Auf Salzburg schauen heißt gemeinsam anpacken.« - Salzburger ...
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2 LESERBRIEFE / MEINUNG 2.5.2013 / 15<br />
h.breidenbach@salzburger-fenster.at FENSTER MEINUNG<br />
SF-IMPRESSUM<br />
KOMMENTAR von Heinrich Breidenbach<br />
Die Arbeit hoch!<br />
Arbeit ist die dunkle Zeit zwischen den Wochenenden<br />
und Urlauben. Sie ist die möglichst kurze Vorbereitung<br />
auf eine möglichst lange Pension. Sie bringt gesundheitliche<br />
Abnützungen und akute „böööööörn auttt“-Gefahr.<br />
Es ist ein Kreuz mit der Arbeit. Wirklich?<br />
Denkwürdig ist doch, dass die Menschen, als die Arbeit noch<br />
12 und mehr Stunden währte, härter war und weniger Wohlstand<br />
abwarf, begeistert das hohe Lied der Arbeit sangen und<br />
ihr einen eigenen Festtag widmeten.<br />
Sie haben die andere Seite gesehen. Nicht nur die Ausbeutung<br />
und Plagerei, sondern auch, dass die Arbeit den Menschen auszeichnet.<br />
Dass sie Sinn, Erfüllung, Würde, Zufriedenheit und<br />
Stolz stiftet. Dass sie für ein gutes Leben sorgen kann. Dass<br />
sie gescheit macht. Dass ein riesiger Teil des Wissens der<br />
Menschheit nur mit der Arbeit weitergegeben werden kann.<br />
Dass sie den Einzelnen<br />
mit der Ge-<br />
sellschaftverbindet, Kontakte<br />
schafft und den<br />
Alltag strukturiert.<br />
Die Arbeit hat<br />
Potenzial.<br />
Es könnte viel<br />
besser gehen mit<br />
Medieninhaber: <strong>Salzburg</strong>er Fenster,<br />
Ver lagshaus GmbH & Co. KG,<br />
Bergstraße 10, 5020 <strong>Salzburg</strong>.<br />
Redaktion, Anzeigenabteilung u. Vertrieb:<br />
Bergstraße 10, Postfach 84, 5027 <strong>Salzburg</strong>.<br />
Verlagsleitung: Alfons Gann.<br />
Redaktion: Dr. Brigitte Gappmair, Dr. Sonja<br />
Wenger, Mag. Sabine Tschalyj, Dr. Heinrich<br />
Breidenbach, Mag. Petra Sucha nek,<br />
Sonja Schnöll, Mag. Helmut Holler weger,<br />
Thomas Neuhold, Mag. Michaela Pircher.<br />
Karikaturen: Mag. Michael Nobbe.<br />
Satz & DTP: Sylvia Buder, Willi Kreindl, Karin<br />
Lechner, Esther Nedoluha, Michael Pokorny.<br />
Buchhaltung und <strong>Auf</strong> trags ver wal tung:<br />
Carina Perschl, Tel. 0662-870037-17,<br />
Micha ela Wehrmann, DW 11<br />
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Druck: Druck zentrum <strong>Salzburg</strong>, 5020 <strong>Salzburg</strong>.<br />
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E-Mail: redaktion@salzburger-fenster.at.<br />
Internet: www.salzburger-fenster.at<br />
© 2013 <strong>Salzburg</strong>er Fenster<br />
Es könnte viel besser<br />
gehen mit der Arbeit<br />
in unseren reichen<br />
Gesellschaften.<br />
der Arbeit in unseren reichen, hochproduktiven Gesellschaften.<br />
Ein bisschen mehr Respekt, Menschlichkeit, Solidarität,<br />
Weitblick, Phantasie, Kreativität und Willen. Ein bisschen weniger<br />
Achtlosigkeit, Verschleiß, Kurzsichtigkeit, Kapitalismus<br />
und Neoliberalismus. Mehr würde es gar nicht brauchen. Aus<strong>schauen</strong><br />
tut es aber gar nicht danach. Die Zufriedenheit mit<br />
der Arbeit sinkt. Wir liegen meilenweit hinter unseren Möglichkeiten.<br />
Ein kleines Beispiel liefern Post und Telekom. Diese Großbetriebe<br />
haben es tatsächlich geschafft, tausende von Arbeitnehmern,<br />
die mit einer hohen Arbeitsmoral in ihren Beruf gegangen<br />
sind, absolut zu demotivieren. Das muss ein Management<br />
einmal zusammenbringen!<br />
Die Sozialpartner und die Politik wären dafür zuständig, dass<br />
Menschen von ihrer Arbeit auch leben können, dass Einkommen<br />
und Lebenshaltungskosten, zum Beispiel für das Wohnen,<br />
