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Ausgabe 02/12 der Betriebszeitung - Stralsunder Innovation Consult ...

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4<br />

K<br />

O<br />

C<br />

H<br />

K<br />

U<br />

R<br />

S<br />

Impressum<br />

Stralsun<strong>der</strong> <strong>Innovation</strong><br />

<strong>Consult</strong> GmbH<br />

aktuell<br />

Rostocker Chaussee 110<br />

18437 Stralsund<br />

Regeln: In die Fel<strong>der</strong> eines Diagramms sind die<br />

Zahlen von 1 bis 9 einzutragen, wobei in je<strong>der</strong><br />

Zeile, in je<strong>der</strong> Spalte sowie in jedem Gebiet<br />

(egal, welcher Form) und ggf. in je<strong>der</strong> <strong>der</strong> beiden<br />

Diagonalen jede Zahl genau ein mal vorkommen<br />

muss.<br />

J<br />

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Zutaten<br />

Fischfilet nach Wahl<br />

Möhren<br />

Lauchzwiebeln<br />

Dill, Petersilie, Schnittlauch<br />

400 ml Sahne<br />

Salz und Pfeffer<br />

Knorr-Dillsoße<br />

Zubereitung<br />

- Fischfilet würzen und mit<br />

Möhren, Lauchzwiebeln, Dill,<br />

Petersilie und Dill füllen<br />

- Fischfilet fixieren<br />

- Knorr - Dillsoße mit Sahne und<br />

Wasser anrühren<br />

- alles in eine Auflaufform geben und<br />

20 min bei 200°C im Ofen garen<br />

Tel: 03831 / 46 <strong>12</strong> - 0<br />

Fax: 03831 / 46 <strong>12</strong> - 18<br />

monatsblick@sic-hst.de<br />

www.sic-hst.de<br />

Dieses Vorhaben wird aus dem<br />

Europäischen Sozialfonds <strong>der</strong><br />

Europäischen Union geför<strong>der</strong>t.<br />

Die Projekte richten sich an die<br />

Bewohner <strong>der</strong> Stadtteile Knieper<br />

sowie Frankenvorstadt und werden<br />

im Zeitraum von 2008 bis<br />

2015 in den Programmgebieten<br />

<strong>der</strong> „Sozialen Stadt“ durchgeführt.<br />

Im November 2011 startete das<br />

Bundesprojekt „Bürgerpaten helfen<br />

- Bürgerpaten wird geholfen“.<br />

Für den Stadtteil Knieper West ist<br />

ein Team von 10 Mitarbeitern eingesetzt.<br />

In <strong>der</strong> Lion-Feuchtwanger-Straße<br />

16 wurde dafür ein Bürgerbüro<br />

eingerichtet. Bürger aus dem<br />

Wohngebiet können dort ihre Anliegen<br />

und Probleme vortragen<br />

und die Bürgerpaten versuchen,<br />

diese gemeinsam mit ihnen zu<br />

lösen.<br />

Ein weiteres Projekt ist die Zeitung<br />

„Der Knieperbote“. Die Zeitung<br />

wird monatlich (in einer Auflagenhöhe<br />

von ca. 200 Stück)<br />

über Aktuelles und Wissenswertes<br />

im Wohngebiet berichten.<br />

Die Bürgerpaten möchten mit ihrer<br />

Zeitung zum Nachdenken<br />

Aktuell<br />

Das monatliche Infoblatt<br />

Bundesprojekt „BIWAQ“<br />

anregen und einen Beitrag zur<br />

Belebung und Steigerung <strong>der</strong> Attraktivität<br />

ihrer Stadtteile leisten.<br />

Eine Zeitung wie <strong>der</strong> Knieperbote<br />

ist auch für die Frankenvorstadt<br />

geplant und wird in Kürze erscheinen.<br />

Bürgerpaten beteiligen sich mit<br />

<strong>der</strong> Beräumung <strong>der</strong> Gehwege an<br />

einem neuen Projekt<br />

„Barrierefreier Rundgang“ im<br />

Tierpark Stralsund. Geplant ist<br />

die Anlegung eines Rundweges<br />

mit Ausgangspunkt am Kängurugehege.<br />

Durch die Verän<strong>der</strong>ungen verspricht<br />

<strong>der</strong> Rundgang für die Bürger<br />

und Besucher Stralsunds<br />

auch Menschen mit Handicap<br />

und Familien mit Kin<strong>der</strong>wagen<br />

