Auf Salzburg schauen heißt gemeinsam anpacken.« - Salzburger ...
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POLITIK<br />
<strong>Salzburg</strong> neu regieren,<br />
<strong>heißt</strong> <strong>Salzburg</strong> mit dem<br />
besten Team regieren.<br />
Ich bin sehr froh, dass ich drei<br />
Persönlichkeiten vorstellen<br />
kann, die bereit sind, <strong>gemeinsam</strong><br />
mit mir für eine neue <strong>Salzburg</strong>er<br />
Landesregierung zur<br />
Verfügung zu stehen. Christian<br />
Stöckl, Brigitta Pallauf und Josef<br />
Schwaiger sind drei Menschen,<br />
die in ihren Berufen bewiesen<br />
haben, dass sie mit<br />
Sachverstand, enormem Einsatz<br />
und menschlicher Wärme<br />
viel für ihre Mitmenschen erreichen<br />
können“, sagt Wilfried<br />
Haslauer.<br />
Im Jahr 2004 hat die ÖVP ein<br />
solides und vorbildlich geführtes<br />
Land mit einem Schuldenstand<br />
von überschaubaren<br />
ÖVP-Landtagsklub<br />
WERBUNG SF 15 / 2.5.2013<br />
Burgstallers verfehlte<br />
Finanzpolitik<br />
Vom ehemaligen Vorzeigeland zum Land mit der<br />
größten Pro-Kopf-Verschuldung Österreichs –<br />
und das in nur 9 Jahren.<br />
432 Millionen Euro übergeben.<br />
Nach 9 Jahren Landeshauptfrau<br />
Burgstaller und drei SPÖ-<br />
Finanzreferenten stehen wir<br />
Seitdem die <strong>Salzburg</strong>er Volkspartei 2004 das Finanzressort an Landeshauptfrau<br />
Burgstaller abgegeben hat, haben sich die Schulden des Landes<br />
mehr als versiebenfacht.<br />
Mit Sachverstand, enormem Einsatz<br />
und menschlicher Wärme für die<br />
<strong>Salzburg</strong>erinnen und <strong>Salzburg</strong>er.<br />
Christian Stöckl –<br />
ordentlich<br />
haushalten<br />
„Christian Stöckl hat als Bürgermeister<br />
von Hallein bereits<br />
bewiesen, dass er es versteht,<br />
einen öffentlichen Haushalt zu<br />
sanieren und trotzdem Investitionen<br />
in die Zukunft zu ermöglichen.<br />
Er ist daher eine Idealbesetzung<br />
für das Finanzres-<br />
sort“, sagt Wilfried Haslauer.<br />
1999 hat Stöckl die Stadt Hallein<br />
bei einem ordentlichen<br />
Budget von rund 38 Millionen<br />
Euro mit einem Schuldenstand<br />
von über 40 Millionen Euro<br />
übernommen. Hallein gehört<br />
mittlerweile zu den wirtschaftlich<br />
stärksten Gemeinden unseres<br />
Landes. „Meine zentrale<br />
<strong>Auf</strong>gabe wird es als Finanzreferent<br />
sein, bei jeder Budgeter-<br />
heute bei einem Schuldenstand<br />
von über 3.000 Millionen Euro.<br />
Das bedeutet, dass in den 9 Jahren,<br />
in denen das Finanzressort<br />
in SPÖ-Hand war, pro Jahr unglaubliche<br />
295 Millionen Euro<br />
Neuverschuldung verursacht<br />
wurden – und das wurde von<br />
der SPÖ bis Dezember 2012<br />
auch noch bewusst vertuscht.<br />
Schuldenberg muss<br />
aufgeräumt werden<br />
Die unter SPÖ-Führung angehäufte<br />
Schuldenlast droht<br />
uns zu erdrücken und nimmt<br />
künftigen Generationen jeden<br />
Handlungsspielraum. Die<br />
Schulden von heute sind die<br />
vertanen Chancen der kommenden<br />
Generation. Wir müssen<br />
daher mit Bedacht und einer<br />
konsequenten und intelligenten<br />
Finanzpolitik die<br />
Schulden des Landes schrittweise<br />
abbauen.<br />
Ein ambitioniertes, aber notwendiges<br />
Ziel, das mit dem<br />
richtigen Programm, mit harter<br />
Arbeit und mit dem Mut zu Reformen<br />
umsetzbar ist. Wilfried<br />
Haslauer und das neue Team<br />