zusammenpassen. Das ist nicht der Fall.<br />
Die Arbeitswelt ist bunt und vital<br />
Die Personalvertreter könnten von ihrem spießigen Konservativismus<br />
ein bisschen abrücken und Lebensläufe mit Hochs<br />
und Tiefs, mit Brüchen, Auszeiten, Bildungs- und Karenzzeiten<br />
wenigstens neugierig an<strong>schauen</strong>. Älteren Arbeitnehmern,<br />
die einmal irgendwo herausgefallen sind, geht es trotz allem<br />
Sonntagsreden-Gesülze sehr schlecht.<br />
Arbeit braucht auch das Gefühl, dass es halbwegs gerecht<br />
zugeht. Einkommens-Unterschiede, die mit keiner Leistung<br />
begründet werden können, gehören abgeflacht. Die öffentliche<br />
Hand mit ihrem riesigen <strong>Auf</strong>tragsvolumen müsste Anreize<br />
für Betriebe setzen, ihre Arbeitnehmer gut zu behandeln.<br />
Kommt das in das nächste <strong>Salzburg</strong>er Regierungsprogramm?<br />
Der öffentliche Dienst selbst muss vom Gift der Parteibuchwirtschaft<br />
befreit werden.<br />
Die Konsumenten haben ebenfalls viel in der Hand. Sie können<br />
brutale Ausbeutung von Mensch und Natur kaufen, oder<br />
aber ordentliche Arbeitsverhältnisse, Nachhaltigkeit und regionale<br />
Kreisläufe.<br />
Die Arbeit gilt als graues Thema. Sich mit ihr zu beschäftigen,<br />
lohnt für Politik und Medien wenig. Das ist schade. Eigentlich<br />
ist sie bunt, vital und aufregend. Aber es geht bei ihr<br />
wirklich um das Eingemachte, um Macht, Milliarden und Lebensglück.<br />
NÄCHSTE<br />
AUSGABEN:<br />
Mittwoch, 8. Mai 2013<br />
Mittwoch, 15. Mai 2013<br />
Media-Analyse 2012:<br />
(Erhebungszeitraum: Jänner bis Dezember 2012)<br />
Weitester SF-Leserkreis (WLK):<br />
338.000 Personen ab 14<br />
Österreichische<br />
<strong>Auf</strong>lagenkontrolle<br />
Die Demokratie,<br />
ein Trauerspiel<br />
Wieder einmal hat sich in den desaströsen<br />
Ergebnissen der beiden<br />
jüngsten Volksbegehren gezeigt,<br />
dass die Österreicher einer echten<br />
Demokratie nach Schweizer Muster<br />
gar nicht würdig wären. Da haben<br />
die Menschen dieses Landes<br />
einmal die Möglichkeit, für mehr<br />
Mitbestimmung, für mehr direkte<br />
Demokratie, für die Abschaffung<br />
des unnötigen Bundesrates zu votieren,<br />
der abgewählten Politikern<br />
wie zuletzt Gerhard Dörfler nur<br />
weiter die Möglichkeit bietet, an<br />
den Futtertrögen der Nation, die<br />
von unseren im Vergleich exorbitant<br />
hohen Steuern gespeist werden,<br />
zu partizipieren, und sie nehmen<br />
diese Chance nicht wahr.<br />
Auch die dringend nötige Trennung<br />
von Kirche und Staat, die jährlich<br />
einige Milliarden an Steuergeld<br />
einsparen würde, ist hier niemandem<br />
ein so großes Anliegen, dass<br />
er seinen Hintern hebt und eine<br />
Unterschrift leistet. Aus den Teilnahmezahlen<br />
der Volksbegehren<br />
und Wahlen früher und jetzt lässt<br />
sich ein trauriger Trend ablesen,<br />
nämlich der, dass die Menschen in<br />
Österreich vor der Ignoranz, Missachtung<br />
und z. T. sogar Verachtung<br />
des Volkes durch die Politiker resigniert<br />
haben. So braucht sich<br />
auch niemand mehr zu wundern,<br />
dass die Pseudoeliten in Österreich<br />
und in der EU machen, was sie<br />
oder die Konzerne und Banken<br />
wollen. Herr und Frau Österreicher<br />
hat es nicht anders verdient,<br />
wie man wieder einmal deutlich<br />
sehen konnte.<br />
Mag. Josef Zika<br />
4600 Wels<br />
Bauwahnsinn in Lehen<br />
Nicht genug damit, dass hier im<br />
Stadtwerke-Areal Tristesse und<br />
Bauwahnsinn herrschen. Nein, es<br />
gibt jetzt noch eine funkelnagelneue<br />
Sehenswürdigkeit. Ein wahres<br />
