download [6,41 MB] - SV-Schwechat

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

20 01/2011 INHALT 01/2011 EDITORIAL 20 TITELSTORY SPORT-VEREINIGUNG SCHWECHAT SPORT PLUS STANDARDS IMPRESSUM 04 07 12 18 DAS NEUE VERANSTALTUNGSZEITALTER Das Multiversum Schwechat hat seit Jänner 2011 die Pforten geöffnet. Sportliche und kulurelle Höhepunkte wechseln stetig. Zeit für den Sportsfreund ein erstes Resümee zu ziehen. 04 VOLLEYBALL: U21-Titel und MEVZA-Silber 05 VOLLEYBALL: Cup-Sieg an SVS Sokol hotVolleys 06 TISCHTENNIS: SVS NÖ: Der Weg ins Halbfi nale 07 TISCHTENNIS: SVS Ströck auf drei „Hochzeiten“ 07 TISCHTENNIS: Österreichische Meisterschaften: 4 x Staatsmeister 08 LEICHTATHLETIK: Eltern mit sportlicher Vorbildwirkung 16 FUSSBALL: Es wird wieder spannend 10 CLUBA.: Qualität zählt 11 CLUBA.-TIPP: Der Sonne entgegen 12 SKI/SNOWBOARD: Schwechat im Schnee: Die Ergebnisse der Schul- und Stadtmeisterschaften im Alpinen Skilauf und Snowboard 18 TURNIER: Fußball: Kiener Consult Hallenturnier Tischtennis: Jugend-Superliga 18 BASKETBALL: SVS Foxes verteidigen Cup-Titel 18 TISCHTENNIS: Uniqa Europe Youth Top 10 19 BEACHVOLLEYBALL: Florian Gosch: Jähes Karriereende Montagnolli / Hansel: Hochsaison in Rio 19 KURZ NOTIERT: Radball, Bogensport 19 EVENT: MiA: Migrantinnen Award 20 MULTIVERSUM: Strahlende Eröffnung NEU! Das Multiversum stellt sich vor: WSA, Trabitsch Programm-Highlights 17 GESUNDHEIT: Gesundheitsplattform Schwechat MultiTraining: Begleiter in ein gesundes Leben 14 SPORT PLUS EXTRA: NEU! von Thomas Darazs RADBALL: Wie der Vater so der Sohn NACHWUCHS: Leichtathletitk: Adriana Hecht ZUR PERSON: Der „Sir“ des Schwechater Radball-Sports: Heinz Wondra 03 EDITORIAL: von Ing. Karl Hanzl 22 TERMINE NEWS UND TERMINE RUND UM DIE SPORT-VEREINIGUNG SCHWECHAT FINDEN SIE AUCH IM INTERNET! übersichtlich übersichtlich – – komfortabel komfortabel – – aktuell aktuell www.SVSchwechat.at www.SVSchwechat.at Finden Sie die SVS auf Herausgeber: Sport-Vereinigung Schwechat; Chefredakteure: Ing. Karl Hanzl, Roland Regnemer, Stefan Neubauer, Anna Sollereder; Redaktion: Titelstory: SVS, Basketball: Dr. Thomas Holzgruber, Beachvolleyball: SVS, Bogensport: Mag. Gerhard Sokol, Fußball: Thomas Darazs, Gewichtheben: Ferdinand Slawitz, Handball: Alexander Toncourt, Jiu Jitsu: Erich Ebetshuber / Raphael Pap, Kunstturnen: Ing. Friedrich Türkott, Leichtathletik: Heinz Eidenberger, Racketlon: SVS, Radball: Heinz Wondra, Schwimmen: Michael Finkenzeller, Tischtennis: SVS, Volleyball: SVS, Club A.: Monika Foret, Multiversum: Roland Regnemer, Gesundheitsplattform: Anna Sollereder; Anzeigenleitung: Ing. Karl Hanzl / Sabine Dolezal, Franz-Schuster-Straße 1-3, 2320 Schwechat-Rannersdorf; Grafi k: stefanneubauer.at; Eigentümer, Verleger, Produktion: Sport-Vereinigung Schwechat, Franz-Schuster-Straße 1-3, 2320 Schwechat-Rannersdorf; Telefon: (01) 7071787-0, Fax: (01) 7072392; E-Mail: Sportsfreund-Redaktion@gmx.at; Druck: Medienhaus Bürger, 2320 Schwechat-Rannersdorf LIEBE LESERINNEN UND