis ihrer anderen Sportart, hier der<br />
Leichtathletik, weiter treu. Wenn dann noch Musikunterricht, Ballett<br />
oder Reiten dazukommt wird es ab und zu schon recht stressig für Kin-<br />
der und Eltern.<br />
Am Ende der Saison wechselten sieben <strong>von</strong> den neun Kindern ins Hal-<br />
len-Wintertraining zu unserem Trainer „Jojo“. Ein schöner Erfolg,
19<br />
wenn man bedenkt, dass bis dahin nur neun Kinder vom DTV im Trai-<br />
ning waren. Ermöglicht und unterstützt wurde dieses allerdings durch<br />
die Leitung der Tennisabteilung. Diese bezahlt die Halle und einen Teil<br />
der Trainerstunden im Winter für die Kinder. Eine recht aufwendige,<br />
aber meiner Meinung nach unbedingt notwendige und richtige Maßnah-<br />
me. Andere Tennisvereine, die mehr Mittel zur Verfügung haben, gehen<br />
nicht so weit!<br />
Hoffen wir, dass unsere Kinder so viel Spaß am Tennis behalten wie<br />
bisher und im nächsten Jahr noch ein paar dazu kommen. Dann kön-<br />
nen wir vielleicht in der übernächsten Saison 2-3 Jugendmannschaften<br />
vom DTV melden.<br />
Mein persönliches Fazit: Das war ein wirklich schöner Sommer mit<br />
unserer Tennis-Jugend! Jürgen Bertuleit<br />
Meden-Saison Herren 60<br />
Eine überaus erfreuliche Meden-Saison hat die Mannschaft unserer<br />
Herren 60 gespielt: Als Aufsteiger in die Bezirksliga Düsseldorf belegte<br />
sie gleich Rang zwei in der Ab-<br />
schlusstabelle und qualifizier-<br />
te sich damit für die Relega-<br />
tionsspiele zur 2. Verbandsli-<br />
ga. Die Mannschaft verzichtete<br />
auf die Aufstiegsspiele.<br />
Hinten v.l.n.r.:<br />
Jack Sandrock,<br />
Hans-Joachim Vieregge,<br />
Manfred Kraisczi,<br />
Jürgen Ebbrecht,<br />
Herbert Dorp.<br />
Vorne:<br />
Peter Schmehl und<br />
Siggi Rabbermann.<br />
Es fehlen Nicola Juric und<br />
Aksel Kiesling
Tennis<br />
Hans–Bischet-Turnier<br />
Das traditionelle Hans-Bischet-Doppelturnier für Seniorenspieler war<br />
in diesem Tennissommer erneut einer der geselligen Höhepunkte der<br />
Tennisabteilung. 16 noch sportliche Oldies hatten sich entschlossen,<br />
sich dem wohltuenden „Turnierstress“ zu stellen. Vorbereitung und<br />
Durchführung des Turniers lagen in den bewährten Händen <strong>von</strong> Edith<br />
<strong>von</strong> der Heiden und Heide Schael – sie hatten ihre reine Männertruppe<br />
wieder fest im Griff. Hinzu kam das aktive Mittun <strong>von</strong> Renate Bischet,<br />
der Mentorin dieser inzwischen ältesten Turnierveranstaltung im DTV.<br />
Das Wetter war frisch, aber es blieb den ganzen Tag über trocken. So<br />
konnten die zahlreichen Vorrundenspiele ohne Verzögerung und straff<br />
organisiert durchgeführt werden. Zu den Platzierungs- und Endspielen<br />
am Nachmittag haben sich – wie schon in den letzten Jahren - viele<br />
„Zaungäste“ eingefunden, die für die richtige sportliche Stimmung ge-<br />
sorgt haben. Wie immer gab es ungewöhnliche, interessante und span-<br />
nende Spielpaarungen zu sehen. Im Vordergrund aller Spiele stand die<br />
Freude am Sport und das Fair play – ganz im Sinne der Erfinderin des<br />
Turniers.<br />
Gewinner des so „begehrten“ Nachtwächter- Pokals wurden Michael<br />
Wysgalla und Ferry Menzel im Spiel gegen Rolf <strong>von</strong> der Heiden und<br />
Klaus Pawlowski (als Joker). Gewinner des Turniers wurden Hans Stein-<br />
hanses / Peter Schmehl im Endspiel gegen Don Eckl / Thomas Meyer.<br />
Nach der Siegerehrung klang das Turnier stimmungsvoll bei gemeinsa-<br />
men Essen und Trinken am späten Abend aus. Peter Schmehl
21<br />
Senioren-Mixed-Cup <strong>2005</strong><br />
Auch die Tennis -Senioren müssen dem Alter Tribut zollen und so wur-<br />
de das Turnier schon im vorigen Jahr auf nur einen Tag verkürzt. Den<br />
ganz Unentwegten ist das eigentlich zu wenig, aber der überwiegen-<br />
de Rest kann ganz gut damit leben. Als Oldie hat man ja noch so vie-<br />
le andere Termine... Das Datum für ein solches „Groß-Ereignis“ wird<br />
natürlich schon Anfang des Jahres festgelegt, was zur Folge hat, dass<br />
man sich das Wetter an diesem Tag nicht aussuchen kann. Die Wet-<br />
ter-Vorhersage für den 8.August war grauslich. Aber da wussten wir ja<br />
auch noch nicht, dass der ganze August so werden sollte. Wider Erwar-<br />
ten konnten die elf Seniorinnen und 13 Senioren pünktlich ihr Racket<br />
schwingen. Achim wurde kurzerhand zur Dame umbenannt und weil<br />
es ihm offenbar nicht schlecht erging, ersetzten ihn auch andere ganz<br />
gerne bei unseren Seniorinnen. Bei der Auslosung der Paare kann es<br />
vorkommen, dass man den eigenen Lebenspartner in einer beliebigen<br />
Runde zugelost bekommt. Was für die einen kein größeres Problem dar-<br />
stellt, kann anderen den Spaß zumindest in der Runde verderben. Da<br />
muss der Organisator beim nächsten Mal beim Auslosen die Binde <strong>von</strong><br />
den Augen nehmen und ein bisschen mogeln... Nach drei Runden am<br />
späten Nachmittag schlug dann doch der Wettergott zu. Im Nu standen<br />
die Tennisplätze unter Wasser und jeder wusste: Das wird heute nichts<br />
mehr! Vorbei auch die Möglichkeit, vielleicht draußen zu sitzen und zu<br />
