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S • AKTIVITÄTEN • FUNKTIONÄRE E • SPORTARTEN EN • PERSONEN E • INTERVIEWS HINTERGRÜNDE ISSENSWERTES • NACHWUCHS S • AKTIVITÄTEN • FUNKTIONÄRE E • SPORTARTEN EN • PERSONEN E • INTERVIEWS HINTERGRÜNDE ISSENSWERTES • NACHWUCHS S • AKTIVITÄTEN • FUNKTIONÄRE E • SPORTARTEN EN • PERSONEN E • INTERVIEWS HINTERGRÜNDE ISSENSWERTES • NACHWUCHS Leidenschaft und Wettkampfgeist sind ein guter Grund für den 26-jährigen Nationalteamspieler David Wondra, um auch nach 20 Jahren noch den Radball-Sport auszuüben. WIE DER VATER SO DER SOHN „Der Papa stellte mich schon mit 6 Jahren vor die Entscheidung: Radball oder Eishockey? Die Entscheidung fiel für Radball.“ Der 26-jährige David Wondra, Sohn von Heinz Wondra (siehe Interview rechts), folgte seinem Vater fortan dreimal pro Woche zum Training. Das ist auch heute – 20 Jahre später – immer noch der Fall. Der einzige Unterschied: „Ich arbeite in Stockerau, fahre dreimal pro Woche von Stockerau nach Schwechat.“ Warum tut man sich das an, zumal Radball ja nicht gerade vom Publikumsinteresse überrollt wird? „Es ist einfach die Leidenschaft und der Wettkampf; Das Kräfte-Messen mit den anderen Nationen.“ David ist mittlerweile zig-facher Nationalteamspieler. Freilich ist die Rivalität zwischen den verschiedenen Nationalteams groß. „Aber nur im Spiel – da geht es oft heiß her.“ Existiert der Neid auf andere Sportarten, die mehr von den Sponsoren verwöhnt sind als die Radballer? „Sowohl als auch. Ich weiß ja, dass andere Sportarten populärer sind, aber dem Radball kommt für mich nichts nahe.“ Mit der Zukunftshoffung gemeinsam zum Top-Duo Ähnlich sieht es auch die Schwechater Nachwuchshoffnung Alexander Weiss. Der 15-jährige soll behutsam an die Spitze geführt werden, um später einmal gemeinsam mit David Wondra Österreichs Team-Duo zu bilden. „Ich wollte schon immer etwas in diese Richtung mit dem Rad machen. Meine Mutter hat mich dann zum Radball gebracht.“ Seine Ziele hat sich Alex schon klar gesteckt: „Ich möchte mich stets verbessern. Radball macht mit mehr Spaß als zum Beispiel Fußball, weil hier mehr Tore fallen. In zwei Jahren will ich mit dem David gemeinsam ein Team bilden.“ Alex kann bereits jetzt auf eine große Pokalsammlung verweisen. „Alle sind zu Hause aufgestellt!“ Zudem ist er sogar schon zum besten Spieler der Staatsmeisterschaft gekürt worden. In vier Jahren stet die Matura am Plan – „wenn alles glatt geht“. Vor allem an der Ausdauer will der Rad-Künstler noch arbeiten, damit er seine Geschicklichkeit über die gesamten zwei mal sieben Minuten im höchsten Tempo ausspielen kann. Und einen Wunsch hat er auch noch: „Es wäre cool wenn es mehr Vereine geben würde. Dann hätten wir mehr Gegner zum Spielen, der Sport wäre vermutlich für die Zuseher attraktiver und wir könnten auf mehr Sponsorgelder zurückgreifen.