Highlight. <strong>Auf</strong> dem potthässlichen<br />
Glas-Silo, neben dem Büro der Firma<br />
PRISMA, prangt seit einigen<br />
Tagen ein Handymast der besonderen<br />
Art. Neben dem Stadtwerke -<br />
hochhaus stehen noch zwei andere<br />
auf dem Boden. Ist nicht schon seit<br />
längerem bekannt, wie sich derartige<br />
Handymasten auf unsere Gesundheit<br />
auswirken? Wehren sich<br />
nicht viele mit Erfolg? Was stört an<br />
der Muster-Fehlplanung<br />
Stadt:Werk Lehen? Ungefüge, alles<br />
überwuchernde Betonklötze, keine<br />
Farbe, kein bepflanztes Gelände,<br />
kein angemessener Spielplatz, Abgase<br />
aus allen Himmelsrichtungen.<br />
Und jetzt noch der Handymast.<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
ist es nicht allerhöchste Zeit,<br />
eine Gesundheitsstudie zu fordern?<br />
Für uns und unsere Kinder!<br />
Evelyn Ebmer & Irene Plieschnig<br />
Bürgerinitiative „Stadt:Werk Lehen“ mit<br />
schon über 3.000 Unterschriften.<br />
Zum Thema<br />
Verbauung in Lehen<br />
Die Berichte über das Stadtwerk<br />
Lehen sind durchwegs negativ. Und<br />
das, obwohl es dort günstige Wohnungen<br />
für viele Menschen gibt<br />
plus ein engagiertes Quartiersmanagement.<br />
Wie überhaupt in der<br />
Stadt <strong>Salzburg</strong>: Kaum ist ein Bauprojekt<br />
geplant, hagelt es Kritik<br />
und Proteste von allen Seiten. Alle<br />
diese Menschen frage ich: Was ist<br />
das Kennzeichen einer Stadt? Nach<br />
meiner Ansicht: Häuser. Plus Straßen,<br />
Wege, Geschäfte, Fußgängerzonen,<br />
Kindergärten, Schulen, Büros,<br />
Beratungseinrichtungen, öffentliche<br />
Verkehrsmittel, Parks.<br />
Freie Grünflächen kennzeichnen<br />
Land und Dörfer. In der Stadt <strong>Salzburg</strong><br />
gibt es durch die Stadtberge<br />
und die Naturschutzgebiete überdurchschnittlich<br />
viele Grünflächen,<br />
die Nähe zum Umland garantiert<br />
schnell erreichbare Erholungsgebiete.<br />
Dass abseits davon hier<br />
nicht gebaut werden soll, widerspricht<br />
der Identität als Stadt.<br />
Alexandra Schmidt<br />
5020 <strong>Salzburg</strong><br />
Der leicht<br />
genervte Herr Padutsch<br />
Meine Mail an ihn: Hallo Herr<br />
Padutsch! Sehr geehrter Herr,<br />
kann ich nicht sagen – also sage<br />
ich Hallo! Also, ich bin froh und<br />
werde feiern, weil Sie entmachtet<br />
wurden. Frau Schmidt wird, nein<br />
ich muss schreiben, kann keine so<br />
großen Fehler in der Verkehrsplanung<br />
machen wie Sie es gezeigt<br />
hatten. Ich hoffe nur, dass Sie daraus<br />
gelernt haben. <strong>Auf</strong> eine bessere<br />
Zukunft!<br />
Die Antwort von Herrn Padutsch<br />
Sehr geehrter Herr, sag ich trotzdem,<br />
muss aber Ihre Feierlaune etwas<br />
dämpfen! Die Entmachtungsstory<br />
wurde von Claudia Schmidt<br />
zwar erfolgreich inszeniert, hat<br />
aber real nicht stattgefunden. Zum<br />
einen geht es nicht um die Verkehrsplanung<br />
allgemein, sondern<br />
nur um das neue Innenstadtkonzept<br />
und die Einrichtung einer abteilungsübergreifenden<br />
Arbeitsgruppe<br />
unter der Federführung der MA 6<br />
(Ressort Schmidt), zum zweiten<br />
muss ohnedies jedes Verkehrskonzept,<br />
nachdem es beschlossen oder<br />
verordnet wurde, von der Baudirektion/MA<br />
6 umgesetzt werden,<br />
und zum dritten habe ich mich tatsächlich<br />
geweigert, diesen<br />
Schwachsinn in irgendeiner Form<br />
zu unterstützen, oder meinen Kopf<br />
dafür hinzuhalten. So gesehen<br />
habe ich auch dazugelernt, Sie offensichtlich<br />
nach wie vor nicht.<br />
Roland Rechenberger<br />
5020 <strong>Salzburg</strong><br />