grillen. Gott sei Dank hatte unsere Familie Pawlowski das Wetter rich-<br />
tig eingeschätzt und innen alles zum Essen und gemütlichen Zusam-<br />
mensein hergerichtet. Auch ohne Finalrunde und Endspiel (das wäre<br />
interessant geworden!) reichten die erspielten Punkte aus, um Sieger<br />
und Platzierte zu ehren. Danach ging es, „gezellig“ wie unsere hollän-<br />
dischen Nachbarn sagen, weiter und den Schlusspunkt setzten einige<br />
früher und andere (wie immer) später. Jürgen Bertuleit
Volleyball<br />
5.W(olleyball) M(ixed) Turnier<br />
Habe ich schon erwähnt, dass wir am 4. September strahlenden Son-<br />
nenschein hatten? Und was machen wir? Wir veranstalten zum fünften<br />
mal unser Volleyball Hallensaison Eröffnungsturnier, diesmal in der 3-<br />
fach Halle in der Graf-Recke-Straße.<br />
Auch dieses Jahr haben wieder 12 Mannschaften, die entfernteste aus<br />
Münster, teilgenommen und im bewährten Zeitmodus wurde in einer<br />
Vor-, Zwischen- und Endrunde der Turniersieger ermittelt. 7 garan-<br />
tierte Spiele über je 2 Sätze pro Mannschaft haben an der Kondition<br />
gezehrt. Überhaupt, das sportliche Niveau war außerordentlich hoch<br />
angesiedelt und man konnte gar nicht glauben, dass so viele schöne<br />
packende Spielzüge nach einer langen Sommerpause im Sand möglich<br />
waren.<br />
Die gute Stimmung in der Halle hätte eigentlich nur noch mit Bergen<br />
<strong>von</strong> Eiscreme und einem Planschbecken, auch für die vielen Kinder, ge-<br />
steigert werden können. Wer weiß, was unser fleißiges Organisations-<br />
team rund um Astrid nächstes Jahr alles auf die Beine stellt!<br />
Bei der abschließenden Siegerehrung gab es auch für jede Platzierung<br />
einen Preis, aber am meisten hat sich offensichtlich DTV 3 gefreut.<br />
1. TUS 1895<br />
2. DTV 4<br />
3. BCMT<br />
4. TUS Derendorf 2<br />
5. SFD 74 Süd 2<br />
6. Kaiserswerther SV<br />
7. VC Alsterwasser 96<br />
8. DTV 3<br />
9. DTV 2<br />
10. TUS Derendorf 1<br />
11. Rauchende Colts<br />
12. Nonsense<br />
Noch mehr Fotos gibt es auf unserer DTV Homepage. Ich wünsche allen<br />
eine erfolgreiche Saison und freue mich schon auf eine 6. Auflage unse-<br />
res DTV „WM-Volleyball-Turniers“. Waldemar Friedrich<br />
DTV 3
23<br />
Dies und das<br />
Dem Winter entgegen<br />
Pünktlich um 10.30 Uhr startete ein Teil der Fahrradtruppe am Staufen-<br />
platz. Richtung Fleher Brücke ging es für Norbert, Ingrid, Marlies, Ulla<br />
und Herta. Das Wetter spielte mit und zwischen den Wolken schaute<br />
sogar die Sonne hervor. An der Brücke warteten schon Helga, Anne,<br />
Elen und Olli. Nach kurzem Hallo und einem kräftigen (alkoholfreien)<br />
Schluck aus der Getränkeflasche fuhren wir über den Rhein Richtung<br />
Neuss Sporthafen. Hier stießen wir auf die Erft, die nun eine Zeit lang<br />
unser Begleiter war. Eine kurze Pause wurde genutzt, um einen „Barfuß-<br />
pfad“ zu erforschen. Wer wollte, konnte mit nackten Füßen (die waren<br />
alle sauber!) über Untergründe wie Kiesel, Split, Sand, Rindenmulch<br />
etc. laufen. Dann ging es weiter über Weckhoven und Reuschenberg<br />
Richtung Holzheim. Nach ca. 2,5 Stunden Fahrt stand unübersehbar<br />
das Ziel, die Skihalle Neuss, vor uns. Hier war alles geschmückt zum Ok-<br />
toberfest. Zahlreiche Informationsstände machten uns auf Österreich<br />
und seine Sehenswürdigkeiten im Sommer und Winter aufmerksam:<br />
mit Alphornbläser, Schuhplattler und Gesangsgruppen. Zum Glück war<br />
noch nicht so viel Betrieb und so konnten wir es uns auf gemütlichen<br />
Holzbänken mit Essen und Trinken gut schmecken lassen. Hans, Moni-<br />
ka und Waltraut erschienen auch, sie waren mit dem Auto gekommen.<br />
Ursula und Ingrid nahmen an einem Quiz teil, wobei Ursula erst im Ste-<br />
chen siegte und eine dreitägige Reise ins Salzburger Land gewann. Es<br />
war ein toller Nachmittag! Und der Winter? Der war eingepackt hinter<br />
dicken Glasscheiben. Auch so eine Pause geht einmal zu Ende und wir<br />
fuhren den gleichen Weg wieder zurück. An der Fleher Brücke trennten<br />
wir uns wieder, mit guten Wünschen für die Heimfahrt. Danke an Nor-<br />
bert und Ingrid, die sich diese tolle Tour ausgedacht hatten! Olli
Dies und das<br />
80. Geburtstag <strong>von</strong> Helmut Schulz<br />
Am 21. August 1925 wurde unser Ehrenmit-<br />
glied Helmut Schulz in Riga, Lettland ge-<br />
boren. Nun feierte er seinen 80. Geburtstag<br />
im Theater Museum in Düsseldorf, in seiner<br />
ersten Wohn- und Wirkungsstätte nach dem<br />
Kriege in Düsseldorf.<br />
Längst ist er als Pionier des Mutter-Kind-<br />
Turnens und des Familiensports mit Ehren<br />
überhäuft worden. Genannt sei der Ehren-<br />
brief des Deutschen Turner-Bundes und die<br />
Sportplakette des Landes Nordrhein-West-<br />
falen. Er wollte eigentlich Schauspieler oder<br />
Artist werden, studierte aber Sport in Köln<br />
und ist seit jener Zeit Sportpädagoge aus Lei-<br />
denschaft mit vielen zusätzlich durchgeführ-<br />
ten außerschulischen Aktivitäten. Im DTV ist<br />
er seit 1982 Mitglied und entwickelte <strong>von</strong><br />