der <strong>Salzburg</strong>er Volkspartei mit<br />
Christian Stöckl, Brigitta Pallauf<br />
und Sepp Schwaiger werden<br />
diese <strong>Auf</strong>gabe <strong>anpacken</strong><br />
und <strong>Salzburg</strong> wieder dorthin<br />
bringen, wo es hingehört – an<br />
die Spitze.<br />
stellung alle Posten zu prüfen<br />
und zu hinterfragen, auch wenn<br />
es Tage und Wochen dauern<br />
wird. Wichtig ist mir, dass die<br />
Sanierung der Finanzen nicht<br />
auf dem Rücken der Steuerzahler<br />
ausgetragen wird, sondern<br />
durch kluge Verwaltungsreformen<br />
und die Vermeidung von<br />
sinnlosen Ausgaben“, so Christian<br />
Stöckl.<br />
Brigitta Pallauf –<br />
das Miteinander<br />
stärken<br />
„Auch wenn die politische<br />
Auseinandersetzung der letzten<br />
Wochen nachdenklich<br />
stimmt, auch wenn diese allzu<br />
oft nicht mit Argumenten, sondern<br />
mit Untergriffen geführt<br />
wird, habe ich die Einladung<br />
von Wilfried Haslauer in sein<br />
Team zu kommen sehr gerne<br />
angenommen“, sagt Dr. Brigitta<br />
Pallauf. „Politik bedeutet für<br />
mich, Verantwortung zu übernehmen.<br />
<strong>Auf</strong> <strong>Salzburg</strong> zu<br />
<strong>schauen</strong> und das Gemeinsame<br />
zu stärken. Miteinander die Herausforderungen<br />
unserer Zeit<br />
zu meistern und voneinander<br />
zu lernen. Das Erbe unserer<br />
Vorfahren hochzuhalten und<br />
für die kommenden Generationen<br />
zu bewahren. Moderne Familienpolitik,<br />
die Gleichstellung<br />
von Frau und Mann, Bildung<br />
als wichtigstes Zukunftsthema,<br />
die Verbesserung der<br />
Situation von pflegenden Angehörigen<br />
und ein möglichst<br />
selbstbestimmtes Leben für<br />
Menschen mit Beeinträchtigung<br />
liegen mir besonders am<br />
Herzen“, so Brigitta Pallauf.<br />
Josef Schwaiger –<br />
auf unsere<br />
Regionen bauen<br />
„Ich bin sehr froh, dass wir für<br />
Sepp Eisl einen echten Vollprofi<br />
als Nachfolger gefunden haben.<br />
Einen Mann, der die Verwaltung<br />
kennt, der die Politik<br />
kennt, der fachlich hervorragend<br />
ausgebildet ist und der<br />
über langjährige Führungser-<br />
Das beste Team<br />
für <strong>Salzburg</strong>:<br />
Wilfried Haslauer,<br />
Christian Stöckl,<br />
Brigitta Pallauf und<br />
Sepp Schwaiger.<br />
<strong>Salzburg</strong> neu regieren,<br />
<strong>heißt</strong> <strong>Salzburg</strong> mit dem besten Team regieren<br />
fahrung im Öffentlichen Dienst<br />
verfügt. DI Dr. Josef Schwaiger<br />
ist mit Sicherheit in der<br />
Lage, die Fragen der Landwirtschaft,<br />
der grundlegenden Ressourcen,<br />
wie unseres Wassers,<br />
aber auch einer Reform der<br />
Verwaltung anzupacken“, sagt<br />
Wilfried Haslauer. „Egal ob<br />
Verwaltungsreform oder ländlicher<br />
Raum, es braucht eine<br />
Politik mit Sach- und Hausverstand.<br />
Mit professioneller Arbeit<br />
und dem Herz am rechten<br />
Fleck, werden wir <strong>gemeinsam</strong><br />
unser größtes Gut: unsere<br />
Landschaft, Umwelt und Natur,<br />
bewahren. Unsere Bäuerinnen<br />
und Bauern, die tagtäglich<br />
dafür arbeiten, brauchen verlässliche<br />
Partner in der Politik.<br />
Ebenso wichtig ist mir die Bewahrung<br />
unseres Trinkwassers,<br />
es darf nicht zum lohnenden<br />
Investment Weniger verkommen.<br />
Doppelgleisigkeiten<br />
und fehlende Kontrolle darf es<br />
in einer modernen Verwaltung<br />
nicht mehr geben. Dafür stehe<br />
ich“, so Sepp Schwaiger.