LESER! Ausverkauftes Multiversum Nach der Jugendgala im Dezember mit 2.700 Zuschauern und Teilnehmern schaffte es das Handballnationalteam der Herren im EM-Qualifikationsspiel gegen Estland mit 2.500 Zuschauern wieder das Multiversum bis auf den letzten Platz zu füllen. SVS- Handball-Sektionsleiter Helmut Schebeczek, im Rahmen des Österreichischen Handball Bundes (ÖHB) einer der wichtigsten EM-Organisatoren, freute sich über diesen erfolgreichen Handballeinstand in Schwechat: „Das erste Mal, dass ein Handball-Länderspiel schon drei Wochen vorher ausverkauft war. Wir kommen wieder, die Halle bietet traumhafte Bedingungen.“ Neue Tischtennis-Ära beginnt Nach mehr als einem Jahrzehnt kam es bei den Einzelstaatsmeisterschaften zum Generationenwechsel. Der Nachfolger von Werner Schlager, Chen Weixing und Robert Gardos heisst Stefan Fegerl. Das Doppel holten Daniel und Dominik Habesohn. Einzelstaatsmeisterin wurde Li Qiangbing und der Titel im Mixeddoppel ging an Li Qiangbing mit Stefan Fegerl. Vier Titel für die SVS hat es schon lange nicht mehr gegeben. Im Viertelfinal-Rückspiel gegen Hennebont (FRA) lieferten die „Jungen“ mit zwei Siegen ihr endgültiges Gesellenstück. Im Champions-League-Halbfinale wartet nun Borussia Düsseldorf (GER). Unter den Besten Europas Auch die Volleyballerinnen von SVS Post absolvierten mit acht Europacup-Spielen ein ähnliches Pensum wie die Tischtennis- Herren. Endstation war erst im Viertelfinale gegen Roter Stern Beograd. Auf dem GESCHÄFTSDRUCKSORTEN . PROSPEKTE . PLAKATE . BROSCHÜREN . KALENDER . POSTER . GESCHÄFT KÜRZESTE LIEFERZEIT IN MAX. QUALITÄT, ZUM BESTEN PREIS! DAS GARANTIEREN WIR! Weg dorthin wurde mit Vizura Beograd der serbische Vizemeister, Le Cannet der französische Vizemeister und mit Galatasaray Istanbul das drittbeste Team der Türkei bezwungen. Mit diesen Leistungen ist die Champions League in der nächsten Saison in Reichweite. Eine Verbesserung gelang gegenüber dem Vorjahr auch in der Mitteleuropäischen Liga (MEVZA). Im Finale setzte sich der tschechische Meister Prostejov 3:1 durch. Cup-Sieg der Basketballerinnen im Multiversum Die Flying Foxes SVS Post könnten heuer ihre beste Saison erleben. Mit dem Final Four im Multiversum Schwechat feierte der Top- Basketball seine Schwechat-Premiere. Der zweite Cup-Sieg in Folge fiel für die Füchse deutlich aus. Auch das Final Four der CEWL wurde erstmals erreicht. Nun fehlt nur noch die Verteidigung des Meistertitels. 170 Schwechater Skifahrer und Snowboarder Das Rennen auf der Schieferwiese am Semmering blieb trotz eisiger Piste für die Starter/-innen verletzungsfrei. Die gute Stimmung setzte sich auch bei der erstmals im Multiversum stattfindenden Siegerehrung, an der insgesamt 300 Sportler und Gäste teilnahmen, fort. Neben den beiden Ehrenden, Sportstadtrat Ing. Markus Vizral und SVS-Präsident Heinz Webersdorfer, freuten sich alle Teilnehmer über tosenden Applaus. Ma Li Hua für MiA-Award nominiert Österreich wird jährlich für Viele zur neuen Heimat. Dies geht auch