Personalwesen/Grundlagen: Personalmarketing und ...

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Personalmarketings wird schrittweise und über einen mittelfristigen Zeitraum erfolgen müssen. Diesen Prozeß kann man systematisiert wie folgt darstellen, siehe Abbildung 5, wobei in der betrieblichen Praxis weder im Großbetrieb noch im Mittel- und Kleinbetrieb die Dynamik seiner Umsetzung genau in dieses Schema gepresst werden kann – noch gepresst werden soll: Abbildung 5: Schritte zum Personalmarketing (nach Maier & Fröhlich, 1992) Ein unverzichtbarer Kernpunkt des betrieblichen Personalmarketings liegt in der Forderung, sich ebensoviel und oft mit mehr Einsatz dem internen Personalmarkt zu widmen und dabei zu versuchen, die externen und internen Personalmärkte bestmöglich zu verbinden und in ihrer Wechselwirkung positiv zu beeinflussen. Abbildung 6 zeigt die hohe Komplexität und Synergiemöglichkei-ten dieser Vorgehensweise. Ein betriebliches Personalmarketingkonzept baut naturgemäß auf vorgelagerten Unternehmenszielen auf, das heißt es ist bestmöglich in die Unternehmensführung zu integrieren. In welcher Art und Weise Personalmarketingfaktoren durch das Unternehmen, die Arbeitsplätze und die Unternehmenskultur bestimmt werden, hängt von einer Fülle an Daten und Gegebenheiten und den damit jeweils verbundenen prospektiven Absichten und Vorhaben ab. Die Personalmarketingarbeit darf sich ja nicht in mehr oder weniger verbindlichen Vorstellungen und Grundsätzen erschöpfen, sondern muß auf der Basis eindeutiger Fakten konkret und realistisch praktiziert werden. Das ist nur durch einen gemeinschaftlichen Konsens von Unternehmern, Führungskräften, Betriebsräten und Mitarbeitern zu erreichen. Welche Marketingfaktoren dabei im Mittelpunkt der betrieblichen Personal- und Führungsarbeit stehen könnten, zeigt die Abbildung 7: 10
Abbildung 6: Personalmärkte und Wechselbeziehungen zum Personalmanagement 11
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Seite 3 und 4: Marketinggedanke im Sinne eines str
Seite 5 und 6: naiver Irrtum, dem ein verkürztes
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Seite 49 und 50: 25) Verfahrensschritte der Einarbei
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