hier aus das Mutter-Kind-Turnen. Diese Idee<br />
ging um die Welt.<br />
„Helmut ist auch heute noch nicht zu erset-<br />
zen. Er ist ein Sport-Phänomen“, schwärmte<br />
Peter Schwabe, Präsident des Stadtsport-<br />
bundes, in der Geburtstagsansprache. Der<br />
DTV schließt sich dieser Einschätzung an.<br />
Wir wünschen unserem Helmut Schulz noch viele schöne Jahre mit sei-<br />
ner Frau Annette und seinem Sohn Frank.<br />
Ernst Schmieskors<br />
Vorsitzender<br />
1
25<br />
2 3<br />
4 5<br />
1 Helmut Schulz<br />
2 Mit Hilfe eines Dolmetschers hielt Helmut Schulz 1980<br />
Vorträge in Tokio. „Ich klaue meine Ideen mit den Augen,<br />
wie die Japaner“, schmunzelte der Sportlehrer später.<br />
3 in Aktion<br />
4 Helmut Schulz, Joachim Erwin<br />
5 1981
Dies und das<br />
Zelten auf dem DTV-Platz<br />
Vom 27.08. auf den 28.08. haben Kinder auf dem DTV-Platz gezeltet.<br />
Am Samstag um ca. 15.00 Uhr kamen die Kinder mit ihren Freunden<br />
und Zelten auf dem DTV-Platz. Dann wurden die Zelte aufgebaut. Na-<br />
türlich konnte man sich zwischendurch eine kleine Mahlzeit gönnen.<br />
Die Schnitzeljagd, <strong>von</strong> Christine und Anika organisiert, hat allen große<br />
Freude bereitet. Wir wurden in Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe bekam<br />
eine andere Farbe und musste dann den Buchstaben finden, der in ihrer<br />
Farbe war. Leider haben zwei Gruppen ihre Buchstaben nicht gefunden<br />
und dann mussten alle Gruppen zusammen rätseln was das Lösungs-<br />
wort wohl sein könnte. Nach ein paar Vorschlägen wurden wir uns ei-<br />
nig, dass das Lösungswort WILDPARK sei, also ab zum Wildpark. Da an-<br />
gekommen, mussten wir auf dem Spielplatz nach unserer Belohnung<br />
suchen. Die wurde auch nach längeren fahnden gefunden und daraus<br />
kam, für jeden ein Hanuta.<br />
Auf dem Rückweg haben wir dann auch noch die zwei verlorenen Buch-<br />
staben gefunden. Aber lange Pause hatten manche nicht, denn auf<br />
dem Zeltplatz ging es mit der etwas anderen Olympiade weiter, die<br />
<strong>von</strong> Sabine geleitet wurde. Dazu gehörten: Teebeutelweitwurf, Schub-<br />
karrenrennen, 6-Bein-Lauf, 3-Arm- und 4-Bein-Monster und nicht zu<br />
vergessen, die Pyramiden. Es ging im Allgemeinen sehr lustig zu. Dann<br />
wurde endlich gegessen, zwar hatten einige schon vorher gegessen,<br />
aber das war ja egal. Was natürlich nicht fehlen durfte, war die Nacht-<br />
wanderung, also ging es ab in den Wald. Unser Jugendleiter Jan hat<br />
die Nachtwanderung geleitet, das Ziel war eine Stelle, <strong>von</strong> der man aus<br />
halb Düsseldorf sehen konnte. Der Ausblick – mit den ganzen Lichtern,<br />
die man sehen kann - war atemberaubend. Er ist viel schöner als bei<br />
Tageslicht. Dann mussten wir leider auch wieder gehen. Andreas und<br />
Jan haben sich dann um das Lagerfeuer gekümmert. Man konnte ge-<br />
nau beobachten, wie aus einer kleinen Flamme eine sehr große wurde,<br />
und dann durfte man nicht mehr zu nahe dran, weil es sonst zu warm<br />
wurde. Jan hat dann um ca. 1.30 Uhr leider das Feuer ausgemacht, und<br />
es war Schlafenszeit. Am nächsten Morgen waren die ersten schon um<br />
7.00 Uhr wach. Frühstück gab es um 9.00 Uhr bei Pawlowskis. Danach<br />
ging alles sehr schnell. Die Zelte wurden abgebaut, die ersten Kinder<br />
abgeholt, und ehe man sich versah, war auf dem Platz keine Menschen-
27<br />
seele mehr zu sehen, außer <strong>von</strong> denen, die noch aufgeräumt haben. So<br />
ein Zeltwochenende geht schnell vorbei und es hat allen Spaß gemacht.<br />
Alle waren froh, dass es nicht ins Wasser gefallen ist. Noch mal ein Dan-<br />
keschön an die Helfer und Helferinnen. Meike Kreutel
Dies und das<br />
Kreuz und quer durch den Harz<br />
Wernigerode<br />
Wer kennt denn schon den ganzen Harz?<br />
Den Nord- und Südharz, den Ober- und Un-<br />
terharz? Unsere liebe Uschi Kitz hatte sich<br />
in den Kopf gesetzt, uns „ihren Harz“, ihre<br />
zweite Heimat, näher zu bringen, und sie<br />
wurde extra dafür ganz schnell gesund!<br />
So fuhren wir am Montag (1.8.) gegen 9 Uhr<br />
mit Arno vor dem DTV-Heim ab, <strong>von</strong> Göt-<br />
tingen aus direkt quer durch Süd- und Ober-<br />
harz (über Herzberg, Lauterberg, Oderstau-<br />
see und Andreasberg) bis nach Wernigerode. Straßenbaustellen gibt es<br />
nicht nur auf der Autobahn sondern auch in Wernigerode: Wir konnten<br />
gar nicht in die mühsam ausgekundschaftete Straße hineinfahren, denn<br />
sie war völlig aufgerissen! Was nun? Arno wusste Rat: Wir müssen die<br />
Stadt umrunden und <strong>von</strong> der anderen Seite aus hineinfahren! Das klapp-<br />
te sogar, und vor uns lag in voller Größe das neu erbaute Hotel „Rama-<br />
da-Treff“. Also: raus, Schlüssel, Koffer rauf!<br />
Nachmittags fielen dann die Aktivitäten sehr verschieden aus. Bei<br />
schönstem Wetter dachten die einen: schnell auf die Burg; andere er-<br />
kundeten die alten Straßen mit den Fachwerkhäusern, und mancher<br />
kannte bereits die „Berliner Zille-Stuben“. Aber das war natürlich nicht<br />
alles, was das 4-Sterne-Hotel „Ramada“ zu bieten hatte! Mit 3 Liften<br />