“ Ob das geschehen wird, ist fraglich. Viel wahrscheinlicher ist, dass er gemeinsam mit David Wondra tatsächlich einmal im Nationalteam spielen wird. Und vielleicht gehen sie als erstes Paar in die Geschichte ein, das den WM- Titel nach Österreich holt. Laufend zur sportlich-kreativen Designer-Karriere? SVS LEICHTATHLETIK • Adriana Hecht ist eine von vielen Mädchen die bis zu dreimal in der Woche das Angebot des Leichtathletik-Zweigvereins der SVS in Anspruch nehmen. Dafür nimmt sie sogar den Weg von Himberg bis nach Schwechat in Kauf. „Es macht mir einfach Spaß“ ist die Antwort, die man von der 9-jährigen Adriana Hecht erhält wenn man sie fragt, warum sie sich für Leichtathletik entschieden hat. Addi, wie sie ihre Freunde rufen, wohnt in Himberg. „Aber das ist kein Problem, denn entweder bringt mich meine Mutter zum Training oder ich kann mit einer Freundin von mir mitfahren, die auch in Himberg wohnt.“ Stress bedeutet das Training für sie nicht. „Für mich allerdings manches mal schon“, wirft Mutter Hermine ein. „Aber wir nehmen das in Kauf. Bewegung steht bei uns in der Freizeit an erster Stelle. Leider wird das in unserer Gesellschaft stark vernachlässigt“, weiß Addis Mama. Auf bestimmte Disziplinen ist Lady- Gaga- und Katy-Perry-Fan Addi noch nicht spezialisiert. „Mir gefallen die Laufbewerbe am besten“, sagt sie aber. Ob aus der Leidenschaft zum Laufen einmal mehr als ein Hobby wird, steht freilich noch in den Sternen. Als Berufswunsch schreibt sie zur Zeit noch „Designerin“ in die Freundschaftsbücher ihrer Schulkollegen. Geht sie aber weiterhin so fleißig zum Training, wie in den vergangenen Wochen, stellen sich die ersten Erfolge aber sicher bald ein – etwas, was durchaus eine Initialzündung in Richtung einer erfolgreichen Leichtathletik-Karriere sein kann. Sie wäre nicht die erste aus dem Schwechater Leichtathletik-Stall, die wir bei Weltmeisterschaften bewundern könnten. DER „SIR“ DES SCHWECHATER RADBALL-SPORTS Heinz Wondra ist nur durch Zufall zum Radball-Sport gekommen. Damals war er 16 Jahre alt und viele seiner Freunde übten den Sport gemeinsam mit ihm aus. Mittlerweile ist Heinz Wondra 65 und aus der Radball- Szene nicht mehr wegzudenken. Er ist nicht nur in Schwechat tätig, sondern übt sogar das Amt des Nationaltrainers aus. Sportsfreund: Wie sind Sie ausgerechnet zum Radball-Sport gekommen? Wondra: Ich bin im 15. Bezirk aufgewachsen. Damals hat mich mein jüngerer Bruder auf diese Sportart aufmerksam gemacht. Ich war 16 und habe es schnell erlernt. Wir waren viele Freunde aus dem gleichen Gemeindebau und haben die ganze Woche Betrieb gemacht. Nicht nur Radball, sondern auch Fußball, Turnen und so weiter. Im Gegensatz zu den Jungen heute hatten wir ja keinen Fernseher und mussten uns alternativ beschäftigen. Sportsfreund: Die Räder habt ihr von euren Eltern geschenkt bekommen? Wondra: Nein. Die Spezialräder haben wir vom Verein zur Verfügung gestellt bekommen. Wir mussten lediglich einen Mitgliedsbeitrag bezahlen. Spielen, beziehungsweise trainieren konnten wir aber nur im Verein. Sportsfreund: Gibt es heute die Möglichkeit abseits des Vereins Radball zu spielen? Wondra: Kaum. In Wien gibt es eine kleine Gruppe etwas älterer Spieler, die haben sich Radball-Räder organisiert und spielen unter anderem bis spät in die Nacht vor dem Hochstrahlbrunnen im 1. Bezirk. Das sind Freaks. Sportsfreund: Wo wird noch Radball gespielt außer in Schwechat? Wondra: In St. Pölten, in Vorarlberg und auch in der Steiermark fangen sie wieder damit an. International sind die Deutschen stark vertreten. Die haben zirka 3000 Aktive, soviel hat sonst kein anderes Land. Dazu noch in Tschechien und in der Schweiz. Diese drei sind zusammen mit Österreich die Top-Nationen im Radball. Sportsfreund: Das heißt, wir haben eines der besten Radball-Teams der Welt? Wondra: Wir orientieren uns zumindest an den Besten. In den letzten Jahren waren wir dreimal Vize-Weltmeister und im schlechtesten Fall wurden wir Dritter. Da bin ich als Teamchef schon stolz, wenngleich ich gehofft habe, mit meiner Mannschaft mal den ganz großen Wurf zu schaffen. 