einen unterhaltsamen und lehr-<br />

reichen Aufenthalt im Tierpark.<br />

Februar 20<strong>12</strong><br />

Die Bürgerpaten sind in den<br />

Stadtteilen unterwegs.<br />

Geplant sind kulturelle und sportliche<br />

Veranstaltungen zu organisieren<br />

und sich auch bei Stadtteilfesten<br />

zu engagieren.<br />

Montags und Mittwochs finden ab<br />

den 05.03.20<strong>12</strong> in den Stadtteilen<br />

Bürgersprechstunden statt.<br />

Scheuen Sie sich nicht, ihre Anliegen<br />

vorzutragen und zur Diskussion<br />

zu stellen.<br />

Weiter sind die Bürgerpaten an<br />

<strong>der</strong> Vorbereitung des Reiferbahnfestes<br />

zum 05.06.20<strong>12</strong> und des<br />

Knieperfestes <strong>der</strong> Diakonie zum<br />

<strong>12</strong>.05.20<strong>12</strong> beteiligt.<br />

Barrierefreier Rund<br />

Sie erreichen die Bürgerpaten über<br />

E- Mail: biwaq@sic-hst.de o<strong>der</strong><br />

telefonisch unter 03831 / 2030586.<br />

1


Auch über die Wintermonate bietet<br />

die SIC auf ihrem Gelände in<br />

<strong>der</strong> Rostocker Chaussee 110 den<br />

Menschen mit geringem Einkommen<br />

die Möglichkeit, Secondhand<br />

Waren zu erwerben.<br />

Was bedeutet Second Hand? Der<br />

Begriff "Second Hand" bedeutet<br />

übersetzt "zweite Hand" und bezeichnet<br />

Gegenstände, welche<br />

gebraucht sind.<br />

Die Secondhand-Läden sammeln<br />

Secondhand-Textilien und Gebrauchtmöbel,<br />

um damit: sozial<br />

bedürftigen Familien/Menschen<br />

Secondhand-Waren preiswert<br />

anbieten zu können, einen Beitrag<br />

zum nachhaltigen Wirtschaften<br />

zu leisten sowie Beschäftigungs-<br />

und Qualifizierungsplätze<br />

für langzeitarbeitslose Menschen<br />

zu schaffen.<br />

Ihre gebrauchten Dinge erfüllen<br />

2<br />

aktuell aktuell<br />

Unser Sozialkaufhaus<br />

als Spende eine neue soziale<br />

Aufgabe: Bedürftige können ihren<br />

Bedarf umsonst o<strong>der</strong> günstig decken<br />

und Sie schaffen neue Arbeitsplätze<br />

für Menschen mit einem<br />

Handicap.<br />

Was passiert mit meiner Spende?<br />

Wenn Sie uns Ihre Textilien,<br />

Hausrat, Möbel und Elektrogeräte<br />

spenden, wird Ihre Spende von<br />

uns fachgerecht sortiert und<br />

wenn nötig gereinigt, repariert<br />

und aufgearbeitet. Tragfähige<br />

Textilien, gut erhaltener Hausrat,<br />

gebrauchsfähige Möbel und<br />

Elektrogeräte etc. werden dann in<br />

unserem Sozialkaufhaus angeboten.<br />

Von <strong>der</strong> alten Couchgarnitur über<br />

den Kühlschrank bis zum geerbten<br />

Kaffeeservice von Tante Lisa,<br />

alles steht häufig jahrelang nutz-<br />

los in Kellern und auf Dachböden<br />

und wan<strong>der</strong>t irgendwann in den<br />

normalen Haus- o<strong>der</strong> Sperrmüll.<br />

Aber intakte brauchbare Teile,<br />

vom Kaffeelöffel bis zur Schrankwand,<br />

gehören nicht in den<br />

Sperrmüll, son<strong>der</strong>n sollten zur<br />

Wie<strong>der</strong>verwendung kommen.<br />

Elektrogeräte zu entsorgen ist<br />

verschwen<strong>der</strong>isch und problematisch.<br />

Sie sollten möglichst wie<strong>der</strong><br />

verwendet werden. Defekte Geräte<br />

können repariert werden.<br />

Unser Sozialkaufhaus und unsere<br />

Klei<strong>der</strong>börse halten für Sie von<br />

Mo.-Fr. von 8.00- 17.00 Uhr ihre<br />

Türen offen. Dort gibt es Möbel,<br />

Kleidung und diverse Gebrauchsgegenstände<br />

für ein geringes<br />