konnte man jederzeit schnellstens in die 276 gut und geräumig einge-<br />
richteten Zimmer hochfahren. Wo mögen nur die Treppen sein? Der Not-<br />
fallplan gab Auskunft: gut versteckt in allen 4 Ecken. Nach einem Rie-<br />
senbüffet haben wir die Treppe ausprobiert, denn schließlich braucht<br />
man hinterher ein bisschen Bewegung! Bei den Frühstücks- und Abend-<br />
büffets konnte keiner seine guten Vorsätze einhalten. Die Augen sahen<br />
viel zu viel Leckereien: <strong>von</strong> der Suppe über das Salatbüffet, Fischdeli-<br />
katessen, zwei verschiedene warme Gerichte, Käsespezialitäten, große<br />
Créme- und Sorbetschüsseln und auch noch Eis! Dabei eine freundliche<br />
und hilfsbereite Bedienung. Man kann das Hotel nur empfehlen!<br />
Am zweiten Tag begann dann der offizielle Teil: Herr Friedrich ließ uns<br />
an seinem großen Wissen teilhaben und berieselte uns drei Tage lang
29<br />
mit wichtigen Informationen: <strong>von</strong> der Entstehung des nördlichsten deut-<br />
schen Mittelgebirges vor 450 Mio. Jahren über die große Ottonische Kai-<br />
serzeit des Mittelalters und die goldene Zeit der Silber- und Erzberg-<br />
werke bis hin zu den heutigen Tagen, in denen der Nationalpark Harz<br />
mit seinen frisch renovierten Fachwerkhäusern und Burgen sowie den<br />
Museen und Schaubergwerken immer eine Reise wert ist.<br />
Zuerst führte er uns durch das alte Wernigerode, zeigte uns die hüb-<br />
schen Fachwerkhäuser und das Café Wien, das Rathaus am Marktplatz<br />
sowie das „Kleinste Haus“ (mit einer Wfl. <strong>von</strong> 8 qm), die Sonnenuhr aus<br />
Blumen und die Planetensäule. Geschichtliches vom Schloss, das schon<br />
durch seine Fassade aus den verschiedenen Epochen sowie durch sei-<br />
ne Erker und spitzen Türme besticht, durfte natürlich nicht fehlen. Er<br />
erzählte uns vom Ortsteil Hasseröder, der früher als Bergwerksstadt<br />
errichtet wurde und heute durch eine bekannte Brauerei floriert.<br />
Mittags: Schnell in die dicken Sachen, Anoraks umgebunden und hin<br />
zum Bahnhof, wo um 13.10 Uhr die Schmalspurbahn zum Brocken ab-<br />
fuhr. 24 Euro ein stolzer Preis, aber dafür kann man nicht zu Fuß rauf<br />
und runter! So fährt man lieber 2 Stunden lang durch dichte Wälder,<br />
an Drei Annen und Schierke vorbei bergauf bis auf die 1142 m hohe<br />
Bergkuppe. Wie mag nur das Wetter oben sein auf dem rauesten Berg<br />
Brocken<br />
Deutschlands? Zwei Stunden Zugfahrt zogen sich<br />
wie Kaugummi, bis wir endlich über der Baumgren-<br />
ze wieder freie Sicht hatten. Dann oben der herrliche<br />
Ausblick <strong>von</strong> 1142 m Höhe auf die sonnen beschiene-<br />
nen Felder und Wälder, Orte klein wie Spielzeug, im<br />
Boden Hinweisschilder, in welcher Richtung Goslar<br />
oder auch Rom zu finden sei. Um uns herum eine<br />
karge Landschaft, die Gastronomie allerdings auch<br />
karg: entweder draußen an Holztischen (wie auf der<br />
Alm) oder im „Touristensaal“. Auf der Rückfahrt nach<br />
Wernigerode konnten wir dann noch einmal die har-<br />
ten Sitzbänke in der nostalgischen Bahn und den<br />
dunklen Ruß der Dampflok genießen!<br />
Abends: Tanz in der Bar. Zwei lange Tische <strong>von</strong> ver-<br />
schiedenen Reisegesellschaften hatten das Reich für
Stolberg<br />
sich. Der Walzer lockte auch die müdesten<br />
Wanderer wieder auf die Beine.<br />
Am Mittwoch hatten wir eine ganz große Tour<br />
vor uns: vom Nordharz bis in den Unterharz.<br />
Dabei entdeckten wir, dass mitten im Harz<br />
3 Bundesländer aneinander stoßen: Nieder-<br />
sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.<br />
Bis Blankenburg war nur ein Katzensprung;<br />
die Zeit reichte nur für die Durchfahrt und<br />
die Feststellung, dass dieser Ort nicht ge-<br />
nug gefördert worden sei, weil der Braun-<br />
schweigerische Fürst Ernst-August noch<br />
Ansprüche an das Schloss stellt und dadurch<br />
die Besitzverhältnisse noch nicht geklärt<br />
sind. In Stolberg konnten wir uns dann zum<br />
ersten Mal die Füße in Thüringen vertreten:<br />
ein hübsches Städtchen (im 12. Jh. schon er-<br />
wähnt, im 16. Jh. wichtig in Erzbergbau und<br />
Verhüttung) mit gepflegten mittelalterlichen<br />
Fachwerk- und Patrizierhäusern sowie dem<br />
Denkmal des Predigers und Bauernführers<br />
Thomas Müntzer vor dem alten Fachwerk-Rathaus, ferner mit dem Sei-<br />
lerturm und der Münze (16. Jh.). Der Blick auf das mächtige Schloss –<br />
bei dessen Restaurierung sogar Schinkel mitgewirkt haben soll – über<br />
der Stadt gefiel uns besonders gut.<br />
Nun ging unsere Fahrt durch das waldreiche Thyra-Tal bis hin zum Kyff-<br />
häuser-Gebirge, in dem uns das National-Denkmal (1896 für Kaiser<br />
Wilhelm I. errichtet) mit der Statue <strong>von</strong> Kaiser Barbarossa magisch an-<br />
zog. Über den riesigen Treppenaufgang bis zur Plattform kamen wir<br />
den beiden Kaisern etwas näher und konnten uns in den Museumsräu-<br />
men umsehen. Es blieb noch etwas Zeit für eine leckere Thüringische<br />
Bratwurst, dann ging es weiter nach Bad Frankenhausen. Dort erwar-<br />