1994 etwa hatten wir ein ganz starkes Team, konnten aber verletzungsbedingt nicht in Bestformation antreten. Sportsfreund: Können Sie als Aktiver auf ähnliche Ergebnisse verweisen? Wondra: Nicht ganz. Aber ich war immerhin viermal bei einer Weltmeisterschaft mit dabei. Trainer des Nationalteams bin ich nun seit 1982. Sportsfreund: Stehen Verletzungen im Radball an der Tagesordnung? Wondra: Eher nicht. Hin und wieder holt man sich vielleicht eine Prellung, wenn man schlecht fliegt. Das ist aber schon alles. Sportsfreund: Wie lässt sich Ihre Aktivität hier in Schwechat mit dem Privatleben vereinen? Wondra: Ich habe drei Kinder. Eine Tochter (18), die mit dem Radball nichts am Hut hat und zwei Söhne (6 und 26). Beide spielen Radball und sind somit oft in meiner Nähe. Sportsfreund: Hätten Sie einen Wunsch frei, was würden Sie sich für den Radball-Sport wüsnchen? Wondra: Sponsoren haben wir so gut wie gar keine, das wäre schon fein, wenn sich hier mehr tun würde. Ansonsten bin ich glücklich im neuen Multiversum einen Weltcup veranstalten zu dürfen. Das wird im Jahr 2012 passieren und ich hoffe, dass wir ihn möglichst publikumswirksam gestallten können. 14 01/2011 01/2011 15 ADRIANA HECHT NACHWUCHS FOTOS: ZVG NEUE SERIE HEINZ WONDRA
KONTAKT SVS FUSSBALL Obmann: GR Michael Szikora Tel. (01) 706 25 52 offi ce@SVS-Fussball.at www.SVS-Fussball.at Vier neue Spieler sollen für den ersehnten Aufwind in der SVS Kampfmannschaft sorgen. Bis zum Meisterschaftsende müssen noch viele Punkte aufgeholt werden. Weicheier haben’s schwer im Fußballgeschäft, sagt man, denn der Fußball lebt von Siegertypen. Apropos: Genau solche Siegertypen werden im Frühjahr gebraucht, denn sämtliche Schwechater Teams haben im Frühjahr eines gemein – sie stehen mächtig unter Druck. Unter Druck I: Die SV Schwechat Oben bleiben – und das mit aller Gewalt – ist die Devise bei der SVS. Der Start in die Rückrunde war ein guter. Michael Kellers Burschen scheinen mit Druck umgehen zu können – wie sie es bereits im letzten Jahr bewiesen haben. Zu Hause konnte Favorit Sportklub mit 2:1 in die Knie gezwungen werden. Von Thomas Hirsch, der beide Treffer beisteuerte. Mimt er den gesuchten Siegertypen? Oder übernehmen die vier Neuen diese Rolle? Immerhin sind Horst Freiberger, Mario Glogowatz, Dalibor Grujic und Agron Bekirovski nicht nur aus Jux und Tolllerlei im Winter verpflichtet worden. Die Meisterschaft dauert noch lange und es müssen noch einige Punkte aufgeholt werden, um den Klassenerhalt zu fixieren. Mit Leistungen wie gegen den Sportklub sollte das gelingen. Unter Druck II: Die 1B der SV Schwechat Was zeichnet eine gute Nachwuchsarbeit aus? Richtig – wenn sie es regelmäßig schafft Spieler der Kampfmannschaft zu liefern. Die Quote dabei ist zur Zeit noch gering. Somit stehen die Jungs von Trainer Marco