Einladung zum „Tag der offenen Tür“ - Amt Crivitz

Rund um Crivitz Nr. 11 | 26. November 2010
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beim Architekturbüro Albers für die Bereitstellung der neuen
Trainingsanzüge.
Die Mannschaft der E-Junioren mit dem Trainergespann Peter
Straßenreuter und Daniel Ritzun sagen Danke bei der Baufirma
Stefan Freitag für die gesponserten Trainingsanzüge.
Fotos: Verfasser
Denkmalgeschützte Objekte
im Amtsbereich Crivitz:
Die Roteichenallee
in der Feldmark von Bülow
Die Roteichenallee erstreckt sich auf etwa 420 m Länge von
der Straße Barnin -Bülow, vom einmündenden Feldweg
aus Wessin kommend bis zum Bülower Park. 61 Roteichen
und vier Spitzahorne säumen links und rechts diesen Weg.
An einem Stubben einer in zurückliegenden Jahren gefällten
Roteiche lässt sich das Alter dieser Allee auf etwa 65 Jahre
schätzen. Diese Roteichenallee ist damit unmittelbar nach
dem Zweiten Weltkrieg gepflanzt worden. Die Jahrringbreite
dieser einen gefällten Roteiche liegt bei bis zu 1 cm. Die
stärksten Roteichen haben einen Durchmesser in 1,3 m Höhe
von bis zu einem Meter und mehr. Dieses enorme Dickenwachstum
konnten die Roteichen erreichen, weil sie im Freistand
eine voll belaubte Krone ausbildeten und im Boden
ausreichend Nährstoffe zur Verfügung stehen. Neben der
Stiel- und Traubeneiche ist die Roteiche (Quercus rubra L.)
die dritte bekannte und wirtschaftlich bedeutende Eichenart
in unserer Region. Ihr natürliches Verbreitungsgebiet ist ein
abgerundetes Areal an der Ostküste Nordamerikas. Das Holz
der Roteiche, mit seiner mäßigen rötlichen Farbe, wird gern
in der Parkettindustrie eingesetzt.
Jürgen Heine
Foto: Verfasser
Landesstraße in Demen
durch Verkehrsminister
Volker Schlotmann
feierlich freigegeben
Am Sonntag, d. 14.11.2010 erfolgte in Anwesenheit des Verkehrsministers
Volker Schlotmann, des Bürgermeisters Thomas
Schwarz und Bürgern der Gemeinde Demen die feierliche
Freigabe der Landesstraße L 091. Mit dieser Baumaßnahme
sind nun alle großen Investitionen im Gemeindegebiet erfolgreich
abgeschlossen. Bürgermeister Thomas Schwarz bedankt
sich bei den Anwohnern für ihr Verständnis während der
Bauphase und dem Baubetrieb für die gute Zusammenarbeit.
Foto: Herausgeber