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KURZNACHRICHTEN · KURZNACHRICHTEN · KURZNACHRICHT

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schaft und der Wirtschaft nach Online-<br />

Abwicklungen und verbesserter Dienstleistungsqualität<br />

stetig steigen, das Angebot<br />

der Verwaltung mit dieser Entwicklung<br />

aber nicht Schritt halten kann.<br />

Hauptgrund für dieses Problem sind die<br />

knappen fi nanziellen und personellen Ressourcen.<br />

Gefordert sind neue innovative<br />

Lösungen, die dieser Knappheit an Finanzen<br />

und Personal Rechnung tragen. In den<br />

Referaten werden die Fragen «wie kommen<br />

wir aus dieser Ressourcen- und Innovationsfalle?»,<br />

«wie geht die Verwaltung<br />

mit den neuen Arbeits- und Kommunikationsmittel<br />

der Zukunft smart um?»,<br />

«wohin geht eGovernment Schweiz?» und<br />

«welche Anforderungen muss die Verwaltung<br />

im modernen Staat von morgen<br />

erfüllen?» thematisiert.<br />

Mit dem Kongresstitel «Neue Arbeits- und<br />

Kommunikationsformen in der Verwaltung»<br />

bietet der 9. März 2011 einen speziellen<br />

Themen-Fokus für Städte und Gemeinden.<br />

Strukturveränderungen in der<br />

Verwaltung, zunehmend komplexere<br />

eGovernment-Lösungen und die Notwendigkeit<br />

zu mehr verwaltungsübergreifender<br />

Zusammenarbeit stellen höhere Anforderungen<br />

an die IT-Serviceerbringung.<br />

Zudem eröffnet der Einsatz von sozialen<br />

Plattformen wie Facebook, Twitter, Xing<br />

oder Wikis und Blogs für eGovernment-<br />

Zwecke neue Perspektiven – stellt die Verwaltung<br />

aber auch vor neue Herausforderungen.<br />

Welche Leistungen soll die<br />

Stadt bzw. die Gemeinde selbst erbringen?<br />

Welche als Service einkaufen? Wie steht es<br />

um die Fähigkeit, dass heterogene IT-Systeme<br />

möglichst nahtlos zusammenarbeiten?<br />

Wie kann die Verwaltung Social Media<br />

Plattformen nutzen? Welches sind die<br />

Vorgaben beim Einsatz von Social Media?<br />

Wie steht es um die Datenhoheit, den Daten-<br />

und Persönlichkeitsschutz? Mit diesen<br />

Fragen beschäftigen sich die Referenten<br />

des zweiten Forumstages.<br />

Swiss eHealth Forum<br />

ERSTKLASSIGER<br />

SERVICE<br />

«Consumer Driven eHealth – Der Einfl uss<br />

der Gesellschaft auf die Entwicklung von<br />

eHealth» – so lautet das Leitthema des<br />

Swiss eHealth Forums am 10. März 2011.<br />

Mit der Zusammenführung von Medizin<br />

und Internet steht der Konsument im Zentrum<br />

einer umfassenden Vernetzung. Themen<br />

wie elektronische Versichertenkarte,<br />

elektronisches Patientendossier, eRezepte,<br />

eAuthentifizierung, mobile eHealth-An-<br />

Professionelle IT-Lösungen, eGovernment-Kompetenz, umfassender Support:<br />

Die VRSG bietet mehr. Wie Spitzenkoch Christian Kuchler. Über 170 Gemeinden<br />

und Kantone profitieren schon heute von diesen Mehrwerten.<br />

VRSG | Verwaltungsrechenzentrum AG St.Gallen | www.vrsg.ch<br />

Vorschau InfoSocietyDays E-GOVERNMENT<br />

wendungen oder Telemedizin beleuchten<br />

nur eine Seite von eHealth. Wie aber steht<br />

es um die Nutzer? In den KeyNote-Referaten<br />

werden u.a. Themen wie «Consumer<br />

Driven eHealth», «ePatients und ihre<br />

Forderungen an das Gesundheitssystem»,<br />

«eHealth aus Patientensicht» und «eHealth<br />

und die neuen Medien» behandelt.<br />

Mit dem Kongresstitel «Integrierte Gesundheitsversorgung<br />

– Welchen Beitrag<br />

leistet eHealth?» steht der Patient auch<br />

am 11. März 2011 im Mittelpunkt der Diskussion.<br />

In der integrierten Gesundheitsversorgung<br />

sollen die Leistungen dort erbracht<br />

werden, wo es für die Patienten<br />

am besten ist. Dies bedingt eine wesentlich<br />

engere Zusammenarbeit von Hausärzten,<br />

Spitälern, Apotheken und Pfl egestationen.<br />

Dazu müssen die Nahtstellen<br />

zwischen den einzelnen Leistungserbringern<br />

verbessert werden. Wie können Prozesse<br />

optimiert werden? Diese Frage wird<br />

in den Vormittagsreferaten behandelt:<br />

Das Zusammenspiel von eHealth und integrierter<br />

Gesundheitsversorgung wird aus<br />

Sicht verschiedener Gesundheitsakteure<br />

beleuchtet.<br />

Informationen: www.infosocietydays.ch<br />

SKR 1/11 45

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