Djuric noch mehr in der Pflicht als bisher, sich in jedem einzelnen Training und Spiel für höhere Aufgaben zu empfehlen und sich als Siegertypen zu positionieren. Dass es möglich ist, zeigen unter anderem die Schmidt-Brüder, die bereits seit Winter mit der Kampfmannschaft trainieren dürfen. Der Tabellenplatz ist zweitrangig. Abstiegsgefahr darf jedoch niemals entstehen. Unter Druck III: Der SC Mannswörth 10 Punkte aus 16 Spielen ergeben den letzten Platz. Zu wenig für die Ansprüche der Mannswörther Kicker. Gleich acht neue Spieler darf Trainer Abdeloihad Lazrak im Frühjahr willkommen heißen. Die Mission: Klassenerhalt! „Ich bin davon überzeugt, dass wir es schaffen“, sagte der Trainer bereits im Winter selbstbewusst. Notfalls muss er selbst wieder die Schuhe schnüren, was ja schon im Herbst zum Teil gut funktioniert hat. „Nein, das ist vorbei! Wir sind gut genug, auch ohne mich.“ Wer sich zum Leader in der Mannschaft aufschwingen wird, wird man sehen. Aber gerade schwierige Situationen, wie jene in Mannswörth, bringen immer wieder neue Siegertypen hervor. Und mit den Zusehern im Rücken sollte es Lazraks Männern gelingen, die Liga zu halten. Unter Druck IV: Antonshof CHRISTIAN SCHMIDT ES WIRD WIEDER SPANNEND Ex-Trainer Herbert Sturm sprach offen von seinen Titelträumen, aus denen wohl Titel- Alpträume geworden sind. Sturm ist Geschichte in Antonshof, Johannes Bejvl heißt nun der neue Trainer, der sich auf die Suche nach Siegertypen in der Mannschaft machen soll. Einer könnte Markus Melmer sein, der bereits im Herbst mit seinen Toren aufgezeigt hat. „Wir streben auf alle Fälle eine Platzverbesserung an“, legt der Topscorer der Antonshofer die Latte für seine Kollegen schon vor Beginn der Rückrunde hoch. Unter Druck V: Die SVS-Nachwuchskicker Druck der angenehmeren Sorte verspüren die Nachwuchsmannschaften der SVS. Für sie heißt es Platz Zwei in der Gesamtwertung der WFV-Liga zu verteidigen und vielleicht sogar den Rückstand auf die in Führung liegende Vienna zu verkürzen, und den positiven Trend weiterhin fort zu führen. Mit Druck der weniger angenehmeren Sorte umgehen zu lernen müssen die einzelnen Spieler aber dennoch. Oft schafft nämlich nicht der talentierteste Spieler den Durchbruch, sondern der, der es versteht auch in heißen Phasen ruhig zu bleiben. Die oft zitierten Siegertypen sind zugleich oft die schwierigsten Spieler in einer Mannschaft – und oft schon in jungen Jahren erkennbar. Es benötigt das Geschick des Nachwuchstrainers dies rechtzeitig zu erkennen und diese Spieler speziell zu fördern. Potential dafür ist jedenfalls vorhanden, und man darf gespannt sein, wie viele heutige Nachwuchs-Spieler in Zukunft das Kampfmannschafts-Trikot der Schwechater am Rasen präsentieren dürfen. TD MULTITRAINING: BEGLEITER IN EIN GESUNDES LEBEN Seit dem 7. März 2011 hat das Multi Training (www.multitraining.at) im Multiversum Schwechat seine Türen und Trainingsräumlickeiten geöffnet und seinen vollständigen Betrieb aufgenommen. In Zusammenarbeit mit der Gesundheitsplattform Schwechat und dem Österreichischen Institut für Sportmedizin (ÖISM) offeriert das Multi- Training in Schwechat eine breite Leistungspalette an spezifischen Gesundheitsangeboten. „Wir wollen die Menschen auf dem Weg in ein gesünderes Leben unterstützen.