Entgelt. Auskünfte sind unter <strong>der</strong><br />

Tel. 03831/46<strong>12</strong>40 einzuholen.<br />

Gern werden auch Spenden angenommen<br />

und ihre Möbel werden<br />

kostenlos nach Terminvereinbarungen<br />

abgeholt.<br />

Mit folgenden Unternehmen und<br />

Institutionen arbeiten wir seit vielen<br />

Jahren an verschiedenen<br />

Projekten eng und erfolgreich zusammen.<br />

Neben <strong>der</strong> Volkssolidarität als<br />

Kooperationspartner mit (7 TN)<br />

pflegen wir Beziehungen zum:<br />

Kulturhistorischen Museum<br />

(8 TN)<br />

Marinemuseum (4 TN)<br />

STIC–er Theater (4 TN)<br />

Kreisdiakonisches Zentrum<br />

(1 TN)<br />

Sundine (2 TN)<br />

Volkshochschule (1 TN)<br />

Seniorenbeirat (1 TN)<br />

Grundschulen <strong>der</strong> Hansestadt<br />

(Bereich Schülercomputerkabinett<br />

) (5 TN)<br />

Langjährige Kooperationspartner <strong>der</strong> SIC<br />

Die Stralsun<strong>der</strong> <strong>Innovation</strong> <strong>Consult</strong><br />

(SIC) als Träger des Projektes<br />

und die Bürgerpaten des Pro-<br />

Die Volkssolidarität Grimmen-<br />

Stralsund eV. mit Hauptsitz Knieperdamm<br />

28 und ihren Nebenstellen<br />

sind seit 2005 langjährige<br />

Kooperationspartner <strong>der</strong> SIC.<br />

Die Tätigkeiten <strong>der</strong> sieben Teilnehmer<br />

beziehen sich auf zusätzliche<br />

Arbeiten bei <strong>der</strong> kulturellen<br />

und altersgerechten Betreuung<br />

von Senioren.<br />

Dazu gehören z.B. Sportveranstaltungen,<br />

kreatives Gestalten,<br />

diverse Freizeitbeschäftigungen<br />

o<strong>der</strong> die Hilfe bei <strong>der</strong> Vor- und<br />

Nachbereitung <strong>der</strong> täglichen Einnahme<br />

von Mahlzeiten.<br />

Eine <strong>der</strong> sieben Beschäftigten ist<br />

Frau Steinweller. Mit einer Verlängerung<br />

ihrer MAE–Maßnahme<br />

arbeitet sie schon 1 Jahr im Hause<br />

<strong>der</strong> Volkssolidarität Knieper<br />

damm 28.<br />

Eislaufen auf den Strelasund<br />

jektes „Bildung, Wirtschaft, Arbeit<br />

im Quartier“ (BIWAQ) luden<br />

vorrangig Bürger aus den Programmgebieten<br />

Knieper West<br />

und Franken zum Eislaufen auf<br />

den Strelasund im neuen Strandbad<br />

ein.<br />

Mit Hilfe <strong>der</strong> Feuerwehr wurde<br />

eine 60 mal 40 Meter große Eisfläche<br />

angelegt. Ein großes Eisvergnügen<br />

fand am Samstag,<br />

dem 11. Februar 20<strong>12</strong>, statt. Von<br />

13:00 bis 16:00 Uhr wurde das<br />

winterliche Treiben mit Musik un-<br />

Natürlich ist sie sehr traurig, dass<br />

ihre Beschäftigung am 29.<strong>02</strong>.<strong>12</strong><br />

nun doch ein Ende findet.<br />

Für sie war diese Zeit sehr wichtig,<br />

denn sie konnte sich während<br />

<strong>der</strong> Beschäftigungszeit mit sehr<br />

viel Einsatzbereitschaft und Fleiß<br />

einbringen und sich im Umgang<br />

mit den Senioren erproben.<br />

Heute zeigt sie uns stolz die<br />

selbstgebackenen Pizzen, die als<br />

Projektarbeit diesen Monat für 80<br />

Senioren liebevoll gebacken wurden.<br />

Frau Hose, Leiterin <strong>der</strong> Beschäftigungsstätte<br />

lobte den Einsatz<br />

unserer Beschäftigten, ohne sie<br />

wäre eine optimale Versorgung<br />

und Beschäftigung mit den Senioren<br />

schwer realisierbar.<br />

terlegt. Natürlich ging es nur solange<br />

wie es die Temperaturen<br />

zuließen.<br />

3

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