21.04.2013 Aufrufe

Ausgabe 01 2008 - Düsseldorfer Turnverein von 1847 eV

Ausgabe 01 2008 - Düsseldorfer Turnverein von 1847 eV

Ausgabe 01 2008 - Düsseldorfer Turnverein von 1847 eV

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

das sie dann an uns deutsche Touristen vermieten wollen! Nichts wie<br />

hin!<br />

Annemarie und Linde hatten aber gemeinsam noch weitere Vorträge<br />

vorbereitet: Einmal erschienen sie als die „Schönen vom Lande“ mit<br />

süßen, blau-weißen Kostümen (Diese Modenschau war sicher <strong>von</strong> Mil-<br />

ka ge spon sert!) – und ein anderes Mal als Sexy-Brockenhexen, die ex-<br />

tra vom Brocken zur Weiberfastnacht nach Düssel dorf gereist waren!<br />

Die Zwei aus der Skiabteilung müssen sich ständig umgezogen haben!<br />

Von den „Happy Oldies“ hatten sich fünf „chicke Damen“ die neuesten<br />

Kleider aus lustig verzierten Müllsäcken hergestellt. Nach der 3. Stro-<br />

phe sang der ganze Saal den Refrain mit: „Wide, wide, witt, sind wir<br />

nicht chick?“. – Karin und Liesel karikierten einen Putzteufel und eine<br />

faule Hausfrau (die aber wenigstens zu Karneval einen Arbeitsfimmel<br />

bekam!).<br />

Als Serviererin aus Sizilien gefiel Marlies in ihrem kurzen Röckchen<br />

und mit ihrem Ausspruch, sie wolle in Deutschland viel Pinkepinke ma-<br />

chen: „Viele Euro – molto bene“.<br />

Ellen hatte einen Vortrag für die Bütt ausgearbeitet über den „zünftigen<br />

Bergsteiger“, der sich erst einmal eine riesige Ausstattung besorgen<br />

musste und zum Schluss eine Überraschung erlebte.<br />

Christa hatte es sich nicht nehmen lassen, die Gummipuppen und auch<br />

die Happy Oldies in Bewegung zu setzen. Die Gummipuppen erschienen<br />

als Punker, die als Chaoskommando über die Bühne fegten. Besonders<br />

beachtenswert war die reich verzierte Rockerjacke <strong>von</strong> Christa! Die<br />

Happy Oldies in Baströckchen und mit Blumengirlanden bewegten sich<br />

hüftschwenkend zum Sound „Afrika“. Spätestens auf „Sansiba“ und<br />

beim „Pizza-Hut“ hielten es die übrigen Möhne auf ihren Stühlen nicht<br />

mehr aus, und sie wollten auch Christas gekonnten Hüftschwung aus-<br />

probieren!<br />

Was hat uns besonders gut gefallen? Der Tanz einer neuen Jugend-<br />

gruppe, der „Kids Aerobic“! Lena und Maike hatten in kürzester Zeit<br />

einen Tanz einstudiert, der sich sehen lassen konnte! Die Kids boten in<br />

ihren Baströcken nicht nur einen hübschen Tanz, sie hatten auch noch<br />

sportliche Leistungen eingebaut (wie sich das für einen <strong>Turnverein</strong><br />

gehört!): Sie schlugen Rad und Purzelbäume und schafften sogar den<br />

Spagat! Diesen Nachwuchs werden wir hoffentlich noch öfter sehen!<br />

27<br />

Die beste Vorführung hatte sich mal wieder die Aerobic-Gruppe mit<br />

Edith Wolters ausgedacht! Nicht nur die Aufmachung war erstklas-<br />

sig: Von den Badeanzügen über die hübschen Schwimmflossen, die<br />

Taucher-Aus rüstung und das riesige Gummiboot stimmte alles zur Mu-<br />

sik: „Pack die Badehose ein“ und zum „Knallroten Gummiboot“ (über<br />

das wir uns bei den Polonaisen durch alle Räume vorher schon ein paar<br />

Mal gewundert hatten). Auch die Choreographie und die Einstudierung<br />

waren mal wieder Klasse! Dabei gibt es noch einen Zusatzpunkt: Die<br />

Gruppe hatte sogar ihre Männer da<strong>von</strong> überzeugen können, dass sie<br />

mit eingeladen waren! Mit Kind und Kegel feiert es sich eben am bes-<br />

ten. Die Kids auf der Tanzfläche machten sich auch schon ganz gut.<br />

Denn die alten Möhne haben ein bisschen zu wenig getanzt. War das<br />

Weihnachtsessen noch nicht ganz verdaut? Immerhin ist viel geschun-<br />

kelt worden.<br />

Der andere Sonderpunkt geht an Olli, der <strong>von</strong> Anfang an seiner lieben<br />

Ellen treu zur Seite gestanden hat. Er hat sich getraut! Danke!<br />

Ein weiteres Dankeschön geht an die Familie Pawlowski, die nicht nur<br />

den Saal toll geschmückt und die Musik geliefert hatte, sondern auch<br />

(wie immer) den ganzen Verein mit Essen und Trinken am Leben gehal-<br />

ten hat. So wohl die Berliner, wie auch Kartoffelsalat, Würstchen und<br />

Frikadellen haben gut geschmeckt!<br />

Wisst ihr jetzt alle wieder, wie es war? Es hat allen toll gefallen. Um<br />

Wiederholung wird gebeten. Jede Gruppe des DTV sollte sich schon mal<br />

überlegen, was sie nächstes Jahr vortragen und vorführen will! Helau!<br />

bis zum 19. Februar 2009! Helga Büring

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!