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Konsistenzanforderungen an Präferenzen (III)<br />
Transitivität<br />
(drittes ( von drei Axiomen der Konsumtheorie) )<br />
Der Konsument ist in der Lage, konsistente Ketten von<br />
Präferenzaussagen zu bilden<br />
Es gilt für alle beliebigen Bündel x, y und z<br />
( x1, x2<br />
) ( y1,<br />
y2<br />
) und ( y1,<br />
y2<br />
) ( z1,<br />
z2<br />
) ( x1,<br />
x2<br />
) ( z1,<br />
z2<br />
)<br />
~<br />
~<br />
~<br />
Ei Eine sehr h weitreichende it i h d RRationalitätsannahme, ti lität h<br />
die aber für die Existenz einer Nutzenfunktion unabdingbar ist!<br />
© K. Morasch 2011 Grundzüge der Mikroökonomik 42<br />
Präferenzrelationen und Nutzenfunktion<br />
Idee:<br />
Nutzenfunktion als eine (im ( Vergleich g zu Präferenzrelationen) )<br />
leichter zu handhabende Darstellung der Konsumentenpräferenzen<br />
Eine Nutzenfunktion ist eine Funktion u derart derart, dass<br />
( x1, x2<br />
) ( y1,<br />
y2<br />
) u(<br />
x1,<br />
x2<br />
) u(<br />
y1,<br />
y2<br />
)<br />
Beachte:<br />
Die Güterbündel werden durch die Nutzenfunktion lediglich geordnet!<br />
Wir sprechen darum von einer ordinalen Nutzenfunktion<br />
© K. Morasch 2011 Grundzüge der Mikroökonomik 43