am Sport nicht spurlos vorbei. Be- ING. KARL HANZL deutende Firmen und öffentliche Stellen prämieren seit einigen Jahren in einigen Bereichen (einer davon ist Sport) Vertreter dieser neuen Bevölkerungsgruppe Österreichs. Wir freuen uns mit unserer Volleyballerin Ma Li Hua, dass sie es geschafft hat, bis unter die nominierten drei Sportlerinnen zu kommen. Sechs Jahre Österreichisches Nationalteam und über zehn Jahre bei österreichischen Vereinen (beginnend und endend bei SVS Post – ihrer sportlichen Heimat) sind für die vorbildliche Sportlerin bei der Jury Nachweis genug. Den Award selbst erhielt die Tischtenniseuropameisterin und auch Austrochinesin Liu Jia. Spielen wir doch wieder Ein nachahmenswertes Pilotprojekt startete der Deutsche Fußballbund in Wuppertal. Es heißt „Gebt den Kindern das Spiel zurück“ und betrifft die Unter-7-jährigen, die ohne Schiedsrichter spielen. Die Jungkicker werden auch vor den Eltern geschützt, die ihren Ehrgeiz aufs Feld brüllen. Das Kleinfeld wird in die Mitte des großen Felds gelegt und die Zuschauer hinter eine zusätzliche Bande verbannt. Der manchmal unbändige Elternehrgeiz ist auch bei uns eine Fußballspezialität. Für mich eine sehr gute Anregung für das Motto des SVS Jubiläumsjahres: „SPIELEN WIR DOCH WIEDER!“ Und die Bewegung wird in unserer Stadt noch mehr Freude bereiten. Ing. Karl Hanzl Obmann Sport-Vereinigung Schwechat BURGER DRUCK RANNERSDORF • REINHARTSDORFGASSE 23 • TEL. 707 49 85
EUROPEAN CUPS CEV CUP FOTOS: EICHSTÄDT U21-TITEL UND MEVZA-SILBER Nach dem Ausscheiden in der Challenge Round des Europapokals (CEV) gegen Roter Stern Belgrad und dem 2. Platz in der Mitteleuropäischen Volleyball-Liga (MEVZA) steuern die Schwechaterinnen von SVS Post nun voll auf den Meistertitel zu. Standing Ovations für den großartigen Kampfgeist der SVS-Damen in Wien Auch wenn das Ausscheiden in einem Wettbewerb immer für etwas Ernüchterung und Enttäuschung sorgt, überwiegt in diese Saison doch eher das Positive: Die Damen von SVS Post erreichten seit mehr als vier Jahren wieder einen zählbaren Sieg im Europacup. Aber nicht nur das. Denn mit dem Erreichen der Challenge Round (einem erweiterten Viertelfinale) im CEV-Cup wurden drei Heimsiege und drei Auswärtserfolge gefeiert. Das Engagement der Spielerinnen und des Trainerstabes um Coach Jamie Morrison wurde von den Zuschauern anerkannt und mit ordentlichen Besuchszahlen honoriert. Vor Allem das Heimspiel im Achtefinale gegen Galatsaray Istanbul im Budocenter wird hier als kleiner Meilenstein in Erinnerung bleiben. Einerseits durch fünf Sätze, die beim Rückspiel dann noch von einem gewonnenen Golden Set (entscheidender 6. Satz) in Istanbul getopt wurden, andererseits von den Standing Ovations auf der Tribüne in Wien während des gesamten Tie- Breaks. Mit dieser Art und Weise zu spielen hat sich der Damen-Volleyball wieder viele Freunde zurückgeholt. Doch zuerst warten nun die Pflichtaufgaben im heimischen Play-Off gegen den VC Tirol und dann (nach erfolgreichen Spielen) dem