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66 École Culinaire Schule, die Spaß macht Mit einem Feuerwerk fulminanter kulinarischer Höhepunkte endete die diesjährige École Culinaire. Erstmals konnte der Service-Bund als neuer Förderer begehrte Teilnehmerplätze für seine Kunden sichern. Die „Schüler“ waren sich einig: Selten hat Schule so viel Spaß gemacht! Der Tenor: Die École Culinaire ist für Köche ein echter Gewinn! Das Schuljahr ist zu Ende und die Ergebnisse können sich sehen lassen: Die diesjährige École Culinaire entpuppte sich wieder einmal als wahre Talentschmiede. Als krönen- den Abschluss richteten die Teilnehmer ein grandioses Gala-Buffet für die Gäste des Campus Culinaire aus. Workshops mit den Großen der Branche Schon der erste Schulungsblock im Februar, der wie der zweite im Robinson Club Fleesensee in Mecklenburg- Vorpommern stattfand, hatte die Erwartungen der Teilneh- mer übertroffen. Denn in den zahlreichen Kursen und Work- shops feilten die Köche nicht nur an ihren kulinarischen Fertigkeiten, sondern wurden mit Extras wie Kamera- und Kommunikationstraining - cooking und tolle Events. Zu den Coaches zählten Größen wie Molekular-Koch Heiko Antoniewicz, Frontcooking- Experte Bernd Trum, Sterne- koch Frank Heppner oder Bernd Siefert, einer der welt- weit renommiertesten Patis- siers. Strenge Prüfung wie im Gault Millau Am Ende gab’s eine umfangreiche Hausaufgabe: Vor- bereiten auf die große Ab- schlussprüfung! Und so tüftelten die Teilnehmer einen Sommer lang an „ihren“ Gerichten, die sie im ersten Block gemeinsam mit den Großen der Zunft entwickelt hatten. Je nach Gruppe ging es dabei um Buffet oder Menü. Und auch während des zweiten Blocks galt es neben zahlreichen Workshops ein Gericht auf Basis von heimischem Fisch zu kreieren. Das Ergebnis – und das beeindruckte die École-Absolventen selbst wohl am meisten – beurteilte kein Geringerer als Kritiker-Koryphäe Manfred Kohnke vom welt- berühmtenGastronomieführer Gault Millau. Der Experte urteilte sorgsam und fair und war vom Können der Prüf- linge angetan. Ambitionierte Kreationen Kein Wunder, dass die Teilnehmer hellauf begeistert waren. So wie Rene Theodor Dederichs, der schon nach dem ersten Block schwärmte. „Die École Culinaire war etwas Einmaliges in meinem Leben!“ Der stellvertretende Küchenleiter und Ausbilder im Hapimag Resort Winter- berg genoss die unkomplizierte Teamarbeit mit den Stars und löste die gestellte Aufgabe mit „Bratwurst vom Zander auf Rahmspitzkohlgemüse, Blutwurst-Kartoffel- Stampf und Apfel-Dijonsenf- Sauce“. Als jüngster in der Runde war auch Julian Duckwitz mit Feuereifer dabei. Der begabte Jungkoch des renommierten Parkhotels Wienburg in Münster freute sich über die vielen Workshops zur Persönlichkeitsentwicklung, verlor schnell - eindruckte mit „Müritz Tea Time“: Im Schwarzteesud ge- Bereit zu lernen und sich weiter- zuentwickeln: Julian Duckwitz (l.) und Rene Dederichs.
Erfahrungen mit Mehrwert Konstruktive Kritik an Stefan Schwedts Fischkreation übten Otto Koch (l.) und kein geringerer als Gault & Millau-Herausgeber Manfred Kohnke. - - - - - - - - - - - - Das ist die École Culinaire Talente erkennen, aufbauen und fördern, das ist die Aufgabe der École Culinaire, einer Kochakademie, die von Sternekoch Otto Koch und Kommunikationsund Verhaltenstrainer Thomas Ullrich ins Leben gerufen wurde und vom Service-Bund unterstützt wird. Hier trainieren Köche aus Gastronomie, Business- Catering und Gemein- hoch dekorierten Dozenten und Coaches kreative Kochkunst, die Essen zur kommunikativen Begegnung werden lässt. Das Beste: Nach Abschluss der École Culinaire geben die Absolventen ihre neu erworbenen Fä- - ckenden Schulungen, „Ess-Klasse“ genannt, weiter – ein Schneeballeffekt mit Geschmack! Heimischer Fisch – von École-Absolventen kreativ inszeniert.
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120 4.2. - 2.3.2013 Der mit der Hei
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Inhalt Allerhand neue Ideen für di
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wenn’s - Pardon - molekular wird,
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le, eine Pizzeria. Der dortige Koch
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