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KURZNACHRICHTEN · KURZNACHRICHTEN · KURZNACHRICHT

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IT-SOLUTIONS IT-Security<br />

Sicherheit auch bei externen Speichermedien<br />

Höchster Datenschutz<br />

in der Stadtverwaltung Rheinfelden<br />

Rheinfelden, die älteste Zähringerstadt der Schweiz, ist mit rund 11’000 Einwohnern ein prosperierender Wirtschaftsstandort<br />

und dank des imposanten Gebäudes der Brauerei Feldschlösschen wohl international bekannt.<br />

Um die teils hochsensiblen Daten, die in der Stadtverwaltung bearbeitet und archiviert werden, auch über mobile<br />

Geräte und externe Devices zu schützen, setzen die Verantwortlichen auf die Sicherheitslösung Norman Device<br />

Control mit integrierter Verschlüsselungstechnologie.<br />

Die Stadtverwaltung des historischen<br />

Städtchens ist nicht nur für die Einwohner-<br />

und die Finanzkontrolle, sondern auch für<br />

regionale Funktionen wie beispielsweise<br />

das Zivilstandsamt, die Finanzverwaltung,<br />

die Regionalpolizei, die Sozialdienste sowie<br />

die Schulleitung verantwortlich. Alle Fäden<br />

des gesamten Dienstleistungsangebots für<br />

die Einwohnerinnen und Einwohner laufen<br />

in der Stadtverwaltung zusammen. Umso<br />

wichtiger, auf eine gut funktionierende<br />

Infrastruktur zählen zu können. Diese Aufgabe<br />

liegt im Verantwortungsbereich der<br />

Organisationseinheit «Zentrale Dienste»,<br />

die sich um die gesamte Kommunikations-<br />

und IT-Infrastruktur kümmert. Darin eingeschlossen<br />

sind auch der Datenschutz<br />

und die Sicherheit der gesamten IT. Rund<br />

100 Mitarbeitende sind ans Netzwerk angeschlossen<br />

und arbeiten mit hochsensiblen<br />

Daten der einzelnen Abteilungen<br />

und Bereiche.<br />

Mehr Peripheriegeräte – mehr Schutz<br />

Ständig neue Anforderungen prägen auch<br />

die IT der Stadtverwaltung Rheinfelden.<br />

Im Zusammenhang mit einer geplanten<br />

Netzwerkerneuerung wurde ein externer<br />

Berater beauftragt, eine detaillierte Analyse<br />

zu erstellen, wobei auch die IP-Telefonie<br />

und weitere Sicherheitsmassnahmen<br />

mit eingebunden werden mussten.<br />

«Im Audit wurde festgestellt, dass wir für<br />

bestehende Notebooks, mobile Speichergeräte<br />

etc. zusätzliche Sicherheit benötigen»,<br />

erklärt Viktor Rudin, Leiter Zentrale<br />

Dienste bei der Stadtverwaltung Rheinfelden,<br />

und ergänzt: «Zudem erwarten<br />

wir, dass in Zukunft weitere Mobilgeräte<br />

wie zum Beispiel Smartphones eingesetzt<br />

werden. Dies birgt zusätzliche Risiken in<br />

sich und steigert das Bedrohungspotenzial,<br />

was strengere Sicherheitsmassnahmen<br />

auch für Remote-Zugriffe erfordert.»<br />

60 SKR 1/11<br />

«Mit Norman Device Control<br />

stellen Endgeräte keine<br />

Schwachstellen im Unternehmensnetzwerk<br />

mehr<br />

dar, da sich USB-Richtlinien<br />

für Wechselträger,<br />

Datenverschlüsselung<br />

und Port-Sicherheit<br />

einfach und automatisch<br />

durchsetzen lassen»<br />

Aufgrund der erstellten Analyse wurden<br />

verschiedene Massnahmen fokussiert:<br />

• Upgrade der bestehenden Antivirenlösung<br />

auf den PCs auf Norman<br />

Endpoint Protection mit einer<br />

erweiterten Deckung für Antimalware<br />

(Antivirus & Antispyware).<br />

• Evaluation einer einfach administrierbaren<br />

Verschlüsselungslösung für<br />

mobile Datenträger mit der Möglichkeit,<br />

Verschlüsselungspasswörter im<br />

Bedarfsfall zurücksetzen zu können.<br />

• USB-Port-Schutz der Client-PCs,<br />

um unberechtigten Zugriff auch<br />

aus dem internen Netzwerk<br />

heraus zu verhindern.<br />

Alles aus einer Hand<br />

Bevor sich die Stadtverwaltung für Norman<br />

Device Control entschied, wurden in<br />

der Evaluationsphase verschiedene Lösungen<br />

geprüft sowie Offerten eingeholt.<br />

Im Gespräch war auch die Ablösung respektive<br />

Aktualisierung der bestehenden<br />

Antiviren-Lösung Norman Virus Control.<br />

Aufgrund der bereits bestehenden Zusammenarbeit<br />

mit dem norwegischen<br />

Security-Software-Hersteller sowie im<br />

Rahmen des Projektes und der defi nierten<br />

Anforderungen hat sich die Stadtverwaltung<br />

für die Device-Control-Lösung von<br />

Norman entschieden. Ausschlaggebend<br />

für diese Wahl war unter anderem, dass<br />

mit der Lösung pro Benutzer festgelegt<br />

werden kann, mit welchen Peripheriegeräten<br />

(Kameras, USB-Sticks, MP3-Player<br />

etc.) er auf seinen PC zugreifen kann/darf,<br />

sowie die einfache Umsetzung von Berechtigungsgruppen<br />

über das bereits vorhandene<br />

Active Directory. Zudem beinhaltet<br />

Norman Device Control auch eine<br />

Verschlüsselungssoftware, die im Bedarfsfall<br />

– zum Beispiel, wenn ein Mitarbeiter<br />

das Unternehmen verlässt oder sein Passwort<br />

nicht mehr weiss – eine Entschlüsselung<br />

zulässt. Kurt Wehrli, Mitverantwortlicher<br />

im Projekt, fügt ergänzend hinzu:<br />

«Ausschlaggebend war zudem, dass wir<br />

sehen können, wer welche Geräte angeschlossen<br />

hat, und dass der geplante Einsatz<br />

von Smartphones einen speziellen,<br />

sicheren Zugang bietet. Das alles spielte<br />

im Konzept und in der Planung eine wichtige<br />

Rolle.»<br />

Schrittweise Einführung,<br />

einfache Verwaltung<br />

Eine Herausforderung war, dass die verschiedenen<br />

Abteilungen innerhalb der<br />

Stadtverwaltung ganz unterschiedliche<br />

Anforderungen hinsichtlich der Devices<br />

hatten. Deshalb wurden diese bei Projektbeginn<br />

zuerst ermittelt. Dazu wurden die<br />

Abteilungsleiter befragt, welche mobilen<br />

Endgeräte bei welchem Mitarbeiter ein-

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