Sieger der Partien von Linz/Steg und den Wildcats aus Klagenfurt. Die positive Einstellung überträgt sich auch auf die anderen Teams Das zweite Team überragte während der gesamten Saison die Bundesliga mit einer ausschließlich aus Österreicherinnen gebildeten Mannschaft. Einen erheblichen Dämpfer bekam der Gesamteindruck durch die Cup-Niederlage gegen Linz/Steg, der bis zum Play-Off noch nachwirken sollte, wo man nun auch gegen den VC Tirol in drei Partien schlussendlich verlor. Die Platzierungsspiele um die Plätze 5 bis 8 sind nun die Folge. Allerdings hat das Team auch andere Prioritäten, denn der Stamm wird aus jungen U21- und U19-Spielerinnen gebildet, die sich – unterstützt von einigen älteren Spielerinnen – auf die Nachwuchs- meisterschaften vorbereiten werden. Diese Aufgabe hat auch das dritte Team, das als Novum im österreichischen Volleyball mit einem Durchschnittsalter von 17 jahren nun ebenfalls in der Aufstiegsrunde zur 1. Bundesliga steht. Auch diese Spiele werden hauptsächlich dazu genutzt, die U17 und U19 auf ihre Jugendmeisterschaften einzuspielen. Diese Jugendmeisterschaften kommen Ende März mit den Landesfinali in Niederösterreich in die erste heiße Phase, um dann im Mai auf den nationalen Meisterschaftsfinali ihren erfolgreichen Abschluss zu finden. Hier konnten sich die U15- und U17-Teams ungeschlagen qualifizieren. Auch das U13- Team scheint gute Chancen auf den Landestitel zu besitzen. Während die U19 schon für die Landesfinalis gesetzt ist, konnte die U21 den Titel nach einem Jahr Pause wieder zur SVS zurückholen. Hier wurde Hartberg mit 3:0 bezwungen. Auch in den Titelkämpfen bei der U19 geht die SVS als Favorit ins Rennen. Verletzungspech und Grippewelle bei Sokol/3 Positiv in den Vordergrund gespielt hat sich dieses Jahr auch ein junges Herrenteam: Die neuformierte Mannschaft von Sokol/3 gewann die Wiener Meisterschaft vorzeitig mit deutlichem Abstand und steht nun in der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga. Auch die Tatsache, dass das Team im Halbfinale des Wiener Cups steht, zeigt die gute Arbeit, die hier seit Saisonbeginn geleistet wurde. So sind die jungen Herren seit Ende Februar im Frühjahrsdurchgang der 2. Bundesliga Ost im Einsatz. Die Mannschaft startete gut vorbereitet mit zwei Auswärtssiegen gegen Klagenfurt/2 (3:0) und Bisamberg (3:1). Leider kämpft die Mannschaft seitdem nicht nur gegen die gegnerischen Mannschaften, sondern auch gegen Verletzungen und eine Grippewelle. Mit einem dezimierten Kader mussten sich die Jungs gegen Hartberg klar 0:3 und Weiz knapp mit 2:3 geschlagen geben. Nach der 1. Runde im Grunddurchgang haben die Herren mit zwei Siegen und zwei Niederlagen dennoch eine recht ausgeglichende Bilanz. „Durch den längerfristigen Ausfall unseres Aufspielers Vladimir Adamovic, der sich einen Bänderriss zugezogen hat, fehlt uns im Moment eine wichtige Mannschaftsstütze. Trotzdem ist die Zielsetzung weiterhin der Aufstieg in die 2. Bundesliga und der Sieg im Wiener Cup. Dafür werden