tete uns das nächste große Geschichtswerk: das Panorama-Denkmal,<br />
ein Rundgemälde <strong>von</strong> Prof. Werner Tübke, das auf einer Leinwand <strong>von</strong><br />
14 x 123 m Größe mit über 3.000 Figuren die Menschheitsgeschichte
31<br />
<strong>von</strong> der Erschaffung der Welt über Adam und Eva bis zu den Lebens-<br />
verhältnissen des Mittelalters darstellt. Ursprünglich sollte es an<br />
den Bauernkrieg erinnern, der am 15.05.1525 zu der großen Schlacht<br />
am Schlachtberg bei Bad Frankenhausen geführt hatte. Nun ist aber<br />
ein umfassenderes Werk entstanden, das den Besucher derart beein-<br />
druckt, dass man sich stundenlang alle Einzelheiten ansehen möchte.<br />
Die Rückfahrt ging durch den Thüringer Teil des Harzes über Nordhau-<br />
sen und Ilfeld, durch eine Karstlandschaft, bis in den Oberharz, in dem<br />
uns wieder die hohen Fichten- und Tannenwälder erfreuten.<br />
Zurück zum Hotel: Alle freuten sich auf das leckere Essen (wie viele Vor-<br />
speisen sollen wir denn heute nehmen? Und wie oft Nachtisch?). Nur<br />
Rudolph blieb bei seiner sparsamen Ration und Sophie zählte wieder<br />
ihre Kalorien! Diesmal gab es einen Heimatabend, der <strong>von</strong> einer Trach-<br />
tengruppe aus Ellrich gestaltet wurde: Folklore, Jodler, Orchester mit<br />
3 Tischen voller Kuhglocken, die harmonisch aufeinander abgestimmt<br />
waren. Es wirkte alles natürlich und echt. Die Wanderlieder konnten<br />
wir sogar alle mitsingen.<br />
Am 4. Tag brauchten wir keine Gewalttour bewältigen. Es ging durch<br />
das schöne Bodetal, an den Talsperren vorbei, Richtung Hexentanz-<br />
platz, Thale und Quedlinburg. Die große Staumauer der Rappbodetal-<br />
sperre ist schon gewaltig. Im ganzen Harz soll es 10 Talsperren geben,<br />
in denen insgesamt 290 Mio. cbm Wasser gestaut werden können. Sie<br />
wurden nicht nur als Wasserreservoir angelegt, sondern auch zur Ener-<br />
gieerzeugung und als Hochwasserschutz, da es sich in den Bodetälern<br />
mehr um „Oberflächenwasser“ (durch Niederschläge) als um Quellwas-<br />
ser handelt. Man unterscheidet zwischen Kalter und Warmer Bode,<br />
die bei Königshütte zusammenfließen, sowie der Lupbode (laut) und<br />
Rappbode (langsam). So kamen wir durch die urigen Orte Altenbrak<br />
(mit Waldbühne) und Treseburg über das Bodetal zum Hexentanzplatz.<br />
Dort wurden bis ins späte Mittelalter die heidnischen Bräuche gepflegt<br />
und auch in der heutigen Zeit treffen sich in der Walpurgisnacht noch<br />
Hunderte verkleidete Hexen zum lustigen Treiben. Leider hatten wir<br />
aber schon August und konnten nur die hübschen Bronzefiguren auf<br />
den Felsbrocken bewundern sowie Tausende kleiner Hexen, die an den<br />
Andenkenläden baumelten und auf ihre Käufer warteten.
Sehenswert war der Blick <strong>von</strong> oben in das tief<br />
unten liegende Bodetal und auf die Rosstrap-<br />
pe. Der Sage nach war die Prinzessin Brun-<br />
hilde vor dem Ritter Bodo zu Pferd auf der<br />
Flucht. Ihr Pferd übersprang das Bodetal und<br />
hinterließ diesen übergroßen, hufeisenförmi-<br />
gen Abdruck oben auf dem Felsen, wogegen<br />
ihr Verfolger in den wild schäumenden Fluss<br />
hinabstürzte. Dieser Hufabdruck des sagen-<br />
haften Rosses war schon eine heidnische<br />
Kultstätte. Nachdem wir uns wohl oder übel <strong>von</strong> dem wunderschönen<br />
Blick ins Bodetal losgerissen hatten, ging es weiter nach Thale, das frü-<br />
her durch Verhüttung und Anschluss-Industrien eine reiche Stadt ge-<br />
wesen sein muss, wie die Villen im Jugendstil und das Festspielhaus<br />
zeigen. Obwohl ¼ der Bevölkerung weggezogen ist, liegt die Arbeitslo-<br />
senzahl heute bei 25 %.<br />
Hexentanzplatz<br />
Da wirkt Quedlinburg schon ganz anders, das (wie auch Braunschweig<br />
und Halberstadt) zu den „Ottonenstädten“ und seit 1994 zum Unesco-<br />
Weltkulturerbe zählt. Dazu gehören die im 11. Jh. erbaute Stiftskirche<br />
(die im sogen. 3. Reich durch Himmler als Nazi-Gedenkstätte entweiht<br />
wurde) und die Altstadt mit 1200 denkmalgeschützten Fachwerkhäu-<br />
sern (wie z.B. am Finkenherd). Leider reichte die Zeit nicht mehr, den<br />
Schlossberg zu besteigen und den Domschatz (der aus Amerika zurück-<br />
gekauft wurde) zu besichtigen. Wir wollten noch nach Halberstadt. Die<br />
Hälfte der Einwohner dieser Stadt bestand vor 1942 aus Juden, dadurch<br />
gibt es noch das einstige Judenviertel. Die Stadt wurde im Kriege zu 82%<br />
zerstört, zumal dort die Motoren für die Junkers-Flugzeuge hergestellt<br />
wurden. Leider sind in Halberstadt die ausgebrannten Fachwerkhäu-<br />
ser vollkommen abgerissen und eine Modellstadt für Stadtsanierung<br />
wurde konzipiert. Nur der Dom (franz. Gotik) und die Liebfrauenkirche<br />
(<strong>von</strong> 1146) mit den Kurienpalästen am langen Domplatz wurden schnell<br />
restauriert, so dass Halberstadt wieder als alte Bischofsstadt glänzen<br />
konnte. Besonders beeindruckend war der riesige Lettner im Dom, der<br />
immer noch das Kirchenschiff vom Altarraum trennte. Auch hier brauch-<br />
te man eigentlich viel mehr Zeit, um alles in Ruhe zu besichtigen.
