Haushalt 2013 Teil B - Gesamtergebnisplan und ... - Stadt Lollar

Stadt Lollar
Haushaltsjahr: 2013
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61.1.10
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Informationen Produkt
61.1.10 Steuern, allgemeine Zuweisungen und Umlagen
Steuern, allgemeine Zuweisungen und Umlagen
Steuern, allgemeine Zuweisungen und Umlagen
Allgemeine Finanzwirtschaft
Seite: 259
06.12.2012
Kurzbeschreibung/Leist Gemeindesteuern, Steueranteile, Steuerbeteiligungen und steuerähnliche Einnahmen sowie damit im Zusammenhang stehenden Ausgaben,
Ausgleichsleistungen nach dem Familienlastenausgleich, Allgemeine Zuweisungen wie Schlüsselzuweisungen, Bedarfs- und
Finanzzuweisungen, allgemeine Umlagen wie z.B. Kreis-, Schul- und Kompensationsumlage, allgemeine Investitionspauschale,
Investitionsschlüsselzuweisungen, sonstige pauschale Investitionszuweisungen
Auftragsgrundlage Satzungen der Stadt Lollar, wie Hundesteuer, Spielapparatesteuersatzung, GrStG, GewStG, AO, KAG, HGO, Haushaltssatzung, GemHVO,
GemHVO-Doppik, GemKVO
Zielgruppe Städtische Gremien, Verwaltungsführung, Aufsichtsbehörden, Abgabenpflichtige, weitere Finanzbehörden, Steuerberatungs- und
Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, andere Gebietskörperschaften
Ziele Erzielung von Einnahmen zur Deckung der Ausgabe des Gesamthaushaltes, Rechtzeitige, vollständige und wirtschaftliche
Steuerfestsetzung bzw. -erhebung auch im Hinblick auf den Grundsatz der Steuergerechtigkeit unter Beachtung aller gesetzlichen
Grundlagen und Bestimmungen
Beteiligte Fachdienste, andere Fachbehörden, Steuerpflichtige, externe Unternehmen, andere Gebietskörperschaften, Städtische Gremien
Produktverantwortliche/rHerr Schober
Allgemeine
Erläuterungen
Teilhaushalt Zeile 5
Summe der Kommunalen Steuern (Grundsteuer A und B, Gewerbe-, Hunde-, Spielapparatesteuer) sowie der Steueranteile an der
Einkommens- und Umsatzsteuer
Teilhaushalt Zeile 6
Ausgleichsleistungen nach dem Familienleistungsgesetz. Diese sind abhängig von dem Anteil an der Einkommensteuer und unterliegen den
gleichen Schwankungen.
Teilhaushalt Zeile 7
Schlüsselzuweisung = Differenz zwischen Steuerkraftmesszahl) und Bedarfsmesszahl
Steuerkraftmesszahl = Ist-Steuereinnahmen der Kommune bei Grundsteuer A und B und Gewerbesteuer (jeweils rückgerechnet auf
Landeseinheitliche Hebesätze), Gemeindeanteile Einkommensteuer und Umsatzsteuer, abzüglich Gewerbesteuerumlage (2. Halbjahr Vor-
Vorjahr und 1. Halbjahr Vorjahr)
Teilhaushalt Zeile 16
Kreis- und Schulumlage, Gewerbesteuerumlage.
Die Höhe der Gewerbesteuerumlage ist abhängig von den Gewerbesteuereinnahmen des jeweiligen Jahres.
Die Höhe der Kreis-, Schul- und Kompensationsumlage richtet sich nach der Summe aus Steuerkraftmesszahl (Erläuterung zu Zeile 7) und
der Schlüsselzuweisung multipliziert mit dem jeweiligen Hebesatz
Teilhaushalt Zeilen 21/22
Zinsen und sonstige Nebenforderungen
Nkfdrgesamtplan2