Gedanken zur Politik<br />
Was wäre wenn:<br />
Die „Landesfürsten“ ihres Amtes<br />
enthoben würden?<br />
An ihre Stelle Weisenräte, deren<br />
oberstes Ziel das Wohl der Gemeinschaft<br />
und der Natur wäre,<br />
träten?<br />
Dieses Gremium aus erfahrenen<br />
Spezialisten aus unterschiedlichen<br />
Bereichen bestünde, die aufgrund<br />
ihres Fachwissens und ihrer Lebensweise<br />
anerkannte Persönlichkeiten<br />
wären?<br />
Ein Moderator das Gremium<br />
untereinander koordinierte und dafür<br />
sorgte, dass alle Entscheidungen<br />
im Einklang der höchsten Gesetze<br />
(Anm.: Menschenrechte, Vernunft,<br />
Verantwortung, Ausgleich,<br />
Gerechtigkeit) getroffen werden<br />
würden?<br />
Es nicht mehr um den Vorteil<br />
des Einzelnen, sondern um das<br />
Wohl aller gehen würde?<br />
Aus dem Buch „Die Gesellschaft 2015“<br />
von Christoph Fasching<br />
„Naturwunder<br />
Nockstein“<br />
Ich möchte unseren schönen<br />
Nockstein keineswegs in irgendeiner<br />
Form „heruntermachen“. Ich<br />
will aber auch nicht die Frage beantworten<br />
müssen, ob er tatsächlich<br />
jenes „Naturwunder der besonderen<br />
Art“ ist, zu dem er von<br />
den Gegnern der 380-KV-Leitung<br />
hochstilisiert wird. Hand aufs<br />
Herz, wer kennt nicht Bilder von<br />
sehenswerten und tief beeindruckenden<br />
Gebirgsformationen aus<br />
unserem schönen Land, die dem<br />
LAbg.<br />
Dr.<br />
Astrid<br />
Rössler<br />
Aus Grüner Sicht<br />
Kürzlich klagte mir eine ältere<br />
Dame ihr Leid als Wählerin: Sie<br />
habe nun schon so viele Wahlen<br />
erlebt und nie habe sich etwas verändert,<br />
meinte die Frau, die noch<br />
nachsetzte: „Als Wählerin kommt<br />
man sich schon sehr machtlos vor.“<br />
Mächtig<br />
So sehr ich nachfühlen kann, was<br />
die Dame angesichts vergangener<br />
Wahlgänge mit letztlich immer<br />
gleichem großkoalitionärem Aus -<br />
gang empfindet, so sehr war es<br />
mir ein Anliegen, hier etwas<br />
zurechtzurücken: Von „Macht -<br />
losig keit“ kann keine Rede sein!<br />
Im Gegenteil: In unserem demokratischen<br />
System sind ausschließlich<br />
die WählerInnen in<br />
der Lage, die politischen<br />
Verhältnisse zu verändern. Jeder<br />
und jede Einzelne von uns entscheidet<br />
am 5. Mai, wohin die<br />
Reise ab dem 6. Mai geht.<br />
Genau deshalb bitte ich Sie bei<br />
der Wahl um Ihre Stimme für die<br />
GRÜNEN. Nicht, um irgendeiner<br />
der beiden Regierungsparteien<br />
einen „Denkzettel“ zu verpassen.<br />
Sondern um positive Verände -<br />
rungen herbeizuführen. Ich möchte<br />
<strong>Salzburg</strong>s Politik und Verwal -<br />
tung „durchlüften“, dafür bitte<br />
ich am Sonntag um Ihre<br />
Unterstützung.<br />
astrid.roessler@gruene.at<br />
Bezahlte Anzeige der Grünen<br />
Nockstein allemal ebenbürtig sind<br />
und alle nicht unter Naturschutz<br />
stehen? Aber abgesehen davon<br />
wüsste ich gerne, ob durch eine<br />
Verlegung der Leitungstrasse weg<br />
vom Nockstein und hin zu den<br />
Siedlungsgebieten nicht größere<br />
Unzufriedenheit entsteht. Möglicherweise<br />
geht diese Frage im lauten<br />
Getöse so manch medientüchtiger<br />
Aktionisten unter. Und dass<br />
Touristen nicht mehr kommen,<br />
wenn hier eine Hochspannungsleitung<br />
geführt wird, kann ich mir<br />
auch nicht vorstellen, denn es<br />
bleibt eine wunderschöne Urlaubsgegend<br />
und es sind die Anziehungspunkte<br />
für Besucher wie<br />
freundliche Gastgeber, gutes Essen<br />
und Gemütlichkeit sicher wertvoller.<br />
Ing. Josef Huber<br />
5411 Oberalm<br />
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