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Qualitätsbericht der Klinik Eschenburg für das Jahr 2011

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<strong>Klinik</strong> <strong>Eschenburg</strong><br />

entsprechen<strong>der</strong> Indikation kann aus <strong>der</strong> qualifizierten Entgiftung auch eine nahtlose Aufnahme<br />

erfolgen. Voraussetzung sind eine gute Motivation zur Behandlung und eine ärztliche<br />

Stellungnahme <strong>der</strong> Notwendigkeit.<br />

1.2.5 Ergebnisqualität<br />

Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern <strong>der</strong> <strong>Klinik</strong> <strong>Eschenburg</strong> ist es wichtig, <strong>das</strong>s unsere<br />

Patienten erfolgreich behandelt werden. Mit verschiedenen Verfahren kontrollieren und<br />

dokumentieren wir deshalb die Behandlung; denn nur, was erfasst wird, kann auch verbessert<br />

werden.<br />

In einer klinikeigenen Befragung mit Schulnoten von 1-5 wurde kein Bereich schlechter<br />

als 2,0 von den zur Entlassung heranstehenden Patienten beurteilt.<br />

1.2.6 Fallzahl behandelter Patientinnen und Patienten<br />

Im <strong>Jahr</strong> 2010 wurden in unserer <strong>Klinik</strong> als Patientinnen und Patienten behandelt und entlassen:<br />

Indikationen<br />

Abhängigkeitserkrankung<br />

Seite 10<br />

AHB/AR<br />

Anschlussheilbehandlung /<br />

Anschlussrehabilitation<br />

Anzahl Verweildauer<br />

HV<br />

Heilverfahren<br />

Anzahl Verweildauer<br />

348 86,2<br />

Tage<br />

1.2.7 Weiterentwicklung <strong>der</strong> Rehabilitationskonzepte<br />

Ganztags<br />

ambulant<br />

Anzahl Verweildauer<br />

Die Rehabilitationskonzepte <strong>der</strong> <strong>Klinik</strong> <strong>Eschenburg</strong> werden kontinuierlich weiterentwickelt.<br />

Dies bedeutet in <strong>der</strong> Praxis, <strong>das</strong>s die durch die Diskussionen bei den Leistungsträgern<br />

hervorgerufenen Verän<strong>der</strong>ungen z.B. in <strong>der</strong> Neugestaltung <strong>der</strong> Therapiemodule auf<br />

die Bedingungen <strong>der</strong> <strong>Klinik</strong> <strong>Eschenburg</strong> adaptiert werden müssen, um in <strong>das</strong> tägliche<br />

Therapiegeschehen einfließen zu können. Neben den Anfor<strong>der</strong>ungen von außen bieten<br />

unsere Erfahrungen mit den Patientinnen und Patienten in <strong>der</strong> Therapie immer wie<strong>der</strong><br />

Anlässe in Qualitätszirkeln bestimmte Themen wie z.B. Hausordnungspunkte, Anteil von<br />

Einzel- und Gruppentherapie, Zeitpunkte von Heimfahrten etc. zu diskutieren und evtl. zu<br />

modifizieren. Das größte Thema im Bereich <strong>der</strong> Rehabilitationskonzepte hat im <strong>Jahr</strong><br />

2010 die Fragestellung <strong>der</strong> therapeutischen Beziehung zu den Patienten und vor allem<br />

<strong>der</strong> Patienten untereinan<strong>der</strong> dargestellt. Durch eine Verän<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Therapiepläne wurde<br />

<strong>der</strong> Zusammenhalt in <strong>der</strong> Gruppe wesentlich verstärkt und die gegenseitige Verantwortung<br />

erhöht. Ergänzend zu den internen Diskussionen um Therapiekonzepte nimmt<br />

die <strong>Klinik</strong> <strong>Eschenburg</strong> sehr intensiv an den regionalen Versorgungsstrukturen teil. Hierbei<br />

wurden Reha-Konzepte im Sinne <strong>der</strong> Vernetzung mit vor- und nachgeschalteten Angeboten<br />

erarbeitet und mit den Kooperationspartnern in die Praxis umgesetzt

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