33<br />
Quedlinburg<br />
Kaiserpfalz<br />
Freitags musste ja schon wieder der Koffer gepackt werden! Aber es<br />
gab ja noch eine schöne Unterbrechung: Die Kaiserstadt Goslar wurde<br />
besichtigt. Was beeindruckte uns am meisten? Der hübsche Marktplatz,<br />
auf dem der 800 Jahre alte Brunnen mit dem goldenen Reichsadler<br />
steht, das alte Rathaus mit seinen Laubengängen sowie die Patrizier-<br />
häuser „das Brusttuch“ <strong>von</strong> 1526 (heute Hotel), das Bäckergildehaus<br />
sowie das Siemenshaus <strong>von</strong> 1697. Hoch über der Stadt thront die<br />
Kaiserpfalz in imposanter Größe, wogegen vom<br />
romanischen Dom des 12.Jh. nur die Vorhalle mit<br />
dem fast 1000 Jahre alten „Kaiserstuhl“ erhalten<br />
geblieben ist. Auch hier würde sich eine längere<br />
Besichtigung der Stadt und der Kaiserpfalz sicher-<br />
lich lohnen.<br />
Nach einer mittäglichen Erholungspause ging es<br />
dann bis Düsseldorf. Der Heimweg ist eben immer<br />
der kürzeste! Wir haben fünf Tage lang soviel ge-<br />
sehen und gehört, der Kopf brummt noch schön<br />
da<strong>von</strong>, aber den ganzen Harz kennen wir immer<br />
noch nicht! Man müsste in Ruhe alles besichti-<br />
gen und die schönen Berge und Täler erwandern!<br />
Wann geht es wieder los? Helga Büring
Jugend<br />
Jugendabteilungswart<br />
Hallo, ich möchte mich kurz Euch vorstellen. Mein Name ist Jan Dobrins-<br />
ki. Viele <strong>von</strong> Euch kennen mich schon aus der Leichtathletikabteilung<br />
oder vom Zelten auf dem Sportplatz. Ich bin schon einige Jahre im DTV<br />
und habe mit 10 Jahren den klassischen Einstieg über das Kindertur-<br />
nen gewählt (bei Brigitte Jäger). Danach habe ich auch einige Jahre Bas-<br />
ketball gespielt.<br />
Falls Ihr Fragen, Ideen oder Anregungen habt, dann sprecht mich am<br />
besten direkt an. Ich bin regelmäßig mehrmals die Woche auf dem Ver-<br />
einsplatz, meistens Dienstags oder Freitags. Ihr könnt mir aber auch<br />
Emails schreiben an: jan@dobrinski.de<br />
Unsere erste Aktion, das Zelten auf dem DTV-Platz, ist sehr schön ge-<br />
wesen. Ich denke, dass alle Kinder und Helfer viel Spaß gehabt haben.<br />
Danke nochmals an alle, die mitgeholfen haben.<br />
Der nächste Termin für die Jugendabteilung ist unsere Nikolausfeier<br />
(siehe unten) Alle Kinder des DTV sind dazu herzlich eingeladen. Und<br />
im Februar fahren wir nach Neuastenberg. Die Einladung findet Ihr in<br />
dieser Turnerkunde.<br />
Bis bald!<br />
Jan Dobrinski<br />
Dä Nikolaus kütt.<br />
am Sonntag, 11. Dezember <strong>2005</strong> um 16.00 Uhr.<br />
Ins Vereinsheim!<br />
Der Nikolaus und der<br />
Jugenausschuss<br />
freuen sich auf Euch!
35<br />
D-TV. Besser als Fernsehen!
Geschäftsstelle<br />
Mitteilungen der Geschäftsstelle<br />
Mitgliedsbeitrag 2006<br />
Der Jahresbeitrag wird zum 15. Februar 2006 per Lastschrift eingezo-<br />
gen. Mitglieder, die nicht am Lastschriftverfahren teilnehmen, werden<br />
gebeten, den Mitgliedsbeitrag bis spätestens Ende Februar 2006 zu<br />
entrichten.<br />
Beiträge 2006 (in Euro)<br />
Hauptverein<br />
Alter Überweisung Lastschrifteinzug 1)<br />
2-12 61,00 56,00<br />
13-23 85,00 76,00<br />
24-60 112,00 103,00<br />
61-99 76,00 70,00<br />
Familie 2) 247,00 225,00<br />
Fördermitglied 60,00 60,00<br />
Aufnahmegebühr 3) 2 – 23 Jahre 8,00<br />
Aufnahmegebühr 3) ab 24 Jahre 11,00<br />
Abteilungsbeitrag (zusätzlich zum Jahresbeitrag) 3)<br />
Alter Abteilung Jahresbeitrag<br />
Erwachsene Ski 5,00<br />
Erwachsene Wirbelsäulengymnastik 10,50<br />
Erwachsene Riege Jahn 12,00<br />
Erwachsene Gymnastik 5,50<br />
Erwachsene Volleyball 6,00<br />
1) wenn eine Einzugsermächtigung erteilt wurde<br />
2) max. 2 Mitglieder der Altersklassen 24-60 bzw. 61-99<br />
3) werden zusammen mit der Jahresabrechnung erhoben<br />
Kündigungen<br />
Der Austritt aus dem Verein zum Ende des laufenden Kalenderjahres ist<br />
der Geschäftsstelle schriftlich bis spätestens 15.11.<strong>2005</strong> mitzuteilen.<br />
Verspätete Austrittserklärungen wirken erst zum Ende des nächsten<br />
Kalenderjahres. Das Mitglied bleibt bis dahin beitragspflichtig.