“ Im Vordergrund steht dabei die individuelle Betreuung – von der Diagnostik über die Trainingsplanung bis hin zu professionell gecoachtem Training. Neu- oder Wiedereinsteiger/-innen in Sachen Sport und Bewegung finden hier ein ebenso professionelles Service wie Spitzen-, Breitenoder Gesundheitssportler/-innen. MMag. Dr. Reinhard Guschelbauer, Sportwissenschafter und Leiter des MultiTrainings über die Philosophie des Zentrums: „Gesundheit hat für uns oberste Priorität. Und Gesundheit ist untrennbar mit Bewegung verbunden. Wir wollen die Menschen auf dem Weg in ein gesünderes und vitalers Leben begleiten und unterstützen.“ Bringe deine Gesundheit in Bewegung! Die Vielfalt des MultiTraining Schwechat erstreckt sich von sportmedizinischer Kontrolle und Begleitung der Bewegungseinheiten, über spezifische Trainingsplanung bis hin zur individuellen Betreuung. Konkret heißt das: • Individuelle Trainingspakete entsprechend dem persönlichen, sportlichen Leistungsniveau. • Betreuung in Kleingruppen unter Anleitung von hochqualifizierten Trainern und mit modernstem Equipment. • Gesundheitsorientiertes Training • Indoor & Outdoor • Wettkampfbetreuung • Messplatztraining TRAINERSTUNDEN IN GYMNASTIKRÄUMEN: Betreuung in Kleingruppen bis max. 12 Personen unter Anleitung von hochqualifizierten Trainern und mit modernstem Equipment, Kurssystem (Kursdauer ca 16 Wochen), nur nach Voranmeldung & ärztlicher Einstiegsuntersuchung (findet im MultiTraining statt), unentgeltliche Probestunden im März. Folgende Trainerstunden/ Kurse werden angeboten: • Koordinationstraining im Gymnastikraum mit verschiedenen Kleingeräten (Hanteln, Bällen, Stepper,…), in der Gruppe, für verschiedene Alters- (bis 50, 50+, 65+)und Leistungsstufen, unter Anleitung eines ausgebildeten Sportwissenschafters/ Sportlehrers • Rückenfitness: Wirbelsäulengymnastik, geschlechterspezifische Schwerpunkte (Stärkung Bauchmuskulatur, Entspannungsübungen,…) • Mobilisation & Entspannung: für mental & physische Entspannung, Gelenksmobilisation • Zirkeltraining: mit innovativen Trainingsgeräten, für unterschiedliche Altersstufen, geschlechterspezifisch. TRAINERSTUNDEN IM FITNESSBEREICH BZW. AN DEN KRAFTTRAININGSGERÄTEN: Einzel- und Gruppentraining, spezielles Cardiotraining für Senioren, spezifisches Angebot für Muskelaufbau nach Krankheit oder Verletzung, unter therapeutischer Begleitung. Mehr Infos erhalten Sie im Internet: www.multitraining.at per Telefon: 01 / 70107-500 Voranmeldung für Probetraining unbedingt erforderlich. Öffnungszeiten: entsprechend der Kurszeiten. Mehr Infos erhalten Sie auch über die Gesundheitsplattform Schwechat bei Mag. Alexandra Pibil: im Internet: www.gesundheitsplattform.info per Telefon: 0664 / 60230 60240 per E-Mail: a.pibil@mvsw.at KONTAKT GESUNDHEITSPLATTFORM SCHWECHAT Mag. Alexandra Pibil a.pibil@mvsw.at Tel. (0664) 60230 60240 Multiversum Schwechat c/o Gesundheitsplattform, Möhringstraße 2-4, 2320 Schwechat www.Gesundheitsplattform.info ÖISM – ÖSTERREICHISCHES INSTITUT FÜR SPORTMEDIZIN MMag. Dr. Reinhard Guschelbauer reinhard.guschelbauer@ univie.ac.at Auf der Schmelz 6, 1150 Wien 16 01/2011 01/2011 17 ult M SCHWECHAT training FOTOS: NEUBAUER
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