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Strukturierter Qualitätsbericht für das GPR Klinkum Rüsselsheim ...

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Anfang 2008 wurde die QM-Struktur weiter optimiert. Jede Klinik, jede Station, jede Funktionsein-<br />

heit und jede Abteilung verfügt über einen Qualitätsbeauftragten (QB). Dieser ist Ansprechpartner<br />

in allen qualitätsrelevanten Fragen und nimmt an Qualitätszirkeln teil. Diese Struktur fördert nicht<br />

nur einen ständigen Dialog mit den Mitarbeitern, sondern stellt auch eine effektive prozess- und<br />

ergebnisorientierte QM-Arbeit sicher.<br />

D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements<br />

• Interne Begehungen (Hygiene-, Apotheke-, QM-, Datenschutz-, Arbeitssicherheit)<br />

• Beschwerdemanagement<br />

• Risikomanagement/CIRS<br />

• (Anwendung eines Fehler-Maßnahme-Bericht zur strukturierten Bearbeitung von Beschwerden<br />

und Einführung eines Meldewesens zur Meldung von Beinahe-Zwischenfällen)<br />

• Morbiditäts- und Mortalitätsbesprechungen<br />

• Kontinuierliche Patientenbefragung<br />

• Innerbetriebliches Vorschlagswesen<br />

• Qualitätszirkel des Ärztenetz Rhein-Main (kontinuierlicher Erfahrungsaustausch)<br />

D-5 Qualitätsmanagementprojekte<br />

Seit der letzten Re-Zertifizierung im Jahre 2007 wurden zahlreiche Projekte im <strong>GPR</strong> Klinikum zur<br />

Sicherstellung und zum Ausbau der internen und externen Qualitätssicherung realisiert.<br />

• Einführung einer digitalen Patientenakte (läuft noch)<br />

• Einführung einer Spracherkennungssoftware, zur Beschleunigung der Arztbriefschreibung<br />

• Ausbau der Kooperationen mit niedergelassenen Praxen<br />

• Weiterentwicklung des Mahnwesens<br />

• Umbau der Wartezone vor dem Bereich der Radiologie und der Notaufnahmestation mit Spielecke<br />

• Schaffung einer neuen Organisationseinheit „Patientenmanagement“ (Zusammenführung der<br />

administrativen Prozesse der stationären Aufnahme sowie der Notaufnahmestation)<br />

• Einführung einer Terminplanungssoftware (u. a. <strong>für</strong> die Terminplanung hausinterner Konsiluntersuchungen<br />

wie beispielsweise Ultraschall)<br />

• Einführung eines EDV-gestützten Dienstplan- und Zeiterfassungssystems (läuft noch)<br />

• Ausbau des ambulanten Chemotherapiezentrums zum Zwecke der qualitativen Verbesserung<br />

• Einrichtung einer Notaufnahmestation<br />

• Ausbau des Beschwerdewesens<br />

• Einrichtung von Hotelzimmern <strong>für</strong> Begleitpersonen<br />

• Reorganisation des Patiententransportdienstes<br />

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