37<br />
Adressen / Kontoänderungen<br />
Bitte teilen Sie uns nach einem Umzug Ihre neue Anschrift umgehend<br />
mit. Es besteht sonst die Gefahr, dass unsere Post Sie nicht erreicht.<br />
Gleiches gilt für eine Änderungen Ihrer Bankverbindung, da wir sonst<br />
Ihren Mitgliedsbeitrag nicht einziehen können. Dies ist wiederum mit<br />
Kosten verbunden, die wir <strong>von</strong> unseren Mitgliedern zurückfordern<br />
müssen.<br />
Runde Geburtstage in 2006<br />
Liebe Mitglieder, wenn Sie im Jahre 2006 einen runden Geburtstag (ab<br />
dem 60. Lebensjahr) feiern und nicht namentlich in der Turnerkunde<br />
genannt werden möchten, melden Sie dies bitte bis zum nächsten Re-<br />
daktionsschluss am 15. Januar 2006 der Geschäftsstelle<br />
Achtung!<br />
An alle Abteilungs-Warte<br />
Bitte denkt für die nächste <strong>Ausgabe</strong> der Turnerkunde – 1. Quartal 2006<br />
– an die Jahresberichte.<br />
Redaktionsschluss: 15. Januar 2006<br />
Tennisfest <strong>2005</strong> ACHTUNG! N e u e r T e r m i n !<br />
Aus wichtigen Gründen muss der Termin unseres Tennisfestes zum<br />
Saisonausklang vom 22.Oktober <strong>2005</strong> auf den<br />
19. November <strong>2005</strong><br />
verschoben werden. Eine Einladung zu diesem Fest wird rechtzeitig ver-<br />
schickt.<br />
Marcel Kielgas<br />
und Festausschuss
Helau und Hurra!<br />
Wir begrüßen 21 neue Mitglieder!<br />
Herzlich willkommen!<br />
Aerobic<br />
Mattern, Hannelore, Düsseldorf<br />
Gymnastik<br />
Swiderski, Karin, Düsseldorf<br />
Stolley, Helge, Düsseldorf<br />
Kinderturnen<br />
Barry, Chea Neneh, Düsseldorf<br />
Idrizi, Selma, Düsseldorf<br />
Miethe, Ralf, Düsseldorf<br />
Karate<br />
Arapovic, Daniel, Düsseldorf<br />
Grieben, Raul, Düsseldorf<br />
Rasekh, Kuscha, Düsseldorf<br />
Leichtathletik<br />
Hackmann, Emily, Düsseldorf<br />
Krause, Helena, Düsseldorf<br />
Rullmann, Kai, Düsseldorf<br />
Thome, Sofie, Düsseldorf<br />
Mutter, Vater, Kind<br />
Grawe, Katharina, Düsseldorf<br />
Heyer, Christiane, Düsseldorf<br />
Heyer, Henrick, Düsseldorf<br />
Merle, Claudia, Düsseldorf<br />
Merle, Lynn, Düsseldorf<br />
Sommer, Michael, Düsseldorf<br />
Sommer, Julian, Düsseldorf<br />
Sommer, Ina, Düsseldorf
39<br />
Herbst!
Trainings-Sportprogramm Winter <strong>2005</strong><br />
Aerobic Mo. 19.45-21.15 Turnhalle<br />
Fr. 19.00-21.30 Brehm-Schule<br />
Altersturnen Fr. 18.00-19.30 Heinrich-Heine-Gesamtschule<br />
Badminton Mo. 19.30-21.30 Heinrich-Heine-Gesamtschule<br />
Gymnastik Di. 18.30-20.00 St. Benedikt<br />
Mi. 20.00-21.30 Brehm-Schule<br />
Jedermannsport Mo. 20.00-22.00 Studienhaus<br />
Karate Mo. 18.00-19.30 Brehm-Schule<br />
Mo. 19.30-20.30 Brehm-Schule<br />
Mo. 19.30-21.30 Brehm-Schule<br />
Mi. 18.00-19.30 Brehm-Schule<br />
Kids-Aerobic Fr. 18.00-19.00 Brehm-Schule<br />
Kinderturnen Mo. 16.30-18.00 Brehm-Schule<br />
Mi. 15.00-16.30 Brehm-Schule<br />
Mi. 16.30-18.00 Brehm-Schule<br />
Do. 15.00-16.00 Brehm-Schule<br />
Do. 16.00-17.00 Brehm-Schule<br />
Mutter Vater Kind Di. 16.00-17.00 Brehm-Schule<br />
Di. 17.00-18.00 Brehm-Schule<br />
Do. 17.00-18.00 Brehm-Schule<br />
Do. 18.00-19.00 Brehm-Schule<br />
Ski Do. 19.30-21.30 Brehm-Schule<br />
Leichtathletik Mo. 16.30-19.00 DTV-Sportanlage<br />
Mo. 18.00-19.30 Heinrich-Heine-Gesamtschule<br />
Di. 17.00-18.30 DTV-Sportanlage<br />
Di. 15.30-16.30 DTV-Sportanlage<br />
Di. 16.30-17.30 DTV-Sportanlage<br />
Di. 16.00-17.30 DTV-Sportanlage<br />
Di. 20.00-22.00 Halle Eugen-Eugen-Richter-Str.<br />
Do. 17.00-19.30 DTV-Sportanlage<br />
Sa. 12.30-15.00 Rheinstadion<br />
Seniorinnen „Happy Oldies“ Do. 14.45-16.00 Turnhalle<br />
Tennis n.V. / Tennis-Abt. DTV-Sportanlage, bzw. Tennishalle / Team<br />
Volleyball Mo. 20.00-22.00 Heinrich-Heine-Gesamtschule<br />
Di. 20.00-22.00 Realschule Schwannstraße<br />
Mi. 20.00-22.00 Grundschule Flurstraße<br />
Do. 20.00-22.00 Sporthalle Kalkum<br />
Fr. 20.00-22.00 Heinrich-Heine-Gesamtschule<br />
Fr. 20.00-22.00 Heinrich-Heine-Gesamtschule<br />
WS-Gymnastik Mo. 18.30-19.30 Schule<br />
Kursangebote siehe Umschlagrückseite!