wir alles tun“, berichtet Trainer Aleksandar Jovanovic Die Herren von SVS Sokol hotVolleys haben Anfang März in einem unglaublich spannenden Endspiel gegen den TSV Hartberg ihren 15. Titel im ÖVV-Cup der Männer errungen. Die Schwechater-Wiener Spielgemeinschaft setzten sich nach 135 Minuten schlussendlich 3:2 (25:19, 15:25, 21:25, 25:20, 19:17) gegen die Steirer durch. Die SVS Sokol hotVolleys kamen zu Beginn mit den geräumigen Dimensionen im Schwechater Multiversum besser zurecht. Den Hartbergern machte offensichtlich die ungewohnte Höhe der Halle Probleme, was die Wiener zu nutzen wussten und den Satz klar für sich entschieden. Aber im zweiten Satz kam Hartberg besser ins Spiel und steigerte sich in einen regelrechten Spielrausch. Den Schwung konnten Markus Hirczy und Co. in den dritten Satz mitnehmen. Volleyball-Krimi Mit dem Rücken zur Wand legten die SVS Sokol hotVolleys wieder einen Gang zu und erzwangen den Entscheidungssatz. Im fünften Durchgang gaben beide Mannschaften noch einmal alles. Bis zum Stand von 10:10 war es ein echtes Kopf-an-Kopf-Rennen. Doch dann zog Hartberg auf 13:10 davon. Aber die SVS Sokol hotVolleys wehrten zwei Matchbälle ab und verwerteten schließlich ihre vierte Gelegenheit zum Sieg. „Ich bin komplett fertig. Es war ein Auf und Ab beider Mannschaften. Vielleicht war das Spiel nicht hochklassig, aber mit viel Kampf und Einsatz. Ich hoffe es war für die Zuschauer toll anzusehen“, so SVS-Sokol-hotVolleys-Aufspieler Oliver Binder nach dem Volleyball-Krimi. „Wir sind sehr enttäuscht. Wir waren eigentlich gleichwertig mit den SVS Sokol hotVolleys, haben es aber nicht geschafft den Sack zu zumachen“, sagte Hartberg-Spieler Lukas Schützenhofer. „Das war ein tolles Volleyball- Spiel in der höchsten Halle Österreichs. Da hat man gesehen, was für Ballwechsel in so großen Hallen entstehen können. Hartberg hat uns mit einer tollen Leistung stark unter Druck gesetzt und war in den Sätzen zwei und drei besser. Die Mannschaft hat dann ein verlorenes Spiel noch einmal gedreht und damit dem Druck Stand gehalten, der auch bei der EuroVolley 2011 auf einige zukommen wird. Vielleicht hat heute die glücklichere Mannschaft gewonnen“, resümierte SVS-SokolhotVolleys-Manager Peter Kleinmann. KONTAKT SVS VOLLEYBALL Sektionsleiter: Ing. Alfred Kulhanek Technischer Leiter SVS Post (Damen) und SVS Sokol (Herren): Mathias Klems Tel. (0664) 965 00 50 mathias.klems@chello.at Präsident: Ing. Kurt Klima Tel. (0676) 420 13 49 k.klima@ingsiegl.at Trainingsort: Schwechat, Wien (Posthalle) Ort auf Anfrage www.sokol.at 04 01/2011 01/2011 05 JESSICA JONES TAMARI MIYASHIRO CUP-SIEG AN SVS SOKOL HOTVOLLEYS TAMARI MIYASHIRO
Seite 1: Kultur & Events, Spitzen- & Breiten
Seite 5 und 6: 08 01/2011 Wenn Väter, die in vers
Seite 7 und 8: Die 32. Schwechater Stadt und Schul
Seite 9 und 10: KONTAKT SVS FUSSBALL Obmann: GR Mic
Seite 11 und 12: FOTO: KREINER „Die Arbeit unter H

download [6,41 MB] - SV-Schwechat

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?