41<br />
Staufenplatz 6 Edith Wolters mwE<br />
Karl-Müller-Str. 25 Edith Wolters mwE<br />
Graf-Recke-Str. 162 Bernhard Kolbe mwE<br />
Graf-Recke-Str. 162 Lutz Wendland mwE<br />
Charlottenstr. 110 / Klosterstr. 26 Ulrike Davids wE<br />
Karl-Müller-Str. 25 Christa Neufeind wE<br />
Lacombletstr. 9 n.n. mwE<br />
Karl-Müller-Str. 25 Mario Evertz mwKJ ab 9 Ja<br />
Karl-Müller-Str. 25 Peter Meuren mwEA<br />
Karl-Müller-Str. 25 Shuzo Imai mwJEF<br />
Karl-Müller-Str. 25 Mario Evertz mwKJE ab 9 Ja<br />
Karl-Müller-Str. 25 Edith Wolters mwK ab 10 Ja<br />
Karl-Müller-Str. 25 Christine Rutz, Lena Wolters mwK 8-10 Ja<br />
Karl-Müller-Str. 25 Brigitte Jäger mwK 6,5-8 Ja<br />
Karl-Müller-Str. 25 Susanne Jaworek mwK ab 10 Ja<br />
Karl-Müller-Str. 25 Brigitte Jäger mwK 5,5-6,5 Ja<br />
Karl-Müller-Str. 25 Elisabeth Meyer mwK 3,5-5 Ja<br />
Karl-Müller-Str. 25 Ida Mayer mwK 2-3 Ja<br />
Karl-Müller-Str. 25 Marion Riedl mwK 4-6 Ja<br />
Karl-Müller-Str. 25 Barbara Dimitz-Martens mwK 4-6 Ja<br />
Karl-Müller-Str. 25 Barbara Dimitz-Martens mwK. 2-3 Ja<br />
Karl-Müller-Str. 25 Ida Mayer mwSJE<br />
Staufenplatz 10 Andreas Probst mw Jg. 84-93<br />
Graf-Recke-Str. 162 Sabine Memmeier / Sven Nigrin mw Jg. 83-96<br />
Staufenplatz 10 Sven Nigrin / Sabine Memmeier mw Jg. 93-96<br />
Staufenplatz 10 Christine Rutz / Anika Lofruthe mw Jg. 00 +<br />
Staufenplatz 10 Christine Rutz / Anika Lofruthe mw Jg. 96-00<br />
Staufenplatz 10 Lena Wolters / Widad Boulakhrif mw Jg. 93-96<br />
Eugen-Richter-Straße Ute Böggemann mwE<br />
Staufenplatz 10 Andreas Probst mw Jg. 84-93<br />
Rheinstadion Andreas Probst mw Jg. 84-93<br />
Staufenplatz 6 Helly Golmbeck wE ab 60 Ja<br />
Graf-Recke-Str. 162 Thorsten Konow mwE<br />
Schwannstr. 5 Jürgen Caasmann mwE<br />
Flurstr. 59 Ronald Pietsch mwE<br />
Kalkumerstr. 85 n.n. mwE<br />
Graf-Recke-Str. 162 Wolfgang Hübbers mwE<br />
Graf-Recke-Str. 162 Klaus Müller mwE<br />
Graf-Recke-Str. 94 Johanna Stein mwE<br />
mwSJEAF<br />
m = männlich w = weiblich K = Kinder J = Jugend S = Schüler/-innen A = Anfänger E = Erwachsene Ja = Jahre Jg = Jahrgang F = Fortgeschrittene
Der DTV und seine Abteilungen.<br />
Aerobic<br />
__Edith Wolters__Cranachstraße 14__40235 D__66 27 13<br />
Altersturnen<br />
__Bernhard Kolbe__Maybachstraße 16__4<strong>04</strong>70 D__63 73 53<br />
Badminton<br />
__Lutz Wendland__ Schinkelstraße 76__40211 D_ 0173 . 540 87 63<br />
Beachvolleyball<br />
__Willi Book__Blücherstraße 63__4<strong>04</strong>77 D_514 29 15<br />
Gymnastik<br />
__Edith Wolters__Cranachstraße 14__40235 D__66 27 13<br />
Jedermann<br />
__Ernhild Förster__Mörsenbroicher Weg 177a__4<strong>04</strong>70 D__62 72 10<br />
Karate<br />
__Wolfgang Laumanns__Gustav-Poensgen-Straße 65__40215 D_33 <strong>04</strong> 46__dienst 44 29 49<br />
Kinderturnen<br />
__Brigitte Jäger__Johannes-Geller-Str. 7__41462 Neuss__ 0 21 31 . 54 73 78<br />
Leichtathletik<br />
__Ute Böggemann__Plochinger Straße 5__40593 D__37 47 65__dienst 361 02 28<br />
Seniorensport<br />
__Margot Schmidt__Lohbacherweg 35__40625 D__923 36 71<br />
Ski<br />
__Linde Lackmann__Hasselbeckstraße 95__ 40822 Mettman__021<strong>04</strong> . 5 46 91<br />
Tennis<br />
__Marcel Kielgas__Eduard-Schloemann-Straße 33__40237 D__698 01 51<br />
Volleyball<br />
__Thorsten Konow__Lennèstraße 34__ 4<strong>04</strong>77 D_48 61 80<br />
Vereinsanschrift<br />
DTV <strong>1847</strong> e.V.__ Staufenplatz 10__40629 Düsseldorf__0211 . 66 66 37__Fax 0211 . 691 08 47<br />
www.duesseldorfertv.de__ duesseldorfertv@web.de<br />
Geschäftsstelle<br />
__Christa Neufeind__Sprechstunden: Dienstag 10 - 12 Uhr und Donnerstag <strong>von</strong> 16 - 18 Uhr<br />
Vereinsgaststätte<br />
__Familie Pawlowski__02 11 . 68 21 85<br />
__Montag - Freitag ab 11 Uhr __Samstag und Sonntag ab 10 Uhr<br />
Bankverbindungen<br />
__Konto 101 118 47__BLZ 300 501 10__Stadtsparkasse Düsseldorf<br />
__Konto 172 322 0__BLZ 300 400 00__Commerzbank Düsseldorf
DTV-Kursangebote<br />
Neben unseren Abteilungsangeboten bieten wir ein zusätzliches Kursprogramm an.<br />
Die Kurse werden in einem definierten Zeitraum bis zu viermal im Jahr angeboten.<br />
Ein Kursangebot umfasst zwischen 10 und 12 Wochen.<br />
Die Kurse können auch <strong>von</strong> Nichtmitgliedern besucht werden.<br />
Ein Unkostenbeitrag wird für Mitglieder und<br />
Nicht-Mitglieder erhoben, wobei der Kursbei-<br />
trag für Nicht-Mitglieder erheblich höher ist.<br />
Anmeldung zu den Kursen über die Geschäfts-<br />
stelle bei Frau Neufeind.<br />
60 Plus Rückengymnastik<br />
15,- Euro / 48,- Euro<br />
ab 7. November <strong>2005</strong> (10x)<br />
Staufenplatz 6<br />
Kurs 1 Montag 10.15 – 11.30 Uhr<br />
Kurs 2 Montag 11.30 – 12.45 Uhr<br />
Bodyforming mit Pilates<br />
18,- Euro / 63,- Euro<br />
ab 9. November <strong>2005</strong> (10x)<br />
Staufenplatz 6<br />
Mittwoch 19.00 – 20.30 Uhr<br />
Rückenfit<br />
Entfällt leider<br />
Postvertriebsstück – Gebühr bezahlt – G 9963 DTV <strong>von</strong> <strong>1847</strong> e.V. – Staufenplatz 10 – 40629 Düsseldorf